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Bin ich medial? – Entdecke Deine hellen Fähigkeiten.

„Bin ich medial? Oder bilde ich mir das Alles nur ein.“ Nach einer Lebenskrise oder einem großen Verlust beginnen sich die medialen Fähigkeiten zu entwickeln. Eigentlich liegt aber alles bereits in uns. Man muss sich nur trauen.

Warum braucht man erst dramatische Erlebnisse, um spirituell zu wachsen?

Die Antwort darauf ist recht einfach zu geben. Wenn Seelen auf die Erde kommen, dann haben sie ein ganzes Hilfspaket an medialen Fähigkeiten an Bord. Diese sind z. T. unterschiedlich stark entwickelt. Welche Fähigkeiten sich besonders und vor allem auch intensiv weiterentwickeln, hat auch etwas mit der Umgebung, in der wir aufwachsen, zu tun. Wer in einem sehr erdigen Zuhause groß geworden ist, wo die Medialität ausgeklammert wurde, wird seine Fähigkeiten gezwungenermaßen brachliegen lassen müssen. Erst, wenn Lebenskrisen auftauchen oder eine geliebte Seele die Erde verlässt, erhöht sich durch die Trauer die Frequenz unserer Seelenenergie. Wir haben dann vielleicht Erlebnisse, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Für Jemanden, der sehr rational und wissenschaftlich ist, kann das Drama und Bereicherung gleichermaßen sein. Erst dann kann unsere Seele beginnen die brachliegenden Fähigkeiten wieder hervorzuholen. Sie beginnt dann ein „mediales Krafttraining“, das sie wieder mit der ursprünglichen Seele verbindet, wenn der Mensch es zulässt. Eine neue Phase in unserem Leben startet erst langsam und wird immer schneller, je mehr unsere Seele singt und klingt. Dieses „Singen und Klingen“ bezeichnet man als „White noise“. Es ist der Song unserer Aura und begleitet das Erwachen unserer Spiritualität.

Kann man Medialität tatsächlich erlernen? – Alles ist möglich!

Ja, kann man. Wenn man bereit ist, geduldig den medialen Muskel zu stärken und sich selber nicht stresst. Die Worte „ich muss“ oder „ich kann das nicht“, sollten aus dem Vokabular gestrichen werden. Alles ist möglich. Je unverkrampfter man ist, umso leichter wird es. Wir werden Alle mit medialen Fähigkeiten geboren. Wer 20, 30 oder vielleicht sogar 50 Jahre vergessen hat, seine Medialität zu trainieren, wird nicht innerhalb von ein paar Monaten gleich alle hellen Sinne gleich stark nutzen können.

Die meisten Menschen (rd. 98%) sind hellfühlend. Sie nehmen über ihre Aura Dinge wahr, die dem Verstand verborgen bleiben.

Manche Fähigkeiten sind allerdings über viele Leben zur vollen Blüte erwacht und begleiten uns bereits im Mutterleib und durch alle Inkarnationen. Hier auf der Erde wird das als Talent wahrgenommen. Ja, es gibt Menschen, die mit diesem erweiterten Bewusstsein geboren sind und das Glück hatten die mitgebrachten Fähigkeiten noch weiter zu entwickeln. Aber Achtung… auch hier steht das Lernen an erster Stelle. Dafür braucht man meistens mindestens einen Mentor oder auch Lehrer manchmal sogar mehrere, die durch die verschiedenen Stadien hindurch begleiten.

Medial zu sein bedeutet nicht, dass man diese Fähigkeiten bewusst nutzt. Meist geschieht dies unbewusst. Es ist uns gar nicht klar, dass wir diese hellen Sinne tatsächlich haben. So, wie kleine Kinder unsichtbare Freunde haben, für die es etwas ganz Natürliches ist. Die Erwachsenen sehen vielleicht diese Freunde nicht und für das Kind ist es seine Realität.

Kann wirklich Jeder ein Medium sein?

Ein Medium zu sein bedeutet, dass man sein Bewusstsein ausdehnen kann wie einen Luftballon und mit dem Energiefeld in einem astralen Feld sichtbar und kontaktfähig ist. Das funktioniert, wenn man gelernt hat, die eigene Energie auszudehnen, zu meditieren und den eigenen inneren Skeptiker zum Schweigen zu bringen. Das heißt, man vertieft einen Trancezustand. Meist sind die Botschaften erst einmal so subtil, dass sie schlicht übersehen oder nicht beachtet werden. Erst, wenn man mehr und mehr Sicherheit bekommt, werden die Botschaften klarer. Die Antwort ist also „ja“. Aber auch dies ist ein Prozess, der nicht hopplahopp geht.

Was kann man tun, um die hellen Sinne zu fördern?

Ohne Anleitungen und bestimmte Techniken wuselt man nur für sich herum. Das geht auch, dauert aber viel länger und ist frustrierend. Man erhält so auch kein Feedback. Dabei ist es wichtig, dass man eine Bestätigung erhält, was aus dem Ego kommt und was tatsächlich Spirit Inspiration ist. Das Üben mit Anderen, die einen ähnlichen Weg beschreiten, ist auch immens wichtig, um zu lernen und zu verstehen.
Am Besten geht das tatsächlich in Seminaren, egal, ob sie nun online oder im Real life stattfinden oder noch besser in einer medialen Ausbildung.

Die Stichwörter, die für eine Entwicklung der medialen Fähigkeiten wichtig sind:

  • Achtsamkeit
  • Gedanken beobachten
  • Geduld
  • Meditation
  • Anleitungen und spezielle Übungen, um die hellen Sinne zu fördern, wie z. B. das Dritte Auge zu aktivieren
  • Feedback
  • Mut sich den eigenen Ängsten und Schatten zu stellen
  • keine Angst zu haben
  • Freude
  • Humor
  • Bereitschaft zu Lernen
  • Für weitere Informationen: https://tutorials-medialitaet.de/

Bin ich medial?

Eine der häufigsten Fragen, die mich täglich manchmal sogar mehrmals erreichen ist: Bin ich medial? 

Teste Deine Medialität doch einmal und finde heraus, ob Du medial veranlagt bist


Deshalb möchte ich hier einige Punkte nennen, woran man erkennen kann, dass man intuitive Fähigkeiten hat. Je mehr man sich mit der Welt eines Mediums beschäftigt und sich vor Allem Hilfe sucht, lernt man mit diesen Dingen, die einen medialen Menschen umgeben, besser umzugehen. Vieles wird dann erst einmal in den richtigen Blickwinkel gerückt und Ängste verlieren sich. Denn nur, wer der scheinbaren „Gefahr“ offen ins Auge blickt, erkennt, dass einem da oft die eigenen Ängste und skurrile, altmodische Denkmuster über Himmel, Hölle und Verdammnis à la Hollywood im Wege stehen. 

Schau einmal, ob mindestens 5 Punkte der unten stehenden 25 Aussagen auf Dich zutreffen. Das spricht für eine vorhandene ausbaufähige Medialität.

  1. Du hattest schon immer einen Hang zum Übersinnlichen
  2. Wenn Du einen Raum betrittst, dann kannst Du Spannungen, schwere oder leichte Emotionen spüren, die nicht sichtbar sind.
  3. Du erinnerst Dich, als Kind Geister gesehen oder wahrgenommen zu haben und/oder Du hast Jemanden in Deiner Familie, der diese Dinge auch wie Du gefühlt hat. Vielleicht hast Du ja auch als Kind Erinnerungen an Vorleben gehabt.
  4. Du hast oder hattest eine unerklärliche Angst vor der Dunkelheit, entweder in der Kindheit oder jetzt
  5. Du hast ein sehr aktives Traumerleben, einschließlich lebhafter Alpträume oder klarer Träume
  6. Du wirst nachts häufig geweckt und/oder schläfst im Allgemeinen nicht gut durch
  7. Du reagierst körperlich und/oder nimmst Emotionen in alten Gebäuden, auf Friedhöfen oder in Kirchen oder an anderen Orten, an denen große Mengen an Emotionen freigesetzt wurden, wahr
  8. Manchmal siehst Du Dinge aus dem Augenwinkel, die wie weißer Rauch, Funkeln, Schatten oder auch Energieformen aussehen
  9. Nach dem Tod eines nahen Menschen oder Tieres hast Du viele seltsame Dinge erlebt.
  10. Manchmal hörst Du vielleicht innere (positive) Stimmen und hast verstanden, dass es nicht Deine Gedanken sind.
  11. Du sprichst mit Tieren und kannst ihre Gedanken und Gefühle wahrnehmen
  12. Energiestöße, die scheinbar aus dem Nichts kommen, verunsichern Dich
  13. Du hast das Gefühl, dass sich Jemand auf Dich legt oder Dich berührt, obwohl Du ganz allein bist
  14. Seltsame Geräusche in anderen Räumen, wenn Niemand sonst da ist, nimmst Du wahr.
  15. Du bist nicht gerne allein, besonders nachts
  16. Du fühlst Dich beobachtet 
  17. Elektronik, Geräte, Lichter und Fernseher neigen dazu, um Dich herum auszugehen oder zu flackern
  18. Du hast die Angewohnheit, einfach Worte aus einem plötzlichen Impuls zu sagen und weißt hinterher gar nicht, woher all diese (korrekten) Informationen stammen
  19. Es kann sein, dass Du ein nervöses Zucken entwickelt hast
  20. Situationen, Menschenmengen und Menschen überfordern Dich manchmal, weshalb Du bewusst auf Dich achtest, dass Du nicht „überreizt“ wirst
  21. Tiere, Kinder und alte Menschen reagieren besonders positiv auf Dich
  22. Du hast ein Kribbeln in den Händen, wenn es Jemandem schlecht geht und Du hast ein „Helfersyndrom“, was Dich schon öfter in schwierige Situationen gebracht hat.
  23. Du fühlst Dich oft einsam und hast das Gefühl nicht verstanden zu werden
  24. In Deiner Familie gibt es Andere in direkter Abstammungslinie, die ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht haben (aber vielleicht nicht darüber sprechen)
  25. Du hast schon einmal mit Personen gesprochen, obwohl Andere sie nicht sehen konnten oder siehst um Menschen, Tiere und natürliche Dinge einen weißen oder bunten Rand oder Energieformen in Regenbogenfarben.

Was es bedeutet, wenn Du sogar mehr als 10 Punkte mit einem „Ja“ beantworten kannst

Solltest Du mehr als 10 Punkte bejahen können, dann wäre für Dich eine konsequente mediale Ausbildung richtig, um Deine Fähigkeiten auszubilden und zum Wohle Anderer einzusetzen. Starten solltest Du dann aber auch jeden Fall auch mit dem Basiswissen, dass Dir Sicherheit gibt und Ängste nimmt. Du befindest Dich auf einem spirituellen Lebensweg. Es ist ein positiver Weg, der Dich oft an Deine persönlichen Grenzen bringt. Dennoch wirst Du unterstützt und getragen, wenn Du es wirklich möchtest. 

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Medialität wird meist innerhalb der direkten Blutlinien vererbt. Jeder hat aber andere Fähigkeiten, die sich an dem für Dich vorhandenen individuellen Lebensplan ausrichten und aus vorherigen Inkarnationen stammen. Dadurch erklären sich die Talente beispielsweise auch recht gut, weil es häufig „mitgebrachte“ Talente sind.  Beispielsweise wird Jemand, der ein begnadeter Pianist im vorherigen Leben war, auch in diesem Leben einen Hang zum Klavier spielen haben. Er wird ganz intuitiv beginnen zu spielen und sich damit „Zuhause“ fühlen. Was ist Dein Talent?