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Tierkommunikationsseminar von Seele zu Seele

 

 

 

 

 

 

 

Ben und seine Freundin Hummelchen haben es raus! Sie kommunizieren lebhaft miteinander.  Das, was man als Tierkommunikation bezeichnet und Kindern mit Leichtigkeit gelingt, müssen viele Erwachsene erst mühsam wieder lernen.  Sie hören, spüren und sehen die Gedanken der Tiere. Dabei ist der Kontakt zu Tieren sehr einfach, wenn man nicht verlernt hat, auf die gesendeten Gedanken und Gefühle eines anderen Lebewesens zu reagieren.

Die Erwachsenen belächeln es oft, wenn ein Kind erzählt, was das Tier gerade fühlt und meinen, dass das Kind eine lebhafte Phantasie hat. Dabei sind es die Erwachsenen, denen diese Fähigkeiten der telepathischen Empathie im Laufe ihrer rationalen Entwicklung verloren haben.

Diese Erwachsenen verlangen vielleicht von dem Kind wieder in die Realität zurückzukehren, „Schätzchen, ein Hund/Katze/Vogel kann doch nicht sprechen! Das sind Tiere.“  Um jetzt mal mit Déscartes zu sprechen „ich denke, also bin ich“ bedeutet das Realität? Oder machen wir es uns da nicht etwas zu einfach.

Neuere Forschungen zeigen, dass Tiere sehr wohl denken, Emotionen haben, die denen uns Menschen ganz ähnlich sind und das sie ein Erinnerungsvermögen haben.

Woher stammt aber dieser Glaube, dass Tiere nicht denken und fühlen können?

Nun, auch da dürfen wir uns an Déscartes, u.a. halten, die den mechanistischen Realismus der Aufklärung prägten.

Unser Denken ist bis heute durch das mechanistische Weltbild der Aufklärung geprägt. Schon der französische Philosoph René Descartes (1596 bis 1650) „Ich denke, also bin ich“ hatte die These formuliert, Mensch und Tier seien mechanische Automaten.

Eine Seele habe jedoch nur der Mensch, befand Descartes.

Entsprechend grausam waren seine Untersuchungsmethoden an Tieren: Descartes schnitt Hunde bei lebendigem Leib auf, kappte die Herzspitze und führte einen Finger ein, um den Schlagrhythmus zu fühlen.  Er verglich die Schmerzensschreie der Tiere mit dem Quietschen einer ungeölten Maschine.

Diese Denkweise hat mehr als 400 Jahre unser Weltbild geprägt. Wen wundert dann bei dieser Geisteshaltung der Umgang mit Tieren allgemein selbst in unserer heutigen Zeit?

Die Erforschung der tierischen Psyche ist eine relativ junge Wissenschaft und steckt noch immer in den Kinderschuhen. Aber mehr und mehr verstehen die Forscher, dass Tiere eine Seele, Emotionen, Gedankenstrukturen  haben und durchaus lernfähig sind.

Es existieren so viele Ammenmärchen, die unser Weltbild prägen. Warum können wir nicht einfach mal offen sein und denen zuhören, die unsere Zukunft sind und ihrer kindlichen Intuition vertrauen, die uns abhanden gekommen ist? Kindern gehört die Welt und wenn wir sie liebevoll unterstützen, dann wird das Leiden der Tiere weniger. Wie traurig ist es, wenn Kinder ohne einen tierischen Freund groß werden müssen. Sie verpassen sehr viele wichtige Lektionen hinsichtlich Mitgefühl, Rücksichtnahme, Freundschaft, Fürsorge und liebevolle Hinwendung zu einem anderen Wesen. Gerade das wäre sehr wichtig in unserer heutigen Zeit, in der wenig Mitgefühl vorhanden ist.

Und aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass Nichts so tröstlich ist, wenn wir uns allein und von Allen verlassen fühlen, wie ein tierischer Freund, der bedingungslos und geduldig an unserer Seite ist.

Für spirituelle Menschen sind die Gedanken und Gefühle eines Tieres keineswegs abwegig. Ich freue mich, dass ich an diesem Wochenende zusammen mit Kristin Menschen an die Kommunikation mit den Tierseelen, egal, ob mit einem irdischen oder feinstofflichen Körper, heranführen darf.

Allen Teilnehmern, die z. T. eine weite Anreise haben, wünsche ich ein gutes Ankommen und freue mich mit Euch viele tolle praktische Übungen machen zu dürfen!

 

Fotoquellen: privat

Auf Du und Du mit den Tierseelen

Eine der größten Unverfrorenheiten des Menschen ist, dies oder jenes Tier mit Emphase falsch zu nennen, als ob es ein noch falscheres Wesen gäbe in seinem Verhältnis zu den andern Wesen als der Mensch.
– Christian Morgenstern

Diesen jungen Luwak habe ich auf Bali kennengelernt und durfte in seine Gedankenwelt eintauchen. Luwaks sind eigentlich nachtaktiv. Ohne, dass ich ein Geräusch gemacht habe, wachte er auf und schaute mir intensiv in die Augen, kam sogar näher, um mich genauer anschauen zu können.

Immer, wenn ich irgendwo bin, stellen sich Tiere relativ schnell ein und ich liebe es mit ihnen zu kommunizieren, wobei ich das Bewusstsein auch von Wildtieren unglaublich spannend finde.

Kann man mit Tieren sprechen? Ja, natürlich kann man mit Tieren sprechen!

Auf vielfachen Wunsch habe ich mich dazu entschlossen am 14./15. Juli 2018 in Zusammenarbeit mit einer geschätzten Tierkommunikatorin ein Tierkommunikationsseminar in Essen zu veranstalten.

Hier auch die Seite meines Veranstalters: lichtevents.de tierkommunikation

Buchbar hierLichtevents.de

Schaut auch hier: Bettina und die Tiere

Tiere haben Seelen wie Menschen, wenn sie auch anders kommunizieren. Mit den Seelen lebender und verstobener Tiere kann man auf der Seelenebene telepathisch kommunizieren. Das ist erlernbar. Viele unserer Verständigungsprobleme kann man ganz leicht lösen, wenn man weiß, warum unsere Tiere so reagieren, wie sie es tun.

Ebenso wie verstorbene Menschen, so nutzen auch die Tierseelen gerne Schmetterlinge als Botschafter ihrer Präsenz. 

 

Mrs. Doolittle – die Sprache der Tiere verstehen

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Es gibt bestimmt, den einen oder anderen Leser meines Blogs, der mitbekommen hat, dass ich Heilige Birmakatzen züchte. Ich bin mit Tieren aufgewachsen. Es gab und gibt Zeiten, in denen ich die Gesellschaft der Tiere vorziehe und mich auch zurückziehe, um zur Ruhe zu kommen, neue Kraft in der Natur zu tanken und wieder ich selbst zu werden. Auf dem Bodebird-1081980_1920n zu bleiben, finde ich sehr wichtig in der spirituellen Arbeit. Nach vielen schmeichelhaften oder liebevollen Worten zu mir als Person oder meiner Arbeit für Spirit könnte man schnell mal beginnen sich selbst zu wichtig zu nehmen oder abzuheben. Eine Gabe zu haben, wenn man damit geboren wurde, ist eine Sache, aber damit leben zu müssen, eine komplett andere. Zu sich selbst zu stehen und sich nicht mehr „verstecken“ zu müssen, kann schon mal übermütig machen. Es ist ein total befreiendes Coming out. Aber wir Medien sind im weitesten Sinne „Dienstleister“ für die geistige Welt. Das ist vielleicht auch der Grund, warum so viele Menschen, die mit und an Menschen arbeiten, wie Friseure, Kosmetiker, Podologen, Krankenhauspflegepersonal, Erzieher, etc. besonders entwickelte mediale Fähigkeiten haben. Die Erdung ist immens wichtig, um nicht das eigene Ego pampern zu müssen.

Und ehrlich, was erdet einen noch besser als Katzentoiletten, die gereinigt werden müssen? Da kann man sich selbst als Katzenklo-Frau nicht mehr so erleuchtet ansehen. Es zeigt den richtigen Platz als „Dienerin“ und „Servicekraft“ für Spirit -ähm- die Katzen und meinen Hund.

Kommunikation zu Tieren

Das wir eine Kommunikation mit unseren Haustieren aufbauen und wir uns gegenseitig verstehen, weiß jeder, der einen felligen Mitbewohner hat. (Ja, meine Katzen bedauern mich immer dafür, dass ich kein Fell im Gesicht habe außer den dünnen Augenbrauen) Ganz oft, projizieren Menschen ihre Gefühle und Meinungen auf ein Tier oder stülpen ihnen die eigenen Probleme und Sorgen über. Wir fehlinterpretieren das tierische Verhalten so unglaublich oft und gehen über die Bedürfnisse unserer Tiere hinweg, weil wir es mit ihnen „gut“ meinen. Menschliche Gefühle und Wahrnehmungen sind ganz anders als die der Tiere und daraus entstehen schon Missverständnisse. eye-465438_1920

Wenn wir beginnen auf die Gedankenebene der Tiere zu gehen und eine telepathische Verbindung herzustellen, dann können wir überraschende Erkenntnisse sammeln.

Es ist wichtig, dass jegliche Bewertung nach menschlichen Maßstäben außen vor bleibt. Am Besten kann man im meditativen Zustand sich auf eine Tierseele einstimmen. Die vom Menschen gestellten Fragen beantworten sie oft in Form von Bildern, Gowl-711601_1280efühlen und Gedankenstrukturen. Das Tiermedium fühlt, wie es in diesem Moment selbst zu dieser Spezies mutiert.

Auch Tiere haben eine Aura und Chakren, die wahrgenommen werden können.

Das Gefühlsleben der Tiere ist wesentlich intuitiver, ursprünglicher und ehrlicher. Sie lügen nicht und verstellen sich nicht. Man kann ihnen sofort ansehen, wie sie sich fühlen, weil schon ihre Körperhaltung Aufschlüsse zum Leben mit ihren Menschen gibt.

Tieren richtig zuhören und ihr Verhalten deuten

Tiere kommunizieren untereinander in ihrer Spezies, aber auch mit allen Anderen.

Tierkommunikation besteht in der Hauptsache daraus, dass den Haltern klar wird, was SIE in IHREM Leben ändern müssen. Das Tier spiegelt ihnen die eigenen Lebensbedingungen und meist in unangenehmer Form, damit sie lernen und über sich hinauswachsen können. Es ist eine Riesenchance, die von Tieren geboten wird.africa-17344_1920

Leider wollen die Allerwenigsten tatsächlich etwas ändern und das macht die Tierkommunikation so mühsam.

Einige Tiere entziehen sich dann mutlos diesem Leben und kehren heim in ihre Seelenheimat, wenn sie bemerken, dass Besitzer nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln und ihre Lebensaufgabe zu erfüllen. Das macht auch Sinn, denn es war die Absprache im Leben vor diesem Leben und Teil eines gemeinsamen Planes. Was ist erstrebenswerter für eine unendliche Seele als in ihre Heimat zurückzukehren?

Allerdings wird eine Tierseele auch dann heimkehren, wenn die Lebensaufgabe erfüllt ist und für den Besitzer ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Für diesen Zeitabschnitt wartet vielleicht schon wieder eine andere Tierseele auf der anderen Seite der Existenz geduldig bis der Mensch bereit ist für einen tierischen Neubeginn.

Tiere als Lehrer

Die meisten Tiere kommen in unser Leben, um uns bedingungslose Liebe, Respekt, Mitgefühl, Achtsamkeit und absolutes Vertrauen zu lehren. Sie sind großartige spirituelle Lehrer.

Die Seelen der Tiere sind vollkommen anders strukturiert als die der Menschen. Ihre Anbindung an die Seelenheimat geht nicht verloren. Sie sind unglaublich intuitiv und wissen oft schon lange bevor wir überhaupt aufmerken, was passieren wird. Wir dürfen ihren Instinkten vertrauen. Sie sind so viel weiter entwickelt als die der Menschen.

Kommunikation mit Wildtieren

Als unendliche Seelen, die wir Menschen sind, können wir mit den unendlichen Tierseelen auf einer nonverbalen, telepathischen Ebene kommunizieren. Wir können die Gedanken der Tiere des Waldes und des Himmels ebenso gut verstehen wie die unserer Haustiere, wenn wir beginnen uns darauf einzulassen.

Ich habe bis vor zwei Jahren in einem großen amerikanischen Unternanimal-784034_1280ehmen gearbeitet. Mein Heimweg führte mich durch ein Waldstück. Die letzten drei, vier Jahre hat abends immer ein Reh an einer ganz bestimmten Stelle auf mich gewartet, egal, wann ich kam, es stand dort geduldig am Straßenrand. Ich hielt dann an, um mit dem Reh in den gedanklichen Austausch zu gehen, was wir beide sehr genossen haben. Das dauerte nur ein, zwei Minuten und es trottete dann zurück in den Wald. Ich durfte seine Kitze kennenlernen und ich sah ein paar Mal wie das Rudel in einem angemessenen Abstand auf das Reh wartete.

Tierhimmel – die Seelen der verstorbenen Tiere wahrnehmen

Tierseelen gehen genauso hinüber wie menschliche Seelen. Ebenso wie menschliche Seelen werden sie abgeholt und holen sie ihre Lieben hier ab. Ihr Bereich im Himmel ist je nach Entwicklungsstancat-755812_1920d sehr irdisch und ihrer Art angepasst oder bereits in der Auflösung vom intuitiven Ich-Empfinden. Sie können sich auch auf der Erde bemerkbar machen.

Die Auflösung einer Tierseele in die Göttlichkeit erfolgt meist nach einem wesentlich kürzeren Inkarnationslauf.

Tiere können als tierische Geistführer und Tierengel fungieren.

Tierseelen sind für Medien, die einen Bezug zu Tieren haben, deutlich wahrnehmbar und sie versuchen ebenso wie menschliche Seele ihre Lieben hier auf der Erde weiterzubegleiten. Deshalb erhalten ihre menschlichen Freunde Botschaften von der anderen Seite von ihnen. Ihre tierischen Freunde in einer Familie werden sie wahrnehmen können. Wie intensiv oder gut das funktioniert, hängt von der Hellsichtigkeit der irdischefractal-art-995167_1280n Tiere ab. Nicht jedes Tier ist automatisch medial begabt. Es wie bei den Menschen, die mehr oder weniger medial veranlagt sein können.