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Auralesen, Akashachronik oder Jenseitskontakt – was ist der Unterschied

Für einen Sitter ist der Unterschied zwischen dem Lesen aus dem Weltengedächtnis, auch Akashachronik genannt, und einem Jenseits- oder auch Seelenkontakt kaum bekannt. Oder liest das Medium lediglich aus der Aura?

Ein Medium nimmt natürlich die Schwingungen unterschiedlicher Ebenen wahr. Manchmal ist allerdings die Zuordnung, was woher kommt, schwer zu verstehen. In einem Jenseitskontakt wird die Seele wahrgenommen, die sich in Form von Bildern, Symbolen, Emotionen und auch telepathisch oder ganz real durch die physischen Ohren empfangene Botschaften auszeichnet. In den sieben Energiekörpern, die die Aura bilden, einer inkarnierten Seele sind natürlich alle Gedanken, Gefühle, Informationen, Inkarnationen und natürlich auch die Erinnerungen an eine verstorbene Person enthalten.

Das macht es oft schwer zu erkennen, was tatsächlich aus der Aura gelesen wird und welchen Unterschied ein Jenseitskontakt darstellt. Noch spannender wird es, wenn man sich fragt, auf welchen Informations- oder auch Datenspeicher das Medium nun zugreift.

Auralesen

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Photo by Mikhail Nilov on Pexels.com

Das Erfassen der Aura enthält mehr auf das Leben bezogene Erinnerungen und Wahrnehmungen, die in der Vergangenheit oder Gegenwart des derzeitigen irdischen Lebens spielen. Krankheiten und auch die Ursachen von Erkrankungen sowie auch Spuren vorheriger Inkarnationen können in der Aura wahrgenommen werden. Das aurische Feld bezieht auch die sieben Seelen- oder auch Energiekörper ein, die durch die Chakren beleuchtet sind. Anhand der Farben werden gewisse Rückschlüsse auf das aktuelle Leben ersichtlich.

Diese Informationen sind meist sehr farbig und bunt. Es sind über das Hellwissen oder auch -fühlen wahrgenommene Informationen, die sich mit dem Hellsehen vermischen. Der Kontakt findet hier von der Seele des Mediums zur Seele des Sitters statt. Manchmal, wenn sich eine Seele sehr von der Energie des Mediums angezogen fühlt, kann es auch in einen Jenseitskontakt abdriften. Dieser Jenseitskontakt wird aber nicht in die Tiefe gehen können. Eine andere Schwingungsebene und das Halten der Energie wäre dafür notwendig.

Das Auralesen wird meist für die Heilung der aktuellen Inkarnation genutzt.

Die typischen Anzeichen für einen echten Kontakt auf Seelenebene

Die Atmosphäre im Raum verändert sich. Man „spürt“ die Anwesenheit einer Seele, wenn das Medium sich ausgedehnt hat und die Seele in den energetisch erschaffenen Raum des Kausalkörpers einlädt. Es ist eine Übungssache des Mediums, wie lange es den Raum soz. „offenhalten“ kann. Die Seele verbindet sich mit den anderen Seelenkörpern des Mediums und des Klienten. Sie sucht nach Resonanzen im Körper des Mediums, das dann in einer Art von Energietransfer mit diesen Informationen „überschüttet“ wird. Wieviel und was es wahrnehmen kann, hängt von der Tagesform des Mediums ab, wie sicher es sich fühlt, wie lange es die Energie halten kann, usw. Man sieht, dass das gar nicht so einfach ist, oder? Aber diese Art von Energietransfer auf allen Ebenen ist sehr typisch für einen Jenseitskontakt bzw. auf Seelenebene der irdisch ähnlichen Sphäre der Seelenheimat.

Was ist aber der Unterschied zu Informationen aus dem Feld der Akashachronik?

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Photo by Mikhail Nilov on Pexels.com

Der Unterschied ist eigentlich sehr einfach zu erklären. Die Informationen, die aus dem Weltengedächtnis oder auch Akasha stammen, werden mit dem ausgedehnten ketherischen (himmlischen) Körper wahrgenommen. Nicht jedes Medium ist in der Lage diese energetisch hohe Verbindung herzustellen. Man sieht sie in Form von kleinen innerlich wahrgenommenen Filmen.

Die darin enthaltenen Kontakte stellen immer auch einen Bezug zu den irdischen Lebensthemen her. Sie helfen Jetzt-Zeit mit vergangenen Leben in Relation zu setzen. Es werden auch Passagen aus den Leben zwischen den Leben gezeigt oder in der Meditation kann im Trancezustand sehr real der Bezug zu den Themen einer früheren Inkarnation hergestellt werden. Reisen in die Zukunft oder Vergangenheit sind mit den Erinnerungen des Feldes möglich. Eine Bewertung oder Beurteilung gibt es dort nicht. Es ist relativ emotionslos, weil es eine Aufzeichnung der Realität sowie der eventuellen Realitäten darstellt.

Ein Beispiel für eine Verbindung zur Akasha

Das ist jetzt eine Aussage aus einem Coaching, wo eine Verbindung zum Weltengedächtnis hergestellt werden konnte. Man sieht sich auf einmal mit ganz anderen Augen. Es ist aber weniger emotional wie beispielsweise eine noch einmal durchlebte Rückführung.

„Aufgrund deiner Aussagen aus der medialen Sitzung zu früheren Leben habe ich herausgefunden, dass ich wahrscheinlich als Dominique Jean Larrey gelebt habe, auch beschrieben in dem biographischen Buch „Der Chirurg Napoleons“ von Johannes K. Soyener. Meine Frau hat durch das Leben des Buches viele Seiten von mir wiedererkennen können und versteht mich seither besser und tiefer!“

Wer sich noch mehr für diese Themen interessiert, der sollte sich auf die neue mediale Online Ausbildung freuen, wo genau diese Themen auch behandelt werden. Ankündigungen dazu folgen in einiger Zeit. Deshalb unbedingt den Newsletter bei jenseitsmedien.de abonnieren.

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Veröffentlicht von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

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