Endlich ist es soweit! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue. Wieder etwas mehr Normalität, die nach all den langen Monaten des Lockdowns so dringend nötig für die Seele ist.
Wir können uns nun wieder in Essen treffen. So kann unser Basisseminar 1 & 2 wieder in den Räumen des Alten Bahnhofs in Essen stattfinden.
Wir werden die hellen Sinne erforschen und die Geistführerkontakte herstellen.
Bestimmt findet sich auch Zeit für intensive Gespräche von Mensch zu Mensch.
Jedes Mal, wenn eine neue Ausbildung in Essen startet, dann sind die Plätze so schnell weg. Einerseits ja schön, aber andererseits finde ich es traurig, dass wir nicht Allen diese Weiterentwicklung möglich machen können. Oft, wenn ich in anderen Städten und Ländern unterwegs war, hörte ich: „Ach, ich würde ja so gerne eine mediale Ausbildung machen. Aber es ist so weit bis nach Essen und der Zeitaufwand. Ich weiß nicht, wie ich das mit Job und Familie in Einklang bringen kann. Und na ja, dann kommen ja noch die Kosten für Hotel und Anreise hinzu. Bietest Du nicht auch eine Onlineausbildung an?“
Bisher musste ich dann immer sagen, dass es mir leid tut und ich es schade finde. Der zeitliche Aufwand, um so etwas tatsächlich umzusetzen, wäre einfach zu groß. Na ja, ich hätte ja so oder so schon einen Zeitumkehrer gebraucht. Ja, und dann kam Corona. Seminare mussten abgesagt werden, Ausbildungsgruppen wurden verschoben, Sitzungen fanden dann online per Zoom statt.
Schenkt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus.
Aber es gibt auch immer etwas Gutes, wenn alles Andere düster ist. Man muss diese kleinen Leuchtfunken nur finden. In meinem Fall war es endlich Zeit zu haben, um ein Angebot für eine mediale Onlineausbildung kreieren zu können. Dabei habe ich ein ganz neues Konzept zusammen mit meinen Geistführern und Lehrern in Spirit entwickelt. Ja, und ehrlich gesagt, bin ich auch stolz darauf. Irgendwann nach Monaten stand das Konzept und wie weiter?
Das Beste von mir an das Beste in Dir bzw. Hand in Hand geht’s leichter
Online Ausbildung zum Medium – ein Herzensprojekt
Es folgte nach der inneren Einkehr eine sehr arbeitsreiche Zeit, in der wir Videos gedreht haben und uns immer weiter in die Thematik eingefuchst habe. Mit „wir“ meine ich Sascha Pootmann, der mich seit mehr als 10 Jahren auf meinem spirituellen Weg kontinuierlich unterstützt und meine positive Weiterentwicklung als Medium fördert., und mich.
Es war ein Mammutprojekt! Denn für uns ist das Beste nur gut genug. Und uns war es wichtig, dass wir eine Onlineausbildung zur Entwicklung medialer Fähigkeiten. Und vor allem wollten wir eine Wissensdatenbank aufbauen, wo nicht nur oberflächliche Informationen vermittelt werden.
Gleichzeitig möchte ich, dass auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz kommt. Und so ist ein wirklich rundes Programm entstanden, dass das Beste von mir an Dich ist!
Mein wundervolles Team Anja, Dirk, Lutz, Kristin, Martina, Petra und Sascha werden natürlich auch wie immer mit an Bord sein, um mit Rat und Tat zu unterstützen. So, wirst Du nicht nur eine unpersönliche Onlineausbildung machen, sondern mit realen und tatsächlich spirituell hochschwingenden Menschen Deine Medialität weiterentwickeln können. Glaub‘ mir, dass es mir und den Anderen sehr wichtig ist und wir uns tatsächlich für Dich interessieren.
Die Resultate der EREAMS Studie in Kooperation mit Professor Oliver Lazar zeigen, dass ein Seelenkontakt in der Trauer Trost und Hoffnung spenden kann. Sie ist ein hilfreiches Mosaiksteinchen, das leider noch viel zu wenig genutzt wird. Und die gute Arbeit eines Mediums kann helfen in der Trauerbegleitung wieder Licht am Horizont erkennen zu können. Wir können die Trauer nicht ausradieren, aber ein Strohhalm sein und die letzten Fragen klären, die sonst Niemand klären kann.
Mein Traum ist es, dass es eines Tages ganz normal ist, zu sagen: „Ich war bei einem Medium und es hat mir geholfen meine Trauer zu verarbeiten.“ Dafür braucht es Menschen, die bereit sind, sich ihrer Medialität zu stellen und diesen Weg zu gehen. Es darf mehr Offenheit und Toleranz in der Öffentlichkeit für diese wertvolle Arbeit entstehen. Raus aus der Schmuddelecke und dem Nimbus eines „Spökenkiekers“ oder einer Hexe.
Das kann nur erreicht werden, wenn auch Menschen sich für ihre eigene Spiritualität öffnen, ganz ohne Angst. Vor allem mit der großen Freude und den heilenden Schwingungen, die von der anderen Seite der Realität zu uns wandern, wenn wir in den Kontakt gehen.
Bist Du bereit, wie schon viele Andere vor Dir, Deinen persönlichen Weg in die Spiritualität mit mir zu gehen?
Seelenkontakte und warum die Meditation dabei hilft, habe ich versucht in einem neuen Youtube Video zu erklären. Dabei geht es nicht nur darum mit anderen Seelen in Kontakt zu kommen, sondern auch die eigene Seele zu pflegen.
Meditationen in der spirituellen Entwicklung
Positive Worte in einer Meditation unterstützen unsere Seele, in eine gute Schwingung zu kommen. Man nennt diese auch Affirmationen, die uns helfen einen guten Start in den Tag zu finden oder in unruhigen Zeiten wieder ins emotionale Gleichgewicht zu kommen. Was könnte es gerade in dieser Lockdownzeit besseres geben?
Affirmationen_um in die innere Balance zu kommen
Hier sind einige positive Affirmationen, die Dein Kronenchakra aktivieren und Dir helfen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Wenn Du weitere Affirmationen und Meditationen hören möchtest, dann findest Du hier mehr: Meditationen von Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)
Eine Seele wird dann auch erst spürbar, weil sie sich unserem eigenen Kraftfeld genähert hat. Dann gibt es auch keinerlei Zweifel mehr, wir fühlen die sich wiederholenden Veränderungen. Am Besten lässt man sich in diesen Zustand in geführten Meditation begleiten, so dass man nach und nach in diese Ruhe gelangt. Ich habe die Meditationen mit Praxisübungen verknüpft, umso eine Hilfestellung zu inneren Bildern zu erhalten. Meditationen von Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)
Danke an Nepomuk Maier und Prof. Dr. Oliver Lazar für dieses wunderbare Interview, das unsere gemeinsame EREAMS Studie vorstellt: https://youtu.be/uIKtHqgLxvc
Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie
Natürlich auch ein Danke an dieser Stelle an Kathrin Stephan, die als psychologische Psychotherapeutin diese Studie mit begleitet hat und wie immer ein Schatz an psychologischer Unterstützung ist.
Der größte Dank geht aber an die 243 Teilnehmer der Studie, die diese Studie mit ihren vielen Berichterstattungen für uns so lebendig und besonders gemacht haben. Ich war zutiefst berührt über die Vielzahl der Feedbacks, die ich gar nicht erwartet hatte. Danke – Danke – Danke! Eure Unterstützung wird auch in Zukunft anderen Menschen helfen, die sich fragen: „Soll ich einen Jenseitskontakt wagen – oder ist doch alles nur Humbug?“ Ihr habt bewiesen, dass es real ist.
Danke auch an das weitere Medium, meine ehemalige Schülerin, Tanja Schlömer für ihre Teilnahme.
Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie
„Stell dir vor, du wärst draußen und spieltest alleine ein Spiel. Du hast das Spiel erfunden und die Regeln aufgestellt. Während du spielst, fühlst du ein natürliches und spontanes Vergnügen. Ein paar Minuten später kommt jemand und bittet Dich, sich Deinem Spaß anzuschließen. Du sagst widerwillig ja. Nach ein paar Minuten besteht der Neuling darauf, dass Du eine der Regeln ändern sollst, um sie ihm anzupassen, und Du stimmst dem mit Bedauern zu. Dann bittet eine zweite, dritte und vierte Person darum, sich dem Spiel anzuschließen, und Du gibst dem es leider nach. Alle vier Neuankömmlinge setzen Dich jetzt unter Druck, die Regeln zu ändern, um sie zufrieden zu stellen.
Dein Spiel ist nicht mehr dein Vergnügen. Aber du weißt was zu tun ist, also tust du es.
Du gehst einfach weg und startest ein neues Spiel. Keine Störungen von außen zulässig. So verliert ein Mensch seine Lebensfreiheit. Und so kann er sie zurückgewinnen.
Dein Leben ist dein Leben. “ Vernon Howard
Sei ganz „Du“ selbst, denn Deine Individualität ist wundervoll
Wir sind Alle Seelen auf einer Reise durch die Unendlichkeit und frei von Zeit und Raum. Es hilft Vorbilder, Idole, Lehrer oder Gurus – wie man sie auch immer nennen mag – zu haben, weil sie helfen eigenen Schritte in eine neue, unbekannte Dimension zu tun. Dennoch ist jeder Weg individuell. Für eine Zeit braucht man die Unterstützung einer Mitseele, um neue Einsichten zu erhalten und die Seelenflügel bunter, schöner und größer werden zu lassen.
Wir „surfen“ sozusagen auf der Energie unseres Lehrers bis wir es geschafft haben, unsere Seelenflügel auszubreiten und unseren Flug raus aus dem Nest zu schaffen. Die Farbe der Seelenflügel mag sehr individuell sein, sie sollte aber keinesfalls identisch zur Farbe der Seelenflügel des Lehrers sein. Ansonsten wären die Flügel nur eine Kopie, was auch den freien, eigenverantwortlichen Flug und Bildung eines eigenen Flugmusters beeinträchtigen würde. Er wäre nicht frei, indem, was er eigentlich beabsichtig hat zu erreichen: Freiheit in all seinen Aktionen!
Lasse Dein eigenes Licht leuchten! Entfalte Deine individuelle Kreativität und sei das Lichtwesen, dass Du eigentlich bist, in dem Du Andere mitnimmst auf eine lichtvolle Reise – nicht indem Du Verantwortung abgibst
Manche Seelenflügler sind so eifrig und begierig das schützende Nest zu verlassen, weil sie aus vielerlei Gründen eigene Wege gehen wollen. Oder der Wille sich weiterentwickeln zu wollen, noch nicht möglich ist. Beides ist absolut legitim hinsichtlich des freien Willens.
Daher schaffen sie es (noch) nicht, ihre Seelenflügel bunter zu färben. Nun suchen sie in Konsequenz nach Gründen, warum dies nicht geschieht. Denn mit dem Verlassen des schützenden Nestes muss der Seelenflügler beginnen die gelehrten Informationen des Lehrers umzusetzen. Kreativ ein neues Spiel beginnen, das ihm ein neues Muster auf die Seelenflügel malt, ist dann schwierig. Ansonsten wäre der Seelenflügler nur eine Art „Plagiat“ der Lehren oder auch im übertragenen Sinne „Spiels“ eines Anderen. Jeder, der den Lehrer kennt, wird die Lehren und Seelenflügelfarben des Lehrers erkennen. Dieser neue Seelenflügler wird als Kopie enttarnt. Schlimmer noch, wird es, wenn diese Kopie dann zum Lehrenden wird. Es entstehen nun Kopien von Kopien einer Kopie… Wissen wird verwässert und verfälscht wiedergegeben.
Da wir uns als irdische Seelenflügler nun einmal Alle auf einer Seelenreise durch Zeit und Raum bewegen, wird der Lehrer schon längst ein neues Konzept entwickelt haben. Dem kann der Nestflüchtling gar nicht mehr folgen. Also, entwickeln sich veraltete Kopien von Kopien als Kopien des Ursprungs weiter. So verfälschen sie den Ursprung. Schade eigentlich.
Erkenne Dein Potenzial und suche nicht nach Gründen, warum ein Anderer Schuld an den Dramen Deines Lebens hat
Es hätte so viel Potenzial in dem Seelenflügler gelegen, wenn er nur seine eigene Kreativität, Energie und Ideen bemüht hätte. Der Lehrer kann dies vom Rand seines Universums nur für einen Moment bedauernd betrachten. Denn er geht ja seinen Weg mit immer neuen Wegbegleitern unberührt weiter…. Die Kreativität des Universums liegt in uns Allen. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, diese zu sehen. Es ist essentiell eigene Wege zu gehen.
Entstanden sind diese Gedanken in einem Ausbildungsmodul mit äußerst wundervoll gefärbten Seelenflüglern. Diese haben begonnen eigene Flügelfarben zu malen. Diese waren keine Kopien, sondern wunderschöne neue Farbkreationen. Diese lassen erahnen, wie leicht, schön und facettenreich der Flug der neuen Seelenflügler sein wird. Danke Euch Allen für dieses inspirierende Wochenende mit den Erkenntnissen des kosmischen Bewusstseins, der Engel und Aufgestiegenen Meister! IHR WART GROSSARTIG UND SENSATIONELL!
Sei dankbar für das Seelenwachstum, das Dir durch Wissen und Kreativität Anderer ermöglicht wurde
Es ist das 8. (Infinity-)Modul einer Ausbildungsreihe gewesen. Einige Textpassagen der Aufgestiegenen Meister-, Geistführer- und Engelworte werden noch separat auf meiner Medium Facebookseite veröffentlicht.
Ich möchte mich bei meinen wunderbaren Lehrern Geoff Hayward, Terry Tasker, Jackie Wright, Gordon Smith, Robert Brown, James van Praagh, Tony Stockwell, John Edwards und Lynn Probert bedanken, denen ich für ihre Lehren für immer unendlich dankbar bin. Nicht erwähnt bleiben meine spirituellen Lehrer aus der Geistigen Welt, die mich bis zum heutigen Tage inspirieren und deren Lehren ich als „Sprachrohr“ weitergeben darf.
Alle haben in vielerlei Hinsicht die Farben meiner Seelenflügel mitgeprägt – und tun dies immer noch. Es ist meine Entscheidung „ich“ zu sein und meinen individuellen Weg zu gehen, der wieder Andere inspirieren darf.
Und ich glaube, dass darin auch die „Magie“ liegt, dass wir uns immer wieder neu entfalten dürfen, Andere ein Stück mitnehmen auf unserer spirituellen Reise, so dass diese Erde zu einem besseren, bunteren Ort des Miteinanders werden kann. Lichtarbeit ist nicht nur Weiß, sondern vor Allem bunt!
Vergiss niemals, auch Du wurdest geboren, um der Erde energetisch eine neue Farbe zu geben! Übernimm Verantwortung für Dein Leben und Deine Taten. Verlange und suche nicht bei Anderen Vollkommenheit, sondern bleib in Deinem eigenen „Spiel“ des Lebens. Nimm die Weisheiten und Lehren an. Entwickele sie weiter ohne eine Kopie zu sein, denn kosmische Energie ist pure Lebensenergie, die auch in Dir steckt. Immer.
Wie auf Bali zeigten sich an diesem Wochenende alle Elemente wie Sonnenschein, Wärme mit hoher Luftfeuchtigkeit und natürlich dufte auch ein Gewitter und viel herabströmender Wassersegnung nicht fehlen. Es fehlte nur noch der Ruf des Toke.
Spiritualität verbindet. Es war wirklich ein atemberaubendes Seminar, das Teilnehmer aus dem Norden, Westen, Osten und Süden Deutschlands, aber auch der Schweiz, aufeinandertreffen liess. Es war schön zu beobachten, wie offen und kommunikativ der gemeinsame Austausch zwischen den Professionals ablief. Aber nun berichte ich erst einmal ganz von Anfang an.
Am Abend vor der Fahrt nach Karlsruhe fand ein Treffen mit verwaisten Eltern in der Praxis in Dortmund statt. Ein kleines Mädchen in einem hellblauen Schmetterlingskleid mit Flügeln tanzte die ganze Zeit im Raum herum. Sie sang immer wieder „ich spreche mit meiner Mama – ich spreche mit meiner Mama“. Keine der Anwesenden konnte mit diesem Kind etwas anfangen. Deshalb war mir klar, dass ich ihre Mama vielleicht in Karlsruhe finden würde.
Ein medialer Abend am Freitag mit wundervollen Menschen, die sich trotz der Hitze einfanden, um gemeinsame Erfahrungen im Grenzbereich zwischen Diesseits und Jenseits zu erleben. Bereits bei der Ankunft in Karlsruhe gab es einen Hinweis zum Ablauf des Abends. Im Radio lief das Lied von Supertramp „Breakfast in America“. Mir fiel immer nur dieser Refrain wieder ein. Alle anderen Passagen waren aus meiner Erinnerung verschwunden.
Das waren für mich erste Hinweise, während ich bereits im Auto mich auf die Teilnehmer des medialen Abends vorbereitete und ihre Lieben einlud. Ich habe mich daran gewöhnt, dass während ich mit der geistigen Welt arbeite viele Liedrefrains in meinen Kopf kommen, die dann eine wichtige Botschaft enthalten.
Im Text heißt es:
„Don’t you look at my girlfriend She’s the only one I got Not much of a girlfriend I’ve never seem to get a lot (What she got in another land) Take a jumbo cross the water Like to see America
Viele berührende Momente. Ein Herr fiel mir schon unten auf als ich herein ging. Er kam allein. Scheinbar. Denn seine Frau in Spirit stand bereits unten neben ihm und ihr war der Kontakt zu ihren Ehemann unendlich wichtig. Es ist eine tiefe Verbundenheit, die Beide miteinander verbindet. Sie war voller Dankbarkeit für ihren Mann, der sie 10 Jahre lang liebevoll versorgt hat. Der Stuhl neben dem Herrn blieb lange frei. Sie saß dort und wartete aufgeregt. Dieser Herr hat seine große Liebe verloren und sie habe viele Jahre in den USA gelebt. Er trug zum Zeichen seiner unendlichen Liebe einen Ring, der beide Eheringe miteinander verband.
Ich „sortierte“ die Mütter, die einen Sohn verloren hatten, im Raum nebeneinander. Nur ein Junge wollte partout nicht mit mir sprechen und drehte sich immer wieder ab. Er meinte: „Nö, da gucken Zuviele zu. Das will ich nicht.“ Ich bat dann seine Mutter nach der Veranstaltung zu bleiben, damit wir ihm die Chance geben konnten sich ohne das Publikum zu äußern. Den ganzen Abend tanzte das kleine Schmetterlingsmädchen, das ich auf drei oder vier Jahre schätzte (sie war tatsächlich sieben) im oberen Bereich das Raumes und sang fröhlich vor sich hin. Ab und an kam sie zu mir und ich fragte sie, wer ihre Mama sei. Aber sie schwieg dazu. So nahm der Abend seinen Lauf und ganz am Ende sprach ich dann mit der Mama, deren Sohn nicht vor allen Anderen sprechen wollte. Es stellte sich heraus, dass das Schmetterlingsmädchen und ein weiteres Mädchen, das bereits Tage vorher in einem Sitting auftauchte, zu dieser Mutter gehörten.
Das Professional Seminar am Samstag und Sonntag
Eine mediale Ausbildung übermittelt die Basics der Medialität und ggfs auch der Spiritualität. Aber eine spirituelle Entwicklung hört nicht auf. Sie geht weiter und weiter. Die meisten Seminare schließen Anfänger und Fortgeschrittene mit ein. Dadurch kann man auf die bereits Fortgeschrittenen nicht so eingehen und die Themen sind weniger intensiv, als wenn die Teilnehmer bereits eine Ausbildung absolviert haben.
Für mich war es aber ganz klar, dass ich nicht nur die Teilnehmer meiner Ausbildungsgruppen einladen wollte, sondern auch Diejenigen, die eine andere mediale Vorbildung haben. Und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass dieses Seminar auf so große Resonanz stieß. Die Teilnehmerzahlen sind in meinen medialen Abenden und Seminaren immer begrenzt, weil ich noch den persönlichen Kontakt haben möchte. Es war schön, dass Schüler aller bisherigen Ausbildungsgruppen teilgenommen haben. Neue Vernetzungen konnten dadurch entstehen.
Zirkelübung in Einzelgruppen
Zirkelübung in Einzelgruppen
die Teilnehmer
Das rheinische Dreamteam!
Purification mit dem Wasser der heiligen Quelle des Tempels Tirtu Empul
Gemeinsames Abendessen
Besonders gefreut habe ich mich, über zwei Teilnehmerinnen, die ich in der Anfangszeit meiner medialen Seminararbeit kennen- und schätzengelernt habe. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie wunderbar sich im Laufe der Zeit die Medialität bei Jedem weiterentwickelt hat. Auch wenn der Kontakt da nicht vorhanden war, stellte sich sofort wieder eine innere Verbundenheit ein.
Ich möchte mich bei allen Teilnehmern für ihr Vertrauen und Bereitschaft bedanken sich auf sehr komplexe Themen einzulassen. Die intensive Tieftrancearbeit wurde durch die gemeinsame Energie möglich gemacht.
Danke auch an die Master und Evelyn Garski, die unterstützend und ganz selbstverständlich an meiner Seite waren!
Das Basisseminar 1 und 2, das am vergangenen Wochenende in Essen stattfand, war auch für mich etwas Neues. „Basis“ so ganz an der „Basis“ da musste ich mich auch erst einmal einfühlen und mich damit auseinandersetzen.
Wenn man ein natürliches Medium ist, wird man mit den meisten hellen Sinnen mehr oder weniger stark ausgebildet geboren. Auren wahrzunehmen auf die vielfältigen Arten des Sehens, Fühlens und Wissens ist für mich nichts erwähnenswertes, weil es einfach so ist.
Es ist etwas ganz Normales, dass man diese inneren Bilder, Träume und Visionen hat oder auch Dinge fühlt oder weiß, die dann einfach so auftauchen. So weiß ich, dass ich mit einem Teenager zu tun haben werde, wenn ich eines meiner nächsten Sittings mache. Ich nehme die Energie eines Mädchens mit dunklen Haaren, dunklen Augen und einem leicht asiatischen Äußeren wahr. Sie lacht mich schon seit ein paar Tagen so fröhlich an, weil sie sich auf den Kontakt zu ihrer Mama freut. Ein Name mit einem großen „L“ gehört zu ihr. Noch weiß ich nicht, warum sie auf der anderen Seite ist. Sie spricht über Sterne und darüber wie schnell sie dort war, wo sie jetzt ist. Sie ist stolz, weil sie ihre Mama dazu gebracht hat, den Termin zu buchen. Sie scheint sehr beliebt zu sein, im Himmel wie auf der Erde, weil sie von Freundinnen umgeben ist.
Wie ist es in einer Welt, wo all diese Wahrnehmungen reduziert oder gar nicht vorhanden sind? Es muss eine weniger bunte Welt sein. Das ist für mich eine ebenso unvorstellbare Realität wie es für Andere sein mag, wenn ich ihnen von meiner erzähle.
So habe ich neue Übungen entwickelt, versucht alles ganz genau darzustellen und zu erklären, was es mit dem Höheren Selbst, der Aura, den medialen Sinnen und den Geistführern auf sich hat. Die Teilnehmer waren großartig! Es entwickelte sich sofort eine ganz wunderbare Energie der Freundschaft und Einheit. Man fühlte sich geborgen wie in einer Familie, so harmonisch waren die Teilnehmer untereinander. Ich fand es beeindruckend, wie leicht es Allen fiel die Auren zu sehen und auch in den Übungen und Meditationen so beeindruckende Resultate zu erzielen.
Danke! Danke! Danke!
Gestern fand dann wieder ein Zirkel unter meiner Leitung statt und ich möchte mich bei Allen bedanken, die anwesend waren. Am Donnerstag geht es dann mit dem Zirkel für verwaiste Eltern mit Petra Steininger und mir weiter.
Ich freue mich morgen auf meine Sittings und vielleicht ja auch auf das geheimnisvolle Mädchen mit dem „L“ im Namen. Wie würde unser Lutzi-Putzi-Butzi Lotus Lars Lutz jetzt sagen: „Es bleibt spannend!“
In diesem Sinne wünsche ich Allen einen schönen Abend und eine gute Nacht!
PS. Es gibt neue Termine auf den Seiten der Jenseitskontakte Ruhrgebiet für Juli/August und Oktober… der September fällt aus, weil ich dann ja endlich -juhu – auf Bali bin.
Nachdem sich nun alles in meiner Praxis einzupendeln beginnt, habe ich auch die Terminseiten auf meiner Website geändert. Das ist nun hoffentlich übersichtlicher gestaltet.
Das Angebot wird nach und nach erweitert, weil durch die eigenen Praxisräume nun ganz andere Möglichkeiten sind, um Menschen durch ihre Lebensphasen hindurch zu begleiten.
Tierseelenkontakte
Es gibt nun separate Termine für Tierkontakte, die durchaus auch als Tierkommunikationstermin für lebende Tiere genutzt werden können.
Sternenkindersittings
Sternenkindern habe ich ein größeres Zeitfenster eingebaut, damit man anstelle der üblichen 30-45 Minuten nun zwei Stunden Zeit hat.
Die einzige Ausnahme sind die Zirkel, die nun wieder in regelmäßigen einmal wöchentlich Abständen stattfinden werden. Für diese Zirkel kann man sich per u. g. Kontaktformular anmelden. Die Daten aus dem Kontaktformular werden nach dem Stattfinden des Zirkels gelöscht und werden nicht in einer Datenbank o.ä. gespeichert.
Ich werde ab dem 18. Juni 2018 einen reinen Meditationszirkel anbieten. Es ist kein medialer Übungszirkel, d. h. es werden weder Botschaften gegeben, noch Übungen gemacht. Es geht darum gemeinsam in die innere Stille zu gehen und sich zu zentrieren.
Die größten Wunder gehen in der größten Stille vor sich. (Wilhelm Raabe 1831-1910)
Hinter mir liegt ein meditatives, ganz „wunder“volles und reiches Trance- und Erlebniswochenende mit meiner 4. Ausbildungsgruppe. Es war das 7. Modul, an dem nicht nur Tieftranceerfahrungen sondern auch Physikalität und Gelerntes Hauptthemen waren. Und ich bin noch immer tief, tief berührt von den Erfahrungen, die wir machen durften. Diese Ausbildungsgruppe ist die wohl am Meisten von respektvollem Miteinander, Verbundenheit und Harmonie getragene Gruppe. Es ist wirklich traurig, dass im Juli das letzte Modul stattfindet.
Alumnitreffen mit den Teilnehmern vergangener Ausbildungen in Dortmund
Nachdem mir das von so vielen Seiten heran getragen wurde, dass man doch gerne weitermachen möchte und ob es nicht eine Möglichkeit des Treffens gäbe, habe ich nun eine Lösung gefunden. Dank Spirit habe ich jetzt ja meine eigenen Räume und werde so für die Alumnis eine Gruppe anbieten, in der sie sich weiter treffen und üben können. Das wird regelmässig alle zwei Monate stattfinden.
Das erste Mal wird es am 5. August 2018 von 13.00 h bis ca. 17.00 h sein, so dass sich auch für Diejenigen eine Anreise lohnt, die nicht ganz um’s Eck wohnen.
Im geschützten Rahmen üben und sich weiterentwickeln ist auch nach der Ausbildung wichtig, um am Ball zu bleiben.
Berührende Erlebnisse zwischen Diesseits und Jenseits
Dieses letzte Wochenende war für mich so berührend, weil man erleben durfte, wie sehr Menschen sich weiterentwickeln, wenn sie im Vertrauen mit sich und Spirit sind. So, kam am Freitagabend eine Dame aus Spirit namens Marta herbei, die teilweise in Sütterlin schrieb und den Körper des Mediums soweit überschattete, dass das Medium die Zeichen der Parkinson-Erkrankung dieser Dame spürte und auch im Äußeren zeigt. In der Meditation tauchte ein Herr aus Spirit auf, der von einem zum anderen wanderte und teilweise sichtbar wurde bis er seine Botschaft überbringen konnte. Es wurde von allen Teilnehmern deutlich gespürt wie sich der Raum veränderte, wenn es physikalisch wurde.
In den eigenen Flow kommen und mit den neu „alten“ hinzu gewonnenen Fähigkeiten experimentieren
Viele Fähigkeiten schlummern in uns, die sich dann nach und nach im Flow der spirituellen Entwicklung entfalten… für Jeden im richtigen Tempo und zur richtigen Zeit.
Einige kamen in Schreibprozesse und Andere entdeckten ganz neue Fähigkeiten wie das Ausbilden eines massiven elektromagnetischen Feldes, das Spirit zur Heilung nutzt.
In diesem Feld können z. B. auch Gegenstände mit physikalischer Heilenergie „aufgeladen“ werden, die sich dann nach und nach entlädt. An und mit diesen Feldern haben wir dann auch an den darauffolgenden Tagen gearbeitet.
Es wurde aber auch sehr experimentell. Trancetanz und hier mit einer Gruppe von Teilnehmern diese Erfahrung machen zu dürfen, wird mir immer unvergesslich bleiben. Es war das erste Mal, dass ich das in dieser wunderbaren Form erleben durfte. Dank an Diejenigen, die uns mit ihrer Tranceenergie an etwas Neues herangeführt haben. Einfach nur gigantisch!!!
In einem Heilkreis wurden die Erkrankungen der Patienten erkannt und dann Heilung gegeben.
Ich sag ja, es war ein Wochenende voller Wunder und Geschenke! Die „medialen Abende“, die von zwei Teilnehmerinnen vorgeführt wurden, waren ebenfalls sehr berührend, so dass sogar mir und den anwesenden Mastern die Tränen kamen.
In den gehaltenen Sittings kamen Namen, Daten, Fakten und so präzise Angaben zustande, dass wir wirklich begeistert waren. Und es war schön zu beobachten, wie Einige für sich herausgearbeitet hatten, dass sie Botschaften in schriftlicher Form vorbereiten, nachdem sie sich eingestimmt hatten. Die Sitter erhielten dann mit den geschriebenen Worten und dem mündlichen Vorlesen unglaublich intensive, reichhaltige und sehr präzise Botschaften.
Lebensberatungen wurden gegeben, die den Ratsuchenden auf den Punkt ihre derzeitige und vergangene Situation aufzeigte. Gleichzeitig wurden auch Lösungsvorschläge gegeben.
Es gab Einige, für die sich die Tierkommunikation auf Seelenebene als einen Aspekt ihres zukünftigen Wirkens im Laufe der Ausbildung herauskristallisiert hatte. Auch hier gab es berührende, exakte und umfassende Botschaften.
Eine Teilnehmerin der Ausbildung bat um die Möglichkeit eine gechannelte Trancebotschaft überbringen zu dürfen. Was wir dort erleben durften, war für alle Anwesenden ein einzigartiges Erlebnis. Man spürte als sie sich verband, wie der Raum sich um sie herum schloss, sich ihre Sprach- und Klangfarbe veränderte und die Philosophen, Lehrer und Heiler näher kamen, um sie zu überschatten. Die Schwingung war extrem hoch. Ich bin sehr glücklich, dass wir gemeinsam mit Einigen dieses besondere und für uns unvergessliche Erlebnis teilen durften. Einen der Punkte auf meiner persönlichen Botschaft werde ich auch als neuen Blogpost veröffentlichen, weil ich finde, dass der Philosoph, der durch das Medium sprach, einen für mich sehr wichtigen Aspekt ansprach (gerade flattert ein weißer Schmetterling hier durch’s geöffnete Fenster herein…offensichtlich wohl eine gute Idee…).
Arbeiten mit dem Ouija-Board – warum auch geflirtet werden kann
Eigentlich wollte ich das Ouija-Board nicht mitbringen. Die Ausbildungsteilnehmer waren allerdings so gespannt auf die Arbeit an und mit einem Ouija-Board, dass ich mich habe überreden lassen. Und was für ein Ergebnis!!! Es war eine wunderschöne Kommunikation mit einem meiner Kontrollgeister namens „Albert“, der mit einer Dame aus meiner Ausbildungsgruppe schäkerte. Ich war etwas beleidigt und fragte ihn, warum er mit mir nicht so zärtlich schreiben würde… seine Antwort war: „Kid“ und als wir das nicht verstanden haben: „Child“… Danke auch… mit fast 55 Jahren immer noch als Kind bezeichnet zu werden motiviert nicht gerade. Aber ich mag diesen humorvollen Geistführer viel zu sehr, um ihm wirklich böse zu sein. Und charmant ist es allemal.
Strahlende Diamenten und glitzernde Kristalle…
Ich kann nur sagen:
Wow, wow, wow! Es war ganz großes Kino, was die angehenden Medien und Heiler hier auf außergewöhnlich hohem Niveau präsentiert haben. Eigentlich verwundern sollte es mich nicht, weil die meisten der Ausbildungsteilnehmer Diamant- und Kristallkinder sind. Das zeigt der friedliche, konstruktive Umgang miteinander und die hohe Schwingung, die Allen ein Lernen im Vertrauen ermöglicht hat.
Eine neue Reise beginnt
Ich bin schon gespannt, welche Teilnehmer in der neuen 6. Ausbildung ab Ende August sein werden. Es ist jedes Mal eine Reise ins Vertrauen zu einem Selbst und Spirit.
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