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Erinnerungen an Vorleben

So ist es, wenn sich der Schleier, der unser Bewusstsein von den Erinnerungen an Vorleben trennt, sich lüftet.

Es hat immer einen Bezug zu unserem Leben und den Lebenssituationen, wenn wir uns erinnern.

Diese Erinnerungen helfen die Lebensthemen zu erkennen. In diesem Leben erhalten wir die große Chance alte, karmische Verstrickungen zu lösen.

Vorankündigung „Mysterium Wiedergeburt“

Mysterium Wiedergeburt

Dies ist die Vorankündigung des neuen Vortrags „Mysterium Wiedergeburt“, der demnächst inklusive einer Praxismeditation, erscheinen wird. Es geht in diesem Videovortrag den spirituellen Sinn und die ganzheitlichen Hintergründe der Reinkarnation zu beleuchten. Jenseits von Dogmatismus gehe ich auf die Entstehung und Auflösung von Karma ein, das sich wie ein roter Faden durch die Inkarnationen hindurch ziehen.

Auch hierzu gibt es eine Praxismeditation, die Dich in Deine eigene Akasha-Bibliothek hineinführt, um Dir Deinen Lebensplan und -ziele bewusst zu machen.

Wo kann man Vortrag und Meditation finden?

Demnächst bei www.jenseitsmedien.de zum Download erhältlich.

Zeit für Gaukler, Spieler und Demagogenmessias

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich dieses Thema „Zeit für Gaukler, Spieler und Demagogen“ ansprechen soll. Einige Dinge, die aus meiner Vergangenheit kommen, lassen mich aktiv werden.

Illusionäre, gefährliche Gauklerwelt

Immer dann, wenn die Menschheit von Unerklärbaren heimgesucht wird/wurde, tauchen sie auf. Die Menschen, die uns eine scheinbare Realität erklären wollen. Das Phänomen ist nicht neu. Es entstand schon vor Hunderten von Jahren.

Das Blöde ist, wenn man sich an die Gaukler, Könige und Magier vergangener Jahrhundert aktiv erinnert, erkennt man ein Muster: Manipulation des Geistes.

Nicht immer ist es die Kirche, die unsere Ängste schürt. Es sind Diejenigen, die mit scheinbarem Halbwissen ihre Ideologie „verkaufen“ wollen. Letzten Endes geht es immer nur um eins…. die „Arbeitsameisen“ durch ein charismatisches Ego zu überzeugen und in eine Richtung zu manipulieren. In die Richtung Desjenigen, der die Ängste schürt.

In den 80ern kam das Aids Virus auf. Man hat uns glauben gemacht, dass das Aids Virus eine Erkrankung der Schwulen ist. Wir sollten bloß Niemanden mehr umarmen oder in die Nähe kommen lassen, der homosexuell war. Es sei eine Abartigkeit. (Das kam nicht aus Regierungskreisen!)


Im Bekanntenkreis meiner Eltern gab es viele homosexuelle Paare und wir haben sie weiter umarmt. Heute ist es klar, dass HIV-1 wurde ursprünglich von SIV-infizierten Schimpansen und Gorillas auf den Menschen übertragen. So konnte für die Gruppen M und N nachgewiesen werden, dass sie aus Schimpansen stammen, während HIV-1 P von Gorillas auf den Menschen übertragen wurde. Es war ein Stigma.

Heute glauben wir einigen „Verstrahlten“, was sie von sich geben…

Ich glaube an das Recht des selbstbestimmten Denkens. Und ich mag mich nicht von Einzelnen manipulieren lassen, die mich mit kruden, halbwahren Theorien vor ihren – oft – braunorientierten Karren spannen wollen.

Das ist nicht neu…

Menschen, die protestieren. Die auf ihre Grundrechte pochen. Wir leben in einem starren bürokratischen System, wo sich Dinge gar nicht so schnell verändern können, wie uns vorgegaukelt wird. Warum wird uns „Arbeitsameisen“ auch hier nur die halbe Wahrheit erzählt? -Ganz klar, wir sollen Stimmungsmacher und Meinungsbilder für charismatische Menschen sein, die sich unter dem Deckmäntelchen ihrer angeblichen Menschlichkeit über uns erheben und uns durch ihr vermeintliches „Fachwissen“ manipulieren wollen.

Die spanische Grippe nach dem 1. Weltkrieg war eine Pandemie, die in 1918 einen ersten Höhepunkt in den Schützengräben des 1. Weltkriegs hatte. Sie wurde daher auch „flandrische Grippe“ genannt. Sie tötete weltweit ca. 40 Mio. Menschen und war der COVID 19 Epidemie sehr ähnlich. Eine Verschwörungstheorie besagte, dass Deutsche bewusst die Grippe an die Küsten ihrer Feinde brachten. Heute ist es klar, dass das nur mehr den Hass geschürt hat und bar jeglicher Grundlage war.

(u.a. Quelle: https://www.zm-online.de/news/gesellschaft/covid-19-wie-ein-shutdown-die-spanische-grippe-abtoetete/, https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe)

Was ist mir lieber, eine bürokratische Regierung, die erst einmal über ihre Grundrechte ganz laaange diskutieren muss oder eine im Hintergrund agierende Gruppe, die ihre trojanischen Charismapferdchen in die Menge schiebt? Was ist die Motivation? Aufzuklären? – Das ich nicht lache. Sie wollen ihre Ideologien voran bringen.

Menschen sind leicht beeinflussbar, wenn ein Gaukler sein Spiel beginnt
Das kleine 1×1 des NLP

Nehme eine Person, die sich gut darzustellen weiß. Gib ihr Betrag X und gib ihr einige halbwahre Schlagworte auf die Hand… am Besten einen Akademiker… (ein Doktor- oder Professortitel steht ja immer für Wahrheit) und dann lass diese Person vor der Menschenmenge der Arbeitsameisen sprechen. Danach tätschle Deinen „Demagogen“, kraule ihn an seinem Ego und – halleluja – die Arbeitsameisen vergöttern ihn als den neuen Messias.

Warum so ein Lügengebilde funktioniert?

Das ist schnell erklärt. Unerklärliche Situationen machen Angst. Wir haben Angst vor existenziellen und damit lebensbedrohlichen Situationen. Eine Regierung, die durch ihren Bürokratismus nicht einfach so handeln kann, wie Demagogen und dadurch nicht die gewünschten Antworten liefern kann.

Das ist kein Einzelfall…. siehe NS Zeit, spanische Grippe und Pest, wo genau diese Mechanismen zu Antisemitismus, Hass und Aufstand geführt haben.

Meine letzte Erinnerung an so eine Zeit hat mich als damals 5-jährige jüdisches Mädchen Marie aus Berlin Charlottenburg direkt ins KZ gebracht. Meine Mutter, meine Oma und meine Schwester starben mit mir in der Gaskammer in Auschwitz Birkenau im Jahre 1944. Dumm nur, wenn man die Erinnerung mit ins neue Leben hinein nimmt. Auf meine Fahnen steht: „Nie wieder!“

Demonstriert, wütet, beschwert Euch,,, aber gebt den Hinterleuten, die Euch als Arbeitsameisen von oben herab bewerten keine Macht! Seid nicht so dumm, letzten Endes wollen auch die Hinterleute nur Macht über Eure Gedanken und Euch durch Eure Ängste gefügig machen.

Öffnet Eure Augen! Wer mich nun nicht mehr „Freund(in)“ nennen möchte, nur zu. Damit kann ich besser leben, als zum Machtinstrument und Spielball von rechten Interessen zu werden.

Schau dir „Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie“ auf YouTube an

Danke an Nepomuk Maier und Prof. Dr. Oliver Lazar für dieses wunderbare Interview, das unsere gemeinsame EREAMS Studie vorstellt: https://youtu.be/uIKtHqgLxvc

Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie

Wer Genaueres über die Studie und das Projekt erfahren möchte: https://jenseits-von-materie.de/

Natürlich auch ein Danke an dieser Stelle an Kathrin Stephan, die als psychologische Psychotherapeutin diese Studie mit begleitet hat und wie immer ein Schatz an psychologischer Unterstützung ist.

Der größte Dank geht aber an die 243 Teilnehmer der Studie, die diese Studie mit ihren vielen Berichterstattungen für uns so lebendig und besonders gemacht haben. Ich war zutiefst berührt über die Vielzahl der Feedbacks, die ich gar nicht erwartet hatte. Danke – Danke – Danke! Eure Unterstützung wird auch in Zukunft anderen Menschen helfen, die sich fragen: „Soll ich einen Jenseitskontakt wagen – oder ist doch alles nur Humbug?“ Ihr habt bewiesen, dass es real ist.

Danke auch an das weitere Medium, meine ehemalige Schülerin, Tanja Schlömer für ihre Teilnahme.

Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie

Die Melodie der Unendlichkeit

Quelle: www.pixabay.de

Wir werden geboren. Wir sterben. Die Melodie der Unendlichkeit hält uns gefangen vom ersten bis zum letzten Atemzug auf dieser Erde. Sie ist so viel mehr als wir uns das überhaupt vorstellen können. Sie umspannt unsere Leben wie ein Lichtbogen, wenn wir eintauchen in ein irdisches Leben und wieder auftauchen in der Unendlichkeit der Seelen, die ja unsere eigentliche Seelenheimat ist.

Szenarien des Ankommens und des Abreisens

Die Ankunft eines Menschen empfinden wir als positives Erlebnis. Ein neues Leben beginnt seine Reise durch die Höhen und Tiefen unserer menschlichen Existenz.

Sterben wird als negatives Erlebnis empfunden, weil wir mit dem Sterbenden empfinden, ihn bedauern, dass er diese Erde nun verlassen muss. Manchmal ist dies auch mit dem Gefühl der Erleichterung verbunden, weil dieses Leben durch Erkrankungen so schwierig war, dass der einzig richtige Ausweg aus dem Leiden der Tod erscheint.

Die Gesichter des Todes sind vielfältig. Manchmal erscheinen sie uns in ihrer grausamen, schrecklichen und entstellenden Version. Wenn die Seele den Körper verlassen hat, kehrt Ruhe ein. Eine friedliche Ruhe, die vom Sterbenden ausgeht, der nun bereit ist, weiterzugehen. Der Körper existiert nicht mehr. Er wird langsam kälter. Manchmal haben wir das große Glück einen Menschen auch in den ersten Tagen danach noch verabschieden zu dürfen. Es gibt so viele Berührungsängste davor einem toten Körper zu begegnen. Die Seele beobachtet von Außen. Sie begleitet ihren Körper bis er endgültig an der Stelle ist, wo er von nun an bis zur kompletten Auflösung verbleiben wird.

Für die Seele macht es keinen Unterschied, ob der Körper durch Verbrennung vergeht oder mit Erde bedeckt ruht. Einzig ist es ihr wichtig zu wissen, was mit ihrer Hülle passiert. Es ist mehr wie das Beobachten von Außen.

Für die Zurückbleibenden sind diese letzten Momente wichtig. Manchmal erhalten wir die große Gnade eine Seele begleiten zu dürfen bis sie ihren letzten Atemzug macht. Dann verfolgen uns die Bilder. Können wir nicht die Hand halten oder liebevoll die Stirn streicheln oder im Arm halten, dann kommen die Selbstzweifel und das Gefühl einen wertvollen Menschen im Stich gelassen zu haben, wo er uns am Meisten vermeintlich gebraucht hat. Die Momente brennen sich ein und sind dennoch flüchtig wie ferne Traumbilder. Wir sind in einem Zustand der Liebe, Schmerz, Verzweiflung und Trauer wie gelähmt. Dieser Zustand kann Tage, Monate, Jahre und Jahrzehnte mal mehr und mal weniger intensiv anhalten.

Seelenabsprachen

Die Seelen haben schon auf einer höheren Perspektive – oft schon lange vor diesem Leben – entschieden, wie der Aufstieg in die höheren Dimensionen des Bewusstseins erfolgen wird. Es geht oft darum, dass die Lebenden lernen diese emotionalen Schmerzen (anders wie vielleicht in vorherigen Inkarnationen) zu bewältigen und eine neue Form des Glücks zu empfinden. Es liegt jedoch in der Individualität des menschlichen Willens, wie lange dieser an der Negativität festhalten möchte und ob die inkarnierte Seele es schafft diese Hürde zu überwinden.

Diejenigen, die ihre Messlatte besonders hochgesteckt haben, werden in diesem Leben mit Härten kämpfen, die sie an den Rand des Aufgebens bringen. Manchmal resultiert dies dann bedauerlicherweise in der Schädigung des physischen Körpers, der durch die Trauer krank wird. Dabei liegt der geheime Weg aus dem karmischen Labyrinth genau in der entgegengesetzten Richtung. Resilienz ist das Zauberwort. Farbe in die Dunkelheit zu bringen und immer wieder Glitzer zu suchen und auch zuzulassen, dass freudige, schöne Momente das Leben dennoch begleiten dürfen.

Schöne Momente nicht ablehnen

Quelle: www.pixabay.de

Diese (bitter-)süßen Momente werden aber vor allem von Denjenigen begrüßt, die betrauert werden. Sie freuen sich, weil sie sehen, dass begonnen wurde, die karmische Aufgabe anzunehmen und daran zu wachsen. Es gibt ihnen die Freude und auch die Freiheit uns begleiten zu dürfen, ohne unsere permanente Selbstzerstörung mit beobachten zu müssen – vor allem, wenn die ausgestreckte Hand aus der Seelenheimat immer wieder ignoriert wurde. Natürlich dürfen die Zeiten des Weinens und Betrauerns nicht fehlen, dass ist absolut in Ordnung, wenn wir nur mutig weiter unseren Weg gehen und nicht aufgeben.

Wer sich noch intensiver mit dem eigenen Seelenweg und den vorherigen Inkarnationen beschäftigen möchte, findet soz. eine „Mini-Serie“ im Seelen- und Reinkarnationsseminar, um zu den eigenen Wurzeln vorzustoßen.

Das Seelenseminar findet am 21. & 22. September 2019 in Essen statt. Weiterführende Informationen und Anmeldung hier: https://www.jenseitsmedien.de/schulung-der-medialitaet/seelen-seminar-mit-bettina-suvi-rode/index.php

Das Reinkarnationsseminar – alles Karma oder was? findet vom 3. bis 6.10.2019 in Essen statt.

Weiterführende Informationen und Anmeldung hier:
https://www.jenseitsmedien.de/schulung-der-medialitaet/reinkarnation/index.php

Ps: Was für die Menschen gilt, darf auch auf unsere tierischen Engel umformuliert werden!

Erinnerungen an Reisen der Seele

Leben wir einmal, zehn Mal oder gar ein Tausend Mal? Woher weiß man, ob man schon einmal in einem anderen Körper ein Erdenleben hatte?

Erinnerungen an die vorherigen Leben sind oft sehr subtil und ploppen einfach hoch, wenn wir an einen Punkt kommen, wo Karma aufgelöst oder verändert werden kann.

Eine Rückführung ist oft gar nicht mal erforderlich, weil die Seele „weiß“, was das Thema ist und welche Rahmenbedingungen sie braucht, um wachsen zu können.

Weitere Details gibt es im nachfolgenden Video:

Seelenfamilie

Blutsverwandtschaft ist nicht gleichbedeutend mit Harmonie und tiefer Verbundenheit. Manchmal treffen wir uns hier auf dieser irdischen Theaterbühne, um an karmischen Themen zu arbeiten und unseren eigenen Seelenfrieden mit uns zu finden. Seelen aus unserer Seelenfamilie, die als Fremde in unser Leben treten und zu Freunden werden, können die Familienbande bieten, die wir in den irdischen Familienkonstellationen vermissen – und sie lassen uns heil werden.

Peace, love and harmony Allen in diesen Ostertagen!

Das Einhornprinzip

Bist Du ein spiritueller, empathischer und/oder hochsensibler Mensch? Dann kennst Du sicherlich das Gefühl eines einsamen Einhorns, dass verzweifelt seinesgleichen sucht.

Deine Wahrnehmung ist wesentlich feiner und subtiler. Du nimmst die Schwingungen um Dich herum viel deutlicher wahr als andere Menschen. Wenn Du einen Raum betrittst, dann spürst Du die Stimmungen der Anwesenden fast körperlich. Du spürst die Gefühle hinter den Worten und bist sehr verletzlich. Worte, über die Andere hinweg gehen, verletzen Dich. Leider ist es aber oft so, dass Du selbst gar nicht im Umgang mit den Dir Nahestehenden bemerkst, wie sehr Du auch verletzt.

Wenn Du einen Ort besuchst, der Dir nicht bekannt ist, dann erspürst Du, die Magie dieses Ortes und nimmst die Energien in Dich auf. Je nachdem, wie sehr Du eine Verbindung aufbauen oder auch zulassen kannst, so dass Dein eigenes Energiefeld in Resonanz gehen kann. Du siehst und spürst, was dort geschehen ist. Bilder wie Erinnerungsfetzen tauchen vor Dir auf. Du siehst Menschen, Tiere, Situationen, spürst an Deinem Körper die Symptome und der Nachhall dessen, was geschehen ist. Ebenso kann es Dir mit Menschen, Pflanzen und Tieren geschehen. Kommt noch eine „alte Erinnerung“ an ein Vorleben hinzu, dann kann es sein, dass Dich dieses Déjà-vue noch so lange begleitet, bis Du die Resonanz erkannt und die Wichtigkeit in diesem Leben erkannt hast. Nichts geschieht ohne einen Grund. So, denke ich, sind die Wege, die man geht, wenn man seine Spiritualität entdeckt.

Um einen Engel sehen zu können, musst Du in die Seele eines Anderen blicken,
Um einen Engel fühlen zu können, musst Du das Herz eines Anderen berühren
Um einen Engel hören zu können, musst Du Beidem zuhören – Autor unbekannt

Man denkt, dass die Anderen ähnlich empfinden und kann sich nicht vorstellen, dass es nicht selbstverständlich ist den Farbenflush zu sehen oder die Gedanken von anderen Individuen zu empfangen. Das ist etwas, was bei den Menschen, die mit diesen Fähigkeiten geboren wurden, etwas ganz Natürliches, worüber sie gar nicht nachdenken. Auch die Schatten oder die Seelen in 3D, die um die Lebenden herum sind, nimmt man wahr und geht dann darüber hinweg, weil man irgendwann gelernt hat: „Rede besser nicht darüber. Es gehört sich nicht, wenn man über die Familie spricht, die unsichtbar da ist.“

Es gibt keine passende Schublade und keinen Rahmen für ein natürliches Medium 

Copyright: www.autumnskyemorrison.com/

Ich habe erst sehr spät in meinem Leben begonnen zu verstehen, dass die meisten Menschen gar nicht über diese Antennen verfüge, mit denen ich geboren wurde. Für mich ist die telepathische Kommunikation so natürlich, dass ich erwarte, dass der Andere mich auch ohne Worte versteht. So beginne ich Sätze, die ich nicht zu Ende führe, einfach, weil mir nicht bewusst ist, dass ich den Satz auch in Worten beenden sollte, damit der Andere mich verstehen kann. Ich denke einfach meinen Satz weiter. Manchmal höre ich den Gedanken meines Gegenübers zu. Ich beantworte natürlich die Gedanken, aber nicht die Worte. Das führt zum Chaos, Missverständnissen und, ja, auch dazu, dass ich einem Mitmenschen unheimlich bin.

Man fällt sozusagen „aus dem Rahmen“ der Gesellschaft und es ist umso schöner, wenn man auf die anderen „Einhörner“ der Gesellschaft trifft. Es ist unglaublich befreiend sich nicht verstellen zu müssen und einfach so sein zu können, wie man tatsächlich ist.

Was mir hilft um in dieser Welt zu bestehen?

Foto „Compassion“ Autumn Skye Morrison, Canada – www.autumnskyemorrison.com

Ich versuche immer das Beste in Jedem zu erkennen. Humor ist eine gute Zutat und  auch über mich selbst lachen zu können, wenn sich wieder mal eine komische Situation ergibt. Ich übe mich in Geduld mit mir selbst und mit den Anderen. Ich versuche mich selbst anzunehmen und mich selbst nicht so wichtig zu nehmen.

Und vor allem, die Ruhe zu bewahren, wenn mir die emotionalen Wellen entgegenbrausen. Ich nehme mir dann meine Zeit für mich. Gehe in mich in meinen Frieden. Wir sind keine Opfer in diesem Leben, sondern dürfen beginnen zu erkennen, wer oder was wir sind. Diese erweiterte Sichtweise ist dafür gedacht, dass man hilft, Liebe aussendet und Licht in diese Welt hinein bringt.

PS. Wer kommt noch mit in die öffentliche und internationale Facebookgruppe  „Healing Light Circles“, die in einer 21.00 Uhr Meditation jeden Sonntag Licht in diese Welt bringen soll?

Die Frage nach dem „Warum?“

Die Frage nach dem „Warum“ eines Verlustes ist eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen

Der Tod eines Menschen oder eines Tieres lässt uns ebenso fassungslos zurück, wie die Trennung eines Menschen oder der Verlust einer Arbeitsstelle, und meist noch viel mehr. Denn der Tod stellt eine Grenze dar, die wir nicht mit normalen Maßstäben überwinden können.

Es stellt sich die Frage, warum dies geschehen musste. Das Schicksal erscheint ungerecht und hart. Nachts finden wir keinen Schlaf, tagsüber stecken wir in einem Gefühl von Sehnsucht, Liebe, Wut, Trauer und Fassungslosigkeit fest. Außenstehende können uns nicht mehr verstehen und so werden wir einsam. Zu allem Anderen kommt nun noch der Verlust von Menschen hinzu, die mit uns nicht umgehen können, weil ihnen die Worte fehlen oder sie nicht den Mut finden uns weiter ins Gesicht zu schauen. Die Trauer verändert einen Menschen nachhaltig.

Dabei ist bereits mit dem ersten Atemzug auf der Erde eigentlich ein Prozess in Gang gesetzt, der uns unweigerlich wieder zurück in die Seelenheimat bringt. Niemand kann sagen, wann die Uhr für ihn schlägt… für den Einen früher und für Andere später. Aber egal, ob wir 1 Tag alt sind oder 101 Jahre, wenn wir gehen. Es ist immer nicht der richtige Zeitpunkt und zu früh für Diejenigen, die uns lieben.

Alles auf der Erde ist endlich

Das bisher bekannt und als „normal“ empfundene  Leben kommt durch den Tod zum Erliegen. Die Meisten von uns leben als wenn es kein Morgen gäbe und als ob sich an den Grundmauern unseres Lebens nichts verändern würde. Wir bauen uns eine Art „Grundgerüst“, in dem wir uns wohlfühlen. Dazu gehören die Menschen und die Umgebung, in der wir leben hinzu. Wir gehen viele Kompromisse ein, nur damit sich nichts verändert und wir in unserer Komfortzone bleiben können.

Mutter und Vater oder auch Geschwister werden doch meistens steinalt und das ist noch lange hin. Unsere Kinder überleben uns natürlich. Sie werden uns pflegen und unsere Hand halten, wenn wir alt und krank werden. So, planen wir es, weil wir in einem Zeitschema gefangen sind.  Sicherheit wird uns vorgegauckelt wie eine Fatamorgana, die uns sagt, dass alles so bleibt und wir leben unendlich in unserer kleinen Welt.

Es beruhigt, weil es scheinbar vorhersehbar ist, wie das Leben verlaufen soll. Ja, und dann kommt der Tag, der Alles in unserem Leben verändert. Unser Weltbild gerät ins Wanken. Wir stehen vor einer Situation, die wir nicht mehr heilen oder negieren können. Der Tod lässt sich nicht betrügen. Er ist real und kann Jeden von uns zu jeder Zeit treffen. Nicht nur Diejenigen, die wir lieben, sondern uns auch selbst. Manchmal haben wir ein Wochen oder Monate oder nur wenige Jahre Zeit uns auf das Unabänderliche vorzubereiten. Aber oft kommt der Tag X von einem Moment auf den anderen.

Sterben ist nicht sexy, aber es ist wichtig auch an die Zeit „danach“ zu denken

Der Tod und die Auseinandersetzung mit dem Sterben machen Angst. Aber wir sollten uns darauf vorbereiten und auch Diejenigen, die wir lieben, sollten wissen, was wie passieren soll, wenn wir vielleicht unerwartet gehen werden. Dazu sollten sie wissen, ob wir uns lebenserhaltende oder evtl lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder auch einer Organentnahme positiv gegenüberstehen. Es hilft ihnen in der Zeit danach, wenn sie wissen, was für uns wichtig ist. Eine zentrale Frage ist oft: Wie soll der Körper die Erde verlassen? Lieber mit einer Feuer- oder einer Erdbestattung auf einem Friedhof, anonym oder evtl gar eine Wald- oder Seebestattung? Da hat Jeder ganz eigene Vorstellungen und es für Hinterbliebene gut zu wissen, wie sie in unserem Sinne handeln können.

Ob wir nun daran geglaubt haben, dass Jenseitskontakte möglich sind, oder nicht, ist in der Trauerarbeit nicht wichtig. Die Meisten, die vorher nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt haben, sind besonders präsent in einem Jenseitskontakt und sprühen nur so voller Entschlossenheit, um ihren Lieben sagen zu können: „Ich bin noch da und ich bin nicht tot. Ich kann Euch sehen.“

Lebenspläne

So einfach zu beantworten ist die Frage, warum und wie etwas geschehen musste, nicht. Sehen wir es doch mal so:

Wir verabreden uns als unendliche Seelen, die auf eine Expedition auf die Erden reisen, gemeinsam an verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema „Bewusstsein“ und „Seelenreifung“ und „Karma“ teilzunehmen. Dafür sind natürlich viele Rollen erforderlich, die wir einzunehmen gedenken, um unsere Forschungsergebnisse zu machen und gleichzeitig das Projekt zum Erfolg zu führen. Daher ist es erforderlich, dass wir  zu unterschiedlichen Zeiten ankommen, damit wir unsere jeweilige Position auf der Bühne des Lebens in der uns zugedachten Rolle einnehmen können. Wir wissen, dass unser Projekt zeitgebunden ist. Auch wenn wir die Endlichkeit im Himmel nicht kennen, so gibt es dieses Zeitphänomen auf der Erde, was für uns gleichzeitig hilfreich ist.

Jeder Forscher bringt also sein eigenes Forschungsprojekt mit und steuert auch noch etwas für die Allgemeinheit der Seelengruppe, die inkarniert hinzu. 

Warum der Seelenplan mehrere Ausgänge hat

Manchmal werden wir mit einem unserer Forschungsprojekte schneller fertig und können dann in unsere „echte“ unendliche Seelenheimat heimkehren. Der Vorteil für die unendliche Seele ist, dass diese Seelenheimat nur Positives kennt. Krankheiten sind dort passé. Negative Gefühle gibt es nicht. In Wahrheit sind wir nur dort wirklich Zuhause und in Sicherheit geborgen. Manche Menschen fühlen schon von Klein an eine unbestimmte Traurigkeit und haben den Wunsch heimzukehren. Wohin sie heimkehren möchten, können sie gar nicht sagen. Es ist nur das Gefühl hier nicht „Zuhause“ zu sein.

Die Trennung, die wir hier auf der Erde empfinden, gibt es dort nicht. Wir sind uns bewusst, dass wir mit allen Seelen, die wir lieben, zu jeder Zeit verbunden sind. Diese also auch auf der anderen Seite treffen, sehen und fühlen können, während der menschliche Geist hier auf der Erde ruht.

Wir bauen uns in den Lebensplan verschiedene „Abgangsszenarien“ ein, falls wir schon früher fertig werden oder unsere Seele andere Herausforderungen bekäme, der sie nicht gewachsen wäre oder die sie nicht mehr in dieser Inkarnation leisten möchte. Das geschieht Alles auf der Seelenebene und nicht in unserem Wachbewusstsein auf der Erde, was auch gut ist. Wenn wir wüssten, was wann passiert, dann wären wir aus unserer Komfortzone.

Seminar am 29./30. April 2017 in Essen

Wir haben zu diesem Thema Seelenpläne, Dual, Zwillings- oder Seelenpartner, Karma… auch ein Seminar in Essen, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt und auch u.a., was unser „Forschungsauftrag“ ist ….

buchbar hier:  www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de

 

 

 

 

Danke allen Sittern der letzten Tage

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Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Es ist schwer, wenn man einen geliebten Menschen oder ein Tier gehen lassen muss. Vor allem, wenn es das eigene Kind oder ein Lebenspartner  ist.

Danke, an Felix, der sich nach anfänglichem Zögern langsam öffnete. Eine Frau aus der Geistigen Welt, die einer anderen schwerkranken Frau eine Botschaft schickte und sich bei ihrer Sterbehelferin für die liebevolle Begleitung bedankte. Die Arbeit der vielen Hospizmitarbeiter ist unschätzbar wertvoll und mir hat es gefallen, wie  liebevoll und aufmerksam meine Sitterin ihre Patientin begleitet hat. Vor allem aber noch einmal aus dem Jenseits ein „Dankeschön“ zu hören – ist das nicht außergewöhnlich?

Lea-Sophie, dieser wundervolle Schatz, hat ihre Mutter und mich sehr gerührt, weil sie so genau alles beschrieb und sich mir von der anderen Seite so vertrauensvoll näherte. Ralf, der seinem Leben ein Ende bereitete, und nur zögerlich zu sprechen begann, weil er seine Liebste schonen wollte. Ein anderer junger Mann, der genauso alt ist, wie meine jüngste Tochter, hat sein Leben durch Leichtsinn und ein „Zuviel von allem“ – wie er sich ausdrückte – verloren. Immerhin ist er nun mit seiner Mama und seinen Großeltern in Spirit vereint, was für seine hier auf der Erde verbliebene Familie nur ein kleiner Trost ist. Man fragt sich, wie viel Unglück kann eine Familie „er“-tragen? Und jedem meiner Sitter zolle ich den aller größten Respekt, wenn sie es schaffen aus solch einer Ausnahmesituation wieder ins Leben zurück zu finden.  butterfly1_june16

Ich freue mich, dass ich eine so bemerkenswerte Frau Anfang Juli treffen darf. Barbara Stäcker wird in Essen einen Vortrag halten. In ihrem Vortrag beschreibt Barbara Stäcker ihren Weg… von der schlimmen Zeit der Krankheit … der Zeit des Abschied Nehmens … den Schmerz… die Wut…die Ohnmacht… und ihren Weg zurück ins eigene Leben.

Themenabend in Essen

Barbara Stäcker gibt an diesem Abend einen sehr persönlichen Einblick wie sie sich ihre Tochter als inneres Gegenüber bewahrt und diese Verbindung bewusst lebt. Zusammen mit ihrem Mann gründete Barbara Stäcker zusammen den Verein „Recover your smile e.V“. Der Verein ist Nanas Vermächtnis.

Ich kann mir vorstellen, dass die Karten für diesen Abend ratzfatz vergeben sein werden.

Termin:
Samstag, den 08.07.16
von 19:30 – 21:30 Uhr

Eintritt: 10,- + 1,88 Euro Vorverkaufsgebühr.
Alle Einnahmen gehen zu Gunsten des Vereins „Recover your smile e.V.“

Buchbar hier: http://www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de