Wenn Du mehr Informationen über die EREAMS Studie zur empirischen Erforschung von Jenseitskontakten haben möchtest und Antworten auf Deine Fragen erhalten möchtest, dann ist das am 16. Januar 2020 ab 19:30 h auf dem Youtube Channel „Jenseits des Greifbaren“ möglich. Nepomuk Maier, Prof. Oliver Lazar und ich stellen uns Euren Fragen rund um das Thema Jenseits, Seelenkontakte und Reinkarnation, die Ihr live im Chatverlauf nennen könnt. Ich bin schon sehr gespannt!
Ach, und noch etwas in eigener Sache….
Wer möchte mit uns in eine eigene Welt eintauchen? Du kannst Dir den Lockdown Sonntag 17.01.21 mit metaphysischen Erfahrungen jenseits der Realität versüßen.
Es ist das erste Online Basisseminar. Das Thema Hellsehen, Hellhören und Aura Reading ist unter dem Titel „Hellsehen & Co. – Wie die Geistige Welt die hellen Sinne nutzt“ zusammengefasst. Buchen kannst Du es hier: Medialer Online Workshop 1 (jenseitsmedien.de)
In der flirrenden Sommerhitze fliegen die Tage nur so vorbei. Ich habe das Gefühl, als ob die Zeit rast und es momentan keine Zeit zur Rückbesinnung gibt. Das Tierkommunikationsseminar am letzten Wochenende war ein sehr berührendes Erlebnis für uns Alle. Ich möchte mich für die vielen positiven und liebevollen Resonanzen darauf bedanken. Ich werde mich bei jedem Einzelnen noch persönlich bedanken. Schön, so vertrauensvoll Hand in Hand mit Kristin arbeiten zu dürfen. Ich habe es genossen, dass ich mal ganz ruhig mit meditieren konnte, was fast einen Seltenheitswert bekommen hat. Es ist nun einmal etwas Anderes, wenn man selbst soz. „den Hut aufhat“. Kristins Meditationen waren sehr herzerwärmend. Jetzt richten sich meine Gedanken aber schon auf Karlsruhe und ich stimme mich auf die folgenden Tage ein.
Beeindruckend zu sehen, wie wunderbar die Teilnehmer schon sehr schnell beginnen konnten in die Tiefe der Tierseelen abzutauchen. Ich hoffe, dass sie fleißig weiter daran üben.
Coaching, Sittings und wieder einmal besondere Erlebnisse
Gestern ein beeindruckendes Coaching, heute den ganzen Tag Sittings, die mich wie immer haben staunen lassen. In dem Raum mit den „Spuren im Sand“ zeigte sich heute wie fein orchestriert die Geistige Welt arbeitet. Der Tag begann mit Sitting und wechselte in Heilung für Mensch und Tier. Danach eine tieftraurige Familie, die ihren über alles geliebten Sohn und Bruder durch einen Verkehrsunfall verloren haben. Er schaffte es, dass seine Familie mich in einer Mischung aus Freude, Liebe, Überraschung und Tränen ansah, während er seine Botschaften mitteilte. Es macht mich später traurig, wenn ich darüber nachdenke, was für ein toller junger Mann da gegangen ist. Aber während des Sittings bin ich so darauf konzentriert, dass
Raum am Meer 2
ich nicht eine Nuance durch dem Nachhängen meiner Emotionen verpassen möchte… wie z. B. „Papa, pass auf dein Herz auf“ (Papa hatte bereits einen Herzinfarkt gehabt), „Ich habe nicht auf mein Handy geschaut. Ich konnte nichts für den Unfall.“ (Die Familie hat darüber spekuliert, ob er sein Handy benutzt hatte) Der Name des jungen Mannes war „Edwin“ genauso wie der Stiefsohn meiner ersten Sitterin. Kein so häufiger Name, weshalb ich ihn auch nicht nannte und mir innerlich dachte, „menno, ich hätte darauf hören sollen, als der Name immer wiederholt wurde.“ Aber ich war noch so bemüht ja nichts zu vermischen. Er beschwerte sich im schicken dunklen Anzug beerdigt worden zu sein und sagte, dass seine Mama seinen Lieblingspullover, den er exakt beschrieb, behalten habe. Wenn ein Sitting gut läuft so kommen, da Beweise über Beweise. Hier war es so. Kurz vor dem Gehen sagte er noch, dass Wolfgang ja auch schon warten würde. Mein nächster Sittingtermin war eine Dame, deren Vater (wen wundert es) Wolfgang hieß. Der Vater gab den Rat ein Patent für eine Idee dieser Dame einzuholen. Ja, aber woher sollte man an einen Patentanwalt kommen. Papa meinte, er würde ihr helfen. Nun ja, meine letzte Sitterin an diesem Tag arbeitet bei einem Patentanwalt….nur Zufall oder ein Zusammenwirken der spirituellen Energien? Ich denke, dass es Letzteres ist.
Die Eltern einer Tochter in der geistigen Welt bekamen sehr präzise Botschaften, die alle wie aus der Pistole geschossen kamen inklusive einer Lehrstunde über die Ebenen der geistigen Welt, zukünftige Entwicklungen auf der Erde, an denen sie beteiligt ist. Vor allem beschrieb sie ihrer Mama auch das Brautkleid der Zukünftigen ihres Bruders, der nun bald heiratet. Ich hoffe, die Mama isst die Nußschokolade, die sie auf der Erde aufgrund ihrer Erkrankung nicht vertragen hat. – Ein kleiner Nachtrag aus der Mail der Mama von heute Morgen…
*Durch dich haben wir wieder einen wunderbaren Kontakt zu unserer Tochter gehabt. Vielleicht erinnerst du dich noch, dass es um eine blaue Schleife oder ein blaues Band ging, das ihr wichtig war. Es soll bei der Hochzeit unserer Sohnes nächste Woche von der Braut getragen werden. Mir ist nicht direkt etwas dazu eingefallen. Heute Morgen habe ich in ihrem ehemaligen Zimmer die Fenster geputzt, weil dort der Bruder der Braut mit seiner Frau übernachtet. Als hätte ich von ihr ein Zeichen bekommen, habe ich in einem Karton nachgesehen, wo ich viele Dinge von ihr aufbewahre. Da fiel mit ein oranger Umschlag in die Hände – mit einer blauen Schleife. Den hatte sie mir mal zu meinem Geburtstag geschenkt, mit einem selbstgemachten Puzzle und einer Karte darin. Auf die Schleife hat sie noch „-lichen Glückwunsch“ geschrieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die richtige Schleife gefunden habe, da ich auch gar nicht den Drang verspürt habe, noch in anderen Kisten zu suchen. So bringt sie auch zum Ausdruck, dass sie den beiden gratuliert und sich mit ihnen freut. *
Hoffentlich erinnert sie sich daran, dass sie beim Hochzeitskuchen intensiv an ihre Tochter denkt. Natürlich konnte sie diese schon beschreiben, weil sie schon wußte, wie diese aussehen wird. Kurz vor dem Ende des Sittings tauchte ein kleiner, hm… sorry… jetzt großer Junge in Sprit auf, der fröhlich krähte „Wir sind schon hier. Mami und Papi warten draußen.“
Da ich Fred schon kenne, wusste ich wer kommen würde. Das Erste, was er fröhlich für seine Mama sang: „Happy Birthday for you, Marmelade im Schuh“…. ich dachte, ich höre nicht richtig…ja, Mama hat heute Geburtstag und das ist ganz typisch für ihn, dass er mit Worten spielt. Ich bin gespannt, wie Papa den riesengroßen Dino ohne „Mädchenhilfe“ bauen wird, wenn sein Sohn auf der anderen Seite so viele neue Freunde hat. Marcello, ein neuer Lieblingsfreund darf ihn sogar „Fredo“ nennen. Mädchen findet er seit Neuestem doof. Nun ja, mit 10 Jahren ist das wohl ganz normal.
Zuhause im Garten und doch irgendwie gefühlt mit den Gedanken schon in der Zukunft
Morgen werde ich im Garten sitzen und meine Präsentation für Karlsruhe vorbereiten. Abends dann noch einmal mit Petra nach Dortmund. Ich freue mich morgen Abend auf den Gesprächskreis mit den verwaisten Eltern und Geschwistern. Ich freue mich, dass ich diesen Abend zusammen mit Petra gestalten darf., die mit ihrer so großen Liebe und Herzlichkeit die Menschen da abholen kann, wo sie in ihrer Trauerarbeit stehen. Ja, auch Trauer ist eine harte Arbeit für den Trauernden.
Vorfreude auf den medialen Abend und das Seminar in Karlsruhe
Am Freitag morgen geht es dann nach Karlsruhe und ich freue mich sehr auf einen medialen Abend in Karlsruhe sowie ein Professional Seminar mit tollen Menschen, die vom Hohen Norden, aus dem tiefsten Süden und aus der Schweiz anreisen werden. Ich wünsche allen Teilnehmer eine gute und sichere Anreise in Karlsruhe!
Das Basisseminar 1 und 2, das am vergangenen Wochenende in Essen stattfand, war auch für mich etwas Neues. „Basis“ so ganz an der „Basis“ da musste ich mich auch erst einmal einfühlen und mich damit auseinandersetzen.
Wenn man ein natürliches Medium ist, wird man mit den meisten hellen Sinnen mehr oder weniger stark ausgebildet geboren. Auren wahrzunehmen auf die vielfältigen Arten des Sehens, Fühlens und Wissens ist für mich nichts erwähnenswertes, weil es einfach so ist.
Es ist etwas ganz Normales, dass man diese inneren Bilder, Träume und Visionen hat oder auch Dinge fühlt oder weiß, die dann einfach so auftauchen. So weiß ich, dass ich mit einem Teenager zu tun haben werde, wenn ich eines meiner nächsten Sittings mache. Ich nehme die Energie eines Mädchens mit dunklen Haaren, dunklen Augen und einem leicht asiatischen Äußeren wahr. Sie lacht mich schon seit ein paar Tagen so fröhlich an, weil sie sich auf den Kontakt zu ihrer Mama freut. Ein Name mit einem großen „L“ gehört zu ihr. Noch weiß ich nicht, warum sie auf der anderen Seite ist. Sie spricht über Sterne und darüber wie schnell sie dort war, wo sie jetzt ist. Sie ist stolz, weil sie ihre Mama dazu gebracht hat, den Termin zu buchen. Sie scheint sehr beliebt zu sein, im Himmel wie auf der Erde, weil sie von Freundinnen umgeben ist.
Wie ist es in einer Welt, wo all diese Wahrnehmungen reduziert oder gar nicht vorhanden sind? Es muss eine weniger bunte Welt sein. Das ist für mich eine ebenso unvorstellbare Realität wie es für Andere sein mag, wenn ich ihnen von meiner erzähle.
So habe ich neue Übungen entwickelt, versucht alles ganz genau darzustellen und zu erklären, was es mit dem Höheren Selbst, der Aura, den medialen Sinnen und den Geistführern auf sich hat. Die Teilnehmer waren großartig! Es entwickelte sich sofort eine ganz wunderbare Energie der Freundschaft und Einheit. Man fühlte sich geborgen wie in einer Familie, so harmonisch waren die Teilnehmer untereinander. Ich fand es beeindruckend, wie leicht es Allen fiel die Auren zu sehen und auch in den Übungen und Meditationen so beeindruckende Resultate zu erzielen.
Danke! Danke! Danke!
Gestern fand dann wieder ein Zirkel unter meiner Leitung statt und ich möchte mich bei Allen bedanken, die anwesend waren. Am Donnerstag geht es dann mit dem Zirkel für verwaiste Eltern mit Petra Steininger und mir weiter.
Ich freue mich morgen auf meine Sittings und vielleicht ja auch auf das geheimnisvolle Mädchen mit dem „L“ im Namen. Wie würde unser Lutzi-Putzi-Butzi Lotus Lars Lutz jetzt sagen: „Es bleibt spannend!“
In diesem Sinne wünsche ich Allen einen schönen Abend und eine gute Nacht!
PS. Es gibt neue Termine auf den Seiten der Jenseitskontakte Ruhrgebiet für Juli/August und Oktober… der September fällt aus, weil ich dann ja endlich -juhu – auf Bali bin.
Nachdem sich nun alles in meiner Praxis einzupendeln beginnt, habe ich auch die Terminseiten auf meiner Website geändert. Das ist nun hoffentlich übersichtlicher gestaltet.
Das Angebot wird nach und nach erweitert, weil durch die eigenen Praxisräume nun ganz andere Möglichkeiten sind, um Menschen durch ihre Lebensphasen hindurch zu begleiten.
Tierseelenkontakte
Es gibt nun separate Termine für Tierkontakte, die durchaus auch als Tierkommunikationstermin für lebende Tiere genutzt werden können.
Sternenkindersittings
Sternenkindern habe ich ein größeres Zeitfenster eingebaut, damit man anstelle der üblichen 30-45 Minuten nun zwei Stunden Zeit hat.
Die einzige Ausnahme sind die Zirkel, die nun wieder in regelmäßigen einmal wöchentlich Abständen stattfinden werden. Für diese Zirkel kann man sich per u. g. Kontaktformular anmelden. Die Daten aus dem Kontaktformular werden nach dem Stattfinden des Zirkels gelöscht und werden nicht in einer Datenbank o.ä. gespeichert.
Ich werde ab dem 18. Juni 2018 einen reinen Meditationszirkel anbieten. Es ist kein medialer Übungszirkel, d. h. es werden weder Botschaften gegeben, noch Übungen gemacht. Es geht darum gemeinsam in die innere Stille zu gehen und sich zu zentrieren.
Dieses Seminar ist ebenso wie das Tierkommunikationsseminar ein lange gehegtes Herzensprojekt.
Ausbildungen zum Medium sind eine spannende Entwicklungszeit, aber das „danach“ ist dann immer etwas schwierig. Ich möchte ein Retreat anbieten, wo es darum gehen wird, die Energielevel der Teilnehmer weiter anzuheben und noch einmal auf eine andere Art arbeiten zu lernen. Es geht hier um das Channeln, tiefere Tranceebenen und um höhere Bewusstseinsstrukturen wie die der Engel und Meister wahrzunehmen.
Themenkomplex
Trancestufen vertiefen Tranceheilung intensiv Die Kontaktaufnahme zu den Lichtwesen der höheren Bewusstseinsstufen Die verschiedenen Engelhierarchien Channelings in schriftlicher und mündlicher Form von höherem Wesenheiten Astrale Welten erkunden Klangfarbe der Seele kennenlernen Zirkel aufbauen Welcher Zirkel passt zu mir? Wie gestaltet man Zirkel? Umgang mit schwierigen Charakteren
Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist, dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen, als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe in seinem Verhältnis zu den andern Wesen als der Mensch. – Christian Morgenstern
Diesen jungen Luwak habe ich auf Bali kennengelernt und durfte in seine Gedankenwelt eintauchen. Luwaks sind eigentlich nachtaktiv. Ohne, dass ich ein Geräusch gemacht habe, wachte er auf und schaute mir intensiv in die Augen, kam sogar näher, um mich genauer anschauen zu können.
Immer, wenn ich irgendwo bin, stellen sich Tiere relativ schnell ein und ich liebe es mit ihnen zu kommunizieren, wobei ich das Bewusstsein auch von Wildtieren unglaublich spannend finde.
Kann man mit Tieren sprechen? Ja, natürlich kann man mit Tieren sprechen!
Auf vielfachen Wunsch habe ich mich dazu entschlossen am 14./15. Juli 2018 in Zusammenarbeit mit einer geschätzten Tierkommunikatorin ein Tierkommunikationsseminar in Essen zu veranstalten.
Tiere haben Seelen wie Menschen, wenn sie auch anders kommunizieren. Mit den Seelen lebender und verstobener Tiere kann man auf der Seelenebene telepathisch kommunizieren. Das ist erlernbar. Viele unserer Verständigungsprobleme kann man ganz leicht lösen, wenn man weiß, warum unsere Tiere so reagieren, wie sie es tun.
Ebenso wie verstorbene Menschen, so nutzen auch die Tierseelen gerne Schmetterlinge als Botschafter ihrer Präsenz.
Einmal im Jahr haben wir einen besonderen Tag mit den Liebsten von Schmetterlingskindern. Das sind große, kleine und kleinste Kinder, die geliebt und vermisst werden… wie z. B. Bernd, der im Jahr 1987 gestorben ist. Er hat einem anderen Menschen das Leben gerettet und ist dann selbst dabei ums Leben gekommen und David, der gerade mal seit fünf Wochen auf der anderen Seite ist. Die Trauer ist wie ein Ozean … unendlich….und Zeit spielt keine Rolle, wenn man ein geliebtes Wesen vermisst.
Warum hält gerade ein Medium so ein Seminar ab?
Ein Medium ist ein Mensch, der sich auch mit dem Thema Trauer und Tod auseinandersetzt bzw. sich immer wieder damit auseinandersetzt, wie jeder andere Trauerbegleiter auch. Wir nehmen den professionellen Therapeuten nichts, wir unterstützen bestenfalls und lassen dann Diejenigen, die professionale Seelenarbeit, auch Seelsorge genannt, dann weitermachen, weil sie da einen anderen Ansatz haben als wir. Wir sind die „Botschafter“ der Seelen auf der anderen Seite, aber nicht die der Lebenden. Es gibt hier weder besser noch schlechter. Wenn etwas hilft und gut tut, auch wenn es außerhalb der üblichen Konventionen ist, dann ist es doch eigentlich egal, was hilft, Hauptsache, dass es hilft.
Ein Medium kann den Kindern eine Stimme geben. Klären kann, wo Klärung erforderlich ist. Erinnerungen der Kinder an dieses Leben oder auch die Lebenssituationen hervor zaubern kann, die schon lange nicht mehr in der Gefühlswelt vorhanden sind, aber wichtig, um gewisse Dinge zu verstehen. Wir können versuchen die große Frage nach dem „Warum“ zumindest ansatzweise zu erklären. Den Familien kleine Gewohnheiten und Besonderheiten des Menschen, der nun auf der anderen Seite einen „multifunktionalen Seelenkörper“ hat (Danke an Kai, der diesen Ausdruck geprägt hat, weil er sich zuerst auf der Erde und dann später im Himmel mit der Erforschung von Bewusstsein beschäftigt). Es gibt etwas, was den irdischen Menschen hilft, weiterzuleben: „Meinem Kind, Bruder, Schwester, Freund, Cousin, und wie auch immer die Verbindung hier ist bzw. war, geht es im Himmel gut. Es geht weiter. Wir existieren weiter, wenn unser irdischer Körper versagt. Wir sind umgeben von Menschen, Tieren und befinden uns an einem schönen Ort, der unserer Erde gar nicht so unähnlich ist.“
Ein Lächeln ins Gesicht zaubern und bei allem Schmerz mit Anderen auf einer Ebene sprechen können, die Jeder kennengelernt hat, der das „Horn“ des traurigen Einhorns trägt. Das tut gut. Ängste offen aussprechen können und nicht hinter dem Berg halten müssen, tut auch gut. Auch Ängste, die nicht offen ausgesprochen werden und die dennoch von den Anwesenden verstanden werden. Man ist nicht mehr allein und viele der ausgesprochen, aber auch unausgesprochenen Gefühle fallen ab. Man lernt neue Menschen kennen und meist nur für diesen einen Tag, da Alle aus unterschiedlichen Richtungen sternförmig aus dem In- und Ausland zu diesem Tag gekommen sind und dennoch haben sie einen Platz im Herzen. Wir Alle dürfen an diesem Tag eins sein. Das ist es, was so einen Sternenkindertag besonders macht.
Mein besonderer Dank geht an Evelyn und Saskia Garski, die uns ganz besondere Geschenke liebevoll gefertigt haben. Schmetterlinge, die wir energetisiert haben und die Trost spenden, auch wenn wir schon wieder in alle Winde verstreut in unseren Alltag zurückgekehrt sind. Kleine Tüten mit Sternkerzen, liebevollen Kärtchen mit inspirierten, wundervollen Botschaften und Süßigkeiten, die von dem Einen oder Anderen genascht wurden. Trostkissen, die man in den Arm nehmen konnte, haben auch sehr gut getan. Danke an Andrea Höfer für die wunderschönen inspirierten Texte und die Unterstützung vor und hinter den Kulissen. Danke auch an Monika aus der 4. Ausbildungsgruppe, die uns professionell unterstützt hat, gerade und vor Allem, weil sie „vom Fach“ ist. Mein Dank gebührt aber auch den Mastern Petra, die selbst zweifache Sternenmama ist, und Kristin,vierfache Sternenmama, die als Grenzgängerinnen zwischen Diesseits und Jenseits für mich zu wertvollen Soulsistern geworden sind.
Danke auch an die Sternenmama Doris, die uns Sternchen, Kerzen und liebevoll dekorierte Taschentücher zur Verfügung gestellt hat. Und ein ganz besonders liebes Dankeschön geht an Annemarie Mühlauer, die uns aus Österreich aus ihrer empfehlenswerten Kerzenmanufaktur für besondere Anlässe www.annemariemuellauer.at
Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese wundervollen Menschen an meiner Seite haben darf!
Und abschließend hoffe ich, dass es für alle ein „rosenroter Tag“ war, in dem Trauerozean, um mal mit den Worten der von mir über alles geliebten Freundin aus Kinder- und Jugendtagen zu sprechen:
„Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe undsagte: Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden, der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind.“ (Astrid Lindgren)
Hier nun einige Impressionen des Tages (wer von den Teilnehmern gerne das Gruppenfoto hätte, meldet sich bitte persönlich bei mir, da ich dies aus Gründen der Privatsphäre hier nicht reinsetzen möchte):
Am Freitag ganz früh für mich geht es los und ich freue mich auf den Eurowings Flug nach Wien, der schon um 7.20 h ab Düsseldorf startet. Es ist irgendwie beruhigend nach meinem letzten Rom-Trip, den ich noch mit Air Berlin geflogen bin, nun doch relativ sicher zu wissen, dass das Flugzeug auch starten wird. Wien ist wahrlich eine romantische Stadt, die zum Träumen einlädt. Ich kenne viele europäische Metropolen, aber für mich hat Wien einen ganz besonderen Charme und ist noch romantischer als Paris. Vor allem, ist auch die Sprache wirklich bezaubernd und für mich aus dem westlichen Bereich von Deutschland schon fast eine Fremdsprache mit den vielen hübschen Worten, die teilweise ganz anders sind. Also, Diejenigen, die Wien noch nicht kennengelernt haben, sollten es unbedingt in ihre Reiseplanung aufnehmen.
Ich freue mich auf meine Sitter und Teilnehmer des medialen Abends in Wien und das Rendez-vous mit Spirit und allen Lieben auf der anderen Seite der Existenz.
Nun sind die Tage in München und Karlsruhe schon wieder vorbei. Und jetzt steht noch am Freitag und Samstag BerIin an. Dann sind erst einmal zwei Wochenenden Zuhause mit nur kurzen Terminen auf der Agenda.
Ich möchte mich bei Barbara Stäcker für die wunderschöne Stunden an Nanas Lieblingsorten bedanken. Schmetterlinge umkreisten uns, aber auch eine Libelle sauste mehrfach um uns herum. Es war schön die Berge so nahe zu sehen und da ich noch nie in den Bergen war, werde ich bei meinem nächsten Besuch einen Tag mehr einplanen, um die Berge mal live erleben zu können.
Danke an alle Sitter und Teilnehmern des medialen Abends in München und Karlsruhe! Wahnsinnig heiße und schwüle Tage liegen hinter uns. In München begann während des medialen Abends ein starkes Gewitter mit Blitz und Donner, was dann für „Leitungsstörungen“ bei mir sorgte, wie immer bei Gewitter übrigens. Aber ich glaube, die Teilnehmer des medialen Abends haben das nicht so sehr mitbekommen. Deshalb war ich sehr froh, dass es in Karlsruhe zwar schwül-warm blieb und kein Gewitter in der Luft lag, was sich direkt auf die Botschaften auswirkte.
Immer wieder gibt es aber auch Seelen, die in den Raum hinein kommen, aber es nicht mögen, wenn dann vor aller Augen und Ohren das Schicksal entrollt wird, was man auch an beiden Abenden sehr gut mitbekommen konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Einen wollen nicht, dass ihr Schicksal öffentlich erzählt wird, weil sie die Angehörigen schützen möchten oder einfach zu schüchtern sind. Die Anderen waren auch zu Lebzeiten sehr ruhig und wollen sich nicht vordrängeln. Man muss sich das so vorstellen, dass bei einem medialen Abend Hunderte von Seelen anwesend sind, die mit ihrer Energie den Raum füllen. Aber manchmal verhindern auch mangelnde Offenheit oder eine innere Abwehr, dass die Seelen wirklich klar durchkommen können oder es nicht der richtige Zeitpunkt oder das richtige Medium für diese Seele und den Angehörigen. Alles hat seine Zeit und seinen Raum, wenn wir eine Botschaft erhalten sollen, dann werden wir sie auf die eine oder andere Art erhalten. Aber wenn Seelen richtig klar und stark durchkommen, wie die kleine L. oder Balou, der Berner Sennenhund, der mit Rasse und Namen durchkam, dass diese Botschaften eine ganz besondere Faszination, Rührung und Erstaunen im Raum entstehen lassen.
In Karlsruhe fand dann auch das „Zirkelleiter-Seminar“ statt und ich hoffe, dass Jeder sich etwas mitnehmen konnte. Ich glaube, dass es für Viele eine ganz besondere Erfahrung war, wie sehr man es spüren kann, wenn man den Raum aufbereitet.
Ich möchte mich ganz besonders bei Evelyn Garski bedanken, die die Organisation und Planung vor Ort in Karlsruhe so perfekt durchgeführt hat und uns Alle so liebevoll umsorgt hat. Ihrem Mann auch noch ein herzliches Dankeschön, dass er uns bei dem Aufräumen so helfend beiseite gestanden und seinen freien Sonntag für uns geopfert hat.
Das Leben ist wie die Lampe, die auch schon anfängt auszubrennen, wenn sie angezündet wird! So alt wie jeder von euch ist, so viele Jahre habe ich schon mit euch getanzt. Jeder hat seine eigenen Touren, und der eine hält den Tanz länger aus als der andere. Aber die Lichter verlöschen zur Morgenstunde, und dann sinkt ihr alle müde in meine Arme – das nennt man sterben. – Hans Christian Andersen
Sittingtermin in Dortmund und ich freue mich auf den heutigen Tag mit Spirit.
Meine zweite Sitterin an diesem Tag sitzt zart, gespannt und doch sehr gefasst vor mir. Da ich in meinem üblichen Trancezustand bin, erkenne ich sie natürlich nicht, wie immer. Es ist mir im Nachhinein oft peinlich. Ihre Familie und ihr Hund tauchen auf. Ein großer Hund, der ein Labrador oder ein Golden Retriever ist (ich erkenne so schon den Unterschied nicht und erst recht nicht bei einem Spirithund), taucht auf und er ist erst vor drei Wochen verstorben. Ich spüre, die Schmerzen des Tieres zu Lebzeiten und fühle die Erleichterung, während er friedlich einschlafen kann.
Die Mutter der Sitterin ist vor kurzem verstorben und ich gebe einige Dinge so wieder, wie sie es übermittelt. Sie beteuert immer wieder, dass ihre Tochter alles richtig gemacht hat und sie sich keine Schuldgefühle machen solle. Es gehe ihr doch jetzt wieder so gut. Ich werde nicht so richtig schlau aus der Situation, warum die Tochter Schuldgefühle hat. Das Sitting neigt sich dem Ende zu und ich frage die Tochter, ob sie noch Fragen an ihre Mutter hätte. Und sie sagt mir, dass sie erst richtig an ein Jenseitskontakt glauben kann, wenn ihre Mutter mir verrät, was sie nach dem Tod gemacht hat. Das sei dann für sie erst ein Beweis. Es ist nicht so, dass das Medium das nicht empfangen möchte, aber manchmal sehen wir Dinge, die wir nicht laut sagen. Während des Sittings hörte ich immer Tanzmusik und sah Seelen tanzen, was ich nicht extra erklärte, weil das ganz oft so aussieht. wenn sich alle freuen, dass eine geliebte Seele heimkehrt. Ich bitte die Mama mir doch zu erzählen, was nach ihrem physischen Tod passierte.
Ich sehe nun, wie Haare gekämmt und geordnet werden. Dann durchströmt den Raum der Geruch einer Bodylotion und ich fühle wie etwas meine Unterarme mit Bodylotion eincremt und sehe kurz darauf, wie eine Frau im Bett liegt, deren Arme eingecremt werden. Soweit alles ganz wunderschöne und natürliche Dinge, die die Tochter für ihre Mutter getan hat. Danach sehe ich, dass ein Fenster geöffnet ist, damit ihre Seele frei fliegen kann. Ein schöner Brauch! Die Seelen, die sie abholen jubeln und tanzen voller Freude, weil sie jetzt endlich frei ist. Ich traue meinen Augen kaum, denn auf einmal sehe ich die Tochter, die beginnt neben ihrer verstorbenen Mutter zu tanzen.
Erstaunt sage ich: „Echt? Sehe ich das richtig, Du hast neben Deiner toten Mutter getanzt?“ Und gleichzeitig denke ich: „Wie großartig ist das denn? Die Tochter ist so sehr mit ihrer Mama verbunden, dass sie genau das tut, was ihre Mama gerne getan hat und nun jetzt wieder kann.“ Ich sehe, dass die Mutter voller Freude über ihre wieder erlangte Beweglichkeit neben und um die Tochter herum tanzt.
Aber warum sollte man nicht tanzen? In vielen Ländern gehört der Tanz auch zur Verabschiedung eines Verstorbenen zur Kultur
Erinnern wir uns an den Totentanz, der auch „Danse macabre“ genannt wurde und im im 14. Jahrhundert in Frankreich entstand. Man findet in mehreren europäischen Ländern in Kirchen Abbildungen von Tänzen mit Skeletten und Lebenden, um das Herausgerissen werden aus der Mitte des Lebens und die Allmacht des Todes zu symbolisieren.
Oder auch die Tänze, beispielsweise auf dem afrikanischen Kontinent, wenn das Dorf für das Seelenheil eines Verstorbenen singt und tanzt. Auf jeden Fall konnte ich sehen, wie sehr sich die Mama über den letzten Tanz mit ihrer Tochter gefreut hat und wie auch die abholenden Seelen sie tanzend in Empfang nahm, um sie ins Licht zu begleiten.
Ich glaube, dass dieses Beispiel zeigt, wie wunderbar es ist, wenn wir auch in Momenten der tiefsten Trauer intuitiv mit Denjenigen verbunden sind, die gegangen sind und wir folgen ihrer Inspiration. Die Tochter hat mit ihrer Mama durch das Tanzen eine innige Verbundenheit gezeigt, die nicht schöner, individueller und berührender hätte sein können. Absolut kein Grund, sich schlecht zu fühlen, zumindest meiner Meinung nach!
So, Zeit ins Bett zu gehen… es ist schon wieder so spät geworden! Aber ich musste dieses wunderschöne Erlebnis einfach teilen.
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