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“Herzensthemen – Seelenkontakte, Termine und Forscher”

Jedes Medium hat seine Vorlieben und Abneigungen. Ganz nach den persönlichen Erfahrungen und Lebensthemen.

Die Einen sehen sich als Kanal für die hochstehenden göttlichen Wesen und channeln Botschaften der Engel oder Aufgestiegenen Meister. Die Anderen leben ihre Physikalität aus und verschreiben sich den physikalischen Phänomenen. Wieder Andere lieben die Beratung und den Blick in die Zukunft. Dann gibt es Diejenigen, die gerne die körperliche Heilung anstoßen möchten. Medien, die gerne mit der Natur, Tieren oder auch Naturgeistern arbeiten.

Jedes Medium ist einzigartig und hat seine ganz eigenen Themen, was ganz wunderbar ist. Denn genau die richtigen Klienten werden zu diesen Medien geführt.

Alles nur Fake? Das Medium wusste doch vorher oder hat Cold/Hot Reading Tricks oder den Barnum Effekt angewandt

Durch die EREAMS Studie gab es viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Trauen sich doch ein Professor, eine Psychotherapeutin und zwei Medien Jenseitskontakte intensiv zu betrachten. Es wurde beleuchtet, welchen Effekt Jenseitskontakte haben. Aber auch, wieviel von dem Gesagten zutreffend oder tatsächlich sogar visionär in die Zukunft weisend ist. Und wie beurteilen Diejenigen, die einen Jenseitskontakt hatten, diese Erfahrung.

Nun, das Ergebnis war und ist überwältigend. Natürlich kommt es auch mal vor, dass eine Botschaft vielleicht nicht ganz so klar ist oder auch mal schief geht. Jeder Seelenkontakt ist ein Experiment.

Wer geht denn überhaupt zu einem Medium? Aluhutträger, Spinner oder zutiefst verzweifelte Menschen?

Es sind in der Regel ganz normale Menschen, die einen Verlust erlitten haben oder an einer Wegkreuzung in ihrem Leben stehen, wo sie eine neue Sichtweise oder auch eine Perspektive brauchen.

Leider kommen durch das Bekanntwerden der EREAMS Studie nun auch immer wieder Menschen, die meinen, dass sie mich mit einem Fragenkatalog auf Seriösität oder Ernsthaftigkeit „überprüfen“ müssen.

Ich stelle mich gerne Herausforderungen. Dennoch ist es mein Herzensthema Menschen, die in Trauer sind und einen herzzerreißenden Verlust erlitten haben, zu erreichen und ihnen durch die Jenseitsbotschaft auf der Seelenebene eine neue Perspektive zu geben.

Das Licht am Horizont möchte ich vermitteln, so dass dann eine Begleitung durch professionelle Trauerbegleiter oder Psychologen bzw. psychologische Trauer- und oder Traumatherapeuten noch mehr Erfolg bringt.

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Photo by Alex Green on Pexels.com

Neugierig … leider… auch sehr egoistisch und ohne das Bedürfnis nach Heilung/Trost/Unterstützung

Meine Termine sind seit Jahren immer sehr schnell gebucht worden. Ganze Freundeskreise lauern und warten schon seit Jahren, wann denn wieder Termine eingestellt werden. Durch die Studie hat sich die Lage allerdings so zugespitzt, dass Termine innerhalb weniger Minuten ausgebucht waren. Nur werden jetzt Termine von Menschen gebucht, die eigentlich durch die Studie und das großartige Buch von Prof. Dr. Oliver Lazar angelockt wurden. Sie wollen nun eine eigene Erfahrung machen, ohne dass sie in der Trauer sind, die aber die generelle Basis der Studie ist. Diejenigen, die wirklich diesen Kontakt benötigen und für die die Termine online gestellt werden, gehen oft leer aus.

Für mich ist das manchmal eine sehr zwiespältige Erfahrung. Jeder hat mal Jemanden verloren und ich soll dann die Schwester des Schwippschwagers channeln, die dann etwas ganz Bestimmtes sagen soll. Ansonsten glaubt man mir nicht, dass ich ein Medium bin und denkt, dass alles Quatsch ist.

Dieser Kontakt findet soz. ohne das „Herz“ statt, wodurch meine Schwingung nicht zur vollen Höchstleistung kommen kann. Das ist der Grund, warum manche Botschaften dann schwammig werden. Es wurde eigentlich keine Heilung gebraucht. Dafür hat diese Person dann aber einen Platz blockiert, für Jemanden, für den es wichtig gewesen wäre.

Bei einem medialen Abend oder bei einem Coaching spielt das keine Rolle. Aber wenn Jenseitskontakte erfolgen, dann bitte mit Herz und ganzer Seele.

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Es braucht Zeiten der Entspannung und des Loslassens für jeden Menschen, gerade dann, wenn Seelenarbeit geleistet wird.
Photo by Pixabay on Pexels.com

Medien müssen auf sich achten. Wir sind keine Maschinen, dass wir 24/7 ohne Pause arbeiten können. Das, was wir tun, ist eine Form von emotionaler Geistheilung im weitesten Sinne. Wir brauchen eigene Zeit, um Trauer, Seelenschmerz und Emotionen der Klienten wieder in eigene Heilung zu transformieren.

Für Menschen, die „nur mal gucken wollen“ oder „neugierig sind“, ist meine Zeit definitiv zu kostbar. Wenn eine Trauerphase abgeschlossen ist, bin ich definitiv nicht die richtige Ansprechpartnerin.

Mein Anliegen ist die Trauerbearbeitung und kurzfristige -begleitung. Immer mehr bekomme ich Orakelfragen gestellt, nach der Art „wie alt werde ich“ oder „wie kann ich meinen Mann zurückerobern“ oder „wie kann ich reich werden“. Das sind für die Fragenden sicherlich sehr elementare und wichtige Dinge.

Mir tut es dann für die vielen verwaisten Eltern und Kinder leid, die keinen Termin ergattern konnten. Immer wieder kommen Hilferufe von Therapeuten, die einen Notfall haben und für den ein Jenseitskontakt wichtig wäre. So, arbeite ich über mein Limit hinaus, weil ich diese Menschen nicht im Regen stehen lassen möchte. Das kann aber nicht mehr lange so weiter gehen.

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Die sehnsuchtsvolle Liebe ist die Verbindung
Photo by ATC Comm Photo on Pexels.com

Ehrlich gesagt, bin ich dann verärgert, dass Jemand, der seine Trauer eigentlich schon verarbeitet hat, einen Jenseitskontakt bucht. Es geht dann nicht mehr darum, dass ein Mensch/Tier sehnsüchtig vermisst wird. Ein Kontakt ist dann oft eher brüchig, weil die Seele auf der anderen Seite auch nicht die Notwendigkeit einer Kontaktaufnahme sieht. Es gibt keine offenen Fragen oder Themen mehr.

Daher ist so ein Kontakt unnötig und wenig sinnvoll. Jeder von uns hat mal Jemanden verloren. Aber wenn die Trauer abgeschlossen ist, dann möchten unsere Liebsten und auch natürlich unser Spirit Team nicht, dass wir erneut in eine Auseinandersetzung gehen. Also, ist diese Verbindung nicht besonders intensiv.

Noch unnötiger sind allerdings Fangfragen, die mich aufs Glatteis führen zu sollen und/oder wo, man mit einem ausgeklügelten Fragenkatalog meine Fähigkeiten erforschen will. Jenseitskontakte bzw. Seelenkontakte sind kein Spiel.

Und Vieles kann man nicht nachprüfen, weil viele Aussagen erst nach Monaten und manchmal Jahren relevant werden. Das kann ich nicht beeinflussen. Es kommt, wie es kommt.

Hier mal ein Beispiel aus einer WhatsApp Kommunikation vor ein oder zwei Tagen:

„Ich danke dir ❣️ Ja, ist alles so eingetroffen, wie du es gesagt hattest. Auch gerade das mit B. (Sohn) und L. (Tochter)☺️Ja, du hast B. (den Sohn) vorausgesagt, den Kaiserschnitt, das Aussehen und das Temperament. Und von L. (neugeborene Tochter) hast du gesprochen, dass sie kommt wenn B. im Kindergartenalter ist. T. (Hund) ist bis dahin nicht mehr da. L. kommt optisch nach mir aber mit D.’s (Papa) Gemüt.“

Ich kann mich daran natürlich nicht mehr erinnern, weil es schon einige Jahre her ist. Diese Aussagen wurden gemacht, als diese Klientin noch nicht einmal in Planung für ein Kind und in komplett anderen Lebenssituation war. Es mag jetzt ungefähr sechs oder sieben Jahre her sein.

Deshalb ist es gut, wenn diese Sitzungen aufgenommen werden. Wenn man oft nach Jahren noch einmal hinein hört, dann kann man erst überblicken, was so eingetroffen ist oder auch nicht. Und auch von diesen Beispielen gibt es viele in der EREAMS Studie. Aber das dann mittels einer Fragenliste abzuarbeiten und nach vier oder sechs Wochen zu beschließen, dass das (noch) nicht eingetroffen ist, ist sinnlos.

Missionieren ist blöd

Ich mag nicht missionieren. Wenn ein Menschen der persönlichen Meinung ist, dass ein Jenseitskontakt nicht möglich ist, dann ist das ok. Ich kann einen Anderen gut in seiner Welt belassen. Vielleicht macht es Demjenigen einfach nur Angst?

Nur, weil Jemand eine naturwissenschaftliche Orientierung hat, heißt es nicht, dass Derjenige Atheist ist. Und nicht jedes Medium ist ein abgehobener, esoterischer Spinner. Ganz im Gegenteil sind wir – ich spreche mal für die Anderen mit – ganz normale Menschen mit einer kleiner genetischen Macke. Wir sind einfach so geboren oder haben uns dahin entwickelt.

Und genauso, wie ich Andersdenkende respektvoll ihren Glauben lasse, erwarte ich selbiges für meine Ansichten.

Spirituell zu sein, bedeutet auch über den eigenen Tellerrand der eigenen Begehrlichkeiten hinauszusehen.

Und hier noch ein Appell an Alle, die durch die Studie an einem Kontakt interessiert sind:

„Bucht bitte nur einen Termin, wenn Ihr ihn tatsächlich benötigt. Denkt an Diejenigen, die sich sehnlichst einen Termin wünschen. Ein medialer Abend wäre hier das richtige Format. Da dürft Ihr auch gerne Eure Fragen stellen und bekommt die Schicksale Anderer mit.

Wenn Ihr nicht kommen wollt oder könnt, dann sagt vorher ab. Oder fragt, ob Jemand vielleicht Euren Termin in Anspruch nehmen möchte.“

YouTube Playliste „Medialität kompakt“

Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Hier findest Du alle neuen Kurzvideos, die entweder auf meinem YouTube Kanal oder auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“ in meiner Playliste „Medialität kompakt“ zu finden sind.

Medialität kompakt

Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.

Mengzi

Die Themen der Kurzvideos finden ihren Ursprung in den Fragen von Sittern, Freunden und auch im Verlauf der Veröffentlichung der EREAMS Studie. Die Dinge, über die ich spreche, entspringen meinen Erfahrungen auf meinem persönlichen Weg. Und es ist mein Weg und ich freue mich über Jeden, der ihn gemeinsam mit mir gehen möchte.

Schlechte Menschen im Jenseits

Schlechte Menschen im Jenseits wiedersehen

„Wenn ich schlechte Erfahrungen mit Menschen auf der Erde gemacht habe, muss ich sie dann im Jenseits wiedersehen?“ Viele Menschen, die traumatische Erlebnisse im Leben gemacht haben, beschäftigt die Frage, ob sie die Täter im Jenseits wiedersehen müssen. Ich versuche in diesem kurzen Video auf diese häufig gestellte Frage einzugehen.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, dann schaue dieses Video aus meiner Reihe „Medialität kompakt“ hier auf meinem Kanal, aber auch auf dem Youtube Kanal „Jenseitsmedien“ https://www.youtube.com/channel/UCsz0xNCYYMDD_t6uj4cNKXg/featured oder auf den Websites https://bettinasuvirode.de und https://jenseitsmedien.de

The cat is back in town….

Jeder sollte mal ein paar Tage Urlaub machen. So war ich auch mal eine Woche „on Tour“. Ehrlich gesagt, war ich nach einem Jahr ohne Auszeit schon sehr urlaubsreif. Mir als großer „Reisekatze“, die immer viel unterwegs war, setzt diese besondere Zeit zu. So war es jetzt einfach mal total gut die Seele baumeln zu lassen.

Ich habe besonders in den Vollmondnächten intensive, zukunftsweisende Träume und Visionen gehabt. Meinen Weg zu gehen, meiner Intuition und vor allem der geistigen Welt noch mehr zu vertrauen, waren ein Credo.

Und wir sind niemals allein… und immer sind da Seelen um uns herum, die uns begleiten.

Ich hoffe, man kann die beiden Gesichter erkennen, die ich meiner (Seelen-) Familie zuordnen kann.

Als Katzen- und Hundemama ist es ja immer so eine Sache mit dem Urlaub, weil man ja immer voller Sorge ist, ob es den Lieben Daheim gut geht. Nicht so bei mir, ich hatte die beste „Tiermama“-Vertretung in Form einer lieben Freundin. Ich wusste, dass es meinen Schätzen gut gehen würde und so war es auch. Besonders Holly hat uns die kalte Sheltie-Hundeschulter gezeigt und die Katzis waren eher so „ach hey, Du bist auch wieder da?“. Welch besseren Beweis kann man haben?

Alle, die mir geschrieben haben und noch keine Antwort erhalten haben, möchte ich noch etwas um Geduld bitten. Ich gehe so nach und nach durch meine Post hindurch.

Jetzt bin ich wieder zurück und freue mich voller Tatendrang auf das kommende erste Oktoberwochenende! Aber mehr dazu morgen.

Von Visionären, Träumern und Kopierern

Es gibt Menschen mit Träumen, Ideen und einer Vision, die sie leben. Das, was scheinbar so mühelos nach Außen erscheint, ist oft das Resultat harter Arbeit.

Ich glaube nichts ist nerviger als Kopierer. Sie sehen, dass Herzblut und Esprit wie Magnete wirken. Erfolg ist sexy. Er zieht Nachahmer an.

Aber eine Kopie ist nun mal nur eine Kopie und nicht das Original.

Egal, welche Dienstleistung man anbietet, es steht und fällt mit Demjenigen, dafür brennt. Ich beobachte das nicht nur in meinem spirituellen Bereich, sondern in allen anderen Bereichen des Lebens.

Das geht dann so weit, dass sogar Mimik, Gestik und die Ideen übernommen werden. Mein Gott, was habe ich mich früher darüber geärgert. Heute habe ich nur noch ein amüsiertes Grinsen im Gesicht, wenn ich dann sehe, was Andere z. B. aus mir machen und wie gnadenlos kopiert wird. Wer mit der Kopie in Resonanz geht, gehört auch dorthin und wird zur schwachen Kopie einer Kopie.

Foto: Pootmann – Bluse, Top: queenssize

Warum ich darüber schreibe? Nun, wie immer aus einem aktuellen Anlass. Ich habe eine ganz tolle Mode für meine „Rubensfigur“ entdeckt. Na ja, eigentlich war nicht ich das, sondern eine Dame in Stuttgart, die so eine tolle Bluse anhatte. Ich bin so eine Fashionista der plussize Mode. Ein Satz meiner Mutter hat sich mir ins Gedächtnis eingebrannt: „Du kannst Übergewicht haben. Nicht der Norm entsprechen, weil Du eben nicht so bist wie Andere. Aber das bist sowieso einzigartig und prächtig, so wie Du bist. Lächele, sei freundlich und vergleiche Dich nicht mit Anderen. Und achte darauf, dass Du Dich geschickt kleidest.“

Sei einzigartig! Lasse Dein Licht leuchten!

Kaum ein Designer oder ein Label, das ich nicht kenne. Diese Mode ist von Queenssize, die ich neu entdeckt habe. Was mich hier besonders fasziniert hat, war die Dame, die ihr Unternehmen präsentiert. Sie schafft es Menschen, die wie ich unter dem Radar gesellschaftlichen Schönheitsnormen leben, ein Selbstbewusstsein zu geben. Sie macht Mut und bietet die Möglichkeit zu experimentieren, indem sie uns zeigt, wie es geht. In Livesessions trägt sie Mode in Plussize und das in einer Grandezza, die sogar mir imponiert hat.

Die sozialen Medien schlagen immer wieder auch andere Shops vor. So, wurde mir ein ähnlicher Shop vorgeschlagen. Dort habe ich dann das gesehen, was ich eben auch ein paar Mal erlebt habe… es war ein „Copy-Plussize-Shop“, wo dann eben entsprechender Ursprungsshop fast slapstickmässig nachgeahmt wird. Es tut mir wirklich leid für die besagte Copy-Lady, dass sie ihre eigene Originalität noch nicht gefunden hat. Ich hoffe, dass sie sich freischwimmt und auch zu einer Plussize-Ikone aufsteigen kann.

In Zeiten wie diesen braucht es positive Impulse – stop bodyshaming

Foto: Pootmann / Kleidung: queenssize

Wir brauchen noch mehr Mutmacher, positive Beispiele und Menschen, die helfen, die Seelen zu heilen.  Ja, gerade Menschen mit Übergewicht (so wie ich) kämpfen mit vielen Vorurteilen und Body shaming. Wir brauchen keine guten Ratschläge: „Iss dies oder das“ oder „Ich war ja auch mal mehr, aber mit Disziplin und … diesem und jenem, habe ich es geschafft.“

Was hast Du geschafft? Dich endlich anzupassen und der Norm zu entsprechen? Profilierst Du Dich jetzt über mich? Wahrscheinlich fühlt sich der Ratgebende gerade sehr groß und stark. Eigentlich zeigt er dadurch nur seine eigene Schwäche. Sie/er demaskiert sich ohne es verstanden zu haben,

Kluge Sprüche brauchen wir nicht, sondern Menschen an unserer Seite, die uns so nehmen, wie wir sind. Egal, ob wir eine Warze auf der Nase, zu viel oder zu wenig Gewicht haben oder Narben oder fehlende Brüste oder fehlende Gliedmaßen oder was auch immer uns nicht in das einpassen lassen, was wir in unserem Zeitalter und unserer Gesellschaft als die Norm empfinden. Wir sind kostbare, empfindsame Seelen zu jeder Zeit! Respekt und Liebe helfen.

Je älter ich werde, umso mehr bin ich bei mir.

I am who I am!

Ob nun mit oder ohne Kopie. (Für mich immer unverständlich, dass Menschen denken mich kopieren zu müssen. Können sie ihre eigene Schönheit nicht erkennen? DAS ist doch eigentlich sehr bedauerlich.

Selbstheilung und -pflege

Anja Homeyer, Therapeutic Touch(TT) +Selbstpflege

Handauflegen mal anders. Wer denkt nicht beim Handauflegen noch in der konventionellen Art von dem Besprechen von Warzen? Die moderne Form des Handauflegens ist Therapeutic Touch. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut dieses energetische Heilen funktioniert. Anja Homeyer aus meinem irdischen Spirit Team erklärt das ganz wunderbar in ihrem Video.

Und „fly me to the moon“ kann ich nur sagen bei der Meditation, die mich total abgeholt hat. Wem geht es ähnlich? Erzählt doch mal, wie Eure Erfahrungen sind und ob Ihr auch schon einmal Euren „Healing Touch“ ausprobiert habt?

Und natürlich nicht vergessen: Gefällt mir Daumen nach Oben für das Video und abonnieren, damit Ihr nichts verpasst. Psst! Es kommt hoffentlich bald noch mehr von Anja!

Wer mag hier kommt noch ihre Website: Startseite – info-therapeutictouchs Webseite! (therapeutic-touch.biz)

Und wie immer:

Time for a change. Manchmal muss man loslassen

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Photo by Monstera on Pexels.com

Time for a change oder auf Deutsch „Zeiten ändern sich“. Wir sind im ständigen Wandel begriffen. Immer wieder stellen wir uns neuen Herausforderungen. Ich habe seit 1990 unterschiedliche Websites erstellt, in Foren, Zeitschriften und Zeitungen geschrieben. In Beiträgen in den einzelnen Facebook-Gruppen wie man im Englischen so schön sagt „my five cents“ an Gedanken zu Themen einzubringen kostet Zeit. Manchmal muss man Dinge loslassen, um für sich selbst weiterzukommen.

Zeitfresserchen

Inzwischen habe ich mehrere eigene Facebook-Gruppen, die von meinem Moderatorenteam Dirk und Lutz Hirsch begleitet und organisiert werden. Da habe ich mir für meine eigenen Gruppen einen Freiraum geschaffen und sehr kompetente Jungs. Zukünftig schreiben ich nur noch in meinen eigenen Gruppen. Es wird irgendwann auch kurze Videos zu immer wiederkehrenden Fragen geben.

Ich bekomme seitenlange Nachrichten per Mail und auch Nachrichten in den sozialen Netzwerken, für deren Beantwortung mir die Zeit fehlt. Darin geht es meist um die persönliche Beantwortung von Standardfragen, die ich in Interviews, Blogs und Youtube-Videos schon beantwortet habe. Dafür geht wertvolle Zeit an anderer Stelle verloren. Mir fehlt die Energie für diese Zeitfresserchen, die an manchen Tagen so 3 bis 4 Stunden ausmachen.

Ich habe mir auch immer Zeit genommen, wenn ich privat angeschrieben worden bin. Jetzt ist es aber an der Zeit, dass komplett einzustellen. Es wird einfach viel zu viel.

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Photo by cottonbro on Pexels.com

Wertvolle Zeit für die mir wichtigen Menschen

Natürlich werde ich immer in meinen eigenen Gruppen schreiben und für die Ausbildungsteilnehmer ansprechbar sein.

Aber ich stehe nicht mehr als das „Orakel“ oder die „Märchentante“ für Alle, die man „mal eben“ kontaktiert, zur Verfügung. Das nimmt mir für die Menschen, die mir ihre Seelen in die Hand gelegt haben, die notwendige Zeit. Und meine Hellsichtigkeit mal eben für eigene Belange auszunutzen, ist auch wenig wertschätzend meiner Person gegenüber.

Ehrlich gesagt, sind einige der Nachrichten distanz- und respektlos. Für solche Anfragen, die dann auch gleich mehreren Medien gestellt werden, fehlt mir die Zeit. „Medium XYZ sagt aber…“ Dann frag mich einfach nicht, wenn Du schon eine Antwort bekommen hast!

Wie kann ich Fragen stellen oder einen Termin bei Dir buchen?

Möchtest Du Deine Fragen beantwortet haben, dann kannst Du das in einer meiner Gruppen tun. Oder nutze eines der anderen vielfältigen Angebote wie den Onlinezirkel. Es gibt auch immer wieder mediale Abende oder besuche eines der Seminare.

Und ich möchte noch einmal ganz ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich definitiv keine Termine persönlich ausmache. Das ist nur über die Seiten von Sascha Pootmann jenseitsmedien.de möglich. Dort findest Du auch freie Termine. Ich werde diese Anfragen zukünftig direkt kommentarlos an Sascha Pootmann weiterleiten.

Telefonische Kontakte

Bitte hab Verständnis dafür, dass ich keine Fragen oder Jenseitskontakte „mal eben“ am Telefon beantworte. „Ich brauche nur eine kurze Antwort, Du bist doch ein Medium. Für diese Antwort muss ich doch keinen Termin buchen. Geht ja ganz schnell.“ Denk mal darüber nach, dass Viele so denken und viele „5 Minuten“ machen am Tag auch ein paar Stunden aus.

Bist Du einer meiner Schüler, dann ist das absolut ok. Aber bitte nicht, wenn wir uns gar nicht kennen! Oder rufen Dich einfach wildfremde Menschen an, wenn sie ein Problem haben? Nur, weil ich ein Medium bin, bedeutet es nicht, dass ich 24 Stunden Bereitschaftsdienst habe!

Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir….Seelenkontakte und gelebte Trauer

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, dann ist die Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe das, was hier auf der Erde bleibt und in Resonanz zur Seele geht, die immer in der Nähe sein darf.

Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir, so könnte man einen Seelenkontakt kennzeichnen. Denn es ist die unendliche, bedingungslose Liebe, die uns mit all Denjenigen wiedervereint, die wir verloren geglaubt haben.

Wir erkennen erst in der Rückschau die Vorbereitung auf das Schlimmste, das uns passieren kann.

Manchmal haben wir es im Gefühl, dass etwas Schlimmes in unserem Leben passieren wird. Etwas, was uns komplett aus der Bahn wirft. Das kann kurz vorher sein, wenn Du an einem Ort vorbei kommst und sich Deine Nackhaare aufstellen oder Du aus unerklärlichen Gründen eine Gänsehaut bekommst, wenn Du Unfälle siehst oder von Krankheiten hörst. Die Intuition rumort leise in Dir.

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Photo by Ylanite Koppens on Pexels.com

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. Salvador Dali

Die Traumwelt ist auch eine Plattform, die unsere unendliche Seele nutzt, um oft schon Jahre vorher auf ein Ereignis in der Zukunft vorzubereiten. Aber nichts, wirklich gar nichts, kann Dich auf die Wucht des Schmerzes vorbereiten, der Dich trifft. Dabei ist es ganz egal, ob diese Seele plötzlich gegangen ist oder eine längere Erkrankung die Ursache war.

Eltern, Geschwister, Ehepartner oder gute Freunde zu verlieren, das kann Dich aus Deiner Komfortzone herausholen und Dich aus Deiner Bahn des Alltäglichen herausschleudern. Aber ein Kind zu verlieren, das ist noch eine ganz andere, grausame Erfahrung, die wohl Niemand machen möchte. Und doch passiert es, dass Ungeborene bis erwachsene Kinder versterben. Es sind mehr als man sich in seinem normalen Lebensalltag vorstellen kann. Diese Ohnmacht und der auf-und abebbende Trauerschmerz, der durchaus auch körperlich sein kann, sind kaum auszuhalten.

Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir den Charakter. Ralph Waldo Emerson

Man hinterfragt sein Leben. Man fragt sich, wo Gott war und warum er/sie/es das nicht verhindern konnte? Ja, und man ist wütend, traurig, verzweifelt. Schuldgefühle branden auf und ab. Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei, wie man in der Sonnenzeit des Lebens gedacht hat.? Vielleicht gibt es ein Danach. Eine Hoffnung auf ein Wiedersehen und damit auch auf ein Ende des Schmerzes wäre dann ja auch möglich. Wenn das so ist, möchte mir mein geliebter Mensch vielleicht noch etwas mitteilen.

Auf diesem Wege befinden sich die Menschen, wenn sie zu mir geführt werden. Die Meisten denken, dass sie sich für mich entschieden hätten. Aber die Wege und Möglichkeiten der geistigen Welt sind so viel großartiger als man sich das auch nur ansatzweise vorstellen könnte. Ich fühle mich manchmal sehr geehrt und demütig, wenn ich diese Synchronizitäten erkennen darf.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein

In der sehenswerten Sendereihe Wurzlheimat zeigt Nepomuk Maier (Johann Nepomuk Maier – Jenseits des Greifbaren – YouTube) außergewöhnliche Menschen und Themen jenseits von Zeit und Raum. Danke, dass Du uns immer zum Staunen bringst, lieber Nepomuk.

Hier in dieser Aufzeichnung erzählt uns die beeindruckende Marilena ihren Lebensweg und auch den Weg, den sie seither gegangen ist:

WurzlHeimat – Phänomene der Kunst

Das, was Marilena hier in diesem Beitrag so eindrucksvoll schildert, ist gelebte Trauer. Ja, wir werden nach so einem tiefen Verlust verändert sein. Und noch einmal ja, wir werden nie wieder zu der Person, die wir vorher waren. Aber aus jedem Trauma und persönlichen Drama können wir etwas Neues entstehen lassen. In Marilenas Fall hat sie ihre medialen Fähigkeiten entdeckt und damit einen Weg zu ihrem Sohn Lukas. Und jetzt seit einiger Zeit kommt immer mehr die Kunst hinzu. Sie modelliert Figuren und ganz beeindruckende Köpfe. Es gibt in der Medialität auch Menschen, die die Fähigkeiten entwickeln, die Gesichter von Seelen zu modellieren, die dann wieder ein sichtbares Zeichen erhalten. Das ist ihr neuer Weg. Ein sehr außergewöhnlicher Weg. Wer mag, das ist der Link zu ihrer Seite Marilena Bellafigura:

Figuren | My Site (marilena-bellafigura.de)

Gelebte Trauer bedeutet nicht, nicht zu trauern…es ist mutig der Trauer ins Gesicht zu schauen

Gelebte Trauer ist es, wenn wir das Trauma des Abschieds überwinden und trotz unserer unnachgiebigen und hartnäckigen Begleiterin, der Trauer, irgendwann erkennen: ich habe es geschafft, ich lebe, ich liebe und ich kann sogar von Herzen lachen. Es bedeutet auch, dass der Trauernde die Komfortzone verlässt, neue Wege geht und die Phase des Selbstmitleids hinter sich lässt. Nicht zu verdrängen, nicht zu vergessen, zu erinnern und sich an den Erinnerungen zu wärmen, um neue Kraft zu erhalten.

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Photo by Nuno Obey on Pexels.com

und es ist okay, alles auf dem Weg

Denn wie singt Herbert Grönemeyer in dem Lied „Mensch“ aus dem gleichnamigen Album, in dem er den Krebstod seiner Frau verarbeitet:

Und es ist, es ist okay
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Unbeschwert und frei
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergisst
Weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, wenn er erzählt
Und weil er lacht
Weil er lebt
Du fehlst

Mir hat dieses Album von Herbert Grönemeyer in meinen tiefsten Trauerphasen geholfen, mir Mut gegeben und mich daran erinnert, dass ich lebe und es in Ordnung ist zu leben. Ich darf lachen, neugierig sein, mein DA-Sein genießen. Es gibt auch immer noch die Zeiten, in denen ich in der Vergangenheit lebe. Das darf sein. Denn zum Mensch sein gehört auch das Vermissen.

Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen?

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Photo by Brett Sayles on Pexels.com

Die Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen. Kann ich das? Die Anderen sind bestimmt viel besser. Andere sind so weit, viel erfahrener. Ich bin bestimmt nicht gut genug. Was ist, wenn ich das nicht kann oder nicht verstehe? So oder ganz ähnlich denkt wohl Jeder von uns. Auch, wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, ich hatte auch meine Zweifel. Ich fand mich so normal und bewunderte Andere. Das ich diese Fähigkeiten hatte, das haben eher Mitmenschen bemerkt als ich selbst.

Selbstzweifel und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wohl die größten Hürden. Dabei geht es doch eigentlich nicht darum, was Andere können. Es geht darum, dass wir als Menschen gerne lernen. Dafür sind wir hier. Und ich mag es Dinge simpel und verständlich auszudrücken. Da ich nicht weltfremd oder „von einem anderen Stern“ bin, kann man ganz normal mit mir reden.

Jeder Mensch hat mediale Fähigkeiten

Wir sprechen, verstehen und fühlen die Seelensprache, ohne, dass uns das bewusst ist oder wir diese überhaupt erlernen mussten. Viele Menschen machen sehr intuitive Dinge, die nur medial Veranlagte tun, ohne, dass sie es bemerken. Es ist ganz einfach „normal“.

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Kannst Du Dich daran erinnern wie es war Fahrrad fahren zu lernen? Du hast ein kleines Kinderfahrrad mit Stützrädern bekommen, damit Du nicht so schnell umkippst. Zuerst hast Du wackelig, voller Furcht und mit der Angst vorm Hinfallen auf Deinem kleinen Fahrrad gesessen. Je sicherer Du geworden bist, umso begieriger warst Du auch ohne die Stützräder zu fahren. Du wolltest wie die Großen so richtig durch die Gegend flitzen.

Dann wurden die Stützräder abmontiert, weil Deine Eltern Dir vertrauten. Sie waren der Meinung, dass Du jetzt ausreichend Balance halten konntest und die Stützräder nicht mehr brauchtest. Vielleicht warst Du ängstlich oder neugierig-aufgeschlossen oder ein bisschen von Beidem? Du hast gelernt zu Strampeln und je schneller Du gefahren bist, umso besser konntest Du Dich im Gleichgewicht halten und Du wurdest selbstsicherer. Dann passierte die Magie: Du konntest ohne Hilfe Radfahren! Wie stolz Du gewesen bist!

Wenn Du Dich daran lebhaft und in Bildern erinnern kannst, Deine damaligen Gefühle noch einmal hervor holen kannst, ist schon ein Teil von Dir mit seinen hellen Sinnen wie z. B. des hellen Sehens der Erinnerungen beschäftigt.

Dein ganzes Leben hast Du bisher mit den Stützrädern verbracht! Wäre es nicht an der Zeit Deine Spiritualität auszuleben?

Denn genauso ist es. Alles ist in Dir vorhanden. In jedem Menschen, der bereit ist, alte Glaubenssätze beiseite zu legen. Eine Ausbildung zum Medium ist die aktive Erinnerung daran, wer Du wirklich bist: eine multidimensionale Seele, die mehr oder weniger stark ausgeprägte helle Sinne hat. So, wird Jemand, der sehr musikalisch ist, Töne und Lieder in seinem Kopf hören. Das entspricht dem Hellhören. Dieser Sinn wird bei diesen Menschen besonders ausgeprägt sein. Die anderen hellen Sinne sind auch da, aber sie dürfen vielleicht noch trainiert werden.

Bleiben wir mal bei dem Bild mit dem Fahrrad fahren. Du hast Dein ganzes bisheriges Leben mehr oder weniger mit Stützrädern verbracht. Wäre es nicht an der Zeit, die Stützräder abzumontieren und zu lernen die Balance zu finden?

Je mehr Du Dir vertraust, Dich offen und neugierig Deine Fahrt ohne Stützräder und in vollem Bewusstsein mit allen Fähigkeiten, die Du mitgebracht hast, anzutreten, umso leichter ist es.

Spirituell zu Leben bedeutet nicht in einer verschränkten Position oder lebensfremd in höheren Sphären zu schwingen. Vielmehr ist es ein Weg, der Dir hilft, die Dramen Deines Lebens zu heilen und Dich von Altem zu befreien, was Dich belastet.

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Lass Dein Licht leuchten und gib es Anderen weiter

Du wirst auf diesem Weg feststellen, dass Du fröhlicher wirst und „irgendwie strahlst“, weil Du im Reinen mit Dir bist. Das ist das Feedback, dass Du von anderen Menschen hören wirst, die Dich längere Zeit nicht mehr getroffen haben. Viele Probleme des Lebens lösen sich im Nichts auf.

Und wie schön wäre es, wenn Du Dein Licht an ein anderes Wesen weitergibst? Vielleicht fühlen sich Menschen von Dir inspiriert und Du kannst ihnen auf ihrem Weg helfen. Bei der Ausbildung zum Medium kann es Dir passieren, dass Du dann genau das zukünftig tun wirst. Ein Licht für Mensch (oder Tier) sein, wenn sie es am Meisten benötigen. Denn dann hast Du den Schlüssel für Dein Glück gefunden, den Du weiterreichen kannst.

Ich möchte Dich an die Hand nehmen! Und bestimmt sehe ich Dich eher in rosarotem, strahlenden Licht – vielmehr als Du selbst Dich wahrnehmen kannst. Ich schaue auf Deine Seele und helfe Dir zu sehen, was ich sehe. Nach und nach geschieht das. Gemeinsam mit Deinem Spiritteam.

Ja, und nochmals ja, j e d e r Mensch trägt diese Fähigkeiten in sich. Auch Du!

Herzensprojekte – Ausbildung zum Medium online

Jedes Mal, wenn eine neue Ausbildung in Essen startet, dann sind die Plätze so schnell weg. Einerseits ja schön, aber andererseits finde ich es traurig, dass wir nicht Allen diese Weiterentwicklung möglich machen können. Oft, wenn ich in anderen Städten und Ländern unterwegs war, hörte ich: „Ach, ich würde ja so gerne eine mediale Ausbildung machen. Aber es ist so weit bis nach Essen und der Zeitaufwand. Ich weiß nicht, wie ich das mit Job und Familie in Einklang bringen kann. Und na ja, dann kommen ja noch die Kosten für Hotel und Anreise hinzu. Bietest Du nicht auch eine Onlineausbildung an?“

Bisher musste ich dann immer sagen, dass es mir leid tut und ich es schade finde. Der zeitliche Aufwand, um so etwas tatsächlich umzusetzen, wäre einfach zu groß. Na ja, ich hätte ja so oder so schon einen Zeitumkehrer gebraucht. Ja, und dann kam Corona. Seminare mussten abgesagt werden, Ausbildungsgruppen wurden verschoben, Sitzungen fanden dann online per Zoom statt.

Schenkt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus.

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Photo by Ryan Baker on Pexels.com

Aber es gibt auch immer etwas Gutes, wenn alles Andere düster ist. Man muss diese kleinen Leuchtfunken nur finden. In meinem Fall war es endlich Zeit zu haben, um ein Angebot für eine mediale Onlineausbildung kreieren zu können. Dabei habe ich ein ganz neues Konzept zusammen mit meinen Geistführern und Lehrern in Spirit entwickelt. Ja, und ehrlich gesagt, bin ich auch stolz darauf. Irgendwann nach Monaten stand das Konzept und wie weiter?

Das Beste von mir an das Beste in Dir bzw. Hand in Hand geht’s leichter

Online Ausbildung zum Medium – ein Herzensprojekt

Es folgte nach der inneren Einkehr eine sehr arbeitsreiche Zeit, in der wir Videos gedreht haben und uns immer weiter in die Thematik eingefuchst habe. Mit „wir“ meine ich Sascha Pootmann, der mich seit mehr als 10 Jahren auf meinem spirituellen Weg kontinuierlich unterstützt und meine positive Weiterentwicklung als Medium fördert., und mich.

Es war ein Mammutprojekt! Denn für uns ist das Beste nur gut genug. Und uns war es wichtig, dass wir eine Onlineausbildung zur Entwicklung medialer Fähigkeiten. Und vor allem wollten wir eine Wissensdatenbank aufbauen, wo nicht nur oberflächliche Informationen vermittelt werden.

Gleichzeitig möchte ich, dass auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz kommt. Und so ist ein wirklich rundes Programm entstanden, dass das Beste von mir an Dich ist!

Mein wundervolles Team Anja, Dirk, Lutz, Kristin, Martina, Petra und Sascha werden natürlich auch wie immer mit an Bord sein, um mit Rat und Tat zu unterstützen. So, wirst Du nicht nur eine unpersönliche Onlineausbildung machen, sondern mit realen und tatsächlich spirituell hochschwingenden Menschen Deine Medialität weiterentwickeln können. Glaub‘ mir, dass es mir und den Anderen sehr wichtig ist und wir uns tatsächlich für Dich interessieren.

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I have a dream …. Herzensprojekt

Die Resultate der EREAMS Studie in Kooperation mit Professor Oliver Lazar zeigen, dass ein Seelenkontakt in der Trauer Trost und Hoffnung spenden kann. Sie ist ein hilfreiches Mosaiksteinchen, das leider noch viel zu wenig genutzt wird. Und die gute Arbeit eines Mediums kann helfen in der Trauerbegleitung wieder Licht am Horizont erkennen zu können. Wir können die Trauer nicht ausradieren, aber ein Strohhalm sein und die letzten Fragen klären, die sonst Niemand klären kann.

Mein Traum ist es, dass es eines Tages ganz normal ist, zu sagen: „Ich war bei einem Medium und es hat mir geholfen meine Trauer zu verarbeiten.“ Dafür braucht es Menschen, die bereit sind, sich ihrer Medialität zu stellen und diesen Weg zu gehen. Es darf mehr Offenheit und Toleranz in der Öffentlichkeit für diese wertvolle Arbeit entstehen. Raus aus der Schmuddelecke und dem Nimbus eines „Spökenkiekers“ oder einer Hexe.

Das kann nur erreicht werden, wenn auch Menschen sich für ihre eigene Spiritualität öffnen, ganz ohne Angst. Vor allem mit der großen Freude und den heilenden Schwingungen, die von der anderen Seite der Realität zu uns wandern, wenn wir in den Kontakt gehen.

Bist Du bereit, wie schon viele Andere vor Dir, Deinen persönlichen Weg in die Spiritualität mit mir zu gehen?