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Seelenkontakte und warum Meditation hilft

Seelenkontakte und warum die Meditation dabei hilft, habe ich versucht in einem neuen Youtube Video zu erklären. Dabei geht es nicht nur darum mit anderen Seelen in Kontakt zu kommen, sondern auch die eigene Seele zu pflegen.

Meditationen in der spirituellen Entwicklung

Positive Worte in einer Meditation unterstützen unsere Seele, in eine gute Schwingung zu kommen. Man nennt diese auch Affirmationen, die uns helfen einen guten Start in den Tag zu finden oder in unruhigen Zeiten wieder ins emotionale Gleichgewicht zu kommen. Was könnte es gerade in dieser Lockdownzeit besseres geben?

Affirmationen_um in die innere Balance zu kommen
Hier sind einige positive Affirmationen, die Dein Kronenchakra aktivieren und Dir helfen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Wenn Du weitere Affirmationen und Meditationen hören möchtest, dann findest Du hier mehr: Meditationen von Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Eine Seele wird dann auch erst spürbar, weil sie sich unserem eigenen Kraftfeld genähert hat. Dann gibt es auch keinerlei Zweifel mehr, wir fühlen die sich wiederholenden Veränderungen. Am Besten lässt man sich in diesen Zustand in geführten Meditation begleiten, so dass man nach und nach in diese Ruhe gelangt. Ich habe die Meditationen mit Praxisübungen verknüpft, umso eine Hilfestellung zu inneren Bildern zu erhalten.
Meditationen von Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Die Welt, in der ich lebe…

Die Welt, in der ich lebe, ist nicht die Welt, in der Andere leben. Was ist real? Was ist meine eigene Wahrnehmung einer scheinbaren Realität? 

„Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“ – Pippi Langstrumpf (Astrid Lindgren)

Wir Menschen leben in unserer eigenen emotionalen Welt. Wir stülpen Anderen gerne unsere eigenen Befindlichkeiten auf. Die Kappe, die sie tragen, die wollen wir dann so sehen. Es ist nicht so, dass wir Wahrheit der Realität nicht sehen wollen. Wir können sie nur durch unseren persönlichen emotionalen Filter sehen.

 Dieser wird bestimmt von Erfahrungen, unserem Bild von uns selbst, sozialem Umfeld und unseren Wertevorstellungen. Die Seele ist so vielschichtig und großartig.  

Sie schützt unser zartes inneres Kind durch eine Membran vor der rauen Umwelt. Unerträgliche Situationen werden durch die Abspaltung eines Teils der Seele und Verdrängung in den hinteren Teils unseres aktiven Bewusstseins verschoben. Manchmal kommen diese Teile dann wieder hervor, um die kostbare Seele vor den Unbilden des Lebens zu schützen. Viele denken, dass das „krank“ sei. Wenn diese Seelenanteile hervorblitzen, dann ist es manchmal ein neugieriges Schauen: „Wer ist da, der mich sehen kann? Mich den Teil, der Seele, der Liebe und Schutz braucht?“ 

Rollentausch durchleben, um frei zu werden

Manche Menschen durchleben ihre Traumata immer wieder auf eine andere Art, in dem sie selbst zum Missbrauchenden oder Manipulierenden werden. Die Welt ist in ihrer Sicht gemein und böse, weil sie sich in der Opferrolle wähnen ohne ihre eigene Beteiligung zu erkennen. Sie misstrauen ihrem engsten Umfeld. Kinder, Partner und enge Freunde übernehmen hier die Bühne, um auf diesem Parkett zu tanzen. Mitgefühl fühlen sie nur in ihrem eigenen Elend. Sie fühlen sich ungeliebt, weil sie nicht die Beachtung finden, die ihnen vermeintlich zusteht. Es entsteht ein Machtspiel um Liebe, Beachtung, Zuneigung und Ablehnung, in das Alle in ihrem Umfeld hinein gezogen werden. Ganz oft wird die Bestätigung in sexuellen Kontakten gesucht, weil dann für einen flüchtigen Moment das Gefühl von Wichtigkeit und Wertigkeit entsteht…. bis zum nächsten Partner.

Es ist so traurig, dass sie das nicht erkennen können. In ihrer Realität sehen sie nur sich selbst und ihren Mangel. Es ist eine Welt in einer realen Welt, die sie nicht wahrnehmen können. Dieser Anteil von ihnen darf erst bereit sein, eine neue Welt erforschen zu wollen. Einige schaffen dies. Andere schaffen es leider nie. Sie sind dann in der Wiederholungsspur ihrer Traumata gefangen. Die Namen der Personen ändern sich. Die Grundsituation kann sich nicht ändern, weil die Bereitschaft nicht da ist, um diese andere Welt sehen zu wollen. Sie sind und bleiben gefangen, weil sie nicht bereit sind hinzuschauen, um sich den anderen Realitäten zu stellen.