
Der Schmetterlingskuss eines Sternenkindes ist so eine wunderbare Form der Botschaft, die wohl jeden Menschen berührt. In dem hier zugrunde liegenden Kontakt zu der Familie mehrerer Sternenkinder und eines sehr besonderen Sternenjungen möchte ich hier eine Nachricht veröffentlichen:
„Du hattest übrigens nicht nur das richtige Entbindungsdatum und den Kaiserschnitt gesehen, sondern auch das Muttermal hinten, wo Fred ihm noch einen Kuss geben wollte.❤️ Dieses Muttermal hat sich jetzt erst entwickelt und mich daran erinnert.“

Gekommen, um zu bleiben…
Rückblende… Fred lies seiner Mama mitteilen, dass er seinen Bruder an einer bestimmten Körperstelle küssen würde. Er würde an dieser Stelle ein Muttermal haben, woran seine Mutter dann erkennen könne, dass Fred hier und heute mit uns tatsächlich gesprochen habe. Für seine Mama war es keine Frage, dass ihr Fred in seiner eigenen Welt weiterlebt. Dennoch ist es wie nach „Regenbogenland“ telefonieren, wenn wir in Kontakt sind. Er war sehr aufgeregt, weil er als „Inkarnationshelfer“ seinen Bruder auf seine Erdenmission vorbereiten durfte. Fred wollte auch, dass sein Mama darauf vorbereitet war, wann und wie die Geburt laut „Spiritplanungen“ ablaufen solle. Klar war, dass sein Bruder gesund und munter auf die Erde kommen würde. Anders als Fred es hier auf der Erde erlebt hatte, würden ihm viele Herausforderungen erspart bleiben.

Wie sich ein Jenseitskontakt anfühlt und woher weiß das Medium, dass es tatsächlich in Kontakt ist?
Eine Jenseitsbotschaft ist manchmal kryptisch, unverständlich und oft denkt man sich „na, ob das stimmt, was sie da erzählt“. Na ja, es ist auch für mich kein Wunder. Ich bin selbst überrascht, was aus meinem Mund plumpst, wenn ich im Kontakt bin. Längst habe ich aufgehört darüber nachzudenken, ob das, was ich sage, richtig ist oder nicht. Manche Botschaften liegen in der Zukunft, während andere einen ganz realen Zusammenhang zum derzeitigen Leben der Angehörigen haben. Am Häufigsten wird beim Erstkontakt die Zeit um den Übergang oder auch die Vergangenheit als Beweis geführt. Aber sind es tatsächlich „Beweise“ oder einfach nur aus der Aura „gefischt“ oder „telepathisch“ empfangen? Was ist der Unterschied?
Der Raum verdichtet sich um das Medium herum. Man spürt körperlich wie eine Seele näher kommt. Einige sind sichtbar wie Menschen mit Körper, aber die Meisten sind im „Energiesparmodus“, um möglichst viel in kurzer Zeit mitteilen zu können. (Man darf nicht vergessen, dass Medium und Seele ihre Energie immer wieder neu aufbauen müssen. Es ist wie bei einem Handynetz, wo die Verbindung immer wieder hakt.) Auf jeden Fall wird das Medium den vertrauten Vibrationen in seinem Feld vertrauen und dann beginnen Fragen zu stellen. Die Seele beginnt mit ihrem Informationstransfer von Gefühlen, Bildern, Berührungen und anderen sensorischen Empfindungen, dass das Medium aus der Masse der Informationen herauspickt. Am Einfachsten kann man das tatsächlich mit der Arbeit eines Dolmetschers vergleichen, der genauso arbeitet.
Was ist dann aber ein Beweis für die Authentizität eines Jenseits- bzw. Seelenkontaktes?
Es sind für mich Dinge, die weder Medium noch der Klient vor einem zu diesem Zeitpunkt wissen kann. Selbst die Dinge, die nur der Verstorbene und der Klient wissen, sind für mich als skeptischen Menschen oft nicht ausreichend.
Botschaften aber, die sich erst in der Zukunft beweisen, sind für mich allerdings der ultimative Beweis wie die obige Nachricht, die mich jetzt erreicht hat. Die Verfasserin hat mir zwar gestattet alle Namen offenzulegen. Dennoch möchte ich die Identität der Schreiberin gerne schützen. Wir wissen, dass das Internet nie vergisst. Und vielleicht gibt es Menschen im Umfeld, deren Ansicht von Leben, Tod und Wiedergeburt eine ganz andere ist. Auch diese Menschen gilt es zu respektieren.
Aber wenn diese Botschaft doch so klar kam, warum kommen andere Botschaften nicht so klar durch?
Das ist relativ schnell und logisch erklärt. Medien sind Menschen mit gewissen Erfahrungen, Meinungen, Wertevorstellungen oder Weltanschauungen, die ihre Botschaften natürlich beeinflussen. (Es wäre schon seltsam, wenn nicht.) Wenn Jemandem beispielsweise das System der Geistführer (Lehrer, Philosophen, Heiler, etc.) unbekannt ist, aber Engel durchaus einen Stellenwert haben, wird dieses Medium Engel anstelle von Geistführern sehen. Die Seelen, die den Kontakt herstellen wollen, suchen sich Areale im sog. „Emotionalkörper“ des Mediums aus. Sie suchen nach Übereinstimmungen und gehen in Resonanz zum Medium.
Das Medium wiederum ist in einem Zustand der Teiltrance. Es sollte das wiedergeben, was ihm/ihr gerade durch den Kopf geht in Form von Worten, Bildern, etc. Auch ein Medium hat den inneren Kontrolleur, der dann leise flüstert: „Das kann doch gar nicht sein.“ Und dann wir das Medium die Botschaft nicht 1:1 übermitteln.
Beispiele helfen zu verstehen
Ein kleines Beispiel dazu: Ein Junge hat am Abend vor seinem Hinübergleiten in die andere Welt ein Paar neue Turnschuhe bekommen. Diese Turnschuhe werden ihm mit in den Sarg gegeben. Das Medium erhält also die Informationen „neue Turnschuhe“, „Kleidung“ und „Sarg“. Vielleicht überhört das Medium die Information „neu“ und sieht vielleicht nicht, dass der Junge noch den Abend vorher diese Turnschuhe erhalten hat. Oder es wird dem Medium gezeigt, dass in dem Paket am Abend vorher die neuen Turnschuhe waren. Es wird sich denken: „Ok, neue Turnschuhe. Kann nicht sein. Die Eltern fragen, was in dem Paket ist und sind so darauf fixiert zu hören, was es ist. Das können keine Turnschuhe sein.“
Der Junge sendet seine Playstation, Freunde, Bruder, gleichzeitig fliegen Namen durch den Raum. Das Medium versucht nichts zu verpassen und geht weiter.

Zwischendurch kommen noch Störfelder wie ein Rauschen hinzu, weil vielleicht die Eltern durch ihre Skepsis den Raum verdichten. Das Medium darf nun zusätzlich zu den Schnipseln auch die Störfelder der Eltern eliminieren. Alles nicht so einfach, oder?

einer Familie, so harmonisch waren die Teilnehmer untereinander. Ich fand es beeindruckend, wie leicht es Allen fiel die Auren zu sehen und auch in den Übungen und Meditationen so beeindruckende Resultate zu erzielen.

nun auf der Basis der gemeinsamen Gespräche und Erlebnisse einer Persönlichkeitsanalyse unterzieht, die uns runterzieht und dann leider nicht mehr weiterbringt. Aktionen werden gefordert, die wir eigentlich nicht eingehen möchten.
ten, weil wir unsere Filter und Schleier immer wieder nutzen, um uns eine Form der Realität zu erschaffen, die uns das Leben lebenswert macht.
s zu erlangen.
Nam Myoho Renge Kyo“ für mich rezitiere, um durch das Chanten die in mir existierende Buddha-Natur zu manifestieren, durch die ich das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma) in meinem täglichen Leben so anwenden kann, dass ich und meine Umgebung dauerhaft glücklich werden. 
Das sind große, kleine und kleinste Kinder, die geliebt und vermisst werden… wie z. B. Bernd, der im Jahr 1987 gestorben ist. Er hat einem anderen Menschen das Leben gerettet und ist dann selbst dabei ums Leben gekommen und David, der gerade mal seit fünf Wochen auf der anderen Seite ist. Die Trauer ist wie ein Ozean … unendlich….und Zeit spielt keine Rolle, wenn man ein geliebtes Wesen vermisst.
Wir sind die „Botschafter“ der Seelen auf der anderen Seite, aber nicht die der Lebenden. Es gibt hier weder besser noch schlechter. Wenn etwas hilft und gut tut, auch wenn es außerhalb der üblichen Konventionen ist, dann ist es doch eigentlich egal, was hilft, Hauptsache, dass es hilft.
vorhanden sind, aber wichtig, um gewisse Dinge zu verstehen. Wir können versuchen die große Frage nach dem „Warum“ zumindest ansatzweise zu erklären. Den Familien kleine Gewohnheiten und Besonderheiten des Menschen, der nun auf der anderen Seite einen „multifunktionalen Seelenkörper“ hat (Danke an Kai, der diesen Ausdruck geprägt hat, weil er sich zuerst auf der Erde und dann später im Himmel mit der Erforschung von Bewusstsein beschäftigt). Es gibt etwas, was den irdischen Menschen hilft, weiterzuleben: „Meinem Kind, Bruder, Schwester, Freund, Cousin, und wie auch immer die Verbindung hier ist bzw. war, geht es im Himmel gut. Es geht weiter. Wir existieren weiter, wenn unser irdischer Körper versagt. Wir sind umgeben von Menschen, Tieren und befinden uns an einem schönen Ort, der unserer Erde gar nicht so unähnlich ist.“
Trostkissen, die man in den Arm nehmen konnte, haben auch sehr gut getan. Danke an Andrea Höfer für die wunderschönen inspirierten Texte und die Unterstützung vor und hinter den Kulissen. Danke auch an Monika aus der 4. Ausbildungsgruppe, die uns professionell unterstützt hat, gerade und vor Allem, weil sie „vom Fach“ ist. Mein Dank gebührt aber auch den Mastern Petra, die selbst zweifache Sternenmama ist, und Kristin,vierfache Sternenmama, die als Grenzgängerinnen zwischen Diesseits und Jenseits für mich zu wertvollen Soulsistern geworden sind.


gibt so den einen oder anderen heimlichen Helfer, der fleißig vorgearbeitet hat und ich freue mich darauf, dass wir diesen Tag ganz besonders mit den Seelen auf der Erde und im Himmel gestalten dürfen. Wir lassen Schmetterlinge, Libellen, Federn und Lichter als Brücke zwischen Diesseits und Jenseits fungieren. Da dieser Sternenkindertag jetzt so schnell ausgebucht war und wir aufgrund der besonderen und intensiven Energie nur mit einer kleineren Gruppe arbeiten können, wird es im nächsten Jahr voraussichtlich sogar zwei Tage geben. Damit bekommen dann auch Diejenigen, die leider in diesem Jahr nicht teilnehmen konnten, im nächsten Jahr vielleicht eine Chance.

Ich durfte in meiner medialen Praxis Menschen begleiten, die ein Organ empfangen haben und Seelen, die mir von der anderen Seite von ihrer Sichtweise berichteten. Ich muss gestehen, dass ich selbst viele Jahre in diesem Gefühl von Schuld, Zweifeln und Ängsten gefangen war bis ich irgendwann die Tatsachen trotz meiner Skepsis so akzeptieren konnte, wie sie sich mir darstellten. Mein Herz geht zu all Denjenigen, die sich mit diesen Fragen quälen.

cken,



d seine Wunder erinnern. Dinos haben wir ja schließlich genug…☺
Herz sehnt sich nach den körperlichen Kontakten und Begegnungen.
was er auf der Erde nicht mehr tun kann. Er ist mit nur acht Jahren in den Himmel umgezogen, so nennt er das. Und weil er nun diesen Spaß nicht mehr mit seinen Eltern teilen kann, so malt er eben Dinos in die Wolken. Kreativ und intelligent, nenne ich das. Andere mögen es als Wunschdenken und Einbildung sehen. Aber ich habe schon Zuviel mit den Seelen erlebt, um das so einfach abzutun.
uns so getröstet und geliebt, was anhält, wenn wir wach werden und feststellen: „Es ist ja doch real.“ Wir sind noch hier und der Mensch/Tier ist gestorben. Aber auf einmal fühlen wir auch die Liebe und halten einen Moment inne mit einem Lächeln: „Ich weiß jetzt, dass es Dir gut geht.“
enn der Tod stellt eine Grenze dar, die wir nicht mit normalen Maßstäben überwinden können.
ert und wir in unserer Komfortzone bleiben können.
ns lebenserhaltende oder evtl lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder auch einer Organentnahme positiv gegenüberstehen. Es hilft ihnen in der Zeit danach, wenn sie wissen, was für uns wichtig ist. Eine zentrale Frage ist oft: Wie soll der Körper die Erde verlassen? Lieber mit einer Feuer- oder einer Erdbestattung auf einem Friedhof, anonym oder evtl gar eine Wald- oder Seebestattung? Da hat Jeder ganz eigene Vorstellungen und es für Hinterbliebene gut zu wissen, wie sie in unserem Sinne handeln können.
teilzunehmen. Dafür sind natürlich viele Rollen erforderlich, die wir einzunehmen gedenken, um unsere Forschungsergebnisse zu machen und gleichzeitig das Projekt zum Erfolg zu führen. Daher ist es erforderlich, dass wir zu unterschiedlichen Zeiten ankommen, damit wir unsere jeweilige Position auf der Bühne des Lebens in der uns zugedachten Rolle einnehmen können. Wir wissen, dass unser Projekt zeitgebunden ist. Auch wenn wir die Endlichkeit im Himmel nicht kennen, so gibt es dieses Zeitphänomen auf der Erde, was für uns gleichzeitig hilfreich ist.
stimmte Traurigkeit und haben den Wunsch heimzukehren. Wohin sie heimkehren möchten, können sie gar nicht sagen. Es ist nur das Gefühl hier nicht „Zuhause“ zu sein.
ir haben zu diesem Thema Seelenpläne, Dual, Zwillings- oder Seelenpartner, Karma… auch ein Seminar in Essen, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt und auch u.a., was unser „Forschungsauftrag“ ist ….
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