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“Herzensthemen – Seelenkontakte, Termine und Forscher”

Jedes Medium hat seine Vorlieben und Abneigungen. Ganz nach den persönlichen Erfahrungen und Lebensthemen.

Die Einen sehen sich als Kanal für die hochstehenden göttlichen Wesen und channeln Botschaften der Engel oder Aufgestiegenen Meister. Die Anderen leben ihre Physikalität aus und verschreiben sich den physikalischen Phänomenen. Wieder Andere lieben die Beratung und den Blick in die Zukunft. Dann gibt es Diejenigen, die gerne die körperliche Heilung anstoßen möchten. Medien, die gerne mit der Natur, Tieren oder auch Naturgeistern arbeiten.

Jedes Medium ist einzigartig und hat seine ganz eigenen Themen, was ganz wunderbar ist. Denn genau die richtigen Klienten werden zu diesen Medien geführt.

Alles nur Fake? Das Medium wusste doch vorher oder hat Cold/Hot Reading Tricks oder den Barnum Effekt angewandt

Durch die EREAMS Studie gab es viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Trauen sich doch ein Professor, eine Psychotherapeutin und zwei Medien Jenseitskontakte intensiv zu betrachten. Es wurde beleuchtet, welchen Effekt Jenseitskontakte haben. Aber auch, wieviel von dem Gesagten zutreffend oder tatsächlich sogar visionär in die Zukunft weisend ist. Und wie beurteilen Diejenigen, die einen Jenseitskontakt hatten, diese Erfahrung.

Nun, das Ergebnis war und ist überwältigend. Natürlich kommt es auch mal vor, dass eine Botschaft vielleicht nicht ganz so klar ist oder auch mal schief geht. Jeder Seelenkontakt ist ein Experiment.

Wer geht denn überhaupt zu einem Medium? Aluhutträger, Spinner oder zutiefst verzweifelte Menschen?

Es sind in der Regel ganz normale Menschen, die einen Verlust erlitten haben oder an einer Wegkreuzung in ihrem Leben stehen, wo sie eine neue Sichtweise oder auch eine Perspektive brauchen.

Leider kommen durch das Bekanntwerden der EREAMS Studie nun auch immer wieder Menschen, die meinen, dass sie mich mit einem Fragenkatalog auf Seriösität oder Ernsthaftigkeit „überprüfen“ müssen.

Ich stelle mich gerne Herausforderungen. Dennoch ist es mein Herzensthema Menschen, die in Trauer sind und einen herzzerreißenden Verlust erlitten haben, zu erreichen und ihnen durch die Jenseitsbotschaft auf der Seelenebene eine neue Perspektive zu geben.

Das Licht am Horizont möchte ich vermitteln, so dass dann eine Begleitung durch professionelle Trauerbegleiter oder Psychologen bzw. psychologische Trauer- und oder Traumatherapeuten noch mehr Erfolg bringt.

crop faceless multiethnic interviewer and job seeker going through interview
Photo by Alex Green on Pexels.com

Neugierig … leider… auch sehr egoistisch und ohne das Bedürfnis nach Heilung/Trost/Unterstützung

Meine Termine sind seit Jahren immer sehr schnell gebucht worden. Ganze Freundeskreise lauern und warten schon seit Jahren, wann denn wieder Termine eingestellt werden. Durch die Studie hat sich die Lage allerdings so zugespitzt, dass Termine innerhalb weniger Minuten ausgebucht waren. Nur werden jetzt Termine von Menschen gebucht, die eigentlich durch die Studie und das großartige Buch von Prof. Dr. Oliver Lazar angelockt wurden. Sie wollen nun eine eigene Erfahrung machen, ohne dass sie in der Trauer sind, die aber die generelle Basis der Studie ist. Diejenigen, die wirklich diesen Kontakt benötigen und für die die Termine online gestellt werden, gehen oft leer aus.

Für mich ist das manchmal eine sehr zwiespältige Erfahrung. Jeder hat mal Jemanden verloren und ich soll dann die Schwester des Schwippschwagers channeln, die dann etwas ganz Bestimmtes sagen soll. Ansonsten glaubt man mir nicht, dass ich ein Medium bin und denkt, dass alles Quatsch ist.

Dieser Kontakt findet soz. ohne das „Herz“ statt, wodurch meine Schwingung nicht zur vollen Höchstleistung kommen kann. Das ist der Grund, warum manche Botschaften dann schwammig werden. Es wurde eigentlich keine Heilung gebraucht. Dafür hat diese Person dann aber einen Platz blockiert, für Jemanden, für den es wichtig gewesen wäre.

Bei einem medialen Abend oder bei einem Coaching spielt das keine Rolle. Aber wenn Jenseitskontakte erfolgen, dann bitte mit Herz und ganzer Seele.

orange mason jar in body of water
Es braucht Zeiten der Entspannung und des Loslassens für jeden Menschen, gerade dann, wenn Seelenarbeit geleistet wird.
Photo by Pixabay on Pexels.com

Medien müssen auf sich achten. Wir sind keine Maschinen, dass wir 24/7 ohne Pause arbeiten können. Das, was wir tun, ist eine Form von emotionaler Geistheilung im weitesten Sinne. Wir brauchen eigene Zeit, um Trauer, Seelenschmerz und Emotionen der Klienten wieder in eigene Heilung zu transformieren.

Für Menschen, die „nur mal gucken wollen“ oder „neugierig sind“, ist meine Zeit definitiv zu kostbar. Wenn eine Trauerphase abgeschlossen ist, bin ich definitiv nicht die richtige Ansprechpartnerin.

Mein Anliegen ist die Trauerbearbeitung und kurzfristige -begleitung. Immer mehr bekomme ich Orakelfragen gestellt, nach der Art „wie alt werde ich“ oder „wie kann ich meinen Mann zurückerobern“ oder „wie kann ich reich werden“. Das sind für die Fragenden sicherlich sehr elementare und wichtige Dinge.

Mir tut es dann für die vielen verwaisten Eltern und Kinder leid, die keinen Termin ergattern konnten. Immer wieder kommen Hilferufe von Therapeuten, die einen Notfall haben und für den ein Jenseitskontakt wichtig wäre. So, arbeite ich über mein Limit hinaus, weil ich diese Menschen nicht im Regen stehen lassen möchte. Das kann aber nicht mehr lange so weiter gehen.

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Die sehnsuchtsvolle Liebe ist die Verbindung
Photo by ATC Comm Photo on Pexels.com

Ehrlich gesagt, bin ich dann verärgert, dass Jemand, der seine Trauer eigentlich schon verarbeitet hat, einen Jenseitskontakt bucht. Es geht dann nicht mehr darum, dass ein Mensch/Tier sehnsüchtig vermisst wird. Ein Kontakt ist dann oft eher brüchig, weil die Seele auf der anderen Seite auch nicht die Notwendigkeit einer Kontaktaufnahme sieht. Es gibt keine offenen Fragen oder Themen mehr.

Daher ist so ein Kontakt unnötig und wenig sinnvoll. Jeder von uns hat mal Jemanden verloren. Aber wenn die Trauer abgeschlossen ist, dann möchten unsere Liebsten und auch natürlich unser Spirit Team nicht, dass wir erneut in eine Auseinandersetzung gehen. Also, ist diese Verbindung nicht besonders intensiv.

Noch unnötiger sind allerdings Fangfragen, die mich aufs Glatteis führen zu sollen und/oder wo, man mit einem ausgeklügelten Fragenkatalog meine Fähigkeiten erforschen will. Jenseitskontakte bzw. Seelenkontakte sind kein Spiel.

Und Vieles kann man nicht nachprüfen, weil viele Aussagen erst nach Monaten und manchmal Jahren relevant werden. Das kann ich nicht beeinflussen. Es kommt, wie es kommt.

Hier mal ein Beispiel aus einer WhatsApp Kommunikation vor ein oder zwei Tagen:

„Ich danke dir ❣️ Ja, ist alles so eingetroffen, wie du es gesagt hattest. Auch gerade das mit B. (Sohn) und L. (Tochter)☺️Ja, du hast B. (den Sohn) vorausgesagt, den Kaiserschnitt, das Aussehen und das Temperament. Und von L. (neugeborene Tochter) hast du gesprochen, dass sie kommt wenn B. im Kindergartenalter ist. T. (Hund) ist bis dahin nicht mehr da. L. kommt optisch nach mir aber mit D.’s (Papa) Gemüt.“

Ich kann mich daran natürlich nicht mehr erinnern, weil es schon einige Jahre her ist. Diese Aussagen wurden gemacht, als diese Klientin noch nicht einmal in Planung für ein Kind und in komplett anderen Lebenssituation war. Es mag jetzt ungefähr sechs oder sieben Jahre her sein.

Deshalb ist es gut, wenn diese Sitzungen aufgenommen werden. Wenn man oft nach Jahren noch einmal hinein hört, dann kann man erst überblicken, was so eingetroffen ist oder auch nicht. Und auch von diesen Beispielen gibt es viele in der EREAMS Studie. Aber das dann mittels einer Fragenliste abzuarbeiten und nach vier oder sechs Wochen zu beschließen, dass das (noch) nicht eingetroffen ist, ist sinnlos.

Missionieren ist blöd

Ich mag nicht missionieren. Wenn ein Menschen der persönlichen Meinung ist, dass ein Jenseitskontakt nicht möglich ist, dann ist das ok. Ich kann einen Anderen gut in seiner Welt belassen. Vielleicht macht es Demjenigen einfach nur Angst?

Nur, weil Jemand eine naturwissenschaftliche Orientierung hat, heißt es nicht, dass Derjenige Atheist ist. Und nicht jedes Medium ist ein abgehobener, esoterischer Spinner. Ganz im Gegenteil sind wir – ich spreche mal für die Anderen mit – ganz normale Menschen mit einer kleiner genetischen Macke. Wir sind einfach so geboren oder haben uns dahin entwickelt.

Und genauso, wie ich Andersdenkende respektvoll ihren Glauben lasse, erwarte ich selbiges für meine Ansichten.

Spirituell zu sein, bedeutet auch über den eigenen Tellerrand der eigenen Begehrlichkeiten hinauszusehen.

Und hier noch ein Appell an Alle, die durch die Studie an einem Kontakt interessiert sind:

„Bucht bitte nur einen Termin, wenn Ihr ihn tatsächlich benötigt. Denkt an Diejenigen, die sich sehnlichst einen Termin wünschen. Ein medialer Abend wäre hier das richtige Format. Da dürft Ihr auch gerne Eure Fragen stellen und bekommt die Schicksale Anderer mit.

Wenn Ihr nicht kommen wollt oder könnt, dann sagt vorher ab. Oder fragt, ob Jemand vielleicht Euren Termin in Anspruch nehmen möchte.“

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Kann man einen Skeptiker vom Gegenteil überzeugen?

close up photo of a man with facial hair
Photo by Tima Miroshnichenko on Pexels.com

„Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.“

Gedicht von Chr. Morgenstern aus „Die unmögliche Tatsache“ (aus Palmström; 1910)

Die EREAMS Studie und unsere Aktivitäten in Interviews scheint auch immer mehr Skeptiker anzuziehen. Vielen geht es nicht um eine Trauerverarbeitung, sondern reine Neugier. Als Medium bin ich weder ein Orakel, noch ein Studienobjekt. Ich sehe mich eher als eine Art „kurzfristige Begleiterin zur Unterstützung beim Trauerprozess“.

Ich glaube, dass Diejenigen, die meine Arbeit kennen nun nicken werden. Denn die eigentliche Trauerbegleitung erfolgt durch dafür ausgebildete Psychotherapeuten, Trauerbegleiter, Seelsorger oder Traumatherapeuten.

Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit

Vor Kurzem habe ich eine Sitzung mit einem Wissenschaftler gehabt. Er erhielt eine Vielzahl an tiefgehenden Beweisen. Da es so viele emotionale und körperliche Baustellen gab, floss auch noch eine Akasha Botschaft mit ein. Eigentlich ist das bei einem Jenseitskontakttermin nicht die Regel. Da das an diesem Tag mein letzter Termin war, habe ich mir Zeit genommen, weil ich der Meinung war, dass es für ihn sehr wichtig sei.

Skeptische Menschen suchen nach „spezifischen Beweise“. Leider führt das in letzter Zeit immer wieder zu Missverständnissen. Diese Definition eines Beweises wird daher oft auch negativ ausgelegt.

Was versteht man unter einem „spezifischen Beweis“ im Rahmen eines Jenseitskontaktes?

Erst einmal ein spezifischer Beweis ist für Jeden etwas Anderes. Für den Einen bedeutet es, dass es etwas ganz Dramatisches, Großes wie ein Geheimnis ist, was Niemand sonst wissen konnte. Für den Anderen ist es eine Aussage, die nicht allgemein gültig ist und von dem Medium nicht hätte gewusst werden können.

Ein Beispiel aus einem Jenseitskontakt vor einigen Tagen:
Da sprach die verstorbene Mutter über eine Situation während des Sterbeprozesses, den nur die im Raum Anwesenden wissen konnten. Es waren keine großartigen, weltbewegenden Dinge, aber ein bestimmtes Streicheln, ein Kuss, das Aufmachen der Augen und ein letzter Blickkontakt. Klarheit im Geiste.

Für mich und ihre Liebsten war es eine spezifische Aussage. Ein Skeptiker würde argumentieren: „Ach, das ist doch kein Beweis. Das ist doch klar.“ Nein, ist es nicht, weil Viele in der palliativen letzten Betreuung schlafend hinüber gehen und daher oft das Bild verwischt ist.

Es wurde eine Trauerfeier beschrieben, die an ihrer Arbeitsstätte für Kollegen und Patienten erfolgte. Davon wurde der Familie ein Video zugesandt.

Ich sah nur die Trauerfeier, ein Video, ihr Foto und eine Kerze. Hier war die Unterstützung der Familie erforderlich, die das zuordnen konnte. Wären es Hardcore Skeptiker gewesen, dann wären sie darauf gar nicht eingegangen und die Botschaft wäre verloren gewesen.

Trauernde glauben alles, oder? Und nach einem Sitting ist man so euphorisch, da wird etwas für bare Münze genommen, was nur etwas Allgemeines war.

Nun einen Monat später kommt die Beurteilung des Treffens. Ich kann dann manchmal anhand der Aussagen für mich herausfiltern, um wen es sich handelt. (Ich gebe ja lediglich an Professor Dr. Oliver Lazar die ausgefüllten Bögen bzw. die bei Onlineterminen übermittelte E-Mailadresse weiter.) Allerdings weiß ich dann meist den Namen nicht mehr.

Und natürlich interessiert es mich auch, wie die Sitzung nach 4-6 Wochen beurteilt wurde.

Und so war ich doch sehr erstaunt, was das Resümee des o.g. Wissenschaftlers war:

  1. Nur 50% der Aussagen waren zutreffend und wurde auch benannt. (Wo waren die anderen zutreffenden Aussagen, die im Sitting bejaht wurden? Waren sie auf einmal nicht mehr zutreffend?)
  2. Obwohl aus einem 45 Minuten-Termin ein 1.5 Stunden andauerndes Gespräch mit einer Vielzahl an Fragen wurde, wurde gesagt, dass man leider versäumt hätte, noch weitere „Kontrollfragen“ zu stellen. (Nebenbei gesagt, es wurden zahlreiche Kontrollfragen gestellt!)
  3. Die vielen nicht kommentierten Botschaften wären mit Sicherheit für die Studie interessant gewesen.
  4. Ich habe diesen Herrn das erste Mal gesehen und trotzdem waren 50% der Aussagen zutreffend. Meiner Meinung nach waren es allerdings deutlich mehr, weil auch das Verhältnis in der Familie beleuchtet wurde und verschiedene Dinge benannt wurden, die er zuordnen konnte.
  5. In Zukunft werde ich es vielleicht auch wie andere Medien halten, die sich strikt an die 30 Minuten-Sitzung halten und dann ihre Sitter verabschieden. Vielleicht liegen mir die Menschen einfach zu sehr am Herzen? Aber meiner Erfahrung nach sind es gerade Diejenigen, die entweder zu spät zum Sitting kommen oder denen ich über den normalen Zeitrahmen hinaus meine private Zeit gewidmet habe, die solche Aussagen in den Bewertungen machen.

Und so war es, um beim Beispiel des anfangs erwähnten Wissenschaftlers zu bleiben: Es durfte einfach nicht sein, was offensichtlich war.

Obwohl er in der Sitzung sehr berührt war, war es nur „ein wenig tröstlich“. Ich glaube, dass die Angst vor dem Tod und Danach einfach zu groß waren, um erkennen zu können, dass es weitergeht.

Quintessenz meiner Erfahrungen

Nein, einen Skeptiker kann man nicht überzeugen. So, schade, wenn diese Menschen anderen, die diese Termine tatsächlich zur Trauerbewältigung so dringend benötigen, den Platz rauben. Es ist so schade, wenn wir Zeit mit sinnlosen Recherchen vergeuden.

Ja, wir dürfen weinen. Wir dürfen trauern, wütend, skeptisch und ungeduldig sein, weil wir Menschen in der Dualität sind.

Und trotzdem…. gibt es das Leben im Hier und Jetzt.

Wir sollten dieses Leben mit Liebe, Schönheit und Freude füllen, um unser göttliches Ich wieder mehr fühlen zu dürfen.

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Sir Arthur Conan Doyle Centre – gemeinsam mit Professor Oliver Lazar

Achtung: Das ist UK Time! In Deutschland bereits von 20.30 h bis 22.00 h. Nicht verpassen. Das Event findet in englischer Sprache statt.

Weitere Details auch zur Website des Sir Arthur Conan Doyle Centers findet man hier:

Events – BEYOND MATTER (oliver-lazar.com)

Oliver schreibt dazu:

The renowned The Sir Arthur Conan Doyle Centre has invited me to give an online lecture. Together with Bettina Suvi Rode, I will give a talk on the EREAMS study followed by a Q&A session. The event is in English and will be online via the zoom platform. Tickets are £6. Details can be found on my homepage oliver-lazar.com (Events). The time indicated refers to the time in the UK!

#thesirarthurconandoylecentre #ereams #ereamsstudy #afterlife #afterlifecommunication #afterlufecintacts #edinburgh #arthurconandoylecentre

Ich bin wahnsinnig aufgeregt und stolz, dass ich gemeinsam mit Oliver Lazar an diesem Dienstags Talk des renommierten Sir Arthur Conan Doyle Centres in Edinburgh, Schottland, teilnehmen darf. Drückt mir die Daumen! Die Teilnahme kostet übrigens £6, was ca. 9 € entspricht. Das ist ein gut investiertes Geld, weil es die Arbeit des Sir Arthur Conan Doyle Centres unterstützt, dass sich für die Erforschung und Weiterentwicklung der Spiritualität unterstützt. Es ist eine der wichtigen Anlaufstellen, wenn man sich als Medium auf seinen Weg begibt und auch ich bin schon als Gast dort gewesen. Deshalb bin ich jetzt doppelt und dreifach stolz, wie man sich sicher vorstellen kann.

https://www.youtube.com/channel/UCPZwAGzlENjF1o6XM4qLtFw

Deutschland – spirituelles Niemands oder Entwicklungsland?

Ein „Niemandsland“ der Spiritualität waren wir Deutschen als Volk der Dichter und Denker aber nie, auch wenn es von außerhalb Deutschlands danach ausgesehen hat.

Unser Umgang mit der Spiritualität hat durch die NS Zeit einen faden Beigeschmack erhalten und uns zurückgeworfen. Aber es hat auch hier immer die „Seher“ gegeben. Erinnern wir uns doch nur an die wunderschönen Kurzgeschichten von Theodor Storm. Wer hat nicht über Hauke Haien, den Deichgraf im „Schimmelreiter“ in der Schule gelesen? Manchmal meine ich ihn auch jetzt noch über den Deich reiten zu sehen, wenn das Meer auf Sylt besonders wütet und an den Stränden nagt. Es sind diese „Spoekenkieker“, die es immer gegeben hat und geben wird. Einfach, weil Viele von uns den Blick hinter den Schleier ganz natürlich mit auf diese Erde gebracht haben.

Ich glaube, dass mehr und mehr Menschen beginnen sich zu ihren ASW* zu bekennen. Ja, noch viel mehr ihre eigenen medialen Sinne zu erkennen und weiterzuentwickeln. Und ja auch in Deutschland ist die Spiritualität immer mehr en vogue. Wenn man mal überlegt, in wie viele Schulen in Deutschland schon die Meditation Einzug gefunden hat. Das wäre noch vor 10 oder 15 Jahren undenkbar gewesen.

Und ja, ich bin stolz, dass ich in diesem spannenden und gleichzeitig sehr herausfordernden Zeitalter leben und mein Scherflein dazu beitragen darf.

Danke an Prof. Dr. Oliver Lazar, der durch unsere gemeinsam initiierte EREAMS Studie und sein Buch „Jenseits von Materie“ (erschienen im Giger Verlag GmbH ISBN-10 ‏ : ‎ 303933042X ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3039330423) einen großen Beitrag für die spirituelle Bewegung in Deutschland und das neue Verständnis von „Wissenschaft meets Spiritualität“ geleistet.

Ich möchte noch den sehenswerten und interessanten Videovortrag von Prof. Dr. Oliver Lazar nicht unerwähnt lassen:

*ASW = außersinnliche Wahrnehmungen

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Ich freue mich! No. 3 im Amazon Ranking „Bestseller in Tod & Jenseits“

Oh, ich freue mich so sehr! Danke Allen, die das möglich gemacht haben.

Es ist so schön, dass nun noch mehr Leser mein Buch (oder ihren E-Bookreader) in den Händen halten, um es zu lesen.

Für all die beteiligten Sternchen, Babies, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von der anderen Seite dazu beigetragen haben. Auch für ihre Familien ist es eine Wertschätzung ihres Da-Seins entweder hier auf der Erde oder auch auf der anderen Seite der Existenz.

Bittersüße und liebevolle Erinnerungen an einen ganz besonderen Menschen

Meine liebe Freundin Karin und ihre Söhne sind nun schon seit einigen Jahren wieder vereint. (Im Buch heißt sie nicht „Karin“, aber es gab und gibt sie wirklich in meinem Leben.) Dennoch denke ich immer wieder an unsere gemeinsame Zeit mit einem Lächeln zurück. Und manchmal ist es auch mit einem weinenden Auge, weil sie nicht mehr physisch hier ist.

Ich sehe ab und an auf den sozialen Medien wie die irdische Familie hier weiterwächst und sich entwickelt. Ich kann Karins Lächeln vor meinem inneren Auge aufblitzen sehen. Und ihre Freude manchmal sogar spüren, wenn ich ihr in Gedanken zuflüstere: „Schau mal, Du hast wieder ein zauberhaftes Enkelkind bekommen! Du kannst zu Recht stolz auf diese wunderbaren Töchter sein. Trotz ihrer Trauer finden sie ihren Platz hier auf der Erde.

Manchmal trage ich bewusst eine Kette, die mir von meinen Töchtern geschenkt wurde. An dieser Kette hangt auch ein Anhänger von Karin zu meinem 50. Geburtstag. Niemand geht ganz, den wir in unserem Herzen tragen!

It’s a new day, a new dawn, a new life and I feeling good – Auszug aus einem Song von M. Bublé

Heute startet unser 11. Ausbildungszyklus. Leider sind wir krankheitsbedingt etwas dezimiert. Trotzdem habe ich tatkräftige, energetisch hochschwingende Unterstützung. Ich freue mich auf eine neue Reise mit besonderen Menschen in die spirituellen Welten!

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Leben nach dem Tod: Erfahrungen eines Mediums bei Thanatos TV

Überwältigend! OMG! So viele Aufrufe.

Vielen Dank an Herrn Werner Huemer von Thanatos TV und die fantastische Kamerafrau Heike Sucky für dieses Interview!

Überwältigende Resonanz – bis jetzt über 60.000 Zugriffe in nur einer Woche

Ich möchte mich erst einmal bei Allen bedanken, die einen Kommentar auf den Seiten von Thanatos TV hinterlassen haben. Es war herzerwärmend! Und ich habe mich unendlich gefreut. Ich finde kaum Worte dafür. Einfach nur „DANKE“.

Danke auch für die vielen Nachrichten auf allen Kanälen und Ebenen, die ich versucht habe anzunehmen und zu beantworten. Bitte nicht böse sein, wenn ich nicht jedes Telefonat führen kann und auch vielleicht die eine oder andere Nachricht untergeht.

Ich habe jeden Kommentar gelesen und werde die eine oder andere Frage in einem kurzen YouTube-Video auf meinem Kanal beantworten.

Ich glaube, dass diese besondere Atmosphäre, die das Team während der Aufnahme geschaffen hat, es leicht gemacht hat einfach „ich“ zu sein. Man spürt bei der intelligenten und sehr sensitiven Fragestellung wie professionell Herr Werner Huemer ist.

Auch für die wenigen kritischen Anmerkungen von Denjenigen, die sich das nicht vorstellen können. Ja, das kann ich durchaus verstehen. Aber ich habe mir das nicht ausgesucht. Bis ich 38 Jahre alt war, habe ich mich eher dafür geschämt und versucht alles zu unterdrücken. Fehlinterpretationen bzw. -analysen und Projektionen kann ich locker aushalten. Sie begleiten mich mein Leben lang. Schubladendenken ist leider weitverbreitet.

Keine leichte Aufgabe, wenn man sein Innerstes nach Außen kehrt

Wer mich kennt, der kann ermessen, dass es für mich nicht leicht war über diese sehr intimen und tiefen Momente in meinem Leben zu berichten. Meine letzte Nahtoderfahrung ist in diesem September 30 Jahre alt. Erst in den letzten Jahren habe ich den Mut gefasst darüber zu sprechen. Und selbst in diesem ausführlichen Interview kann man nur einzelne Stationen anreißen und darstellen. Manchmal fehlen und fehlten mir auch im Interview die Worte, um alles so richtig beschreiben zu können.

Nahtoderfahrungen oder auch Grenzerfahrungen zwischen Dies- und Jenseits sind m. M. ein Indiz, wenn sich mediale Fähigkeiten weiter ausprägen. Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Es braucht auch ein tiefes Verständnis für die Seelenschmerzen eines Anderen. Wenn man nicht diese emotionalen Achterbahnen selbst erlebt hat, wie will man dann einen anderen Menschen empathisch-respektvoll begleiten? Nur, was wir am eigenen Ich (Leib) erfahren haben, können wir auch im Anderen erkennen.

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Photo by Olya Kobruseva on Pexels.com

Noch eine Anmerkung zum Schluß

Hätte ich doch wie aus Harry Potter Hermione Grangers Zeitumkehrer!

Ich weiß, dass meine Termine jetzt schon eine Wartezeit von +8 Monaten haben. Das sollte eigentlich nicht so sein. Aber ein Medium hat nur ein bestimmtes Zeitkontingent, in dem es für Spirit arbeiten kann. Es ist nicht so, dass ich jeden Tag wie bei meiner Büroarbeit von 8.00 h bis 16.00 h arbeiten kann. Es wäre energetisch nicht machbar.

Es wäre unfair gegenüber den Menschen, die zu mir kommen, und oft tiefe Verluste erlitten haben. Sie verdienen nur meine beste, aufrichtigste und beste Energie, um den Kontakt zu ihren Liebsten herstellen zu können. Es darf niemals zu etwas Alltäglichem werden, wenn wir einem Trauernden einen Kontakt herstellen. Das Rendez-vous auf Seelenebene erfordert vollen Respekt, Demut und Konzentration. Das sind die Gründe, warum es eine Wartezeit gibt und wir keine „Massenabfertigung“ gutheißen können. Niemals. Und ich liebe, was ich tue, weil es meine Überzeugung und tiefer Glaube ist.

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Jahreswechsel – Gedanken über das Vergangene und das Neue

Alles ist Veränderung. Nichts bleibt ewig. So, wie jedes Jahr 12 Monate, 365 Tage, 8760 Stunden und rund 525600 Minuten hat. Leben wir die meiste Zeit unbewusst, während die Uhr tickt, sobald wir den ersten Atemzug machen. Und so verändern wir uns von Jahr zu Jahr, durch Erfahrungen und Erlebnisse, die ein neues verändertes Ich kreieren. Wenn wir bewusster werden, d. h. aufwachen, achtsamer und mehr im Jetzt leben, darf es ein positiv verändertes Ich sein.

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Photo by Olya Kobruseva on Pexels.com

Medium sein, bedeutet achtsam und bewusst zu sein, aufzuwachen

Meiner Berufung zu folgen, bedeutet für mich, dass ich immer wieder zwischen irdischer Endlichkeit und Unendlichkeit wandeln darf.

Es erfüllt mich mit Freude, Liebe und großer Dankbarkeit, dass ich so viele neue und auch bereits bekannte Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten darf. Einige kommen in einer Zeit der Trauer. Andere kommen, weil sie aus der Alltäglichkeit des oberflächlichen Seins heraustreten.

Es hat etwas Magisches und es bereichert, wenn wir aufwachen und uns unserem spirituellen Ich widmen. Dann lernen wir mit den Härten des Lebens anders umzugehen.

Wir leben meist wenig bewusst, weil wir uns unserer Endlichkeit nicht bewusst sind. Eigentlich etwas, was uns in jeder Sekunde bewusst sein sollte. Denn manchmal versagt der Atem von einer Sekunde zur anderen, unser Herz steht still und ohne, dass wir das vorher geplant oder bedacht haben.

Jede Minute unseres Lebens ist kostbare Lebenszeit

Dieses Jahr hat mich gelehrt, wie kostbar das Leben ist und das relatives Wohlbefinden keine Selbstverständlichkeit ist.

Ich empfinde Dankbarkeit für das Leben, das ich führen darf. Klar, es gibt immer Momente der Verzweiflung, der Unzufriedenheit oder auch der Traurigkeit. Das Hadern und Reflektieren eigener Taten gehören zum Jahreskreis unseres Lebens dazu.

Das abgelaufene Jahr hat mich einige persönliche Hürden und Grenzen überwinden lassen. Ich kann mein Spirit-Team um mich herum grinsen sehen, habe ich doch vor nicht allzu langer Zeit gesagt: „Von mir wird es nie Videos oder ähnliches geben.“ Man sollte vorsichtig mit den Formulierungen sein, denn das Universum kennt keine Verneinung und so habe ich wohl eher einen Wunsch in die astralen Welten geschickt…auf jeden Fall ist es ein neuer Weg.

Traue der Magie des Momentes, den Spirit Dir bereitet und folge Deinem persönlichen Stern

Es sind so viele spannende, bereichernde und tatsächlich „wunder“volle, magische Dinge geschehen, die ich nicht alle aufführen kann. Es ist die Magie, die nur Spirit erschaffen kann, die so unendlich fein orchestriert ist, wie kein irdischer Regisseur es kreieren könnte.

Ich bin selbst gespannt, welche neuen Wendungen mein spiritueller Pfad im kommenden Jahr zeigen wird. Einiges weiß ich schon jetzt, so wird voraussichtlich im Januar ein Interview mit Herrn Huemer von Thanatos TV bei YouTube zu sehen sein. Herr Huemer und Frau Sucky waren einen Tag vor meinem Geburtstag im August in meiner Praxis in Dortmund.

Das unglaubliche Interesse an Videovorträgen, Onlinetutorials und -ausbildung hat mich überwältigt. Im nächsten Jahr geht es mit spannenden Videoprojekten und Buchprojekten weiter.

Und natürlich geht auch meine Reise mit Prof. Dr. Oliver Lazar, Kathrin Stephan und der EREAMS Studie 2.0 weiter. Das Thanatos-Video mit Prof. Lazar wurde schon über 780.000 Mal angeschaut und sein Buch „Jenseits der Materie“ ist auf dem Wege ein Bestseller zu werden. Das macht mich stolz. Danke, Allen, die an der Studie teilgenommen haben und noch teilnehmen werden für ihren Beitrag.

Gib Deinen Träumen Flügeln, möge Dein Glücksstern Dich auf Deinem Weg leiten und alle Wünsche in 2022 wahr werden lassen!

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YouTube Playliste „Medialität kompakt“

Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Hier findest Du alle neuen Kurzvideos, die entweder auf meinem YouTube Kanal oder auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“ in meiner Playliste „Medialität kompakt“ zu finden sind.

Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.

Mengzi

Die Themen der Kurzvideos finden ihren Ursprung in den Fragen von Sittern, Freunden und auch im Verlauf der Veröffentlichung der EREAMS Studie. Die Dinge, über die ich spreche, entspringen meinen Erfahrungen auf meinem persönlichen Weg. Und es ist mein Weg und ich freue mich über Jeden, der ihn gemeinsam mit mir gehen möchte.

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„Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich so etwas belächelt.“ –

Wie oft höre ich in den Sittings „Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich das belächelt. Ich habe immer gedacht, dass das doch alles Quatsch ist.“

Trauernde sind alles andere als leichtgläubig, sondern eher das Gegenteil.

Tja, und dann sitzen sie vor mir und sagen immer wieder erstaunt: „Das können Sie doch gar nicht wissen. Woher wissen Sie das? Das können nur X und ich wissen. Es war Niemand sonst anwesend.“ Und sie spüren diese ganz besondere Atmosphäre im Raum, die entsteht, wenn eine Seele anwesend ist. Vielleicht können sie sogar das sanfte Pulsieren der Seelenenergie des Verstorbenen spüren, fühlen eine Umarmung oder sehen tatsächlich sogar einen Umriss, der im Raum auftaucht. Ist das nicht ein ganz tief berührendes Erlebnis, wenn wir Denjenigen, den wir vermeintlich verloren haben, wieder spüren und „er“leben dürfen? Wenn wir wieder auf ein Wiedersehen hoffen dürfen. Nein, mit dem Tod ist nicht alles vorbei.

Bin ich erleuchtet? Oder von Gottes Gnaden berufen? Nö, ich bin eher ganz normal bis auf die kleine Macke in meinen Genen

Das ist genau das, was einen authentischen Seelenkontakt ausmacht. Wir spüren, wenn eine geliebte Seele im Raum anwesend ist. Das Medium agiert als Verstärker und letztlich auch als Dolmetscher. Die Gene werden meist von Generation zu Generation vererbt und die hellen Fähigkeiten werden von Leben zu Leben weiter verfeinert. So zumindest erlebe ich das. Wenn Jemand eine andere Meinung und Fakten dazu hat, gerne her damit. Ich bin noch immer auf dem Pfad des Lernens unterwegs.

Schade, dass es viele Menschen gibt, die diese wertvolle Seelenarbeit ablehnen, so lange sie nicht selbst einen tiefgreifenden Verlust erlitten haben.

Bedauerlicherweise hat die Arbeit eines Mediums immer noch den Nimbus von Scharlatanerie und Jahrmarkt bei Einigen. Sie schauen nur oberflächlich hin und beschäftigen sich nicht wirklich damit. Ignorantes Schubladendenken und die Konfrontation des Menschen vor seiner größten Angst – dem Tod. Verständlich, dass man sich geflissentlich weg dreht.

Und eigentlich reagieren sie nur aus Unwissenheit so, weil sie gar nicht wissen, wie ein Medium arbeitet, was für eine große Bandbreite an Hilfestellungen wir geben können.

Werbung für mein Buch oder meine Arbeit? Nö, brauche ich nicht.

Tatsächlich lief das bei immer ganz von alleine. Dafür habe ich gar keine Zeit, um mich darum zu kümmern.

I simply don`t care! Mir ist es egal, was mir Unbekannte von mir denken. Denn für mich sind die Menschen im Mittelpunkt, die zu mir kommen.

Und der Erfolg gibt mir recht. Bis Ende März ausgebuchte Termine sprechen doch eine deutliche Sprache. Das ist nicht jetzt gerade eben so, sondern eigentlich immer schon seit ich vor vielen Jahren angefangen habe meine Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen.

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Bin ich Schuld am Suizid?

„Bin ich Schuld am Suizid eines geliebten Menschen und wie kann ich damit nur weiterleben?“ Es ist ein sehr schmerzhaftes Thema, mit dem ich in meiner Arbeit als spiritueller Coach, Lehrerin und natürlich Medium immer wieder konfrontiert werde. Wir haben lange überlegt, ob wir dieses Video einstellen. Ich denke, dass es gerade zu diesem Thema so viele krude Aussagen gibt und ich möchte auf Basis der vielen Hunderte an Kontakten auf der Seelenebene gerne neue Denkanstöße geben.

Noch ein Hinweis.

Solltest Du Dich mit dem Gedanken an einen Suizid tragen, dann ist es wichtig, dass Du Dir Unterstützung suchst. Du kannst, jederzeit den Rettungsdienst unter der bundesweit einheitlichen Telefonnummer 112 erreichen oder Dich an eine psychiatrische Einrichtung in Deiner Nähe wenden. Es ist ein mutiger Schritt, Dich zu outen und Dir Hilfe zu suchen! Du bist nicht allein und gemeinsam wird es leichter.

Allgemeine Kontaktadressen für Betroffene

Telefonseelsorge, bundeseinheitliche Nummer Tel. 116 123

Konfessioneller Beistand

Tel. 0800 -111 0 111 Evangelisch
Tel. 0800 -111 0 222 Katholisch

Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche Tel. 116 111

Nummer gegen Kummer für Eltern Tel. 0800 – 111 0 550

Wenn Du mehr über das Thema Medialität und Spiritualität wissen möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“.

Weitere interessante Themen aus dem Bereich „Trauer“ und „Trauerverarbeitung auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“

https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured

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Schlechte Menschen im Jenseits

„Wenn ich schlechte Erfahrungen mit Menschen auf der Erde gemacht habe, muss ich sie dann im Jenseits wiedersehen?“ Viele Menschen, die traumatische Erlebnisse im Leben gemacht haben, beschäftigt die Frage, ob sie die Täter im Jenseits wiedersehen müssen. Ich versuche in diesem kurzen Video auf diese häufig gestellte Frage einzugehen.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“ https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured oder auf den Websites https://bettinasuvirode.de und https://jenseitsmedien.de

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Jenseitsbotschaften

Jenseitsbotschaft als Türöffner für neue Seelenwege

Es ist so schön, wenn man sehen und hören kann, wie Menschen sich durch die spirituellen Erfahrungen positiv verändern. Wenn es geschieht, dass eine ursprüngliche Jenseitsbotschaft als Türöffner für neue Seelenwege fungiert.

Wie oft lese oder höre ich, dass man so gerne auch einen eigenen Kontakt zum Jenseits aufbauen möchte. Ja, und tatsächlich ist das möglich. Tina und Robert Baumgartner haben in ihrem hervorragenden Interview mit Nepomuk Maier in seiner spirituellen Wochenschau wieder unseren ersten Kontakt wiederaufleben lassen. Ich fühlte mich in den Raum in Freising förmlich zurückversetzt, in dem ich vor einigen Jahren das Sitting gemacht habe. Wie viele bereichernde Wege durften wir seitdem gemeinsam beschreiten. Und es ist eine Herzensfreude zu sehen, welche wunderbaren neuen Wendungen ihr Leben seitdem erfahren hat.

Aber nicht nur die Rückbesinnung auf die eigentlich vorhandenen Fähigkeiten sind wichtig, sondern auch immer „am Ball zu bleiben“, um neue Stufen und Höhen erklimmen zu können. Eine Gelegenheit werde ich am Wochenende mit einigen wunderbaren Menschen im sog. „Professional Seminar Jenseitskontakte“ nutzen, um die hellen Fähigkeiten noch weiter zu trainieren und auszudehnen.

Ein Warm-up der medialen Sinne in Essen. Wer mag, es gibt wohl noch einen freien Platz:

https://www.ausbildung-zum-medium.info/professional-seminare/das-professional-seminar—jenseitskontakte—/

Hier aber nun das sehr wertvolle Interview und hört selber, wie sich ein spiritueller Lebensweg entfaltet hat:

Hinweis in eigener Sache

Leider ist es mir nicht möglich weitere, zusätzliche Termine für Jenseitssitzungen anzunehmen. Ich kann verstehen, dass eine Wartezeit von 4-5 Monaten lang erscheinen mag. Dennoch lohnt es sich auf etwas Gutes zu warten und sich auf den Kontakt freuen zu können. Meine Termine werden ausschließlich von jenseitsmedien.de organisiert, da ich vorab keinerlei Informationen erhalten möchte,

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Medialität kompakt – „Haben Verstorbene noch einen Körper?“

In meiner Arbeit als spirituelle Lehrerin und Medium werden mir viele Fragen gestellt. In diesem kurzen Video gehe ich auf eine der am häufigsten gestellten Fragen ein. Sind wir nur noch Licht? Oder wie sieht denn die Seele im Jenseits überhaupt aus? Werde ich meinen geliebten Verstorbenen wiedererkennen? Sieht man noch Verletzungen oder die Anzeichen von Krankheit, wenn man hinübergeht?

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“.

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Master

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Dein Leben ist dein persönliches Wunschkonzert

Wege zum Glück und das Leben auf eine andere Art zu betrachten, gehört zu dem, was man den „spirituellen Lebensweg“ nennt. Jeder Mensch bestimmt, wie er leben möchte. Ob permanent unzufrieden in der Ecke zu hocken oder glücklich in dem Moment zu sein, entscheidest nur Du. Es ist Dein Takt und Deine Seelenmelodie, in dem, was man „Leben“ nennt.

Wie oft schaust Du danach, was Andere tun? Bei sich zu bleiben ist ganz schön schwer, oder? Man vergleicht sich mit Anderen. Misst den eigenen Erfolg oder auch Misserfolg an dem, was woanders besser läuft.

Dabei ist jede Seele ganz großartig und einzigartig. Auch Du! Glaube mir, dass, was für Dich von Außen bei Anderen so perfekt erscheint, ist es meist gar nicht. Es sind Facetten Deines eigenen Wunschdenkens, die Dich das glauben machen lassen. Je lauter und gröhlender Perfektion gezeigt wird, umso unechter ist sie.

Umarme das Leben, akzeptiere wer Du bist und betrachte Dich durch Deine eigene Brille.

Mit sich im Frieden zu sein, das Leben in vollen Zügen auch dann auszukosten, wenn es nicht perfekt erscheint. Das ist der wahre Weg zum Glück. Jede Melodie unseres Lebens hat seine ganz eigene Schwingung, so wie jede Seele einzigartig ist, spielt sie in uns immer etwas anders.

Anstatt im Außen zu schauen, richte Deinen Blick nach Innen. Liebevolle Güte zu leben und Deine kleinen und großen Macken mit Humor zu betrachte, bringt Zufriedenheit. Akzeptiere nicht die Meinungen, Gefühle und Projektionen Anderer zu Dir. Du bist die Person, die es ansonsten für sie auslebt und „erleidet“, weil Du Dich verlierst in allen Facetten unterschiedlichster Projektionen.

Eine mediale Ausbildung ist auch immer der Weg zum eigenen Ich

Ehrlich gesagt, als ich vor mehr als 15 Jahren auf diesen Weg sanft „geschubst“ wurde, konnte ich nicht nur ansatzweise erahnen wie ich heute lebe.

Eine Grundvoraussetzung ist die Bereitschaft sich mit den eigenen Schatten auseinanderzusetzen. Mir hat meine Spiritualität und die Auseinandersetzung mit mir im Heute, Hier und Jetzt geholfen, zu mir zu finden.

Letztlich fühlst Du Dich genau in diesen Momenten unbändig glücklich, wenn Dir auffällt, welche Fülle Dir das Universum tagtäglich beschert.

Ein Tipp zum Schluß

Höre auf Dir über das Verhalten Anderer eine Meinung zu bilden. Werde nicht Teil der Community der Mutmassenden und Unterstellenden, sei Dir genug. Du kannst immer nur für Dich entscheiden, beobachten und begutachten. Wie die andere Seele im tiefsten Innersten fühlt, kannst Du nicht mal annähernd wissen.

Wenn Du nicht über Andere den Stab brichst, kann es Dir gelingen „filterfrei“ und „hüllenlos“ fröhlich Deinen Weg zu gehen.

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Podcast mit Imke Hausner – Mindfulwellhealing

Liebe Imke, vielen Dank für dieses tolle Interview, das wir führen durften. Es war so ein tiefes Gespräch, das vielleicht noch eine andere Sichtweise zum Wirken und Tun eines Mediums aufzeigt. Zumindest könnte es ein Beitrag dazu sein, dass der Eine oder Andere vielleicht sein Bild korrigiert.

Imke Hausner ist die Initiatorin von Mindfulwellhealing. Sie arbeitet und lebt in Gelnhausen und arbeitet als Apothekerin, Heilpraktikerin und Coach. Es ist mir eine große Ehre Teil ihrer Podcastserie sein zu dürfen.

Ich durfte Imke durch Petra Sutor kennenlernen. Petra hat das wertvolle Buch „Trauer am Arbeitsplatz“ geschrieben. In ihrer Akademie für Lebens- und Trauerbegleitung ( https://sutor-trauerbegleitung.de/akademie/ ) bildet sie im nächsten Jahr zertifizierte Trauerbegleiter aus. Sehr empfehlenswert!

Dieses Interview gibt es in zwei Teilen:
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Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde

Foto von Tú Nguyễn von Pexels

„Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde, war sehr schön, weil ich auf einmal wieder Ich war. Ganz ohne Schmerzen. Ich konnte wieder laufen und alles sehen. Es war ganz bunt um mich herum, wie ein Regenbogen, als ich meinen Körper verlassen habe. Aber meine Mama, mein Papa und meine Geschwister sind auf der Erde geblieben. Mama und Papa sind sehr traurig. Das mag ich nicht. Meine kleine Schwester spricht ganz oft mit mir.“ – E., 8 Jahre alt, erzählt über das Verlassen ihres Körpers. Ich sehe ein Kind umgeben von Regenbogenfarben. Immer mehr verstehe, warum manche Kinder nur kurze Zeit auf der Erde sind und warum viele dieser Kinder Regenbogen- oder Delfin(Wasser-)farben haben. Es sind die Lehrer unserer (Lebens-)Zeit und gleichzeitig großartige Seelen.

Von Einhörnern, Pferden und der großen Freiheit

Sie ist wie ein Sonnenstrahl auf diese Erde gekommen. Und während ich ihr zuschaue, wie sie hin und her rennt, mir dies und das zeigt, sehe ich immer wieder dieses unglaubliche Strahlen, welches dieses Kind umgibt. Wie gerne würde ich der Mama meine Augen leihen, um das zu sehen und zu erfahren, wofür mir fast die Worte fehlen. Meinen Körper, um zu fühlen, was sie mich fühlen lässt. Meine Emotionen, um die Gefühle des Kindes nun auf der anderen Seite zu fühlen. Meine inneren Bilder, um zu sehen, was sie mich sehen lässt, über das Leben hier auf der Erde. Dieses Kind ist so offen, herzlich und besonders, dass ich den Schmerz der Mutter, die vor mir sitzt, nur zu gut nachvollziehen kann.

Alle Kinder sind Geschenke und gleichzeitig Lernaufgaben. Ich wende mich nun der Mutter zu und versuche zu verstehen, was der tiefere Sinn ist. Ein großer Spiegel taucht nun vor meinem inneren Auge auf und ich verstehe das Symbol der Lehrer einer höheren Bewusstseinsebene. Es sind Zwillingsseelen, die schon Tausende von Jahren miteinander inkarnieren. Es ist der Versuch eine Beziehung von grobstofflicher zu feinstofflicher (Seelen-)Ebene zu perfektionieren.

E. erzählt von einem Einhorn mit einem lila Horn. Ich sehe immer wieder Pferde und höre „Wildpferde in Münster“. Es ist die Freiheit auf dem Rücken der Pferde und das Reiten ohne Sattel, das mir E. zeigt. Vertrauensvoll legt sie sich auf den Rücken des Pferdes und breitet ihre Arme aus. Und vor allem, es ist die Abwesenheit von Leid und Schmerz, der die letzten Wochen dieses so tapferen Mädchens kennzeichnen.

Ein Medium lernt permanent. Jede Seele erzählt von der Unendlichkeit.

Ein Medium lernt permanent. Die Sitzungen sind fast genauso wichtig wie Meditationen und Kontakte zu höheren Bewusstseinsebenen. So erkenne ich einen roten Faden, wenn er auftaucht.

So, hatte ich in mehreren Sitzungen das Thema „Schuldgefühle“. Wir suchen nach Gründen und finden sie oft in uns selbst, wenn ein wichtiger Mensch stirbt. Viele Heilerseelen übernehmen manchmal bewusst, manchmal unbewusst das Schuldthema. Wenn wir diese Erde verlassen, dann erkennen wir oft erst, wie wenig wir unsere tatsächlichen Gefühle für einen Menschen ausdrücken konnten. Es tut uns im Nachhinein leid, dass wir nicht deutlich gemacht haben, wie sehr wir einen Anderen geliebt haben. Oft warten die Seelen Jahrzehnte geduldig, bis sie die Möglichkeit erhalten, ein neues Kapitel in der Seelenverbindung zu den Erdlingen (wie sie oft genannt werden) aufschlagen zu können.

Für mich persönlich war es noch einmal ein Eintauchen in andere Zeiten und ich konnte mich sehr damit identifizieren. Es ist einer der Gründe, warum ich heute als Medium arbeite. Ich bin viel zu lange durch die Dunkelheit meines schuldig fühlen hindurch gegangen. Es reicht oft ein unbedachter Satz von Außen, der in uns wieder und wieder und wieder nachklingt. Wie ein Echo, das den Kreislauf der Gedanken über einen langen Zeitraum bestimmt und das ganze Leben verändert.

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Photo by Sharon McCutcheon on Pexels.com

Von Missverständnissen, nicht ausgesprochenen Worten und Schuldgefühlen

Hier ein Beispiel für eine Mutter, die ihrer Tochter nach Jahrzehnten erst sagen konnte, dass sie sie geliebt hat. Diese Mutter betritt den Seelenraum mit der ersten Botschaft: „Ich liebe meine Tochter.“ Ich sage ihr dann: „Tut mir leid, dass ist ein bisschen wenig. Die Meisten kommen hier genau mit diesem Satz hinein. Das wird auf der Erde nicht als Beweis anerkannt.“ Sie zeigt mir Stationen aus ihrem Leben. Zwei Kinder, alleinerziehend und mit sich und ihren eigenen Emotionen so beschäftigt, dass sie es nicht schafft ihre Liebe zu zeigen. Urlaub, Tochter, Knall,,, vorbei. Freiheit.

Und dann zeigt sie, wie sie sich im Raum der Erinnerungen (hier wird das abgeschlossene Leben noch einmal angeschaut) entsetzt selbst sieht und erkennt, dass sie zu wenig Liebe gezeigt hat für ihre Kinder. Es tut ihr so unendlich leid. Sie schaut zu, wie das Leben auf der Erde weitergeht.

Während sie in der Geistigen Welt, Seelenheimat oder wie man das Jenseits auch immer mit menschlichen Ausdrücken für „Zuhause“ bezeichnen möchte, beobachtet, wie sehr sich ihre Tochter mit Schuldgefühlen quält. Der Unfall passierte an einem unbeschrankten Bahnübergang. Mutter und Tochter hatten ein Zeltlager verlassen, um noch etwas Wichtiges für die damals 15jährige von Zuhause zu holen. Sie hat das Gefühl den Tod ihrer Mutter verschuldet zu haben. Ihre Mutter nimmt mich jetzt mit in einen anderen Raum, in dem ihr Lebensplan ausgerollt ist. Sie zeigt mir, dass der Unfall etwas Anderes weitaus Schlimmeres verhindert hat.

Wir denken hier auf der Erde oft in zu eng gefassten Grenzen. Das ganze Bild einer Inkarnation wird oft erst sichtbar, wenn man die einzelnen Wege und auch Auswege aus diesem Leben betrachtet.

Wenn man nun diese Sitzung betrachtet, dann sind Mutter und Tochter mit den identischen Gefühlen unterwegs. Die Tochter fühlt sich schuldig am Tod der Mutter. Die Mutter fühlt sich schuldig, ihrer Tochter ihre Mutterliebe nie so gezeigt zu haben, dass sie zusätzlich zum Schuldgefühl sich ungeliebt gefühlt hat. Welche Auswirkungen das auf die Seele einer 15jährigen hat, kann sich jeder Mitfühlende vorstellen.

Am Ende der (online) Sitzung flutete die Liebe meinen Raum und den Raum der Tochter. Ich fühlte die unendliche Freude der Mutter, dass sie endlich ihre Gefühle mitteilen konnte.

Es gehört viel Mut dazu, sich den Schatten zu stellen.

Es darf nicht sein, was ist. Wenn die irdische Mauer zu hoch ist, um einen Seelenkontakt herzustellen.

Wenn Menschen nicht bereit sind, sich diesen Schatten zu stellen. Dann machen sie zu. Sie mauern. Angst, Wut und Misstrauen sind denkbar schlechte Voraussetzungen für einen Jenseitskontakt. Dann ist die Seele auf der anderen Seite auch nicht mehr bereit mit dem Medium zu kommunizieren, weil sie weiß, dass es zwecklos ist. Das Medium bekommt natürlich aus der Aura der Seele bruchstückhafte Zeichen und Erinnerungen, aber das ist dann so diffus, dass der sowieso nicht bereite Sitter dies sowieso als Humbug oder Quatsch ablehnt.

Warum sollte dann eine Seele sich noch bemühen, wenn es sowieso ein „nein“ ist?

Sie bleibt zwar abwartend, aber mir abgeneigt im astralen Seelenraum stehen. Dazu muss man wissen, dass dieser Raum natürlich nicht hermetisch abgeschlossen ist. Es ist oft so, dass viele Seelen hinein kommen, die sich „das“ mal anschauen wollen oder schon im Raum warten bis sie dran sind.

Nach jedem Regen folgt Sonnenschein

In einem Fall diese Woche hatte ich tatsächlich auch einen dieser Fälle. In dieser Sitzung kam die Familie des nachfolgenden Herrn schon in den Raum hinein und alle getroffenen Aussagen bezogen sich auf die Sitzung danach. Da kann man nichts machen, außer dem Sitter das Geld zurückzuerstatten, auch wenn es nicht meine Baustelle ist/war. Wer mich kennt, weiß wie wichtig mir ein authentischer und schöner Kontakt ist. Es geht ja darum beiden Seiten zu helfen und nicht darum „Medium zu spielen“ oder noch schlimmer zu betrügen. Traurig ist es, wenn dann die irdische Seele ihrem verletzten inneren Kind Luft macht und rumtobt, dabei dann absichtlich Anderen zu schaden.

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Unendlichkeit erfahren, Kontakte auf der Seelenebene herstellen

Ich glaube, dass eine unserer Hauptaufgaben als Seelen hier ist, uns als unendliche Seelen zu erkennen. Es ist elementar die Erkenntnis zu erlangen, dass wir immer verbunden sind. Wir können als grobstoffliche Wesen zu den feineren, schnelleren Vibrationen der Liebsten in der Seelenheimat in Kontakt treten. Das gelingt nur, wenn wir uns darauf einlassen subtile Botschaften in Form von inneren Bildern und Telepathie anzunehmen. Und die Zeichen, Symbole und feine Schwingungen nicht als Phantastereien abzutun.

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Von Visionären, Träumern und Kopierern

Es gibt Menschen mit Träumen, Ideen und einer Vision, die sie leben. Das, was scheinbar so mühelos nach Außen erscheint, ist oft das Resultat harter Arbeit.

Ich glaube nichts ist nerviger als Kopierer. Sie sehen, dass Herzblut und Esprit wie Magnete wirken. Erfolg ist sexy. Er zieht Nachahmer an.

Aber eine Kopie ist nun mal nur eine Kopie und nicht das Original.

Egal, welche Dienstleistung man anbietet, es steht und fällt mit Demjenigen, dafür brennt. Ich beobachte das nicht nur in meinem spirituellen Bereich, sondern in allen anderen Bereichen des Lebens.

Das geht dann so weit, dass sogar Mimik, Gestik und die Ideen übernommen werden. Mein Gott, was habe ich mich früher darüber geärgert. Heute habe ich nur noch ein amüsiertes Grinsen im Gesicht, wenn ich dann sehe, was Andere z. B. aus mir machen und wie gnadenlos kopiert wird. Wer mit der Kopie in Resonanz geht, gehört auch dorthin und wird zur schwachen Kopie einer Kopie.

Foto: Pootmann – Bluse, Top: queenssize

Warum ich darüber schreibe? Nun, wie immer aus einem aktuellen Anlass. Ich habe eine ganz tolle Mode für meine „Rubensfigur“ entdeckt. Na ja, eigentlich war nicht ich das, sondern eine Dame in Stuttgart, die so eine tolle Bluse anhatte. Ich bin so eine Fashionista der plussize Mode. Ein Satz meiner Mutter hat sich mir ins Gedächtnis eingebrannt: „Du kannst Übergewicht haben. Nicht der Norm entsprechen, weil Du eben nicht so bist wie Andere. Aber das bist sowieso einzigartig und prächtig, so wie Du bist. Lächele, sei freundlich und vergleiche Dich nicht mit Anderen. Und achte darauf, dass Du Dich geschickt kleidest.“

Sei einzigartig! Lasse Dein Licht leuchten!

Kaum ein Designer oder ein Label, das ich nicht kenne. Diese Mode ist von Queenssize, die ich neu entdeckt habe. Was mich hier besonders fasziniert hat, war die Dame, die ihr Unternehmen präsentiert. Sie schafft es Menschen, die wie ich unter dem Radar gesellschaftlichen Schönheitsnormen leben, ein Selbstbewusstsein zu geben. Sie macht Mut und bietet die Möglichkeit zu experimentieren, indem sie uns zeigt, wie es geht. In Livesessions trägt sie Mode in Plussize und das in einer Grandezza, die sogar mir imponiert hat.

Die sozialen Medien schlagen immer wieder auch andere Shops vor. So, wurde mir ein ähnlicher Shop vorgeschlagen. Dort habe ich dann das gesehen, was ich eben auch ein paar Mal erlebt habe… es war ein „Copy-Plussize-Shop“, wo dann eben entsprechender Ursprungsshop fast slapstickmässig nachgeahmt wird. Es tut mir wirklich leid für die besagte Copy-Lady, dass sie ihre eigene Originalität noch nicht gefunden hat. Ich hoffe, dass sie sich freischwimmt und auch zu einer Plussize-Ikone aufsteigen kann.

In Zeiten wie diesen braucht es positive Impulse – stop bodyshaming

Foto: Pootmann / Kleidung: queenssize

Wir brauchen noch mehr Mutmacher, positive Beispiele und Menschen, die helfen, die Seelen zu heilen.  Ja, gerade Menschen mit Übergewicht (so wie ich) kämpfen mit vielen Vorurteilen und Body shaming. Wir brauchen keine guten Ratschläge: „Iss dies oder das“ oder „Ich war ja auch mal mehr, aber mit Disziplin und … diesem und jenem, habe ich es geschafft.“

Was hast Du geschafft? Dich endlich anzupassen und der Norm zu entsprechen? Profilierst Du Dich jetzt über mich? Wahrscheinlich fühlt sich der Ratgebende gerade sehr groß und stark. Eigentlich zeigt er dadurch nur seine eigene Schwäche. Sie/er demaskiert sich ohne es verstanden zu haben,

Kluge Sprüche brauchen wir nicht, sondern Menschen an unserer Seite, die uns so nehmen, wie wir sind. Egal, ob wir eine Warze auf der Nase, zu viel oder zu wenig Gewicht haben oder Narben oder fehlende Brüste oder fehlende Gliedmaßen oder was auch immer uns nicht in das einpassen lassen, was wir in unserem Zeitalter und unserer Gesellschaft als die Norm empfinden. Wir sind kostbare, empfindsame Seelen zu jeder Zeit! Respekt und Liebe helfen.

Je älter ich werde, umso mehr bin ich bei mir.

I am who I am!

Ob nun mit oder ohne Kopie. (Für mich immer unverständlich, dass Menschen denken mich kopieren zu müssen. Können sie ihre eigene Schönheit nicht erkennen? DAS ist doch eigentlich sehr bedauerlich.

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Time for a change. Manchmal muss man loslassen

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Photo by Monstera on Pexels.com

Time for a change oder auf Deutsch „Zeiten ändern sich“. Wir sind im ständigen Wandel begriffen. Immer wieder stellen wir uns neuen Herausforderungen. Ich habe seit 1990 unterschiedliche Websites erstellt, in Foren, Zeitschriften und Zeitungen geschrieben. In Beiträgen in den einzelnen Facebook-Gruppen wie man im Englischen so schön sagt „my five cents“ an Gedanken zu Themen einzubringen kostet Zeit. Manchmal muss man Dinge loslassen, um für sich selbst weiterzukommen.

Zeitfresserchen

Inzwischen habe ich mehrere eigene Facebook-Gruppen, die von meinem Moderatorenteam Dirk und Lutz Hirsch begleitet und organisiert werden. Da habe ich mir für meine eigenen Gruppen einen Freiraum geschaffen und sehr kompetente Jungs. Zukünftig schreiben ich nur noch in meinen eigenen Gruppen. Es wird irgendwann auch kurze Videos zu immer wiederkehrenden Fragen geben.

Ich bekomme seitenlange Nachrichten per Mail und auch Nachrichten in den sozialen Netzwerken, für deren Beantwortung mir die Zeit fehlt. Darin geht es meist um die persönliche Beantwortung von Standardfragen, die ich in Interviews, Blogs und Youtube-Videos schon beantwortet habe. Dafür geht wertvolle Zeit an anderer Stelle verloren. Mir fehlt die Energie für diese Zeitfresserchen, die an manchen Tagen so 3 bis 4 Stunden ausmachen.

Ich habe mir auch immer Zeit genommen, wenn ich privat angeschrieben worden bin. Jetzt ist es aber an der Zeit, dass komplett einzustellen. Es wird einfach viel zu viel.

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Photo by cottonbro on Pexels.com

Wertvolle Zeit für die mir wichtigen Menschen

Natürlich werde ich immer in meinen eigenen Gruppen schreiben und für die Ausbildungsteilnehmer ansprechbar sein.

Aber ich stehe nicht mehr als das „Orakel“ oder die „Märchentante“ für Alle, die man „mal eben“ kontaktiert, zur Verfügung. Das nimmt mir für die Menschen, die mir ihre Seelen in die Hand gelegt haben, die notwendige Zeit. Und meine Hellsichtigkeit mal eben für eigene Belange auszunutzen, ist auch wenig wertschätzend meiner Person gegenüber.

Ehrlich gesagt, sind einige der Nachrichten distanz- und respektlos. Für solche Anfragen, die dann auch gleich mehreren Medien gestellt werden, fehlt mir die Zeit. „Medium XYZ sagt aber…“ Dann frag mich einfach nicht, wenn Du schon eine Antwort bekommen hast!

Wie kann ich Fragen stellen oder einen Termin bei Dir buchen?

Möchtest Du Deine Fragen beantwortet haben, dann kannst Du das in einer meiner Gruppen tun. Oder nutze eines der anderen vielfältigen Angebote wie den Onlinezirkel. Es gibt auch immer wieder mediale Abende oder besuche eines der Seminare.

Und ich möchte noch einmal ganz ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich definitiv keine Termine persönlich ausmache. Das ist nur über die Seiten von Sascha Pootmann jenseitsmedien.de möglich. Dort findest Du auch freie Termine. Ich werde diese Anfragen zukünftig direkt kommentarlos an Sascha Pootmann weiterleiten.

Telefonische Kontakte

Bitte hab Verständnis dafür, dass ich keine Fragen oder Jenseitskontakte „mal eben“ am Telefon beantworte. „Ich brauche nur eine kurze Antwort, Du bist doch ein Medium. Für diese Antwort muss ich doch keinen Termin buchen. Geht ja ganz schnell.“ Denk mal darüber nach, dass Viele so denken und viele „5 Minuten“ machen am Tag auch ein paar Stunden aus.

Bist Du einer meiner Schüler, dann ist das absolut ok. Aber bitte nicht, wenn wir uns gar nicht kennen! Oder rufen Dich einfach wildfremde Menschen an, wenn sie ein Problem haben? Nur, weil ich ein Medium bin, bedeutet es nicht, dass ich 24 Stunden Bereitschaftsdienst habe!

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Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir….Seelenkontakte und gelebte Trauer

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, dann ist die Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe das, was hier auf der Erde bleibt und in Resonanz zur Seele geht, die immer in der Nähe sein darf.

Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir, so könnte man einen Seelenkontakt kennzeichnen. Denn es ist die unendliche, bedingungslose Liebe, die uns mit all Denjenigen wiedervereint, die wir verloren geglaubt haben.

Wir erkennen erst in der Rückschau die Vorbereitung auf das Schlimmste, das uns passieren kann.

Manchmal haben wir es im Gefühl, dass etwas Schlimmes in unserem Leben passieren wird. Etwas, was uns komplett aus der Bahn wirft. Das kann kurz vorher sein, wenn Du an einem Ort vorbei kommst und sich Deine Nackhaare aufstellen oder Du aus unerklärlichen Gründen eine Gänsehaut bekommst, wenn Du Unfälle siehst oder von Krankheiten hörst. Die Intuition rumort leise in Dir.

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Photo by Ylanite Koppens on Pexels.com

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. Salvador Dali

Die Traumwelt ist auch eine Plattform, die unsere unendliche Seele nutzt, um oft schon Jahre vorher auf ein Ereignis in der Zukunft vorzubereiten. Aber nichts, wirklich gar nichts, kann Dich auf die Wucht des Schmerzes vorbereiten, der Dich trifft. Dabei ist es ganz egal, ob diese Seele plötzlich gegangen ist oder eine längere Erkrankung die Ursache war.

Eltern, Geschwister, Ehepartner oder gute Freunde zu verlieren, das kann Dich aus Deiner Komfortzone herausholen und Dich aus Deiner Bahn des Alltäglichen herausschleudern. Aber ein Kind zu verlieren, das ist noch eine ganz andere, grausame Erfahrung, die wohl Niemand machen möchte. Und doch passiert es, dass Ungeborene bis erwachsene Kinder versterben. Es sind mehr als man sich in seinem normalen Lebensalltag vorstellen kann. Diese Ohnmacht und der auf-und abebbende Trauerschmerz, der durchaus auch körperlich sein kann, sind kaum auszuhalten.

Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir den Charakter. Ralph Waldo Emerson

Man hinterfragt sein Leben. Man fragt sich, wo Gott war und warum er/sie/es das nicht verhindern konnte? Ja, und man ist wütend, traurig, verzweifelt. Schuldgefühle branden auf und ab. Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei, wie man in der Sonnenzeit des Lebens gedacht hat.? Vielleicht gibt es ein Danach. Eine Hoffnung auf ein Wiedersehen und damit auch auf ein Ende des Schmerzes wäre dann ja auch möglich. Wenn das so ist, möchte mir mein geliebter Mensch vielleicht noch etwas mitteilen.

Auf diesem Wege befinden sich die Menschen, wenn sie zu mir geführt werden. Die Meisten denken, dass sie sich für mich entschieden hätten. Aber die Wege und Möglichkeiten der geistigen Welt sind so viel großartiger als man sich das auch nur ansatzweise vorstellen könnte. Ich fühle mich manchmal sehr geehrt und demütig, wenn ich diese Synchronizitäten erkennen darf.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein

In der sehenswerten Sendereihe Wurzlheimat zeigt Nepomuk Maier (Johann Nepomuk Maier – Jenseits des Greifbaren – YouTube) außergewöhnliche Menschen und Themen jenseits von Zeit und Raum. Danke, dass Du uns immer zum Staunen bringst, lieber Nepomuk.

Hier in dieser Aufzeichnung erzählt uns die beeindruckende Marilena ihren Lebensweg und auch den Weg, den sie seither gegangen ist:

Das, was Marilena hier in diesem Beitrag so eindrucksvoll schildert, ist gelebte Trauer. Ja, wir werden nach so einem tiefen Verlust verändert sein. Und noch einmal ja, wir werden nie wieder zu der Person, die wir vorher waren. Aber aus jedem Trauma und persönlichen Drama können wir etwas Neues entstehen lassen. In Marilenas Fall hat sie ihre medialen Fähigkeiten entdeckt und damit einen Weg zu ihrem Sohn Lukas. Und jetzt seit einiger Zeit kommt immer mehr die Kunst hinzu. Sie modelliert Figuren und ganz beeindruckende Köpfe. Es gibt in der Medialität auch Menschen, die die Fähigkeiten entwickeln, die Gesichter von Seelen zu modellieren, die dann wieder ein sichtbares Zeichen erhalten. Das ist ihr neuer Weg. Ein sehr außergewöhnlicher Weg. Wer mag, das ist der Link zu ihrer Seite Marilena Bellafigura:

Figuren | My Site (marilena-bellafigura.de)

Gelebte Trauer bedeutet nicht, nicht zu trauern…es ist mutig der Trauer ins Gesicht zu schauen

Gelebte Trauer ist es, wenn wir das Trauma des Abschieds überwinden und trotz unserer unnachgiebigen und hartnäckigen Begleiterin, der Trauer, irgendwann erkennen: ich habe es geschafft, ich lebe, ich liebe und ich kann sogar von Herzen lachen. Es bedeutet auch, dass der Trauernde die Komfortzone verlässt, neue Wege geht und die Phase des Selbstmitleids hinter sich lässt. Nicht zu verdrängen, nicht zu vergessen, zu erinnern und sich an den Erinnerungen zu wärmen, um neue Kraft zu erhalten.

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Photo by Nuno Obey on Pexels.com

und es ist okay, alles auf dem Weg

Denn wie singt Herbert Grönemeyer in dem Lied „Mensch“ aus dem gleichnamigen Album, in dem er den Krebstod seiner Frau verarbeitet:

Und es ist, es ist okay
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Unbeschwert und frei
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergisst
Weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, wenn er erzählt
Und weil er lacht
Weil er lebt
Du fehlst

Mir hat dieses Album von Herbert Grönemeyer in meinen tiefsten Trauerphasen geholfen, mir Mut gegeben und mich daran erinnert, dass ich lebe und es in Ordnung ist zu leben. Ich darf lachen, neugierig sein, mein DA-Sein genießen. Es gibt auch immer noch die Zeiten, in denen ich in der Vergangenheit lebe. Das darf sein. Denn zum Mensch sein gehört auch das Vermissen.

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Onlinezirkel am 7. Juni 21 von 19.00 h bis 21.00 h Seelenenergien, Dualseelen und Zwillingsseelen

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Photo by Rachel Xiao on Pexels.com

Schon wieder ist ein Monat vorbei und heute Abend startet unser Onlinezirkel in Anlehnung an die neue mediale Onlineausbildung. In den nächsten 12 Monaten werden wir die Themen aufgreifen und gemeinsam im Zirkel üben.

Also, freu Dich auf heute Abend! Es wird bestimmt spannend. Wenn Du Fragen zu diesem Themenkomplex hast, nur zu!

Wenn Du dabei sein möchtest und noch keinen Zugang hast, dann klicke unten auf den Button „Medialer Zirkel“. Dort wirst Du auf die Seite geleitet, wo Du Dich für die Teilnahme beim Zoom Treffen registrieren lassen kannst.

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Medial sein und spirituelles Leben

Kennst Du das von Dir, dass Du manchmal komische Träume hast? Träume, in denen Du Dich in einem Leben wiederfindest, das Dir fremd erscheint? Und ein paar Tage später hörst Du, dass Jemand verstorben ist, der genauso gelebt hat. Das ist ein Hinweis auf Deine Hellsichtigkeit. Ja, das kann Angst machen. Wir denken vielleicht, dass es eine Vorausschau auf unser Leben ist. Meist sind es unbewusste Ängste des Alltags, die sich in Träumen widerspiegeln. Manchmal sind es Botschaften auf Seelenebene, wenn z. B. Verstorbene Dir in Deiner Traumwelt begegnen. Aber es kann auch noch etwas anderes sein.

white and pink flowers beside a canister

Die Meisten von uns haben sich das medial Sein und oder ein bewusstes spirituelles Leben nicht ausgesucht. Es geschieht Zeit unseres Lebens. Und immer ist es etwas, was Dich einerseits von Anderen trennt und dann doch verbindet, weil Du unbewusst und meist ungesteuert Teil ihres Lebens wirst.

Wenn karmische Erinnerungen an Dir rütteln

Manchmal träumst Du von anderen Leben, die viele historische Details enthalten, die sich bewahrheiten. Dann bekommst Du eine kurze Vision und weißt plötzlich, dass Du schon an dem Ort, an dem Du Dich gerade aufhälst, in einer anderen Zeit vor dieser Zeit schon einmal gewesen bist. Das nennt man Déjà-vue, was auf französisch bedeutet „schon einmal gesehen“. Oder hast Du schon als Kind Orte, Eltern, Großeltern und Schwester vermisst, die gar nicht aus diesem Leben waren? Dann weißt Du, wovon ich hier schreibe.

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Photo by Tobias Bjørkli on Pexels.com

Wenn die Erinnerung an ein vorheriges Leben anklopft

Oder Du bist eingeladen und schon vor der Tür weißt Du, dass es ein besonderer Abend wird. Eine der eingeladenen Personen, die Du vorher noch niemals gesehen hast, schaut Dich an und Du weißt „Dich kenne ich“. Die Augen und die Aura verraten Dir, dass Du diesen Menschen schon Urzeiten kennst ohne ihm jemals in diesem Leben begegnet zu sein. Es sind die Sternstunden!

Unsere Seele erinnert sich daran, wenn sie auf eine Seele trifft, die ihr so nah wie eine Schwester oder ein Bruder ist. Manchmal stellt man fest, dass man Zeit seines Lebens auf genau diese Seele gewartet hat. Genauso ist es mir vor Kurzem ergangen. Ich murmele noch mit mir selbst. Aber heute ist es „nur“ noch ein Murmeln. Vor vielen Jahren bevor ich begann mich aktiv mit „meinen alten Erinnerungen“, wie ich diese Erinnerungen an Vorleben nenne, auseinanderzusetzen, hat es mich total aus der Bahn geworfen. Oft brauchte es Monate und manchmal auch Jahre, um sie irgendwie einordnen oder sie verarbeiten zu können. Denn gleichzeitig kommen kleine Erinnerungsfilme hoch, die manchmal keine leichte, heitere Kost sind.

Warum machen Einige diese Erfahrungen im Grenzbereich und Andere nicht?

Ich glaube, dass diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Dennoch ist für mich der simpelste Ansatz um sie zu beantworten, dass nicht Jeder des emotionale und psychische Rüstzeug in vorherigen Leben erworben hat. Mit diesen alten Erinnerungen umzugehen ist nicht einfach. Oft kommen Traumen hoch, die den derzeitigen Charakter mit seinen Vorlieben, aber auch Abneigungen und Ängsten gebildet haben. Bei mir ruft es z. B. eine totale Abneigung gegen jede Form von Rassismus oder auch Nationalsozialismus und militärische Uniformen hervor. Ich mag die jüdische Kultur und einige der Riten rufen bei mir Erinnerungsfetzen hervor. Gleiches gilt allerdings auch für viele hinduistische und christliche Zeremonien, die mir auch sehr nahe sind.

Sich selbst im Wandel der Zeiten zu erleben ist eine spannende Reise, über die ich eines Tages noch mehr und ausführlicher schreiben werde. Aber das ist eher buchfüllend.

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Wie lernt man damit umzugehen und wie erkennt man, was aus diesem Leben und was aus einem vorherigen Leben stammt?

Bei der Einordnung und dem Sortieren haben mir schlussendlich weder eine Therapie noch eine Rückführung geholfen. Es war die Auseinandersetzung auf meiner spirituellen Reise, die mir geholfen hat und die mich wieder mit den einzelnen Teilen von mir verbunden hat. Ich habe Vieles erst richtig einordnen können, nachdem sie begonnen hat.

Das ist wahrscheinlich auch einer der Hauptgründe, warum ich heute als spirituelle Lehrerin arbeite. Natürlich bin ich ein Medium, aber auch so viel mehr. Medialität ist eben nicht nur das „Huhu, man spricht mit Toten“ (wie ich das hasse!), sondern es ist eine intensive Seelenarbeit auf allen Ebenen. Es ist eine meiner Hauptaufgaben, dass ich Seelen verbinde und auch Seelen mit dem unendlichen Teil ihrer Seele hier auf der Erde verbinden darf.

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Photo by Sharon McCutcheon on Pexels.com

Stell Dir vor, Du kannst Deine hellen Sinne im Gleichklang mit Deiner Seele ausleben! Wäre das nicht wunderbar?

Gerade auch, weil die Ausbildung der medialen Sinne im Vordergrund einer anglistisch motivierten Ausbildung im Vordergrund steht, war es mir wichtig eine ganzheitliche Ausbildung auf Seelen- und Herzensebene ins Leben zu rufen. Die hellen Sinne zu trainieren ist eines. Aber das Seelenwachstum zu fördern und dabei gleichzeitig die hellen Sinne zu fördern eine andere. Die Seele zu voller Blüte erwachen zu lassen und das volle spirituelle Potential für dieses Leben zu fördern, ist eines meiner Ziele. Das ist doch viel mehr als „nur“ Jenseitskontakte zu üben, oder? Wie schön ist es, wenn die Menschen fröhlicher, ja, mutiger werden und dadurch mehr in sich ruhen können. Das Leben wird dann bunt. Genauso bunt wie ein Regenbogen aus Licht, der wir ja eigentlich sind.

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Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen?

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Die Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen. Kann ich das? Die Anderen sind bestimmt viel besser. Andere sind so weit, viel erfahrener. Ich bin bestimmt nicht gut genug. Was ist, wenn ich das nicht kann oder nicht verstehe? So oder ganz ähnlich denkt wohl Jeder von uns. Auch, wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, ich hatte auch meine Zweifel. Ich fand mich so normal und bewunderte Andere. Das ich diese Fähigkeiten hatte, das haben eher Mitmenschen bemerkt als ich selbst.

Selbstzweifel und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wohl die größten Hürden. Dabei geht es doch eigentlich nicht darum, was Andere können. Es geht darum, dass wir als Menschen gerne lernen. Dafür sind wir hier. Und ich mag es Dinge simpel und verständlich auszudrücken. Da ich nicht weltfremd oder „von einem anderen Stern“ bin, kann man ganz normal mit mir reden.

Jeder Mensch hat mediale Fähigkeiten

Wir sprechen, verstehen und fühlen die Seelensprache, ohne, dass uns das bewusst ist oder wir diese überhaupt erlernen mussten. Viele Menschen machen sehr intuitive Dinge, die nur medial Veranlagte tun, ohne, dass sie es bemerken. Es ist ganz einfach „normal“.

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Kannst Du Dich daran erinnern wie es war Fahrrad fahren zu lernen? Du hast ein kleines Kinderfahrrad mit Stützrädern bekommen, damit Du nicht so schnell umkippst. Zuerst hast Du wackelig, voller Furcht und mit der Angst vorm Hinfallen auf Deinem kleinen Fahrrad gesessen. Je sicherer Du geworden bist, umso begieriger warst Du auch ohne die Stützräder zu fahren. Du wolltest wie die Großen so richtig durch die Gegend flitzen.

Dann wurden die Stützräder abmontiert, weil Deine Eltern Dir vertrauten. Sie waren der Meinung, dass Du jetzt ausreichend Balance halten konntest und die Stützräder nicht mehr brauchtest. Vielleicht warst Du ängstlich oder neugierig-aufgeschlossen oder ein bisschen von Beidem? Du hast gelernt zu Strampeln und je schneller Du gefahren bist, umso besser konntest Du Dich im Gleichgewicht halten und Du wurdest selbstsicherer. Dann passierte die Magie: Du konntest ohne Hilfe Radfahren! Wie stolz Du gewesen bist!

Wenn Du Dich daran lebhaft und in Bildern erinnern kannst, Deine damaligen Gefühle noch einmal hervor holen kannst, ist schon ein Teil von Dir mit seinen hellen Sinnen wie z. B. des hellen Sehens der Erinnerungen beschäftigt.

Dein ganzes Leben hast Du bisher mit den Stützrädern verbracht! Wäre es nicht an der Zeit Deine Spiritualität auszuleben?

Denn genauso ist es. Alles ist in Dir vorhanden. In jedem Menschen, der bereit ist, alte Glaubenssätze beiseite zu legen. Eine Ausbildung zum Medium ist die aktive Erinnerung daran, wer Du wirklich bist: eine multidimensionale Seele, die mehr oder weniger stark ausgeprägte helle Sinne hat. So, wird Jemand, der sehr musikalisch ist, Töne und Lieder in seinem Kopf hören. Das entspricht dem Hellhören. Dieser Sinn wird bei diesen Menschen besonders ausgeprägt sein. Die anderen hellen Sinne sind auch da, aber sie dürfen vielleicht noch trainiert werden.

Bleiben wir mal bei dem Bild mit dem Fahrrad fahren. Du hast Dein ganzes bisheriges Leben mehr oder weniger mit Stützrädern verbracht. Wäre es nicht an der Zeit, die Stützräder abzumontieren und zu lernen die Balance zu finden?

Je mehr Du Dir vertraust, Dich offen und neugierig Deine Fahrt ohne Stützräder und in vollem Bewusstsein mit allen Fähigkeiten, die Du mitgebracht hast, anzutreten, umso leichter ist es.

Spirituell zu Leben bedeutet nicht in einer verschränkten Position oder lebensfremd in höheren Sphären zu schwingen. Vielmehr ist es ein Weg, der Dir hilft, die Dramen Deines Lebens zu heilen und Dich von Altem zu befreien, was Dich belastet.

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Lass Dein Licht leuchten und gib es Anderen weiter

Du wirst auf diesem Weg feststellen, dass Du fröhlicher wirst und „irgendwie strahlst“, weil Du im Reinen mit Dir bist. Das ist das Feedback, dass Du von anderen Menschen hören wirst, die Dich längere Zeit nicht mehr getroffen haben. Viele Probleme des Lebens lösen sich im Nichts auf.

Und wie schön wäre es, wenn Du Dein Licht an ein anderes Wesen weitergibst? Vielleicht fühlen sich Menschen von Dir inspiriert und Du kannst ihnen auf ihrem Weg helfen. Bei der Ausbildung zum Medium kann es Dir passieren, dass Du dann genau das zukünftig tun wirst. Ein Licht für Mensch (oder Tier) sein, wenn sie es am Meisten benötigen. Denn dann hast Du den Schlüssel für Dein Glück gefunden, den Du weiterreichen kannst.

Ich möchte Dich an die Hand nehmen! Und bestimmt sehe ich Dich eher in rosarotem, strahlenden Licht – vielmehr als Du selbst Dich wahrnehmen kannst. Ich schaue auf Deine Seele und helfe Dir zu sehen, was ich sehe. Nach und nach geschieht das. Gemeinsam mit Deinem Spiritteam.

Ja, und nochmals ja, j e d e r Mensch trägt diese Fähigkeiten in sich. Auch Du!

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Herzensprojekte – Ausbildung zum Medium online

Jedes Mal, wenn eine neue Ausbildung in Essen startet, dann sind die Plätze so schnell weg. Einerseits ja schön, aber andererseits finde ich es traurig, dass wir nicht Allen diese Weiterentwicklung möglich machen können. Oft, wenn ich in anderen Städten und Ländern unterwegs war, hörte ich: „Ach, ich würde ja so gerne eine mediale Ausbildung machen. Aber es ist so weit bis nach Essen und der Zeitaufwand. Ich weiß nicht, wie ich das mit Job und Familie in Einklang bringen kann. Und na ja, dann kommen ja noch die Kosten für Hotel und Anreise hinzu. Bietest Du nicht auch eine Onlineausbildung an?“

Bisher musste ich dann immer sagen, dass es mir leid tut und ich es schade finde. Der zeitliche Aufwand, um so etwas tatsächlich umzusetzen, wäre einfach zu groß. Na ja, ich hätte ja so oder so schon einen Zeitumkehrer gebraucht. Ja, und dann kam Corona. Seminare mussten abgesagt werden, Ausbildungsgruppen wurden verschoben, Sitzungen fanden dann online per Zoom statt.

Schenkt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus.

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Aber es gibt auch immer etwas Gutes, wenn alles Andere düster ist. Man muss diese kleinen Leuchtfunken nur finden. In meinem Fall war es endlich Zeit zu haben, um ein Angebot für eine mediale Onlineausbildung kreieren zu können. Dabei habe ich ein ganz neues Konzept zusammen mit meinen Geistführern und Lehrern in Spirit entwickelt. Ja, und ehrlich gesagt, bin ich auch stolz darauf. Irgendwann nach Monaten stand das Konzept und wie weiter?

Das Beste von mir an das Beste in Dir bzw. Hand in Hand geht’s leichter

Es folgte nach der inneren Einkehr eine sehr arbeitsreiche Zeit, in der wir Videos gedreht haben und uns immer weiter in die Thematik eingefuchst habe. Mit „wir“ meine ich Sascha Pootmann, der mich seit mehr als 10 Jahren auf meinem spirituellen Weg kontinuierlich unterstützt und meine positive Weiterentwicklung als Medium fördert., und mich.

Es war ein Mammutprojekt! Denn für uns ist das Beste nur gut genug. Und uns war es wichtig, dass wir eine Onlineausbildung zur Entwicklung medialer Fähigkeiten. Und vor allem wollten wir eine Wissensdatenbank aufbauen, wo nicht nur oberflächliche Informationen vermittelt werden.

Gleichzeitig möchte ich, dass auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz kommt. Und so ist ein wirklich rundes Programm entstanden, dass das Beste von mir an Dich ist!

Mein wundervolles Team Anja, Dirk, Lutz, Kristin, Martina, Petra und Sascha werden natürlich auch wie immer mit an Bord sein, um mit Rat und Tat zu unterstützen. So, wirst Du nicht nur eine unpersönliche Onlineausbildung machen, sondern mit realen und tatsächlich spirituell hochschwingenden Menschen Deine Medialität weiterentwickeln können. Glaub‘ mir, dass es mir und den Anderen sehr wichtig ist und wir uns tatsächlich für Dich interessieren.

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I have a dream …. Herzensprojekt

Die Resultate der EREAMS Studie in Kooperation mit Professor Oliver Lazar zeigen, dass ein Seelenkontakt in der Trauer Trost und Hoffnung spenden kann. Sie ist ein hilfreiches Mosaiksteinchen, das leider noch viel zu wenig genutzt wird. Und die gute Arbeit eines Mediums kann helfen in der Trauerbegleitung wieder Licht am Horizont erkennen zu können. Wir können die Trauer nicht ausradieren, aber ein Strohhalm sein und die letzten Fragen klären, die sonst Niemand klären kann.

Mein Traum ist es, dass es eines Tages ganz normal ist, zu sagen: „Ich war bei einem Medium und es hat mir geholfen meine Trauer zu verarbeiten.“ Dafür braucht es Menschen, die bereit sind, sich ihrer Medialität zu stellen und diesen Weg zu gehen. Es darf mehr Offenheit und Toleranz in der Öffentlichkeit für diese wertvolle Arbeit entstehen. Raus aus der Schmuddelecke und dem Nimbus eines „Spökenkiekers“ oder einer Hexe.

Das kann nur erreicht werden, wenn auch Menschen sich für ihre eigene Spiritualität öffnen, ganz ohne Angst. Vor allem mit der großen Freude und den heilenden Schwingungen, die von der anderen Seite der Realität zu uns wandern, wenn wir in den Kontakt gehen.

Bist Du bereit, wie schon viele Andere vor Dir, Deinen persönlichen Weg in die Spiritualität mit mir zu gehen?

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Auralesen, Akashachronik oder Jenseitskontakt – was ist der Unterschied

Für einen Sitter ist der Unterschied zwischen dem Lesen aus dem Weltengedächtnis, auch Akashachronik genannt, und einem Jenseits- oder auch Seelenkontakt kaum bekannt. Oder liest das Medium lediglich aus der Aura?

Ein Medium nimmt natürlich die Schwingungen unterschiedlicher Ebenen wahr. Manchmal ist allerdings die Zuordnung, was woher kommt, schwer zu verstehen. In einem Jenseitskontakt wird die Seele wahrgenommen, die sich in Form von Bildern, Symbolen, Emotionen und auch telepathisch oder ganz real durch die physischen Ohren empfangene Botschaften auszeichnet. In den sieben Energiekörpern, die die Aura bilden, einer inkarnierten Seele sind natürlich alle Gedanken, Gefühle, Informationen, Inkarnationen und natürlich auch die Erinnerungen an eine verstorbene Person enthalten.

Das macht es oft schwer zu erkennen, was tatsächlich aus der Aura gelesen wird und welchen Unterschied ein Jenseitskontakt darstellt. Noch spannender wird es, wenn man sich fragt, auf welchen Informations- oder auch Datenspeicher das Medium nun zugreift.

Auralesen

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Das Erfassen der Aura enthält mehr auf das Leben bezogene Erinnerungen und Wahrnehmungen, die in der Vergangenheit oder Gegenwart des derzeitigen irdischen Lebens spielen. Krankheiten und auch die Ursachen von Erkrankungen sowie auch Spuren vorheriger Inkarnationen können in der Aura wahrgenommen werden. Das aurische Feld bezieht auch die sieben Seelen- oder auch Energiekörper ein, die durch die Chakren beleuchtet sind. Anhand der Farben werden gewisse Rückschlüsse auf das aktuelle Leben ersichtlich.

Diese Informationen sind meist sehr farbig und bunt. Es sind über das Hellwissen oder auch -fühlen wahrgenommene Informationen, die sich mit dem Hellsehen vermischen. Der Kontakt findet hier von der Seele des Mediums zur Seele des Sitters statt. Manchmal, wenn sich eine Seele sehr von der Energie des Mediums angezogen fühlt, kann es auch in einen Jenseitskontakt abdriften. Dieser Jenseitskontakt wird aber nicht in die Tiefe gehen können. Eine andere Schwingungsebene und das Halten der Energie wäre dafür notwendig.

Das Auralesen wird meist für die Heilung der aktuellen Inkarnation genutzt.

Die typischen Anzeichen für einen echten Kontakt auf Seelenebene

Die Atmosphäre im Raum verändert sich. Man „spürt“ die Anwesenheit einer Seele, wenn das Medium sich ausgedehnt hat und die Seele in den energetisch erschaffenen Raum des Kausalkörpers einlädt. Es ist eine Übungssache des Mediums, wie lange es den Raum soz. „offenhalten“ kann. Die Seele verbindet sich mit den anderen Seelenkörpern des Mediums und des Klienten. Sie sucht nach Resonanzen im Körper des Mediums, das dann in einer Art von Energietransfer mit diesen Informationen „überschüttet“ wird. Wieviel und was es wahrnehmen kann, hängt von der Tagesform des Mediums ab, wie sicher es sich fühlt, wie lange es die Energie halten kann, usw. Man sieht, dass das gar nicht so einfach ist, oder? Aber diese Art von Energietransfer auf allen Ebenen ist sehr typisch für einen Jenseitskontakt bzw. auf Seelenebene der irdisch ähnlichen Sphäre der Seelenheimat.

Was ist aber der Unterschied zu Informationen aus dem Feld der Akashachronik?

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Der Unterschied ist eigentlich sehr einfach zu erklären. Die Informationen, die aus dem Weltengedächtnis oder auch Akasha stammen, werden mit dem ausgedehnten ketherischen (himmlischen) Körper wahrgenommen. Nicht jedes Medium ist in der Lage diese energetisch hohe Verbindung herzustellen. Man sieht sie in Form von kleinen innerlich wahrgenommenen Filmen.

Die darin enthaltenen Kontakte stellen immer auch einen Bezug zu den irdischen Lebensthemen her. Sie helfen Jetzt-Zeit mit vergangenen Leben in Relation zu setzen. Es werden auch Passagen aus den Leben zwischen den Leben gezeigt oder in der Meditation kann im Trancezustand sehr real der Bezug zu den Themen einer früheren Inkarnation hergestellt werden. Reisen in die Zukunft oder Vergangenheit sind mit den Erinnerungen des Feldes möglich. Eine Bewertung oder Beurteilung gibt es dort nicht. Es ist relativ emotionslos, weil es eine Aufzeichnung der Realität sowie der eventuellen Realitäten darstellt.

Ein Beispiel für eine Verbindung zur Akasha

Das ist jetzt eine Aussage aus einem Coaching, wo eine Verbindung zum Weltengedächtnis hergestellt werden konnte. Man sieht sich auf einmal mit ganz anderen Augen. Es ist aber weniger emotional wie beispielsweise eine noch einmal durchlebte Rückführung.

„Aufgrund deiner Aussagen aus der medialen Sitzung zu früheren Leben habe ich herausgefunden, dass ich wahrscheinlich als Dominique Jean Larrey gelebt habe, auch beschrieben in dem biographischen Buch „Der Chirurg Napoleons“ von Johannes K. Soyener. Meine Frau hat durch das Leben des Buches viele Seiten von mir wiedererkennen können und versteht mich seither besser und tiefer!“

Wer sich noch mehr für diese Themen interessiert, der sollte sich auf die neue mediale Online Ausbildung freuen, wo genau diese Themen auch behandelt werden. Ankündigungen dazu folgen in einiger Zeit. Deshalb unbedingt den Newsletter bei jenseitsmedien.de abonnieren.

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Podcast Interview mit Kerstin Sturm

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Umso schöner finde ich es, wenn man seine eigenen Bedenken über Bord wirft und bereit ist, neue Wege zu beschreiten. Danke für die Offenheit und die Fragen, die einen ganz unverkrampften Umgang mit diesem Thema möglich gemacht haben. Die anderen Folgen der Podcastreihe „Das letzte Kapitel“ sind übrigens absolut hörenswert und sehr interessant. Einfach mal Reinhören!

Hier ist das ganze Interview zu hören:

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Einhorngang – warum Du so ok bist, wie Du bist

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Gehörst Du auch zu den Einhörnern, die ihre Herde vermissen?

Träumst Du Dinge, die sich bewahrheiten? Denkst Du schneller als Du sprichst? Weißt Du vieles, was Dir erzählt wird schon vorher? Vielleicht erlebst Du, dass Dein Telefon dann klingelt, wenn Dir gerade Jemand in den Sinn kam. Dein Leben hatte viele Höhen und Tiefen. Immer bist Du Dir vorgekommen, als ob Du nicht dazu gehörst. Menschen finden Dich manchmal seltsam, weil Du ihre Gedanken aussprichst.

Vielleicht ist das so, weil Du mit medialen Fähigkeiten geboren worden bist

Die meisten Menschen, die mediale Fähigkeiten haben, sind sich dessen gar nicht bewusst. Jede Seele kommt schon mit einem kleinen unsichtbaren Rucksack auf die Erde. In diesem Rucksack bringen sie ihre Lebensaufgaben mit. Die Familie, in die die Seele hineingeboren wird, hat sie sich vorher ausgesucht. Manchmal ist die Hürde hier so groß, dass sie die Seele verzweifeln lässt. Sie fühlt sich hier nicht Zuhause.

Und tatsächlich können aktive Erinnerungen an z. B. andere Planetensysteme die Seele hier sich fremd fühlen lassen. Das Überlebenspaket sind mediale Fähigkeiten. Diese sollen uns daran erinnern, wer wir tatsächlich sind: unendliche Seelen, die über jede noch so große Hürde hinauswachsen können. Bei Einigen sind diese Fähigkeit so normal, dass sie gar nicht als solche wahrgenommen werden. Dabei ist ihnen nicht klar, dass sie diese permanent anwenden.

Aus vorherigen Leben mitgebrachte Fähigkeiten

Nicht alle Seelen haben diese Fähigkeiten in gleichem Maße. Einige Fähigkeiten wurden schon in vorherigen Leben zur Meisterschaft gebracht. Das ist dann der Fall, wenn diese Seelen schon viele Leben vor diesem Leben gelebt haben. Wir bringen tatsächlich Erinnerungen an unsere früheren Leben mit, die sich hier als außergewöhnliche Talente und Weisheiten äußern.

Wer Kindern gut zuhört, wird oft Erstaunliches erfahren. Sie erzählen häufig von der Zeit bevor sie in Mamas Bauch kamen. Oder sie haben ein Fachwissen zu Themen, die so ein kleines Kind gar nicht haben könnte. Dazu fällt mir gerade die Mutter eines Kindergartenkindes ein. Dieser kleine Junge hat ein ganz spezielles Fachwissen über Geparde. Und erinnert sich scheinbar an ein Leben mit Geparden in einer ganz bestimmten Region der Erde. Er ahmt sogar ihr Verhalten nach.

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Warum wir Zeit unseres Lebens nach unserem Zuhause suchen

Ein anderes Kind dieser Erde mit leuchtenden Regenbogenfarben um sich herum hat sich eine sehr destruktive und sehr irdische Familie ausgesucht. Es ist ein Leben mit Grenzerfahrungen und Niemandem, der es ihm erklärt. Kinder, die so leuchtend sind, kommen mit einer Mission. Dieses Regenbogenkind ist inzwischen 50+. Eine Seele, die Heilung für die Menschen und die Welt bringen wollte. Gleichzeitig gab bzw. gibt es karmische Verbindungen zu ihrer irdischen Familie, die schwer auszuhalten sind. Eine Suche nach Vollkommenheit und eine Sehnsucht nach anderen Seelen, mit denen sie sich vereinigen möchte. So, macht man das nun einmal in anderen Sphären. Gleichzeitig ist dieses Regenbogenkind mit Fähigkeiten gesegnet. Fähigkeiten zu haben kann Segen und Fluch gleichzeitig sein. Wenn man sich der Hintergründe und Basics bewusst wird, dann wird es einfacher.

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Eine Gruppe von anderen Einhörnern hilft sich selbst zu verstehen und hilft vergangene seelische Verletzungen zu transformieren

Ich würde mich freuen, wenn ich diese Seele weiterhin mit ihrem eigentlich Ich verbinden darf. Es ist mir immer so ein Herzensbedürfnis. Lange habe ich gedacht, dass ich nicht in Ordnung bin, so wie ich bin. Es freut mich immer meine „Einhornfreunde“ zusammenzuführen.

Wir können nichts dafür, dass wir so sind, wie wir sind. Für Menschen, die nicht diese Erinnerungen und Erfahrungen teilen, sind wir manchmal unheimlich, komisch oder echt spooky.

Dabei sind wir in allererster Linie hier, damit die Welt sich ändern kann. Stück für Stück… liebevolle Güte, Mitgefühl und Verständnis auf diese Erde zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man auch eigene Themen noch bewältigen darf.

Vielleicht bist Du auch ein Einhorn? Und Du fühlst Dich einsam, unverstanden und bist immer die/der Komische in einer Runde?

Willkommen zu meiner Einhorngang der Menschen mit Tiefgang und spirituellen Fähigkeiten!

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Vier unterschiedliche Grundtechniken für einen Seelenkontakt

Wenn Du Dich auf der Suche nach einem medialen Seelenkontakt begibst, solltest Du wissen, worauf Du Dich einlässt.

Es ist wichtig zu wissen, welche Arten medialer Dienstleistungen es überhaupt gibt. Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Medium in den Kontakt geht.  Scheue Dich nicht zu fragen, welche Methode Dein favorisiertes Medium verwenden wird. Du solltest zumindest grob verstanden haben, wie ein Kontakt zustande kommt. Ein Möchte-gern-Medium wird Dir häufig nicht genau erklären können, wie es den Kontakt herstellt.

Von Seele zu Seele – spirituelles Medium

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Das Medium übernimmt die Rolle des Kommunikators. Es wird die Botschaften zwischen Dir und der Seele weitergeben. Das ist so wie ein „interaktives Seelentelefon“ zu verstehen. Durch das Medium kann die Seele mit Dir kommunizieren und alle Fragen beantworten, die Du hast. Diese Form des Lesens kann über das Telefon oder persönlich erfolgen. Das Medium sollte allerdings in der Lage sein, eine spirituelle Verbindung herzustellen.

Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass es hier eine historische Verbindung zu Demjenigen gibt, den Du erreichen möchtest. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass Du diese Seele schon auf der Erde gekannt hast. Abgesehen davon ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Geistführer den Platz eines geliebten Menschen einnimmt. Das kann z.B. passieren, wenn die Seele die Antworten nicht kennt. Oder ein weiteres Szenario für die Übernahme eines Geistführers ist, dass sie (noch) nicht bereit ist, über Dinge zu sprechen. Manchmal war die irdische Situation so traumatisch.

Physikalische Medialität

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Physikalische Medialität ist wohl die spektakulärste Form. Hier werden Séancen abgehalten. Während einer Séance bittet das Medium einen Geist, sich zu offenbaren; typischerweise geschieht dies durch das Bewegen eines Pendels, eines Ouija-Bretts, Tische Rückens oder das Schlagen einer Trommel. Die physikalische Medialität wird als die unterhaltsamste Form eines Kontaktes zur Geistigen Welt angesehen. Dabei kann dies manchmal als beängstigend und befremdlich empfunden werden.

Aufgrund der Tatsache, dass diese Art des Lesens ein Spektakel sein kann, wird sie oft verwendet, um Medialität in Fernsehsendungen und Filmen darzustellen. Die meisten Menschen, die noch nie in den Genuss eines Jenseitskontaktes gekommen sind, haben eine falsche Vorstellung davon. Sie assoziieren dies mit der durch die landläufig kolportierte Form eines physikalischen Mediums.

Diese Form der Medialität ist eigentlich am Wenigsten verbreitet. Leider wird diese Technik eines Kontaktes oft missbraucht. Es bieten sich viele Möglichkeiten für Betrug und Zaubertricks.

Es gibt viele Menschen, die sich vor physikalischer Medialität fürchten. Sie betrachten sie als eine Form von dunkler Magie. Das liegt daran, dass auch Voodoo-Priester für diese Form der Medialität bekannt sind.  

Allerdings sollte eine durch eines der sehr seltenen physikalischen Medien korrekt durchgeführte Sitzung eher als Heilung angesehen werden.

Trance Medialität

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Bei der Tranceseelenarbeit nutzt ein Medium seinen Körper als Gefäß, durch das ein Geist kommunizieren kann. Obwohl das Medium physisch anwesend bleibt, hat es sich geistig zurückgezogen. Es gibt der Seele mehr oder minder die Kontrolle über seinen Körper.

Das Medium kann die Kontrolle jederzeit wieder übernehmen. Für den Klienten ist es oft nicht sichtbar, wie tief das Medium in einen Trancezustand abgetaucht ist. Das Medium gestattet der Seele einen meist einen Teilbereich zu übernehmen. Mimik, Körperhaltung und vielleicht typische Gestiken der Seele während ihrer Zeit auf der Erde zeigen sich durch den Körper des Mediums. Manchmal verändern sich sogar die Gesichtszüge des Mediums.

Medium und Seele sind meist im „Tandem“ miteinander für eine gewisse Zeit während einer Sitzung unterwegs. Wie lange das Medium diesen Zustand beibehalten kann, richtet sich nach Erfahrung und Training des Mediums.

Tieftrance Medialität

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In diesen Sitzungen geht es mehr um philosophische Themen und weniger den Kontakt zu einer Seele wie Oma oder Opa. Es kommen häufig Lehrer, Engel, Aufgestiegene Meister und Geistführer zu Wort. Ja, es werden sogar Botschaften von außerirdischen Wesen gechannelt.

Das Medium versinkt in einen Tieftrancezustand, in dem es die Worte und Aktionen nicht mehr selbst steuern kann. Es überlässt sein Bewusstsein und seinen Körper einer anderen Entität. Glaubenssätze oder die Meinung des Mediums spielen hier keine Rolle mehr. Es wirkt nach Außen oft befremdlich, weil das Medium manchmal auch mit anderer Stimme spricht. Sein Äußeres kann sich verändern. Wenn diese Séancen im Halbdunkel abgehalten werden, sieht man wie das Gesicht des Mediums sich gravierend verändert. So kann man deutlich z.B. erkennen, dass sich eine Art von Schatten auf das Gesicht legt.

Leider ist besonders diese spirituelle Szene von vielen „Medien“ belebt, die ihr Ego pimpen, weil sie meinen diese Fähigkeit zu besitzen. Andere sind nur Fake und machen sich einen Spaß daraus. Diese Form von Medialität wird leider auch sehr missbräuchlich in der Presse und in Filmen dargestellt. Dadurch entsteht ein falscher Eindruck von dieser Form des Seelenkontaktes.

Es gibt auch hier nur sehr wenige echte Medien, die meist eher im Verborgenen agieren, weil sie sich abgrenzen möchten.

Diese Botschaften werden immer im Sinne der Liebe und Heilung gegeben. Selten kommt es bei solch einem Kontakt sogar zu Spontanheilungen.

Alles klar?

Nun, da Du eine klare Vorstellung von einigen der häufigsten Techniken der hellsehenden Medien bekommen hast, wirst Du leichter „Dein“ Medium finden. Bitte das Medium Dir zu sagen, welche Methode es während Deiner Sitzung anwenden wird.

Weitere Informationen über die Arbeit eines Mediums bekommst Du aber auch hier:

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Befreie Deinen Geist, finde Ruhe in Dir

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In stürmischen Zeiten und in einem ganz normalen Familienalltag bleibt oft wenig Zeit, um den Geist zur Ruhe zu bringen. Zumindest meint man das immer.

Ich möchte Dich einladen mit mir auf eine kleine Reise zu gehen. Keine Sorge, es dauert nicht mehr als ein paar Minuten.

Suche Dir einen gemütlichen, ruhigen Platz. Schließe nun für eine Moment die Augen. Atme tief und bewusst durch die Nase ein. Atme sanft über den Mund aus. Werde Dir Deines Atems bewusst, wie er sanft durch Deinen Körper hinduch fließt. Einatmen, ausatmen wechseln sich ab. Beobachte Deinen Atem nun noch 10 Atemzüge lang sehr bewusst. Sehr gut!

Jetzt öffne Deine Augen und schaue Dir das Bild oben im Beitrag an. Schließe nun wieder Deine Augen. Hole Dir das Bild vor Dein inneres Auge, in dem Du versuchst Dich an jedes Detail zu erinnern. Versetze Dich an diesen Ort.

Wie mag es dort sein? Ist es kalt oder warm an Deinem Ort?

Es ist ein ruhiger Ort. Fühle wie sich Frieden in Dir ausbreitet. Die Sonne scheint Dir ins Gesicht. Das Meer ist ruhig. Und Du befindest Dich nun an diesem Ort. Spürst Du die Meeresbrise? Atme tief die klare, salzige Meeresluft ein und genieße Deinen Moment am Meer.

Sage Dir: „Ich bin frei wie der Wind und befreie mich von Allem, was mich belastet. Ich bin im Frieden mit mir.“

Wiederhole die Worte für Dich.

Beende nun die Übung, in dem Du Deine Augen öffnest. Das ist Wellness für die Seele.

Ich hoffe, dass Dir diese kleine Übung gefallen hat.

Hier findest Du noch mehr:

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Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h

Dieses Mal mit Stift, Papier oder Farbstiften

Unseren Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h widme ich den inspirierten Spiritbotschaften. Vielleicht mag der Eine oder Andere auch zeichnen? Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit, um als Gruppe in den Austausch mit der Geistigen Welt zu gehen.

Inspiration, Symbole und astrale Bereiche

In einer Meditation kann man Bilder, Symbole oder auch Worte erhalten. Wenn man sie später schreibt münden diese Informationen in ganzen schriftlichen Botschaften oder Bilder. Manchmal können wir so auch astrale Landschaften auf einem Blatt Papier bannen. Oder es werden Geistführerportraits oder sogar Abbildungen Seelen möglich?

Andere reimen vielleicht in der Trance. Oder schreiben wunderschöne inspirierte Texte. Und Einige geben Jenseitsbotschaften für einen der anderen Teilnehmer.

Manchmal ist es so einfacher, wenn man noch nicht sehr geübt in den Jenseitsbotschaften ist. Man kann leichter über das inspirierte Schreiben eine Verbindung herstellen.

Also, traut Euch und seid dabei:

Ich wünsche Allen ein ganz wunderschönes, harmonisches Osterfest mit viel Sonnenschein. Die Wärme werden wir wohl eher im Herzen spüren, weil es wieder kalt sein soll.

Ich freue mich auf Euch am Ostermontag!

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Sehnsucht hinterm Regenbogen…

Wenn Seelen lange ein Team auf der Erde waren, dann vermissen sie ihre andere Hälfte, Wer mag ihnen ihre Sehnsucht verdenken?

Immer wieder werde ich gefragt, ob die Seelen uns nicht vermissen, ob die Sehnsucht hinterm Regenbogen nicht existiert. Meist antworte ich dann, dass das Vermissen nicht so stark ist, wie die Trauer der Menschen hier auf der Erde. Sie können uns sehen, unsere Gedanken hören und uns nahe kommen.

Unsere Trauer nehmen sie wahr und hören unseren Gedanken zu, wenn wir voller Liebe, Sehnsucht und manchmal auch hadern und wütend sind. Einige haben das große Glück, dass sie sich mit ihren Liebsten hier tatsächlich austauschen können. Manchmal vermissen die Seelen etwas, was sie hier auf der Erde nicht mehr aufgrund der langsameren Schwingung nicht mehr so unbedingt können: Jemanden feste in den Arm nehmen und Hand in Hand gemeinsam gehen.

So, wie das auch im vorliegenden Fall ist, über den ich hier und heute erzählen möchte.

Familienbande

Eine Familie zu haben ist manchmal nicht einfach. Es kommen unterschiedliche Charaktere zusammen. Ehepaare befinden sich auf ihrer karmischen Bühne und, na ja, die hinzukommenden Nachkommen und Ableger ebenso. Wie schön ist es aber, wenn ein Mensch geht, dass die Liebe und schöne, lustige Erinnerungen überwiegen. Wer eine lange Ehe „überlebt“ hat, weiß, dass auch das von Höhen und Tiefen gekennzeichnet ist. Am Ende des Tages aber entsteht auch eine tiefe Verbundenheit, die der Tod nicht zu trennen vermag. Das ist so die Quintessenz vieler Leben. Auch das der Familie über die ich hier schreiben möchte.

Wenn der Weg zu schwer wird

Ich traf auf zwei Schwestern und ihre Mama nach dem Tod ihres Vaters bzw. Ehemannes. Es ist eine sehr humorvolle Familie mit einem sehr lustigen Papa. Man erinnere sich über die Geschichte mit dem „halben Hahn“. Der Vater vermisste die irdischen Genüsse sehr und es verging kein Sitting, wo er nicht irgendwelche Gelüste nach Grillhähnchen, Kuchen oder auch Käsebrötchen (halben Hahn) zum Ausdruck brachte. Nebenbei hat er mir ein paar rheinländische Slangs und Geheimnisse beigebracht, die mein Sprachverständnis doch sehr gefördert haben. Ich liebe ja Sprachunterricht in jeglicher Hinsicht!

In den Jahren davor brachte er immer zum Ausdruck, dass er seine Frau noch auf der Erde lassen würde. Die Familie bräuchte sie ja noch. Ganz anders aber in unseren beiden letzten Sitzungen, wo er seiner Frau förmlich den Himmel schmackhaft machen wollte. Die Parkinson-Erkrankung seiner Frau wurde zu dem Zeitpunkt immer belastender. Das sind natürlich Dinge, die ich nicht wissen kann. Aber das Locken hinüber zu gehen, war schon sehr auffällig und ich versuchte es möglichst sanft der Familie zu übermitteln. Mir war da schon klar, dass da etwas soz. „in Vorbereitung“ war und das letzte Sitting die Familie auf das Unvermeidliche vorbereiten sollte. Unser letztes Treffen fand per Zoom statt und dennoch konnte ich in den Augen seiner Frau erkennen, dass auch sie wusste, dass es bald soweit sein würde. Ihren Töchtern gegenüber das aber zuzugeben, fiel ihr schwer.

Ein untrügliches Indiz.

Ich fand es immer wieder bewegend wie wunderbar seine Frau ihn im Laufe der Jahre immer wahrnehmen konnte. Sie konnte ihn meist vom Solarplexus bis zum Kronenchakra sehen. (Die Medien unter uns wissen, dass das genau der Bereich ist, der beim Jenseitskontakt besonders oft genauso wahrgenommen wird.)

Aber auch seine Töchter hat er über die Jahre begleitet so den einen oder anderen Hinweis gegeben und ich hatte oft den Eindruck, dass er eigentlich keine Lust darauf hatte, sich länger mit seiner Ebene zu beschäftigen. Schließlich gab es da seine Frau, die noch auf der Erde war und ihm war es wichtig, bei seiner Familie zu sein.

Wenn die weißen Blumen blühen…

….hole ich Dich ab.

In den letzten zwei Wochen kamen mir die alte Dame und ihr Mann immer wieder in den Sinn. Ich lauschte in mich hinein und befand, dass sie noch hier auf der Erde ist. Aber irgendetwas war im Heranrollen und ich sah den Herrn voller Freude in meine Träume, Sitzungen und Meditationen hinein huschen. Er strahlte übers ganze Gesicht und war ganz aufgeregt voller Vorfreude. Ich fragte ihn, ob ich seine Tochter kontaktieren solle. Aber er sagte: „Ach, die meldet sich schon bei Dir, wenn es soweit ist.“ Ich habe es dann wieder beiseite geschoben. Denn manchmal muss man den Dingen seinen Lauf lassen, wie ich bei verschiedenen Situationen lernen durfte.

Dann erhielt ich vor ein paar Tagen eine Whatsapp-Nachricht einer der Töchter, die mir mitteilte, dass ihre Mutter in der Klinik sei und sich mit Corona angesteckt hatte. Es ginge ihr sehr schlecht.

Ich könnte bei allen Corona-Leugner auf die Barrikaden gehen und halte mich dann doch vornehm zurück. (Mir ist jetzt auch schnurz, was jetzt Einige denken, denn tatsächlich sprechen wir hier über eine hochansteckende Erkrankung, die schon so Vielen das Leben gekostet hat.) Diese Erkrankung ist einfach fürchterlich und noch schlimmer ist es, dass die Erkrankten isoliert sind. Das bedeutet, dass sie keinen Besuch ihrer Nächsten erhalten können. Eine grauenhafte Situation sich nicht verabschieden zu können.

Auf jeden Fall wusste ich jetzt, warum ihr Mann sie beim letzten Onlinesitting schon so sehr gelockt hatte. Ich sah ihn nun voller Vorfreude und hinter ihm bauten sich Menschen auf, die zur Familie gehörten, Freunde, ehemalige Nachbarn und Alle freuten sich. Ich fragte ihn, wann er seine Frau abholen würde. Er sagte, wenn die weißen Blumen blühen. Ich dachte an Flieder, weil ich weiße, zarte Blümchen sah. Das gab ich so auch der Tochter weiter.

Ich traue mich nicht… kannst Du mich begleiten?

Es war der Palmsonntag als ich nachmittags so um 15.00 Uhr herum eigentlich fix und fertig für einen ausgedehnten Waldspaziergang angezogen war. Holly stand schon mit Halsband und Leine erwartungsvoll vor mir , als mich ein dringender telepathischer Appell erreichte: „Kannst Du mich begleiten? Ich traue mich nicht zu gehen, weil ich nicht weiß, wie es ist zu sterben.“ Mir war klar, dass es die nette alte Dame war, die im Laufe der Zeit ins Herz geschlossen hatte. Also, dem Hund die Leine wieder abgemacht, ging ich nach Oben ins Schlafzimmer und begann zu meditieren. Ich öffnete den Raum um mich herum und brachte mein Bewusstsein zu der alten Dame, die ich in ihrem Bett liegen sah.

Ein ganz feiner ätherischer Körper schwebte über dem Bett, der mich erschrocken anschaute. Ich sagte beruhigend: „Ich bin’s nur. Sollen wir gehen? Ihr Mann breitet doch schon seine Arme zu Ihnen aus. Keine Sorge, das Schlimmste haben Sie schon überstanden. Sie sind nur noch durch Ihre Zweifel mit einem dünnen Energieschleier verbunden. Ihren Körper brauchen Sie nicht mehr. Schauen Sie nach vorne, nicht zurück. Das ist jetzt die Vergangenheit. Ihr physischer Körper braucht Sie nicht mehr. Zeit weiterzugehen.“ Und sie ging. Die Freude ihres Mannes zu erleben, bringt mich auch jetzt noch zum Weinen.

Manchmal muss man sich nach so einem Erlebnis erden

Danach ging ich mit Holly eine kleinere Runde über unsere „Hundwiese“ auf dem Weg dorthin sah ich, dass die Blüten des Weißdorns sich an einigen Stellen geöffnet hatten. Ich gehe diesen Weg jeden Tag mehrmals und da ich auch immer achtsam die Natur beobachte, wäre mir der blühende Weißdorn am frühen Morgen aufgefallen, als ich dort den Hund ausführte. Die zarten Blüten sehen zwar nicht aus wie Flieder, aber es war genauso wie der Ehemann es gesagt hatte. Er hat sie geholt, als die weißen Blumen blühten.

Es gibt keine Zufälle…. die Bedeutung des Weißdorns

Manchmal sind die Zeichen vor uns und wir erkennen sie nicht. Das der Weißdorn eine Bedeutung hatte, war mir relativ schnell klar. Mir war schon bekannt, dass der Weißdorn als Stärkungsmittel für Herz und Kreislauf Anwendung findet und auch von den Kelten verehrt wurde. Deshalb habe ich für mich nachgeschaut und folgendes herausgefunden:

Weißdorn zieht das Glück an und bietet Schutz. Er hat eine reinigende Wirkung. Weißdorn galt als Hüter der Elfenwelt, denn hier konnten die Menschen die Grenzen überwinden und in das Reich der Feen gelangen. Was für eine großartige Botschaft hinter dem Aufblühen des Weißdorns doch steckt.

Erst jetzt während ich diesen Beitrag geschrieben habe, wurde mir klar, was für ein Tag das war, an dem sie geholt wurde.

Was wird an Palmsonntag gefeiert?

Als Palmsonntag (Lateinisch: Dominica Palmarum) wird der letzte Sonntag vor Ostern, und somit auch der letzte Sonntag der Fastenzeit, bezeichnet. Gleichzeitig beginnt mit ihm auch die Karwoche im Christentum, welche auch stille Woche genannt wird. Schon seit dem 8. Jahrhundert wird der Palmsonntag in Europa begangen.

An Palmsonntag gedenken Christen den Einzug Jesu in Jerusalem. Das Neue Testament berichtet davon, dass Jesus mit seinen Jüngern zum jüdischen Paschafest nach Jerusalem gegangen ist. Jesus ritt auf einem Esel in die Stadt, wo er von einer großen Menschenmenge empfangen wurde. Durch die Ankunft Jesu sahen die Menschen die Prophezeiung des Propheten Sacharja aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. erfüllt, denn diese besagte, dass der Friedenskönig auf einem Esel nach Jerusalem kommen wird. Die Menschen breiteten als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. Am Palmsonntag stehen deshalb die Palmzweige im Mittelpunkt der lateinischen Liturgie. Mit dem Beginn der Karwoche am Palmsonntag wird dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz gedacht.

Ein besonderer Tag, um nach einer längeren Leidenszeit gehen zu können

Kein Wunder, dass diese liebe Dame von ihren Schmerzen an diesem besonderen Tag erlöst und nun beschützt in den Armen ihres Mannes den Weg in den Himmel gehen durfte. Ich bin davon überzeugt, dass es besondere Tage in einem Jahr gibt, die unglaublich energievoll sind.

Love never dies! Das hat dieses Paar bewiesen.

Während ich nun diesen Artikel hier beende taucht nun zum wiederholten Male der Zitronenfalter auf und umtanzt mich. Vielleicht ein Dankeschön für das Erzählen ihrer Liebesgeschichte? So, sehe ich das jedenfalls. Auch wenn Andere nun sagen dürften: „Ach, Schmetterlinge fliegen nun einmal und Zitronenfalter sind ganz normal!“ Kann sein, kann aber auch nicht sein…

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Gib mir Deine Hand, dann gehen wir ins Abenteuerland…

Gute Freunde sind wichtig und ich möchte einfach mal Danke sagen für diese Freunde, die immer für mich da sind. Danke auch, dass ich meinen Weg nicht alleine gehen muss, sondern mir zugehört wird. Auch wenn manche Wahrheiten fiese Kröten sind, so sind sie doch herzlich willkommen. Danke für das an die Hand nehmen!

„Gib mir Deine Hand, dann gehen wir ins Abenteuerland“ heißt es in einem Lied von Pur, wo einem Menschen alles zu viel wird und ein kleiner Junge kommt, um ihn in ein Abenteuerland zu entführen.

Wünschen wir uns da nicht Alle mal, wenn unser Alltag kaum auszuhalten ist und wir eigentlich nur weg wollen? Natürlich gehen wir nicht weg, sondern wir bleiben da, wo wir sind. Wer würde denn auch so schnell sein gewohntes Leben verlassen, auch wenn es trist und grau wirkt?

Flüchten kann man auf unterschiedliche Art und Weise. In der Meditation beispielsweise kann man sich in andere Welten begeben, innere Ruhe finden und danach ist die Energie wieder da.

Manchmal muss man einfach raus. Weg. Denn manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Allein diese Entscheidung zu treffen, sich zu aus althergebrachten Mustern zu lösen, ist unendlich schwer. Selbstfürsorge bedeutet, dass es wichtig ist, für sich selbst zu sorgen.

„Wenn Du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten.“
Albert Einstein

Man kann jammern, schimpfen und sich beschweren, dass das Leben so schwer ist, die Menschen um einen herum unerträglich und belastend sind. Ein Zauberer oder noch besser ein(e) Traumprinz(essin) soll doch auf einem weißen Pferd herbei eilen und einen schnell mitnehmen in das harmonisch-glückliche Abenteuerland. Raus aus dem Einerlei und weg von den bösen Menschen, die das Leben schwer machen. Das ist illusorisch und würde nichts ändern. Mit solchen Phantastereien beruhigt man seinen Geist. Ich glaube, dass das nur allzu menschlich ist. Kurzfristig helfen Gedanken an Wolkenkuckucksheim, um raus der schwierigen Situationen sich selbst zu beruhigen. Es sind Wünsche, die nicht wirklich ernstgemeint sind, eine Sehnsucht nach einem perfekten Leben. Das Leben ist aber nicht perfekt. Es ist so, wie es ist. Denn aus dem Retter würde gleich der nächste Täter werden, weil die Erkenntnis aus der Lebensaufgabe nicht erkannt wurde. Besser man lernt eher mit dem Flow zu leben und zu akzeptieren, dass es das eigene Denken ist, das sich ändern darf. Die Menschen um einen herum sind so, wie sie sind. Es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen.

Letztlich liegt es immer an einem selbst, wenn man in solch einem Gefüge lebt.

Indem ich Anderen die Schuld an meinem Unglück gebe, gebe ich die Verantwortung ab und mache es mir einfach. ICH kann ja NICHTS dazu, dass diese Menschen so kompliziert und schwierig sind. Jeden Lösungsvorschlag lehne ich dann als unmöglich, nicht machbar, unpraktikabel ab, weil er mich aus der Komfortzone des Jammerns und der Schuldzuweisung heraus bringen würde. Lieber sitze ich dann in meinem sicheren Kokon, der mich in der Opferrolle lässt, die ja ach so bequem ist. Denn

Manchmal ist es tatsächlich erforderlich in einer unbequemen Position zu verharren. Die Gründe sind so vielfältig wie die Sterne am Himmel. Aber es ist MEINE Entscheidung, dass ich das hinnehme. Niemand sonst kann diese Entscheidung treffen außer mir.


„Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufzuhören zu jammern.“
Albert Einstein

Aus der Rolle des greinenden Kindes, das schmollend in der Ecke sitzt, auszusteigen und die Fäden des Lebens in die eigenen Hände zu nehmen, erfordert erst einmal Selbstreflektion. Meist hängen wir so in den niederen Schichten unseres emotionalen Selbst, dass wir das nicht erkennen können oder wollen. Ist ja auch unangenehm den Spiegel zu erkennen, den uns die Anderen vorhalten. Lieber flüchten wir dann in Gedankenkonstrukte, die uns dann in der Opferrolle bestätigen.

Ich möchte den Menschen in meinem Leben „Danke“ sagen, die mir geholfen haben, aus der Ecke meines quengelnden Kindes herauszukommen. Es ist für mich sonnenklar, dass mein Tun oder auch Nicht-Tun meine Entscheidungen sind, für die ich Verantwortung trage. Niemand sonst außer mir lebt mein Leben. Ich versuche das Beste aus einer nicht perfekten Lebenssituation zu machen. Frieden kann ich nur in mir finden.

Willkommen im Abenteuerland!

Willst Du noch mehr erfahren? Hier sind einige Links für Dich.

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Werde ich verrückt oder bin ich medial?

Hast Du auch die Schmetterlingsenergie in Dir?

„Werde ich verrückt oder bin ich medial?“ So oder so ähnliche Anfragen bekomme ich fast täglich. Meist klingen die Stimmen ängstlich oder peinlich berührt, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten. Man erzählt ja nicht jemand Fremden gerne, dass man eventuell ja verrückt ist. Es sind Menschen aller Altersklassen inklusive vieler junger Menschen.

Schattengestalten, Gesichter beim Einschlafen, Ohrgeräusche oder Sätze im Kopf

Wenn das dritte Auge sich weiter öffnet, dann beginnen oft luzide Träume . Oder es kommt zu astralen Begegnungen, die man sich vielleicht noch irgendwie als „abgefahrenen Traum“ erklären kann. Die vielen Gesichter, die zuerst in Schwarzweiß rasend schnell während der Einschlafphase als Film ablaufen, sind bereits Geistwesen, die auf einer höheren Bewusstseinsstufe wahrgenommen werden können. Diese Minifilmchen lösen oft schon Ängste aus. Werde ich verrückt? Dann mitten am helllichten Tag sieht man aus den Augenwinkeln etwas vorbei huschen. „Ok, ich habe mich geirrt, da war doch nichts.“

Werde ich verrückt?

Menschen assoziieren die Stimmen im Kopf oft mit mentaler Erkrankung. „Sind es meine Gedanken oder die eines Anderen? Werde ich jetzt verrückt?“ fragt sich der Eine oder Andere ängstlich, wenn er/sie denn morgens beim Wachwerden eine Stimme laut hört. Manchmal gehen diesen Erlebnissen Druckgefühle im Ohr oder ein Tinnitus voraus. Das Hellhören ist ein medialer Sinn, der sich nach und nach öffnet und der sowohl telepathisch wie auch bewusst akustisch wahrgenommen werden kann.

Woran erkenne ich, ob ich ein mentales Problem habe?

Spannenderweise stellen sich die Menschen, die schizophren oder psychotisch sind, diese Frage gar nicht. Für sie ist es klar, dass da eine dunkle Macht an ihnen herumdoktert. Das das aus ihnen kommen könnte, klammern sie komplett aus.

Dabei gibt es einen gravierenden Unterschied: Telepathie ist die eigentliche Sprache unserer Seele. Stimmen wahrzunehmen und einen anderen Menschen zu fühlen ist eigentlich ganz normal auf der Seelenebene. Da die Seelenheimat nur 5 positive Grundemotionen kennt, gibt es keine negativen Emotionen, weshalb wir als Seelen hier auf die Erde inkarnieren.

Es gibt einen Grundsatz in der geistigen Welt: keine Beeinflussung des freien Willen eines Individuums. Das bedeutet, dass kein Lehrer in der geistigen Welt, kein Engel oder Geistführer uns vorschreiben, wie wir unser Leben zu leben haben. Kein Kritik, Hohn oder Beschimpfungen wird von diesen hochschwingenden Wesen ausgesprochen. In Träumen oder Gefühlen werden Warnungen in symbolhafter Form übermittelt, aber niemals in angstmachender oder verstörender Art und Weise. Situationen, die innehalten lassen oder zur inneren Einkehr auffordern, finden statt. Oder ganz simpel, Menschen werden inspiriert uns bestimmte Dinge zu sagen, die manchmal erst im Nachhinein einen Sinn ergeben.

Jemand hat sich auf mich gelegt und ich war wach, aber nicht so richtig wach

Auch dieses Phänomen kann man relativ einfach erklären. Neben unserem physischen Körper gibt es auch 7 Schichten des sog. „Seelenkörpers“, die den energetischen neben dem grobstofflichen Menschen repräsentieren. Keine unendliche Seele wird 24/7 in diesem engen Körper gefangen sein wollen, weshalb sie sich in Tiefschlafphasen in die Seelenheimat bewegt. Kehrt die Seele nun zurück, während ein Teil des wachen Ichs schon aktiviert ist, dann versucht sie sich schnellstens wieder zu verbinden, so dass energetischer und physischer Körper als Einheit aufwachen.

Seelen gehen in Resonanz zur höheren Schwingung im astralen Feld, wenn die spirituelle Entwicklung beginnt.

Warum erlebe ich das Alles?

Die spirituelle Entwicklung verläuft in Schwingungserhöhungen, die sich im 7-Jahresrhythmus verändern. Du erkennst die Masterzahl „7“ verfolgt uns in der Spiritualität: 7 Hauptchakren, 7 Seelenkörper, etc.

Sie folgt dem Seelenplan, der in einer gewissen Lebensphase eine Rückbesinnung auf unsere eigentlichen Fertigkeiten als Seele erinnern möchte. Es ist sozusagen der „Fröhliche Guten-Morgen-Weckruf“, damit der ursprüngliche Lebensplan bewusster wird. Meist erreicht man nach besonders schweren Lebenskrisen wie Verlust oder Trennung eine neue Bewusstseinsstufe. Vielleicht ist eine der Aufgaben hier auf der Erde beispielsweise die natürlichen medialen Fähigkeiten zu erkennen und sie als Hilfe durchs Leben anzunehmen.

Was kann ich tun?

Erst einmal gar nichts außer Meditation und Achtsamkeit zu praktizieren. Eine mediale Basisausbildung kann hilfreich sein, damit Ängste losgelassen werden können.

Vielleicht helfen Dir die Praxismeditationen oder Du entschließt Dich für den „Einfachen Weg zur Medialität“ einer Kombination aus Wissen, Übungen und Meditationen im Video Tutorial:
Der einfache Weg zu Medialität (tutorials-medialitaet.de)

Geführte Meditationen von spirituellen Lehrerin Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

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Vorankündigung „Mysterium Wiedergeburt“

Dies ist die Vorankündigung des neuen Vortrags „Mysterium Wiedergeburt“, der demnächst inklusive einer Praxismeditation, erscheinen wird. Es geht in diesem Videovortrag den spirituellen Sinn und die ganzheitlichen Hintergründe der Reinkarnation zu beleuchten. Jenseits von Dogmatismus gehe ich auf die Entstehung und Auflösung von Karma ein, das sich wie ein roter Faden durch die Inkarnationen hindurch ziehen.

Auch hierzu gibt es eine Praxismeditation, die Dich in Deine eigene Akasha-Bibliothek hineinführt, um Dir Deinen Lebensplan und -ziele bewusst zu machen.

Wo kann man Vortrag und Meditation finden?

Demnächst bei www.jenseitsmedien.de zum Download erhältlich.

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Hellsehen & Co.





Hellsehen & Co. – wie die hellen Sinne von der Geistigen Welt genutzt werden.

Der Weg zu der geistigen Welt ist ein Weg zu sich selbst. Denn die eigene Medialität zu entdecken bedeutet erst einmal sensitiv zu fühlen. Sich selbst zu fühlen und sich selbst wahrzunehmen ist unerlässlich. Es ist wichtig, erst einmal die eigene Energie wahrzunehmen und zu erhöhen. Dann können sich die Kanäle für die geistige Welt öffnen. In diesem ersten Einsteiger-Online-Workshop geht es um die Grundlagen.

Dieser Online-Workshop der perfekte Einstieg, wenn Sie sich für die Themen Medialität und Spiritualität interessieren. Es geht darum, dass Sie Ihre eigene Medialität erkennen, stärken und/oder gezielt fördern möchten. An diesem Tag wird die Basis der medialen Arbeit übermittelt. Sie werden durch viele unterschiedliche mediale Übungen geleitet. Natürlich werden auch Fragen beantwortet.

Das große Thema des ersten Online Seminars
„Die Aura und Helle Sinne erfahren“
1. Was ist eine Aura? Und wie kann man sie erkennen?
2. Chakra – schöne farbige Energiezentren
3. Hellsehen und Hellhören entwickeln

Für dieses Einsteiger-Seminar habe ich wieder viele neue praktische Übungen zusammengestellt, die die eigenen Fähigkeiten fördern und dabei unterstützen Neues zu erlernen.

Alle Übungen sind natürlich online durchführbar und können später Zuhause fortgeführt werden.

Sie können an dem Workshop ganz frei und ohne große Anreise von Zuhause aus, vom PC, Tablet oder mit dem Handy, teilnehmen.

MEDIALER WORKSHOP
SONNTAG 17. JANUAR: ONLINE VIA ZOOM
Dauer: Von 10:00 – 17:00 Uhr mit Mittagspause.

1. Teil, von 10:00 – 12:30 Uhr.
2. Teil, von 14:30 – 17:00 Uhr.
Buchbar hier: jenseitsmedien.de

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Rauhnächte – Zeit für Dich und Deinen spirituellen Weg

Die Rauhnächte zwischen dem 24./25. Dezember 2020 und dem 6. Januar 2021 geben Dir die notwendige Zeit für Dich und Deinen spirituellen Weg im kommenden Jahr. Man bezeichnet sie auch als die „12 heiligen Nächte“. Sie sind mit den 12 Monaten eines Jahres verknüpft. Ebenso wie viele andere Energietage im Jahreszyklus, wie z. B. die Sonnenwendtermine, versteht man darunter auch die sog. „Portaltage“. Es sind Tage, an denen sich die unterschiedlichen Welten annähern. Kontakte zu den Seelen anderer Bewusstseinsebenen sind dann leichter möglich. Wenn man so will, rücken Diesseits und Jenseits näher heran.

Es ist die Zeit zwischen den Jahren, die zum Innehalten einlädt, um sich den eigenen Schatten zu stellen, Negatives abzulegen, Wünsche und Visionen für das neue, kommende Jahr zu kreieren.

Wenn Du der Stille gewahr wirst, dann ist da sofort ein Zustand von stiller Wachsamkeit. Du bist präsent. Du bist aus einer kollektiven menschlichen Konditionierung von Tausenden von Jahren ausgestiegen. (Eckhart Tolle)

Was eignet sich da besser als meditative Übungen, um das neue Jahr zu begrüßen? Genau dafür haben wir in den letzten Monaten eine neue Meditationsreihe erschaffen.
Praxis-Meditationen von Bettina-Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Die Meditationen sollen Dich auf Deinem Weg durch den Jahreskreis unterstützen und Dir helfen Deinen Weg zu finden.

Das Jahr 2020 hat Alle gefordert. Unsere tiefsten Ängste traten zu Tage. Positiv zu
bleiben trotz aller Katastrophen war schon eine Belastungsprobe der besonderen Art.

Das Jahr 2020 war wie schon vorher angekündigt tatsächlich ein Jahr der Extreme. Es war bereits in 2019 erkennbar, dass dieser Wechsel in ein neues Jahrzehnt unter dem Einfluss besonderer Planetenkonstellationen stehen würde. Wir kommen in das Aquariuszeitalter, in dem sich das Alte trennt und neues Bewusstsein entsteht. Wenn ich rückblickend auf das letzte Silvester schaue, wo ich am Strand von Wennigstedt auf Sylt den Wellen und Lichtern zugeschaut habe, so war ich besorgt über all das Neue, das kommen würde. Wir mussten liebe Seelen gehen lassen. Ich habe selten so ein Jahr mit solch einer negative Grundstimmung erleben dürfen, wie das Jahr 2020.

Ich habe in mehr als 10 Jahren meiner Arbeit immer dieses besondere Treffen am Ende eines jeden Jahres in meiner Praxis in Dortmund gemacht. Es ist immer eines der Highlights im Jahreskreis. Dieses Jahr findet dies nun erstmalig als Zoomtreffen statt.

Ich möchte Dich am 29. Dezember 2020 in der Zeit von 19.00 h bis 21.00 h zu einer Jahresendmeditation einladen. Wir werden über Rauhnächte sprechen, meditieren und Übungen machen, um das Jahr 2021 auf eine andere Art einzuläuten. Das Kommende wollen wir umarmen und nicht ängstlich beäugen.

Du kannst Dich hier kostenlos einloggen:
Thema: Raunächte und Jahresendmeditation
Uhrzeit: 29.Dez.2020 19:00 -21.00 h
Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/88141615721?pwd=aWtrMENnUzJIbTdEQjFNRVhJMWFQZz09
Meeting-ID: 881 4161 5721
Kenncode: 291220

– Du musst vorher Zoom auf Deinen Rechner/Handy heruntergeladen haben –

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Trance Seminar am 12.12.20 online

Wir haben uns entschlossen, dass wir das in Essen ausgefallene Trance Seminar am 12.12.20 von 10.00 h bis 17.00 h (Pause von 12.30 h bis 14.30 h) online anbieten möchten. Gerade in diesen Zeiten tut es gut, etwas Anderes zu erleben und mit Menschen zu sprechen, die ähnlich ticken. Vor allem wieder die intensiven Kontakte zu den Lehrern, Schreibern und Heilern der höheren Bewusstseinsebene ausleben zu können, ist einfach nur bereichernd und schön. Ich bin schon sehr auf die Botschaften und Erfahrungen aller Teilnehmer gespannt. Als „Bonus“ wird es die Meditation des Tages noch in einer später bereinigten Aufnahme geben, so dass auch Zuhause weitergeübt werden kann.

Es ist vollkommen egal, wo wir uns aufhalten. Spirit erreicht uns.

Aber kann man Trance überhaupt per Zoom üben?

Ja, das kann man. Die Tranceenergie braucht nicht den Raum oder ein persönliches Zusammentreffen (obwohl ich das schöner finde). Man kann in sog. „Breakoutsessions“ in kleinem Kreis und Raum üben, so dass es effektiv und ohne die Störungen einer Gruppe zu einem tollen Austausch kommen kann. Diejenigen, die am Zirkel und auch am letzten Trancewochenende teilgenommen haben, waren davon auch sehr angetan.

Niemand kann ununterbrochen folgen, weshalb wir in Blöcken von jeweils 2,5 Stunden arbeiten. Und auch die Pause beträgt 2,5 Stunden, damit man sich regenerieren kann.

Warum können nur Schüler meiner Seminare und Ausbildungen daran teilnehmen?

Diese Frage lässt sich sehr leicht beantworten. Jedes Medium arbeitet ein wenig anders. Diejenigen, die mit meiner Arbeitsweise vertraut sind, verbinden sich leichter und effektiver untereinander. Die Teilnehmerzahl haben wir wegen der Intensität stark begrenzt. Wir werden in der Trance auch mit den Akasha Chroniken arbeiten.

Schön, wenn sich der eine oder andere da schon kennt und ein reger Austausch stattfinden kann. Es ist also kein Seminar des Zuhörens, sondern ein Mitmach-Seminar in einer kleinen Spirit-Family.

Es gibt nur noch 2 freie Plätze…wer noch dabei sein möchte:
Trance- Das Online-Seminar mit Bettina-Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

https://youtu.be/WL-GJfva35I
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Bin ich medial? – Entdecke Deine hellen Fähigkeiten.

„Bin ich medial? Oder bilde ich mir das Alles nur ein.“ Nach einer Lebenskrise oder einem großen Verlust beginnen sich die medialen Fähigkeiten zu entwickeln. Eigentlich liegt aber alles bereits in uns. Man muss sich nur trauen.

Warum braucht man erst dramatische Erlebnisse, um spirituell zu wachsen?

Die Antwort darauf ist recht einfach zu geben. Wenn Seelen auf die Erde kommen, dann haben sie ein ganzes Hilfspaket an medialen Fähigkeiten an Bord. Diese sind z. T. unterschiedlich stark entwickelt. Welche Fähigkeiten sich besonders und vor allem auch intensiv weiterentwickeln, hat auch etwas mit der Umgebung, in der wir aufwachsen, zu tun. Wer in einem sehr erdigen Zuhause groß geworden ist, wo die Medialität ausgeklammert wurde, wird seine Fähigkeiten gezwungenermaßen brachliegen lassen müssen. Erst, wenn Lebenskrisen auftauchen oder eine geliebte Seele die Erde verlässt, erhöht sich durch die Trauer die Frequenz unserer Seelenenergie. Wir haben dann vielleicht Erlebnisse, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Für Jemanden, der sehr rational und wissenschaftlich ist, kann das Drama und Bereicherung gleichermaßen sein. Erst dann kann unsere Seele beginnen die brachliegenden Fähigkeiten wieder hervorzuholen. Sie beginnt dann ein „mediales Krafttraining“, das sie wieder mit der ursprünglichen Seele verbindet, wenn der Mensch es zulässt. Eine neue Phase in unserem Leben startet erst langsam und wird immer schneller, je mehr unsere Seele singt und klingt. Dieses „Singen und Klingen“ bezeichnet man als „White noise“. Es ist der Song unserer Aura und begleitet das Erwachen unserer Spiritualität.

Kann man Medialität tatsächlich erlernen? – Alles ist möglich!

Ja, kann man. Wenn man bereit ist, geduldig den medialen Muskel zu stärken und sich selber nicht stresst. Die Worte „ich muss“ oder „ich kann das nicht“, sollten aus dem Vokabular gestrichen werden. Alles ist möglich. Je unverkrampfter man ist, umso leichter wird es. Wir werden Alle mit medialen Fähigkeiten geboren. Wer 20, 30 oder vielleicht sogar 50 Jahre vergessen hat, seine Medialität zu trainieren, wird nicht innerhalb von ein paar Monaten gleich alle hellen Sinne gleich stark nutzen können.

Die meisten Menschen (rd. 98%) sind hellfühlend. Sie nehmen über ihre Aura Dinge wahr, die dem Verstand verborgen bleiben.

Manche Fähigkeiten sind allerdings über viele Leben zur vollen Blüte erwacht und begleiten uns bereits im Mutterleib und durch alle Inkarnationen. Hier auf der Erde wird das als Talent wahrgenommen. Ja, es gibt Menschen, die mit diesem erweiterten Bewusstsein geboren sind und das Glück hatten die mitgebrachten Fähigkeiten noch weiter zu entwickeln. Aber Achtung… auch hier steht das Lernen an erster Stelle. Dafür braucht man meistens mindestens einen Mentor oder auch Lehrer manchmal sogar mehrere, die durch die verschiedenen Stadien hindurch begleiten.

Medial zu sein bedeutet nicht, dass man diese Fähigkeiten bewusst nutzt. Meist geschieht dies unbewusst. Es ist uns gar nicht klar, dass wir diese hellen Sinne tatsächlich haben. So, wie kleine Kinder unsichtbare Freunde haben, für die es etwas ganz Natürliches ist. Die Erwachsenen sehen vielleicht diese Freunde nicht und für das Kind ist es seine Realität.

Kann wirklich Jeder ein Medium sein?

Ein Medium zu sein bedeutet, dass man sein Bewusstsein ausdehnen kann wie einen Luftballon und mit dem Energiefeld in einem astralen Feld sichtbar und kontaktfähig ist. Das funktioniert, wenn man gelernt hat, die eigene Energie auszudehnen, zu meditieren und den eigenen inneren Skeptiker zum Schweigen zu bringen. Das heißt, man vertieft einen Trancezustand. Meist sind die Botschaften erst einmal so subtil, dass sie schlicht übersehen oder nicht beachtet werden. Erst, wenn man mehr und mehr Sicherheit bekommt, werden die Botschaften klarer. Die Antwort ist also „ja“. Aber auch dies ist ein Prozess, der nicht hopplahopp geht.

Was kann man tun, um die hellen Sinne zu fördern?

Ohne Anleitungen und bestimmte Techniken wuselt man nur für sich herum. Das geht auch, dauert aber viel länger und ist frustrierend. Man erhält so auch kein Feedback. Dabei ist es wichtig, dass man eine Bestätigung erhält, was aus dem Ego kommt und was tatsächlich Spirit Inspiration ist. Das Üben mit Anderen, die einen ähnlichen Weg beschreiten, ist auch immens wichtig, um zu lernen und zu verstehen.
Am Besten geht das tatsächlich in Seminaren, egal, ob sie nun online oder im Real life stattfinden oder noch besser in einer medialen Ausbildung.

Die Stichwörter, die für eine Entwicklung der medialen Fähigkeiten wichtig sind:

  • Achtsamkeit
  • Gedanken beobachten
  • Geduld
  • Meditation
  • Anleitungen und spezielle Übungen, um die hellen Sinne zu fördern, wie z. B. das Dritte Auge zu aktivieren
  • Feedback
  • Mut sich den eigenen Ängsten und Schatten zu stellen
  • keine Angst zu haben
  • Freude
  • Humor
  • Bereitschaft zu Lernen
  • Für weitere Informationen: https://tutorials-medialitaet.de/

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Echtzeit, Unendlichkeit und die Kelly-Family

Wir befinden uns auf einer Reise durch die Zeit, während wir hier auf der Erde sind. Die Unendlichkeit ist unser Zuhause.

Mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit ganz wenige meiner besonderen Erlebnisse geteilt habe. Es gäbe noch so viele bezaubernde, ergreifende, schöne, traurige und besondere Momente, die erzählt werden mögen. Aber das kommt dann alles zu seiner Zeit. Was nun die Echtzeit, die Unendlichkeit und die Kelly-Family miteinander zu tun haben? Oberflächlich betrachtet gar nichts! Aber nach und nach wird verständlich, worüber ich schreiben möchte….

Manche Seelen bescheren uns immer wieder magische Momente
Gestatten: Feli, der Zauberer

Feli, ein jetzt immerhin 14-jähriger Junge, der seit gestern genau ein Jahr auf der anderen Seite der Existenz lebt. Er ist einfach nur erstaunlich. Er schafft es so besondere Botschaften zu überbringen. Diese lassen seinen Lieblingsmenschen trotz ihrer Trauer doch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. So, zeigt er sich als eine Art von Zauberer. Er sagt, dass er seinen Feli-Zauber machen würde und seine Zeichen magisch seien. (Seine Schwester hatte ein paar Tage vorher seiner Mama gesagt, dass Feli echt ein Zauberer sei.) Er schafft es die unmöglichsten Zeichen und Beweise auf die Erde zu schicken. Er streut sie wie Konfetti seinen Lieblingsmenschen hier auf die Erde. Das veranlasste seine Schwester zu solch einer ungewöhnlichen Aussage, von der ich natürlich nichts wissen konnte.

Wie magisch er sein kann, durfte ich dann auch erleben…Seine Mama fragte nach der genauen Todesursache, da er nicht obduziert worden war. Er ließ mich Lungenflügel malen (ich bin leider ein Diletant, wenn es ums Zeichnen geht). Dabei war einen Bereich innerhalb der Verästelungen der Lunge dunkel. Er ließ mich einen runden Kreis malen. Seine Mutter schaute überrascht und zückte dann das Handy. Am Tag vorher stellte sie sich diese Frage. Sie fand ein Blatt von einem Baum in Herzform auf dem Boden. Es hatte an fast der gleichen Stelle ein Loch.

So ging es weiter und weiter. Es ging um Familiengeheimnisse, die selbst der Mutter nicht bekannt waren, die sich dann erst auf dem Heimweg klärten. Er zeigte mir sein Grab, das mit Schnee bedeckt war und eine Laterne, deren Licht auf das Grab leuchtete. Ich sah noch verschiedene andere Dinge auf dem Grab. Die meisten der gezeigten Dinge konnten weder die Mutter noch ich kennen. Familie, Schulfreunde und Freunde Felis Grab erst an diesem Tag geschmückt, während seine Mama unterwegs war.

Die Echtzeit ist hier auf der Erde

Zum Schluß sprach Feli von der „Echtzeit“ auf der Erde und der „unendlichen Zeit“, die verschwimmt, da wo er ist. Die Echtzeit gibt es nur auf der Erde, weil hier alles einen Anfang und ein Ende hat. Er bat seine Mama von jetzt an für jedes Jahr Kerben in einen Holzbalken zu machen. Daran könne er immer ablesen, welche Zeit auf der Erde ist. Ist das nicht kreativ?

Wenn wir diese Erde verlassen, dann nehmen wir unsere Erinnerungen und vor allem die schönen Momente mit
Manche Träume können wahr werden

Aber genauso kreativ war ein kleines Mädchen, das mit 7 Jahren verstorben war. Manche Träume wahr werden lassen, kann kleinen Menschen noch Lächeln und schöne Momente schenken, ehe sie diese Erde verlassen. So, wie es diese kleine Maus lebt hat. Nennen wir sie doch „Lia“. Es ist nicht ihr echter Name. Aus Respekt vor den Lebenden habe ich den Namen geändert. Sie liebte die Kelly-Family und war ein Riesenfan bzw. ist es noch. Hier ist ihre Geschichte…

Sie zeigte mir dunkle Perlen, die irgendwie golden schimmerten, die sie als Geschenk erhalten hatte. Ich hörte die Musik der Kelly-Family. Und sie hatte Michael Patrick Kelly, einem Mitglied der Kelly-Family, eine Perlenkette geschenkt, die sie selbst aufgefädelt hatte. Es gab noch eine Geschichte dahinter. Lia hatte das Glück, dass die Initiative „Wünsch Dir was e. V.“ ihr einen Wunsch erfüllte. Diese Initiative erfüllt schwer erkrankten Kindern Wünsche. Lia durfte ein Konzert mit einem „meet und greet“ mit einem Mitglied der Kelly -Family besuchen. Im Austausch zu ihrer selbst gebastelten Perlenkette erhielt sie von Michael Patrick Kelly sein gesegnetes Armband. Es war ihr so wichtig, dass sie das im Sitting zur Sprache brachte. Ich konnte ihre Begeisterung für diesen tollen Musiker spüren. Er hat ihr durch sein Geschenk bis über den Tod hinaus ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Der Sternenkindertag ist für alle Eltern, Großeltern und Geschwister gedacht, die eine geliebte Seele vermissen. Dabei ist es nicht wichtig, ob es sich um ein Baby oder eine 45jährige Tochter handelt.
Online Sternenkindertreffen – wer macht mit?

Dieses Jahr fällt ja leider der Sternenkindertag in Essen coronabedingt aus. Viele waren schon vorher traurig, weil die Plätze auf nur 10 Teilnehmer reduziert werden mussten. Daher haben wir uns entschlossen, am 13.12.20 von 15.00 h bis 18.00 h einen Online Sternenkindertag abzuhalten. Nähere Informationen hierzu erfolgen noch.

Diesen bieten wir natürlich kostenlos an. Ich möchte dennoch gerne etwas spenden und werde daher dem Verein „Wünsch Dir was e.V.“ eine Spende zukommen lassen. Wer macht mit, damit noch viele kranke und auch sterbenskranke Kinder ein besonderes Abenteuer erleben dürfen? Ich glaube, dass auch kleine Beträge gerne angenommen werden. Hier ist der Link dazu: Spendenaktionen Privatperson – wünschdirwas e.V. (wuenschdirwas.de)

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Adventszeit in Coronazeiten

Die Adventszeit in Coronazeiten beschert uns einige neue Dinge… lange Schlangen vor der Post und vor den Geschäften. Ich habe heute für einen Vorgang, der 2 Minuten dauerte immerhin in unserer Kleinstadt fast eine Stunde anstehen müssen. In der Hauptpostfiliale waren nur drei Schalter besetzt und es durften sich immer nur fünf Personen in der Geschäftsstelle aufhalten. Der Geldautomat war dann obendrein defekt, d. h. mindestens 30 Minuten anstehen und dann nichts. Die Security regelte den Einlass. Der junge Mann tat mir leid, weil er sich so den einen oder anderen blöden Kommentar anhören musste. Klar, kann man sich darüber aufregen und noch über so viel Anderes mehr. Den Engeln klingeln sicherlich die Ohren, wenn sie so vielen verärgerten und schimpfenden Menschen zuhören müssen.

Nimm Dir doch mal eine Auszeit und mummel Dich ein wie der Bär in seiner Höhle
Zeit, um zu lesen und mal all die Dinge zu tun, die sonst keine Zeit haben

Auf der anderen Seite entschleunigen wir unser Leben, wenn wir Zuhause bleiben. Wir werden nicht angesteckt und stecken uns nicht an. Kreative, selbst gemachte Weihnachtsgeschenke und eine gemütliche entschleunigte Zeit, haben auch etwas für sich. Wir können uns in unserem Zuhause einmummeln, wie der Bär in seiner Höhle. Selten gab es so viele kreative Ideen, was man alles im Internet an Vorträgen, spannenden Onlineseminaren und interaktiven Möglichkeiten des Austausches machen kann. Es wird wieder kreativ gebastelt, komponiert, musiziert, entworfen, dekoriert, gelesen, gebacken und gekocht. Und hoffentlich in den Familien weniger gestritten und mehr gekuschelt.

Man kann sich doch auch auf einen Glühwein mit dem Handy in der Hand auf der Balkon oder im Park treffen?! Oder Draußen im Wald der stillen Musik der Bäume und dem Konzert der Vögel folgen, Handy aus, Meditationsmodus an. Ich war heute Morgen z. B. bei Sonnenaufgang draußen und habe die frische, klare Luft, die gereiften Bäume und Wege im Wald sehr genossen. Das sind kleine Vergnügen, die ich mir jetzt wieder mehr gönne. Innehalten, still sein und mit mir sein. Den Lärm im Außen ausschalten, um bei mir anzukommen. Außer mir und der Waldbevölkerung war Niemand dort.

Dieses Jahr war und ist besonders. Besondere Situationen erfordern eine Umkehrung der Normalität in eine andere Richtung. Das Jahr 2020 hat uns Allen viel abverlangt. Dennoch geht es uns hier in Deutschland noch sehr gut, wenn wir in andere Regionen der Erde schauen. Einfach mal dankbar sein, für das, was wir haben und nicht für das, was nicht haben. Das Leben reduziert sich nach einem persönlichen Verlust auf das Wesentliche… „ich atme, ich lebe, ich bin“ Wie viele Menschen erleben in diesen Zeiten ihr ganz persönliches Drama, weil ihnen die Luft wegbleibt und sie nicht mehr hier sein können/dürfen… Tendenz steigend. Leider.

Der Wert eines Beisammenseins in der Familie und das Miteinander bekommt eine neue Bedeutung. Vielleicht auch wieder sich die Zeit zu nehmen einander vorzulesen. Füreinander da zu sein und die eigenen Sorgen beiseite lassen, wieder mehr zu spüren und die inneren Werte zu leben. Unser Weihnachtsfest und auch der Jahreswechsel werden besonders. Wir sind daran beteiligt, wie es wird. Indem wir unsere Gedanken auf Positives lenken, können wir wahrlich lichtvolle Feste mal ganz ohne Pyrotechnik und Tamtam feiern.

In diesem Sinne… bleibt positiv, gesund und vor allem kreativ!

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Zeit für Gaukler, Spieler und Demagogenmessias

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich dieses Thema „Zeit für Gaukler, Spieler und Demagogen“ ansprechen soll. Einige Dinge, die aus meiner Vergangenheit kommen, lassen mich aktiv werden.

Illusionäre, gefährliche Gauklerwelt

Immer dann, wenn die Menschheit von Unerklärbaren heimgesucht wird/wurde, tauchen sie auf. Die Menschen, die uns eine scheinbare Realität erklären wollen. Das Phänomen ist nicht neu. Es entstand schon vor Hunderten von Jahren.

Das Blöde ist, wenn man sich an die Gaukler, Könige und Magier vergangener Jahrhundert aktiv erinnert, erkennt man ein Muster: Manipulation des Geistes.

Nicht immer ist es die Kirche, die unsere Ängste schürt. Es sind Diejenigen, die mit scheinbarem Halbwissen ihre Ideologie „verkaufen“ wollen. Letzten Endes geht es immer nur um eins…. die „Arbeitsameisen“ durch ein charismatisches Ego zu überzeugen und in eine Richtung zu manipulieren. In die Richtung Desjenigen, der die Ängste schürt.

In den 80ern kam das Aids Virus auf. Man hat uns glauben gemacht, dass das Aids Virus eine Erkrankung der Schwulen ist. Wir sollten bloß Niemanden mehr umarmen oder in die Nähe kommen lassen, der homosexuell war. Es sei eine Abartigkeit. (Das kam nicht aus Regierungskreisen!)


Im Bekanntenkreis meiner Eltern gab es viele homosexuelle Paare und wir haben sie weiter umarmt. Heute ist es klar, dass HIV-1 wurde ursprünglich von SIV-infizierten Schimpansen und Gorillas auf den Menschen übertragen. So konnte für die Gruppen M und N nachgewiesen werden, dass sie aus Schimpansen stammen, während HIV-1 P von Gorillas auf den Menschen übertragen wurde. Es war ein Stigma.

Heute glauben wir einigen „Verstrahlten“, was sie von sich geben…

Ich glaube an das Recht des selbstbestimmten Denkens. Und ich mag mich nicht von Einzelnen manipulieren lassen, die mich mit kruden, halbwahren Theorien vor ihren – oft – braunorientierten Karren spannen wollen.

Das ist nicht neu…

Menschen, die protestieren. Die auf ihre Grundrechte pochen. Wir leben in einem starren bürokratischen System, wo sich Dinge gar nicht so schnell verändern können, wie uns vorgegaukelt wird. Warum wird uns „Arbeitsameisen“ auch hier nur die halbe Wahrheit erzählt? -Ganz klar, wir sollen Stimmungsmacher und Meinungsbilder für charismatische Menschen sein, die sich unter dem Deckmäntelchen ihrer angeblichen Menschlichkeit über uns erheben und uns durch ihr vermeintliches „Fachwissen“ manipulieren wollen.

Die spanische Grippe nach dem 1. Weltkrieg war eine Pandemie, die in 1918 einen ersten Höhepunkt in den Schützengräben des 1. Weltkriegs hatte. Sie wurde daher auch „flandrische Grippe“ genannt. Sie tötete weltweit ca. 40 Mio. Menschen und war der COVID 19 Epidemie sehr ähnlich. Eine Verschwörungstheorie besagte, dass Deutsche bewusst die Grippe an die Küsten ihrer Feinde brachten. Heute ist es klar, dass das nur mehr den Hass geschürt hat und bar jeglicher Grundlage war.

(u.a. Quelle: https://www.zm-online.de/news/gesellschaft/covid-19-wie-ein-shutdown-die-spanische-grippe-abtoetete/, https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe)

Was ist mir lieber, eine bürokratische Regierung, die erst einmal über ihre Grundrechte ganz laaange diskutieren muss oder eine im Hintergrund agierende Gruppe, die ihre trojanischen Charismapferdchen in die Menge schiebt? Was ist die Motivation? Aufzuklären? – Das ich nicht lache. Sie wollen ihre Ideologien voran bringen.

Menschen sind leicht beeinflussbar, wenn ein Gaukler sein Spiel beginnt
Das kleine 1×1 des NLP

Nehme eine Person, die sich gut darzustellen weiß. Gib ihr Betrag X und gib ihr einige halbwahre Schlagworte auf die Hand… am Besten einen Akademiker… (ein Doktor- oder Professortitel steht ja immer für Wahrheit) und dann lass diese Person vor der Menschenmenge der Arbeitsameisen sprechen. Danach tätschle Deinen „Demagogen“, kraule ihn an seinem Ego und – halleluja – die Arbeitsameisen vergöttern ihn als den neuen Messias.

Warum so ein Lügengebilde funktioniert?

Das ist schnell erklärt. Unerklärliche Situationen machen Angst. Wir haben Angst vor existenziellen und damit lebensbedrohlichen Situationen. Eine Regierung, die durch ihren Bürokratismus nicht einfach so handeln kann, wie Demagogen und dadurch nicht die gewünschten Antworten liefern kann.

Das ist kein Einzelfall…. siehe NS Zeit, spanische Grippe und Pest, wo genau diese Mechanismen zu Antisemitismus, Hass und Aufstand geführt haben.

Meine letzte Erinnerung an so eine Zeit hat mich als damals 5-jährige jüdisches Mädchen Marie aus Berlin Charlottenburg direkt ins KZ gebracht. Meine Mutter, meine Oma und meine Schwester starben mit mir in der Gaskammer in Auschwitz Birkenau im Jahre 1944. Dumm nur, wenn man die Erinnerung mit ins neue Leben hinein nimmt. Auf meine Fahnen steht: „Nie wieder!“

Demonstriert, wütet, beschwert Euch,,, aber gebt den Hinterleuten, die Euch als Arbeitsameisen von oben herab bewerten keine Macht! Seid nicht so dumm, letzten Endes wollen auch die Hinterleute nur Macht über Eure Gedanken und Euch durch Eure Ängste gefügig machen.

Öffnet Eure Augen! Wer mich nun nicht mehr „Freund(in)“ nennen möchte, nur zu. Damit kann ich besser leben, als zum Machtinstrument und Spielball von rechten Interessen zu werden.

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Schau dir „Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie“ auf YouTube an

Danke an Nepomuk Maier und Prof. Dr. Oliver Lazar für dieses wunderbare Interview, das unsere gemeinsame EREAMS Studie vorstellt: https://youtu.be/uIKtHqgLxvc

Wer Genaueres über die Studie und das Projekt erfahren möchte: https://jenseits-von-materie.de/

Natürlich auch ein Danke an dieser Stelle an Kathrin Stephan, die als psychologische Psychotherapeutin diese Studie mit begleitet hat und wie immer ein Schatz an psychologischer Unterstützung ist.

Der größte Dank geht aber an die 243 Teilnehmer der Studie, die diese Studie mit ihren vielen Berichterstattungen für uns so lebendig und besonders gemacht haben. Ich war zutiefst berührt über die Vielzahl der Feedbacks, die ich gar nicht erwartet hatte. Danke – Danke – Danke! Eure Unterstützung wird auch in Zukunft anderen Menschen helfen, die sich fragen: „Soll ich einen Jenseitskontakt wagen – oder ist doch alles nur Humbug?“ Ihr habt bewiesen, dass es real ist.

Danke auch an das weitere Medium, meine ehemalige Schülerin, Tanja Schlömer für ihre Teilnahme.

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Raus aus dem Tief…

In Zeiten wie diesen, in denen die Angst vor Krankheit, Tod und finanziellem Ruin, die Menschen in Angst hält. „Raus aus dem Tief“ ist die Devise… aber wie?

Geht es Dir auch so? Kaum schaust Du auf Dein Smartphone oder schlägst die Zeitung auf, präsentieren sich Dir die neuesten Corona Infektionszahlen. Menschen, die ihren Jobs nicht nachgehen können, und wirklich große finanzielle Probleme durch die Lockdowns erfahren. Keine Veranstaltungen, die unsere Seele aufhellen können. Die ekelhaften Masken, die wir zwar Alle nicht gerne tragen, aber was hilft’s? Zu allem anderen Übel dann noch Diejenigen, die dann düstere Prognosen für die Zukunft stellen. Es ist für Sensitive und Empathen ein Zustand, der kaum auszuhalten ist. Aber aufgeben? – Nein! Niemals!

Was mir in dieser Zeit hilft…

1. Mach doch mal bad vibes-Detox!

Das Handy, Telefon, Internet und Radio mache ich einfach mal aus. Ich genieße die Zeit mit mir. Besinne mich auf den Menschen, der ich bin. Die Welt geht nicht unter, wenn ich der Reizüberflutung bei Facebook, Instagram, Twitter, Telegram & Co. mal entwische.

2. Schau Dir an, wie privilegiert, Du eigentlich lebst

Ich mache mir bewusst, dass ich in der glücklichen Lage bin, in einem Land zu leben, das kein Entwicklungsland ist. Es gibt ein Zuhause. Es gibt Essen. Ich habe Familie und Freunde, die mich lieben und wertschätzen. Es gibt eine Krankenversorgung. Wie viele Menschen auf der Erde haben das Alles nicht?

3. Gib der Panik keinen Anker

Ich gehöre auch zu Denjenigen, die in dieser besonderen Zeit Einbußen hinnehmen müssen. Das allein ist schon beängstigend. Aber panisch zu werden hilft Niemandem weiter.

Bei allen Hindernissen und Hürden im Leben, die zu überwinden sind, hilft immer nur eines: Ruhe bewahren. Es geht immer irgendwie weiter. Ich vertraue auf die Inspiration und das Gutes immer Gutes anzieht. (Genauso, wie negative Gedanken, Negatives ins Leben hineinziehen…)


4. Kehre zu Deiner inneren Mitte zurück, in dem Du das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtest

Ich erlebe die Natur mit allen Sinnen. Sitze draußen und beobachte, wie Kraniche über den Himmel ziehen. Durch den Morgennebel dringt die Sonne und die Luft ist kalt und klar. Das Herbstlaub raschelt unter meinen Füßen, während ich durch den Wald gehe. Die Farben des Herbstes und der Geruch des Laubs betören meine Sinne. Mal setze ich mich auf einen Baumstumpf und meditiere, beim Weitergehen dürfen meine Gedanken fliegen.

Ich erinnere mich an viele Episoden aus meinem Leben. Reflektiere. Sehe mich selbst und meine Entwicklung. Dabei wird mir klar, dass egal, welche Diskussionen um mich herum sind, nichts meinen inneren Frieden stören darf. Einfach mal ausklinken, nicht mitmachen, langsam werden, besinnlich sein.


5. Finde den inneren Frieden in Dir in der Meditation

Gerade in diesen Zeiten kochen die Emotionen aller Menschen hoch. Angst vor Ansteckung, Angst vor wirtschaftlichem Ruin und dem „wo soll das noch enden“ erschüttern (hyper-) Sensitive und Empathen bis in die Grundfeste. Depressionen nehmen mit dem schwindenden Tageslicht weiter zu und dann dazu diese Unsicherheiten.

Es geht aber auch anders, indem man sich sagt: „Meinen inneren Frieden lasse ich mir nicht nehmen.“ Und Meditation hilft mir zumindest immer dabei runterzufahren, zu relativeren und wieder in den Zustand des inneren Gleichgewichtes zu kommen. Das relativiert doch die Dinge des Lebens immer sehr.