
Es gibt bestimmt, den einen oder anderen Leser meines Blogs, der mitbekommen hat, dass ich Heilige Birmakatzen züchte. Ich bin mit Tieren aufgewachsen. Es gab und gibt Zeiten, in denen ich die Gesellschaft der Tiere vorziehe und mich auch zurückziehe, um zur Ruhe zu kommen, neue Kraft in der Natur zu tanken und wieder ich selbst zu werden. Auf dem Bode
n zu bleiben, finde ich sehr wichtig in der spirituellen Arbeit. Nach vielen schmeichelhaften oder liebevollen Worten zu mir als Person oder meiner Arbeit für Spirit könnte man schnell mal beginnen sich selbst zu wichtig zu nehmen oder abzuheben. Eine Gabe zu haben, wenn man damit geboren wurde, ist eine Sache, aber damit leben zu müssen, eine komplett andere. Zu sich selbst zu stehen und sich nicht mehr „verstecken“ zu müssen, kann schon mal übermütig machen. Es ist ein total befreiendes Coming out. Aber wir Medien sind im weitesten Sinne „Dienstleister“ für die geistige Welt. Das ist vielleicht auch der Grund, warum so viele Menschen, die mit und an Menschen arbeiten, wie Friseure, Kosmetiker, Podologen, Krankenhauspflegepersonal, Erzieher, etc. besonders entwickelte mediale Fähigkeiten haben. Die Erdung ist immens wichtig, um nicht das eigene Ego pampern zu müssen.
Und ehrlich, was erdet einen noch besser als Katzentoiletten, die gereinigt werden müssen? Da kann man sich selbst als Katzenklo-Frau nicht mehr so erleuchtet ansehen. Es zeigt den richtigen Platz als „Dienerin“ und „Servicekraft“ für Spirit -ähm- die Katzen und meinen Hund.
Kommunikation zu Tieren
Das wir eine Kommunikation mit unseren Haustieren aufbauen und wir uns gegenseitig verstehen, weiß jeder, der einen felligen Mitbewohner hat. (Ja, meine Katzen bedauern mich immer dafür, dass ich kein Fell im Gesicht habe außer den dünnen Augenbrauen) Ganz oft, projizieren Menschen ihre Gefühle und Meinungen auf ein Tier oder stülpen ihnen die eigenen Probleme und Sorgen über. Wir fehlinterpretieren das tierische Verhalten so unglaublich oft und gehen über die Bedürfnisse unserer Tiere hinweg, weil wir es mit ihnen „gut“ meinen. Menschliche Gefühle und Wahrnehmungen sind ganz anders als die der Tiere und daraus entstehen schon Missverständnisse. 
Wenn wir beginnen auf die Gedankenebene der Tiere zu gehen und eine telepathische Verbindung herzustellen, dann können wir überraschende Erkenntnisse sammeln.
Es ist wichtig, dass jegliche Bewertung nach menschlichen Maßstäben außen vor bleibt. Am Besten kann man im meditativen Zustand sich auf eine Tierseele einstimmen. Die vom Menschen gestellten Fragen beantworten sie oft in Form von Bildern, G
efühlen und Gedankenstrukturen. Das Tiermedium fühlt, wie es in diesem Moment selbst zu dieser Spezies mutiert.
Auch Tiere haben eine Aura und Chakren, die wahrgenommen werden können.
Das Gefühlsleben der Tiere ist wesentlich intuitiver, ursprünglicher und ehrlicher. Sie lügen nicht und verstellen sich nicht. Man kann ihnen sofort ansehen, wie sie sich fühlen, weil schon ihre Körperhaltung Aufschlüsse zum Leben mit ihren Menschen gibt.
Tieren richtig zuhören und ihr Verhalten deuten
Tiere kommunizieren untereinander in ihrer Spezies, aber auch mit allen Anderen.
Tierkommunikation besteht in der Hauptsache daraus, dass den Haltern klar wird, was SIE in IHREM Leben ändern müssen. Das Tier spiegelt ihnen die eigenen Lebensbedingungen und meist in unangenehmer Form, damit sie lernen und über sich hinauswachsen können. Es ist eine Riesenchance, die von Tieren geboten wird.
Leider wollen die Allerwenigsten tatsächlich etwas ändern und das macht die Tierkommunikation so mühsam.
Einige Tiere entziehen sich dann mutlos diesem Leben und kehren heim in ihre Seelenheimat, wenn sie bemerken, dass Besitzer nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln und ihre Lebensaufgabe zu erfüllen. Das macht auch Sinn, denn es war die Absprache im Leben vor diesem Leben und Teil eines gemeinsamen Planes. Was ist erstrebenswerter für eine unendliche Seele als in ihre Heimat zurückzukehren?
Allerdings wird eine Tierseele auch dann heimkehren, wenn die Lebensaufgabe erfüllt ist und für den Besitzer ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Für diesen Zeitabschnitt wartet vielleicht schon wieder eine andere Tierseele auf der anderen Seite der Existenz geduldig bis der Mensch bereit ist für einen tierischen Neubeginn.
Tiere als Lehrer
Die meisten Tiere kommen in unser Leben, um uns bedingungslose Liebe, Respekt, Mitgefühl, Achtsamkeit und absolutes Vertrauen zu lehren. Sie sind großartige spirituelle Lehrer.
Die Seelen der Tiere sind vollkommen anders strukturiert als die der Menschen. Ihre Anbindung an die Seelenheimat geht nicht verloren. Sie sind unglaublich intuitiv und wissen oft schon lange bevor wir überhaupt aufmerken, was passieren wird. Wir dürfen ihren Instinkten vertrauen. Sie sind so viel weiter entwickelt als die der Menschen.
Kommunikation mit Wildtieren
Als unendliche Seelen, die wir Menschen sind, können wir mit den unendlichen Tierseelen auf einer nonverbalen, telepathischen Ebene kommunizieren. Wir können die Gedanken der Tiere des Waldes und des Himmels ebenso gut verstehen wie die unserer Haustiere, wenn wir beginnen uns darauf einzulassen.
Ich habe bis vor zwei Jahren in einem großen amerikanischen Untern
ehmen gearbeitet. Mein Heimweg führte mich durch ein Waldstück. Die letzten drei, vier Jahre hat abends immer ein Reh an einer ganz bestimmten Stelle auf mich gewartet, egal, wann ich kam, es stand dort geduldig am Straßenrand. Ich hielt dann an, um mit dem Reh in den gedanklichen Austausch zu gehen, was wir beide sehr genossen haben. Das dauerte nur ein, zwei Minuten und es trottete dann zurück in den Wald. Ich durfte seine Kitze kennenlernen und ich sah ein paar Mal wie das Rudel in einem angemessenen Abstand auf das Reh wartete.
Tierhimmel – die Seelen der verstorbenen Tiere wahrnehmen
Tierseelen gehen genauso hinüber wie menschliche Seelen. Ebenso wie menschliche Seelen werden sie abgeholt und holen sie ihre Lieben hier ab. Ihr Bereich im Himmel ist je nach Entwicklungsstan
d sehr irdisch und ihrer Art angepasst oder bereits in der Auflösung vom intuitiven Ich-Empfinden. Sie können sich auch auf der Erde bemerkbar machen.
Die Auflösung einer Tierseele in die Göttlichkeit erfolgt meist nach einem wesentlich kürzeren Inkarnationslauf.
Tiere können als tierische Geistführer und Tierengel fungieren.
Tierseelen sind für Medien, die einen Bezug zu Tieren haben, deutlich wahrnehmbar und sie versuchen ebenso wie menschliche Seele ihre Lieben hier auf der Erde weiterzubegleiten. Deshalb erhalten ihre menschlichen Freunde Botschaften von der anderen Seite von ihnen. Ihre tierischen Freunde in einer Familie werden sie wahrnehmen können. Wie intensiv oder gut das funktioniert, hängt von der Hellsichtigkeit der irdische
n Tiere ab. Nicht jedes Tier ist automatisch medial begabt. Es wie bei den Menschen, die mehr oder weniger medial veranlagt sein können.


Freunde zu haben ist wichtig


ch ganz anders empfinden.
dere Realität unserer Person, die wir erschaffen. Es ist sozusagen eine künstliche Facette von uns.
schauen. Viele besonders attraktive Menschen haben verhältnismäßig häufig Probleme einen passenden Partner zu finden, weil ihre Partner nur das Äußere sehen. Sie sind dadurch verunsichert und verletzt. Oft verbergen sie es durch eine gewisse Arroganz, die ihnen Schutz bietet.
Herangehensweise, je nachdem in welcher Kultur man sich gerade befindet. Der Ethikkodex ist von Kultur zu Kultur ganz unterschiedlich. Als medialer Mensch habe ich gelernt mit meiner Umgebung zu verschmelzen, um ja nicht anders zu sein oder aufzufallen. Das hat mir geholfen in meinen unterschiedlichen Jobs im Ausland in einer für mich fremden Gesellschaft und Kultur mich anzupassen und Teil zu werden.



n? Sie ist doch ein Medium?“ Nun, so abwegig ist das gar nicht. Womit beschäftigen sich die Geisterjäger? -Richtig, sie machen physikalische Phänomene der Geistigen Welt sicht- und hörbar dank ihres exzellenten technischen Equipments und ihrer Sachkenntnis über Klopfgeräusche, Erscheinungen und Co. Ich als physikalisches Trancemedium bin eine der Quellen für Klopfgeräusche und physikalisch Phänomene d. h. „paranormale Aktivitäten“ (ich mag den Ausdruck nicht!), die mich schon seit meiner frühesten Kindheit begleiten. In meiner Kinderzeit war es normal und ich habe mich schlecht gefühlt, wenn solche Dinge passiert sind, die sich Niemand erklären konnte. Von Beginn der Pubertät an, habe ich versucht das möglichst zu verbergen und habe mich geschämt. Nach und nach wurden sie dann weniger bis auf einige kleinere Phänomene, die noch nach und nach auftraten.


Zeit!

dem Anderen zu stehen, auch wenn man mit der Farbe des Freundes nicht einverstanden ist oder eine andere Sichtweise hat. Man kann darüber hinwegsehen oder aber versuchen sich möglichst Herauszuhalten, um den eigenen Raum zu schützen. Aber ist das immer richtig? -Ich denke, dass da ein Punkt in uns ist, wo ein verletztes Kind Aufmerksamkeit braucht. Wenn wir Klarheit in uns haben, dann sind offene Worte wichtig und richtig. Die Sichtweise eines Freundes nicht zu teilen und in die Konfrontation zu gehen, läßt wahre Freundschaft erkennen, weil es ehrlicher ist nicht zu schlucken. Ein echter Freund kann Ehrlichkeit aushalten, weil wir ihm wichtig sind. Ehrlichkeit ist nicht immer angenehm. Aber sind die Gefühle zwischen Stühlen zu sitzen und einen Tanz auf dem Vulkan zu machen besser?
ss wir einen Freund im Frieden ziehen lassen dürfen. Es klopfen immer wieder neue Freunde an, die zu uns und/oder unseren Aufgaben passen, die uns – zumindest für eine Weile – begleiten werden. Das Leben ist ein Fluß, in dem Veränderungen erwünscht sind und von unserer Seele bewusst herbei geführt werden. Es geht ja schlußendlich um unser Seelenwachstum. Was könnte wichtiger sein?




Ich wachte jede Stunde mindestens einmal auf, um dann in einer Endlosschleife seine letzten Momente miterleben und vor allem fühlen zu dürfen. Wen wundert es, dass wir Beide ungeduldig auf seine Eltern warteten? Ich wusste, dass er überaus präzise sein würde, wenn er erst einmal einen Teil meines Körpers übernommen hatte. Ich freute mich darauf, dass ich vor allem wieder ruhige Nächte würde haben dürfen.
her Soldat ist. Er ist überzeugt davon, dass er das Richtige getan hat. Dennoch sind seine Eltern untröstlich, die ihren einzigen Sohn verloren haben und sich selbst auch im Strudel der Trauer. Zwei so liebe Menschen, die aus ihrer russischen Heimat hierher kamen, weil sie Sicherheit für ihren Sohn zu bedeuten schien.
eindrucksvoll zu zeigen, dass sie ihnen noch immer zuhört und sie auf ihrer Erdenreise mitbegleitet. Der 14-jährigen Tochter verbietet sie sich die Haare lila zu färben.
Das Sitting begann und ich bat zuerst ihr Spiritteam herbei, um ihr einen kurzen Abriss ihres Lebens zu geben und ich hoffte, dass Spirit die richtigen Worte finden würde, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sie weiter auf ihrem Weg zu begleiten. Ich fand es wirklich schade, dass zwischen Passau und Essen so viele Kilometer liegen, die eine engere Begleitung nicht weiter ermöglichen würde. Aber nun ja, es gibt ja auch in München und Umgebung einige gute Medien, die ihr gerne weiterhelfen werde, sagte ich mir im Stillen.
rlebt habe, dass sich vor einem Geistwesen fürchtet. Ich fragte mich, wie das sein kann, dass sich jemand „ausgezeichnetes Medium“ nennt und die Vibration von Spirit nicht kennt?! Das sollte doch für uns etwas ganz Normales sein. Aber vielleicht fühlte er sich auch nur unwohl, weil er Angst hatte ertappt zu werden. Wovor wohl? Jedenfalls ließ er sich fast teilnahmslos von mir umarmen, als ich mich von ihm und seiner Begleiterin verabschiedete und verschwand fluchtartig ohne sich von Elisabeth zu verabschieden. Das mutete wie ein Slapstick an. Seiner Begleiterin untersagte er SMS und Besuch einer gemeinsamen Freundin, die doch schon gespannt auf das Ergebnis des Sittings wartete. Er knurrte sie fast an und sagte: „Nein, ich will Nachhause!“ Offensichtlich hatte er mit sich (oder seiner Begleiterin) etwas zu klären….
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