Endlich ist es soweit! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue. Wieder etwas mehr Normalität, die nach all den langen Monaten des Lockdowns so dringend nötig für die Seele ist.
Wir können uns nun wieder in Essen treffen. So kann unser Basisseminar 1 & 2 wieder in den Räumen des Alten Bahnhofs in Essen stattfinden.
Wir werden die hellen Sinne erforschen und die Geistführerkontakte herstellen.
Bestimmt findet sich auch Zeit für intensive Gespräche von Mensch zu Mensch.
Danke an Nepomuk Maier und Prof. Dr. Oliver Lazar für dieses wunderbare Interview, das unsere gemeinsame EREAMS Studie vorstellt: https://youtu.be/uIKtHqgLxvc
Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie
Natürlich auch ein Danke an dieser Stelle an Kathrin Stephan, die als psychologische Psychotherapeutin diese Studie mit begleitet hat und wie immer ein Schatz an psychologischer Unterstützung ist.
Der größte Dank geht aber an die 243 Teilnehmer der Studie, die diese Studie mit ihren vielen Berichterstattungen für uns so lebendig und besonders gemacht haben. Ich war zutiefst berührt über die Vielzahl der Feedbacks, die ich gar nicht erwartet hatte. Danke – Danke – Danke! Eure Unterstützung wird auch in Zukunft anderen Menschen helfen, die sich fragen: „Soll ich einen Jenseitskontakt wagen – oder ist doch alles nur Humbug?“ Ihr habt bewiesen, dass es real ist.
Danke auch an das weitere Medium, meine ehemalige Schülerin, Tanja Schlömer für ihre Teilnahme.
Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie
In der flirrenden Sommerhitze fliegen die Tage nur so vorbei. Ich habe das Gefühl, als ob die Zeit rast und es momentan keine Zeit zur Rückbesinnung gibt. Das Tierkommunikationsseminar am letzten Wochenende war ein sehr berührendes Erlebnis für uns Alle. Ich möchte mich für die vielen positiven und liebevollen Resonanzen darauf bedanken. Ich werde mich bei jedem Einzelnen noch persönlich bedanken. Schön, so vertrauensvoll Hand in Hand mit Kristin arbeiten zu dürfen. Ich habe es genossen, dass ich mal ganz ruhig mit meditieren konnte, was fast einen Seltenheitswert bekommen hat. Es ist nun einmal etwas Anderes, wenn man selbst soz. „den Hut aufhat“. Kristins Meditationen waren sehr herzerwärmend. Jetzt richten sich meine Gedanken aber schon auf Karlsruhe und ich stimme mich auf die folgenden Tage ein.
Beeindruckend zu sehen, wie wunderbar die Teilnehmer schon sehr schnell beginnen konnten in die Tiefe der Tierseelen abzutauchen. Ich hoffe, dass sie fleißig weiter daran üben.
Coaching, Sittings und wieder einmal besondere Erlebnisse
Gestern ein beeindruckendes Coaching, heute den ganzen Tag Sittings, die mich wie immer haben staunen lassen. In dem Raum mit den „Spuren im Sand“ zeigte sich heute wie fein orchestriert die Geistige Welt arbeitet. Der Tag begann mit Sitting und wechselte in Heilung für Mensch und Tier. Danach eine tieftraurige Familie, die ihren über alles geliebten Sohn und Bruder durch einen Verkehrsunfall verloren haben. Er schaffte es, dass seine Familie mich in einer Mischung aus Freude, Liebe, Überraschung und Tränen ansah, während er seine Botschaften mitteilte. Es macht mich später traurig, wenn ich darüber nachdenke, was für ein toller junger Mann da gegangen ist. Aber während des Sittings bin ich so darauf konzentriert, dass
Raum am Meer 2
ich nicht eine Nuance durch dem Nachhängen meiner Emotionen verpassen möchte… wie z. B. „Papa, pass auf dein Herz auf“ (Papa hatte bereits einen Herzinfarkt gehabt), „Ich habe nicht auf mein Handy geschaut. Ich konnte nichts für den Unfall.“ (Die Familie hat darüber spekuliert, ob er sein Handy benutzt hatte) Der Name des jungen Mannes war „Edwin“ genauso wie der Stiefsohn meiner ersten Sitterin. Kein so häufiger Name, weshalb ich ihn auch nicht nannte und mir innerlich dachte, „menno, ich hätte darauf hören sollen, als der Name immer wiederholt wurde.“ Aber ich war noch so bemüht ja nichts zu vermischen. Er beschwerte sich im schicken dunklen Anzug beerdigt worden zu sein und sagte, dass seine Mama seinen Lieblingspullover, den er exakt beschrieb, behalten habe. Wenn ein Sitting gut läuft so kommen, da Beweise über Beweise. Hier war es so. Kurz vor dem Gehen sagte er noch, dass Wolfgang ja auch schon warten würde. Mein nächster Sittingtermin war eine Dame, deren Vater (wen wundert es) Wolfgang hieß. Der Vater gab den Rat ein Patent für eine Idee dieser Dame einzuholen. Ja, aber woher sollte man an einen Patentanwalt kommen. Papa meinte, er würde ihr helfen. Nun ja, meine letzte Sitterin an diesem Tag arbeitet bei einem Patentanwalt….nur Zufall oder ein Zusammenwirken der spirituellen Energien? Ich denke, dass es Letzteres ist.
Die Eltern einer Tochter in der geistigen Welt bekamen sehr präzise Botschaften, die alle wie aus der Pistole geschossen kamen inklusive einer Lehrstunde über die Ebenen der geistigen Welt, zukünftige Entwicklungen auf der Erde, an denen sie beteiligt ist. Vor allem beschrieb sie ihrer Mama auch das Brautkleid der Zukünftigen ihres Bruders, der nun bald heiratet. Ich hoffe, die Mama isst die Nußschokolade, die sie auf der Erde aufgrund ihrer Erkrankung nicht vertragen hat. – Ein kleiner Nachtrag aus der Mail der Mama von heute Morgen…
*Durch dich haben wir wieder einen wunderbaren Kontakt zu unserer Tochter gehabt. Vielleicht erinnerst du dich noch, dass es um eine blaue Schleife oder ein blaues Band ging, das ihr wichtig war. Es soll bei der Hochzeit unserer Sohnes nächste Woche von der Braut getragen werden. Mir ist nicht direkt etwas dazu eingefallen. Heute Morgen habe ich in ihrem ehemaligen Zimmer die Fenster geputzt, weil dort der Bruder der Braut mit seiner Frau übernachtet. Als hätte ich von ihr ein Zeichen bekommen, habe ich in einem Karton nachgesehen, wo ich viele Dinge von ihr aufbewahre. Da fiel mit ein oranger Umschlag in die Hände – mit einer blauen Schleife. Den hatte sie mir mal zu meinem Geburtstag geschenkt, mit einem selbstgemachten Puzzle und einer Karte darin. Auf die Schleife hat sie noch „-lichen Glückwunsch“ geschrieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die richtige Schleife gefunden habe, da ich auch gar nicht den Drang verspürt habe, noch in anderen Kisten zu suchen. So bringt sie auch zum Ausdruck, dass sie den beiden gratuliert und sich mit ihnen freut. *
Hoffentlich erinnert sie sich daran, dass sie beim Hochzeitskuchen intensiv an ihre Tochter denkt. Natürlich konnte sie diese schon beschreiben, weil sie schon wußte, wie diese aussehen wird. Kurz vor dem Ende des Sittings tauchte ein kleiner, hm… sorry… jetzt großer Junge in Sprit auf, der fröhlich krähte „Wir sind schon hier. Mami und Papi warten draußen.“
Da ich Fred schon kenne, wusste ich wer kommen würde. Das Erste, was er fröhlich für seine Mama sang: „Happy Birthday for you, Marmelade im Schuh“…. ich dachte, ich höre nicht richtig…ja, Mama hat heute Geburtstag und das ist ganz typisch für ihn, dass er mit Worten spielt. Ich bin gespannt, wie Papa den riesengroßen Dino ohne „Mädchenhilfe“ bauen wird, wenn sein Sohn auf der anderen Seite so viele neue Freunde hat. Marcello, ein neuer Lieblingsfreund darf ihn sogar „Fredo“ nennen. Mädchen findet er seit Neuestem doof. Nun ja, mit 10 Jahren ist das wohl ganz normal.
Zuhause im Garten und doch irgendwie gefühlt mit den Gedanken schon in der Zukunft
Morgen werde ich im Garten sitzen und meine Präsentation für Karlsruhe vorbereiten. Abends dann noch einmal mit Petra nach Dortmund. Ich freue mich morgen Abend auf den Gesprächskreis mit den verwaisten Eltern und Geschwistern. Ich freue mich, dass ich diesen Abend zusammen mit Petra gestalten darf., die mit ihrer so großen Liebe und Herzlichkeit die Menschen da abholen kann, wo sie in ihrer Trauerarbeit stehen. Ja, auch Trauer ist eine harte Arbeit für den Trauernden.
Vorfreude auf den medialen Abend und das Seminar in Karlsruhe
Am Freitag morgen geht es dann nach Karlsruhe und ich freue mich sehr auf einen medialen Abend in Karlsruhe sowie ein Professional Seminar mit tollen Menschen, die vom Hohen Norden, aus dem tiefsten Süden und aus der Schweiz anreisen werden. Ich wünsche allen Teilnehmer eine gute und sichere Anreise in Karlsruhe!
Bist Du ein spiritueller, empathischer und/oder hochsensibler Mensch? Dann kennst Du sicherlich das Gefühl eines einsamen Einhorns, dass verzweifelt seinesgleichen sucht.
Deine Wahrnehmung ist wesentlich feiner und subtiler. Du nimmst die Schwingungen um Dich herum viel deutlicher wahr als andere Menschen. Wenn Du einen Raum betrittst, dann spürst Du die Stimmungen der Anwesenden fast körperlich. Du spürst die Gefühle hinter den Worten und bist sehr verletzlich. Worte, über die Andere hinweg gehen, verletzen Dich. Leider ist es aber oft so, dass Du selbst gar nicht im Umgang mit den Dir Nahestehenden bemerkst, wie sehr Du auch verletzt.
Wenn Du einen Ort besuchst, der Dir nicht bekannt ist, dann erspürst Du, die Magie dieses Ortes und nimmst die Energien in Dich auf. Je nachdem, wie sehr Du eine Verbindung aufbauen oder auch zulassen kannst, so dass Dein eigenes Energiefeld in Resonanz gehen kann. Du siehst und spürst, was dort geschehen ist. Bilder wie Erinnerungsfetzen tauchen vor Dir auf. Du siehst Menschen, Tiere, Situationen, spürst an Deinem Körper die Symptome und der Nachhall dessen, was geschehen ist. Ebenso kann es Dir mit Menschen, Pflanzen und Tieren geschehen. Kommt noch eine „alte Erinnerung“ an ein Vorleben hinzu, dann kann es sein, dass Dich dieses Déjà-vue noch so lange begleitet, bis Du die Resonanz erkannt und die Wichtigkeit in diesem Leben erkannt hast. Nichts geschieht ohne einen Grund. So, denke ich, sind die Wege, die man geht, wenn man seine Spiritualität entdeckt.
Um einen Engel sehen zu können, musst Du in die Seele eines Anderen blicken,
Um einen Engel fühlen zu können, musst Du das Herz eines Anderen berühren
Um einen Engel hören zu können, musst Du Beidem zuhören – Autor unbekannt
Man denkt, dass die Anderen ähnlich empfinden und kann sich nicht vorstellen, dass es nicht selbstverständlich ist den Farbenflush zu sehen oder die Gedanken von anderen Individuen zu empfangen. Das ist etwas, was bei den Menschen, die mit diesen Fähigkeiten geboren wurden, etwas ganz Natürliches, worüber sie gar nicht nachdenken. Auch die Schatten oder die Seelen in 3D, die um die Lebenden herum sind, nimmt man wahr und geht dann darüber hinweg, weil man irgendwann gelernt hat: „Rede besser nicht darüber. Es gehört sich nicht, wenn man über die Familie spricht, die unsichtbar da ist.“
Es gibt keine passende Schublade und keinen Rahmen für ein natürliches Medium
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Ich habe erst sehr spät in meinem Leben begonnen zu verstehen, dass die meisten Menschen gar nicht über diese Antennen verfüge, mit denen ich geboren wurde. Für mich ist die telepathische Kommunikation so natürlich, dass ich erwarte, dass der Andere mich auch ohne Worte versteht. So beginne ich Sätze, die ich nicht zu Ende führe, einfach, weil mir nicht bewusst ist, dass ich den Satz auch in Worten beenden sollte, damit der Andere mich verstehen kann. Ich denke einfach meinen Satz weiter. Manchmal höre ich den Gedanken meines Gegenübers zu. Ich beantworte natürlich die Gedanken, aber nicht die Worte. Das führt zum Chaos, Missverständnissen und, ja, auch dazu, dass ich einem Mitmenschen unheimlich bin.
Man fällt sozusagen „aus dem Rahmen“ der Gesellschaft und es ist umso schöner, wenn man auf die anderen „Einhörner“ der Gesellschaft trifft. Es ist unglaublich befreiend sich nicht verstellen zu müssen und einfach so sein zu können, wie man tatsächlich ist.
Ich versuche immer das Beste in Jedem zu erkennen. Humor ist eine gute Zutat und auch über mich selbst lachen zu können, wenn sich wieder mal eine komische Situation ergibt. Ich übe mich in Geduld mit mir selbst und mit den Anderen. Ich versuche mich selbst anzunehmen und mich selbst nicht so wichtig zu nehmen.
Und vor allem, die Ruhe zu bewahren, wenn mir die emotionalen Wellen entgegenbrausen. Ich nehme mir dann meine Zeit für mich. Gehe in mich in meinen Frieden. Wir sind keine Opfer in diesem Leben, sondern dürfen beginnen zu erkennen, wer oder was wir sind. Diese erweiterte Sichtweise ist dafür gedacht, dass man hilft, Liebe aussendet und Licht in diese Welt hinein bringt.
PS. Wer kommt noch mit in die öffentliche und internationale Facebookgruppe „Healing Light Circles“, die in einer 21.00 Uhr Meditation jeden Sonntag Licht in diese Welt bringen soll?
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