In stürmischen Zeiten und in einem ganz normalen Familienalltag bleibt oft wenig Zeit, um den Geist zur Ruhe zu bringen. Zumindest meint man das immer.
Ich möchte Dich einladen mit mir auf eine kleine Reise zu gehen. Keine Sorge, es dauert nicht mehr als ein paar Minuten.
Suche Dir einen gemütlichen, ruhigen Platz. Schließe nun für eine Moment die Augen. Atme tief und bewusst durch die Nase ein. Atme sanft über den Mund aus. Werde Dir Deines Atems bewusst, wie er sanft durch Deinen Körper hinduch fließt. Einatmen, ausatmen wechseln sich ab. Beobachte Deinen Atem nun noch 10 Atemzüge lang sehr bewusst. Sehr gut!
Jetzt öffne Deine Augen und schaue Dir das Bild oben im Beitrag an. Schließe nun wieder Deine Augen. Hole Dir das Bild vor Dein inneres Auge, in dem Du versuchst Dich an jedes Detail zu erinnern. Versetze Dich an diesen Ort.
Wie mag es dort sein? Ist es kalt oder warm an Deinem Ort?
Es ist ein ruhiger Ort. Fühle wie sich Frieden in Dir ausbreitet. Die Sonne scheint Dir ins Gesicht. Das Meer ist ruhig. Und Du befindest Dich nun an diesem Ort. Spürst Du die Meeresbrise? Atme tief die klare, salzige Meeresluft ein und genieße Deinen Moment am Meer.
Sage Dir: „Ich bin frei wie der Wind und befreie mich von Allem, was mich belastet. Ich bin im Frieden mit mir.“
Wiederhole die Worte für Dich.
Beende nun die Übung, in dem Du Deine Augen öffnest. Das ist Wellness für die Seele.
Ich hoffe, dass Dir diese kleine Übung gefallen hat.
Unseren Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h widme ich den inspirierten Spiritbotschaften. Vielleicht mag der Eine oder Andere auch zeichnen? Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit, um als Gruppe in den Austausch mit der Geistigen Welt zu gehen.
Inspiration, Symbole und astrale Bereiche
In einer Meditation kann man Bilder, Symbole oder auch Worte erhalten. Wenn man sie später schreibt münden diese Informationen in ganzen schriftlichen Botschaften oder Bilder. Manchmal können wir so auch astrale Landschaften auf einem Blatt Papier bannen. Oder es werden Geistführerportraits oder sogar Abbildungen Seelen möglich?
Andere reimen vielleicht in der Trance. Oder schreiben wunderschöne inspirierte Texte. Und Einige geben Jenseitsbotschaften für einen der anderen Teilnehmer.
Manchmal ist es so einfacher, wenn man noch nicht sehr geübt in den Jenseitsbotschaften ist. Man kann leichter über das inspirierte Schreiben eine Verbindung herstellen.
Ich wünsche Allen ein ganz wunderschönes, harmonisches Osterfest mit viel Sonnenschein. Die Wärme werden wir wohl eher im Herzen spüren, weil es wieder kalt sein soll.
Wenn Seelen lange ein Team auf der Erde waren, dann vermissen sie ihre andere Hälfte, Wer mag ihnen ihre Sehnsucht verdenken?
Immer wieder werde ich gefragt, ob die Seelen uns nicht vermissen, ob die Sehnsucht hinterm Regenbogen nicht existiert. Meist antworte ich dann, dass das Vermissen nicht so stark ist, wie die Trauer der Menschen hier auf der Erde. Sie können uns sehen, unsere Gedanken hören und uns nahe kommen.
Unsere Trauer nehmen sie wahr und hören unseren Gedanken zu, wenn wir voller Liebe, Sehnsucht und manchmal auch hadern und wütend sind. Einige haben das große Glück, dass sie sich mit ihren Liebsten hier tatsächlich austauschen können. Manchmal vermissen die Seelen etwas, was sie hier auf der Erde nicht mehr aufgrund der langsameren Schwingung nicht mehr so unbedingt können: Jemanden feste in den Arm nehmen und Hand in Hand gemeinsam gehen.
So, wie das auch im vorliegenden Fall ist, über den ich hier und heute erzählen möchte.
Familienbande
Eine Familie zu haben ist manchmal nicht einfach. Es kommen unterschiedliche Charaktere zusammen. Ehepaare befinden sich auf ihrer karmischen Bühne und, na ja, die hinzukommenden Nachkommen und Ableger ebenso. Wie schön ist es aber, wenn ein Mensch geht, dass die Liebe und schöne, lustige Erinnerungen überwiegen. Wer eine lange Ehe „überlebt“ hat, weiß, dass auch das von Höhen und Tiefen gekennzeichnet ist. Am Ende des Tages aber entsteht auch eine tiefe Verbundenheit, die der Tod nicht zu trennen vermag. Das ist so die Quintessenz vieler Leben. Auch das der Familie über die ich hier schreiben möchte.
Wenn der Weg zu schwer wird
Ich traf auf zwei Schwestern und ihre Mama nach dem Tod ihres Vaters bzw. Ehemannes. Es ist eine sehr humorvolle Familie mit einem sehr lustigen Papa. Man erinnere sich über die Geschichte mit dem „halben Hahn“. Der Vater vermisste die irdischen Genüsse sehr und es verging kein Sitting, wo er nicht irgendwelche Gelüste nach Grillhähnchen, Kuchen oder auch Käsebrötchen (halben Hahn) zum Ausdruck brachte. Nebenbei hat er mir ein paar rheinländische Slangs und Geheimnisse beigebracht, die mein Sprachverständnis doch sehr gefördert haben. Ich liebe ja Sprachunterricht in jeglicher Hinsicht!
In den Jahren davor brachte er immer zum Ausdruck, dass er seine Frau noch auf der Erde lassen würde. Die Familie bräuchte sie ja noch. Ganz anders aber in unseren beiden letzten Sitzungen, wo er seiner Frau förmlich den Himmel schmackhaft machen wollte. Die Parkinson-Erkrankung seiner Frau wurde zu dem Zeitpunkt immer belastender. Das sind natürlich Dinge, die ich nicht wissen kann. Aber das Locken hinüber zu gehen, war schon sehr auffällig und ich versuchte es möglichst sanft der Familie zu übermitteln. Mir war da schon klar, dass da etwas soz. „in Vorbereitung“ war und das letzte Sitting die Familie auf das Unvermeidliche vorbereiten sollte. Unser letztes Treffen fand per Zoom statt und dennoch konnte ich in den Augen seiner Frau erkennen, dass auch sie wusste, dass es bald soweit sein würde. Ihren Töchtern gegenüber das aber zuzugeben, fiel ihr schwer.
Ein untrügliches Indiz.
Ich fand es immer wieder bewegend wie wunderbar seine Frau ihn im Laufe der Jahre immer wahrnehmen konnte. Sie konnte ihn meist vom Solarplexus bis zum Kronenchakra sehen. (Die Medien unter uns wissen, dass das genau der Bereich ist, der beim Jenseitskontakt besonders oft genauso wahrgenommen wird.)
Aber auch seine Töchter hat er über die Jahre begleitet so den einen oder anderen Hinweis gegeben und ich hatte oft den Eindruck, dass er eigentlich keine Lust darauf hatte, sich länger mit seiner Ebene zu beschäftigen. Schließlich gab es da seine Frau, die noch auf der Erde war und ihm war es wichtig, bei seiner Familie zu sein.
Wenn die weißen Blumen blühen…
….hole ich Dich ab.
In den letzten zwei Wochen kamen mir die alte Dame und ihr Mann immer wieder in den Sinn. Ich lauschte in mich hinein und befand, dass sie noch hier auf der Erde ist. Aber irgendetwas war im Heranrollen und ich sah den Herrn voller Freude in meine Träume, Sitzungen und Meditationen hinein huschen. Er strahlte übers ganze Gesicht und war ganz aufgeregt voller Vorfreude. Ich fragte ihn, ob ich seine Tochter kontaktieren solle. Aber er sagte: „Ach, die meldet sich schon bei Dir, wenn es soweit ist.“ Ich habe es dann wieder beiseite geschoben. Denn manchmal muss man den Dingen seinen Lauf lassen, wie ich bei verschiedenen Situationen lernen durfte.
Dann erhielt ich vor ein paar Tagen eine Whatsapp-Nachricht einer der Töchter, die mir mitteilte, dass ihre Mutter in der Klinik sei und sich mit Corona angesteckt hatte. Es ginge ihr sehr schlecht.
Ich könnte bei allen Corona-Leugner auf die Barrikaden gehen und halte mich dann doch vornehm zurück. (Mir ist jetzt auch schnurz, was jetzt Einige denken, denn tatsächlich sprechen wir hier über eine hochansteckende Erkrankung, die schon so Vielen das Leben gekostet hat.) Diese Erkrankung ist einfach fürchterlich und noch schlimmer ist es, dass die Erkrankten isoliert sind. Das bedeutet, dass sie keinen Besuch ihrer Nächsten erhalten können. Eine grauenhafte Situation sich nicht verabschieden zu können.
Auf jeden Fall wusste ich jetzt, warum ihr Mann sie beim letzten Onlinesitting schon so sehr gelockt hatte. Ich sah ihn nun voller Vorfreude und hinter ihm bauten sich Menschen auf, die zur Familie gehörten, Freunde, ehemalige Nachbarn und Alle freuten sich. Ich fragte ihn, wann er seine Frau abholen würde. Er sagte, wenn die weißen Blumen blühen. Ich dachte an Flieder, weil ich weiße, zarte Blümchen sah. Das gab ich so auch der Tochter weiter.
Ich traue mich nicht… kannst Du mich begleiten?
Es war der Palmsonntag als ich nachmittags so um 15.00 Uhr herum eigentlich fix und fertig für einen ausgedehnten Waldspaziergang angezogen war. Holly stand schon mit Halsband und Leine erwartungsvoll vor mir , als mich ein dringender telepathischer Appell erreichte: „Kannst Du mich begleiten? Ich traue mich nicht zu gehen, weil ich nicht weiß, wie es ist zu sterben.“ Mir war klar, dass es die nette alte Dame war, die im Laufe der Zeit ins Herz geschlossen hatte. Also, dem Hund die Leine wieder abgemacht, ging ich nach Oben ins Schlafzimmer und begann zu meditieren. Ich öffnete den Raum um mich herum und brachte mein Bewusstsein zu der alten Dame, die ich in ihrem Bett liegen sah.
Ein ganz feiner ätherischer Körper schwebte über dem Bett, der mich erschrocken anschaute. Ich sagte beruhigend: „Ich bin’s nur. Sollen wir gehen? Ihr Mann breitet doch schon seine Arme zu Ihnen aus. Keine Sorge, das Schlimmste haben Sie schon überstanden. Sie sind nur noch durch Ihre Zweifel mit einem dünnen Energieschleier verbunden. Ihren Körper brauchen Sie nicht mehr. Schauen Sie nach vorne, nicht zurück. Das ist jetzt die Vergangenheit. Ihr physischer Körper braucht Sie nicht mehr. Zeit weiterzugehen.“ Und sie ging. Die Freude ihres Mannes zu erleben, bringt mich auch jetzt noch zum Weinen.
Manchmal muss man sich nach so einem Erlebnis erden
Danach ging ich mit Holly eine kleinere Runde über unsere „Hundwiese“ auf dem Weg dorthin sah ich, dass die Blüten des Weißdorns sich an einigen Stellen geöffnet hatten. Ich gehe diesen Weg jeden Tag mehrmals und da ich auch immer achtsam die Natur beobachte, wäre mir der blühende Weißdorn am frühen Morgen aufgefallen, als ich dort den Hund ausführte. Die zarten Blüten sehen zwar nicht aus wie Flieder, aber es war genauso wie der Ehemann es gesagt hatte. Er hat sie geholt, als die weißen Blumen blühten.
Es gibt keine Zufälle…. die Bedeutung des Weißdorns
Manchmal sind die Zeichen vor uns und wir erkennen sie nicht. Das der Weißdorn eine Bedeutung hatte, war mir relativ schnell klar. Mir war schon bekannt, dass der Weißdorn als Stärkungsmittel für Herz und Kreislauf Anwendung findet und auch von den Kelten verehrt wurde. Deshalb habe ich für mich nachgeschaut und folgendes herausgefunden:
Weißdorn zieht das Glück an und bietet Schutz. Er hat eine reinigende Wirkung. Weißdorn galt als Hüter der Elfenwelt, denn hier konnten die Menschen die Grenzen überwinden und in das Reich der Feen gelangen. Was für eine großartige Botschaft hinter dem Aufblühen des Weißdorns doch steckt.
Erst jetzt während ich diesen Beitrag geschrieben habe, wurde mir klar, was für ein Tag das war, an dem sie geholt wurde.
Was wird an Palmsonntag gefeiert?
Als Palmsonntag (Lateinisch: Dominica Palmarum) wird der letzte Sonntag vor Ostern, und somit auch der letzte Sonntag der Fastenzeit, bezeichnet. Gleichzeitig beginnt mit ihm auch die Karwoche im Christentum, welche auch stille Woche genannt wird. Schon seit dem 8. Jahrhundert wird der Palmsonntag in Europa begangen.
An Palmsonntag gedenken Christen den Einzug Jesu in Jerusalem. Das Neue Testament berichtet davon, dass Jesus mit seinen Jüngern zum jüdischen Paschafest nach Jerusalem gegangen ist. Jesus ritt auf einem Esel in die Stadt, wo er von einer großen Menschenmenge empfangen wurde. Durch die Ankunft Jesu sahen die Menschen die Prophezeiung des Propheten Sacharja aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. erfüllt, denn diese besagte, dass der Friedenskönig auf einem Esel nach Jerusalem kommen wird. Die Menschen breiteten als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. Am Palmsonntag stehen deshalb die Palmzweige im Mittelpunkt der lateinischen Liturgie. Mit dem Beginn der Karwoche am Palmsonntag wird dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz gedacht.
Ein besonderer Tag, um nach einer längeren Leidenszeit gehen zu können
Kein Wunder, dass diese liebe Dame von ihren Schmerzen an diesem besonderen Tag erlöst und nun beschützt in den Armen ihres Mannes den Weg in den Himmel gehen durfte. Ich bin davon überzeugt, dass es besondere Tage in einem Jahr gibt, die unglaublich energievoll sind.
Love never dies! Das hat dieses Paar bewiesen.
Während ich nun diesen Artikel hier beende taucht nun zum wiederholten Male der Zitronenfalter auf und umtanzt mich. Vielleicht ein Dankeschön für das Erzählen ihrer Liebesgeschichte? So, sehe ich das jedenfalls. Auch wenn Andere nun sagen dürften: „Ach, Schmetterlinge fliegen nun einmal und Zitronenfalter sind ganz normal!“ Kann sein, kann aber auch nicht sein…
„Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.“ (Marie von Ebner-Eschenbach
Gerade in diesen Zeiten können wir uns gegenseitig öfters mal fragen: „Bist Du schon im Zen-Modus“? Gelassenheit, Akzeptanz, Konzentration, Ruhe bewahren sind Eigenschaften, die wir jetzt im Lockdown vortrefflich üben dürfen und vielleicht auch erst einmal erkennen, was eine Zen-Persönlichkeit ist. (Obwohl sogar ich langsam denke, dass es reicht…)
Kennst Du auch Menschen, die selbst in den größten persönlichen Katastrophen ruhig und fokussiert bleiben?
Eine große Tragöde trifft sie. Bei jedem Rückschlag bleiben sie ungestört, gelassen und konzentriert. Nicht in Panik zu verfallen und vor einer Situation zu flüchten ist gar nicht so einfach. Diese Zen-Mentalitäten vermitteln uns, dass in der Ruhe die Kraft liegt, weil sie sich nicht von Stress, Wut oder Frustration überwältigen lassen. Bei einer Sache zu bleiben, ohne den verstörenden Gedanken nachzuhängen. Das hilft den aufgeregten Geist zu beruhigen und das Chaos der Gedanken zu verringern.
Wie schaffen sie das? Was kann ich mir für mein Leben vielleicht abschauen?
Diese vier Eigenschaften zeigen, was die meisten Zen-Menschen auszeichnet und was ihnen ein ausgeglichenes, ruhiges und glücklicheres Leben beschert.
Los geht’s….
Es ist nie zu spät neue Denkweisen anzunehmen und sich persönlich weiterzuentwickeln
Sie verzetteln sich nicht in den Details Zen-Menschen schauen auf das „größere Bild“. Sie lassen sich nicht von kleineren, unwichtigen Dingen aufhalten, die auf lange Sicht keine Rolle spielen (werden). Ein Beispiel: Blöde Kommentare in den Social Media oder Lästereien von Kollegen? Kratzen an Deiner Seele? In der Auseinandersetzung mit dem „wie und warum“ kann man sich endlos aufhalten. Kritik, ob nun gerechtfertigt oder nicht, kratzt immer auch am Selbstbewusstsein. Aber ist es das wert?
Aber auf die lange Sicht gesehen, sind sie unwichtig. Denn das sind Kleinigkeiten, die auf lange Sicht wenig mit unserem Glücklich sein zu tun haben. Die meisten Dinge, die wir derzeit als Probleme bezeichnen, spielen im nächsten Jahr, im nächsten Monat und wahrscheinlich nicht einmal in der nächsten Woche eine Rolle.
Zen-Charaktere erkennen das und achten darauf, immer das Gesamtbild im Fokus zu haben.
Die Quintessenz zum Abschauen für Dich: Lass Dich von Nebensächlichkeiten nicht in einen Strudel hineinziehen, betrachte das ganze Bild. Letztlich sind sie für Dein Glücklichsein unwichtig. Daher lächele es weg und gehe weiter.
Sie suchen in jeder Schwierigkeit, auf die sie stoßen, nach einer wertvollen Lektion Wenn es um Rückschläge und Schwierigkeiten geht, haben Zen-Persönlichkeiten das folgende Motto: „Warum in Panik zu verfallen anstatt daraus zu Lernen?“ Mit anderen Worten, angesichts der Notlage bleiben sie ruhig und suchen immer nach nützlichen Lektionen, die sie für jede der Schwierigkeiten, auf die sie stoßen, lernen können.
Zum Beispiel würden sie die Herausforderung annehmen und denken: „Wenn Du Dich den Folgen einer Trennung stellen musst, wirst Du stärker.“ Das schreckliche Vorstellungsgespräch wird sie lehren, im Nächsten besser vorbereitet zu sein.
Letztendlich ist es wichtig zu verstehen, dass wir nicht kontrollieren oder verhindern können, dass uns auch schlechte Dinge passieren. Was Du aber tun kannst, ist die Art und Weise wie Du damit umgehst und wie Du darauf reagierst.
Das innere Kind in Dir möchte sich vielleicht verkriechen und weinen. Das führt nur dazu, dass Stress und Traurigkeit überwältigend werden. Du kannst auch ruhig bleiben, weitermachen und jeden Rückschlag als Gelegenheit betrachten, etwas Neues zu lernen. Zen-Persönlichkeiten wählen letzteren Weg.
Was Du Dir aus dem Verhalten mitnehmen kannst: Wir alle haben unser ganzes Leben lang mit Rückschlägen und Schwierigkeiten zu kämpfen – so ist nun mal das Leben.
Wenn Du mit Schwierigkeiten konfrontiert wirst, gerate nicht in Panik. Lass Dich nicht von Deinem Denken, dass das Leben unfair ist und Du es nicht durchstehen kannst, überwältigen. Die gute Nachricht ist, Du wirst es überstehen und vielleicht auch wieder etwas Wichtiges erkannt haben.
Schauen Dir immer auch die gute Seite der Dinge an: Es gibt eine wertvolle Lektion, die Du aus jeder schwierigen Situation lernen kannst. Das Leben besteht nun einmal aus Höhen und Tiefen, denen wir je gelassener wir bleiben, besser begegnen können.
Sie streben nach kontinuierlicher Verbesserung statt nach Perfektion Werde die beste Version Deiner selbst. Nach Perfektion zu streben ist ein sinnloser Kampf. Das Gefühl des nicht Perfekt seins stresst und ängstigt Dich unnötig. Dieser Krampf ständig perfekt und alles richtig machen zu wollen, tut auch Deiner mentalen Gesundheit nicht gut. Du bist wie ein Schnellkochtopf, der unter Druck kocht. Außerdem verlangsamt es alle Fortschritte, die Du anstreben und erreichen könntest, wenn Du zulässt, dass Du kein(e) Super(wo)man bist.
Die meisten Zen-Persönlichkeiten halten nichts von übermäßigen Standards für sich selbst. Sie sind nicht besessen von hervorragenden Leistungen oder suchen verbissen nach Erfolgen. Besser noch, sie bestrafen sich nicht für ihre Fehler. Sie akzeptieren die Tatsache, dass niemand perfekt ist – und sind damit einverstanden. Vor allem haben sie verstanden, dass alles einem Flow unterliegt. Jeden Tag gibt es eine neue Chance. Also, warum sich selbst schaden?
Das Mitnehmen für Sie: Folge keiner Vision, dass Du Perfektion für Dich erreichen kannst, wenn Du es nur genug versuchst. Perfektion ist schlecht für Deine mentale Gesundheit, Dein Selbstbild und Dein emotionales Wohlbefinden. Du wirst niemals perfekt sein (und das ist in Ordnung, weil es sonst auch Niemand, der wirklich perfekt sein kann), aber du kannst die beste Version von dir werden. Der Direktor, der gleichzeitig auch Mathematiklehrer meiner Tochter war, sagte den Schüler(innen) vor dem Abitur: „Habe Mut zur Lücke, Du musst nicht perfekt sein!“ Das nimmt Dir den Druck, wenn Du Dich daran erinnerst.
Sie haben die Kunst der Akzeptanz gelernt Ich bin sofort bei Dir, dass es Zeiten gibt, in denen das Leben im Grunde genommen Mist ist. Und Du kannst nichts dagegen tun. Damit möchte ich sagen, dass das Leben unvorhersehbar und nicht wirklich planbar ist. Es ist anstrengend immer wieder kämpfen zu müssen und sich Schwierigkeiten zu stellen.
Du hast bestimmte Ziele und Pläne. Deine fest Vorstellung davon, wohin Du willst oder was Du machen möchtest, steht fest. Dann passiert das Leben und alles ändert sich. Das Frustrierende daran ist, dass es keine Möglichkeit gibt dies zu verhindern. Das Leben ist nun einmal so, wie es ist. Höhen und Tiefen wechseln sich ab. Was kannst Du also tun, um ruhig zu bleiben und Dich unterwegs nicht irgendwo zu verlieren?
Das kannst Du von den Zen-Mentalitäten in dieser Hinsicht lernen: Akzeptiere die Dinge, die keine Veränderung zulassen. Akzeptanz stellt keinen Misserfolg dar. Vielmehr bietet dies Dir die Möglichkeit neue Wege zum persönlichen Glück zu suchen, wenn Du Dinge/Situationen/Menschen nicht verändern kannst. Manchmal liegt im Akzeptieren und Ruhenlassen auch der größere Schatz fürs Leben. Oft erkennen wir dies erst in der Zukunft, wenn wir zurückschauen. Und die Erkenntnis, dass neue Schätze am Wegesrand zu finden waren, die vorher nicht sichtbar waren. Verlier Dein Ziel dennoch nicht aus den Augen, auch wenn Du einen Umweg gehen musst oder noch einmal komplett neu ansetzen musst.
Möchtest Du noch mehr rund um das Thema Spiritualität und Medialität erfahren? Kein Problem. Hier findest Du weitere Angebote in den sozialen Medien. Über ein „Like“ oder einen Kontakt freue ich mich natürlich immer!
Ein Medium ist auch nur ein „Vermittler“ und Dolmetscher für energetische Verbindungen von Seele zu Seele
Telefonistin vom Dienst oder Medium, diese Querverbindung herzustellen, finden bestimmt Einige seltsam. Aber tatsächlich gibt es Überschneidungen.
Wenn ein Medium Seelenkontakte herstellt, dann kann es durchaus sein, dass eine Verbindung nicht zustande kommt. Das kommt zum Glück nur äußerst selten vor. Das ist so, als ob das „Fräulein vom Amt“, das man aus alten Filmen kennt, versucht eine Verbindung herzustellen. Sie steckt die Kabel hektisch von einem Stecker in den nächsten. Dann ruft sie „Hallo? Bist Du da? Bitte antworte mir.“ Es kommen dann krächzende Geräusche, einzelne Bruchstücke einer Kommunikation und dann wieder ein Rauschen. Während andere Stimmen immer wieder antworten, bleibt die Kommunikation zu den Seelen, für die man den Kontakt herstellen wollte brüchig und unklar.
Huhu… ist da Jemand? Bitte antworten.
Das ist wohl der Punkt, wo Viele dann beginnen würden sich irgendetwas aus den Fingern zu saugen. Irgendwelche platten Aussagen fallen dann, die nichts mit dem zutun haben, was ein Seelenkontakt eigentlich ist. An diesem Punkt höre ich auf und beende das Sitting. Bekomme ich eine Verbindung nicht klar, scharf eingestellt und fehlen die Anzeichen eines Kontaktes (z. B. ein Informationsfluss in Form von Bildern, Gefühlen und sensorischen Erfahrungen), dann breche ich die Verbindung ab. Das hat nichts damit zu tun, dass ich ein schlechtes Medium bin oder der Verstorbene nicht kommunizieren möchte. Manchmal sind es ganz andere Gründe. So, wie es heute der Fall war. Zwei Damen (Mutter und Tochter) hatten einen Termin gebucht, aber stattfinden sollte dieser im Haus der Cousine, die schon zoomafin ist. Aber denkste!
Die Geistige Welt ist so clever und fädelt besondere Situationen ein
Ich habe schon seit einigen Wochen immer wieder Kontakt zu einem jungen Mann, der erschossen worden ist. In den vorletzten Vollmondnächten habe ich immer wieder vom Erschießen geträumt und befand mich im Körper eines jungen Menschen. Es war so schrecklich. Er kam dann noch ins Krankenhaus, wo er verstarb. Ich konnte immer wieder einen Herren in seiner Nähe stehen sehen. Diesen Herren sah ich heute im Sitting. Nur leider konnte meine Sitterin mit ihm nichts anfangen. Er ist der Mann der Cousine, die dann den Termin übernahm, da alle Botschaften, die kamen nur für sie waren. Hier war die Verbindung sofort sehr stark und die Informationen purzelten nur so aus dem energetischen Feld des Ehemannes. Auch gab es einige besondere Lebenssituationen, die gerade jetzt aktuell sind und wozu er etwas mitteilen wollte. Zum Schluss hin erzählte seine Frau, dass sie mit dem Mann, der erschossen worden war, etwas anfangen könne. Sie wird einen Kontakt zum Vater haben, der natürlich in seiner Trauer gefangen ist, wie es in solch einem Gewaltverbrechen sehr oft der Fall ist. Eigentlich war der heutige Termin – wie ganz oft – ein Doppelmatch für den Ehemann und vor allem den jungen Mann, von dem ich geträumt hatte. Ich hoffe, dass die Information, dass sein Sohn auf einer anderen Ebene weiterlebt und heil ist, seinem Vater helfen wird.
Als Medium helfen wir eine Verbindung zwischen den Seelen herzustellen, Hoffnung und Trost in dunklen Zeiten zu geben. Wir können das Geschehene nicht verändern, aber zeigen, dass es ein Leben nach diesem Leben gibt.
„Ach, die sagen, dass sie Jenseitskontakte herstellen, wollen doch nur was Besonderes sein“
Es ist mir ein tiefes Bedürfnis gerade diese Zeilen zu schreiben. Bestimmt gefällt das dem Einen oder Anderen nicht. Aber was soll`s? Ich kann Situationen mit persönlicher Größe und manchmal auch Humor begegnen, wenn es mal nicht so läuft, wie ICH mir das vorstelle. Aber wer bin ich?
Wenn wir Botschaften übermitteln, dann sind wir nur die „Telefonistin vom Dienst“. Nicht mehr und nicht weniger. Wir dürfen die Botschaften übermitteln, weil wir als Dolmetscher und Telefonistin von Spirit ausgebildet wurden. Und wir sollten immer versuchen authentisch zu bleiben. So nah an den Worten und Fakten, dennoch frei im Stil. So lernt man es in einer Sprachenübersetzerausbildung, die ich gemacht habe.
Manchmal fällt es Sittern schwer die Botschaften anzunehmen, weil sie vielleicht nicht so klar kommen, wie gewünscht. Aber das Wichtigste ist, dass man als „Vermittler“ immer bei sich bleibt. Nicht bewertet, nicht be- oder verurteilt. Wir sind nur eine Art von Instrument für die Seelenkommunikation, das empathisch agiert und hilft die Botschaften möglichst mitfühlend und sanft zu transportieren.
Warum muss ich denn überhaupt über ein Medium den Kontakt herstellen? Kann ich das nicht selber lernen?
Natürlich kann Jeder Seelenkontakte herstellen. Das gelingt nur immer bei Anderen besser als bei den eigenen Lieben. Das hängt damit zusammen, dass wir unseren eigenen Bildern nicht vertrauen und die subtilen Zeichen erst einmal durch die Trauerschicht, die uns umgibt, hindurch müssen. Aber mit Geduld und Übung kann es klappen und es ist so schön, wenn man es das erste Mal erlebt.
„Werde ich verrückt oder bin ich medial?“ So oder so ähnliche Anfragen bekomme ich fast täglich. Meist klingen die Stimmen ängstlich oder peinlich berührt, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten. Man erzählt ja nicht jemand Fremden gerne, dass man eventuell ja verrückt ist. Es sind Menschen aller Altersklassen inklusive vieler junger Menschen.
Schattengestalten, Gesichter beim Einschlafen, Ohrgeräusche oder Sätze im Kopf
Wenn das dritte Auge sich weiter öffnet, dann beginnen oft luzide Träume . Oder es kommt zu astralen Begegnungen, die man sich vielleicht noch irgendwie als „abgefahrenen Traum“ erklären kann. Die vielen Gesichter, die zuerst in Schwarzweiß rasend schnell während der Einschlafphase als Film ablaufen, sind bereits Geistwesen, die auf einer höheren Bewusstseinsstufe wahrgenommen werden können. Diese Minifilmchen lösen oft schon Ängste aus. Werde ich verrückt? Dann mitten am helllichten Tag sieht man aus den Augenwinkeln etwas vorbei huschen. „Ok, ich habe mich geirrt, da war doch nichts.“
Werde ich verrückt?
Menschen assoziieren die Stimmen im Kopf oft mit mentaler Erkrankung. „Sind es meine Gedanken oder die eines Anderen? Werde ich jetzt verrückt?“ fragt sich der Eine oder Andere ängstlich, wenn er/sie denn morgens beim Wachwerden eine Stimme laut hört. Manchmal gehen diesen Erlebnissen Druckgefühle im Ohr oder ein Tinnitus voraus. Das Hellhören ist ein medialer Sinn, der sich nach und nach öffnet und der sowohl telepathisch wie auch bewusst akustisch wahrgenommen werden kann.
Woran erkenne ich, ob ich ein mentales Problem habe?
Spannenderweise stellen sich die Menschen, die schizophren oder psychotisch sind, diese Frage gar nicht. Für sie ist es klar, dass da eine dunkle Macht an ihnen herumdoktert. Das das aus ihnen kommen könnte, klammern sie komplett aus.
Dabei gibt es einen gravierenden Unterschied: Telepathie ist die eigentliche Sprache unserer Seele. Stimmen wahrzunehmen und einen anderen Menschen zu fühlen ist eigentlich ganz normal auf der Seelenebene. Da die Seelenheimat nur 5 positive Grundemotionen kennt, gibt es keine negativen Emotionen, weshalb wir als Seelen hier auf die Erde inkarnieren.
Es gibt einen Grundsatz in der geistigen Welt: keine Beeinflussung des freien Willen eines Individuums. Das bedeutet, dass kein Lehrer in der geistigen Welt, kein Engel oder Geistführer uns vorschreiben, wie wir unser Leben zu leben haben. Kein Kritik, Hohn oder Beschimpfungen wird von diesen hochschwingenden Wesen ausgesprochen. In Träumen oder Gefühlen werden Warnungen in symbolhafter Form übermittelt, aber niemals in angstmachender oder verstörender Art und Weise. Situationen, die innehalten lassen oder zur inneren Einkehr auffordern, finden statt. Oder ganz simpel, Menschen werden inspiriert uns bestimmte Dinge zu sagen, die manchmal erst im Nachhinein einen Sinn ergeben.
Jemand hat sich auf mich gelegt und ich war wach, aber nicht so richtig wach
Auch dieses Phänomen kann man relativ einfach erklären. Neben unserem physischen Körper gibt es auch 7 Schichten des sog. „Seelenkörpers“, die den energetischen neben dem grobstofflichen Menschen repräsentieren. Keine unendliche Seele wird 24/7 in diesem engen Körper gefangen sein wollen, weshalb sie sich in Tiefschlafphasen in die Seelenheimat bewegt. Kehrt die Seele nun zurück, während ein Teil des wachen Ichs schon aktiviert ist, dann versucht sie sich schnellstens wieder zu verbinden, so dass energetischer und physischer Körper als Einheit aufwachen.
Seelen gehen in Resonanz zur höheren Schwingung im astralen Feld, wenn die spirituelle Entwicklung beginnt.
Warum erlebe ich das Alles?
Die spirituelle Entwicklung verläuft in Schwingungserhöhungen, die sich im 7-Jahresrhythmus verändern. Du erkennst die Masterzahl „7“ verfolgt uns in der Spiritualität: 7 Hauptchakren, 7 Seelenkörper, etc.
Sie folgt dem Seelenplan, der in einer gewissen Lebensphase eine Rückbesinnung auf unsere eigentlichen Fertigkeiten als Seele erinnern möchte. Es ist sozusagen der „Fröhliche Guten-Morgen-Weckruf“, damit der ursprüngliche Lebensplan bewusster wird. Meist erreicht man nach besonders schweren Lebenskrisen wie Verlust oder Trennung eine neue Bewusstseinsstufe. Vielleicht ist eine der Aufgaben hier auf der Erde beispielsweise die natürlichen medialen Fähigkeiten zu erkennen und sie als Hilfe durchs Leben anzunehmen.
Was kann ich tun?
Erst einmal gar nichts außer Meditation und Achtsamkeit zu praktizieren. Eine mediale Basisausbildung kann hilfreich sein, damit Ängste losgelassen werden können.
Vielleicht helfen Dir die Praxismeditationen oder Du entschließt Dich für den „Einfachen Weg zur Medialität“ einer Kombination aus Wissen, Übungen und Meditationen im Video Tutorial: Der einfache Weg zu Medialität (tutorials-medialitaet.de)
Dies ist die Vorankündigung des neuen Vortrags „Mysterium Wiedergeburt“, der demnächst inklusive einer Praxismeditation, erscheinen wird. Es geht in diesem Videovortrag den spirituellen Sinn und die ganzheitlichen Hintergründe der Reinkarnation zu beleuchten. Jenseits von Dogmatismus gehe ich auf die Entstehung und Auflösung von Karma ein, das sich wie ein roter Faden durch die Inkarnationen hindurch ziehen.
Auch hierzu gibt es eine Praxismeditation, die Dich in Deine eigene Akasha-Bibliothek hineinführt, um Dir Deinen Lebensplan und -ziele bewusst zu machen.
Wo kann man Vortrag und Meditation finden?
Demnächst bei www.jenseitsmedien.de zum Download erhältlich.
Dem Himmel entgegen… manchmal ist der Wunsch auf der Seelenebene nach dem Verlust eines geliebten Menschen übermächtig. Und ja, dann gibt es den Unterschied zwischen dem irdischen Ich und dem ätherischen Ich. Unser irdisches Ich hat jederzeit die Möglichkeit den physischen Körper durch einen Suizid zu verlassen. Unser ätherisches Ich lässt den Körper plötzlich hinter sich, wenn das irdische Ich es am Wenigsten erwartet. Es unterbricht die Seelenreise, weil es die Sehnsucht nach Vollkommenheit und Eins sein ohne eine geliebte Seele hier auf der Erde nicht weiter aushalten mag. Es ist eine Absprache auf der Seelenebene, die stattfindet. So, unerwartet wie es das irdische Ich empfindet, ist es also nicht. Ganz klar, muss die Reise zu einem anderen Zeitpunkt wiederholt bzw. weitergeführt werden. Dann beginnt ein neuer Zyklus für die beiden verbundenen Seelen. Ein neuer Tanz beginnt.
Silence – Ruhe
Sichtbar, fühlbar, hörbar und doch sprachlos, um das irdische Ich nicht zu ängstigen, stehen wir manchmal da und geben Botschaften, die nur zwischen den Zeilen gelesen werden können. Wir sehen, dass eine Welle heran rauscht, die mitnimmt. Und dennoch… wird gezeigt, dass alles gut ist und wird, so wie es ist. Der Tanz der Seelen, wieder vereint, in der Unendlichkeit – kann es etwas Schöneres geben, als diese Freude miterleben zu dürfen? Bittersüße Freude, weil ein Mensch ging, der zum Freund in der Trauer wurde. Manchmal, nur ganz selten, fühle ich mich wie ein schwarzer Schmetterling…so wie heute…wenn mir einmal mehr bewusst wird, dass es auch diese Seiten am Medium sein gibt.
Das Kronenchakra verbindet unsere Seelenkörper mit dem Universum
In Zeiten wie diesen, wo wir in der dunklen Jahreszeit uns mit einem Lockdown aufgrund von Covid 19, der Corona Pandemie und allen Herausforderungen beschäftigen dürfen, braucht es die Verbindung zwischen uns und dem Universum.
Wenn wir wieder in unsere Mitte kommen, dann können wir beispielsweise Home Office und Schooling gelassener aushalten. Vielleicht wird dann die eine oder andere Kontaktbeschränkung erträglicher, um nicht noch tiefer in die Tiefen der Ängste zu versinken. Good vibes braucht es und hier kommen positive Affirmationen für Dich.
Der Schmetterlingskuss eines Sternenkindes ist so eine wunderbare Form der Botschaft, die wohl jeden Menschen berührt. In dem hier zugrunde liegenden Kontakt zu der Familie mehrerer Sternenkinder und eines sehr besonderen Sternenjungen möchte ich hier eine Nachricht veröffentlichen:
„Du hattest übrigens nicht nur das richtige Entbindungsdatum und den Kaiserschnitt gesehen, sondern auch das Muttermal hinten, wo Fred ihm noch einen Kuss geben wollte.❤️ Dieses Muttermal hat sich jetzt erst entwickelt und mich daran erinnert.“
Gekommen, um zu bleiben…
Rückblende… Fred lies seiner Mama mitteilen, dass er seinen Bruder an einer bestimmten Körperstelle küssen würde. Er würde an dieser Stelle ein Muttermal haben, woran seine Mutter dann erkennen könne, dass Fred hier und heute mit uns tatsächlich gesprochen habe. Für seine Mama war es keine Frage, dass ihr Fred in seiner eigenen Welt weiterlebt. Dennoch ist es wie nach „Regenbogenland“ telefonieren, wenn wir in Kontakt sind. Er war sehr aufgeregt, weil er als „Inkarnationshelfer“ seinen Bruder auf seine Erdenmission vorbereiten durfte. Fred wollte auch, dass sein Mama darauf vorbereitet war, wann und wie die Geburt laut „Spiritplanungen“ ablaufen solle. Klar war, dass sein Bruder gesund und munter auf die Erde kommen würde. Anders als Fred es hier auf der Erde erlebt hatte, würden ihm viele Herausforderungen erspart bleiben.
Wie sich ein Jenseitskontakt anfühlt und woher weiß das Medium, dass es tatsächlich in Kontakt ist?
Eine Jenseitsbotschaft ist manchmal kryptisch, unverständlich und oft denkt man sich „na, ob das stimmt, was sie da erzählt“. Na ja, es ist auch für mich kein Wunder. Ich bin selbst überrascht, was aus meinem Mund plumpst, wenn ich im Kontakt bin. Längst habe ich aufgehört darüber nachzudenken, ob das, was ich sage, richtig ist oder nicht. Manche Botschaften liegen in der Zukunft, während andere einen ganz realen Zusammenhang zum derzeitigen Leben der Angehörigen haben. Am Häufigsten wird beim Erstkontakt die Zeit um den Übergang oder auch die Vergangenheit als Beweis geführt. Aber sind es tatsächlich „Beweise“ oder einfach nur aus der Aura „gefischt“ oder „telepathisch“ empfangen? Was ist der Unterschied?
Der Raum verdichtet sich um das Medium herum. Man spürt körperlich wie eine Seele näher kommt. Einige sind sichtbar wie Menschen mit Körper, aber die Meisten sind im „Energiesparmodus“, um möglichst viel in kurzer Zeit mitteilen zu können. (Man darf nicht vergessen, dass Medium und Seele ihre Energie immer wieder neu aufbauen müssen. Es ist wie bei einem Handynetz, wo die Verbindung immer wieder hakt.) Auf jeden Fall wird das Medium den vertrauten Vibrationen in seinem Feld vertrauen und dann beginnen Fragen zu stellen. Die Seele beginnt mit ihrem Informationstransfer von Gefühlen, Bildern, Berührungen und anderen sensorischen Empfindungen, dass das Medium aus der Masse der Informationen herauspickt. Am Einfachsten kann man das tatsächlich mit der Arbeit eines Dolmetschers vergleichen, der genauso arbeitet.
Was ist dann aber ein Beweis für die Authentizität eines Jenseits- bzw. Seelenkontaktes?
Es sind für mich Dinge, die weder Medium noch der Klient vor einem zu diesem Zeitpunkt wissen kann. Selbst die Dinge, die nur der Verstorbene und der Klient wissen, sind für mich als skeptischen Menschen oft nicht ausreichend.
Botschaften aber, die sich erst in der Zukunft beweisen, sind für mich allerdings der ultimative Beweis wie die obige Nachricht, die mich jetzt erreicht hat. Die Verfasserin hat mir zwar gestattet alle Namen offenzulegen. Dennoch möchte ich die Identität der Schreiberin gerne schützen. Wir wissen, dass das Internet nie vergisst. Und vielleicht gibt es Menschen im Umfeld, deren Ansicht von Leben, Tod und Wiedergeburt eine ganz andere ist. Auch diese Menschen gilt es zu respektieren.
Aber wenn diese Botschaft doch so klar kam, warum kommen andere Botschaften nicht so klar durch?
Das ist relativ schnell und logisch erklärt. Medien sind Menschen mit gewissen Erfahrungen, Meinungen, Wertevorstellungen oder Weltanschauungen, die ihre Botschaften natürlich beeinflussen. (Es wäre schon seltsam, wenn nicht.) Wenn Jemandem beispielsweise das System der Geistführer (Lehrer, Philosophen, Heiler, etc.) unbekannt ist, aber Engel durchaus einen Stellenwert haben, wird dieses Medium Engel anstelle von Geistführern sehen. Die Seelen, die den Kontakt herstellen wollen, suchen sich Areale im sog. „Emotionalkörper“ des Mediums aus. Sie suchen nach Übereinstimmungen und gehen in Resonanz zum Medium.
Das Medium wiederum ist in einem Zustand der Teiltrance. Es sollte das wiedergeben, was ihm/ihr gerade durch den Kopf geht in Form von Worten, Bildern, etc. Auch ein Medium hat den inneren Kontrolleur, der dann leise flüstert: „Das kann doch gar nicht sein.“ Und dann wir das Medium die Botschaft nicht 1:1 übermitteln.
Beispiele helfen zu verstehen
Ein kleines Beispiel dazu: Ein Junge hat am Abend vor seinem Hinübergleiten in die andere Welt ein Paar neue Turnschuhe bekommen. Diese Turnschuhe werden ihm mit in den Sarg gegeben. Das Medium erhält also die Informationen „neue Turnschuhe“, „Kleidung“ und „Sarg“. Vielleicht überhört das Medium die Information „neu“ und sieht vielleicht nicht, dass der Junge noch den Abend vorher diese Turnschuhe erhalten hat. Oder es wird dem Medium gezeigt, dass in dem Paket am Abend vorher die neuen Turnschuhe waren. Es wird sich denken: „Ok, neue Turnschuhe. Kann nicht sein. Die Eltern fragen, was in dem Paket ist und sind so darauf fixiert zu hören, was es ist. Das können keine Turnschuhe sein.“
Der Junge sendet seine Playstation, Freunde, Bruder, gleichzeitig fliegen Namen durch den Raum. Das Medium versucht nichts zu verpassen und geht weiter.
Zwischendurch kommen noch Störfelder wie ein Rauschen hinzu, weil vielleicht die Eltern durch ihre Skepsis den Raum verdichten. Das Medium darf nun zusätzlich zu den Schnipseln auch die Störfelder der Eltern eliminieren. Alles nicht so einfach, oder?
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