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Einige nachdenklichen Gedanken und im Sauseschritt durch’s Land…

 

Der Tag könnte momentan nicht nur 24 Stunden, sondern gerne auch die doppelten Stundenzahlen haben. Meist klingelt schon um 8.00 Uhr morgens das Telefon und ich muss gestehen, so gerne ich mit Menschen spreche, so nehmen doch die Telefonate, die hier inzwischen täglich einlaufen, so einen großen Raum ein, dass ich nicht Alle zufriedenstellen kann. Neben der Reisetätigkeiten und meinen Terminen in Dortmund habe ich auch ein Privatleben, das auch gelebt werden möchte. Ich bin sehr vielseitig, höre gerne zu oder gebe auch Ratschläge, aber es nimmt einfach Überhand. Es ist durchaus verständlich, dass man Lebenssituationen gerne bespricht, aber es ist in Anbetracht der vielen Menschen, die mich umgeben (und ständig kommen neue liebe Menschen hinzu), nicht wirklich machbar. Bitte nicht böse sein, wenn ich mal nicht oder mit mehrwöchiger Verspätung antworte. Es geht einfach nicht eher, weil einer Eurer Mitmenschen gerade seine „Bettina“-Unterstützung erfährt. Manchmal habe ich auch keine Zeit lange mit Euch hin und her zu schreiben. Ich nehme mir gerne die Zeit, aber es ist nicht wirklich lustig, wenn man bei Facebook drei, vier oder fünf gleichzeitige Chatpartner hat, die anschreiben und auf Antwort warten. Der Grund für das Nichtantworten oder knappe Antworten ist dann keine mangelnde Wertschätzung Eurer Person, sondern liegt daran, dass ich versuche möglichst vielen Menschen gerecht zu werden. Vielleicht ist aber Euer Anruf oder Post oder E-Mail einfach noch nicht gesehen worden oder kann nicht bearbeitet werden. Jedes Wochenende, wenn ich unterwegs bin, häufen sich viele Nachrichten, die ich nur nach und nach beantworten kann. Bitte habt Verständnis, so wie auch ich verständnisvoll in meiner Freizeit versuche Euch zu helfen.

Stuttgart – wir kommen!!!!

Morgen ist es endlich soweit… es geht nach Stuttgart! Abends gibt es im Lichtnetz einen medialen Abend, der bereits seit Monaten ausverkauft ist. Ich freue mich schon auf die wunderschönen Seelenbegegnungen zwischen Dies- und Jenseits. Aber auch auf die Tübinger WG von Kathrin, Momo und Fridolin, die ich dann morgen treffen darf, freue ich mich. Momos zweiter Geburtstag steht ja auch bald an. Beide Birmakatzen dürfen auch ab und an in der Praxis mitarbeiten.

Am Samstag und Sonntag freue ich mich auf Sittings mit lieben Menschen.  Abends  treffe ich dann auf ganz besondere Gäste, die vom Bodensee und der Schweiz anreisen. Wir haben etwas sehr Spezielles geplant, worauf nicht nur ich, sondern auch die Teilnehmer des physikalischen Zirkels sehr gespannt sind und ich wünsche mir einen sehr interessanten Energieaustausch zwischen den irdischen und spirituellen Ebenen.

Neue Termine in München im Juli 2017

So, für Diejenigen, die mich bereits gefragt haben, wann ich wieder nach München bzw. Freising komme, eine gute Nachricht. Ich werde vom 07.07. bis zum 09.07.2017 wieder für einen medialen Abend in München und vor allem auch Sittings in Freising sein.

 

 

 

 

Träume leben und wie man sie sich erfüllt

Wer kennt das nicht, wenn wir uns unseren Träumen hingeben und einfach mal philosophieren, was wir tun würden, wenn denn dann die Möglichkeit wäre und wir die Freiheit hätten zu tun, was uns gefällt. Diese kreative Quelle immer am Sprudeln zu halten ist die Aufgabe der kreativ arbeitenden Me

nschen. Sie kennen sie nur zu gut. Sie ist  schier unendlich, wenn wir nicht beginnen uns selbst zu begrenzen.

Mir kommen z. B. die besten Ideen bei langen Autofahrten oder beim Bügeln, weil meine Vernunft dann nur mit den mechanischen Dingen des Alltags beschäftig ist.

 

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.  Mark Twain

Wenn wir aufhören zu träumen, dann geben wir uns selbst auf in einen endlosen Strom von Eintönigkeit und Resignation. Wir sind am kreativsten, wenn unser Geist zur Ruhe kommen kann. Das ist ein meditativer Zustand, in dem wir endlos viele wunderbare Ideen und Visionen haben, die sich oft nicht erfüllen, aber dennoch richtungsweisend für die Zukunft sein können. Man nennt das auch „brain storming“, was auch ein durchaus probates Mittel ist, wenn man im Berufsleben neue Ideen entwickeln möchte. Dieses Brain storming kann man überaus effektiv im Leben einsetzen, um voran zu kommen und neue Pläne zu entwickeln, wie man eine Sache beginnt. Dafür braucht es keine großen Rituale außer dem, dass man seinen Geist zur Ruhe bringt.  Das Schöne daran ist, dass wir eine ganze Heerschar von Helfern aus unserer Seelenheimat haben, die uns dabei unterstützen kreativ neue Wege zu gehen.

Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. Marie von Ebner-Eschenbach

Wir können alles erreichen, was wir uns erträumen. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, den Mut zu haben neue Wege zu gehen und auch mal einen Weg zu nehmen, der uns vielleicht nicht sofort den Erfolg beschert, den wir wollten. Auf die lange Sicht gesehen, führt Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit zum Ziel. Aufgeben zählt nicht. Aber wie gesagt, es gehört viel Mut und ein tiefes Urvertrauen hinzu, dass wir genau das erhalten, was wir uns zum Ziel gesetzt haben.  Der Weg ist das Ziel.

Werde zum Visionär Deines Lebens und nimm die Zügel zur rechten Zeit in die Hand

Wer sich schmollend in die Ecke setzt und jammert, weil das Leben ihm einmal mehr schlimm mitgespielt hat, hat nicht verstanden, was es heißt Glück zu haben und erfolgreich im Leben vorangehen zu können.

Es gibt sehr schlimme Schicksale. Das ist keine Frage. Aber das Aufstehen und weitermachen, sich nicht von einer Situation, egal wie tragisch sie ist bzw. war in die Knie zwingen zu lassen, ist schwer. Wir kommen auf diese Erde, um genau in diesen Momenten das Karma zu spüren und unserer Seele Flügel zu verleihen. Es ist die Wahl eines Jeden, ob er sich aufgibt und sein Leben dahin fristet, um dann wieder und wieder und wieder mit dramatischen Situationen konfrontiert zu werden, oder sich aufrichtet, den Rücken durchdrückt und weitermacht.

Ich habe mich vor vielen Jahren für das Aufstehen und Weitermachen entschieden.

Ich bin während einer Übung am vergangenen Wochenende gefragt worden, ob die Wahrnehmung einer tiefen inneren Traurigkeit in mir wahr sein kann und warum ich als Heilerin das nicht in mir heilen lasse. Meine Antwort wird den einen oder anderen Leser sicherlich verwundern: Diese Traurigkeit  ist eine Farbe meiner Seele. Sie in und an mir zu tragen, ist mein Motor, mit dem ich Anderen Trost spenden kann, weil ich den Widerhall der anderen trauernden Seele in mir spüren kann. Dennoch ist diese Traurigkeit etwas, was ich zum Wohle Anderer in etwas Positives transformieren konnte.

Wenn wir beginnen unsere Wünsche und Hoffnungen als Realität zu sehen und felsenfest davon überzeugt sind, dass sie wahr werden, dann kann die Magie entstehen. Einzig, wir dürfen dies weder in einen Zeitkontext stellen oder Erwartungen haben, dass alles jetzt genauso wie wir er wollten auf dem geraden Weg Abrakadabra und Simsalabim sofort klappt…. der Kosmos regelt alles zu unserer Zufriedenheit und ganz oft sehr überraschend. Es ist unglaublich spannend, wenn man an sich beobachten kann, wie alles sich bis aufs Kleinste und noch viel mehr erfüllt.

Wenn man seine Visionen genau träumt und an den Kosmos abgibt, dann ist es wichtig, dass man im vollen Urvertrauen ist und loslassen kann.

Am Besten vergisst man erst einmal den Plan. Man hat ja abgegeben und Spirit ist daran interessiert, dass wir auf unserem Weg voran kommen. Sie werden dann zur richtigen Zeit die richtigen  Menschen zu uns schicken und die Situationen schaffen, damit sich unsere Träume erfüllen können. Jetzt heißt es nur noch den Zeichen und der Intuition folgen, die uns auf den richtigen Zug aufspringen lassen. Gar nicht so einfach, mag man denken, und doch, wenn man einmal erst gelernt hat die subtilen Zeichen wahrzunehmen, dann ist es easy.

 

 

 

 

 

 

Themenabend und Fotos mit Barbara in Essen und Niederbayerische Erlebnisse

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Die letzten zwei Wochen waren schon etwas ganz Besonderes. Zum einen war Barbara Stäcker in Essen und hat uns bei ihrem Vortrag, bei dem viele verwaiste -Eltern anwesend waren, und der anschließenden Diskussionsrunde Sternstunden beschert.

Ich möchte mich bei Barbara für die wunderschönen Fotos bedanken, die sie von mir gemacht hat. Sie ist eine ganz außergewöhnliche Fotografin, die einen Blick dafür hat, Menschen in ein rechtes Licht zu rücken und die Seele sichtbar zu machen. Besonders die „Nana“-Fotos, die mir während des Shootings Anweisungen gab, sind diejenigen, die mir am Besten gefielen. Das Mädel und ihre Mama haben es einfach drauf!!!!

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Up, up and away … nach Niederbayern

Dann hieß es wieder mal Koffer packen und wir – Anja, Evelyn, Petra, Tanja  und ich – fuhren mit dem Zug nach Ruhstorf in Niederbayern. Nach dem heißen Berlin-Wochenende hatte ich beim Wettergott etwas kühlere Temperaturen bestellt, aber 16°C im Hochsommer waren dann doch etwas kühl. Irgendwie sind uns der Wettergott und ich nicht ganz einig, wenn es um das Wetter geht.

Tanja und ich haben am Freitag kurz nach unserem Eintreffen einen gemeinsamen medialen Abend gestaltet. Ich denke, dass nicht nur wir die Freude und Harmonie gespürt haben, die mit den Botschaften der Geistigen Welt in den Raum geflutet wurden. Besonders Kathrin, ein Teenager, der bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, fuhr so viele Beweise für die Weiterexistenz ihrer Seele auf, dass es keinen Zweifel mehr geben konnte.  Sie plauderte ganz offen Dinge aus, die die Familie überraschten  und nutzte die Gelegenheit ihrem Bruder eine neue Richtung in seinem Leben  zu weisen.

Für mich ging es dann am Samstag und Sonntag mit Seminaren weiter. Die Eltern von Simon aus Schärding, die den Teilnehmern des medialen Intensivkurses vorher nicht bekannt waren, hatten sich freundlicherweise als Sitter zur Verfügung gestellt. Es war schon beeindruckend zu sehen, wie effektiv das Intensivseminar war. Wir hatten einige Flows (=Fluß an Botschaften, wenn das Geistwesen das Medium überschattet) sowie eine Reihe physikalischer Phänomene. Dank Elisabeths energetischer Vorbereitung konnten die Seminarteilnehmer, die vorher in ihrem Zirkel geübt hatten, schon ein ausgesprochen professionelles Level erreichen.

Ein ganz besonderes und sehr berührendes Erlebnis war für mich als ich Simon erlaubte einen Teil meines Bewusstseins zu übernehmen und er seine Schwester durch meine Augen sehen durfte. Er bekam Tränen in die Augen und sagte ganz andächtig, voller Liebe: „Mein Gott, sie ist so hübsch!“ Simons kleine Schwester war neun Jahre alt als er starb. Offensichtlich hatte er sie seitdem nicht mehr so deutlich sehen können wie durch meine Augen.

Verstorbene sehen unsere Welt nicht so klar, wie wir immer meinen. Es ist eher als blicke man durch Milchglas, wenn man von der anderen Seite hier herüber schaut. Sie nutzen, wenn es gestattet wird, die physischen Augen eines Mediums.

purple-1158017_1280Freunde zu haben ist wichtig

In der letzten Zeit wird mir immer mehr bewusst, wie wichtig es ist, dass wir Freunde haben. Menschen, die uns beistehen, wenn unser Leben in Aufruhr ist und wir unsere innere Mitte verloren haben. Wir grenzen uns aus und denken, wir sind unerwünscht. Unser inneres Kind, das akzeptiert und geliebt sein will, reagiert verletzt und grenzt sich aus. Die Angst vor Zurückweisung und Verletzung sind oft zu groß, als das wir glauben, dass wir so wie wir sind in Ordnung sind und von den Menschen, die uns verstehen gerne in den Kreis aufgenommen werden.

Mal ganz von dem Spaß abgesehen, den wir gemeinsam haben, wenn wir zusammen sind, ist es einfach schön ein Einhorn unter weiteren Einhörnern zu sein!

Eine kleine Verschnaufpause

Wie sagte Sascha neulich „Fleißig wie ein Bienchen“… ja, aber auch dieses Bienchen hat gelernt, dass es mal kreative Pausen einlegen darf und deshalb habe ich jetzt eine kleine Ruhephase ehe es wieder on tour nach Hamburg geht.

In diesem Sinne… genießen wir den kurzen „Expresssommer“…

 

 

 

 

 

 

Maskenball

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Masken der Höflichkeit, Freundlichkeit und aufgesetzte Fröhlichkeit kennt wohl jeder von uns. Schon früh lernen Kinder etwa ab dem Schulalter ihre Gefühle hinter einer Maske zu verschanzen und sogar zu lügen, wenn es zu ihrem Vorteil ist. Manche Menschen setzen sogar sehr  gezielt eine Maske auf, wenn sie ihre wahren Gefühle und Motivationen verschleiern oder Menschen manipulieren wollen. Wir heucheln Anteilnahme, Mitgefühl, ja, sogar Liebe und Freundschaft, während wir eigentliabstract-748680_1920ch ganz anders empfinden.

Es ist nur natürlich, dass wir nicht Jeden in unsere Karten schauen lassen. Unser Innerstes ist  schützenswert und ich spreche nicht davon, dass wir nun Jedem gleich unsere ganze Lebensgeschichte erzählen. Sondern einfach Menschen so zu nehmen wie sie sind. Zurückhaltend zu sein, wenn wir uns mit oder bei ihnen nicht wohlfühlen, jedoch ohne zu schmeicheln, heucheln oder verletzend zu werden. Dann sollten wir aber auch konsequenterweise auf Vorteile, die aus solch einer Beziehung entstehen könnten, verzichten.

Wir erschaffen durch die Masken ein Image von uns, das wir den Anderen sehen lassen wollen. Es ist wie eine Fata Morgana. Das, was wir damit bewirken, ist, dass unser Gegenüber gar keine Chance bekommt das wahre Ich kennenzulernen. Es ist eine ancropped-tree-838667_1280.jpgdere Realität unserer Person, die wir erschaffen. Es ist sozusagen eine künstliche Facette von uns.

Wir denken, dass wir dann nicht akzeptiert, wenn wir uns so geben wie wir sind. Jeder möchte geschätzt und geliebt werden, so wie er ist. Aber das ist nicht möglich, weil wir meistens aufgrund von persönlichen Erfahrungen und Charaktereigenschaften Menschen, Situation und das Leben allgemein bewerten und Persönlichkeiten nun einmal so unterschiedlich wie die Sterne am Himmel  es sind.

Warum wir bewerten

Bewertungen sind Richtungsweiser, die uns durch das irdische Leben führen. Sie zeigen Gefahren auf oder zeigen  „hier ist freie Fahrt“. So geht es uns auch mit Menschen. Mit Einigen fühlen wir uns wohl und gleich von ihnen angezogen, von anderen nicht. Das dürfen wir durchaus zum Ausdruck bringen, ohne dem Anderen das Gefühl zu geben, minderwertig zu sein. beach-972566_1920

Ehrliche Freundlichkeit auch denjenigen Menschen entgegenzubringen, die nicht unser Innerstes zum Klingen bringe. ,Es  ist keine Kunst, wenn man versucht in jedem Menschen das Positive zu finden. Da kann dann auch mal aus einem ewig Nörgelnden ein zutiefst verletztes, unsicheres und unzufriedenes Kind sprechen. Das würden wir ja auch versuchen aufzumuntern, oder nicht?

Schönheit der Seele erkennen

Eine sehr oberflächliche Betrachtungsweise ist von dem Äußeren eines Menschen auf sein Inneres zu schließen. Wir stecken nicht in den Schuhen des Anderen und dürfen uns kein Urteil anmaßen. Schönheit liegt im Auge des Betrachters und so manch schöne Fassade ist nur ein Trugbild. Viel zu schnell lassen wir uns von Schönheit blenden. Nicht zuletzt ist es eine erwiesene Tatsache, dass Attraktivität uns in unserer Gesellschaft Vorteile verschafft, weil wir verlernt haben tiefer und damit auf die Seele zuthe-mother-of-478319_1920 schauen. Viele besonders attraktive Menschen haben verhältnismäßig häufig Probleme einen passenden Partner zu finden, weil ihre Partner nur das Äußere sehen. Sie sind dadurch verunsichert und verletzt. Oft verbergen sie es durch eine gewisse Arroganz, die ihnen Schutz bietet.

Einige Menschen, die vielleicht nicht im landläufigen Sinne als Schönheiten gesehen werden und in der Anonymität  der  Normalität verschwinden würden, haben wundervolle, reine Seelen. Diese strahlen aus ihren Gesichtern in die Herzen der Menschen vor ihnen. Sie lassen sie so sehr leuchten, das Niemand mehr das Äußere beachtet. Das geschieht, wenn wir im Reinen mit uns sind.

Maskenvielfalt und das Chamäleon Phänomen

Die Vielfalt der Masken ist beeindruckend. Wer wie ich in zwei Kulturen groß geworden ist, kennt das „Chamäleon-Phänomen“. Man passt sich der jeweiligen Kultur an. Interessanterweise ändert sich dann auch die Betrachtungs- undchameleon-1069670_1280 Herangehensweise, je nachdem in welcher Kultur man sich gerade befindet. Der Ethikkodex  ist von Kultur zu Kultur ganz unterschiedlich. Als medialer Mensch habe ich gelernt mit meiner Umgebung zu verschmelzen, um ja nicht anders zu sein oder aufzufallen. Das hat mir geholfen in meinen unterschiedlichen Jobs im Ausland in einer für mich fremden Gesellschaft und Kultur mich anzupassen und Teil zu werden.

Manipulation und Taktik um zum Ziel zu kommen

Es kann aber auch Taktik sein, wenn wir ein Ziel erreichen wollen und uns einen Menschen gefügig machen wollen, so dass er in unserem Sinne positiv agiert. Wir wollen Macht über die Gedanken eines anderen Menschen erlangen und ihn manipulieren, indem wir schmeicheln und lügen was die Balken biegen. Das ist die hässliche Seite der Maske, weil sie einen Charakterzug enthüllt. Das ist im Geschäftsleben Gang und Gebe. Aber muss das tatsächlich so sein? Man kann auch mit Menschen, deren Wesen man nicht so sehr schätzt, freundlich sein, weil man sie in ihrem Anders“sein“ respektiert. Leben und leben lassen!

Hinter die Maske der Fröhlichkeit blicken

Oft verbergen sich hinter den lustigen Gesichtern und Komikern die Menschen, die einen tiefen Schmerz tragen. Sie wollen hinter  Maske der Fröhlichkeit den Menschen um sie herum den Umgang leichter machen, in dem sie ihren Schmerz nicht zeigen. Die Traurigkeit ist in ihrem Leben ein Bestandteil, den sie nicht loslassen können. Sie haben gelernt sich hinter dieser Maske zu verstecken und ihr trauriges Innerstes zu schützen.masks-827729_1280

Ein prominentes Beispiel ist der Komiker Robin Williams, dessen Depression sich hinter einer Maske der Fröhlichkeit versteckte. Es fällt vielen Menschen schwer über ihre Gefühle zu sprechen. Oft ist man erstaunt, was sich hinter dieser Maske verbirgt, wenn man als Medium dahinter schauen darf.

Trauer verbirgt sich häufig hinter einer fröhlichen Maske.

Sich trauen authentisch zu sein und die Masken fallen lassen

Es ist sehr schwer authentisch zu sein. Ich habe mir angewöhnt immer direkt und freundlich Dinge anzusprechen, die mich verletzen oder stören, auch wenn sie unangenehm sind. Früher hätte ich mich hinter einer distanzierten Maske versteckt. Inzwischen bin ich über diesen Schutz hinaus gewachsen und weiß, dass die Menschen, die mich mögen, genau diese Ehrlichkeit und Offenheit schätzen werden.

Wir können nicht von Allen geliebt werden und wir lieben auch nicht Alle. Obwohl wir alle Eins sind, sind wir doch in diesen irdischen Gefilden zum Glück mit ganz vielen unterschiedlichen Facetten gesegnet. Es kann spannend sein, einen Menschen hinter seiner Maske zu erkennen und ihn dann noch mehr zu schätzen, weil er so ist, wie er ist – und nicht dem Bild entspricht, das er von sich zu zeichnen versucht.

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Bettina-Suvi Rode

Copyright: www.bettinasuvirode.de – Juli 2016

 

 

 

 

 

Trauer gehört zu unserem Leben – auch für Kinder und Jugendliche

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Für viele Kinder oder Jugendliche kommen die ersten Erfahrungen mit dem Tod plötzlich. Sie sehen sich auf einmal mit einer Situation konfrontiert, die sie komplett überfordert. Zusätzlich zu dem eigenen Schock, dass ein geliebter Mensch nicht mehr wiederkehrt, setzen sie sich auch mit der Trauer ihrer näheren Familie auseinander. Viele Familien brechen nach dem Verlust eines geliebten Menschen auseinander. Familienmitglieder trauern sehr individuell und jeder in dem für ihn/sie richtigen Tempo.

Es ist ein Irrglaube, dass die Trauer jemals vergeht. Die Menschen verändern sich in der Trauer und oft verändert sich der Freundeskreis oder löst sich auf. Besonders für Kinder und noch viel mehr für Jugendliche, die sich ja in einer Umbruchphase befinden, in der sie größtmögliche soziale Sicherheit und Stabilität brauchen, sind diese Veränderungen verstörend.

Vor allem wie sensibel und vor allem auch altersgerecht Kinder und Jugendlich  mit dieser Nachricht konfrontiert werden, ist einer der Hauptindikatoren wie die spätere Trauerarbeit verlaufen wird.

Die nächsten Angehörigen sind oft selbst so unter Schock, dass sie mit dieser Aufgabe überfordert sind, was absolut nachvollziehbar ist. Aber nicht nur die Nächsten eines Verstorbenen, sondern auch z. B. Rettungspersonal oder Polizei sind ganz oft nicht ausreichend darauf vorbereitet, wie der richtige Umgang mit Kindern im Falle des Überbringens einer Todesnachricht erfolgen sollte.

Kinder haben ein Recht darauf in ihrer Trauer ernstgenommen zu werden

Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, mit einbezogen zu werden, wenn ein für sie wichtiger Freund oder Angehöriger wie Vater, Mutter oder Geschwister verstirbt. Dazu gehört auch, dass das Kind oder der Jugendliche sich den toten Körper anschauen möchte, auch wenn Niemand sonst dieses Bedürfnis hat. Es ist eine ganz wichtige Erfahrung, die weniger traumatisch ist, wenn Begleitpersonen dabei sind, die diese aktive Konfrontation mit dem toten Körper sensibel begleiten, Fragen beantworten oder auch einfach nur die Scheu vor der Berührung eines Leichnams nehmen. Die Teilnahme an der Bestattung, dem Aussuchen des Sarges, Gestaltung der Feier  und/oder der Grabbeigaben sollten ebenso selbstverständlich sein. Sie sollten absolut ernst genommen werden in ihrer Trauer.

Vor allem Jugendliche wollen in ihrem Ablöseprozess von der Kindheit oft nicht über den Verlust reden

Sie verstummen, wenn sie auf den Tod angesprochen werden und ziehen sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Ein guter Freund oder Freundin werden hier dem Elterngespräch oft vorgezogen. Hier dürfen die Tränen fließen. Gerade für Eltern ist das oft unverständlich, weil sie ihre Trauer gerne gemeinsam mit dem Jugendlichen ausleben würden. Hier ist Rücksichtnahme und Fingerspitzengefühl erforderlich, was aber sehr schwierig zu bewerkstelligen ist, weil die eigene Trauer immer wieder hochkocht. Ein ablehnendes, aggressives Verhalten innerhalb oder auch außerhalb der Familie kann auch ein Resultat der inneren Auseinandersetzung mit dem Verlust sein. Schulverweigerung, Lethargie, Wut,  Drogen- oder Alkoholkonsum oder das Aussetzen der Pubertät auf der anderen Seite können Reaktionen auf die Endgültigkeit des Todes sein.

Einige nehmen aber auch die Präsenz von Seelen wahr.  Es kann ihnen auch Angst machen, diese außersinnlichen Wahrnehmungen zu haben.hands-718559_1920

Kleinere Kinder können in ein Baby-Verhalten abdriften. Sie  beginnen wieder einzunäßen oder -koten oder möchten einen Schnuller haben, den sie eigentlich schon längere Zeit nicht mehr brauchen.

Kinder im Grundschulalter haben oft ähnliche Verhaltensweisen wie Jugendliche und büßen ihre Fröhlichkeit ein, weil sie sich in ihre eigene Welt zurückziehen.  Störungen des Schlaf-/Wachrhythmus sind auch oft eine Folge. Kinder und Jugendliche geben sich ebenso wie ihre nächsten Angehörigen Schuld am Tod, was absolut irrational ist und ein Versuch das unfassbare irgendwie fassbar zu machen.

Auch jüngere Kinder brauchen einen Abschluss, um trauern zu dürfen

In meiner medialen Arbeit habe ich häufig mit der Aufarbeitung von einem Verlusttrauma zu tun, wenn nun erwachsene Menschen kommen, um in einen Kontakt zu einem Verstorbenen aus der Kinderzeit  zu suchen. Der vermeintliche Schutz ihrer Eltern, in dem sie von den Aktivitäten rund um den Tod eines geliebten Menschen ausgeklammert wurden, hatte einen so nachhaltigen Eindruck auf sie. Der Verlust dieses Menschen kann sie so sehr beschäftigen, dass eine Art von Heldenbild aufgebaut wird. Die Seelen der Verstorbenen hingegen helfen dann in einem Jenseitskontakt dieses Bild zu relativieren.baby-holding-hand-847820_1920

Es ist wichtig, dass auch jüngere Kinder an einer Beerdigungszeremonie teilnehmen und man ihnen erklärt, was passiert. Und natürlich dürfen sie das auch Zuhause endlos nachspielen, weil es zu ihrer Trauerverarbeitung gehört. Viele Kinder nehmen die Präsenz der Seelen Verstorbener wahr und sollten darin ernst genommen werden. Ganz wichtig ist es aber auch, dass man dies nicht überbewertet, sondern als etwas Normales ansieht. Sie leben oft in einer Welt, in der die Abgrenzung zwischen Diesseits und Jenseits noch nicht ganz erfolgt ist.

Kindern Raum geben für die Trauer

Besonders kleine Kinder sind sehr wissbegierig, wenn es um das Thema Tod und Sterben geht. Man kann mit Kindern im Kindergarten und bis zur Mitte des Grundschulalters (ca.8 bis 10 Jagull-192909_1920hren) sehr gut in Form von Vorlesen oder dem Lesen  entsprechender altersgerechter Fachliteratur rund um Sterben und Tod sanft die Gelegenheit geben das Thema noch einmal aufzugreifen. Gerade Kinder im Kindergartenalter verarbeiten sehr viel über das Malen. Häufig findet man dann den Verstorbenen neben einer Sonne oder in den Wolken von Engeln umgeben. Oft sind auch Kreuzsymbole sichtbar, die den Tod und die Kirche symbolisieren.

Aber viele Kinder mögen auch gar nicht über ihre Gefühle sprechen und auch das sollte respektiert werden.

„Wäre ich lieber gewesen, dann hätte der liebe Gott nicht meine Mama mitgenommen.“  (Anna, 7 J.)

Kinder und Jugendliche geben sich ebenso wie ihre nächsten Angehörigen Schuld am Tod, was absolut irrational ist und ein Versuch das unfassbare irgendwie fassbar zu machen.

Im Falle von Anna (Name geändert) kam das  Mädchen mit ihrem Papa und der Tante. Ihre Mama war nach langem Leiden  an den Folgen von Unterleibskrebs gestorben. cropped-angel4.1.jpgEs gab da dieses Auf und Ab,  das  Anna schon fast so lange kannte, wie sie auf der Welt war. Der Tod der Mama ließ sie verstummen und sich in ihre Welt zurückziehen.  Erst nachdem ihre Mama ihr im Sitting versicherte, dass sie keine Schuld habe und sie immer als Engel an ihrer Seite sein würde, konnte sie mit Hilfe einer Trauertherapie bei einer spirituell orientierten Kinderpsychologin wieder ins Leben (und vor allem auch in die Schule) zurückkehren. Inzwischen ist Anna 12 Jahre alt und sie schreibt ihrer Mama noch immer regelmäßig in einem Tagebuch ihre Erlebnisse auf, worum die Mutter sie  im Sitting gebeten hatte. Sie hält so den Kontakt zu ihrer Mama und fühlt sich ihr in den Momenten nah.

Es ist wichtig, dass Eltern und andere Erwachsene nicht belehrend auf die Stummheit trauernder Kinder und Jugendliche reagieren. Verständnisvoller Umgang und das Anbieten von gemeinsamen Aktivitäten, die eine gemeinsame neue Basis schaffen, sind jetzt für das Miteinander wichtig. Das Schweigen darf gerne von Allen akzeptiert werden und erst, wenn das Kind/der Jugendliche bereit ist sich zu öffnen, sollte ein Gespräch stattfinden.

Wenn Geschwisterkinder versterben

Wenn Geschwisterkinder versterben, dann ist es wichtig, dass das verstorbene Geschwisterkind immer noch Teil der Familie sein darf. Das bedeutet auch, dass zum Geburtstag eben der in der Familie übliche Geburtstagskuchen gangel_feathers_snowebacken wird und z. B. bunte Luftballons in den Himmel aufsteigen. So schwer es für Eltern sein mag, manche Kinder wollen nicht über den Tod des Bruders oder der Schwester sprechen. Das sollte respektiert werden. Viele Kinder wünschen sich einfach nur die Normalität in der Familie zurück. Alles soll so sein wie vorher, bevor Bruder/Schwester starb. Es ist die größte Hürde der Eltern für die verbliebenen Kinder wieder eine Art von Normalität einkehren zu lassen.

Hilfe suchen

Es gibt eine Vielzahl von Angeboten von einer Notfallseelsorge bis hin zu Trauergruppen in virtueller Form.

Viele Trauernde scheuen sich psychologische Hilfe nach dem Verlust eines Menschen anzunehmen. Dabei ist genau diese Hilfe so wichtig und greift am Allerbesten, wenn sie frühzeitig erfolgt.

Eibeyond-602060_1280n Jenseitskontakt kann eine Unterstützung sein, weil er offene Fragen klären kann und der Verstorbene  durch viele große und kleine Details beweist, dass seine Seele in einer anderen Form weiter existiert. Allein der Ausdruck „Jenseitskontakt“ hört sich etwas absonderlich an, spooky.  Aber eigentlich sind wir zu jeder Zeit Seele und können in den Kontakt treten, egal, ob wir nun einen irdischen Körper haben oder in einer feinstofflichen Parallelwelt wie dem, was man hier „Jenseits“ nennt, weiter existieren.

Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Trauergruppen, in denen sie unbefangen ihre Gefühle und Gedanken äußern können. Sie sind dort nicht der- bzw. diejenige, die das vermeintlich Stigma hat, einen nahen Angehörigen verloren zu haben.  Rücksichtnahme auf die verletzten Gefühle trauernder Angehöriger muss dort auch nicht genommen werden.

#medium #jenseitskontakt #jenseitsmedium #Trance #Kinder #Jugendliche #Sterben #Tod #Medium #Trauer

 

 

Neue Pläne, neue Veranstalter – der Tanz auf dem Regenbogen geht weiter….

 

Es gibt nach längerer Zeit einen neuen Artikel auf meiner Website und ich freue mich, dass ich meine Pläne für den Herbst bis Januar vorstellen kann. Die Kontakte zu den Sternenkids sind eine große Herzensangelegenheit. Die Gelegenheit Trauernde zu erreichen und ihnen Trost und Hilfe in ihrer Trauerarbeit geben zu dürfen, ist für mich eine Ehre und große Verantwortung, der ich gerne gerecht werden möchte.BUDDHACRYSTAL_slog Mehr und mehr Anfragen für Veranstaltungen kommen und gerade, weil ich dieses sensible Thema als meine Berufung sehe, werden meine Veranstaltungen keine Hallen füllen.

Viele Menschen wollen die „Frau hinter dem Buch“ kennenlernen und fragen sich, ob ich wirklich „so“ bin. Ja, ich bin „so“ und es ist für mich natürlich direkt im Austausch mit den Seelen zu sein. Ich sehe, ich fühle und ich bin immer „ich“. Ganz normal, mit beiden Beinen auf dem Boden und sanft zu denjenigen, die meine Hilfe hier oder dort auf der anderen Seite am Meisten brauchen. Und während eines Seminars werde ich von den von mir ausgebildeten Mastern unterstützt. Das sind Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die auffangen, trösten und dabei unterstützen, dass jeder Teilnehmer eines Seminars in seiner Trauer aufgefangen und ernst genommen wird. Ich danke meiner „spirituellen kleinen Familie – den Mastern Anja, Kerstin, Kristin, Petra, Tanja, Renate und Volker, dafür das sie mich auf meinem Traumpfad durchs Leben mit Humor, Witz und Sensibilität begleiten!

http://bettinasuvirode.de/regenbogentanz_unter_sternen/

 

Beitragsbild – Quelle: www.pixabay.com  – Lizenzfrei und frei verwendbar gem. Pixabay

Tanja’s Buchtipp!

 

 

 

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http://www.tanja-schlömer.de/buchtipp/

Vielen Dank, liebe Tanja, dass Du mein Buch als Buchtipp auf Deiner Website zeigst! BuchcoverIch bin immer wieder fasziniert, wie schnell Du zu Deiner Berufung gefunden hast und vor allem wie liebevoll, sanft und mitfühlend Du in Deinen Sittings den Trauernden Trost spendest! – Und, ja, ich bin auch ein ganz klitzekleines bisschen stolz, dass ich Dich inspirieren durfte, Deinen eigenen „Traum zu leben“… leben wir nicht alle in den Traumzeiten der Aboriginees und tanzen zum Takt der Regenbogenschlange? Danke, dass Du mit mir und den Anderen tanzst!

http://www.tanja-schlömer.de/buchtipp/

Bald ist es soweit!

2015-06-05 18.44.37-3Der Adrenalinspiegel steigt. Die Endorphine rauschen durch den Körper….und meine Fingerspitzen klimpern virtuos über die Tastatur meines Computers, während ich das erste Ausbildungswochenende vorbereite.

Wird alles klappen? Wird es allen Teilnehmern gefallen und begreifen sie, dass wir keine seichten Psychospielchen spielen, sondern das es Übungen zur Schulung ihrer Intuition sind? – Diese und ähnliche Fragen stelle ich mir, während ich wacker meine Notizen und Gedankenstützen der letzten Monate durchgehe und auf den PC übertrage.

Welt in meiner Vision einige Menschen mehr bereichern, die das Glück gefunden haben mögen die Sprache der Seelenheimat wiedererlangt zu haben, um Licht in unserer Zeit zu bringen!

Wer etwas bewegen will, muss erst über den eigenen Schatten springen

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Träume zur Vollendung zu bringen, kreative Ideen verwirklichen und die Spiritualität „salonfähig“ zu machen, so lauten einige der Ziele der spirituellen Menschen in Deutschland. Das gelingt nur gemeinsam. Übersteigerter Egoismus und Futterneid sind fehl am Platz. Letzten Endes sind wir alle Eins, was gerne vergessen wird. Und wir sollten immer den anderen spirituell Suchenden mit einem mitfühlenden und liebevollen Blick betrachten. Das funktioniert nur, wenn wir uns unseren eigenen Schatten stellen.

Selbstverständlich gehört hierzu auch, dass wir Menschen helfen ihre Träume zu leben! Ich hoffe, es finden sich viele träumende Seelen, die mit uns beginnen zu träumen, um Botschafter des Lichtes zu werden!

 

Ein sehenswerter Fernsehbericht über die Arbeit von Recover your smile!

 

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Es ist ein berührender Fernsehbeitrag in Brisant, den  ich heute mit einem Lächeln und einigen Tränen angeschaut habe. Nana Sixx‘ Mutter Barbara Stäcker und zwei bezaubernde junge Frauen zeigen wie schön man trotz Krebs sein kann. Nicht, dass die beiden Mädels nicht auch ohne Make up ihre Schönheit zeigen.  Doch ich glaube, wenn man in dieser Situation ist und die Krebsbehandlungen ihre Spuren hinterlassen, dass es am Selbstbewusstsein und dem eigenen Schönheitsempfinden nagt. Durch die Make up-Tipps, die man durch die Beauty Profis erhält, steigt das Selbstbewusstsein und man bekommt Möglichkeiten aufgezeigt trotz Krebs gepflegt und schön auszusehen. Wollen wir nicht alle nicht nur mit der inneren Schönheit glänzen?

http://www.ardmediathek.de/tv/BRISANT/Jung-Sch%C3%B6n-Krebs/Das-Erste/Video?documentId=30009586&bcastId=2673662

Man kann Nana förmlich vom Himmel lächeln sehen. Liebevoll und kritisch beäugt sie bestimmt das Make up und die gewählten Styles….