Alle Beiträge von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

Schau dir „Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie“ auf YouTube an

Danke an Nepomuk Maier und Prof. Dr. Oliver Lazar für dieses wunderbare Interview, das unsere gemeinsame EREAMS Studie vorstellt: https://youtu.be/uIKtHqgLxvc

Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie

Wer Genaueres über die Studie und das Projekt erfahren möchte: https://jenseits-von-materie.de/

Natürlich auch ein Danke an dieser Stelle an Kathrin Stephan, die als psychologische Psychotherapeutin diese Studie mit begleitet hat und wie immer ein Schatz an psychologischer Unterstützung ist.

Der größte Dank geht aber an die 243 Teilnehmer der Studie, die diese Studie mit ihren vielen Berichterstattungen für uns so lebendig und besonders gemacht haben. Ich war zutiefst berührt über die Vielzahl der Feedbacks, die ich gar nicht erwartet hatte. Danke – Danke – Danke! Eure Unterstützung wird auch in Zukunft anderen Menschen helfen, die sich fragen: „Soll ich einen Jenseitskontakt wagen – oder ist doch alles nur Humbug?“ Ihr habt bewiesen, dass es real ist.

Danke auch an das weitere Medium, meine ehemalige Schülerin, Tanja Schlömer für ihre Teilnahme.

Der Beweis für Jenseits-Kontakte – Die EREAMS-Studie

Raus aus dem Tief…

In Zeiten wie diesen, in denen die Angst vor Krankheit, Tod und finanziellem Ruin, die Menschen in Angst hält. „Raus aus dem Tief“ ist die Devise… aber wie?

Geht es Dir auch so? Kaum schaust Du auf Dein Smartphone oder schlägst die Zeitung auf, präsentieren sich Dir die neuesten Corona Infektionszahlen. Menschen, die ihren Jobs nicht nachgehen können, und wirklich große finanzielle Probleme durch die Lockdowns erfahren. Keine Veranstaltungen, die unsere Seele aufhellen können. Die ekelhaften Masken, die wir zwar Alle nicht gerne tragen, aber was hilft’s? Zu allem anderen Übel dann noch Diejenigen, die dann düstere Prognosen für die Zukunft stellen. Es ist für Sensitive und Empathen ein Zustand, der kaum auszuhalten ist. Aber aufgeben? – Nein! Niemals!

Was mir in dieser Zeit hilft…

1. Mach doch mal bad vibes-Detox!

Das Handy, Telefon, Internet und Radio mache ich einfach mal aus. Ich genieße die Zeit mit mir. Besinne mich auf den Menschen, der ich bin. Die Welt geht nicht unter, wenn ich der Reizüberflutung bei Facebook, Instagram, Twitter, Telegram & Co. mal entwische.

2. Schau Dir an, wie privilegiert, Du eigentlich lebst

Ich mache mir bewusst, dass ich in der glücklichen Lage bin, in einem Land zu leben, das kein Entwicklungsland ist. Es gibt ein Zuhause. Es gibt Essen. Ich habe Familie und Freunde, die mich lieben und wertschätzen. Es gibt eine Krankenversorgung. Wie viele Menschen auf der Erde haben das Alles nicht?

3. Gib der Panik keinen Anker

Ich gehöre auch zu Denjenigen, die in dieser besonderen Zeit Einbußen hinnehmen müssen. Das allein ist schon beängstigend. Aber panisch zu werden hilft Niemandem weiter.

Bei allen Hindernissen und Hürden im Leben, die zu überwinden sind, hilft immer nur eines: Ruhe bewahren. Es geht immer irgendwie weiter. Ich vertraue auf die Inspiration und das Gutes immer Gutes anzieht. (Genauso, wie negative Gedanken, Negatives ins Leben hineinziehen…)


4. Kehre zu Deiner inneren Mitte zurück, in dem Du das Leben aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtest

Ich erlebe die Natur mit allen Sinnen. Sitze draußen und beobachte, wie Kraniche über den Himmel ziehen. Durch den Morgennebel dringt die Sonne und die Luft ist kalt und klar. Das Herbstlaub raschelt unter meinen Füßen, während ich durch den Wald gehe. Die Farben des Herbstes und der Geruch des Laubs betören meine Sinne. Mal setze ich mich auf einen Baumstumpf und meditiere, beim Weitergehen dürfen meine Gedanken fliegen.

Ich erinnere mich an viele Episoden aus meinem Leben. Reflektiere. Sehe mich selbst und meine Entwicklung. Dabei wird mir klar, dass egal, welche Diskussionen um mich herum sind, nichts meinen inneren Frieden stören darf. Einfach mal ausklinken, nicht mitmachen, langsam werden, besinnlich sein.


5. Finde den inneren Frieden in Dir in der Meditation

Gerade in diesen Zeiten kochen die Emotionen aller Menschen hoch. Angst vor Ansteckung, Angst vor wirtschaftlichem Ruin und dem „wo soll das noch enden“ erschüttern (hyper-) Sensitive und Empathen bis in die Grundfeste. Depressionen nehmen mit dem schwindenden Tageslicht weiter zu und dann dazu diese Unsicherheiten.

Es geht aber auch anders, indem man sich sagt: „Meinen inneren Frieden lasse ich mir nicht nehmen.“ Und Meditation hilft mir zumindest immer dabei runterzufahren, zu relativeren und wieder in den Zustand des inneren Gleichgewichtes zu kommen. Das relativiert doch die Dinge des Lebens immer sehr.

6. Bist Du dabei?

Vielleicht kann ich Dich ja inspirieren aus dem „Angstkarussell“ negativer Gedanken auszusteigen. Machst Du mit? Hier ist eine Meditation, die Du Dir kostenlos (mit Angabe der E-Mail) runterladen kannst:

https://www.jenseitsmedien.de/fragen-und-antworten/anmeldung-zum-download/index.php

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Herbsttage…Sitzungen und mehr

Medium“equipment“…. nie ohne mein Aufnahmgerät…Herbsttage, Sitzungen und vieles mehr beschäftigen mich.

Der Herbst hat Einzug gehalten. Die Zugvögel ziehen wieder über das Haus „Im Dorloh“ in Dortmund hinweg, wo meine Praxis liegt. Ich habe wieder einen Tag mit Sitzungen an diesem Tag, der übrigens mein 32. Hochzeitstag ist. Lachen und Weinen sind wieder einmal nah bei einander. Ein Päckchen mit Taschentüchern liegt wie immer bereit, weil auch das neben dem Aufnahmegerät, USB-Sticks und dem Laptop sozusagen zur „Grundausstattung“ gehören, wenn man eine Sitzung hält.

Der Sinn von Jenseitsbotschaften ist der Trost und die Liebe, die von einer höheren Bewusstseinsebene hier durchkommen

Es sind beeindruckende Botschaften, die da durchkommen und immer wieder erlebe ich das erstaunte Aufmerken, wenn Dinge genannt werden, die man von Außen nicht hätte mutmaßen oder auch nur vermuten können.

Ein lustiger polnischer Papa, der seine Töchter während des Sittings immer wieder zum Lachen gebracht hat. Er hat so gerne gesungen und Saxophon gespielt. Die großen Baumaschinen, die er bedient hat und auch, dass sein „Urlaub“ selbst auf Mallorca darin bestand ein Hotel zu bauen. Seine Beschreibungen von einer exotischen Wunderwelt und die Leiden, die er hinter sich lassen konnte. Spannend auch, dass er das Beten der Familie, die ihn in den letzten Stunden umringt hat, als „Summen“ wahrgenommen hat. Nun ja, er war ja auch schon mehr oder weniger außerhalb seines Körpers.

Mütter, die ihre Kinder verloren haben. Kinder, deren Mütter gegangen sind, und die nun schrecklich vermisst werden. Schicksale, die immer wieder auch die eigene Seele berühren, während man beide Seiten der Realität miteinander verbindet. Das gehört zum Alltag eines Mediums. Es ist vielfältig. Es ist manchmal sehr schwer, wenn man die tiefe Trauer fühlt. Dann wiederum auch wiederum sehr leicht, wenn man die große unendliche Liebe wahrnehmen darf.

Wir sind nicht nur dafür verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. – Molière

Ich glaube, wir haben als Medium eine große Verantwortung, der wir gerecht werden dürfen. Ganz selten sage ich einen Termin ab wie heute Abend, wo ich für Morgen einen Zoomtermin zugesagt hatte. Die E-Mails der Mama, mit der ich im Vorfeld korrespondiert hatte, haben mich nachdenklich gemacht. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr wohl bei dem Gedanken an einen Zoom-Termin für diese Eltern. Es fühlte sich nicht mehr richtig an. Ich habe dann noch lange heute Abend darüber nachgedacht und dann für mich beschlossen, dass sie – Corona hin oder her – einen persönlichen Termin bei einem Medium buchen sollten.

Sie brauchen die körperliche Anwesenheit, die Umgebung und den Trost, den das Medium nur persönlich geben kann. Zoom-Termine funktionieren genauso gut, wie normale Termine, nur fehlt eben der gewisse Rahmen, den das persönliche Gespräch vor Ort schafft. Jeder Mensch ist anders und Jeder hat auch ganz eigene Bedürfnisse. Ich fühle mich verantwortlich für das, was ich tue. Früher wäre ich darüber hinweg gegangen, aber ich denke, dass es eine richtige Entscheidung war. Die Enttäuschung der Eltern kann ich natürlich verstehen. Aber ich folge meinem Herzen (und meiner Intuition).

Jenseitskontakte – Was man beachten sollte, wenn man ein Medium aufsucht

Danke für den bezaubernden Zirkel

Es war heute Abend ein berührender Zirkel. Danke Allen, die uns Emily Kame Kngwarreye so nahe bringen konnten.

Hier noch ein Youtube zu Emily

Emily Kame Kngwarreye

Danke auch für die Botschaften, die einige Zirkelteilnehmer erhalten durften.

Der nächste Zirkel findet in 1 Monat statt.

Medialer Online Zirkel am 5.10.20 „intuitive Seelenkontakte“

Schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen Abend am 5. Oktober startet der mediale Onlinezirkel wieder um 19.00 h. Dauer: zwei Stunden.

Buchung:
http://medialerzirkel.de/online-zirkel/index.php#720767ab9011c2801

Das Thema dieses Mal ist das Üben von intuitiven Seelenkontakten. Hierbei geht es weniger darum, dass eine Botschaft übermittelt wird. Vielmehr wird es hier darum gehen, dass man anhand eines Fotos oder der Schwingung eines Wortes, eine Verbindung auf der Seelenebene herzustellen vermag.

Wie hilfreich eine Kommunikation von Seele zu Seele für Angehörige ist, kann man vielleicht anhand des Briefes weiter unten erkennen. (Natürlich habe ich die Namen verdeckt, um die Angehörigen hier zu schützen.)

PS. An die Eltern, die mir diesen Brief geschrieben haben…. Vielen Dank! Die Möwe hat einen ganz besonderen Platz erhalten. Das war so eine besondere Sitzung, die mich tief berührt hat.

Geschenke, Geschenke 🎁

Das Professionalseminar mit den ehemaligen Schülerinnen und Schülern der vorangegangenen Ausbildungsgruppen war ein bereicherndes Erlebnis.

Es war ganz beachtlich welche Sprünge Einige schon in relativ kurzer Zeit nach der Ausbildung gemacht haben. Wir haben Jenseitsbotschaften mit Probanden geübt, was wirklich sehr erfreuliche Resultate zeigte.

Es waren auch Teilnehmer der „Kronenchakra“ Ausbildungsgruppe anwesend, die ja coronabedingt ihr letztes Modul lediglich online absolvieren konnten. Die wunderschöne Zeichnung der Kronenchakra Yogakatze hängt nun in meinem Wohnzimmer. Ich erfreue mich jeden Tag daran.

Dankeschön dieser besonderen Gruppe für diese Freude!

Konflikte als Chance erkennen

In zwischenmenschlichen Beziehungen sind Konflikte fast unvermeidbar. Es ist unsere Natur, dass wir annehmen, dass Jeder um uns herum ähnlich oder gleich empfindet. Es entstehen manchmal unüberwindbare, tiefe emotionale Gräben.

Die Harmonie entsteht durch eine telepathische Kommunikation – wie in unserer Seelenheimat. Telepathische Verbindungen sind jenseits der Lüge. Wir senden unmissverständlich, was wir denken und fühlen.

Eigene Sichtweisen filtern die Realität. Informationen werden nicht als das genommen, was sie sind. Vielmehr verliert sich Sachlichkeit, wenn Emotionen hinzu kommen und jeder in seine eigenen Befindlichkeiten abdriftet. Dadurch entstehen auf beiden Seiten Missverständnisse.

Was Konflikte auslöst…

  • mangelnde Kommunikation
  • fehlende Kompromissbereitschaft
  • eigene Bedürfnisse
  • sich nicht verstanden/gesehen fühlen
  • Desinteresse
  • Vorverurteilung
  • Intoleranz
  • Egoismus
  • Ignoranz
  • Dominanz
  • ungerechtfertigte/persönliche Kritik
  • Manipulation
  • mangelnde/fehlende Empathie
  • Unterstellungen
Konflikte tragen zur Selbsterkenntnis bei

Sich einem Konflikt zu stellen, bedeutet nicht Rückschritte zu gehen. Vielmehr kann man eine Situation auch aus einer anderen Perspektive betrachten. Das kann durchaus zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Öfter mal die eigene Sichtweise hinterfragen, vielleicht ist es der eigene Filter, der Objektivität verhindert

Wir fühlen uns verletzt, weil wir denken, dass der Andere dies oder das vermeintlich denkt, tut oder sagt. Hör auf damit, Du steckst nicht in der anderen Person. Du hast Dir ein Bild von ihr erschaffen. Es ist Dein eigener Filter von eben dieser Person, der nicht real ist.

Die Situation aus einer höheren Perspektive zu betrachten kann durchaus hilfreich sein. Wie macht man das am sinnvollsten? Nun als spiritueller Mensch hast Du die Möglichkeit Dich in der Meditation mit Deinem überbewussten Ich zu verbinden. Du kannst die Verbindung zu den beteiligten Personen herstellen. Lasse die Situation noch einmal vor Deinem inneren Auge auftauchen. Betrachte zeitliche Aspekte des Konfliktes. Schau, wie sich die anderen Beteiligten verhalten haben. Was verrät Dir ihr Verhalten über Dein eigenes Verhalten und Deine Gefühle? Nimm die Herausforderung an. Betrachte nun die Situation ganz ohne jegliche Emotion Deinerseits.


Lasse nun die Energie des Momentes durch Dich hindurch fließen und die Emotion aus Deinem Bewusstsein herausfließen. Konflikte helfen Dir Dich in Deiner bewusst wahrgenommenen Gegenwart besser zu verstehen. Sie zeigen Dir, was Du anders oder vielleicht sogar besser machen kannst.

Vielleicht war ja Dein Verhalten unangemessen, entschuldige Dich. Suche das Gespräch. Versuche den Konflikt zu lösen. Vielleicht brauchen manche Verletzungen noch Zeit. Manchmal verletzt man einen Anderen unbewusst. Häufig reagieren wir überempfindlich oder interpretieren etwas in eine Situation hinein. Manche Baustellen des Lebens werden von Anderen unbewusst berührt. Sie meinen es nicht böse.

Vergeude nicht zu viel Zeit mit unnötigem Ärger…das Leben ist jetzt, genau in diesem Moment

Das Leben ist keine „Einbahnstraße“ und Du bist hier um zu lernen. Es ist nie zu spät, einem Anderen die Hand zu reichen. Ist es wirklich wichtig, wer am Ende im Recht war?

Menschen verändern sich permanent… nur die einmal gefasste Meinung über einen Menschen zu verändern ist schwer

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Dem Jenseits so nah! Das Medium Bettina-Suvi Rode

Erweitertes Bewusstsein der neuen Zeit

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Immer mehr Menschen kommen mit einem erweiterten Bewusstsein auf die Erde… und man unterscheidet sie z. B. in Kristall- und Diamantseelen je nach ihrer Seelenstruktur

In unserem aufgeklärten Zeitalter mit all den technischen Möglichkeiten ist das Verständnis für die Seele sehr mit den Gehirnfunktionen gekoppelt. Außersinnliche Wahrnehmungen werden noch immer in vielen wissenschaftlichen Kreise sehr kontrovers diskutiert. Dabei werden immer feinere Seelenstrukturen geboren. Die Menschen unseres Jahrtausends sind hochschwingender. Und es werden immer mehr Kinder mit besonderen Fähigkeiten geboren. Unser Zeitalter erkennt die hochsensitiven Menschen immer mehr an. Es nimmt nicht Wunder, dass diese feinschwingenden Menschen wiederum sensitiven Nachwuchs bekommen. Es ist sogar für diese sensitiven Eltern schwierig und bringt selbst sie an ihre Verständnisgrenzen. Die Einen nennen es „Sozialphobie“, wenn Menschenmenge und/oder zwischenmenschliche Körperkontakte gemieden werden.

Kinder eines neuen Bewusstseins kommen, um uns etwas zu lehren

Kinder eines neuen Bewusstseins kommen, um unsere Welt schöner und bunter, aber auch bewusster zu machen

Menschen wie meine Wenigkeit erkennen darin die „Kinder des neuen Bewusstseins“. Diese Seelenenergien sind erforderlich, um unsere Welt zu verändern. Sie werden unsere Welt zu einem besseren Ort machen. Dafür brauchen sie viel Förderung, Verständnis und Mitgefühl. Sie fühlen sich hier auf der Erde oft fremd. Mitgefühl und Liebe sind ihre wahre Natur, nur fällt es schwer, das manchmal zu erkennen. Besonders, wenn diese Menschen in einem Umfeld groß wurden, wo dies nicht erkannt und wertgeschätzt wurde.

Neue Seelenenergien verändern unsere Welt und bereichern sie

Ich möchte hier mal ein, zwei wunderbare Beispiele nennen, die das veranschaulichen.

Bunt wie ein Regenbogen

In Süddeutschland durfte ich eine sehr sensitive Mutter kennenlernen, die einen Sohn hat, der schon immer ein bisschen „anders“ war. Dieser Sohn hat schon von klein an die Auren der Dinge so intensiv wahrgenommen, dass er sehr schnell überreizt war. Geburtstagsfeiern oder Menschen, die laut zusammenkommen, kann er kaum aushalten. Er hat eine überdurchschnittliche Intelligenz, die er aber nicht so anwenden kann, wie es eigentlich erforderlich wäre. Er hat aber auch wie viele dieser besonderen Regenbogenkinder eine besondere Gabe. Diese ist ihm noch nicht bewusst und für die er sich wahrscheinlich sogar schämt. Das überaus plastische Zeichnen von Gesichtern, die belebt wirken, kann er durch die unbewusste Zusammenarbeit mit einem Spirit Portraitmaler.

Manchmal passieren „magische“ Dinge, wenn uns auch gar nicht bewusst ist, dass wir uns in Trance befinden

Er zeichnet Geistwesen ohne, dass ihm bewusst ist, was er tut. Im Alltag wäre es ihm nicht möglich auf Kommando so ein Portrait herzustellen. Aber sobald er in eine Art von Trance gerät, geht er in den Kontakt und beginnt diese Bilder zu malen. Überraschenderweise hat er zwei Geistwesen gezeichnet, deren Familien ich kurz vorher kennenlernen durfte. Diese Familien hatten mir nach dem Sitting Fotos ihrer verstorbenen Angehörigen gezeigt.

Am nächsten Morgen im Frühstücksraum des Hotels spürte ich den Blick eines Mannes auf mir, der meine Aura „abtastete“. Ich schaute mich erstaunt um und sah einen Herrn vis à vis, der mich neugierig musterte. Seine Aura funkelte in allen möglichen Regenbogenfarben. Das steht für mich für Herzenswärme, Kreativität und – da ein Notenschlüssel über seinem Kopf erschien – Musikalität sprach. Diesen Herrn sah ich dann etwas später ganz in sein Musik versunken Lieder auf seiner Gitarre spielen. Seine spirituellen Texte waren sehr zu Herzen gehend. Auch bei ihm konnte ich eine Gruppe von Geistwesen herumstehen sehen, die ihn inspirierten. Sie gestikulierten und diskutierten wild hinter ihm. Man war sich nicht einig, wer hervor treten sollte. Der Musiker musste zwei, drei Mal wieder von vorne anfangen. Er konnte dieses hin und her von Spirit zwar fühlen, aber wohl nicht richtig zuordnen. In seinem Leben schien es viele harte Brocken gegeben zu haben, die in seiner Aura zu sehen waren. Letzten Endes hat dieses Unverständnis seines Umfeldes ihn dennoch auf seinem spirituellen Weg voranschreiten lassen. Er ist einer der Suchenden. Das ist für mich sehr klar ein funkelnder Kristallmensch. Er wird sich immer wieder neu ausrichten und seine Kristalle neu formieren.

Kristall oder Diamantseele – was bist Du?

Medialer Zirkel mit dem Thema „Seelenenergien“

Ich finde dieses Thema so spannend. Deshalb wird auch der am Montag anstehende mediale online Zirkel sich genau damit beschäftigen.

Das Thema des medialen Zirkels am 05.09.20 ist der Erforschung der eigenen Seelenenergie gewidmet. „Welche Seelenenergie hast Du mitgebracht, in welche Richtung kannst Du Dich noch hier weiterentwickeln? Bist Du ein Indigo-, Kristall-, Diamant- oder eine Regenbogenseele?“

Anmeldung hier: http://www.medialerzirkel.de/online-zirkel/index.php

Nachruf

Wir trauern um unseren lieben Freund Volker. Er ist am späten Montagabend nach langem Leiden in eine bessere Welt jenseits des Regenbogens 🌈 gewechselt.

Unsere Gedanken und Mitgefühl gehen auch an seine Familie, der wir viel Kraft und Mut für die bevorstehende Zeit wünschen.

Volker wird immer ein Teil von uns sein. Seine großartige Seele wird uns bei jedem Om Mani peme hung begleiten. Wir werden sein verschmitztes Lächeln und seinen unglaublichen Humor ebenso vermissen wie die vielen heilsamen Gespräche mit ihm.

Sein Lieblingslied „Smile“ verbindet uns über die Dimensionen hinweg miteinander.

Wir wissen, dass es Dir losgelöst von Leid und Krankheit wieder gut geht, trotzdem vermissen wir Dich aus tiefstem Herzen.

Anja, Bettina, Dirk, Kristin, Lutz, Petra und Sascha