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Herzensthema…

Soultalk – Mediales Einsteigerseminare 1 und 2 am 12./13.6.21 mit Bettina-Suvi Rode in Essen

Endlich ist es soweit! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue. Wieder etwas mehr Normalität, die nach all den langen Monaten des Lockdowns so dringend nötig für die Seele ist.

Wir können uns nun wieder in Essen treffen. So kann unser Basisseminar 1 & 2 wieder in den Räumen des Alten Bahnhofs in Essen stattfinden.

Wir werden die hellen Sinne erforschen und die Geistführerkontakte herstellen.

Bestimmt findet sich auch Zeit für intensive Gespräche von Mensch zu Mensch.

Ich freue mich sehr auf Dich und bin schon gespannt, wie wir Deine medialen Fähigkeiten weiterentwickeln können.

In Zeiten wie diesen…ist Liebe die einzige Antwort

„Mache Dir die Welt so rosarot wie sie Dir gefällt“

Der Jahresanfang ist eine gute Zeit, um zu reflektieren. Mich haben dieses Jahr die aktuelle Ereignisse sehr beschäftigt. Was soll man tun? Kann man etwas tun? Was soll ein Einzelner erreichen können? Die Antwort ist, ja, Jeder kann sein Scherflein dazu beitragen, dass mehr Liebe in diese Welt hinein kommt. Denn das ist das Einzige, was zählt: Liebe.

Buschfeuer in Australien, Plastikmüll, drohende Kriegsgefahr in Nahost, unbegleitete Flüchtlingskleinkinder auf Lesbos und Straßenkinder überall auf der Welt, besorgniserregende Wirtschaftsprognosen und instabile Regierungen führen neben all den persönlichen Sorgen zu einem unsicheren Gefühl von Machtlosigkeit und Traurigkeit.

Dabei vergessen wir fast die vielen Menschen hier in diesem Land, die am Existenzminimum leben und vor lauter Bürokratie erdrückt werden. Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun zur Tafel gehen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Junge Familien mit Kindern, die mehrere Jobs gleichzeitig haben müssen, um irgendwie einen Lebensstandard halten zu können. Dabei kommen sie gerade so über die Runden, wenn sie einen der typischen Berufe haben. 

 

Rund ein Fünftel  aller deutschen Kinder leben dauerhaft an der Armutsgrenze und haben so weniger Chancen im Leben als die Kinder in gesicherten Verhältnissen. Viele Kinder bekommen nicht einmal eine warme Mahlzeit am Tag. Andere Kinder bekommen zwar Essen und Kleidung, aber verarmen an Liebe und Zuwendung, weil Niemand mehr Zeit für sie hat. Zeit, die die alten Menschen hätten, die vereinsamt in ihren Wohnungen sitzen und keine sozialen Kontakte mehr pflegen, weil Niemand mehr da ist. Deshalb habe ich die Spende des Sternenkindertages für Familien in Deutschland weitergegeben. 

Wer mehr darüber lesen möchte: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/armutsmuster-in-kindheit-und-jugend/

Die Welt ist aus der Balance. Wie soll sich da ein Gefühl von Licht, Frieden und Liebe einstellen können?  

Der Einzelne kann weder die Naturgewalten beeinflussen, noch an der Machtgeilheit einzelner Staatsregierungen etwas verändern. Wir leben in einer Welt, die von Dunkelheit regiert wird. Das Einzige, dass die Dunkelheit vertreiben kann, ist das Licht. Wir werden nicht alles sofort lösen können. Aber indem wir uns selbst trotz aller eigener Probleme und Sorgen wieder in Balance bringen, können wir ein kleines Licht aussenden. Wenn wir beginnen nach rechts und links zu schauen, können wir etwas verändern. Manchmal sind es nicht die großen Schritte, die zu einer Änderung führen, sondern ganz viele kleine Schritte.

Resonanzgesetze beachten „wie im Innen, so im Außen“

Nur das, in unser Leben hineinziehen, was wir im Inneren erschaffen haben. Die Verstärkung erfolgt durch Aufmerksamkeit! Das sollten wir uns immer wieder bewusst machen. 

Wie kann ich denn etwas verändern? 

Beginne erst einmal bei Dir selbst. Die Sicherheitsbestimmungen im Flieger sagen ja auch, dass wir erst einmal uns selbst die Atemmaske aufsetzen und dann dem Nebenmann helfen sollen. Genauso ist es auch mit den good vibes, die wir aussenden wollen.  In dem Du Dich nicht mehr von negativen Gedanken beherrschen läßt, sondern beginnst Dinge positiv zu betrachten. Wir leben in der Dualität, weshalb die Dinge immer zwei Seiten haben.

Es gibt immer Menschen, denen es viel schlechter als Dir geht. Schau Dir den Reichtum Deines Lebens an. Werde Dir bewusst, wie gut es Dir eigentlich geht. Jammere nicht. Suche nach den positiven Aspekten Deines Lebens und male Dir Deine Welt rosarot, denn schwarz, grau und braun hatten wir genug. 

Ich habe vor etwas mehr als einem halben Jahr begonnen loszulassen. Neue Schritte zu gehen, die mehr Klarheit in mein Leben gebracht haben und bringen. Kleidung, Möbel,  Kinderbücher  und -Spielzeug oder auch schöne Dekosachen, die ich in den Schränken und im Keller gehortet habe, habe ich verschenkt und bin immer noch dabei.  Lebensmittel, die ich eingekauft, aber niemals verwendet hätte, wanderten zu neuen Besitzern. Ja, und es fühlt sich gut an. Es ist eine Art Befreiung. Wir haben zu viel und brauchen eigentlich so wenig. Zeit etwas abzugeben. 

Schenke Deine Zeit den Menschen, die Dich brauchen und rechne nicht auf. 

Lass uns von glitzernden Zuckerwattewolken träumen, die uns in eine bessere Welt tragen… denn gemeinsam verändern wir etwas in Liebe, nicht in Aggression, Wut und Hass. Von Letzterem hatten und haben wir bereits genug.  Zeit für uns Alle in 2020 neue Wege zu versuchen.

The cat is back in hometown… nach den Sittings bzw. medialen Abend in München und Erding

The cat is back in hometown… nach den Sittings in München und dem medialen Abend in Erding bin ich Samstag in der Frühe heimgekehrt. Nach Bali packe ich gefühlt ständig Koffer ein und aus.

Jetzt bin ich erst einmal Zuhause – zumindest fast einen Monat – ehe es wieder on tour nach Berlin und Hamburg geht. Ich habe mich gefreut in München liebe Menschen zu treffen, die ich teilweise schon seit vielen Jahren kenne. Dann natürlich die Sittings und die intensiven Kontakte zu den Sittern und ihren Schicksalen, die mich sehr berühren. Ich habe viel noch über den einen oder anderen Lebensweg nachgedacht.

Seelen tanzen durch die Dualität der Leben

Wir denken oft, dass uns noch unendlich Zeit bleibt, um einem Menschen zu zeigen, dass wir ihn lieben. Viele Missverständnisse lassen sich oft erst von der anderen Seite aus klären.  In unserem karmischen Miteinander, das eng mit den Lebensthemen der Akteure verbunden ist, können wir die Liebe zueinander nicht erkennen und verletzen uns gegenseitig.  In der Unendlichkeit kommen die wahren Gefühle und Einsichten zum Vorschein, die dann ein ganz anderes Bild unserer menschlichen Beziehungen zeigen. Dinge, die hier noch eine große Bedeutung hatten, relativieren sich im Spiegel der Unendlichkeit. Das Spiel der Dualität, das im Hinduismus durch das Epos Ramayana deutlich wird, lehrt, wie wichtig es ist, die Karma Balance herzustellen, was natürlich nicht nur in einem Leben möglich ist. Deshalb tanzen wir durch die verschiedenen Leben in immer neuen Inkarnationen und Facetten durch die Leben immer im Wandel zwischen gut und böse.

Besonders bereichernd war die Erfahrung mit zwei Soul Sistern, die ich über die Dimensionen in Verbindung bringen durfte. Hach, wunderschön war`s!

 

Medialer Abend in Erding am 19. Oktober 2018

Am Freitag bin ich dann von München nach Erding umgezogen, wo mir noch etwas Zeit blieb, um ein paar schöne Impressionen dieses hübschen Städtchen aufzufangen.

Danke, den Teilnehmern des medialen Abends, die mich verschnupftes und hustendes Medium geduldig angehört haben. Spannend war auch, dass Spirit  dieses Mal weniger meine durch die Erkältung beeinflussten körperliche Wahrnehmungen wie Riechen oder Schmecken  genutzt hat.  Deshalb hörte ich ein Lied „Die rote Sonne von Barbados“ und sah eine Mozartkugel vor mir her rollen, als Zeichen, dass eine Teilnehmerin, die auf Barbados in Urlaub war und dort tatsächlich Mozartkugeln gegessen hatte, die dem Verstorbenen auch geschmeckt haben von ihm dabei beobachtet wurde. Manchmal sind es nicht die großen Beweise, sondern die ganz kleinen Dinge, die durchkommen.

So, nach einer Auszeit Zuhause fühle ich mich für meine Sittings morgen wieder relativ fit und weiter geht’s…

 

Seelenreisen, Traumwelten und Spiritfreunde

Es ist zwei Uhr am Morgen und ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es Zeit ist weiterzuschlafen. Die Sterne durch das Dachfenster funkeln am Nachthimmel. Ich denke noch während ich wieder einschlafe, wie schön sie doch sind.  Welch ein Glück, dass die Nacht so klar ist und ich das Leuchten der Sterne sehen darf.

Ich höre laute Stimmen, Musik und habe das Gefühl, dass hinter der Tür eine große Gesellschaft ist. Der Raum, den ich nun betrete ist bunt. Überall sind wunderschöne, unterschiedlich große Blumen an den Wänden. Menschen in hellen Kleidern stehen herum und unterhalten sich. Die Stimmung ist harmonisch und ich fühle mich gleich sehr wohl. Diese Menschen sind mir unbekannt, ich wandere im Raum umher und frage mich, wo ich bin. Da kommt eine Frau  auf mich zu, die doch um Einiges älter als ich zu sein scheint, mir  aber dennoch seltsam bekannt vorkommt. Ihre Haare sind weiß-blond, sie hat liebe, blaue Augen und ein strahlendes Lächeln. Sie stellt sich als „Doris“ vor und spricht englisch mit mir. Doris zieht mich an der Hand mit zu einer Gruppe von anderen Frauen. Eine dunkelhäutige Frau fällt mir wegen ihrer Zahnfehlstellung und ihrem breiten Unterkiefer besonders auf. Sie hat ihre wirren Afrohaare oben auf dem Kopf gebändigt. Doris sagt zu den Anderen: „Bettina ist jetzt da!“ Die dunkelhäutige Frau schaut mich prüfend an und sagt: „Du weißt nicht, wer wir sind? Das ist klar. Dein menschliches Selbst erinnert sich nicht. Aber Du bist heute hier, um etwas zu lernen. Diesen Raum kennst Du und Du bist Teil dieses Raumes. Hier tauschen wir uns aus über die Dinge auf der Erde, hier planen wir und hier werden die Aufgaben für die Erde verteilt. Wir sind auf der dritten Bewusstseinsstufe.“  Ich frage mich völlig verdattert, was das alles bedeuten soll. Alle beginnen zu kichern und lachen mich an (vielleicht auch aus??). Eine Andere mit brünetten Haaren sagt belustigt: „Ist das komisch, sie vergisst, dass wir hier auf der Gedankenebene kommunizieren.“  Peinlich berührt, denke ich, „Oh nein, das auch noch.“ Ich komme mir wie ein unwissendes Kind in dieser Runde vor. Doris dreht sich zu mir herum und sagt: „Denk dran, nichts ist zufällig. Du hast Dich in der letzten Zeit gefragt, welches Level Du auf der Seelenebene hast. Die Antwort sollten wir Dir geben, damit Du weiter lernen kannst. Das war Dein Plan. Wir als Deine Freundinnen wollten Dir diesen Wunsch gerne erfüllen. Und jetzt schließe Deine Augen. Deine Traumwelt beginnt wieder.“ Ich höre noch, wie die Dunkelhäutige ruft – und erst jetzt bemerke ich, dass die ganze Unterhaltung telepathisch war: „Nicht vergessen. Stufe 3!“ Ich spüre wie ich in einen farbigen Tunnel gezogen werde und danach ist nichts, außer Entspannung.

Es ist 6.45 h als ich aufwache. Gleich beginne ich meinen Traum aufzuschreiben und denke bei mir: „Wie schön, eine Spirit Unterweisung!“ Es gibt wieder viel zu durchdenken, um es in meinem neuen Buch zu verarbeiten.

Ich bin gespannt, ob mir diese Spiritfreundinnen, die ja auch medial auf der Erde arbeiten, hier auch im bewussten Diesseits noch einmal begegnen werden. Wahrscheinlich können sie sich dann nicht an unser Treffen erinnern, aber wer weiß? Ihr Aussehen hat sich so in mein Bewusstsein gebrannt, dass ich sie auf jeden Fall wiedererkennen werde.