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„Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich so etwas belächelt.“ –

dawn man love people

Wie oft höre ich in den Sittings „Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich das belächelt. Ich habe immer gedacht, dass das doch alles Quatsch ist.“

Trauernde sind alles andere als leichtgläubig, sondern eher das Gegenteil.

Tja, und dann sitzen sie vor mir und sagen immer wieder erstaunt: „Das können Sie doch gar nicht wissen. Woher wissen Sie das? Das können nur X und ich wissen. Es war Niemand sonst anwesend.“ Und sie spüren diese ganz besondere Atmosphäre im Raum, die entsteht, wenn eine Seele anwesend ist. Vielleicht können sie sogar das sanfte Pulsieren der Seelenenergie des Verstorbenen spüren, fühlen eine Umarmung oder sehen tatsächlich sogar einen Umriss, der im Raum auftaucht. Ist das nicht ein ganz tief berührendes Erlebnis, wenn wir Denjenigen, den wir vermeintlich verloren haben, wieder spüren und „er“leben dürfen? Wenn wir wieder auf ein Wiedersehen hoffen dürfen. Nein, mit dem Tod ist nicht alles vorbei.

Bin ich erleuchtet? Oder von Gottes Gnaden berufen? Nö, ich bin eher ganz normal bis auf die kleine Macke in meinen Genen

Das ist genau das, was einen authentischen Seelenkontakt ausmacht. Wir spüren, wenn eine geliebte Seele im Raum anwesend ist. Das Medium agiert als Verstärker und letztlich auch als Dolmetscher. Die Gene werden meist von Generation zu Generation vererbt und die hellen Fähigkeiten werden von Leben zu Leben weiter verfeinert. So zumindest erlebe ich das. Wenn Jemand eine andere Meinung und Fakten dazu hat, gerne her damit. Ich bin noch immer auf dem Pfad des Lernens unterwegs.

Schade, dass es viele Menschen gibt, die diese wertvolle Seelenarbeit ablehnen, so lange sie nicht selbst einen tiefgreifenden Verlust erlitten haben.

Bedauerlicherweise hat die Arbeit eines Mediums immer noch den Nimbus von Scharlatanerie und Jahrmarkt bei Einigen. Sie schauen nur oberflächlich hin und beschäftigen sich nicht wirklich damit. Ignorantes Schubladendenken und die Konfrontation des Menschen vor seiner größten Angst – dem Tod. Verständlich, dass man sich geflissentlich weg dreht.

Und eigentlich reagieren sie nur aus Unwissenheit so, weil sie gar nicht wissen, wie ein Medium arbeitet, was für eine große Bandbreite an Hilfestellungen wir geben können.

Werbung für mein Buch oder meine Arbeit? Nö, brauche ich nicht.

Tatsächlich lief das bei immer ganz von alleine. Dafür habe ich gar keine Zeit, um mich darum zu kümmern.

I simply don`t care! Mir ist es egal, was mir Unbekannte von mir denken. Denn für mich sind die Menschen im Mittelpunkt, die zu mir kommen.

Und der Erfolg gibt mir recht. Bis Ende März ausgebuchte Termine sprechen doch eine deutliche Sprache. Das ist nicht jetzt gerade eben so, sondern eigentlich immer schon seit ich vor vielen Jahren angefangen habe meine Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen.

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Veröffentlicht von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

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