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Statement zur EREAMS Studie – es gibt nichts zu fürchten, außer der Furcht selbst

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich mich überhaupt äußern möchte. Die Meckerer, Denunzianten, Querulanten, Mobber, religiösen Fanatiker, Neider und Hater machen weniger als 10 % der Kommentare aus. Dennoch denke ich, dass man solche Falschaussagen nicht einfach ignorieren sollte. Wir diskutieren doch auf allen Ebenen auch über #Metoo. Letztlich geht es um die Entgleisungen Einzelner. Wenn man nicht aufsteht und sich wehrt, dann wird das oft als „Zustimmung“ solcher kruder Aussagen gesehen. Das war mein Impuls, um mal „Nein“ zu sagen.

Ehrlich gesagt, ist es das erste Mal in mehr als 15 Jahren, dass mir das passiert. Es war klar, dass es Menschen gibt, die sich die Medialität nicht vorstellen können und als Hokuspokus ablehnen. Das ist in Ordnung. Niemand will einen Andersdenkenden missionieren. Das ist nicht das Ziel. Es geht vielmehr darum, dass der positive Effekt eines Jenseitskontaktes erkannt wird. Menschen sollten sich trauen über ihre Gefühle und Erfahrungen zu sprechen. Ich möchte Jedem persönlich danken, der über seine persönlichen Erfahrungen schreiben und erzählen mag. Es ist tröstlich, wenn wir von den Begebenheiten und Zeichen der Anwesenheit von Spirit erfahren. Manchmal gibt es Missverständnisse, weil wir manchmal auch unseren Ängsten begegnen.

Es gibt nichts zu fürchten, außer der Furcht selbst.

Der amerikanische Präsident Roosevelt benutzte diesen Satz, weil er die Angst als der größte Feind der Menschheit ansah. Die Angst hält uns davon ab über uns hinaus zu wachsen und belastet unsere Seele unnötig. Es sind Diejenigen, die bereit sind, sich ihren Ängsten zu stellen, die das Prinzip der Spiritualität verstanden haben. Und erst, wenn wir die Angst loslassen, sind wir wirklich frei.

Letztlich sind wir jedoch Alle Seelen, die auf einer Reise durch Zeit und Raum sind. Wir dürfen Erfahrungen im Physischen und wenn wir es zulassen auch im Metaphysischen machen.

Was für eine Woche…

wood love leaf music
Samstagmorgen – Zeit um die Woche mal Revue passieren zu lassen
Photo by Buchkiste on Pexels.com

Was für eine Woche… ich muss gestehen, dass diese Woche, die ich eigentlich zum Schreiben nutzen wollte, eine ganz andere Wendung genommen hat.

Nach der Veröffentlichung der Videos von Prof. Dr. Oliver Lazar und meines Videos bei den Jenseitswelten https://youtu.be/4OQucEgbf_Y erreichen mich wahnsinnig viele Anfragen nach Sitting Terminen. Leider ist es so wie immer, dass meine Termine nie ausreichen. Bitte habt Verständnis, dass es nur diese Termine gibt und ich keine weiteren Termine mehr anbieten kann. Schaut mal auf den Seiten meines Managers Sascha Pootmann www.jenseitsmedien.de Dort findet Ihr immer wieder neue Terminvorschläge auch der anderen Medien oder schaut in meiner Linkliste, wer von mir ausgebildet wurde.

Einblick in das Leben eines Mediums

Als Medium ist man zum Einen selbstständig, zum Anderen ist es eine hochenergetische Arbeit, die man nicht jeden Tag machen kann. Eigentlich wollte ich die teilweise sehr boshaften Aussagen nicht kommentieren, aber hier nun einmal einige Erklärungen. Auf andere mag ich nicht eingehen, weil sie beleidigend, albern, kindisch und nicht zielführend sind oder man erkennt, welch kranker Geist in manch anonymem Schreiberling wohnt. Spannend finde ich auch, dass es eine spirituelle Dame gibt, die schon vorher auf meinen Seiten herumgetanzt ist und selbst versucht ihre Veranstaltungen und ihr Buch zu vermarkten, bei dem es um Depressionen geht. Schade, dass sie sich so degradiert, indem sie über Andere schlecht redet. „Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.“ sagte mir mal eine Freundin. Leider gibt es viele Neider und gerade unter den Spirituellen. Deshalb bin ich lieber ganz bei mir, schaue nicht nach rechts und nicht nach links.

Warum ein Medium nicht jeden Tag von 8.00 h bis 16.00 h Termine hat

Es braucht eine gewisse Zeit, um wieder „herunterzufahren“. Dabei ist nicht einmal der Jenseitskontakt, der anstrengend oder belastend ist. Dieser ist im Gegenteil Heilung pur – auch für mich. Es sind die Schicksale der Menschen. Die Trauer und die z. T. sehr dramatischen Erlebnisse der Seelen, die in Form von inneren Bildern kommen. Das darf mein physisches Selbst erst einmal verarbeiten.

Deshalb kann man immer nur einige Termine hintereinander haben und auch nicht an jedem Tag.

Aber keine Sorge. Ich sitze nicht untätig herum. Im Gegenteil beschäftige ich mich in der „freien“ Zeit mit An- oder Nachfragen, beantworte eine Vielzahl an Nachrichten, die meist per E-Mail oder über die sozialen Netzwerke kommen. Dann wollen ja auch noch die Seminare vorbereitet werden. Posts (so wie dieser hier) beanspruchen viel meiner Zeit.

Warum man bei schweren Schicksalen nicht einfach weitermachen kann

Manche Schicksale, wie z. B. Gewalterfahrungen und sogar Morde, sind so schlimm, wenn man sie soz. „hautnah“ und „bebildert“ miterlebt. Man muss dann trotzdem mit der Sitzung weitermachen und hat vielleicht noch Folgetermine, so dass man das erst einmal wie das Opfer oder auch Täter beiseite schieben muss. Es macht wenig Sinn ein heulendes Medium vor sich sitzen zu haben, das nicht gelernt hat, seine eigenen Gefühle (und auch Entsetzen) zu kontrollieren.

Irgendwann müssen diese Schicksale ihren Raum erhalten, um meinem Bewusstsein nicht zu schaden. Manchmal geht es schneller, manchmal brauche ich Tage dafür, weil ich im Innersten so sehr erschüttert bin. Medien sind sensibel und natürlich Empathen, sonst würden sie gar nicht in diesem Bereich arbeiten.

Es ist doch eine Gabe, warum verlangt das Medium Geld dafür und dann noch so viel

Wenn man als Medium arbeiten möchte, dann hat man eine Gabe. Diese ist aber nicht nur einfach da, sondern man darf verstehen lernen, was sie tatsächlich bedeutet. Man erlernt, wie man Übungszirkel anleitet, lernt Botschaften in einer angemessenen Form zu überbringen oder auch wie man bei öffentlichen Veranstaltungen agieren muss. Wichtig ist auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod, den eigenen Traumen und Ängsten. Es ist also nicht „nur“ einfach ein bisschen „Gequatsche“ und „Verarschung leichtgläubiger Menschen“, sondern tatsächlich ein Lernen wie man seine Gabe zum Wohle und nicht zum Schaden einsetzt. Das geht nicht in einem Wochenendseminar. Meine Ausbildung in verschiedenen Ländern und Kontinenten hat über Jahre so viel gekostet, wie ein besonders schöner und großer SUV, den ich übrigens nicht fahre.

Ja, es ist eine Gabe und meist eine sehr schwere. Glaubst Du Dein Seelsorger, Dein Pfarrer oder Dein Trauertherapeut arbeiten für das gute Wort? Sie haben Wohnungen und müssen ihre Lebenshaltungskosten aufbringen. Auch dafür zahlst Du monatlich Kirchensteuer oder einen Krankenkassenbeitrag, die dann wiederum diese Arbeitsleistung am Menschen bezahlen. Rechne Dir mal hoch, wieviel Kirchensteuer und Krankenkassenbeiträge Du jährlich zahlst und dann während Deines ganzen Arbeitslebens. In welchem Verhältnis steht da ein ein- oder zweimaliger Besuch beim Medium?

Du kannst doch auch von Zuhause aus arbeiten, dann musst Du keine Miete bezahlen

Nein, mein privates Umfeld ist tabu. Ich habe ein Privatleben. Deshalb liest und hörst Du wenig bis gar nicht von meiner Familie. Und siehst auch immer nur Bereiche oder Ausschnitte von meinem Zuhause.

Es ist meine Herzensangelegenheit und ich gebe sowieso so viel von meiner privaten Zeit hinzu, dass ich meine Familie da heraushalten möchte.

Zuhause ist es auch immer unruhig. Der Nachbar mäht seinen Rasen. Einen Anderen stören die Fremdparker. Der Postbote klingelt. Eine meiner Freundinnen ruft an und möchte mit mir quatschen. Die Katzen toben durchs Haus und der Hund bellt.

Könntest Du Dich da entspannen und tief in Dich gehen, wenn Du mit einem Ohr die Kontrolle über Dein Alltagsleben wahren möchtest?

Ich war bei einem Medium, das hat aber kein Geld verlangt und nur auf Spendenbasis gearbeitet

Prima, hoffen wir mal, dass Dein Medium auch Deine „Spende“ beim Finanzamt angegeben und abgeführt hat. Denn das Finanzamt bewertet Spenden als Einnahmen, die angegeben werden müssen. Gegebenenfalls muss auch eine Einnahmenüberschußrechnung gemacht und ein Gewerbe angemeldet werden. Ist Dir das bewusst? Du machst Dich dadurch eventuell auch der Förderung oder Beteiligung an Schwarzarbeit schuldig. Das kann ganz schnell gehen. Das Finanzamt überprüft sehr gerne mal.

Medialität sollte auf gar keinen Fall diesen „Schmuddelcharakter“ haben.

Der Unterschied zwischen meinem vorherigen Job und meiner jetzigen Berufung

Ich kenne ja nun den Unterschied zu einem Job im großen Unternehmen, wo ich täglich hingehe, meinen Job mache und abends wieder heimkehre. Das mache ich meist jeden Tag in 7,5 Stunden und werde dafür bezahlt. Es gibt Gratifikationen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, die ich mir im Jahr gut einplanen kann. Wenn ich krank bin, dann übernimmt ggfs die Krankenkasse mein Krankengeld. Renten- und Krankenkasse übernimmt der Arbeitgeber anteilig. Meine Steuern zahlt er auch. Läuft doch alles relativ automatisch ab.

Ab und an, nimmt man sich auch mal den Ärger am Job oder mit Kollegen mit heim. Es gibt auch Dinge, die einen innerlich erschüttern. Mit der Arbeit eines Mediums ist das aber gar nicht zu vergleichen.

Als Medium bist Du auf Dich gestellt und hast kein Netz und doppelten Boden, die Dich schützen

Als Medium ist man auf sich gestellt. Die Krankenkasse zahlt man selbst. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld – Fehlanzeige. Die Steuern muss man trotzdem zahlen und dazu kommen noch Gewerbesteuern, Kosten für einen Steuerberater und die anderen Handlingkosten. Die Miete für Praxisräume inklusive der Unkosten und der Fahrtkosten zahle ich obendrein. Wenn Du es vernünftig, ordentlich und transparent machen möchtest, dann hast Du nun einmal all diese Kosten

Bist Du krank oder in Urlaub hast Du keinen Verdienst und somit einen Ausfall.

Dein geregelter Arbeitstag ist flöten. Denn, wenn Du arbeitest, dann geschieht das meist am Wochenende. Das bedeutet, dass Deine Freunde und Familie frei und Zeit haben, Du aber nicht.

Du erhälst Anrufe, Mails und oft Hilferufe sogar mitten in der Nacht, für die Du nichts verlangst. Bist Du morgens um 3.00 h schon so fit, dass Du jeden Anruf entgegen nimmst oder Nachrichten beantwortest? Ich bin es nicht. Du liest die Nachricht und auch die wüsten Beschimpfungen, weil Du nicht „zeitnah“ geantwortet hättest. Trauer macht nicht gerade geduldig.

Wertschätzung

Es wird nicht wertgeschätzt, dass Du dies ohne Bezahlung machst. „Ist doch nur ein Anruf“ oder „ist doch nur eine Mail“…. daraus werden aber meist sehr viele, weil es zu Fragen über Fragen kommt und meist über Monate mit nur einer Person. Rechne mal hoch, wieviel Zeit dabei draufgeht, wenn es Viele sind.-

Zeige mir ein Medium, das nicht auch mal Menschen supported, die nicht auf Rosen gebettet sind oder in Notlagen einfach da ist. Du wirst es nicht finden. Wir haben nun mal ein Helfersyndrom, an dem wir permanent arbeiten. Wir geben meist mehr, als wir verlangen.

Trotzdem liebe ich das, was ich tue. Das Verkaufen von Ersatzteilen wie in meinem vorherigen Job hilft nicht Menschen Trost zu spenden und wieder Sinn im Leben zu finden. Meine Arbeit begleitet Menschen in einer Grenzsituation wieder Licht am Horizont zu sehen. Es hilft den roten Pfaden in ihrem Leben zu finden. Sie gehen dann im besten Fall ihren spirituellen Lebensweg mit mehr Zufriedenheit und innerem Frieden.

Offensichtlich ist es gerade en vogue sich hinter einer Anonymität zu verschanzen, um Andere zu verunglimpfen, unwahre Dinge zu behaupten und sich über Andere zu erheben.

Es gibt offensichtliche Viele da Draußen, die Wasser predigen und Wein trinken.

Ganz besonders hüte man sich, durch sein Gespräch die eigenen sittlichen Schwächen zu enthüllen, was gewöhnlich dann geschieht, wenn man geflissentlich von Abwesenden, um sie herunterzusetzen oder lächerlich zu machen, redet oder lieblos von ihnen urteilt, sie verleumdet oder beschimpft. – Cicero

Man tut sich in den sozialen Medien sehr leicht damit Andere zu verurteilen. Erschreckend, dass besonders viele religiöse und angeblich christliche Menschen darunter sind, die schon fast fanatisch-wahnhaft handeln. Durch die gemachten Aussagen kann man erkennen, wer sie tatsächlich sind. Der bzw. die eine oder Andere tun mir sehr leid. Manchmal ist das Leben so hart, dass man sich über Andere erhöhen muss, um sich selbst Größe zu geben. (Da kommt wieder das Medium durch, dass hinter die Karten schaut…)

Ich bin christlich erzogen und tatsächlich habe ich häufig auch Termine mit Pastoren und Pfarrern, Seelsorgern und Imamen. Es zeigt wie unterschiedlich Menschen Religion leben und verstehen.

Ich werde das in Zukunft nicht mehr beantworten, sondern verfahre nach Matthäus 5,44:

Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel; denn er läßt die Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten, und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5, 44

Bibel

Cyber Mobbing ist kein Kaveliersdelikt, sondern kann strafrechtlich geahndet werden

Und man sollte immer bedenken, was man Anderen unterstellt, was unwahr ist, stellt einen Straftatbestand dar. Also, immer schön vorsichtig sein, was man schreibt… Cyber mobbing ist kein Kavaliersdelikt. Da schützt auch die Anonymität des WWW oder ein anderes Land nicht.

In Fällen von Cybermobbing ist eine aktive Strafverfolgung möglich. Man kann Cybermobber verklagen. Ein Zivilgericht kann beispielsweise in ernsten Fällen einstweilige Verfügungen erlassen.

Im Strafgesetzbuch stehen einige Gesetze, die bei Cybermobbing zur Anwendung kommen können.

  • § 185 Strafgesetzbuch: Beleidigung
  • § 186 Strafgesetzbuch: Üble Nachrede
  • § 187 Strafgesetzbuch: Verleumdung
  • § 238 Strafgesetzbuch: Nachstellung
  • § 240 & § 241 Strafgesetzbuch: Nötigung & Bedrohung

Besteht Verdacht auf eine Straftat, zum Beispiel eine Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung, muss die Polizei Ermittlungen aufnehmen, auch wenn der Täter anonym ist.


(Quelle: ARAG: Welche Strafen gibt es bei Cybermobbing? (arag.com) abgefragt am 16.10.21 um 15.52 h)

„Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich so etwas belächelt.“ –

Wie oft höre ich in den Sittings „Das ich mal zu einem Medium gehen würde, hätte ich mir niemals vorgestellt. Früher habe ich das belächelt. Ich habe immer gedacht, dass das doch alles Quatsch ist.“

Trauernde sind alles andere als leichtgläubig, sondern eher das Gegenteil.

Tja, und dann sitzen sie vor mir und sagen immer wieder erstaunt: „Das können Sie doch gar nicht wissen. Woher wissen Sie das? Das können nur X und ich wissen. Es war Niemand sonst anwesend.“ Und sie spüren diese ganz besondere Atmosphäre im Raum, die entsteht, wenn eine Seele anwesend ist. Vielleicht können sie sogar das sanfte Pulsieren der Seelenenergie des Verstorbenen spüren, fühlen eine Umarmung oder sehen tatsächlich sogar einen Umriss, der im Raum auftaucht. Ist das nicht ein ganz tief berührendes Erlebnis, wenn wir Denjenigen, den wir vermeintlich verloren haben, wieder spüren und „er“leben dürfen? Wenn wir wieder auf ein Wiedersehen hoffen dürfen. Nein, mit dem Tod ist nicht alles vorbei.

Bin ich erleuchtet? Oder von Gottes Gnaden berufen? Nö, ich bin eher ganz normal bis auf die kleine Macke in meinen Genen

Das ist genau das, was einen authentischen Seelenkontakt ausmacht. Wir spüren, wenn eine geliebte Seele im Raum anwesend ist. Das Medium agiert als Verstärker und letztlich auch als Dolmetscher. Die Gene werden meist von Generation zu Generation vererbt und die hellen Fähigkeiten werden von Leben zu Leben weiter verfeinert. So zumindest erlebe ich das. Wenn Jemand eine andere Meinung und Fakten dazu hat, gerne her damit. Ich bin noch immer auf dem Pfad des Lernens unterwegs.

Schade, dass es viele Menschen gibt, die diese wertvolle Seelenarbeit ablehnen, so lange sie nicht selbst einen tiefgreifenden Verlust erlitten haben.

Bedauerlicherweise hat die Arbeit eines Mediums immer noch den Nimbus von Scharlatanerie und Jahrmarkt bei Einigen. Sie schauen nur oberflächlich hin und beschäftigen sich nicht wirklich damit. Ignorantes Schubladendenken und die Konfrontation des Menschen vor seiner größten Angst – dem Tod. Verständlich, dass man sich geflissentlich weg dreht.

Und eigentlich reagieren sie nur aus Unwissenheit so, weil sie gar nicht wissen, wie ein Medium arbeitet, was für eine große Bandbreite an Hilfestellungen wir geben können.

Werbung für mein Buch oder meine Arbeit? Nö, brauche ich nicht.

Tatsächlich lief das bei immer ganz von alleine. Dafür habe ich gar keine Zeit, um mich darum zu kümmern.

I simply don`t care! Mir ist es egal, was mir Unbekannte von mir denken. Denn für mich sind die Menschen im Mittelpunkt, die zu mir kommen.

Und der Erfolg gibt mir recht. Bis Ende März ausgebuchte Termine sprechen doch eine deutliche Sprache. Das ist nicht jetzt gerade eben so, sondern eigentlich immer schon seit ich vor vielen Jahren angefangen habe meine Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen.

Erinnerungen an Vorleben

So ist es, wenn sich der Schleier, der unser Bewusstsein von den Erinnerungen an Vorleben trennt, sich lüftet.

Es hat immer einen Bezug zu unserem Leben und den Lebenssituationen, wenn wir uns erinnern.

Diese Erinnerungen helfen die Lebensthemen zu erkennen. In diesem Leben erhalten wir die große Chance alte, karmische Verstrickungen zu lösen.

Wenn der Abschied fehlt, ist die Trauer unermesslich, offene Fragen und letzte Worte fehlen

Wenn der Abschied fehlt, dann bleiben viele Fragen offen und oft auch Schuldgefühle. Kennst Du das? Hast Du das auch so erlebt? Teile Deine Gedanken und Gefühle mit uns.

In diesem kurzen Video spreche ich genau über dieses Thema und hoffe, dass es Dir in Deiner Trauerarbeit hilft.

Wenn Du mehr zu diesen Themen sehen möchtest, dann schaue Dir doch auch meine Playlist „Medialität kompakt“ auf Youtube an.

Danke….und Hilfee!

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Photo by ATC Comm Photo on Pexels.com

Ich möchte mich bei Allen bedanken, die meine Videos schauen, meine Website besuchen und auch Diejenigen, die so viele freundliche Worte, Gedanken, Gefühle und vor allem auch ihre Erfahrungen mit uns Allen als Gemeinschaft teilen. Ich freue mich ehrlich über Jeden, der meinen Youtube- und Instagram-Kanal abonniert. Und ja, ich antworte immer persönlich.

Bitte um Eure Unterstützung

Ich bin in den letzten Tagen von einer Welle mit mehr als 200 E-Mails, Nachrichten auf den unterschiedlichen sozialen Medien und telefonischen Nachrichten mit vor allem Terminanfragen überrollt worden.

Bitte habt Verständnis dafür, dass ich momentan nicht jede Nachricht beantworten kann. Zumal es dann ja in eine Art Korrespondenz mündet, die ich nicht garantieren kann. Es sind einfach zu Viele, die nachfragen.

Wenn Ihr Fragen bei Facebook habt, dann meldet Euch in einer meiner Gruppen an oder richtet Eure Fragen direkt an mein Facebook-Team Lutz und Dirk Hirsch. Ich möchte Niemanden mit einem dringenden Problem im Regen stehen lassen.

Terminanfragen

Terminanfragen bzw. -buchungen können nur über Sascha Pootmann von Jenseitsmedien.de erfolgen.

Wie ich immer wieder mitteile, möchte ich keine Vorabinformationen über persönliche Schicksale oder Details erhalten, bevor ich einen Kontakt mache. Deshalb muss ich auch Anfragen, wo ich schon vorher Informationen erhalte ablehnen.

Bitte habt Verständnis, dass ich keine Botschaften so „mal eben“ mache. Das wäre wenig wertschätzend und respektvoll Euch und Eurer Trauer gegenüber. Es soll ja ein „heiliger“ Moment für uns Alle sein, wenn wir in den Kontakt gehen… ein Rendez-vous der Seelen auf allen Bewusstseinsebenen!

Bin ich Schuld am Suizid?

„Bin ich Schuld am Suizid eines geliebten Menschen und wie kann ich damit nur weiterleben?“ Es ist ein sehr schmerzhaftes Thema, mit dem ich in meiner Arbeit als spiritueller Coach, Lehrerin und natürlich Medium immer wieder konfrontiert werde. Wir haben lange überlegt, ob wir dieses Video einstellen. Ich denke, dass es gerade zu diesem Thema so viele krude Aussagen gibt und ich möchte auf Basis der vielen Hunderte an Kontakten auf der Seelenebene gerne neue Denkanstöße geben.

Noch ein Hinweis.

Solltest Du Dich mit dem Gedanken an einen Suizid tragen, dann ist es wichtig, dass Du Dir Unterstützung suchst. Du kannst, jederzeit den Rettungsdienst unter der bundesweit einheitlichen Telefonnummer 112 erreichen oder Dich an eine psychiatrische Einrichtung in Deiner Nähe wenden. Es ist ein mutiger Schritt, Dich zu outen und Dir Hilfe zu suchen! Du bist nicht allein und gemeinsam wird es leichter.

Allgemeine Kontaktadressen für Betroffene

Telefonseelsorge, bundeseinheitliche Nummer Tel. 116 123

Konfessioneller Beistand

Tel. 0800 -111 0 111 Evangelisch
Tel. 0800 -111 0 222 Katholisch

Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche Tel. 116 111

Nummer gegen Kummer für Eltern Tel. 0800 – 111 0 550

Wenn Du mehr über das Thema Medialität und Spiritualität wissen möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“.

Weitere interessante Themen aus dem Bereich „Trauer“ und „Trauerverarbeitung auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“

https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured

Schlechte Menschen im Jenseits

„Wenn ich schlechte Erfahrungen mit Menschen auf der Erde gemacht habe, muss ich sie dann im Jenseits wiedersehen?“ Viele Menschen, die traumatische Erlebnisse im Leben gemacht haben, beschäftigt die Frage, ob sie die Täter im Jenseits wiedersehen müssen. Ich versuche in diesem kurzen Video auf diese häufig gestellte Frage einzugehen.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“ https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured oder auf den Websites https://bettinasuvirode.de und https://jenseitsmedien.de

Jenseitsbotschaften

Jenseitsbotschaft als Türöffner für neue Seelenwege

Es ist so schön, wenn man sehen und hören kann, wie Menschen sich durch die spirituellen Erfahrungen positiv verändern. Wenn es geschieht, dass eine ursprüngliche Jenseitsbotschaft als Türöffner für neue Seelenwege fungiert.

Wie oft lese oder höre ich, dass man so gerne auch einen eigenen Kontakt zum Jenseits aufbauen möchte. Ja, und tatsächlich ist das möglich. Tina und Robert Baumgartner haben in ihrem hervorragenden Interview mit Nepomuk Maier in seiner spirituellen Wochenschau wieder unseren ersten Kontakt wiederaufleben lassen. Ich fühlte mich in den Raum in Freising förmlich zurückversetzt, in dem ich vor einigen Jahren das Sitting gemacht habe. Wie viele bereichernde Wege durften wir seitdem gemeinsam beschreiten. Und es ist eine Herzensfreude zu sehen, welche wunderbaren neuen Wendungen ihr Leben seitdem erfahren hat.

Aber nicht nur die Rückbesinnung auf die eigentlich vorhandenen Fähigkeiten sind wichtig, sondern auch immer „am Ball zu bleiben“, um neue Stufen und Höhen erklimmen zu können. Eine Gelegenheit werde ich am Wochenende mit einigen wunderbaren Menschen im sog. „Professional Seminar Jenseitskontakte“ nutzen, um die hellen Fähigkeiten noch weiter zu trainieren und auszudehnen.

Ein Warm-up der medialen Sinne in Essen. Wer mag, es gibt wohl noch einen freien Platz:

https://www.ausbildung-zum-medium.info/professional-seminare/das-professional-seminar—jenseitskontakte—/

Hier aber nun das sehr wertvolle Interview und hört selber, wie sich ein spiritueller Lebensweg entfaltet hat:

Hinweis in eigener Sache

Leider ist es mir nicht möglich weitere, zusätzliche Termine für Jenseitssitzungen anzunehmen. Ich kann verstehen, dass eine Wartezeit von 4-5 Monaten lang erscheinen mag. Dennoch lohnt es sich auf etwas Gutes zu warten und sich auf den Kontakt freuen zu können. Meine Termine werden ausschließlich von jenseitsmedien.de organisiert, da ich vorab keinerlei Informationen erhalten möchte,

Medialität kompakt – „Haben Verstorbene noch einen Körper?“

In meiner Arbeit als spirituelle Lehrerin und Medium werden mir viele Fragen gestellt. In diesem kurzen Video gehe ich auf eine der am häufigsten gestellten Fragen ein. Sind wir nur noch Licht? Oder wie sieht denn die Seele im Jenseits überhaupt aus? Werde ich meinen geliebten Verstorbenen wiedererkennen? Sieht man noch Verletzungen oder die Anzeichen von Krankheit, wenn man hinübergeht?

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“.

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