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Spirituelles Treffen für verwaiste Eltern in Dortmund

Wer kann das Herz eines trauernden Elternteils besser verstehen als Jemand, der diesen Schmerz teilt? 

Ich glaube, dass es in der Trauerarbeit immens wichtig ist, dass man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann. Es geht nicht ums Jammern oder darum, dass ein Wettbewerb entsteht, wessen Schicksal schlimmer ist. Sondern es ist eine Herz zu Herz-Berührung, wenn die Welten und unterschiedlichen Realitätsebenen ganz zwanglos näher heranrücken dürfen. Das kann geschehen, wenn eine Mama, die diesen Schmerz erlebt hat und daran nicht zerbricht, sondern weiterwächst. Unsere Petra Steininger, unser Engel, ist so ein Mensch, der diese Herzensgüte besitzt und geduldig die Herzensfäden zwischen den Kindern und ihren verwaisten Eltern knüpfen kann.

Es geht hier um die guten Gespräche, den Austausch und das Miteinander, denn gemeinsam ist nicht mehr allein. Einsamkeit und Gefühle von Unverständnis und die fehlende Möglichkeit Trauer nicht ausleben zu dürfen, sind Gründe, warum Eltern immer tiefer in der Trauer versinken. 

Das muss nicht so sein! Heilsame Gespräche, Tipps aus der Trauer heraus zu kommen und ein spiritueller Umgang mit den Verlustgefühlen können ein Weg sein, um mit der Trauer besser weiterleben zu können. Es macht nicht wieder alles gut, aber das neue „Ich“ nach so einem Verlust braucht Raum.

 

So ein Herz-an-Herz-Treffen findet auch wieder am kommenden Donnerstag, den 24. Oktober 2019 von 18.00 h bis 20.00 h in der Praxis „Am Dorloh 63 in Dortmund Kirchlinde“ statt.  Bitte unbedingt vorher anmelden! www.der-lichtengel.de

Eigene intuitive Fähigkeiten entwickeln

www.medialerzirkel.de
Eigene intuitive Fähigkeiten zu fördern ist gar nicht so schwer.

Die hellen Sinne wie das Hellsehen, Hellhören, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen und Hellwissen (wird oft mit dem „Hellsehen“ verwechselt) zu entwickeln ist gar nicht so schwierig. Wenn man weiß, wie man es macht. Natürlich gehört dazu auch das regelmäßige Üben. Die hellen Sinne sind wie Muskeln, die man trainieren und definieren kann. Ein wichtiges Element ist Achtsamkeit. Natürlich gehört die Meditation dazu, in der man zum höheren Selbst und der geistigen Welt überhaupt Kontakt aufnehmen kann.

Nur im eigenen Kämmerlein zu üben reicht nicht

Allerdings kommen wir hier an Grenzen.  Nur ist die Auseinandersetzung im stillen Kämmerlein oft nicht ausreichend. In der Gruppe unter Anleitung und vor allem in der Energie eines arbeitenden Mediums, das seine eigene Energie auszudehnen gelernt hat, fällt es leicht zu meditieren. Man kann die Fragen loswerden, die sich aufgetürmt haben, während man in Eigenregie geübt hat. 

Natürlich kann man nicht ständig Seminare oder Ausbildungen buchen, um im Training zu bleiben. Dafür gibt es eine Alternative, die für Jeden zugänglich ist und das Training erleichtert….der Übungszirkel oder auch medialer Entwicklungskreis oder Meditationsgruppe genannt. 

Übungszirkel öffnen neue Welten und helfen unkompliziert

Diese Übungskreise oder auch -zirkel genannt finden meist regelmäßig während der Woche statt. Sie dauern ca. 2 bis 2,5 Stunden. Meistens wird nur eine Aufwandsentschädigung von 10 bis 20 Euro verlangt. Das macht jeder Zirkelleiter etwas anders. Die Gruppengröße ist sehr individuell. Es kann sein, dass nur drei Personen üben oder auch 30.  Ein Kreis startet normalerweise mit einer Einstimmungsmeditation. Dann geht es mit Übungen weiter, die sich nach der Gruppengröße richten. Je kleiner ein Zirkel ist, umso intensiver ist die Energie.

Die Zirkelleiter haben eine Ausbildung durchlaufen. Sie können sich daher sehr gut einfühlen. Sie erkennen, auf welcher Stufe der Entwicklungsleiter die Teilnehmer sich befinden. Darauf werden dann die Übungen abgestimmt. 

Übungszirkel sind für Jeden möglich, egal, in welcher Entwicklungsphase man sich befindet. Er gibt Sicherheit und Kontinuität. Das vermittelte Wissen und die Übungen helfen dann auch  Zusammenhänge besser zu verstehen.

 

 

 

Absage Alumni Treffen 13.10.2018

Leider muss ich auch diesen Termin absagen!

Ich werde sobald wie möglich einen neuen Ersatztermin einstellen, der dann relativ zeitnah sein wird.

 

 

Die Frage nach dem „Warum?“

Die Frage nach dem „Warum“ eines Verlustes ist eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen

Der Tod eines Menschen oder eines Tieres lässt uns ebenso fassungslos zurück, wie die Trennung eines Menschen oder der Verlust einer Arbeitsstelle, und meist noch viel mehr. Denn der Tod stellt eine Grenze dar, die wir nicht mit normalen Maßstäben überwinden können.

Es stellt sich die Frage, warum dies geschehen musste. Das Schicksal erscheint ungerecht und hart. Nachts finden wir keinen Schlaf, tagsüber stecken wir in einem Gefühl von Sehnsucht, Liebe, Wut, Trauer und Fassungslosigkeit fest. Außenstehende können uns nicht mehr verstehen und so werden wir einsam. Zu allem Anderen kommt nun noch der Verlust von Menschen hinzu, die mit uns nicht umgehen können, weil ihnen die Worte fehlen oder sie nicht den Mut finden uns weiter ins Gesicht zu schauen. Die Trauer verändert einen Menschen nachhaltig.

Dabei ist bereits mit dem ersten Atemzug auf der Erde eigentlich ein Prozess in Gang gesetzt, der uns unweigerlich wieder zurück in die Seelenheimat bringt. Niemand kann sagen, wann die Uhr für ihn schlägt… für den Einen früher und für Andere später. Aber egal, ob wir 1 Tag alt sind oder 101 Jahre, wenn wir gehen. Es ist immer nicht der richtige Zeitpunkt und zu früh für Diejenigen, die uns lieben.

Alles auf der Erde ist endlich

Das bisher bekannt und als „normal“ empfundene  Leben kommt durch den Tod zum Erliegen. Die Meisten von uns leben als wenn es kein Morgen gäbe und als ob sich an den Grundmauern unseres Lebens nichts verändern würde. Wir bauen uns eine Art „Grundgerüst“, in dem wir uns wohlfühlen. Dazu gehören die Menschen und die Umgebung, in der wir leben hinzu. Wir gehen viele Kompromisse ein, nur damit sich nichts verändert und wir in unserer Komfortzone bleiben können.

Mutter und Vater oder auch Geschwister werden doch meistens steinalt und das ist noch lange hin. Unsere Kinder überleben uns natürlich. Sie werden uns pflegen und unsere Hand halten, wenn wir alt und krank werden. So, planen wir es, weil wir in einem Zeitschema gefangen sind.  Sicherheit wird uns vorgegauckelt wie eine Fatamorgana, die uns sagt, dass alles so bleibt und wir leben unendlich in unserer kleinen Welt.

Es beruhigt, weil es scheinbar vorhersehbar ist, wie das Leben verlaufen soll. Ja, und dann kommt der Tag, der Alles in unserem Leben verändert. Unser Weltbild gerät ins Wanken. Wir stehen vor einer Situation, die wir nicht mehr heilen oder negieren können. Der Tod lässt sich nicht betrügen. Er ist real und kann Jeden von uns zu jeder Zeit treffen. Nicht nur Diejenigen, die wir lieben, sondern uns auch selbst. Manchmal haben wir ein Wochen oder Monate oder nur wenige Jahre Zeit uns auf das Unabänderliche vorzubereiten. Aber oft kommt der Tag X von einem Moment auf den anderen.

Sterben ist nicht sexy, aber es ist wichtig auch an die Zeit „danach“ zu denken

Der Tod und die Auseinandersetzung mit dem Sterben machen Angst. Aber wir sollten uns darauf vorbereiten und auch Diejenigen, die wir lieben, sollten wissen, was wie passieren soll, wenn wir vielleicht unerwartet gehen werden. Dazu sollten sie wissen, ob wir uns lebenserhaltende oder evtl lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder auch einer Organentnahme positiv gegenüberstehen. Es hilft ihnen in der Zeit danach, wenn sie wissen, was für uns wichtig ist. Eine zentrale Frage ist oft: Wie soll der Körper die Erde verlassen? Lieber mit einer Feuer- oder einer Erdbestattung auf einem Friedhof, anonym oder evtl gar eine Wald- oder Seebestattung? Da hat Jeder ganz eigene Vorstellungen und es für Hinterbliebene gut zu wissen, wie sie in unserem Sinne handeln können.

Ob wir nun daran geglaubt haben, dass Jenseitskontakte möglich sind, oder nicht, ist in der Trauerarbeit nicht wichtig. Die Meisten, die vorher nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt haben, sind besonders präsent in einem Jenseitskontakt und sprühen nur so voller Entschlossenheit, um ihren Lieben sagen zu können: „Ich bin noch da und ich bin nicht tot. Ich kann Euch sehen.“

Lebenspläne

So einfach zu beantworten ist die Frage, warum und wie etwas geschehen musste, nicht. Sehen wir es doch mal so:

Wir verabreden uns als unendliche Seelen, die auf eine Expedition auf die Erden reisen, gemeinsam an verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema „Bewusstsein“ und „Seelenreifung“ und „Karma“ teilzunehmen. Dafür sind natürlich viele Rollen erforderlich, die wir einzunehmen gedenken, um unsere Forschungsergebnisse zu machen und gleichzeitig das Projekt zum Erfolg zu führen. Daher ist es erforderlich, dass wir  zu unterschiedlichen Zeiten ankommen, damit wir unsere jeweilige Position auf der Bühne des Lebens in der uns zugedachten Rolle einnehmen können. Wir wissen, dass unser Projekt zeitgebunden ist. Auch wenn wir die Endlichkeit im Himmel nicht kennen, so gibt es dieses Zeitphänomen auf der Erde, was für uns gleichzeitig hilfreich ist.

Jeder Forscher bringt also sein eigenes Forschungsprojekt mit und steuert auch noch etwas für die Allgemeinheit der Seelengruppe, die inkarniert hinzu. 

Warum der Seelenplan mehrere Ausgänge hat

Manchmal werden wir mit einem unserer Forschungsprojekte schneller fertig und können dann in unsere „echte“ unendliche Seelenheimat heimkehren. Der Vorteil für die unendliche Seele ist, dass diese Seelenheimat nur Positives kennt. Krankheiten sind dort passé. Negative Gefühle gibt es nicht. In Wahrheit sind wir nur dort wirklich Zuhause und in Sicherheit geborgen. Manche Menschen fühlen schon von Klein an eine unbestimmte Traurigkeit und haben den Wunsch heimzukehren. Wohin sie heimkehren möchten, können sie gar nicht sagen. Es ist nur das Gefühl hier nicht „Zuhause“ zu sein.

Die Trennung, die wir hier auf der Erde empfinden, gibt es dort nicht. Wir sind uns bewusst, dass wir mit allen Seelen, die wir lieben, zu jeder Zeit verbunden sind. Diese also auch auf der anderen Seite treffen, sehen und fühlen können, während der menschliche Geist hier auf der Erde ruht.

Wir bauen uns in den Lebensplan verschiedene „Abgangsszenarien“ ein, falls wir schon früher fertig werden oder unsere Seele andere Herausforderungen bekäme, der sie nicht gewachsen wäre oder die sie nicht mehr in dieser Inkarnation leisten möchte. Das geschieht Alles auf der Seelenebene und nicht in unserem Wachbewusstsein auf der Erde, was auch gut ist. Wenn wir wüssten, was wann passiert, dann wären wir aus unserer Komfortzone.

Seminar am 29./30. April 2017 in Essen

Wir haben zu diesem Thema Seelenpläne, Dual, Zwillings- oder Seelenpartner, Karma… auch ein Seminar in Essen, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt und auch u.a., was unser „Forschungsauftrag“ ist ….

buchbar hier:  www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de

 

 

 

 

Lifecoaching und seine Nebenwirkungen

Der Markt der mentalen Gesundheitsberater, um mal einen deutschen Ausdruck zu verwenden, der mal nicht so „hip“ ist, boomt und ich schaue mir immer gerne an, wer was macht und auch warum.

Coaching für Jedermann oder Mut zur Individualität?

Was macht so ein Coach eigentlich? Er sieht, welches Potential wir haben und wie wir unser Leben besser gestalten können. Dazu gibt es Ausbildungen wie Sand am Meer und unterschiedlichster Fachrichtung. In unzähligen Büchern erhalten wir Tipps und Ratschläge, wie wir uns besser ernähren, bewegen, mit uns und unserer Familie und Freunden umgehen oder wie wir den richtigen Job finden oder uns im Arbeitsleben bewähren können.

Jeder meint, er oder auch sie habe den passenden Ratschlag für ein besseres Leben. Aber gibt es das überhaupt? Eine Standardlösung, die dann für Typ A bis Z passt? Ich finde es schwierig, wenn mir beispielsweise ein männlicher Mittdreißiger verkaufen möchte, wie ich mein Leben zu leben habe. Als Frau von +50 habe ich eine ganz andere Anforderung und finde vielleicht den einen oder anderen Gedankengang spannend, aber nicht praktikabel.

Frauenthemen sind nun einmal Themen für Frauen und von Frauen

Ich bin davon überzeugt, dass Frauen sowieso eine ganz eigene und individuelle Selbstfindungsphase haben. Diese Phase läutet einen neuen Lebensabschnitt ein, den wir doch begleitet haben möchten, der diese Thematik kennt. Es ist viel authentischer und individueller, wenn der Lebensberater  bereits erfolgreich seine Themen bearbeitet hat. Nur dann, kann man sich empathisch in den Anderen hineinfühlen und hier einen neuen Weg weisen, der dann auch von Erfolg gekrönt ist. Das Auffinden der hinter Lebensproblemen steckenden Ursache auch viel schneller hinterher, weil man einfach die Mechanismen an sich bereits entdeckt hat. Ein Lebenscoach, der seine eigenen Themen nicht bearbeitet hat, ist, wie ein Vogel mit gebrochenem Flügel nicht fähig in die Höhe aufzusteigen und seine Bahnen am Himmel zu ziehen.

Ein Blabla ohne richtige Inhalte kann man an jeder Ecke erhalten, aber ein auf den Menschen persönlich zugeschnittenes, individuelles Coaching ist wichtig, um zu neuen Einsichten und Erkenntnissen zu kommen. Neue Wege aufgezeigt zu bekommen und dann ganz ohne Druck für sich selbst einen Weg zu wählen.

Man sollte auch bedenken, dass dies nur für die Inhalte gilt, die auch bereits gelebt wurden und deshalb ist das genaue Hinschauen bei der Auswahl eines Lebenshelfers immens wichtig.

Themen wie z.B. Frauensexualität, Familie, Beziehungen und auch finanzielle Probleme wird man eher mit einer Frau besprechen und vorzugsweise einer Frau, die bereits mit beiden Beinen im Leben steht und ihre Themen bearbeitet hat.

Männer trauern anders

Die Trauerverarbeitung von Männern und Frauen unterscheidet sich oft gravierend. Und es sollte auch viel mehr Männer geben, die Männer in einer aktiven Trauerphase begleiten. Wir Frauen können uns zwar hinein fühlen, aber auch hier gilt, dass ein anderer Mann sehr viel mehr aus eigener Erfahrung dazu beitragen kann, neue Wege aus der Trauer hinaus zu zeigen und dann mit zu begleiten.

Mut haben und bereit sein neue Wege zu gehen

Eine Lebensberatung ist kein Wundermittel gegen sich wiederholende Lebenssituationen, wenn man nicht bereit ist, tatsächlich etwas verändern zu wollen. Da liegt auch das größte Problem. Die eigene Komfortzone zu verlassen, ist nun einmal ein schwieriger Prozess und braucht oft mehrere Anläufe. Es ist ein schwieriges Unterfangen für Coach und Klienten. Wie gerne übernimmt man doch die Verantwortung oder gibt sie an einen anderen ab. Der Coach kann Wege nur aufzeigen und der Klient kann sie in sein Leben integrieren oder auch nicht. Es ist immer die Verantwortung des Individuums.

Einige nachdenklichen Gedanken und im Sauseschritt durch’s Land…

 

Der Tag könnte momentan nicht nur 24 Stunden, sondern gerne auch die doppelten Stundenzahlen haben. Meist klingelt schon um 8.00 Uhr morgens das Telefon und ich muss gestehen, so gerne ich mit Menschen spreche, so nehmen doch die Telefonate, die hier inzwischen täglich einlaufen, so einen großen Raum ein, dass ich nicht Alle zufriedenstellen kann. Neben der Reisetätigkeiten und meinen Terminen in Dortmund habe ich auch ein Privatleben, das auch gelebt werden möchte. Ich bin sehr vielseitig, höre gerne zu oder gebe auch Ratschläge, aber es nimmt einfach Überhand. Es ist durchaus verständlich, dass man Lebenssituationen gerne bespricht, aber es ist in Anbetracht der vielen Menschen, die mich umgeben (und ständig kommen neue liebe Menschen hinzu), nicht wirklich machbar. Bitte nicht böse sein, wenn ich mal nicht oder mit mehrwöchiger Verspätung antworte. Es geht einfach nicht eher, weil einer Eurer Mitmenschen gerade seine „Bettina“-Unterstützung erfährt. Manchmal habe ich auch keine Zeit lange mit Euch hin und her zu schreiben. Ich nehme mir gerne die Zeit, aber es ist nicht wirklich lustig, wenn man bei Facebook drei, vier oder fünf gleichzeitige Chatpartner hat, die anschreiben und auf Antwort warten. Der Grund für das Nichtantworten oder knappe Antworten ist dann keine mangelnde Wertschätzung Eurer Person, sondern liegt daran, dass ich versuche möglichst vielen Menschen gerecht zu werden. Vielleicht ist aber Euer Anruf oder Post oder E-Mail einfach noch nicht gesehen worden oder kann nicht bearbeitet werden. Jedes Wochenende, wenn ich unterwegs bin, häufen sich viele Nachrichten, die ich nur nach und nach beantworten kann. Bitte habt Verständnis, so wie auch ich verständnisvoll in meiner Freizeit versuche Euch zu helfen.

Stuttgart – wir kommen!!!!

Morgen ist es endlich soweit… es geht nach Stuttgart! Abends gibt es im Lichtnetz einen medialen Abend, der bereits seit Monaten ausverkauft ist. Ich freue mich schon auf die wunderschönen Seelenbegegnungen zwischen Dies- und Jenseits. Aber auch auf die Tübinger WG von Kathrin, Momo und Fridolin, die ich dann morgen treffen darf, freue ich mich. Momos zweiter Geburtstag steht ja auch bald an. Beide Birmakatzen dürfen auch ab und an in der Praxis mitarbeiten.

Am Samstag und Sonntag freue ich mich auf Sittings mit lieben Menschen.  Abends  treffe ich dann auf ganz besondere Gäste, die vom Bodensee und der Schweiz anreisen. Wir haben etwas sehr Spezielles geplant, worauf nicht nur ich, sondern auch die Teilnehmer des physikalischen Zirkels sehr gespannt sind und ich wünsche mir einen sehr interessanten Energieaustausch zwischen den irdischen und spirituellen Ebenen.

Neue Termine in München im Juli 2017

So, für Diejenigen, die mich bereits gefragt haben, wann ich wieder nach München bzw. Freising komme, eine gute Nachricht. Ich werde vom 07.07. bis zum 09.07.2017 wieder für einen medialen Abend in München und vor allem auch Sittings in Freising sein.

 

 

 

 

Spiritualität – Religion oder Lebensauffassung?

Ich bin getauft und in der Tradition der lutherianischen evangelischen Kirche aufgewachsen. Die christliche  Bibel war für mich von klein an eine Lektüre, die mir immer Kraft und Leitlinie in schwierigen Zeiten gegeben hat. Meine finnische Oma war im kleinen Singekreis, wo Kirchenlieder gesungen und Gebete gesprochen wurden. Sie hat sonntags immer, wenn sie nicht in den Gottesdienst ging, im Radio die Sonntagspredigt gehört und mit ihrer schönen Stimme die Kirchenlieder mitgesungen. Ich habe es immer genossen mit ihr im Wohnzimmer zu sitzen und zuzuhören, mitzusingen und auch gemeinsam mit ihr zu beten. Wenn es möglich war, habe ich gerne den Kindergottesdienst in der Kirche besucht. Noch heute ist das Gebet für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.

Der Glaube ist wichtig, er gibt uns Leitlinien für unser Leben und hilft uns ethische und moralische Grundsätze zu bilden

Vorahnungen zu haben und Bilder zu sehen, Geistwesen wahrzunehmen, das war für sie ebenso normal wie für mich. Die schöne Laila, meine Oma mit den vergissmeinnichtblauen Augen und den dunklen Haaren,  war so klein und zierlich sie war, dennoch eine unglaublich starke und emotional stabile Frau. Sie  gab mir den Glauben an mich  und das ich so in Ordnung bin, wie ich bin. Vor allem, dass man alles schaffen kann, wenn man es nur will.

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass meine Arbeit als Medium oder spirituelle Lehrerin im Konflikt zu meiner Religion stehen könnte. Für mich ist jede Religion vom Prinzip her spirituell. Glauben wir nicht in allen Religionen an die Macht der göttlichen Liebe, eine unendliche Seele und das Mitgefühl?

Ich habe die Bibel, den Koran, vedische Schriften und das tibetanische Totenbuch gelesen, am Ende fand ich die göttliche Schönheit tief in mir und machte meinen Frieden mit Gott, als ich verstand, dass Alles eins ist.

Allerdings ist es in der Spiritualität, die für mich weniger Religion als eine positive Lebensführung ist, weniger der Fall, dass nach dem Schuld und Sühne Prinzip gehandelt wird. Der freie Wille eines Menschen wird respektiert und das Streben nach ethischen Werten wie bedingungsloser Liebe, Mitgefühl, Harmonie und Frieden,  bestimmen die Geisteshaltung eines spirituellen Menschen. Ich schätze es sehr, dass man lernt jeden Menschen in seiner Gesamtheit zu erfassen, seine Würde zu respektieren und in Liebe zu erfassen. Die kosmische Gerechtigkeit regelt, wozu Menschen nicht in der Lage sind.

Ein Medium zu sein bedeutet, dass man der Melodie der unendlichen Seele  lauscht

Als Medium erlebe ich die Großartigkeit von göttlicher Energie und Fügung immer wieder und es macht mich sehr demütig und ehrfürchtig. Ich bin dankbar für die wundervollen Momente, wenn ich ein Funkeln in den Augen der Sitter sehen kann, ihr befreites Lachen und der Trost, der von den Seelen von der anderen Seite kommt.

Das ist so befreiend und schön, dass ich nicht verstehen kann, wenn Menschen Angst vor einem Jenseitskontakt haben. Aber das ist wohl das allgemeine Bild, das (leider in noch zu vielen Köpfen) vorherrscht, wenn über die Arbeit eines Mediums gesprochen wird. „Alles Humbug, Quatsch, das gibt es doch gar nicht. Pass bloß auf, dass Du da nicht in eine Sekte gerätst. Das sind doch alles Scharlatane. So ein gottloses Zeug.“ So oder  so ähnlich werden Menschen, die ein Medium aufsuchen wollen, oft verängstigt. Dann sitzen diese Menschen voller Angst und Zweifel vor mir und wenn sie  Dinge zu hören bekommen, die ihnen zeigen, dass „da etwas ist“ und  sie „Vater, Mutter, Bruder, Onkel, Tante, Oma“  aus den für sie typischen Redewendungen heraus hören und auch fühlen konnten, dann erzählen sie hinterher begeistert davon. Noch schöner ist es, wenn sich die kleinen Dinge bewahrheiten, die man gar nicht wusste, so wie Teenager seinen Eltern hier auf der Erde mitteilte, dass er ein vierblättriges Kleeblatt in die Bibel gelegt hätte. Die Eltern verneinten und fanden dann zwischen den Seiten  1000 und 1001 genau dieses Kleeblatt.  Alles nur Humbug? – Nein, für mich ein Beweis von Liebe und für die Allgegenwärtigkeit von Göttlichkeit. Der Glaube ist mir wichtig. Was bliebe uns, wenn wir nicht unseren Glauben hätten? Wir würden in die Hoffnungslosigkeit abdriften.

Authentisch zu sein und wahrhaftig zu leben sind die wichtigsten Aspekte, die ein Medium ausleben sollte

Ich glaube, dass es überaus wichtig ist, dass Medien und diejenigen, die Botschaften überbringen, vorher keinerlei Informationen abfordern  können. Der Verzicht auf jegliche Vorabinformation in Form von Namen, Bildern oder Gegenständen,  ist für mich die einzige Möglichkeit, um zu zeigen, dass der Kontakt zu den Seelen real ist und diese Vorurteile nach und nach aufzulösen.

Scharlante, gottlose Kreaturen, sind für mich eher Diejenigen, die  Liebe predigen und diese aber für  ihre Zwecke missbrauchen, in dem sie manipulieren und anderen Menschen, Tieren und der Natur unserer Mutter Erde schaden.

Es sind nicht die Medien wie ich und viele Andere, die in der Spiritualität unterwegs sind, die Schaden anrichten. Wir versuchen Licht in dieses Dunkel zu bringen, Anderen zu helfen, für sie da zu sein, den Weg des achtsamen Miteinanders zu gehen und Jeden in seiner Einzigartigkeit zu akzeptieren. Wir heilen mit und ohne Worte…

Wir sind alle gleich vor Gott. Egal, ob wir Christ, Buddhist, Moslem oder was auch immer sind, so lange wir Liebe und Mitgefühl leben, befinden wir uns auf dem richtigen göttlichen Weg. Es ist nicht wichtig, wer oder was wir sind. Wenn wir sterben, dann zeigt die Karmawaage unseres Lebens unwiderruflich, ob wir das erwünschte Gleichgewicht als Seele erreicht haben, oder auch nicht…  Wenn nicht, dann startet der Hindernisparcours mit Namen „Erdenleben“  eben wieder und wieder und wieder bis wir unser Ziel erreicht haben,

 

Uiuiuiu…danke meinen Sittern gestern in Dortmund und Termine in Dortmund…

Danke meinen tollen Sittern gestern! Es waren wieder so wunderbare Erlebnisse und ich bin dankbar, dass ich diese magischen Momente erleben durfte.

Obwohl alle Sittings ganz besonders waren, musste ich über einen Papa und Ehemann  bzw. auch Opa staunen, der sich als tugendhafter Familienvater präsentierte, aber im Leben nicht ganz so easy gewesen war, wie er es glauben machen wollte. Charmant waren er und sein Schwiegersohn aber allemal.

Und dann  war da der Ehemann, der in den astralen Bereich hereingerauscht kam und sofort in einem Tempo los legte, dass ich kaum hinterher kam.  Man hatte nicht einmal das Gefühl, dass er nicht mehr da ist. Er ist seiner Frau so nahe auch über den Tod hinweg. Das war sehr berührend, wie sehr er ihr von der anderen Seite aus zuschaut und sich um sie sorgt. Über seine Krankheit wollte er nicht sprechen. Ich durfte ihm nur so viel aus der Nase ziehen,dass er an multiplem Organversagen gestorben war. In seiner Aura sah ich die Anzeichen von Krebs, aber als ich ihn darauf ansprach, bollerte er, dass er darüber nicht sprechen wolle.  Das sei vorbei und er wäre froh, dass sein Körper (er meinte seinen feinstofflichen Körper im Jenseits) wieder gesund sei. Ich solle lieber über die wirklich wichtigen Dinge sprechen, die ihm auf dem Herzen lagen.

Er beschwerte sich, weil seine Frau eine neue Couch gekauft hat. Das sei ja eine ECKcouch. Was ihr dabei wohl eingefallen sei. Die Couch und der Sessel seien doch noch gut gewesen. Erbost war er, weil die Couch direkt seinen Eingang in den Raum aus dem astralen Bereich versperrte und er dann immer drum herum eiern müsse. (Ich weiß, was er meint…aber das ist jetzt hier in der Kürze schlecht zu erklären und hat was mit Energieaufbau zu tun.) Er zeigt mir Kanada und ein Holzfällerhemd. Dabei lachte er und meinte, dass seine Frau seine Sachen gar nicht abgeben müsse, sie würde sie ja selbst tragen… und dazu bekam ich ein Bild von seiner Frau mit seinem Holzfällerhemd und in langen Unterhosen. Das war bei aller Traurigkeit ein sehr schönes Sitting, weil es zeigte, wie sehr er noch am Leben seiner Frau teilnimmt. Und wie sehr er noch alles regelt und im Blick hat zeigt, dass er seine Frau ermahnte eine Versicherung zu bezahlen, die sie vergessen hätte. Seine Frau überlegte und meinte, dass ihr da nichts einfallen würde….nun heute hatte sie die Mahnung einer Versicherung, an die sie gar nicht mehr gedacht hatte, in ihrem Briefkasten. Oft sind es keine weltbewegenden Beweise, die die Seelen von der anderen Seite bringen und doch finden sie immer etwas, was weder der Sitter noch ich wissen können und sich erst im Nachhinein beweisen wird.

Termine

So, die Termine am 6.4. sind so schnell wie sie auftauchten wieder ausgebucht. Es gibt nur noch einige Termine am 25.4. in Dortmund.

Der nächste Übungszirkel findet am 24.2. (Freitag) von 19.00 h bis 21.00 h in Dortmund statt.

 

Frühling? – neue April Termine

 

Gestern wurden die neuen Termine in Dortmund  (06. + 25. April) eingestellt. Leider kann ich keine weiteren Termine annehmen.

Bitte bucht über die Seiten meines Managements: www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de

Träume leben und wie man sie sich erfüllt

Wer kennt das nicht, wenn wir uns unseren Träumen hingeben und einfach mal philosophieren, was wir tun würden, wenn denn dann die Möglichkeit wäre und wir die Freiheit hätten zu tun, was uns gefällt. Diese kreative Quelle immer am Sprudeln zu halten ist die Aufgabe der kreativ arbeitenden Me

nschen. Sie kennen sie nur zu gut. Sie ist  schier unendlich, wenn wir nicht beginnen uns selbst zu begrenzen.

Mir kommen z. B. die besten Ideen bei langen Autofahrten oder beim Bügeln, weil meine Vernunft dann nur mit den mechanischen Dingen des Alltags beschäftig ist.

 

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.  Mark Twain

Wenn wir aufhören zu träumen, dann geben wir uns selbst auf in einen endlosen Strom von Eintönigkeit und Resignation. Wir sind am kreativsten, wenn unser Geist zur Ruhe kommen kann. Das ist ein meditativer Zustand, in dem wir endlos viele wunderbare Ideen und Visionen haben, die sich oft nicht erfüllen, aber dennoch richtungsweisend für die Zukunft sein können. Man nennt das auch „brain storming“, was auch ein durchaus probates Mittel ist, wenn man im Berufsleben neue Ideen entwickeln möchte. Dieses Brain storming kann man überaus effektiv im Leben einsetzen, um voran zu kommen und neue Pläne zu entwickeln, wie man eine Sache beginnt. Dafür braucht es keine großen Rituale außer dem, dass man seinen Geist zur Ruhe bringt.  Das Schöne daran ist, dass wir eine ganze Heerschar von Helfern aus unserer Seelenheimat haben, die uns dabei unterstützen kreativ neue Wege zu gehen.

Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. Marie von Ebner-Eschenbach

Wir können alles erreichen, was wir uns erträumen. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, den Mut zu haben neue Wege zu gehen und auch mal einen Weg zu nehmen, der uns vielleicht nicht sofort den Erfolg beschert, den wir wollten. Auf die lange Sicht gesehen, führt Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit zum Ziel. Aufgeben zählt nicht. Aber wie gesagt, es gehört viel Mut und ein tiefes Urvertrauen hinzu, dass wir genau das erhalten, was wir uns zum Ziel gesetzt haben.  Der Weg ist das Ziel.

Werde zum Visionär Deines Lebens und nimm die Zügel zur rechten Zeit in die Hand

Wer sich schmollend in die Ecke setzt und jammert, weil das Leben ihm einmal mehr schlimm mitgespielt hat, hat nicht verstanden, was es heißt Glück zu haben und erfolgreich im Leben vorangehen zu können.

Es gibt sehr schlimme Schicksale. Das ist keine Frage. Aber das Aufstehen und weitermachen, sich nicht von einer Situation, egal wie tragisch sie ist bzw. war in die Knie zwingen zu lassen, ist schwer. Wir kommen auf diese Erde, um genau in diesen Momenten das Karma zu spüren und unserer Seele Flügel zu verleihen. Es ist die Wahl eines Jeden, ob er sich aufgibt und sein Leben dahin fristet, um dann wieder und wieder und wieder mit dramatischen Situationen konfrontiert zu werden, oder sich aufrichtet, den Rücken durchdrückt und weitermacht.

Ich habe mich vor vielen Jahren für das Aufstehen und Weitermachen entschieden.

Ich bin während einer Übung am vergangenen Wochenende gefragt worden, ob die Wahrnehmung einer tiefen inneren Traurigkeit in mir wahr sein kann und warum ich als Heilerin das nicht in mir heilen lasse. Meine Antwort wird den einen oder anderen Leser sicherlich verwundern: Diese Traurigkeit  ist eine Farbe meiner Seele. Sie in und an mir zu tragen, ist mein Motor, mit dem ich Anderen Trost spenden kann, weil ich den Widerhall der anderen trauernden Seele in mir spüren kann. Dennoch ist diese Traurigkeit etwas, was ich zum Wohle Anderer in etwas Positives transformieren konnte.

Wenn wir beginnen unsere Wünsche und Hoffnungen als Realität zu sehen und felsenfest davon überzeugt sind, dass sie wahr werden, dann kann die Magie entstehen. Einzig, wir dürfen dies weder in einen Zeitkontext stellen oder Erwartungen haben, dass alles jetzt genauso wie wir er wollten auf dem geraden Weg Abrakadabra und Simsalabim sofort klappt…. der Kosmos regelt alles zu unserer Zufriedenheit und ganz oft sehr überraschend. Es ist unglaublich spannend, wenn man an sich beobachten kann, wie alles sich bis aufs Kleinste und noch viel mehr erfüllt.

Wenn man seine Visionen genau träumt und an den Kosmos abgibt, dann ist es wichtig, dass man im vollen Urvertrauen ist und loslassen kann.

Am Besten vergisst man erst einmal den Plan. Man hat ja abgegeben und Spirit ist daran interessiert, dass wir auf unserem Weg voran kommen. Sie werden dann zur richtigen Zeit die richtigen  Menschen zu uns schicken und die Situationen schaffen, damit sich unsere Träume erfüllen können. Jetzt heißt es nur noch den Zeichen und der Intuition folgen, die uns auf den richtigen Zug aufspringen lassen. Gar nicht so einfach, mag man denken, und doch, wenn man einmal erst gelernt hat die subtilen Zeichen wahrzunehmen, dann ist es easy.