Ich möchte uns allen ein glückliches und gesundes Neues Jahr 2021 wünschen. Nachdem wir nun das Jahr 2020 hinter uns gelassen haben, geht es weiter. Bestimmt begleiten uns das Corona-Thema und der Lockdown auch durch den restlichen Winter und das Frühjahr. Das Jahr 2020 war eine Herausforderung nicht nur wegen oder durch Corona. Es war ein Jahr der Anpassung, Loslösung, Trennung in mehrfacher Hinsicht und auch der Neuorientierung. Mutig zu sein, voran zu gehen, während alles Andere still stand. Sich neu zu erfinden, unbeirrt neue Wege zu gehen und niemals das Ziel aus den Augen zu verlieren. Auch das hat mich das Jahr 2020 gelehrt.
Wir mussten unseren Freund Volker im August über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Wie schön war es, dass er sich relativ schnell von der anderen Seite der Realität mit wertvollen Botschaften und Hinweisen für uns und seine Familie melden konnte.
Das Jahr 2020 hat uns neue Einsichten gewinnen lassen. Wir wurden an alte Lebensmuster und -themen erinnert, die noch der Aufarbeitung bedurften. Es war auch ein Jahr mit vielen schönen Erlebnissen. Die EREAMS Studie zur empirischen Erforschung von Jenseitskontakten in Kooperation mit Prof. Oliver Lazar und Kathrin Stephan konnte mit respektablen 243 Studienteilnehmern abgeschlossen werden. So, durfte ich durch eine liebe Freundin Nepomuk Maier kennenlernen und bin über meinen eigenen Schatten gesprungen, in dem ich mich an Zoom Interviews und tatsächlich sogar einer TV Ausgabe der Wurzlheimat im August teilgenommen habe. Safe the date… am 16.01.21 gibt es ein Interview, in dem wir Fragen zu Jenseitskontakten, der Studie, etc. beantworten. Nähere Infos folgen noch.
Danke an das irdische Spiritteam und ein kleines Feuerwerk aus dankbaren Funken für Eure Unterstützung
Ich möchte mich bei meinem irdischen Spiritteam bedanken: Anja, Dirk, Lutz, Kristin, Martina, Petra und last but not least Sascha, die überhaupt meinen Tanz auf dem Regenbogen erst möglich machen! Danke für Euren unermüdlichen Einsatz und Freundschaft im Namen von Spirit.
„Mache Dir die Welt so rosarot wie sie Dir gefällt“
Der Jahresanfang ist eine gute Zeit, um zu reflektieren. Mich haben dieses Jahr die aktuelle Ereignisse sehr beschäftigt. Was soll man tun? Kann man etwas tun? Was soll ein Einzelner erreichen können? Die Antwort ist, ja, Jeder kann sein Scherflein dazu beitragen, dass mehr Liebe in diese Welt hinein kommt. Denn das ist das Einzige, was zählt: Liebe.
Buschfeuer in Australien, Plastikmüll, drohende Kriegsgefahr in Nahost, unbegleitete Flüchtlingskleinkinder auf Lesbos und Straßenkinder überall auf der Welt, besorgniserregende Wirtschaftsprognosen und instabile Regierungen führen neben all den persönlichen Sorgen zu einem unsicheren Gefühl von Machtlosigkeit und Traurigkeit.
Dabei vergessen wir fast die vielen Menschen hier in diesem Land, die am Existenzminimum leben und vor lauter Bürokratie erdrückt werden. Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun zur Tafel gehen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Junge Familien mit Kindern, die mehrere Jobs gleichzeitig haben müssen, um irgendwie einen Lebensstandard halten zu können. Dabei kommen sie gerade so über die Runden, wenn sie einen der typischen Berufe haben.
Rund ein Fünftel aller deutschen Kinder leben dauerhaft an der Armutsgrenze und haben so weniger Chancen im Leben als die Kinder in gesicherten Verhältnissen. Viele Kinder bekommen nicht einmal eine warme Mahlzeit am Tag. Andere Kinder bekommen zwar Essen und Kleidung, aber verarmen an Liebe und Zuwendung, weil Niemand mehr Zeit für sie hat. Zeit, die die alten Menschen hätten, die vereinsamt in ihren Wohnungen sitzen und keine sozialen Kontakte mehr pflegen, weil Niemand mehr da ist. Deshalb habe ich die Spende des Sternenkindertages für Familien in Deutschland weitergegeben.
Wer mehr darüber lesen möchte: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/armutsmuster-in-kindheit-und-jugend/
Die Welt ist aus der Balance. Wie soll sich da ein Gefühl von Licht, Frieden und Liebe einstellen können?
Der Einzelne kann weder die Naturgewalten beeinflussen, noch an der Machtgeilheit einzelner Staatsregierungen etwas verändern. Wir leben in einer Welt, die von Dunkelheit regiert wird. Das Einzige, dass die Dunkelheit vertreiben kann, ist das Licht. Wir werden nicht alles sofort lösen können. Aber indem wir uns selbst trotz aller eigener Probleme und Sorgen wieder in Balance bringen, können wir ein kleines Licht aussenden. Wenn wir beginnen nach rechts und links zu schauen, können wir etwas verändern. Manchmal sind es nicht die großen Schritte, die zu einer Änderung führen, sondern ganz viele kleine Schritte.
Resonanzgesetze beachten „wie im Innen, so im Außen“
Nur das, in unser Leben hineinziehen, was wir im Inneren erschaffen haben. Die Verstärkung erfolgt durch Aufmerksamkeit! Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen.
Wie kann ich denn etwas verändern?
Beginne erst einmal bei Dir selbst. Die Sicherheitsbestimmungen im Flieger sagen ja auch, dass wir erst einmal uns selbst die Atemmaske aufsetzen und dann dem Nebenmann helfen sollen. Genauso ist es auch mit den good vibes, die wir aussenden wollen. In dem Du Dich nicht mehr von negativen Gedanken beherrschen läßt, sondern beginnst Dinge positiv zu betrachten. Wir leben in der Dualität, weshalb die Dinge immer zwei Seiten haben.
Es gibt immer Menschen, denen es viel schlechter als Dir geht. Schau Dir den Reichtum Deines Lebens an. Werde Dir bewusst, wie gut es Dir eigentlich geht. Jammere nicht. Suche nach den positiven Aspekten Deines Lebens und male Dir Deine Welt rosarot, denn schwarz, grau und braun hatten wir genug.
Ich habe vor etwas mehr als einem halben Jahr begonnen loszulassen. Neue Schritte zu gehen, die mehr Klarheit in mein Leben gebracht haben und bringen. Kleidung, Möbel, Kinderbücher und -Spielzeug oder auch schöne Dekosachen, die ich in den Schränken und im Keller gehortet habe, habe ich verschenkt und bin immer noch dabei. Lebensmittel, die ich eingekauft, aber niemals verwendet hätte, wanderten zu neuen Besitzern. Ja, und es fühlt sich gut an. Es ist eine Art Befreiung. Wir haben zu viel und brauchen eigentlich so wenig. Zeit etwas abzugeben.
Schenke Deine Zeit den Menschen, die Dich brauchen und rechne nicht auf.
Lass uns von glitzernden Zuckerwattewolken träumen, die uns in eine bessere Welt tragen… denn gemeinsam verändern wir etwas in Liebe, nicht in Aggression, Wut und Hass. Von Letzterem hatten und haben wir bereits genug. Zeit für uns Alle in 2020 neue Wege zu versuchen.
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