Schlagwort-Archive: Medium Ausbildung | mediale Ausbildung | Jenseitskontakt | Mediumausbildung

Herbsttage…Sitzungen und mehr

Medium“equipment“…. nie ohne mein Aufnahmgerät…Herbsttage, Sitzungen und vieles mehr beschäftigen mich.

Der Herbst hat Einzug gehalten. Die Zugvögel ziehen wieder über das Haus „Im Dorloh“ in Dortmund hinweg, wo meine Praxis liegt. Ich habe wieder einen Tag mit Sitzungen an diesem Tag, der übrigens mein 32. Hochzeitstag ist. Lachen und Weinen sind wieder einmal nah bei einander. Ein Päckchen mit Taschentüchern liegt wie immer bereit, weil auch das neben dem Aufnahmegerät, USB-Sticks und dem Laptop sozusagen zur „Grundausstattung“ gehören, wenn man eine Sitzung hält.

Der Sinn von Jenseitsbotschaften ist der Trost und die Liebe, die von einer höheren Bewusstseinsebene hier durchkommen

Es sind beeindruckende Botschaften, die da durchkommen und immer wieder erlebe ich das erstaunte Aufmerken, wenn Dinge genannt werden, die man von Außen nicht hätte mutmaßen oder auch nur vermuten können.

Ein lustiger polnischer Papa, der seine Töchter während des Sittings immer wieder zum Lachen gebracht hat. Er hat so gerne gesungen und Saxophon gespielt. Die großen Baumaschinen, die er bedient hat und auch, dass sein „Urlaub“ selbst auf Mallorca darin bestand ein Hotel zu bauen. Seine Beschreibungen von einer exotischen Wunderwelt und die Leiden, die er hinter sich lassen konnte. Spannend auch, dass er das Beten der Familie, die ihn in den letzten Stunden umringt hat, als „Summen“ wahrgenommen hat. Nun ja, er war ja auch schon mehr oder weniger außerhalb seines Körpers.

Mütter, die ihre Kinder verloren haben. Kinder, deren Mütter gegangen sind, und die nun schrecklich vermisst werden. Schicksale, die immer wieder auch die eigene Seele berühren, während man beide Seiten der Realität miteinander verbindet. Das gehört zum Alltag eines Mediums. Es ist vielfältig. Es ist manchmal sehr schwer, wenn man die tiefe Trauer fühlt. Dann wiederum auch wiederum sehr leicht, wenn man die große unendliche Liebe wahrnehmen darf.

Wir sind nicht nur dafür verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. – Molière

Ich glaube, wir haben als Medium eine große Verantwortung, der wir gerecht werden dürfen. Ganz selten sage ich einen Termin ab wie heute Abend, wo ich für Morgen einen Zoomtermin zugesagt hatte. Die E-Mails der Mama, mit der ich im Vorfeld korrespondiert hatte, haben mich nachdenklich gemacht. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr wohl bei dem Gedanken an einen Zoom-Termin für diese Eltern. Es fühlte sich nicht mehr richtig an. Ich habe dann noch lange heute Abend darüber nachgedacht und dann für mich beschlossen, dass sie – Corona hin oder her – einen persönlichen Termin bei einem Medium buchen sollten.

Sie brauchen die körperliche Anwesenheit, die Umgebung und den Trost, den das Medium nur persönlich geben kann. Zoom-Termine funktionieren genauso gut, wie normale Termine, nur fehlt eben der gewisse Rahmen, den das persönliche Gespräch vor Ort schafft. Jeder Mensch ist anders und Jeder hat auch ganz eigene Bedürfnisse. Ich fühle mich verantwortlich für das, was ich tue. Früher wäre ich darüber hinweg gegangen, aber ich denke, dass es eine richtige Entscheidung war. Die Enttäuschung der Eltern kann ich natürlich verstehen. Aber ich folge meinem Herzen (und meiner Intuition).

Jenseitskontakte – Was man beachten sollte, wenn man ein Medium aufsucht

Medialer Online Zirkel am 5.10.20 „intuitive Seelenkontakte“

Schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen Abend am 5. Oktober startet der mediale Onlinezirkel wieder um 19.00 h. Dauer: zwei Stunden.

Buchung:
http://medialerzirkel.de/online-zirkel/index.php#720767ab9011c2801

Das Thema dieses Mal ist das Üben von intuitiven Seelenkontakten. Hierbei geht es weniger darum, dass eine Botschaft übermittelt wird. Vielmehr wird es hier darum gehen, dass man anhand eines Fotos oder der Schwingung eines Wortes, eine Verbindung auf der Seelenebene herzustellen vermag.

Wie hilfreich eine Kommunikation von Seele zu Seele für Angehörige ist, kann man vielleicht anhand des Briefes weiter unten erkennen. (Natürlich habe ich die Namen verdeckt, um die Angehörigen hier zu schützen.)

PS. An die Eltern, die mir diesen Brief geschrieben haben…. Vielen Dank! Die Möwe hat einen ganz besonderen Platz erhalten. Das war so eine besondere Sitzung, die mich tief berührt hat.

Meine Welt

boy-1262989_1920

In meiner Welt ist es meistens schön. Die Sonne strahlt rötlich vom Himmel. Es ist fast immer warm. Ich fühle mich wohl. Die Menschen, die mich umgeben, sind fröhlich, unbeschwert und wir lachen viel. Ich habe jetzt viele Aufgaben. Und ich kann meine neue Welt erforschen. So ohne Geld und Koffer komme ich nur mit meinen Gedanken überall hin. Ich kann sogar fliegen. Wenn ich mich ausstrecke, dann kann ich sogar bis zu Dir hin wachsen. Wenn Du lachst, dann wird meine Welt hier noch bunter. Und noch schöner ist es, wenn Du voller Liebe an mich denkst und mir gute Sachen wünschst. Dann kann ich Dich und Deinen Regenbogen bis hierher strahlen sehen.

clouds-3430948_1920

Ich bin doch da! Weine nicht.

Nur manchmal, dann wird es dunkel, neblig um mich herum. Dann beginnt es zu regnen und eine Welle von Traurigkeit umspült mich. Es tut mir dann leid, dass ich nicht mehr tun kann. Ich flüstere „Ich bin hier. Wein doch nicht. Der Tod ist eine Illusion und nur für die Erde bestimmt.“ Dann streichele ich sanft das Gesicht, über das die Tränen laufen und die Traurigkeit, Verzweiflung und tiefe Trauer bilden einen Nebel, durch den ich immer weniger hindurch dringen kann. Trotzdem versuche ich immer wieder zu zeigen, dass ich nie weg war.

how-to-speak-to-angels-858391

Ich schicke Dir Zeichen, damit Du wieder lächeln kannst.

Manchmal denke ich, dass sie mich wahrnehmen. Ganz oft nicht. Trotzdem lasse ich Federn, besonders geformte Blätter oder Wolken am Himmel erscheinen. Manchmal schaffe ich sogar einen Regenbogen zu malen. Worte, die hinüber wehen, kommen als Gedanken an oder ich kann kleine Vögel und Schmetterlinge mit meinen Gedanken steuern. Ich freue mich, wenn Du mich bemerkst. Damit werde ich so lange nicht aufhören, wie Du die Bestätigung brauchst, dass ich nicht tot bin. Meine Seele ist immer um Dich herum.

hands-423794_1920

Ich bin das! Hörst Du mich?

Alles tue ich nur dafür, dass Du verstehst: „Ich bin da und liebe Dich. Das hört nie auf, weil ich jetzt unendlich bin. Vielleicht hörst Du ein Lied im Radio und verstehst, was ich Dir mitteilen möchte?“

Sprich von mir mit einem Lächeln. Erinnere Dich an unsere gemeinsamen Abenteuer auf der Erde ohne zu weinen. Feiere mein Leben, nicht mein Sterben. Ich werde immer ein Teil Deiner Seele sein, so wie Du von meiner. Wenn Du fröhlich bist, dann bin ich es auch. Ich möchte nicht, dass Du so sehr um mich weinst, weil ich Dir dann nicht so nahe kommen kann.

So wird es immer sein – von Leben zu Leben.

Spiritguides1

Essenzen aus Jenseitskontakten…. Bedingungslos zu lieben, bedeutet auch, wenn wir Jemanden vermissen, dass wir lernen über unser eigenes Leiden hinaus zu wachsen

  • Wir sollten versuchen stark zu sein, damit es dem Anderen in seiner neuen Welt gut gehen kann.
  • Sei geduldig.
  • Die sanften, subtilen Zeichen mit einem Lächeln zu erkennen
  • Empfinde Freude auch wenn es unendlich schwer ist. Denn über die Freude und die Liebe stellst Du die Verbindung her.
  • Lass die geliebte Seele durch all Deine Sinne wie Riechen, Schmecken, Fühlen an dieser Welt weiterhin teilnehmen.
  • Sprich in Gedanken mit ihr. Es braucht keine lauten Worte.
  • Wenn Du weinen musst, dann weine. Sei Dir bewusst, dass auf jeden Regen auch die Sonne wieder scheinen darf.
  • Versuche Zeiten fest einzuplanen, an denen Du Dir Zeit nimmst, mit der Seele zu sprechen. Sie hört Deine Gedanken oder auch aufgeschriebenen Worte und wird sich Dir nähern, weil Du dann genauso zu leuchten beginnst.
  • Dein Beten und Deine guten Wünsche lassen die Seele im Himmel aufleuchten.
  • Sei Dir bewusst, dass Du immer wahrgenommen wirst. Denn es gibt diese Trennung nur auf der Erde.
  • Bitte um Hilfe auf allen Ebenen. Denn nur, wer sich outet, kann aufgefangen werden.

talking-to-a-spirit-guide-300x200

Trauer und das daraus resultierende Leiden verändern das Leben, krempeln es um und ein neues Ich darf erst wieder neu (er)wachsen.

Es braucht Mut und Stärke, um nicht unterzugehen. Es ist leichter für die Seele, die gegangen ist, weil es auf ihrer Ebene zu jeder Zeit möglich ist, uns zu sehen bzw. uns auf unseren Erdenreise (meist) unsichtbar weiter zu begleiten.

Hast auch Du einen Menschen verloren? Dann möchte ich Dich hier virtuell umarmen. Ich hoffe, dass Dir mein Text die Gewissheit gibt, dass es weitergeht.

Unterschrift2_bettina

Link zum Online Tutorial „Jenseitskontakte“

Regenbogenlichter

Eine kleine Dame wartet schon ganz ungeduldig.

 

Immer wieder schaut sie in den Raum des Hospizes und ruft ermunternd: „Trau Dich. Ich bin hier. Alles wird gut. Es ist so schön hier. Nur keine Angst.“ Ihre Tochter liegt im Bett. Sie hat Krebs. Ihr Körper ist voller Metastasen. Ihr Körper verbringt die letzten Stunden in einem Dämmerzustand. Sie spürt, wie ihre Seele immer wieder über ihrem Körper schwebt. Es ist so seltsam. Eigentlich hatte sie schreckliche Angst vor dem Sterben. Nun ist sie ganz ruhig und in ihr wird es friedlich. Sie sieht immer wieder eine weiße, helle Gestalt, die sie an ihre Mama erinnert, auftauchen. Diese weiße Frau winkt und sagt irgendetwas. Aber sie hört nur eine Art von Echo, das wie aus weiter Ferne kommt. Angst hat sie nun nicht mehr.

josephine-wall-iris-keeper-of-the-rainbow-1000-teile--puzzle-2.59442-1.fs

Das Ende des Regenbogens ist eigentlich der Anfang

Sie fühlt, wie Jemand ihre Hände streichelt und es zieht sie in den Körper zurück. Die Augen zu öffnen, das fällt ihr schwer. Es riecht in diesem Raum auf einmal so intensiv nach Blumen, als ob Jemand ein Parfum versprüht hat. Das Atmen wird schwer. Sie wird wieder aus ihrem Körper gezogen und sieht von oben, dass sie mit offenem Mund atmet und fürchterliche Geräusche aus ihr kommen. Aber sie spürt keinen Schmerz. Und auch den schweren pfeifenden Atem, der offensichtlich aus ihrem Körper kommt, fühlt sie nicht. Auf einmal wird es sehr hell. Ein sanftes, pulsierendes hellblaues Licht ist da. Und sie hört, dass Jemand ganz klar ihren Namen ruft.

Sie sieht ihre Mutter jetzt ganz deutlich. „Mama, wo kommst Du denn her? Du bist doch tot.“ Beide fallen sich in die Arme. Mutter und Tochter sind glücklich, dass sie sich umarmen können. Die Tochter sagt: „Ich habe Dich so vermisst.“ Ihre Mutter antwortet: „Und ich habe Dich jeden Tag, nachdem ich gestorben bin, besucht. Ich freue mich so sehr Dich wieder in die Armen nehmen zu können. Sollen wir weitergehen?“ „Nein, ich muss doch zurück. Oder ist das jetzt nur ein Traum?“ Die Mutter lächelt und sagt: „Mein Schatz, das ist jetzt Deine neue Realität. Wir werden nie wieder getrennt sein. Komm, leg Deine Hand auf meinen Arm, ich zeige Dir den Weg Nachhause. Dort warten schon alle Anderen auf uns. Du kannst später zuschauen, was auf der Erde passiert. Es ist nicht das Ende. Dies ist jetzt erst der Anfang.“ Die größere Tochter legt ihrer Mutter die Hand auf den Unterarm und so gehen sie durch den hellblauen Lichterbogen, der nach oben in immer intensiveren Regenbogenfarben erstrahlt.

Jenseitskontakte sind nicht nur einfach Informationen

Wenn die Seelen zu sprechen beginnen, dann erhält man nicht nur einfach Bilder, Daten oder Fakten. Ein Medium erhält auch kleine „Filmsequenzen“, so wie das oben beschriebene Szenario. Gerade diese wertvollen Erinnerungen sind unglaublich schwierig in einer Jenseitssitzung zu beschreiben. Wie will man die Gefühle des Sterbenden, die Lichter, Farben, Gerüche und Emotionen beschreiben? Ja, wie fühlt sich Glückseligkeit für einen Menschen an, der noch nie eine Nahtoderfahrung hatte? Er kann nicht wissen, welch eine Befreiung und ein Glück es sein kann, den maroden, schmerzenden, schwachen Körper zu verlassen.

Manchmal reicht das irdische Wortspektrum nicht aus

Wie kann ich dieses kristalline Blau beschreiben, dass der Übergang hatte, ehe er in die anderen Farben überging? Er changierte zwischen einem Aquamarinblau und allen Blautönen. Unten, wo die Personen hergingen, wurde er zu einem dunklen Saphirblau.

Warum nutzen die Seelen so oft den Regenbogen als Zeichen für ihre Liebsten auf der Erde?

Eine Erklärung ist vielleicht das oben Beschriebene. Wenn beim Übergang ein Regenbogen gesehen wurde, dann ist es naheliegend. Sie möchten uns zeigen, dass das Sterben nichts Erschreckendes oder Dunkles hat. Das ist, was sie erfahren haben, als sie die Erde verlassen haben.

Ich würde mir wünschen, dass wir Medien mehr darüber reden, wie wir „sehen“, wenn wir „sehen“…. es kann so viel mehr sein als die stumpfe Beschreibung einer Seele.

Sie kommen, um uns zu trösten und uns die Angst vor dem Übergang zu nehmen.  Vor allem möchten sie uns zeigen, wie sehr sie noch immer Teil von uns sind.  Ihre Liebe ist unendlich.

Herzlichst,

Unterschrift2_bettina

 

Link zum Online Tutorial „Jenseitskontakte“

Vanillepudding, Lebenspläne und Trauer

conscious_universe_fondo1

Die Trauer eines anderen Menschen zu spüren, bringt Erinnerungen an die eigenen Zeiten des Verlustes, der Hoffnungslosigkeit und dem Gefühl des Aufgebenwollens. Die Liebe zwischen zwei Menschen ist so einzigartig. Manchmal bedarf es keiner großen Worte. Es ist die Schwingung, die zwischen Menschen entsteht. Sie beginnt in uns eine Melodie erklingen zu lassen. Manchmal verlieren wir sogar unsere Sprache und dann sind es die Seelen, die noch immer miteinander klingen und schwingen, in ihrem ganz einzigartigen Tanz. Unendliche Seelen, die über viele Tausende von Jahren immer wieder miteinander inkarnieren, gemeinsame Abenteuer erleben und dann wiederkommen, um an Lebensaufgaben als Seelen zu wachsen.

Plötzlich erhalte ich neben all den Informationen über vorherige Lebenspläne, Bildern aus unterschiedlichen Reinkarnationen meiner Sitterin und ihres verstorbenen Ehemannes den Geschmack von Vanillepudding im Mund. Ein Bild mit einem Schüsselchen gelb, duftender Köstlichkeit taucht vor mir auf und verdutzt halte ich inne.  Seine Stimme sagt mir ziemlich laut ins Ohr, „ja, genau darauf habe ich einmal wieder Appetit. Das war einer der letzten Genüsse, die ich auf der Erde noch zu mir nehmen konnte.“ Ich bitte seine Ehefrau doch für ihn Vanillepudding zu essen.

Ich bin noch immer tief beeindruckt von der bedingungslosen Liebe, mit der die Ehefrau ihren Mann bis zuletzt gepflegt und begleitet hat. Einem Ehemann, der sich nur noch durch Laute äußern konnte, im Rollstuhl saß und auf ihre Hilfe angewiesen war. Es sind diese Alltagsengel, die ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellen,  um für einen anderen Menschen bedingungslos da zu sein. Leider sehen diese Engel nicht, was sie großartiges geleistet haben. Auch dieser Engel, mit dem ich ein Onlinesitting hatte, bildete da keine Ausnahme.

Sinnend ging ich hinunter in die Küche, um mir einen grünen Tee zu machen, als die Stimme wieder auftauchte: „Mach doch lieber einen Vanillepudding.“ Seufzend öffnete ich die Schublade und überlegte, ob ich vom coronabedingten Besuch meiner Großen vielleicht noch ein Tütchen mit Vanillepudding übrig hatte. In meinem nun kinderlosen Haushalt gibt es nicht mehr so häufig Pudding & Co. im Schrank.

Und tatsächlich fand sich noch eine Tüte. Ich musste grinsen, während ich die Aufschrift las:  „Seelenwärmer – 1 Portion Glücksgefühl“ – wie wahr. In mir breitete sich ein warmes Gefühl aus.

wp-15928326105454652369382618056827.jpg

Manchmal sind es die kleinen irdischen Dinge, die einen Menschen glücklich machen können. Ich hoffe, dass seine Ehefrau auch genauso einen Seelenwärmer für sich und ihn gemacht hat.

Vor allem hoffe ich, dass sie ein wenig Kraft und Trost aus dem Sitting bekommen konnte und nicht aufgibt.

Schmetterlingstalk – Facebookgruppe für verwaiste Eltern aller Altersgruppen

garden-4804004_1920

Ich lese inzwischen in so vielen Gruppen mit. Dabei sind die Facebookgruppen, in denen verwaiste Eltern schreiben, immer mein Hauptaugenmerk. Ich wollte eigentlich nie eine Facebookgruppe für verwaiste Eltern initiieren, aber ich denke, dass es jetzt die richtige Zeit ist, um trauernden Eltern ein Forum zu geben, in dem sie sich zwanglos mit anderen Betroffenen austauschen dürfen. Petra Steininger, Kristin Eklöh und ich als Medium speziell für Kinder-Elterntrauer werden diese Gruppe begleiten und unterstützen, wo wir können.

Link: Schmetterlingstalk für verwaiste Eltern

Hier finden auch ganzheitliche Gedankenansätze und spirituelle Sichtweisen ihren Raum, die vielleicht anderswo belächelt werden. Aber die Zeichen unserer Schmetterlinge sind nun einmal nicht für Alle zu verstehen.

So entstand die Idee für den Schmetterlingstalk, der Untergruppen für unterschiedliche Themenschwerpunkte enthält. Es ist schon ein Unterschied, ob wir über eine Abtreibung, Fehlgeburt oder eine Totgeburt sprechen. Und noch wieder ganz anders, wenn das Kind beim Übergang 5 oder 6 Jahre alt war oder über 40 Jahre jung. Die Trauer verbindet sicherlich, aber es sind andere Aspekte, die einen mit ähnlichen Schicksalen mehr Verständnis haben lässt.

Ich würde mich freuen, wenn der Schmetterlingstalk regen Anklang findet… denkt dran: „Ihr seid nicht allein und gemeinsam „er“trägt sich Vieles leichter!“

https://www.facebook.com/groups/schmetterlingstalk

Online Trainingscamp für Medien – spirituelles bodybuilding der medialen Fähigkeiten

 

In diesen Tagen, in denen jeder von uns auf der Couch sitzt und permanent mit negativen Nachrichten überflutet wird, möchten wir für die ausgebildeten Medien einen besonderen Abend anbieten.

Im Rahmen der Ausbildungsgruppen haben wir festgestellt, wie groß das Interesse am Trainieren im geschützten Rahmen ist. Deshalb gibt es nun ein Online Trainingscamp, in dem die von mir ausgebildeten Medien ihre medialen Fähigkeiten optimal üben und steigern können. Spirituelles „Soul Bodybuilding“ könnte man es auch nennen, denn nur wer im Training bleibt, verbessert seine hellen Sinne dauerhaft. Wenn nicht jetzt, wann dann? Gerade in diesen schweren Zeiten ist der spirituelle Beistand wichtiger denn je und wird auch in zukünftig eine immer größer Bedeutung in unserer Gesellschaft bekommen.

 

Wie funktioniert das? Kann das überhaupt klappen?
Das Online-Trainingscamp für Jenseitskontakte wird  über die Webinar-Plattform Zoom stattfinden. Und das klappt sehr gut. Die Qualität der Bilder und der Tonaufnahmen sind hervorragend.  Man hat das Gefühl, dass man sich tatsächlich gegenüber sitzt. Diejenigen, die es bisher genutzt haben, waren von der Qualität der übermittelten Botschaften an die Sitter begeistert.
 
Und auch die Gruppen, mit denen wir uns bereits in meinem neuen spirituellen Wohnzimmer-Webinar Raum getroffen haben und wo wir ausgewählten Sittern Botschaften übermittelt haben, waren sehr treffsicher und absolut klasse. Es hat Sittern wie Medien viel Freude bereitet. 
 
Die teilnehmenden Medien müssen wir leider begrenzen. Die Sitter kommen übrigens nicht nur aus Deutschland…so dass Ihr auch Interkulturelles üben könnt.
 
 
Wann?
 
Der Termin ist Mittwoch, der 08.04. von 19:00 – 22:00 Uhr.
Kostenbeitrag für den Abend: 35,- + Vvk. Die Login Daten gibt es nach der Anmeldung.
 
Ihr könnt Euch hier anmelden: www.jenseitsmedien.de

 

Bin ich medial?

Eine der häufigsten Fragen, die mich täglich manchmal sogar mehrmals erreichen ist: Bin ich medial? 

Teste Deine Medialität doch einmal und finde heraus, ob Du medial veranlagt bist


Deshalb möchte ich hier einige Punkte nennen, woran man erkennen kann, dass man intuitive Fähigkeiten hat. Je mehr man sich mit der Welt eines Mediums beschäftigt und sich vor Allem Hilfe sucht, lernt man mit diesen Dingen, die einen medialen Menschen umgeben, besser umzugehen. Vieles wird dann erst einmal in den richtigen Blickwinkel gerückt und Ängste verlieren sich. Denn nur, wer der scheinbaren „Gefahr“ offen ins Auge blickt, erkennt, dass einem da oft die eigenen Ängste und skurrile, altmodische Denkmuster über Himmel, Hölle und Verdammnis à la Hollywood im Wege stehen. 

Schau einmal, ob mindestens 5 Punkte der unten stehenden 25 Aussagen auf Dich zutreffen. Das spricht für eine vorhandene ausbaufähige Medialität.

  1. Du hattest schon immer einen Hang zum Übersinnlichen
  2. Wenn Du einen Raum betrittst, dann kannst Du Spannungen, schwere oder leichte Emotionen spüren, die nicht sichtbar sind.
  3. Du erinnerst Dich, als Kind Geister gesehen oder wahrgenommen zu haben und/oder Du hast Jemanden in Deiner Familie, der diese Dinge auch wie Du gefühlt hat. Vielleicht hast Du ja auch als Kind Erinnerungen an Vorleben gehabt.
  4. Du hast oder hattest eine unerklärliche Angst vor der Dunkelheit, entweder in der Kindheit oder jetzt
  5. Du hast ein sehr aktives Traumerleben, einschließlich lebhafter Alpträume oder klarer Träume
  6. Du wirst nachts häufig geweckt und/oder schläfst im Allgemeinen nicht gut durch
  7. Du reagierst körperlich und/oder nimmst Emotionen in alten Gebäuden, auf Friedhöfen oder in Kirchen oder an anderen Orten, an denen große Mengen an Emotionen freigesetzt wurden, wahr
  8. Manchmal siehst Du Dinge aus dem Augenwinkel, die wie weißer Rauch, Funkeln, Schatten oder auch Energieformen aussehen
  9. Nach dem Tod eines nahen Menschen oder Tieres hast Du viele seltsame Dinge erlebt.
  10. Manchmal hörst Du vielleicht innere (positive) Stimmen und hast verstanden, dass es nicht Deine Gedanken sind.
  11. Du sprichst mit Tieren und kannst ihre Gedanken und Gefühle wahrnehmen
  12. Energiestöße, die scheinbar aus dem Nichts kommen, verunsichern Dich
  13. Du hast das Gefühl, dass sich Jemand auf Dich legt oder Dich berührt, obwohl Du ganz allein bist
  14. Seltsame Geräusche in anderen Räumen, wenn Niemand sonst da ist, nimmst Du wahr.
  15. Du bist nicht gerne allein, besonders nachts
  16. Du fühlst Dich beobachtet 
  17. Elektronik, Geräte, Lichter und Fernseher neigen dazu, um Dich herum auszugehen oder zu flackern
  18. Du hast die Angewohnheit, einfach Worte aus einem plötzlichen Impuls zu sagen und weißt hinterher gar nicht, woher all diese (korrekten) Informationen stammen
  19. Es kann sein, dass Du ein nervöses Zucken entwickelt hast
  20. Situationen, Menschenmengen und Menschen überfordern Dich manchmal, weshalb Du bewusst auf Dich achtest, dass Du nicht „überreizt“ wirst
  21. Tiere, Kinder und alte Menschen reagieren besonders positiv auf Dich
  22. Du hast ein Kribbeln in den Händen, wenn es Jemandem schlecht geht und Du hast ein „Helfersyndrom“, was Dich schon öfter in schwierige Situationen gebracht hat.
  23. Du fühlst Dich oft einsam und hast das Gefühl nicht verstanden zu werden
  24. In Deiner Familie gibt es Andere in direkter Abstammungslinie, die ähnliche Erfahrungen wie Du gemacht haben (aber vielleicht nicht darüber sprechen)
  25. Du hast schon einmal mit Personen gesprochen, obwohl Andere sie nicht sehen konnten oder siehst um Menschen, Tiere und natürliche Dinge einen weißen oder bunten Rand oder Energieformen in Regenbogenfarben.

Was es bedeutet, wenn Du sogar mehr als 10 Punkte mit einem „Ja“ beantworten kannst

Solltest Du mehr als 10 Punkte bejahen können, dann wäre für Dich eine konsequente mediale Ausbildung richtig, um Deine Fähigkeiten auszubilden und zum Wohle Anderer einzusetzen. Starten solltest Du dann aber auch jeden Fall auch mit dem Basiswissen, dass Dir Sicherheit gibt und Ängste nimmt. Du befindest Dich auf einem spirituellen Lebensweg. Es ist ein positiver Weg, der Dich oft an Deine persönlichen Grenzen bringt. Dennoch wirst Du unterstützt und getragen, wenn Du es wirklich möchtest. 

Schau einmal hier bei meinem Management nach passenden Angeboten: www.jenseitsmedien.de 

Medialität wird meist innerhalb der direkten Blutlinien vererbt. Jeder hat aber andere Fähigkeiten, die sich an dem für Dich vorhandenen individuellen Lebensplan ausrichten und aus vorherigen Inkarnationen stammen. Dadurch erklären sich die Talente beispielsweise auch recht gut, weil es häufig „mitgebrachte“ Talente sind.  Beispielsweise wird Jemand, der ein begnadeter Pianist im vorherigen Leben war, auch in diesem Leben einen Hang zum Klavier spielen haben. Er wird ganz intuitiv beginnen zu spielen und sich damit „Zuhause“ fühlen. Was ist Dein Talent?

 

Hellsehen wie helles Sehen funktioniert

Das Hellsehen fasziniert von jeder die Menschen und ist eine der häufigsten Fragen, die mir als spirituelle Lehrerin gestellt wird. „Kann ich hellsehen und wie funktioniert das?“  

Generell kann man sagen, dass jeder Mensch mit dieser Fähigkeit geboren wird. Wenn wir geboren werden, dann kommen wir mit dem ganzen Potenzial auf die Erde, wobei es wie immer besondere Präferenzen und Talente gibt, die wir aus vorherigen Leben mitbringen. Diese Fähigkeiten verkümmern aber meist im Laufe des Lebens etwas, weil wir sie nicht intensiv trainieren. Das Gute daran ist, Jeder kann sie für sich aktivieren. 


Wie geht das Hellsehen?

Das helle Sehen hat etwas mit der Vorstellungskraft mit geschlossenen Augen zu tun. Aber auch inwieweit wir innere Bilder zulassen können. Wenn unsere Augen geschlossen sind, dann übernimmt unser drittes Auge das „Sehen“.  Es wird auch im Sanskrit als „Ajna“ oder „Stirnchakra“ bezeichnet. Nach dem Chakrensystem wird dem Stirnchakra die Farbe violett zugeordnet, was auch meistens vor dem inneren Auge erscheint, sobald es zu arbeiten beginnt. Das Hellsehen wird nach heutigem Kenntnisstand durch ein kleines reiskorngroßes Organ – die Zirbeldrüse – aktiviert.  

Hier nun eine kleine Übung zum Verständnis:
Stell Dir vor Deinem inneren Auge ein Bild Deiner Lieblingsblume vor.  Schau sie Dir vor Deinem inneren Auge in allen Varianten an. Wie sehen die Blütenblätter aus? Welche Farbe hat Deine Lieblingsblume? So, wie vor Deinem inneren Auge die Blume erscheint, äußert sich das Hellsehen. Es ist vom Prinzip her nicht mehr als das.

Hast Du Lust Dein Hellsehen zu erforschen?

Dann nimm an meinem (kostenlosen)  Zoom Webinar am 29.01.2020 um 20.00 h teil. 

Über die Chatfunktion können auch Fragen gestellt werden, die ich gerne beantworten werde. Du wirst kleine alltagstaugliche Übungen zur Schulung der Hellsichtigkeit erleben, damit Du später weiter trainieren kannst.

Hier kannst Du Dich über mein Management anmelden: https://www.jenseitsmedien.de/fragen-und-antworten/anmeldung-zum-webinar/index.php?fbclid=IwAR39x8lpwZkQYSik_pXJuJjQYwRfjfl4XqpNYXyudiQEf_ikQN2wTYl5ok

In jedem neuen Anfang liegt ein Zauber

fantasy-2879946_1920

Heute beginnt die neue Ausbildung und es sind nur noch wenige Stunden, ehe wir uns in Essen das erste Mal treffen werden. Immerhin ist es der 7. Ausbildungszyklus.  Wer hätte das gedacht? Und ich bin sehr stolz, wie viele Menschen intensiveren Zugang zu ihrer eigenen Medialität gefunden haben. Dabei ist es ganz egal, ob man  nun medial arbeiten möchte oder diese Ausbildung für die eigene Seelenreise nutzt. Sie verändert. Wir verändern uns.

Ich freue mich mit einer Gruppe von außergewöhnlichen und spannenden Menschen eine neue spirituelle Entwicklungsgeschichte schreiben zu dürfen. Medialität zu vermitteln und dabei das Beste in uns, mit uns und für Andere zum Leuchten zu bringen, ist so erfüllend.

Allen von nah und fern eine gute Anreise nach Essen!