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Raus aus dem Tief…

In Zeiten wie diesen, in denen die Angst vor Krankheit, Tod und finanziellem Ruin, die Menschen in Angst hält. „Raus aus dem Tief“ ist die Devise… aber wie?

Geht es Dir auch so? Kaum schaust Du auf Dein Smartphone oder schlägst die Zeitung auf, präsentieren sich Dir die neuesten Corona Infektionszahlen. Menschen, die ihren Jobs nicht nachgehen können, und wirklich große finanzielle Probleme durch die Lockdowns erfahren. Keine Veranstaltungen, die unsere Seele aufhellen können. Die ekelhaften Masken, die wir zwar Alle nicht gerne tragen, aber was hilft’s? Zu allem anderen Übel dann noch Diejenigen, die dann düstere Prognosen für die Zukunft stellen. Es ist für Sensitive und Empathen ein Zustand, der kaum auszuhalten ist. Aber aufgeben? – Nein! Niemals!

Was mir in dieser Zeit hilft…

1. Mach doch mal bad vibes-Detox!

Das Handy, Telefon, Internet und Radio mache ich einfach mal aus. Ich genieße die Zeit mit mir. Besinne mich auf den Menschen, der ich bin. Die Welt geht nicht unter, wenn ich der Reizüberflutung bei Facebook, Instagram, Twitter, Telegram & Co. mal entwische.

2. Schau Dir an, wie privilegiert, Du eigentlich lebst

Ich mache mir bewusst, dass ich in der glücklichen Lage bin, in einem Land zu leben, das kein Entwicklungsland ist. Es gibt ein Zuhause. Es gibt Essen. Ich habe Familie und Freunde, die mich lieben und wertschätzen. Es gibt eine Krankenversorgung. Wie viele Menschen auf der Erde haben das Alles nicht?

3. Gib der Panik keinen Anker

Ich gehöre auch zu Denjenigen, die in dieser besonderen Zeit Einbußen hinnehmen müssen. Das allein ist schon beängstigend. Aber panisch zu werden hilft Niemandem weiter.

Bei allen Hindernissen und Hürden im Leben, die zu überwinden sind, hilft immer nur eines: Ruhe bewahren. Es geht immer irgendwie weiter. Ich vertraue auf die Inspiration und das Gutes immer Gutes anzieht. (Genauso, wie negative Gedanken, Negatives ins Leben hineinziehen…)


4. Kehre zu Deiner inneren Mitte zurück, in dem Du das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtest

Ich erlebe die Natur mit allen Sinnen. Sitze draußen und beobachte, wie Kraniche über den Himmel ziehen. Durch den Morgennebel dringt die Sonne und die Luft ist kalt und klar. Das Herbstlaub raschelt unter meinen Füßen, während ich durch den Wald gehe. Die Farben des Herbstes und der Geruch des Laubs betören meine Sinne. Mal setze ich mich auf einen Baumstumpf und meditiere, beim Weitergehen dürfen meine Gedanken fliegen.

Ich erinnere mich an viele Episoden aus meinem Leben. Reflektiere. Sehe mich selbst und meine Entwicklung. Dabei wird mir klar, dass egal, welche Diskussionen um mich herum sind, nichts meinen inneren Frieden stören darf. Einfach mal ausklinken, nicht mitmachen, langsam werden, besinnlich sein.


5. Finde den inneren Frieden in Dir in der Meditation

Gerade in diesen Zeiten kochen die Emotionen aller Menschen hoch. Angst vor Ansteckung, Angst vor wirtschaftlichem Ruin und dem „wo soll das noch enden“ erschüttern (hyper-) Sensitive und Empathen bis in die Grundfeste. Depressionen nehmen mit dem schwindenden Tageslicht weiter zu und dann dazu diese Unsicherheiten.

Es geht aber auch anders, indem man sich sagt: „Meinen inneren Frieden lasse ich mir nicht nehmen.“ Und Meditation hilft mir zumindest immer dabei runterzufahren, zu relativeren und wieder in den Zustand des inneren Gleichgewichtes zu kommen. Das relativiert doch die Dinge des Lebens immer sehr.

6. Bist Du dabei?

Vielleicht kann ich Dich ja inspirieren aus dem „Angstkarussell“ negativer Gedanken auszusteigen. Machst Du mit? Hier ist eine Meditation, die Du Dir kostenlos (mit Angabe der E-Mail) runterladen kannst:

https://www.jenseitsmedien.de/fragen-und-antworten/anmeldung-zum-download/index.php

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Bin ich medial?

Eine der häufigsten Fragen, die mich täglich manchmal sogar mehrmals erreichen ist: Bin ich medial? 

Teste Deine Medialität doch einmal und finde heraus, ob Du medial veranlagt bist


Deshalb möchte ich hier einige Punkte nennen, woran man erkennen kann, dass man intuitive Fähigkeiten hat. Je mehr man sich mit der Welt eines Mediums beschäftigt und sich vor Allem Hilfe sucht, lernt man mit diesen Dingen, die einen medialen Menschen umgeben, besser umzugehen. Vieles wird dann erst einmal in den richtigen Blickwinkel gerückt und Ängste verlieren sich. Denn nur, wer der scheinbaren „Gefahr“ offen ins Auge blickt, erkennt, dass einem da oft die eigenen Ängste und skurrile, altmodische Denkmuster über Himmel, Hölle und Verdammnis à la Hollywood im Wege stehen. 

Schau einmal, ob mindestens 5 Punkte der unten stehenden 25 Aussagen auf Dich zutreffen. Das spricht für eine vorhandene ausbaufähige Medialität.

  1. Du hattest schon immer einen Hang zum Übersinnlichen
  2. Wenn Du einen Raum betrittst, dann kannst Du Spannungen, schwere oder leichte Emotionen spüren, die nicht sichtbar sind.
  3. Du erinnerst Dich, als Kind Geister gesehen oder wahrgenommen zu haben und/oder Du hast Jemanden in Deiner Familie, der diese Dinge auch wie Du gefühlt hat. Vielleicht hast Du ja auch als Kind Erinnerungen an Vorleben gehabt.
  4. Du hast oder hattest eine unerklärliche Angst vor der Dunkelheit, entweder in der Kindheit oder jetzt
  5. Du hast ein sehr aktives Traumerleben, einschließlich lebhafter Alpträume oder klarer Träume
  6. Du wirst nachts häufig geweckt und/oder schläfst im Allgemeinen nicht gut durch
  7. Du reagierst körperlich und/oder nimmst Emotionen in alten Gebäuden, auf Friedhöfen oder in Kirchen oder an anderen Orten, an denen große Mengen an Emotionen freigesetzt wurden, wahr
  8. Manchmal siehst Du Dinge aus dem Augenwinkel, die wie weißer Rauch, Funkeln, Schatten oder auch Energieformen aussehen
  9. Nach dem Tod eines nahen Menschen oder Tieres hast Du viele seltsame Dinge erlebt.
  10. Manchmal hörst Du vielleicht innere (positive) Stimmen und hast verstanden, dass es nicht Deine Gedanken sind.
  11. Du sprichst mit Tieren und kannst ihre Gedanken und Gefühle wahrnehmen
  12. Energiestöße, die scheinbar aus dem Nichts kommen, verunsichern Dich
  13. Du hast das Gefühl, dass sich Jemand auf Dich legt oder Dich berührt, obwohl Du ganz allein bist
  14. Seltsame Geräusche in anderen Räumen, wenn Niemand sonst da ist, nimmst Du wahr.
  15. Du bist nicht gerne allein, besonders nachts
  16. Du fühlst Dich beobachtet 
  17. Elektronik, Geräte, Lichter und Fernseher neigen dazu, um Dich herum auszugehen oder zu flackern
  18. Du hast die Angewohnheit, einfach Worte aus einem plötzlichen Impuls zu sagen und weißt hinterher gar nicht, woher all diese (korrekten) Informationen stammen
  19. Es kann sein, dass Du ein nervöses Zucken entwickelt hast
  20. Situationen, Menschenmengen und Menschen überfordern Dich manchmal, weshalb Du bewusst auf Dich achtest, dass Du nicht „überreizt“ wirst
  21. Tiere, Kinder und alte Menschen reagieren besonders positiv auf Dich
  22. Du hast ein Kribbeln in den Händen, wenn es Jemandem schlecht geht und Du hast ein „Helfersyndrom“, was Dich schon öfter in schwierige Situationen gebracht hat.
  23. Du fühlst Dich oft einsam und hast das Gefühl nicht verstanden zu werden
  24. In Deiner Familie gibt es Andere in direkter Abstammungslinie, die ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht haben (aber vielleicht nicht darüber sprechen)
  25. Du hast schon einmal mit Personen gesprochen, obwohl Andere sie nicht sehen konnten oder siehst um Menschen, Tiere und natürliche Dinge einen weißen oder bunten Rand oder Energieformen in Regenbogenfarben.

Was es bedeutet, wenn Du sogar mehr als 10 Punkte mit einem „Ja“ beantworten kannst

Solltest Du mehr als 10 Punkte bejahen können, dann wäre für Dich eine konsequente mediale Ausbildung richtig, um Deine Fähigkeiten auszubilden und zum Wohle Anderer einzusetzen. Starten solltest Du dann aber auch jeden Fall auch mit dem Basiswissen, dass Dir Sicherheit gibt und Ängste nimmt. Du befindest Dich auf einem spirituellen Lebensweg. Es ist ein positiver Weg, der Dich oft an Deine persönlichen Grenzen bringt. Dennoch wirst Du unterstützt und getragen, wenn Du es wirklich möchtest. 

Schau einmal hier bei meinem Management nach passenden Angeboten: www.jenseitsmedien.de 

Medialität wird meist innerhalb der direkten Blutlinien vererbt. Jeder hat aber andere Fähigkeiten, die sich an dem für Dich vorhandenen individuellen Lebensplan ausrichten und aus vorherigen Inkarnationen stammen. Dadurch erklären sich die Talente beispielsweise auch recht gut, weil es häufig „mitgebrachte“ Talente sind.  Beispielsweise wird Jemand, der ein begnadeter Pianist im vorherigen Leben war, auch in diesem Leben einen Hang zum Klavier spielen haben. Er wird ganz intuitiv beginnen zu spielen und sich damit „Zuhause“ fühlen. Was ist Dein Talent?