Alle Beiträge von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

Stuttgart und Online Zirkel

Es sind schon wieder ein paar Tage vergangen, aber ich habe erst jetzt so richtig Zeit und Muße um über Stuttgart und den Online Zirkel zu schreiben.

Zwei Tage in Stuttgart mitten im Sommer waren eigentlich zu wenig. Bei uns war es kühl und regnerisch. Den Sommer haben wir dann nach NRW mitgebracht. Es war sehr schön die liebe Kathrin und die Tübinger Birma-WG treffen zu dürfen. Wer mich kennt weiß, dass ich immer bei solchen Gelegenheiten leider viel zu wenig Zeit habe, um mir die Städte anzuschauen.

So unglaublich viele spannende Botschaften durften weitergegeben werden. Eine wird mir wohl unvergesslich bleiben. Es gibt ganz selten Termine, die ich mal abbreche, weil keine oder nur eine brüchige Botschaft beginnt. So war das hier auch. Meist geht es dann um das Thema „sich schuldig fühlen“, was ganz oft dann geschieht, wenn ein Suizid das Leben hier auf der Erde beendet hat. Manchmal geschehen Suizide auch, weil dem Menschen in diesem Moment nicht klar ist, was das tatsächlich für Alle bedeutet. Wie auch hier geschehen. Umso schöner dann, dass er sich dann doch traute vorzutreten und seine Botschaft zu übermitteln. Nach so vielen Sittings, die ich im Laufe der letzten 12 Jahre gegeben habe, werde ich doch immer wieder überrascht. Eine andere Seele sprach über ihren Krebs, der den Körper wie ein Holzwurm durchlöchert habe. Dann gab es eine Bauanleitung für eine Art „Hörrohr“ ähnlich dem Rauschen einer Muschel, Urwald, Affen und ein spannendes Lichtgerät, das beschrieben wurde. Ein griechisches Brüderpaar, das unterschiedlicher nicht sein könnte, kam in den Raum hinein. Manchmal sind gewisse Charaktereigenschaften (positive wie negative) auch im Jenseits noch ganz deutlich vorhanden. Und es braucht etwas Zeit, Licht und Liebe von beiden Seiten ehe Erkenntnisse Veränderungen bewirken können. Das sind nur einige wenige der wirklich spannenden Erlebnisse dieser intensiven zwei Tage zwischen Dies- und Jenseits.

Der nächste online Übungszirkel steht an….

Krafttiere und Tiergeistführer

Nach ein paar Tagen des Ausschwingens geht es nun am Montag mit Online Sitzungen und abends mit dem Onlinezirkel am 3.8.2020 von 19.00 h bis 21.00 h weiter.

Das Thema werden dieses Mal „Krafttiere und Tiergeistführer“ sein.

Wer mag, kann sich hier noch anmelden: https://www.eventbrite.de/e/medialer-online-zirkel-mit-bettina-suvi-rode-tickets-110414444576

Meine Welt

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In meiner Welt ist es meistens schön. Die Sonne strahlt rötlich vom Himmel. Es ist fast immer warm. Ich fühle mich wohl. Die Menschen, die mich umgeben, sind fröhlich, unbeschwert und wir lachen viel. Ich habe jetzt viele Aufgaben. Und ich kann meine neue Welt erforschen. So ohne Geld und Koffer komme ich nur mit meinen Gedanken überall hin. Ich kann sogar fliegen. Wenn ich mich ausstrecke, dann kann ich sogar bis zu Dir hin wachsen. Wenn Du lachst, dann wird meine Welt hier noch bunter. Und noch schöner ist es, wenn Du voller Liebe an mich denkst und mir gute Sachen wünschst. Dann kann ich Dich und Deinen Regenbogen bis hierher strahlen sehen.

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Ich bin doch da! Weine nicht.

Nur manchmal, dann wird es dunkel, neblig um mich herum. Dann beginnt es zu regnen und eine Welle von Traurigkeit umspült mich. Es tut mir dann leid, dass ich nicht mehr tun kann. Ich flüstere „Ich bin hier. Wein doch nicht. Der Tod ist eine Illusion und nur für die Erde bestimmt.“ Dann streichele ich sanft das Gesicht, über das die Tränen laufen und die Traurigkeit, Verzweiflung und tiefe Trauer bilden einen Nebel, durch den ich immer weniger hindurch dringen kann. Trotzdem versuche ich immer wieder zu zeigen, dass ich nie weg war.

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Ich schicke Dir Zeichen, damit Du wieder lächeln kannst.

Manchmal denke ich, dass sie mich wahrnehmen. Ganz oft nicht. Trotzdem lasse ich Federn, besonders geformte Blätter oder Wolken am Himmel erscheinen. Manchmal schaffe ich sogar einen Regenbogen zu malen. Worte, die hinüber wehen, kommen als Gedanken an oder ich kann kleine Vögel und Schmetterlinge mit meinen Gedanken steuern. Ich freue mich, wenn Du mich bemerkst. Damit werde ich so lange nicht aufhören, wie Du die Bestätigung brauchst, dass ich nicht tot bin. Meine Seele ist immer um Dich herum.

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Ich bin das! Hörst Du mich?

Alles tue ich nur dafür, dass Du verstehst: „Ich bin da und liebe Dich. Das hört nie auf, weil ich jetzt unendlich bin. Vielleicht hörst Du ein Lied im Radio und verstehst, was ich Dir mitteilen möchte?“

Sprich von mir mit einem Lächeln. Erinnere Dich an unsere gemeinsamen Abenteuer auf der Erde ohne zu weinen. Feiere mein Leben, nicht mein Sterben. Ich werde immer ein Teil Deiner Seele sein, so wie Du von meiner. Wenn Du fröhlich bist, dann bin ich es auch. Ich möchte nicht, dass Du so sehr um mich weinst, weil ich Dir dann nicht so nahe kommen kann.

So wird es immer sein – von Leben zu Leben.

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Essenzen aus Jenseitskontakten…. Bedingungslos zu lieben, bedeutet auch, wenn wir Jemanden vermissen, dass wir lernen über unser eigenes Leiden hinaus zu wachsen

  • Wir sollten versuchen stark zu sein, damit es dem Anderen in seiner neuen Welt gut gehen kann.
  • Sei geduldig.
  • Die sanften, subtilen Zeichen mit einem Lächeln zu erkennen
  • Empfinde Freude auch wenn es unendlich schwer ist. Denn über die Freude und die Liebe stellst Du die Verbindung her.
  • Lass die geliebte Seele durch all Deine Sinne wie Riechen, Schmecken, Fühlen an dieser Welt weiterhin teilnehmen.
  • Sprich in Gedanken mit ihr. Es braucht keine lauten Worte.
  • Wenn Du weinen musst, dann weine. Sei Dir bewusst, dass auf jeden Regen auch die Sonne wieder scheinen darf.
  • Versuche Zeiten fest einzuplanen, an denen Du Dir Zeit nimmst, mit der Seele zu sprechen. Sie hört Deine Gedanken oder auch aufgeschriebenen Worte und wird sich Dir nähern, weil Du dann genauso zu leuchten beginnst.
  • Dein Beten und Deine guten Wünsche lassen die Seele im Himmel aufleuchten.
  • Sei Dir bewusst, dass Du immer wahrgenommen wirst. Denn es gibt diese Trennung nur auf der Erde.
  • Bitte um Hilfe auf allen Ebenen. Denn nur, wer sich outet, kann aufgefangen werden.

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Trauer und das daraus resultierende Leiden verändern das Leben, krempeln es um und ein neues Ich darf erst wieder neu (er)wachsen.

Es braucht Mut und Stärke, um nicht unterzugehen. Es ist leichter für die Seele, die gegangen ist, weil es auf ihrer Ebene zu jeder Zeit möglich ist, uns zu sehen bzw. uns auf unseren Erdenreise (meist) unsichtbar weiter zu begleiten.

Hast auch Du einen Menschen verloren? Dann möchte ich Dich hier virtuell umarmen. Ich hoffe, dass Dir mein Text die Gewissheit gibt, dass es weitergeht.

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Link zum Online Tutorial „Jenseitskontakte“

Regenbogenlichter

Eine kleine Dame wartet schon ganz ungeduldig.

 

Immer wieder schaut sie in den Raum des Hospizes und ruft ermunternd: „Trau Dich. Ich bin hier. Alles wird gut. Es ist so schön hier. Nur keine Angst.“ Ihre Tochter liegt im Bett. Sie hat Krebs. Ihr Körper ist voller Metastasen. Ihr Körper verbringt die letzten Stunden in einem Dämmerzustand. Sie spürt, wie ihre Seele immer wieder über ihrem Körper schwebt. Es ist so seltsam. Eigentlich hatte sie schreckliche Angst vor dem Sterben. Nun ist sie ganz ruhig und in ihr wird es friedlich. Sie sieht immer wieder eine weiße, helle Gestalt, die sie an ihre Mama erinnert, auftauchen. Diese weiße Frau winkt und sagt irgendetwas. Aber sie hört nur eine Art von Echo, das wie aus weiter Ferne kommt. Angst hat sie nun nicht mehr.

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Das Ende des Regenbogens ist eigentlich der Anfang

Sie fühlt, wie Jemand ihre Hände streichelt und es zieht sie in den Körper zurück. Die Augen zu öffnen, das fällt ihr schwer. Es riecht in diesem Raum auf einmal so intensiv nach Blumen, als ob Jemand ein Parfum versprüht hat. Das Atmen wird schwer. Sie wird wieder aus ihrem Körper gezogen und sieht von oben, dass sie mit offenem Mund atmet und fürchterliche Geräusche aus ihr kommen. Aber sie spürt keinen Schmerz. Und auch den schweren pfeifenden Atem, der offensichtlich aus ihrem Körper kommt, fühlt sie nicht. Auf einmal wird es sehr hell. Ein sanftes, pulsierendes hellblaues Licht ist da. Und sie hört, dass Jemand ganz klar ihren Namen ruft.

Sie sieht ihre Mutter jetzt ganz deutlich. „Mama, wo kommst Du denn her? Du bist doch tot.“ Beide fallen sich in die Arme. Mutter und Tochter sind glücklich, dass sie sich umarmen können. Die Tochter sagt: „Ich habe Dich so vermisst.“ Ihre Mutter antwortet: „Und ich habe Dich jeden Tag, nachdem ich gestorben bin, besucht. Ich freue mich so sehr Dich wieder in die Armen nehmen zu können. Sollen wir weitergehen?“ „Nein, ich muss doch zurück. Oder ist das jetzt nur ein Traum?“ Die Mutter lächelt und sagt: „Mein Schatz, das ist jetzt Deine neue Realität. Wir werden nie wieder getrennt sein. Komm, leg Deine Hand auf meinen Arm, ich zeige Dir den Weg Nachhause. Dort warten schon alle Anderen auf uns. Du kannst später zuschauen, was auf der Erde passiert. Es ist nicht das Ende. Dies ist jetzt erst der Anfang.“ Die größere Tochter legt ihrer Mutter die Hand auf den Unterarm und so gehen sie durch den hellblauen Lichterbogen, der nach oben in immer intensiveren Regenbogenfarben erstrahlt.

Jenseitskontakte sind nicht nur einfach Informationen

Wenn die Seelen zu sprechen beginnen, dann erhält man nicht nur einfach Bilder, Daten oder Fakten. Ein Medium erhält auch kleine „Filmsequenzen“, so wie das oben beschriebene Szenario. Gerade diese wertvollen Erinnerungen sind unglaublich schwierig in einer Jenseitssitzung zu beschreiben. Wie will man die Gefühle des Sterbenden, die Lichter, Farben, Gerüche und Emotionen beschreiben? Ja, wie fühlt sich Glückseligkeit für einen Menschen an, der noch nie eine Nahtoderfahrung hatte? Er kann nicht wissen, welch eine Befreiung und ein Glück es sein kann, den maroden, schmerzenden, schwachen Körper zu verlassen.

Manchmal reicht das irdische Wortspektrum nicht aus

Wie kann ich dieses kristalline Blau beschreiben, dass der Übergang hatte, ehe er in die anderen Farben überging? Er changierte zwischen einem Aquamarinblau und allen Blautönen. Unten, wo die Personen hergingen, wurde er zu einem dunklen Saphirblau.

Warum nutzen die Seelen so oft den Regenbogen als Zeichen für ihre Liebsten auf der Erde?

Eine Erklärung ist vielleicht das oben Beschriebene. Wenn beim Übergang ein Regenbogen gesehen wurde, dann ist es naheliegend. Sie möchten uns zeigen, dass das Sterben nichts Erschreckendes oder Dunkles hat. Das ist, was sie erfahren haben, als sie die Erde verlassen haben.

Ich würde mir wünschen, dass wir Medien mehr darüber reden, wie wir „sehen“, wenn wir „sehen“…. es kann so viel mehr sein als die stumpfe Beschreibung einer Seele.

Sie kommen, um uns zu trösten und uns die Angst vor dem Übergang zu nehmen.  Vor allem möchten sie uns zeigen, wie sehr sie noch immer Teil von uns sind.  Ihre Liebe ist unendlich.

Herzlichst,

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Link zum Online Tutorial „Jenseitskontakte“

Öffentlicher Medialer Online Zirkel am 03. August 2020 19.00 h bis 21.00 h

Der nächste öffentliche Online-Zirkel über die Webinar-Plattform Zoom statt.

Weitere Informationen: https://bettinasuvirode.de/medium_bettina_suvi_rode/online-medialitaet/

An diesem Abend haben Sie wieder die Möglichkeit eine Vielzahl an medialen Übungen zu trainieren oder auch Fragen zu stellen.

 

Vanillepudding, Lebenspläne und Trauer

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Die Trauer eines anderen Menschen zu spüren, bringt Erinnerungen an die eigenen Zeiten des Verlustes, der Hoffnungslosigkeit und dem Gefühl des Aufgebenwollens. Die Liebe zwischen zwei Menschen ist so einzigartig. Manchmal bedarf es keiner großen Worte. Es ist die Schwingung, die zwischen Menschen entsteht. Sie beginnt in uns eine Melodie erklingen zu lassen. Manchmal verlieren wir sogar unsere Sprache und dann sind es die Seelen, die noch immer miteinander klingen und schwingen, in ihrem ganz einzigartigen Tanz. Unendliche Seelen, die über viele Tausende von Jahren immer wieder miteinander inkarnieren, gemeinsame Abenteuer erleben und dann wiederkommen, um an Lebensaufgaben als Seelen zu wachsen.

Plötzlich erhalte ich neben all den Informationen über vorherige Lebenspläne, Bildern aus unterschiedlichen Reinkarnationen meiner Sitterin und ihres verstorbenen Ehemannes den Geschmack von Vanillepudding im Mund. Ein Bild mit einem Schüsselchen gelb, duftender Köstlichkeit taucht vor mir auf und verdutzt halte ich inne.  Seine Stimme sagt mir ziemlich laut ins Ohr, „ja, genau darauf habe ich einmal wieder Appetit. Das war einer der letzten Genüsse, die ich auf der Erde noch zu mir nehmen konnte.“ Ich bitte seine Ehefrau doch für ihn Vanillepudding zu essen.

Ich bin noch immer tief beeindruckt von der bedingungslosen Liebe, mit der die Ehefrau ihren Mann bis zuletzt gepflegt und begleitet hat. Einem Ehemann, der sich nur noch durch Laute äußern konnte, im Rollstuhl saß und auf ihre Hilfe angewiesen war. Es sind diese Alltagsengel, die ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellen,  um für einen anderen Menschen bedingungslos da zu sein. Leider sehen diese Engel nicht, was sie großartiges geleistet haben. Auch dieser Engel, mit dem ich ein Onlinesitting hatte, bildete da keine Ausnahme.

Sinnend ging ich hinunter in die Küche, um mir einen grünen Tee zu machen, als die Stimme wieder auftauchte: „Mach doch lieber einen Vanillepudding.“ Seufzend öffnete ich die Schublade und überlegte, ob ich vom coronabedingten Besuch meiner Großen vielleicht noch ein Tütchen mit Vanillepudding übrig hatte. In meinem nun kinderlosen Haushalt gibt es nicht mehr so häufig Pudding & Co. im Schrank.

Und tatsächlich fand sich noch eine Tüte. Ich musste grinsen, während ich die Aufschrift las:  „Seelenwärmer – 1 Portion Glücksgefühl“ – wie wahr. In mir breitete sich ein warmes Gefühl aus.

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Manchmal sind es die kleinen irdischen Dinge, die einen Menschen glücklich machen können. Ich hoffe, dass seine Ehefrau auch genauso einen Seelenwärmer für sich und ihn gemacht hat.

Vor allem hoffe ich, dass sie ein wenig Kraft und Trost aus dem Sitting bekommen konnte und nicht aufgibt.

Schmetterlingstalk – Facebookgruppe für verwaiste Eltern aller Altersgruppen

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Ich lese inzwischen in so vielen Gruppen mit. Dabei sind die Facebookgruppen, in denen verwaiste Eltern schreiben, immer mein Hauptaugenmerk. Ich wollte eigentlich nie eine Facebookgruppe für verwaiste Eltern initiieren, aber ich denke, dass es jetzt die richtige Zeit ist, um trauernden Eltern ein Forum zu geben, in dem sie sich zwanglos mit anderen Betroffenen austauschen dürfen. Petra Steininger, Kristin Eklöh und ich als Medium speziell für Kinder-Elterntrauer werden diese Gruppe begleiten und unterstützen, wo wir können.

Link: Schmetterlingstalk für verwaiste Eltern

Hier finden auch ganzheitliche Gedankenansätze und spirituelle Sichtweisen ihren Raum, die vielleicht anderswo belächelt werden. Aber die Zeichen unserer Schmetterlinge sind nun einmal nicht für Alle zu verstehen.

So entstand die Idee für den Schmetterlingstalk, der Untergruppen für unterschiedliche Themenschwerpunkte enthält. Es ist schon ein Unterschied, ob wir über eine Abtreibung, Fehlgeburt oder eine Totgeburt sprechen. Und noch wieder ganz anders, wenn das Kind beim Übergang 5 oder 6 Jahre alt war oder über 40 Jahre jung. Die Trauer verbindet sicherlich, aber es sind andere Aspekte, die einen mit ähnlichen Schicksalen mehr Verständnis haben lässt.

Ich würde mich freuen, wenn der Schmetterlingstalk regen Anklang findet… denkt dran: „Ihr seid nicht allein und gemeinsam „er“trägt sich Vieles leichter!“

https://www.facebook.com/groups/schmetterlingstalk

Online Tutorial Geistführer

Die Geistführer sind spirituellen Wesen, die uns zu jeder Zeit während unserer Reinkarnationen auf der Erde begleiten und uns helfen unseren Lebensplan in der best möglichen Weise zu absolvieren.In diesem Video-Tutorial erfahren Sie, wie Sie selbst Kontakt zu Ihrem Geistführer aufnehmen können.

Mehr Infos unter: https://www.jenseitsmedien.de/shop/video-tutorials-mit-bettina-suvi-rode/geistfuehrer—das-video-tutorial-mit-bettina-suvi/index.php

Oder hier:

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=3128450767214993&id=610816408978454&sfnsn=scwspmo&extid=GtvLWC2NYwnmniGy&d=n&vh=e

Der Kreislauf des Lebens – alles ist vergänglich

 

Im Kreislauf des Lebens ist alles vergänglich und wird von der Zeit bestimmt. Eigentlich findet unser irdisches Leben nur in dem Zwischenraum vom ersten Atemzug und dem letzten Atemzug statt. Es markiert, den Beginn des Lebens, Liebens und natürlich des Leidens auf der Erde. Als Seelen sind wir unendliche Wesen.

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.“ Albert Einstein

Alles ist vergänglich bis auf die Liebe, die ist unendlich. Lachen und Weinen gehören ebenso zum Leben dazu, wie die permanente Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, Licht und Schatten. Das Yin- und Yang-Prinzip bestimmt unser Leben, so lange wir atmen. Wenn die körperlichen Funktionen erlöschen, die die Seele im Körper halten, dann wird die unendliche Seele frei. Sie kehrt in ihren ursprünglichen Zustand von bedingungsloser Liebe, Harmonie, Balance, Frieden und Glückseligkeit zurück.

Es ist tröstlich zu wissen, dass wir dann wieder „heil“ werden können. Dabei ist es egal, was wir in dieser verhältnismäßig kurzen Zeitspanne eines Lebens an Dramen durchlebt haben. Unser Groll verschwindet und wir begegnen selbst unserem ärgsten Feind, der noch auf der Erde weilt,  mit gütiger Liebe, Mitgefühl und Verständnis. Er/sie kann  als „Erdling“ noch nicht anders fühlen und agieren, weil der Weg der Selbsterkenntnis noch nicht gefunden wurde. 

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein

Manchmal waren die vor dem vergangenen Leben ausgesuchten Themen zu schwierig für ein Leben und konnten nicht gelöst werden. Dann entschließt sich die Seele erneut auf die Erde zurückzukehren. Wir erschaffen erneut eine Lebensbühne, in der wir erneut den Tanz zwischen Gut und Böse tanzen. Dafür ist es natürlich hilfreich, dass wir eine neue Identität annehmen und damit eine neue Sicht der Dinge erhalten. Vielleicht sind dann die Themen lösbarer als in den vorherigen Denkmustern. Wenn es wieder nicht klappt, nun ja, dann wird eben noch ein weiteres Leben erfolgen, in dem die Lösung in wieder neuem Gewand versucht wird…. so lange bis das Thema gelöst ist. Dabei geht es jedoch nicht darum, dass etwas möglichst perfekt ist, sondern ein Gleichgewicht hergestellt wird.

Die Wiedergeburt erklärt, dass ein tiefes Band der Liebe niemals durchtrennt werden kann, sondern das aus jeder zerbrochenen Beziehung etwas Neues in Liebe entstehen kann.

 

 

Die vielen Gesichter der Wahrheit – toxische Beziehungen

Ich glaube, dass die Wahrheit viele Gesichter hat.  Jeder hatte sicherlich schon einmal eine toxische Beziehung zu einem Partner, Freund oder in seiner Familie erfahren. Das kommt gar nicht so selten vor, dass man sich in Beziehungsmustern wiederfindet.

Realität ist nicht gleich Realität, jeder empfindet sie nach seinen Wertevorstellungen ein wenig anders

Wie wir Realität empfinden, hat ganz viel mit der inneren Haltung, Erfahrung und Sichtweisen, die wir im Leben erworben haben zu tun. Wir färben je nach unserer Stimmung und unserem Gefühlen die Welt ein. Due Wahrheit bekommt eine ganz eigene Farbe, weil das objektiv stattgefundene unerträglich ist und/oder wir nicht bereit sind Schritte zu in eine andere Richtung zu gehen.

Pippi Langstrumpf Welt

Was wäre leichter, als sich eine eigene Form der Realität zu erschaffen. Darunter fällt das Pippi-Langstrumpf-Syndrom „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Es ist so einfach in dieser Welt, in der ich Niemals Schuld habe oder mich entschuldigen muss, weil ich natürlich immer Recht habe und nur der Andere Fehler macht. In meiner Pippi-Langstrumpf-Welt werde ich niemals erwachsen. Das inner Kind in seiner Verletztheit weder vergeben, noch andere Menschen fühlen, weil es nur in seiner Kinderwelt gefangen ist.

So, geben wir Anderen gerne die Rollen, die wir benötigen, um uns zu rechtfertigen oder wo es zu schmerzhaft in den Spiegel des eigenen Versagens zu schauen. Sehr schnell kommen Be- und Verurteilungen, werden Worte in den Mund gelegt oder lassen wir uns nach subjektiven Erzählen der Situation von Anderen, die mit ähnlichen Thematiken kämpfen, weiter in unserer Welt bestätigen. Man bezeichnet solche Menschen als „toxische Persönlichkeiten“.

Welche Charakteristika haben toxische Menschen?

Die Charakteristika sind: sie sind oft verbohrt, uneinsichtig und unbelehrbar. Sie sind gar nicht daran interessiert, die Sichtweise des anderen zu sehen und zu verstehen. Toxische Menschen haben selten Schuldgefühle, wenn sie andere verletzt haben.

Die Paartherapeutin Melody Li, LMFT, sagt: „Toxische Beziehungen entstehen, wenn Menschen in schädlichen Beziehungsmustern und -zyklen stecken.“  Wir wollen zu oft der anderen Person die alleinige Schuld geben, weil das uns unschuldig macht, aber wir sind es selten, wenn wir in diesen Beziehung weitermachen.  Ein guter Indikator dafür ist laut Li: „Wenn eine Person ständig präsent ist – Anschuldigungen, Schuldzuweisungen, Kritik und Forderungen erfolgen.“ 

Woran kannst Du erkennen, ob Du selbst eine toxische Persönlichkeit bist?

1. Menschen meiden dich oder beenden ihre Beziehung zu dir.
Dies ist oft der erste Indikator dafür, dass etwas nicht stimmt. Wenn Beziehungen abrupt beendet werden, dann kann dies daran liegen, dass Du Anderen schadest.
Menschen bemühen sich Zeit mit Dir zu verbringen, wenn es ihnen guttut. Wenn das nicht so ist, werden sie sich, so weit wie möglich von Dir entfernen wollen.

2. Du beurteilst die Entscheidungen anderer Menschen kritisch und bist oft überkritisch
Wann immer wir andere Menschen beurteilen, implizieren wir, dass wir besser sind als sie, und niemand mag es, sich jemand anderem unterlegen zu fühlen.


Menschen brauchen die Freiheit, Entscheidungen zu treffen, die sie wollen, ohne von ihren Freunden und Angehörigen beurteilt zu werden. Fehler zu machen ist, wie wir Alle wachsen und uns verändern.
Niemand wird mit etwas perfekt umgehen, und ich kann nicht annehmen oder so handeln, als ob ich es besser wüsste, wenn ich genauso viele Fehler mache.

3. Du versuchst Andere zu kontrollieren Möchtest Du, dass andere Menschen das tun, was Du denkst, dass sie tun sollten? Wirst Du dabei sogar grenzübertretend und ärgerlich, wenn sie es nicht  tun?
Du versuchst, über einen anderen Menschen Macht zu haben und diese zu kontrollieren. Du lässt Andere nicht so sein wie sie sind. Niemand möchte dominiert oder verändert werden.

4. Du entschuldigst Dich nicht
Um Vergebung zu bitten ist eine gute Möglichkeit Deine eigene Verwundbarkeitn Anderen zu zeigen. Du zeigst damit, dass Du auch nicht perfekt bist. Es ist wichtig, dass man auch Fehler eingesteht. Niemand möchte zu Jemandem eine intensive Beziehung aufbauen, der rechthaberisch ist und Fehler nicht einsieht. Meist wirken solche Menschen sehr rechthaberisch, weil sie für Alles eine Ausrede brauchen.

Wenn Du Dich niemals entschuldigst, auch wenn es offensichtlich ist, dass Du im Unrecht warst, besteht keine Chance auf eine gute Beziehung zu Anderen. Wenn die Worte „es tut mir leid“ nicht über Deine Lippen kommen und Du Dir immer wieder Ausreden ausdenken musst, dann möchte sich Niemand mit Dir näher befassen.

5. Du fühlst Dich niemals für etwas verantwortlich
Das Leben ist unfair, aber wenn Du feststellst, dass Du immer das Opfer bist, ist es eher Dein eigenes Denken und nicht Dein Leben, dass dass Problem ist. 

Niemand hat Lust, immer die Opferhaltung des Anderen ertragen zu müssen. Alle Anderen sind Böse und tun unrecht. Das Leben ist so schon hart genug für Alle. Sich immer wieder in der Opferhaltung zu befinden, bedeutet, die Verantwortung nicht übernehmen zu wollen.  

Eigentlich ist es doch ein sehr bequemes Leben, wenn man sich selbst in der Rolle des bemitleidenswerten Kindes befindet, dass Niemand liebt und zu dem alle Anderen böse sind. 

Man kann für sein eigene Glück und Unglück Niemanden verantwortlich machen. Es ist die eigene Verantwortung, die wir für das Leben übernehmen müssen und dürfen. Nur leider auch manchmal unangenehm und schmerzhaft. Tjaja, wir sind eben alle keine Engel und machen Fehler.


6. Du nimmst lieber, anstatt zu geben
Wenn jemand nett zu Dir ist, ist es immer gut darüber nachzudenken: Wann war ich eigentlich in letzter Zeit nett zu einem Anderen? 

Wir können uns nicht immer darauf konzentrieren, was wir von anderen bekommen können. Wir müssen uns überlegen, wie wir auch anderen Menschen helfen können. Wenn Duauf die letzten drei Monate zurückblicken und Dich nicht erinnern kannst, wann Dudas letzte Mal etwas für jemand anderen getan haben, bist Du ein Nehmer. Oft erschöpfen sich Freundschaften, wenn der Eine immer nur gibt und der Andere sich niemals revanchiert.

7. Du nimmst die Dinge immer persönlich
Dein Freund macht eine schwere Zeit durch und bittet um etwas Platz. Anstatt diese Bitte respektieren, gehst Du davon aus, dass er sauer auf Dich und nicht ehrlich ist.
Du bist verletzt und beschließt, Dich zu rächen. Sie bombardierst den Anderen mit Anrufen und Nachrichten.

Nennst ihn egoistisch und sprichst Dinge aus der Vergangenheit an.  („Du hast mir gesagt, dass deine Mutter das die ganze Zeit getan hat. Ich kann nicht glauben, dass du mir das jetzt antust!“). Du sprichst schlecht über ihn mit Anderen. Nicht alles dreht sich um dich, aber wenn du es so machst, stellst du sicher, dass andere Leute nichts mehr mit Dir zu tun haben wollen.

8. Du neidest Anderen ihre positiven Erfahrungen und Erfolge
Sich an den Erfolgen anderen aus tiefstem Herzen und neidlos zu freuen, ist eine sehr positive Eigenschaft, die den meisten toxischen Menschen schwerfällt. Sie können nicht verstehen, warum der Andere diesen Erfolg hatte, der doch eigentlich ihnen zugestanden hätte. Ja, sie fühlen sich soz. „beraubt“. Niemand mag sich mit einem Neidhammel abgeben, der immer nur neidisch beäugt, was der Andere gerade im Leben erreicht hat.

Freunde und Angehörige müssen einander Liebe und Unterstützung zeigen, und das tun wir nicht, wenn wir nicht sicherstellen, dass wir die guten Dinge feiern.


9. Du kannst kein Geheimnis für Dich behalten.
Eine offene und ehrliche Kommunikation ist notwendig, um gesunde Beziehungen aufzubauen. Die Geheimnisse, die Dir anvertraut werden, preiszugeben, ist daher ein schwerwiegender Verrat.


Unbedacht plaudern wir manchmal Geheimnisse aus, weil wir gerne tratschen oder uns wichtig machen wollen. Der einzige Weg, gesunde, ehrliche Beziehungen zu haben, besteht darin, vertrauenswürdig zu sein. Das geht aber nicht, wenn ich meinem Freund, Angehörigen, etc. nicht vertrauen kann. 

Toxische Beziehungsmuster durchbrechen

In toxischen Beziehungen kann sich erst etwas ändern, wenn beide Parteien bereit sind sich zu verändern, zuzuhören und ihre Einstellung zu ändern. Mitgefühl und Vergebung gehören ebenso dazu wie Selbstreflexion und -liebe. 

Wir laufen nicht in den geliehenen Schuhen der Anderen, sondern leben ein glücklicheres Leben, wenn wir bereit sind die inneren Festungen und Mauern niederzureißen. Glück entsteht immer nur mit der Bereitschaft zu verstehen, zu lieben und zu vergeben.

 

 

 

Medium Training -der Countdown läuft

Heute Abend (23. April) von 19.00 bis 22.00 Uhr steht nun das nächste Medium Training an und der Countdown läuft…. ich freue mich sehr. Corona sorgt dafür, dass wir uns leider nicht persönlich treffen können, aber wenigstens so und ich vermisse Euch sehr!

Die Sitter sind eingeladen und Ihr dürft Euch wieder auf Kontakte zu besonderen Menschen, Schicksalen und Botschaften freuen. Danke im voraus für Eure Bereitschaft uns an Euren Gefühlen, Gedanken und tiefsten Emotionen teilhaben zu lassen. Wir werden achtsam und liebevoll sein, so wie Ihr es auch so von mir bzw. uns kennt.

Warum soll man als ausgebildetes Medium trotzdem üben?

Das ist doch eigentlich ganz klar, hier wird die Möglichkeit geboten, dass unter kontrollierter Situation Jenseitskontakte hergestellt werden können. Für Euch sind die Menschen und ihre Schicksale vollkommen fremd, d. h. Ihr habt keine Möglichkeit für „cold reading“ und Co.

Durch die Schriftform, die bewusst gewählt worden ist, könnt Ihr auch in der Nachbereitung des Abends noch, wenn Ihr die Informationen später erhalten habt, sehen und Euch einfühlen. Es gibt für Alle den Chat und die Audiodatei zum Reinhören und -lesen. Vielleicht habt Ihr Euch nicht getraut etwas zu schreiben oder zu sagen, weil es Euch zu persönlich/dramatisch oder auch diffus erschien? Hier bekommt Ihr die Auflösung. Lernt Euch selbst zu vertrauen. 

Hinzu kommt, dass es immer gewisse Themenkomplexe sind, die Ihr von einer anderen Seite beleuchtet und besser kennenlernen könnte, inklusive der „Profi-Tipps“. Die, die beim letzten Mal dabei waren, können bestimmt bestätigen, wie großartig und treffend alle Botschaften waren.

Log in und Ablauf für heute Abend 

Die Login Daten solltet Ihr bereits mit Eurer Anmeldung erhalten haben. Bitte habt Verständnis, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Falls Ihr Probleme haben solltet Euch einzuloggen, könnt Ihr mich unter meiner Handyno. per Whatsapp erreichen: 0176-35496434

Wir werden am Anfang eine kurze Meditation zur Einstimmung machen, die natürlich auch aufgenommen wird. Nach dem Abend erhaltet Ihr diese zum Download zur Verfügung gestellt. 

Danach kommt der erste Sitter um 19.30 h hinzu. Ihr werdet dann „stummgeschaltet“ und verbindet Euch. Dann beginnt Ihre Eure Botschaften und Eindrücke mit Hilfe der Chat-Funktion (kleine Blubberblase mit „Chat“ und dann auf „Alle“ stellen) durchzugeben. Niemand muss mitschreiben, aber Alle dürfen gerne. Es ist eine Übung für Euch! Am Ende löst der Sitter auf und Ihr dürft natürlich noch Fragen stellen. Danach geht es noch mit 2 weiteren Sittern weiter und am Ende ist eine kurze Diskussion geplant. 

Fragen dürft Ihr natürlich gerne am Ende oder auch zwischendrin stellen. Dafür machen wir das ja. Also, scheut Euch nicht.

Bis heute Abend!!

Bettina