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Werde ich verrückt oder bin ich medial?

Hast Du auch die Schmetterlingsenergie in Dir?

„Werde ich verrückt oder bin ich medial?“ So oder so ähnliche Anfragen bekomme ich fast täglich. Meist klingen die Stimmen ängstlich oder peinlich berührt, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten. Man erzählt ja nicht jemand Fremden gerne, dass man eventuell ja verrückt ist. Es sind Menschen aller Altersklassen inklusive vieler junger Menschen.

Schattengestalten, Gesichter beim Einschlafen, Ohrgeräusche oder Sätze im Kopf

Wenn das dritte Auge sich weiter öffnet, dann beginnen oft luzide Träume . Oder es kommt zu astralen Begegnungen, die man sich vielleicht noch irgendwie als „abgefahrenen Traum“ erklären kann. Die vielen Gesichter, die zuerst in Schwarzweiß rasend schnell während der Einschlafphase als Film ablaufen, sind bereits Geistwesen, die auf einer höheren Bewusstseinsstufe wahrgenommen werden können. Diese Minifilmchen lösen oft schon Ängste aus. Werde ich verrückt? Dann mitten am helllichten Tag sieht man aus den Augenwinkeln etwas vorbei huschen. „Ok, ich habe mich geirrt, da war doch nichts.“

Werde ich verrückt?

Menschen assoziieren die Stimmen im Kopf oft mit mentaler Erkrankung. „Sind es meine Gedanken oder die eines Anderen? Werde ich jetzt verrückt?“ fragt sich der Eine oder Andere ängstlich, wenn er/sie denn morgens beim Wachwerden eine Stimme laut hört. Manchmal gehen diesen Erlebnissen Druckgefühle im Ohr oder ein Tinnitus voraus. Das Hellhören ist ein medialer Sinn, der sich nach und nach öffnet und der sowohl telepathisch wie auch bewusst akustisch wahrgenommen werden kann.

Woran erkenne ich, ob ich ein mentales Problem habe?

Spannenderweise stellen sich die Menschen, die schizophren oder psychotisch sind, diese Frage gar nicht. Für sie ist es klar, dass da eine dunkle Macht an ihnen herumdoktert. Das das aus ihnen kommen könnte, klammern sie komplett aus.

Dabei gibt es einen gravierenden Unterschied: Telepathie ist die eigentliche Sprache unserer Seele. Stimmen wahrzunehmen und einen anderen Menschen zu fühlen ist eigentlich ganz normal auf der Seelenebene. Da die Seelenheimat nur 5 positive Grundemotionen kennt, gibt es keine negativen Emotionen, weshalb wir als Seelen hier auf die Erde inkarnieren.

Es gibt einen Grundsatz in der geistigen Welt: keine Beeinflussung des freien Willen eines Individuums. Das bedeutet, dass kein Lehrer in der geistigen Welt, kein Engel oder Geistführer uns vorschreiben, wie wir unser Leben zu leben haben. Kein Kritik, Hohn oder Beschimpfungen wird von diesen hochschwingenden Wesen ausgesprochen. In Träumen oder Gefühlen werden Warnungen in symbolhafter Form übermittelt, aber niemals in angstmachender oder verstörender Art und Weise. Situationen, die innehalten lassen oder zur inneren Einkehr auffordern, finden statt. Oder ganz simpel, Menschen werden inspiriert uns bestimmte Dinge zu sagen, die manchmal erst im Nachhinein einen Sinn ergeben.

Jemand hat sich auf mich gelegt und ich war wach, aber nicht so richtig wach

Auch dieses Phänomen kann man relativ einfach erklären. Neben unserem physischen Körper gibt es auch 7 Schichten des sog. „Seelenkörpers“, die den energetischen neben dem grobstofflichen Menschen repräsentieren. Keine unendliche Seele wird 24/7 in diesem engen Körper gefangen sein wollen, weshalb sie sich in Tiefschlafphasen in die Seelenheimat bewegt. Kehrt die Seele nun zurück, während ein Teil des wachen Ichs schon aktiviert ist, dann versucht sie sich schnellstens wieder zu verbinden, so dass energetischer und physischer Körper als Einheit aufwachen.

Seelen gehen in Resonanz zur höheren Schwingung im astralen Feld, wenn die spirituelle Entwicklung beginnt.

Warum erlebe ich das Alles?

Die spirituelle Entwicklung verläuft in Schwingungserhöhungen, die sich im 7-Jahresrhythmus verändern. Du erkennst die Masterzahl „7“ verfolgt uns in der Spiritualität: 7 Hauptchakren, 7 Seelenkörper, etc.

Sie folgt dem Seelenplan, der in einer gewissen Lebensphase eine Rückbesinnung auf unsere eigentlichen Fertigkeiten als Seele erinnern möchte. Es ist sozusagen der „Fröhliche Guten-Morgen-Weckruf“, damit der ursprüngliche Lebensplan bewusster wird. Meist erreicht man nach besonders schweren Lebenskrisen wie Verlust oder Trennung eine neue Bewusstseinsstufe. Vielleicht ist eine der Aufgaben hier auf der Erde beispielsweise die natürlichen medialen Fähigkeiten zu erkennen und sie als Hilfe durchs Leben anzunehmen.

Was kann ich tun?

Erst einmal gar nichts außer Meditation und Achtsamkeit zu praktizieren. Eine mediale Basisausbildung kann hilfreich sein, damit Ängste losgelassen werden können.

Vielleicht helfen Dir die Praxismeditationen oder Du entschließt Dich für den „Einfachen Weg zur Medialität“ einer Kombination aus Wissen, Übungen und Meditationen im Video Tutorial:
Der einfache Weg zu Medialität (tutorials-medialitaet.de)

Geführte Meditationen von spirituellen Lehrerin Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Raus aus dem Tief…

In Zeiten wie diesen, in denen die Angst vor Krankheit, Tod und finanziellem Ruin, die Menschen in Angst hält. „Raus aus dem Tief“ ist die Devise… aber wie?

Geht es Dir auch so? Kaum schaust Du auf Dein Smartphone oder schlägst die Zeitung auf, präsentieren sich Dir die neuesten Corona Infektionszahlen. Menschen, die ihren Jobs nicht nachgehen können, und wirklich große finanzielle Probleme durch die Lockdowns erfahren. Keine Veranstaltungen, die unsere Seele aufhellen können. Die ekelhaften Masken, die wir zwar Alle nicht gerne tragen, aber was hilft’s? Zu allem anderen Übel dann noch Diejenigen, die dann düstere Prognosen für die Zukunft stellen. Es ist für Sensitive und Empathen ein Zustand, der kaum auszuhalten ist. Aber aufgeben? – Nein! Niemals!

Was mir in dieser Zeit hilft…

1. Mach doch mal bad vibes-Detox!

Das Handy, Telefon, Internet und Radio mache ich einfach mal aus. Ich genieße die Zeit mit mir. Besinne mich auf den Menschen, der ich bin. Die Welt geht nicht unter, wenn ich der Reizüberflutung bei Facebook, Instagram, Twitter, Telegram & Co. mal entwische.

2. Schau Dir an, wie privilegiert, Du eigentlich lebst

Ich mache mir bewusst, dass ich in der glücklichen Lage bin, in einem Land zu leben, das kein Entwicklungsland ist. Es gibt ein Zuhause. Es gibt Essen. Ich habe Familie und Freunde, die mich lieben und wertschätzen. Es gibt eine Krankenversorgung. Wie viele Menschen auf der Erde haben das Alles nicht?

3. Gib der Panik keinen Anker

Ich gehöre auch zu Denjenigen, die in dieser besonderen Zeit Einbußen hinnehmen müssen. Das allein ist schon beängstigend. Aber panisch zu werden hilft Niemandem weiter.

Bei allen Hindernissen und Hürden im Leben, die zu überwinden sind, hilft immer nur eines: Ruhe bewahren. Es geht immer irgendwie weiter. Ich vertraue auf die Inspiration und das Gutes immer Gutes anzieht. (Genauso, wie negative Gedanken, Negatives ins Leben hineinziehen…)


4. Kehre zu Deiner inneren Mitte zurück, in dem Du das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtest

Ich erlebe die Natur mit allen Sinnen. Sitze draußen und beobachte, wie Kraniche über den Himmel ziehen. Durch den Morgennebel dringt die Sonne und die Luft ist kalt und klar. Das Herbstlaub raschelt unter meinen Füßen, während ich durch den Wald gehe. Die Farben des Herbstes und der Geruch des Laubs betören meine Sinne. Mal setze ich mich auf einen Baumstumpf und meditiere, beim Weitergehen dürfen meine Gedanken fliegen.

Ich erinnere mich an viele Episoden aus meinem Leben. Reflektiere. Sehe mich selbst und meine Entwicklung. Dabei wird mir klar, dass egal, welche Diskussionen um mich herum sind, nichts meinen inneren Frieden stören darf. Einfach mal ausklinken, nicht mitmachen, langsam werden, besinnlich sein.


5. Finde den inneren Frieden in Dir in der Meditation

Gerade in diesen Zeiten kochen die Emotionen aller Menschen hoch. Angst vor Ansteckung, Angst vor wirtschaftlichem Ruin und dem „wo soll das noch enden“ erschüttern (hyper-) Sensitive und Empathen bis in die Grundfeste. Depressionen nehmen mit dem schwindenden Tageslicht weiter zu und dann dazu diese Unsicherheiten.

Es geht aber auch anders, indem man sich sagt: „Meinen inneren Frieden lasse ich mir nicht nehmen.“ Und Meditation hilft mir zumindest immer dabei runterzufahren, zu relativeren und wieder in den Zustand des inneren Gleichgewichtes zu kommen. Das relativiert doch die Dinge des Lebens immer sehr.

6. Bist Du dabei?

Vielleicht kann ich Dich ja inspirieren aus dem „Angstkarussell“ negativer Gedanken auszusteigen. Machst Du mit? Hier ist eine Meditation, die Du Dir kostenlos (mit Angabe der E-Mail) runterladen kannst:

https://www.jenseitsmedien.de/fragen-und-antworten/anmeldung-zum-download/index.php

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Geschenke, Geschenke 🎁

Das Professionalseminar mit den ehemaligen Schülerinnen und Schülern der vorangegangenen Ausbildungsgruppen war ein bereicherndes Erlebnis.

Es war ganz beachtlich welche Sprünge Einige schon in relativ kurzer Zeit nach der Ausbildung gemacht haben. Wir haben Jenseitsbotschaften mit Probanden geübt, was wirklich sehr erfreuliche Resultate zeigte.

Es waren auch Teilnehmer der „Kronenchakra“ Ausbildungsgruppe anwesend, die ja coronabedingt ihr letztes Modul lediglich online absolvieren konnten. Die wunderschöne Zeichnung der Kronenchakra Yogakatze hängt nun in meinem Wohnzimmer. Ich erfreue mich jeden Tag daran.

Dankeschön dieser besonderen Gruppe für diese Freude!

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Dem Jenseits so nah! Das Medium Bettina-Suvi Rode