Archiv der Kategorie: Blog

Befreie Deinen Geist, finde Ruhe in Dir

background balance beach boulder
Photo by Pixabay on Pexels.com

In stürmischen Zeiten und in einem ganz normalen Familienalltag bleibt oft wenig Zeit, um den Geist zur Ruhe zu bringen. Zumindest meint man das immer.

Ich möchte Dich einladen mit mir auf eine kleine Reise zu gehen. Keine Sorge, es dauert nicht mehr als ein paar Minuten.

Suche Dir einen gemütlichen, ruhigen Platz. Schließe nun für eine Moment die Augen. Atme tief und bewusst durch die Nase ein. Atme sanft über den Mund aus. Werde Dir Deines Atems bewusst, wie er sanft durch Deinen Körper hinduch fließt. Einatmen, ausatmen wechseln sich ab. Beobachte Deinen Atem nun noch 10 Atemzüge lang sehr bewusst. Sehr gut!

Jetzt öffne Deine Augen und schaue Dir das Bild oben im Beitrag an. Schließe nun wieder Deine Augen. Hole Dir das Bild vor Dein inneres Auge, in dem Du versuchst Dich an jedes Detail zu erinnern. Versetze Dich an diesen Ort.

Wie mag es dort sein? Ist es kalt oder warm an Deinem Ort?

Es ist ein ruhiger Ort. Fühle wie sich Frieden in Dir ausbreitet. Die Sonne scheint Dir ins Gesicht. Das Meer ist ruhig. Und Du befindest Dich nun an diesem Ort. Spürst Du die Meeresbrise? Atme tief die klare, salzige Meeresluft ein und genieße Deinen Moment am Meer.

Sage Dir: „Ich bin frei wie der Wind und befreie mich von Allem, was mich belastet. Ich bin im Frieden mit mir.“

Wiederhole die Worte für Dich.

Beende nun die Übung, in dem Du Deine Augen öffnest. Das ist Wellness für die Seele.

Ich hoffe, dass Dir diese kleine Übung gefallen hat.

Hier findest Du noch mehr:

Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h

Dieses Mal mit Stift, Papier oder Farbstiften

Unseren Onlinezirkel am Ostermontag von 19.00 h bis 21.00 h widme ich den inspirierten Spiritbotschaften. Vielleicht mag der Eine oder Andere auch zeichnen? Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit, um als Gruppe in den Austausch mit der Geistigen Welt zu gehen.

Inspiration, Symbole und astrale Bereiche

In einer Meditation kann man Bilder, Symbole oder auch Worte erhalten. Wenn man sie später schreibt münden diese Informationen in ganzen schriftlichen Botschaften oder Bilder. Manchmal können wir so auch astrale Landschaften auf einem Blatt Papier bannen. Oder es werden Geistführerportraits oder sogar Abbildungen Seelen möglich?

Andere reimen vielleicht in der Trance. Oder schreiben wunderschöne inspirierte Texte. Und Einige geben Jenseitsbotschaften für einen der anderen Teilnehmer.

Manchmal ist es so einfacher, wenn man noch nicht sehr geübt in den Jenseitsbotschaften ist. Man kann leichter über das inspirierte Schreiben eine Verbindung herstellen.

Also, traut Euch und seid dabei:

Ich wünsche Allen ein ganz wunderschönes, harmonisches Osterfest mit viel Sonnenschein. Die Wärme werden wir wohl eher im Herzen spüren, weil es wieder kalt sein soll.

Ich freue mich auf Euch am Ostermontag!

Sehnsucht hinterm Regenbogen…

Wenn Seelen lange ein Team auf der Erde waren, dann vermissen sie ihre andere Hälfte, Wer mag ihnen ihre Sehnsucht verdenken?

Immer wieder werde ich gefragt, ob die Seelen uns nicht vermissen, ob die Sehnsucht hinterm Regenbogen nicht existiert. Meist antworte ich dann, dass das Vermissen nicht so stark ist, wie die Trauer der Menschen hier auf der Erde. Sie können uns sehen, unsere Gedanken hören und uns nahe kommen.

Unsere Trauer nehmen sie wahr und hören unseren Gedanken zu, wenn wir voller Liebe, Sehnsucht und manchmal auch hadern und wütend sind. Einige haben das große Glück, dass sie sich mit ihren Liebsten hier tatsächlich austauschen können. Manchmal vermissen die Seelen etwas, was sie hier auf der Erde nicht mehr aufgrund der langsameren Schwingung nicht mehr so unbedingt können: Jemanden feste in den Arm nehmen und Hand in Hand gemeinsam gehen.

So, wie das auch im vorliegenden Fall ist, über den ich hier und heute erzählen möchte.

Familienbande

Eine Familie zu haben ist manchmal nicht einfach. Es kommen unterschiedliche Charaktere zusammen. Ehepaare befinden sich auf ihrer karmischen Bühne und, na ja, die hinzukommenden Nachkommen und Ableger ebenso. Wie schön ist es aber, wenn ein Mensch geht, dass die Liebe und schöne, lustige Erinnerungen überwiegen. Wer eine lange Ehe „überlebt“ hat, weiß, dass auch das von Höhen und Tiefen gekennzeichnet ist. Am Ende des Tages aber entsteht auch eine tiefe Verbundenheit, die der Tod nicht zu trennen vermag. Das ist so die Quintessenz vieler Leben. Auch das der Familie über die ich hier schreiben möchte.

Wenn der Weg zu schwer wird

Ich traf auf zwei Schwestern und ihre Mama nach dem Tod ihres Vaters bzw. Ehemannes. Es ist eine sehr humorvolle Familie mit einem sehr lustigen Papa. Man erinnere sich über die Geschichte mit dem „halben Hahn“. Der Vater vermisste die irdischen Genüsse sehr und es verging kein Sitting, wo er nicht irgendwelche Gelüste nach Grillhähnchen, Kuchen oder auch Käsebrötchen (halben Hahn) zum Ausdruck brachte. Nebenbei hat er mir ein paar rheinländische Slangs und Geheimnisse beigebracht, die mein Sprachverständnis doch sehr gefördert haben. Ich liebe ja Sprachunterricht in jeglicher Hinsicht!

In den Jahren davor brachte er immer zum Ausdruck, dass er seine Frau noch auf der Erde lassen würde. Die Familie bräuchte sie ja noch. Ganz anders aber in unseren beiden letzten Sitzungen, wo er seiner Frau förmlich den Himmel schmackhaft machen wollte. Die Parkinson-Erkrankung seiner Frau wurde zu dem Zeitpunkt immer belastender. Das sind natürlich Dinge, die ich nicht wissen kann. Aber das Locken hinüber zu gehen, war schon sehr auffällig und ich versuchte es möglichst sanft der Familie zu übermitteln. Mir war da schon klar, dass da etwas soz. „in Vorbereitung“ war und das letzte Sitting die Familie auf das Unvermeidliche vorbereiten sollte. Unser letztes Treffen fand per Zoom statt und dennoch konnte ich in den Augen seiner Frau erkennen, dass auch sie wusste, dass es bald soweit sein würde. Ihren Töchtern gegenüber das aber zuzugeben, fiel ihr schwer.

Ein untrügliches Indiz.

Ich fand es immer wieder bewegend wie wunderbar seine Frau ihn im Laufe der Jahre immer wahrnehmen konnte. Sie konnte ihn meist vom Solarplexus bis zum Kronenchakra sehen. (Die Medien unter uns wissen, dass das genau der Bereich ist, der beim Jenseitskontakt besonders oft genauso wahrgenommen wird.)

Aber auch seine Töchter hat er über die Jahre begleitet so den einen oder anderen Hinweis gegeben und ich hatte oft den Eindruck, dass er eigentlich keine Lust darauf hatte, sich länger mit seiner Ebene zu beschäftigen. Schließlich gab es da seine Frau, die noch auf der Erde war und ihm war es wichtig, bei seiner Familie zu sein.

Wenn die weißen Blumen blühen…

….hole ich Dich ab.

In den letzten zwei Wochen kamen mir die alte Dame und ihr Mann immer wieder in den Sinn. Ich lauschte in mich hinein und befand, dass sie noch hier auf der Erde ist. Aber irgendetwas war im Heranrollen und ich sah den Herrn voller Freude in meine Träume, Sitzungen und Meditationen hinein huschen. Er strahlte übers ganze Gesicht und war ganz aufgeregt voller Vorfreude. Ich fragte ihn, ob ich seine Tochter kontaktieren solle. Aber er sagte: „Ach, die meldet sich schon bei Dir, wenn es soweit ist.“ Ich habe es dann wieder beiseite geschoben. Denn manchmal muss man den Dingen seinen Lauf lassen, wie ich bei verschiedenen Situationen lernen durfte.

Dann erhielt ich vor ein paar Tagen eine Whatsapp-Nachricht einer der Töchter, die mir mitteilte, dass ihre Mutter in der Klinik sei und sich mit Corona angesteckt hatte. Es ginge ihr sehr schlecht.

Ich könnte bei allen Corona-Leugner auf die Barrikaden gehen und halte mich dann doch vornehm zurück. (Mir ist jetzt auch schnurz, was jetzt Einige denken, denn tatsächlich sprechen wir hier über eine hochansteckende Erkrankung, die schon so Vielen das Leben gekostet hat.) Diese Erkrankung ist einfach fürchterlich und noch schlimmer ist es, dass die Erkrankten isoliert sind. Das bedeutet, dass sie keinen Besuch ihrer Nächsten erhalten können. Eine grauenhafte Situation sich nicht verabschieden zu können.

Auf jeden Fall wusste ich jetzt, warum ihr Mann sie beim letzten Onlinesitting schon so sehr gelockt hatte. Ich sah ihn nun voller Vorfreude und hinter ihm bauten sich Menschen auf, die zur Familie gehörten, Freunde, ehemalige Nachbarn und Alle freuten sich. Ich fragte ihn, wann er seine Frau abholen würde. Er sagte, wenn die weißen Blumen blühen. Ich dachte an Flieder, weil ich weiße, zarte Blümchen sah. Das gab ich so auch der Tochter weiter.

Ich traue mich nicht… kannst Du mich begleiten?

Es war der Palmsonntag als ich nachmittags so um 15.00 Uhr herum eigentlich fix und fertig für einen ausgedehnten Waldspaziergang angezogen war. Holly stand schon mit Halsband und Leine erwartungsvoll vor mir , als mich ein dringender telepathischer Appell erreichte: „Kannst Du mich begleiten? Ich traue mich nicht zu gehen, weil ich nicht weiß, wie es ist zu sterben.“ Mir war klar, dass es die nette alte Dame war, die im Laufe der Zeit ins Herz geschlossen hatte. Also, dem Hund die Leine wieder abgemacht, ging ich nach Oben ins Schlafzimmer und begann zu meditieren. Ich öffnete den Raum um mich herum und brachte mein Bewusstsein zu der alten Dame, die ich in ihrem Bett liegen sah.

Ein ganz feiner ätherischer Körper schwebte über dem Bett, der mich erschrocken anschaute. Ich sagte beruhigend: „Ich bin’s nur. Sollen wir gehen? Ihr Mann breitet doch schon seine Arme zu Ihnen aus. Keine Sorge, das Schlimmste haben Sie schon überstanden. Sie sind nur noch durch Ihre Zweifel mit einem dünnen Energieschleier verbunden. Ihren Körper brauchen Sie nicht mehr. Schauen Sie nach vorne, nicht zurück. Das ist jetzt die Vergangenheit. Ihr physischer Körper braucht Sie nicht mehr. Zeit weiterzugehen.“ Und sie ging. Die Freude ihres Mannes zu erleben, bringt mich auch jetzt noch zum Weinen.

Manchmal muss man sich nach so einem Erlebnis erden

Danach ging ich mit Holly eine kleinere Runde über unsere „Hundwiese“ auf dem Weg dorthin sah ich, dass die Blüten des Weißdorns sich an einigen Stellen geöffnet hatten. Ich gehe diesen Weg jeden Tag mehrmals und da ich auch immer achtsam die Natur beobachte, wäre mir der blühende Weißdorn am frühen Morgen aufgefallen, als ich dort den Hund ausführte. Die zarten Blüten sehen zwar nicht aus wie Flieder, aber es war genauso wie der Ehemann es gesagt hatte. Er hat sie geholt, als die weißen Blumen blühten.

Es gibt keine Zufälle…. die Bedeutung des Weißdorns

Manchmal sind die Zeichen vor uns und wir erkennen sie nicht. Das der Weißdorn eine Bedeutung hatte, war mir relativ schnell klar. Mir war schon bekannt, dass der Weißdorn als Stärkungsmittel für Herz und Kreislauf Anwendung findet und auch von den Kelten verehrt wurde. Deshalb habe ich für mich nachgeschaut und folgendes herausgefunden:

Weißdorn zieht das Glück an und bietet Schutz. Er hat eine reinigende Wirkung. Weißdorn galt als Hüter der Elfenwelt, denn hier konnten die Menschen die Grenzen überwinden und in das Reich der Feen gelangen. Was für eine großartige Botschaft hinter dem Aufblühen des Weißdorns doch steckt.

Erst jetzt während ich diesen Beitrag geschrieben habe, wurde mir klar, was für ein Tag das war, an dem sie geholt wurde.

Was wird an Palmsonntag gefeiert?

Als Palmsonntag (Lateinisch: Dominica Palmarum) wird der letzte Sonntag vor Ostern, und somit auch der letzte Sonntag der Fastenzeit, bezeichnet. Gleichzeitig beginnt mit ihm auch die Karwoche im Christentum, welche auch stille Woche genannt wird. Schon seit dem 8. Jahrhundert wird der Palmsonntag in Europa begangen.

An Palmsonntag gedenken Christen den Einzug Jesu in Jerusalem. Das Neue Testament berichtet davon, dass Jesus mit seinen Jüngern zum jüdischen Paschafest nach Jerusalem gegangen ist. Jesus ritt auf einem Esel in die Stadt, wo er von einer großen Menschenmenge empfangen wurde. Durch die Ankunft Jesu sahen die Menschen die Prophezeiung des Propheten Sacharja aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. erfüllt, denn diese besagte, dass der Friedenskönig auf einem Esel nach Jerusalem kommen wird. Die Menschen breiteten als Zeichen der Verehrung ihre Kleider vor ihm aus und schnitten Zweige von Palmen ab, die sie auf den Weg streuten. Am Palmsonntag stehen deshalb die Palmzweige im Mittelpunkt der lateinischen Liturgie. Mit dem Beginn der Karwoche am Palmsonntag wird dem Leiden und Sterben Jesu am Kreuz gedacht.

Ein besonderer Tag, um nach einer längeren Leidenszeit gehen zu können

Kein Wunder, dass diese liebe Dame von ihren Schmerzen an diesem besonderen Tag erlöst und nun beschützt in den Armen ihres Mannes den Weg in den Himmel gehen durfte. Ich bin davon überzeugt, dass es besondere Tage in einem Jahr gibt, die unglaublich energievoll sind.

Love never dies! Das hat dieses Paar bewiesen.

Während ich nun diesen Artikel hier beende taucht nun zum wiederholten Male der Zitronenfalter auf und umtanzt mich. Vielleicht ein Dankeschön für das Erzählen ihrer Liebesgeschichte? So, sehe ich das jedenfalls. Auch wenn Andere nun sagen dürften: „Ach, Schmetterlinge fliegen nun einmal und Zitronenfalter sind ganz normal!“ Kann sein, kann aber auch nicht sein…

Gib mir Deine Hand, dann gehen wir ins Abenteuerland…

Gute Freunde sind wichtig und ich möchte einfach mal Danke sagen für diese Freunde, die immer für mich da sind. Danke auch, dass ich meinen Weg nicht alleine gehen muss, sondern mir zugehört wird. Auch wenn manche Wahrheiten fiese Kröten sind, so sind sie doch herzlich willkommen. Danke für das an die Hand nehmen!

„Gib mir Deine Hand, dann gehen wir ins Abenteuerland“ heißt es in einem Lied von Pur, wo einem Menschen alles zu viel wird und ein kleiner Junge kommt, um ihn in ein Abenteuerland zu entführen.

PUR – Abenteuerland

Wünschen wir uns da nicht Alle mal, wenn unser Alltag kaum auszuhalten ist und wir eigentlich nur weg wollen? Natürlich gehen wir nicht weg, sondern wir bleiben da, wo wir sind. Wer würde denn auch so schnell sein gewohntes Leben verlassen, auch wenn es trist und grau wirkt?

Flüchten kann man auf unterschiedliche Art und Weise. In der Meditation beispielsweise kann man sich in andere Welten begeben, innere Ruhe finden und danach ist die Energie wieder da.

Manchmal muss man einfach raus. Weg. Denn manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Allein diese Entscheidung zu treffen, sich zu aus althergebrachten Mustern zu lösen, ist unendlich schwer. Selbstfürsorge bedeutet, dass es wichtig ist, für sich selbst zu sorgen.

„Wenn Du einen Menschen verstehen willst, dann höre nicht auf seine Worte, sondern beobachte sein Verhalten.“
Albert Einstein

Man kann jammern, schimpfen und sich beschweren, dass das Leben so schwer ist, die Menschen um einen herum unerträglich und belastend sind. Ein Zauberer oder noch besser ein(e) Traumprinz(essin) soll doch auf einem weißen Pferd herbei eilen und einen schnell mitnehmen in das harmonisch-glückliche Abenteuerland. Raus aus dem Einerlei und weg von den bösen Menschen, die das Leben schwer machen. Das ist illusorisch und würde nichts ändern. Mit solchen Phantastereien beruhigt man seinen Geist. Ich glaube, dass das nur allzu menschlich ist. Kurzfristig helfen Gedanken an Wolkenkuckucksheim, um raus der schwierigen Situationen sich selbst zu beruhigen. Es sind Wünsche, die nicht wirklich ernstgemeint sind, eine Sehnsucht nach einem perfekten Leben. Das Leben ist aber nicht perfekt. Es ist so, wie es ist. Denn aus dem Retter würde gleich der nächste Täter werden, weil die Erkenntnis aus der Lebensaufgabe nicht erkannt wurde. Besser man lernt eher mit dem Flow zu leben und zu akzeptieren, dass es das eigene Denken ist, das sich ändern darf. Die Menschen um einen herum sind so, wie sie sind. Es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen.

Letztlich liegt es immer an einem selbst, wenn man in solch einem Gefüge lebt.

Indem ich Anderen die Schuld an meinem Unglück gebe, gebe ich die Verantwortung ab und mache es mir einfach. ICH kann ja NICHTS dazu, dass diese Menschen so kompliziert und schwierig sind. Jeden Lösungsvorschlag lehne ich dann als unmöglich, nicht machbar, unpraktikabel ab, weil er mich aus der Komfortzone des Jammerns und der Schuldzuweisung heraus bringen würde. Lieber sitze ich dann in meinem sicheren Kokon, der mich in der Opferrolle lässt, die ja ach so bequem ist. Denn

Manchmal ist es tatsächlich erforderlich in einer unbequemen Position zu verharren. Die Gründe sind so vielfältig wie die Sterne am Himmel. Aber es ist MEINE Entscheidung, dass ich das hinnehme. Niemand sonst kann diese Entscheidung treffen außer mir.


„Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufzuhören zu jammern.“
Albert Einstein

Aus der Rolle des greinenden Kindes, das schmollend in der Ecke sitzt, auszusteigen und die Fäden des Lebens in die eigenen Hände zu nehmen, erfordert erst einmal Selbstreflektion. Meist hängen wir so in den niederen Schichten unseres emotionalen Selbst, dass wir das nicht erkennen können oder wollen. Ist ja auch unangenehm den Spiegel zu erkennen, den uns die Anderen vorhalten. Lieber flüchten wir dann in Gedankenkonstrukte, die uns dann in der Opferrolle bestätigen.

Ich möchte den Menschen in meinem Leben „Danke“ sagen, die mir geholfen haben, aus der Ecke meines quengelnden Kindes herauszukommen. Es ist für mich sonnenklar, dass mein Tun oder auch Nicht-Tun meine Entscheidungen sind, für die ich Verantwortung trage. Niemand sonst außer mir lebt mein Leben. Ich versuche das Beste aus einer nicht perfekten Lebenssituation zu machen. Frieden kann ich nur in mir finden.

Willkommen im Abenteuerland!

Willst Du noch mehr erfahren? Hier sind einige Links für Dich.

Werde ich verrückt oder bin ich medial?

Hast Du auch die Schmetterlingsenergie in Dir?

„Werde ich verrückt oder bin ich medial?“ So oder so ähnliche Anfragen bekomme ich fast täglich. Meist klingen die Stimmen ängstlich oder peinlich berührt, wenn sie von ihren Erfahrungen berichten. Man erzählt ja nicht jemand Fremden gerne, dass man eventuell ja verrückt ist. Es sind Menschen aller Altersklassen inklusive vieler junger Menschen.

Schattengestalten, Gesichter beim Einschlafen, Ohrgeräusche oder Sätze im Kopf

Wenn das dritte Auge sich weiter öffnet, dann beginnen oft luzide Träume . Oder es kommt zu astralen Begegnungen, die man sich vielleicht noch irgendwie als „abgefahrenen Traum“ erklären kann. Die vielen Gesichter, die zuerst in Schwarzweiß rasend schnell während der Einschlafphase als Film ablaufen, sind bereits Geistwesen, die auf einer höheren Bewusstseinsstufe wahrgenommen werden können. Diese Minifilmchen lösen oft schon Ängste aus. Werde ich verrückt? Dann mitten am helllichten Tag sieht man aus den Augenwinkeln etwas vorbei huschen. „Ok, ich habe mich geirrt, da war doch nichts.“

Werde ich verrückt?

Menschen assoziieren die Stimmen im Kopf oft mit mentaler Erkrankung. „Sind es meine Gedanken oder die eines Anderen? Werde ich jetzt verrückt?“ fragt sich der Eine oder Andere ängstlich, wenn er/sie denn morgens beim Wachwerden eine Stimme laut hört. Manchmal gehen diesen Erlebnissen Druckgefühle im Ohr oder ein Tinnitus voraus. Das Hellhören ist ein medialer Sinn, der sich nach und nach öffnet und der sowohl telepathisch wie auch bewusst akustisch wahrgenommen werden kann.

Woran erkenne ich, ob ich ein mentales Problem habe?

Spannenderweise stellen sich die Menschen, die schizophren oder psychotisch sind, diese Frage gar nicht. Für sie ist es klar, dass da eine dunkle Macht an ihnen herumdoktert. Das das aus ihnen kommen könnte, klammern sie komplett aus.

Dabei gibt es einen gravierenden Unterschied: Telepathie ist die eigentliche Sprache unserer Seele. Stimmen wahrzunehmen und einen anderen Menschen zu fühlen ist eigentlich ganz normal auf der Seelenebene. Da die Seelenheimat nur 5 positive Grundemotionen kennt, gibt es keine negativen Emotionen, weshalb wir als Seelen hier auf die Erde inkarnieren.

Es gibt einen Grundsatz in der geistigen Welt: keine Beeinflussung des freien Willen eines Individuums. Das bedeutet, dass kein Lehrer in der geistigen Welt, kein Engel oder Geistführer uns vorschreiben, wie wir unser Leben zu leben haben. Kein Kritik, Hohn oder Beschimpfungen wird von diesen hochschwingenden Wesen ausgesprochen. In Träumen oder Gefühlen werden Warnungen in symbolhafter Form übermittelt, aber niemals in angstmachender oder verstörender Art und Weise. Situationen, die innehalten lassen oder zur inneren Einkehr auffordern, finden statt. Oder ganz simpel, Menschen werden inspiriert uns bestimmte Dinge zu sagen, die manchmal erst im Nachhinein einen Sinn ergeben.

Jemand hat sich auf mich gelegt und ich war wach, aber nicht so richtig wach

Auch dieses Phänomen kann man relativ einfach erklären. Neben unserem physischen Körper gibt es auch 7 Schichten des sog. „Seelenkörpers“, die den energetischen neben dem grobstofflichen Menschen repräsentieren. Keine unendliche Seele wird 24/7 in diesem engen Körper gefangen sein wollen, weshalb sie sich in Tiefschlafphasen in die Seelenheimat bewegt. Kehrt die Seele nun zurück, während ein Teil des wachen Ichs schon aktiviert ist, dann versucht sie sich schnellstens wieder zu verbinden, so dass energetischer und physischer Körper als Einheit aufwachen.

Seelen gehen in Resonanz zur höheren Schwingung im astralen Feld, wenn die spirituelle Entwicklung beginnt.

Warum erlebe ich das Alles?

Die spirituelle Entwicklung verläuft in Schwingungserhöhungen, die sich im 7-Jahresrhythmus verändern. Du erkennst die Masterzahl „7“ verfolgt uns in der Spiritualität: 7 Hauptchakren, 7 Seelenkörper, etc.

Sie folgt dem Seelenplan, der in einer gewissen Lebensphase eine Rückbesinnung auf unsere eigentlichen Fertigkeiten als Seele erinnern möchte. Es ist sozusagen der „Fröhliche Guten-Morgen-Weckruf“, damit der ursprüngliche Lebensplan bewusster wird. Meist erreicht man nach besonders schweren Lebenskrisen wie Verlust oder Trennung eine neue Bewusstseinsstufe. Vielleicht ist eine der Aufgaben hier auf der Erde beispielsweise die natürlichen medialen Fähigkeiten zu erkennen und sie als Hilfe durchs Leben anzunehmen.

Was kann ich tun?

Erst einmal gar nichts außer Meditation und Achtsamkeit zu praktizieren. Eine mediale Basisausbildung kann hilfreich sein, damit Ängste losgelassen werden können.

Vielleicht helfen Dir die Praxismeditationen oder Du entschließt Dich für den „Einfachen Weg zur Medialität“ einer Kombination aus Wissen, Übungen und Meditationen im Video Tutorial:
Der einfache Weg zu Medialität (tutorials-medialitaet.de)

Geführte Meditationen von spirituellen Lehrerin Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Vorankündigung „Mysterium Wiedergeburt“

Mysterium Wiedergeburt

Dies ist die Vorankündigung des neuen Vortrags „Mysterium Wiedergeburt“, der demnächst inklusive einer Praxismeditation, erscheinen wird. Es geht in diesem Videovortrag den spirituellen Sinn und die ganzheitlichen Hintergründe der Reinkarnation zu beleuchten. Jenseits von Dogmatismus gehe ich auf die Entstehung und Auflösung von Karma ein, das sich wie ein roter Faden durch die Inkarnationen hindurch ziehen.

Auch hierzu gibt es eine Praxismeditation, die Dich in Deine eigene Akasha-Bibliothek hineinführt, um Dir Deinen Lebensplan und -ziele bewusst zu machen.

Wo kann man Vortrag und Meditation finden?

Demnächst bei www.jenseitsmedien.de zum Download erhältlich.

Tu Dir was Gutes – komm in Deine Mitte

Das Kronenchakra verbindet unsere Seelenkörper mit dem Universum

In Zeiten wie diesen, wo wir in der dunklen Jahreszeit uns mit einem Lockdown aufgrund von Covid 19, der Corona Pandemie und allen Herausforderungen beschäftigen dürfen, braucht es die Verbindung zwischen uns und dem Universum.

Wenn wir wieder in unsere Mitte kommen, dann können wir beispielsweise Home Office und Schooling gelassener aushalten. Vielleicht wird dann die eine oder andere Kontaktbeschränkung erträglicher, um nicht noch tiefer in die Tiefen der Ängste zu versinken. Good vibes braucht es und hier kommen positive Affirmationen für Dich.

https://youtu.be/5aTdjPFlZws

by mollyhahn@gmail.com | Jan 25, 2021 | Daily Buddha Doodles

Singen wir mit Molly Hahn und allen Anderen unser Lebenslied zu mehr Positivität und senden gute Schwingungen aus in die Welt! Noch mehr positive Affirmationen bzw. die „Vollversion“ der Chakra Affirmationen und viele weitere Praxismeditationen findest Du hier:
Geführte Meditationen von der spirituellen Lehrerin Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Schmetterlingskuß eines Sternenkindes

Der Schmetterlingskuss eines Sternenkindes ist so eine wunderbare Form der Botschaft, die wohl jeden Menschen berührt. In dem hier zugrunde liegenden Kontakt zu der Familie mehrerer Sternenkinder und eines sehr besonderen Sternenjungen möchte ich hier eine Nachricht veröffentlichen:

„Du hattest übrigens nicht nur das richtige Entbindungsdatum und den Kaiserschnitt gesehen, sondern auch das Muttermal hinten, wo Fred ihm noch einen Kuss geben wollte.❤️ Dieses Muttermal hat sich jetzt erst entwickelt und mich daran erinnert.“

Gekommen, um zu bleiben…

Rückblende… Fred lies seiner Mama mitteilen, dass er seinen Bruder an einer bestimmten Körperstelle küssen würde. Er würde an dieser Stelle ein Muttermal haben, woran seine Mutter dann erkennen könne, dass Fred hier und heute mit uns tatsächlich gesprochen habe. Für seine Mama war es keine Frage, dass ihr Fred in seiner eigenen Welt weiterlebt. Dennoch ist es wie nach „Regenbogenland“ telefonieren, wenn wir in Kontakt sind. Er war sehr aufgeregt, weil er als „Inkarnationshelfer“ seinen Bruder auf seine Erdenmission vorbereiten durfte. Fred wollte auch, dass sein Mama darauf vorbereitet war, wann und wie die Geburt laut „Spiritplanungen“ ablaufen solle. Klar war, dass sein Bruder gesund und munter auf die Erde kommen würde. Anders als Fred es hier auf der Erde erlebt hatte, würden ihm viele Herausforderungen erspart bleiben.

Wie sich ein Jenseitskontakt anfühlt und woher weiß das Medium, dass es tatsächlich in Kontakt ist?

Eine Jenseitsbotschaft ist manchmal kryptisch, unverständlich und oft denkt man sich „na, ob das stimmt, was sie da erzählt“. Na ja, es ist auch für mich kein Wunder. Ich bin selbst überrascht, was aus meinem Mund plumpst, wenn ich im Kontakt bin. Längst habe ich aufgehört darüber nachzudenken, ob das, was ich sage, richtig ist oder nicht. Manche Botschaften liegen in der Zukunft, während andere einen ganz realen Zusammenhang zum derzeitigen Leben der Angehörigen haben. Am Häufigsten wird beim Erstkontakt die Zeit um den Übergang oder auch die Vergangenheit als Beweis geführt. Aber sind es tatsächlich „Beweise“ oder einfach nur aus der Aura „gefischt“ oder „telepathisch“ empfangen? Was ist der Unterschied?

Der Raum verdichtet sich um das Medium herum. Man spürt körperlich wie eine Seele näher kommt. Einige sind sichtbar wie Menschen mit Körper, aber die Meisten sind im „Energiesparmodus“, um möglichst viel in kurzer Zeit mitteilen zu können. (Man darf nicht vergessen, dass Medium und Seele ihre Energie immer wieder neu aufbauen müssen. Es ist wie bei einem Handynetz, wo die Verbindung immer wieder hakt.) Auf jeden Fall wird das Medium den vertrauten Vibrationen in seinem Feld vertrauen und dann beginnen Fragen zu stellen. Die Seele beginnt mit ihrem Informationstransfer von Gefühlen, Bildern, Berührungen und anderen sensorischen Empfindungen, dass das Medium aus der Masse der Informationen herauspickt. Am Einfachsten kann man das tatsächlich mit der Arbeit eines Dolmetschers vergleichen, der genauso arbeitet.

Was ist dann aber ein Beweis für die Authentizität eines Jenseits- bzw. Seelenkontaktes?

Es sind für mich Dinge, die weder Medium noch der Klient vor einem zu diesem Zeitpunkt wissen kann. Selbst die Dinge, die nur der Verstorbene und der Klient wissen, sind für mich als skeptischen Menschen oft nicht ausreichend.

Botschaften aber, die sich erst in der Zukunft beweisen, sind für mich allerdings der ultimative Beweis wie die obige Nachricht, die mich jetzt erreicht hat. Die Verfasserin hat mir zwar gestattet alle Namen offenzulegen. Dennoch möchte ich die Identität der Schreiberin gerne schützen. Wir wissen, dass das Internet nie vergisst. Und vielleicht gibt es Menschen im Umfeld, deren Ansicht von Leben, Tod und Wiedergeburt eine ganz andere ist. Auch diese Menschen gilt es zu respektieren.

Aber wenn diese Botschaft doch so klar kam, warum kommen andere Botschaften nicht so klar durch?

Das ist relativ schnell und logisch erklärt. Medien sind Menschen mit gewissen Erfahrungen, Meinungen, Wertevorstellungen oder Weltanschauungen, die ihre Botschaften natürlich beeinflussen. (Es wäre schon seltsam, wenn nicht.) Wenn Jemandem beispielsweise das System der Geistführer (Lehrer, Philosophen, Heiler, etc.) unbekannt ist, aber Engel durchaus einen Stellenwert haben, wird dieses Medium Engel anstelle von Geistführern sehen. Die Seelen, die den Kontakt herstellen wollen, suchen sich Areale im sog. „Emotionalkörper“ des Mediums aus. Sie suchen nach Übereinstimmungen und gehen in Resonanz zum Medium.

Das Medium wiederum ist in einem Zustand der Teiltrance. Es sollte das wiedergeben, was ihm/ihr gerade durch den Kopf geht in Form von Worten, Bildern, etc. Auch ein Medium hat den inneren Kontrolleur, der dann leise flüstert: „Das kann doch gar nicht sein.“ Und dann wir das Medium die Botschaft nicht 1:1 übermitteln.

Beispiele helfen zu verstehen

Ein kleines Beispiel dazu: Ein Junge hat am Abend vor seinem Hinübergleiten in die andere Welt ein Paar neue Turnschuhe bekommen. Diese Turnschuhe werden ihm mit in den Sarg gegeben. Das Medium erhält also die Informationen „neue Turnschuhe“, „Kleidung“ und „Sarg“. Vielleicht überhört das Medium die Information „neu“ und sieht vielleicht nicht, dass der Junge noch den Abend vorher diese Turnschuhe erhalten hat. Oder es wird dem Medium gezeigt, dass in dem Paket am Abend vorher die neuen Turnschuhe waren. Es wird sich denken: „Ok, neue Turnschuhe. Kann nicht sein. Die Eltern fragen, was in dem Paket ist und sind so darauf fixiert zu hören, was es ist. Das können keine Turnschuhe sein.“

Der Junge sendet seine Playstation, Freunde, Bruder, gleichzeitig fliegen Namen durch den Raum. Das Medium versucht nichts zu verpassen und geht weiter.

Zwischendurch kommen noch Störfelder wie ein Rauschen hinzu, weil vielleicht die Eltern durch ihre Skepsis den Raum verdichten. Das Medium darf nun zusätzlich zu den Schnipseln auch die Störfelder der Eltern eliminieren. Alles nicht so einfach, oder?

Seelenkontakte und warum Meditation hilft

Seelenkontakte und warum die Meditation dabei hilft, habe ich versucht in einem neuen Youtube Video zu erklären. Dabei geht es nicht nur darum mit anderen Seelen in Kontakt zu kommen, sondern auch die eigene Seele zu pflegen.

Meditationen in der spirituellen Entwicklung

Positive Worte in einer Meditation unterstützen unsere Seele, in eine gute Schwingung zu kommen. Man nennt diese auch Affirmationen, die uns helfen einen guten Start in den Tag zu finden oder in unruhigen Zeiten wieder ins emotionale Gleichgewicht zu kommen. Was könnte es gerade in dieser Lockdownzeit besseres geben?

Affirmationen_um in die innere Balance zu kommen
Hier sind einige positive Affirmationen, die Dein Kronenchakra aktivieren und Dir helfen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Wenn Du weitere Affirmationen und Meditationen hören möchtest, dann findest Du hier mehr: Meditationen von Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Eine Seele wird dann auch erst spürbar, weil sie sich unserem eigenen Kraftfeld genähert hat. Dann gibt es auch keinerlei Zweifel mehr, wir fühlen die sich wiederholenden Veränderungen. Am Besten lässt man sich in diesen Zustand in geführten Meditation begleiten, so dass man nach und nach in diese Ruhe gelangt. Ich habe die Meditationen mit Praxisübungen verknüpft, umso eine Hilfestellung zu inneren Bildern zu erhalten.
Meditationen von Bettina Suvi Rode (jenseitsmedien.de)

Hellsehen & Co.





Hellsehen & Co. – wie die hellen Sinne von der Geistigen Welt genutzt werden.

Der Weg zu der geistigen Welt ist ein Weg zu sich selbst. Denn die eigene Medialität zu entdecken bedeutet erst einmal sensitiv zu fühlen. Sich selbst zu fühlen und sich selbst wahrzunehmen ist unerlässlich. Es ist wichtig, erst einmal die eigene Energie wahrzunehmen und zu erhöhen. Dann können sich die Kanäle für die geistige Welt öffnen. In diesem ersten Einsteiger-Online-Workshop geht es um die Grundlagen.

Dieser Online-Workshop der perfekte Einstieg, wenn Sie sich für die Themen Medialität und Spiritualität interessieren. Es geht darum, dass Sie Ihre eigene Medialität erkennen, stärken und/oder gezielt fördern möchten. An diesem Tag wird die Basis der medialen Arbeit übermittelt. Sie werden durch viele unterschiedliche mediale Übungen geleitet. Natürlich werden auch Fragen beantwortet.

Das große Thema des ersten Online Seminars
„Die Aura und Helle Sinne erfahren“
1. Was ist eine Aura? Und wie kann man sie erkennen?
2. Chakra – schöne farbige Energiezentren
3. Hellsehen und Hellhören entwickeln

Für dieses Einsteiger-Seminar habe ich wieder viele neue praktische Übungen zusammengestellt, die die eigenen Fähigkeiten fördern und dabei unterstützen Neues zu erlernen.

Alle Übungen sind natürlich online durchführbar und können später Zuhause fortgeführt werden.

Sie können an dem Workshop ganz frei und ohne große Anreise von Zuhause aus, vom PC, Tablet oder mit dem Handy, teilnehmen.

MEDIALER WORKSHOP
SONNTAG 17. JANUAR: ONLINE VIA ZOOM
Dauer: Von 10:00 – 17:00 Uhr mit Mittagspause.

1. Teil, von 10:00 – 12:30 Uhr.
2. Teil, von 14:30 – 17:00 Uhr.
Buchbar hier: jenseitsmedien.de