Welch eine Überraschung! Vielen Dank für diese tollen Geschenke…leider kann ich die leckeren Schmetterlinge in Weingummi nicht mehr zeigen…die Tüte wurde eiskalt von meinem Mann entwendet.😀
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Herzlich Willkommen auf meiner Website!
Das Licht des eigenen Seins und karmische Verstrickungen
Ich wünschte, ich könnte Dir, wenn Du Dich in Dunkelheit oder Einsamkeit wähnst,
Dir das erstaunliche Licht Deines eigenen Seins zeigen.
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Das Bild, das wir von uns als Person haben, ist oft von den vermeintlichen Meinungen Anderer über uns geprägt. Wir sehen nur das, was wir sehen wollen. Aber ist das ein realistisches und objektives Eigenbild?
Manche Menschen trauen sich mutig an Herausforderungen heran, andere scheuen diese. Der Grund liegt in der Basis: Selbstvertrauen.
Das Selbstvertrauen entsteht schon früh in unserem Leben – in unserer Kindheit. Selbstvertrauen ist die Voraussetzung für eine Handlung und führt durch positive Erlebnisse zu Selbstbewusstsein. Man hat es oder nicht. Es entscheidet darüber, ob das Kind sich an etwas herantraut und sich etwas zutraut. Mal geht es um Leistung, mal um Mut und mal um Durchsetzungsfähigkeit.
Aber was lässt das eine Kind selbstbewusst werden und das andere resignieren? Es sind zum Einen die Prägungen des Elternhauses, das ein Kind entweder ängstlich überbehütet wird oder aber von einem dominanten Elternhaus demotiviert wird. „Ich kann ja sowieso nie etwas richtig machen und ich muss vorsichtig sein, dass mir nicht etwas Schlimmes passiert.“ Kinder lernen solche bedeutungsvollen Glaubenssätze. Beides tut Kindern nicht gut. Sie verlernen ihren Bedürfnissen, Gefühlen und Intuitionen zu vertrauen. Vor allem verlieren sie ihr Vertrauen in die eigenen Leistungen. Wer unsicher ist und hinter jeder Ecke eine Unwägbarkeit und Schwierigkeiten vermutet, entwickelt wenig Selbstbewusstsein.
Jenseits des 35. Lebensjahres wird es auf einmal ganz klar, wenn es vorher noch nicht thematisiert war, dass diese Glaubenssätze so tief verborgen sind, dass sie als einzige Wahrheiten übernommen wurden. Oft stecken karmische Gegebenheiten dahinter, wenn die uns umgebenden Menschen für uns eine passende Bühne erschaffen haben, die es uns ermöglicht dieses Mal darüber hinaus zu wachsen.
Wir ernten, was wir sähen – sagt schon die Bibel
Und so sind viele Lebenswege und -muster sozusagen schon „von Kindheit an einzementiert“, weil je nachdem ob Jemand mutig oder schüchtern oder ängstlich ist, das Leben nachhaltig beeinflusst. Diese tiefen inneren Gräben zu überwinden kann so schwierig sein, dass man wie in einer Endlosschleife gefangen ist. Spirit versucht uns zu helfen, um diese Hürden zu überwinden.
Da heraus zu kommen, ist nicht unmöglich. Es ist durchaus machbar, wenn man sich erlaubt sich selbst noch einmal neu kennenzulernen und vielleicht eigene, enge Grenzen zu übertreten. Die eigenen Bedürfnisse und Forderungen kennenzulernen ist eine sehr spannende Reise. Es gibt so viel Zufriedenheit, innere Ruhe und Frieden mit der Vergangenheit. Es ist schwierig die Lebensmuster einzusehen, die aufgrund ihrer karmischen Wiederholungen oft ein sehr komplexes Geflecht aus Gefühlen und Glaubensmustern haben entstehen lassen. Die Hilfe von Menschen annehmen und hinter die Fassade der persönlichen Gefühle zu schauen, ermöglicht eine erweiterte Sichtweise zu bekommen. Trau Dich Dein Gefieder zu schütteln und Deine Flügel auszubreiten.
Zeit für etwas Neues…öffne Deine Bewusstsein für positive neue Wege
Es kommt keine Fee oder ein Engel, der mal eben einen Zauberstab schwingt und dann wird alles gut. Es ist harte Arbeit an dem eigenen Ich und manchmal auch mühsam, weil die kritische Betrachtung von Aktion und Reaktion aus einer höheren Warte nicht mal eben geschieht. Gerade festgefahrene Verhaltensmuster brauchen Zeit, die Geduld und Humor erfordern. Oft sind die Gegebenheiten in diesem Leben so verfahren, dass es schwer wird, den roten Faden zu finden. Es ist ja auch kein Wunder, wenn sich von Leben zu Leben über die Jahrhunderte immer mehr Karma aufbaut. Die Auflösung setzt dann so viel neue, positive Energie frei, dass eine frische Brise durch’s Leben hindurchzieht und Positives mit sich zieht.
Erst, wenn wir es schaffen die Vergangenheit hinter uns zu lassen, kann die Seele ihre wahre Bestimmung des Glücks und der Freude leben. Dann wird die wahre Schönheit unserer Seelen sichtbar und die Masken fallen. Frieden kehrt ein.
Ich liebe es, Menschen beizustehen, die ihre wahre Natur finden wollen… so, wie ich meine eigene finden durfte, um frei zu sein!
Berlin in allen Farben
Unsere Landeshauptstadt präsentierte sich mal wieder so wie sie ist – bunt, widersprüchlich, grell, lustig, aufmüpfig und herzlich. Berlin ist immer für eine Überraschung gut und so war der dieses Mal sehr kurze Aufenthalt wieder sehr emotional.
Leider habe ich die Elfen, Feen, Einhörner und Rainbow-People des CSD nur bei der Abreise vom Hauptbahnhof erleben dürfen. So gerne ich auch für Spirit unterwegs bin, so freue ich mich doch bis Anfang September, wenn es auf die James van Praagh Kreuzfahrt geht, Zuhause in meinem Wölkchenbett schlafen zu dürfen.
Manchmal gerät man bei einem Sitting aber auch an die persönlichen Grenzen, wenn dann die eigenen Verluste den Trauerdrachen Feuer spucken lassen. So wurde mir einmal mehr vor Augen geführt wie unglaublich wichtig die eigene Reflektion ist und wie unendlich die Trauer ist. Auch wenn man meint, dass man damit gut umgehen kann, kommt der Blick auf eine andere Mutter, ein anderes Leben und sofort beginnt auch der eigene Film, der die Uhr einfach mal eben 25 Jahre zurückdrehen lässt. Dann stellt man fest: „Ich habe es bis hierher geschafft. Ich bin stolz auf mich, dass ich durchhalte. Ich trauere noch immer. Die Intensität schwankt, aber dennoch lauert dieses Gefühl, um mit einem einzigen Satz wieder entfesselt zu werden. Erinnere Dich an dieses Gefühl.“
Auf der anderen Seite ist es gut, wenn man sich immer wieder an diesen Schmerz erinnert. Sittings aus vollem, reinen Herzen zu geben ist wichtig.
Ein Geschenk, dass mich zutiefst berührt hat, w
ar diese schöne Schmetterlingsuhr und ich war von der Liebe dieses Ehemannes und Vaters sehr berührt, der seine Familie von der anderen Seite mit Liebe umhüllt.
Während meiner Rückreise mit dem Zug musste ich noch über einen kleinen Jungen, Frederik, in Spirit und seine Eltern nachdenken. Ich habe überlegt, wie man ihnen helfen könne. In diesem Moment wurde meine Aufmerksamkeit auf diese Wolkenformation gelenkt….
Es ist ein kleiner Langhalsdinosaurier, der aus seinem Ei herausschaut. Frederik war fasziniert von Dinos, kannte alle Arten und ein regelrechter Fachmann. Welche bessere Möglichkeit seinen Eltern zu zeigen, dass er noch da ist, kann es geben????
Ich habe seiner Mama gleich das Foto per WhatsApp geschickt und sie gefragt, ob sie es erkennen könne. Konnte sie.
Ich freue mich nun auf einige freie Tage, die nur von Coachings unterbrochen werden.
Lieblingsplätze, Lieblingsmenschen und Karlsruhe – (k)ein Ort der Ruhe
Nun sind die Tage in München und Karlsruhe schon wieder vorbei. Und jetzt steht noch am Freitag und Samstag BerIin an. Dann sind erst einmal zwei Wochenenden Zuhause mit nur kurzen Terminen auf der Agenda.
Ich möchte mich bei Barbara Stäcker für die wunderschöne Stunden an Nanas Lieblingsorten bedanken. Schmetterlinge umkreisten uns, aber auch eine Libelle sauste mehrfach um uns herum. Es war schön die Berge so nahe zu sehen und da ich noch nie in den Bergen war, werde ich bei meinem nächsten Besuch einen Tag mehr einplanen, um die Berge mal live erleben zu können.
Danke an alle Sitter und Teilnehmern des medialen Abends in München und Karlsruhe! Wahnsinnig heiße und schwüle Tage liegen hinter uns. In München begann während des medialen Abends ein starkes Gewitter mit Blitz und Donner, was dann für „Leitungsstörungen“ bei mir sorgte, wie immer bei Gewitter übrigens. Aber ich glaube, die Teilnehmer des medialen Abends haben das nicht so sehr mitbekommen. Deshalb war ich sehr froh, dass es in Karlsruhe zwar schwül-warm blieb und kein Gewitter in der Luft lag, was sich direkt auf die Botschaften auswirkte.
Immer wieder gibt es aber auch Seelen, die in den Raum hinein kommen, aber es nicht mögen, wenn dann vor aller Augen und Ohren das Schicksal entrollt wird, was man auch an beiden Abenden sehr gut mitbekommen konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Einen wollen nicht, dass ihr Schicksal öffentlich erzählt wird, weil sie die Angehörigen schützen möchten oder einfach zu schüchtern sind. Die Anderen waren auch zu Lebzeiten sehr ruhig und wollen sich nicht vordrängeln. Man muss sich das so vorstellen, dass bei einem medialen Abend Hunderte von Seelen anwesend sind, die mit ihrer Energie den Raum füllen. Aber manchmal verhindern auch mangelnde Offenheit oder eine innere Abwehr, dass die Seelen wirklich klar durchkommen können oder es nicht der richtige Zeitpunkt oder das richtige Medium für diese Seele und den Angehörigen. Alles hat seine Zeit und seinen Raum, wenn wir eine Botschaft erhalten sollen, dann werden wir sie auf die eine oder andere Art erhalten. Aber wenn Seelen richtig klar und stark durchkommen, wie die kleine L. oder Balou, der Berner Sennenhund, der mit Rasse und Namen durchkam, dass diese Botschaften eine ganz besondere Faszination, Rührung und Erstaunen im Raum entstehen lassen.
In Karlsruhe fand dann auch das „Zirkelleiter-Seminar“ statt und ich hoffe, dass Jeder sich etwas mitnehmen konnte. Ich glaube, dass es für Viele eine ganz besondere Erfahrung war, wie sehr man es spüren kann, wenn man den Raum aufbereitet.
Ich möchte mich ganz besonders bei Evelyn Garski bedanken, die die Organisation und Planung vor Ort in Karlsruhe so perfekt durchgeführt hat und uns Alle so liebevoll umsorgt hat. Ihrem Mann auch noch ein herzliches Dankeschön, dass er uns bei dem Aufräumen so helfend beiseite gestanden und seinen freien Sonntag für uns geopfert hat.
Hei, endlich Sommer!
Und sie fliegen wieder – meine kleinen geflügelten Freunde!
Ich habe die letzten zwei Tage mit Freunden den Garten und seine kleinen zauberhaften Bewohner genossen. Es gibt momentan Amselkinder, die in den Zweigen meiner Thujahecke sitzen und noch von ihren Eltern gefüttert werden. Wildtauben, Elstern, Krähen, Spatzen, Drosseln, Zaunkönige, Grünfinken, Meisen, Rotkehlchen und mein Eichelhäher kommen mich mit schöner Regelmässigkeit besuchen und einige von meinen kleinen Freunden schauen auch jetzt zu, während ich das hier im Garten schreibe. Aber am Schönsten war es einen Engelgruß in Form von
einer kleinen Daunenfeder zu erhalten, die mir auf die Schulter flog, während ich eines der Schmetterlingsfotos schoss. Ich bin davon momentan sehr gerührt, wie oft und liebevoll mir diese Zeichen gesendet werden. Es ist so, wir sind nie allein und die Seelen umgeben uns. Wenn unser Herz voller Traurigkeit ist, dann spüren die Seelen uns und kommen herbei, um uns zu zeigen: „Wir sind da!“
Herzensmenschen
Ich hatte am Dienstag wieder meinen Dortmunder Sittingtag und durfte eine sehr eindrucksvolle junge Frau kennenlernen, die mich – wie sagt man so schön in Neudeutsch? – „geflasht“ hat. Wenn man den Ausdruck „liebreizend“ in Altdeutsch nutzen möchte, dann trifft es genau den Kern. Wie im Innen so im Außen….könnte man bei ihr sagen. Sie hat einen sehr berührenden Videoblog über die Trauer gemacht, den ich gerne den Lesern meiner Website auch ans Herz legen möchte (bei Facebook hatte ich darüber schon geschrieben):
http://andre-thoene.com/trauerbewaeltigung/
Aber auch alle anderen Sitter haben mein Herz berührt. Ich freue mich, dass ich demnächst Namensgeberin sein darf. Wenn es soweit ist, dann erzähle ich mehr darüber.
Mütter, Väter, große Lieben, Schwestern, Brüder, Onkel und Söhne in Spirit – es ist wie eine große Familie, die da voller Freude und endloser Liebe in den Raum hinein kommt, wenn es Sittings gibt.
Beeindruckend war ein junger Mann, der sich ganz bewusst für seinen Tod entschieden hat, und äußerst behutsam, fürsorglich mit mir umging. Auf der anderen Seite sehr klar in seinen Äußerungen, so dass es gar keinen Zweifel an seiner Identität geben konnte. Ich fand es interessant, wie lange er schon vorher für mich und andere Mediale spürbar war. Einfach wie im irdischen Leben, so auch in seiner Seelenheimat, ist er das, was er immer trotz seiner vielen Probleme auf diesem Erdenplaneten war: eine wunderbare Seele, die viele Menschen in ihren Herzen berührt und ihnen geholfen hat, sich hier weiterzuentwickeln. Spannend auch, dass er sagte, dass wir im Stephansdom Augenkontakt gehabt hätten und er daher mich als Medium ausgesucht habe, weil sich unsere Seelen schon berührt hätten. Ich kann es nicht verifizieren, aber ich fand diesen Gedanken des „einen Augenblicks“ so faszinierend, dass ich ihn hier auch schreiben wollte.
Münc
hen – Weltstadt mit Herz
Morgen ist es dann wieder so weit, dass ich nach München reise. Ich freue mich auf magische Momente in den schönen Räumen des Klangheilzentrums (www.klangheilzentrum.de).
Die Sittingtermine in Freising sind komplett ausgebucht. Ich kann da leider Niemanden mehr annehmen.
Schon jetzt spüre ich die besondere Energie der Seelen von Kindern und Jugendlichen, die sich darauf freuen, wenn sie morgen mit ihren Müttern, Vätern und Freunden in Kontakt treten können.
Natürlich sind auch alle anderen Seelen herzlich willkommen, aber diese reine Freude der Spiritkids ist immer so zu Herzen gehend.
Das Blatt im Wind – hat jeder von uns ein Schicksal?
Mein Gott, es ist schon wieder so spät geworden. Wer dreht eigentlich den Zeiger der Uhr immer so schnell voran?!
Nach einem phänomenalen Wochenende mit meiner vierten Ausbildungsgruppe sitze ich nun hier und arbeite an den beiden neuen Konzepten für den Herbst 2017 und auch den Frühling 2018, wenn Flow und Reinkarnation die beherrschenden Themen sein werden.
Jetzt mag sich einer fragen, was der Flow mit der Seelenwanderung zu tun hat. Nun, eine ganze Menge. Wir sind die Summe aller erlebten (und auch noch zu erlebenden) Inkarnationen, die unser irdisches Leben im Hier und Jetzt beeinflussen. Gedankenmuster und -Strukturen übernehmen wir aus Erfahrungen, die wir bereits in Vorleben gemacht haben. Wir werden hier mit dem unbewussten Wissen unserer Vorlieben, Neigungen und Talente geboren, die oft ihre gesamte Vielfalt erst im Laufe der Zeit entfalten.
Es ist nicht zu wissen, wer wir waren, sondern was wir waren und welche Rolle wir auf der Theaterbühne des aktuellen Lebens übernehmen wollen und dürfen. Am vergangenen Wochenende mit meiner Ausbildungsgruppe durfte ich einmal mehr erleben, wie Menschen, die noch im ersten Modul zweifelnd waren, ob sie überhaupt mediale Fähigkeiten haben, in ihren „Flow“ kamen und einen kleinen Blick auf ihre unendliche Seele erhaschen konnten.
Habe ich schon gesagt, dass ich meine Arbeit als Medium und vor allem immer mehr als spirituelle Lehrerin liebe? Es ist überaus bereichernd und seelenschmeichelnd, wenn Menschen beginnen sich wieder an ihre wahre Natur zu erinnern.
Und auch heute hat mich wieder ein Beitrag in der geschlossenen Facebook-Gruppe der dritten Ausbildung zu Tränen gerührt, weil eine bisher noch verschlossene Rose begonnen hat, ihre Blütenblätter zu öffnen, um zu ihrer wahren Natur und Seelenschönheit zurückzukehren.
Ja, ich denke, dass es wichtig ist, dass wir sorgsam und behutsam unserer Seele begegnen sollten. Sie ist so unendlich kostbar und rein, trotz und gerade wegen all‘ der gemachten Erfahrungen in diesem und in vergangenen Leben.
Ich freue mich sehr, wenn die Seminarinhalte in den nun folgenden Wochen zu einem spannenden Regenbogen führen werden, der uns in mehrere Länder und sogar weit entfernte Kontinente führen wird. Es ist eine Exkursion zwischen den Welten und ich freue mich auf alle Reisenden, die mich dabei begleiten werden. Aber wie immer, wird die Reise in Essen beginnen. Details folgen noch nach und nach.
Ein neues Wochenende voller magischer Momente
Die Batterien sind erneuert, die Lesebrille eingepackt, die Präsentation für dieses Modul ist fertig und ich freue mich nachher in Essen die Studenten der 4. Ausbildungsgruppe, die Master und ehemaligen Studenten wiederzusehen.
Ich wünsche Allen eine gute Anreise von nah und fern nach Essen.❤
💜🌹💕Allen Anderen wünsche ich ein wunderschönes Wochenende!🌸💕🌸💜
Freundschaften im Spiegelbild des eigenen Ichs
Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, dass es nicht gut ist, dass der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen –
J. W. Goethe
Der Kontakt zu Anderen wird den Menschen schon in die Wiege gelegt. Als junger Mensch sind wir auf die Hilfe, Liebe und Unterstützung angewiesen. Kommunikation ist ein wichtiges Hilfsmittel zum Austausch. Und wie wichtig der persönliche Austausch ist, durfte ich in den letzten Wochen erfahren. Sprache verbindet, aber sie kann gleichzeitig auch entfremden. Es ist nicht immer leicht einen anderen Menschen wirklich wertfrei und ohne den persönlichen Filter sozusagen wie unter einem Mikroskop zu betrachten und zu beleuchten. Immer kommen auch eigene Wertigkeiten und Ansichten hinzu, mit denen wir be- aber oft auch fast unbewusst verurteilen.
Wir meinen zu wissen, wie ein Mensch tickt und haben gewisse Vorstellungen davon, was dieser Mensch denkt. Wir haben ganz konkrete Erwartungen, wie Jemand zu sein hat und stülpen ihm etwas über, was da gar nicht ist.
Wir formen den Anderen sozusagen nach unseren Vorstellungen, geben ihm eine Attitüde und ein Grundgerüst, die wir in ihm sehen wollen. Das basiert auf Äußerlichkeiten, gemachten Erfahrungen, dem sozialen Umfeld und oft auch der Vergleich mit einem ähnlichen Typus „Mensch“. Jeder kennt das, eine „Susanne“ sieht anders in unserer Vorstellungswelt aus als eine „Gertrude“.
Die eigene Beurteilung schafft eine Art „emotionaler Messlatte“ an die ein vermeintliches Idol (oder Lehrer oder Freund, usw.) gar nicht heranreichen kann. Die Fatamorgana einer Person unterstellt oft Charaktereigenschaften, die gar nicht vorhanden sind. Eigene Hoffnungen, Wünsche oder Vorstellungen werden im Anderen gespiegelt.
Das Podest, auf das wir einen Menschen gestellt haben, kann einbrechen. Dann stellt sich heraus, dass die Vorstellungen und Erwartungen, die mit diesen Menschen verknüpft waren, der Realität nicht standhalten konnten. Die Enttäuschung ist dann groß, wenn die ungeschminkte Wahrheit ans Licht kommt. Das ist vergleichbar mit einer Verliebtheit, wenn der erste Rausch der Sinne vorbei ist und die Ernüchterung einsetzt. Warum ist man dann aber auf den Menschen böse, der die Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte, böse? Eigentlich ist es eher das Gefühl des verletzten Urteilsvermögen, das dann hervor tritt, weil der Mensch, der verehrt wurde, weder vorher noch nachher anders war. Es sind nur die eigenen Vorstellungen, die ihn in der Fantasie zu dem gemacht haben, was er scheinbar darstellen sollte.
Es wird nicht nur in Partnerschaften, sondern auch in den Freundschaften nach dem/der Mr. oder Ms. Right, um den Wunsch nach Harmonie und dem Gefühl des ultimativen Verstanden werden zu erfüllen. Es geht entweder darum Menschen zu finden, die eine ähnliche Grundeinstellung zum Leben haben und so das perfekte „Doppel“ zu uns darstellen.
Wenn man sich langjährige Paare anschaut, die sich nach einer Teenagerzeit finden, dann kann man sehr oft feststellen, dass instinktiv ein Partner gewählt wird, dessen Gesichtszüge den eigenen ähneln. Man erkennt das recht gut an der Nase und der Gesichtsform.
Es ist ungeheuer wertvoll und wunderbar, wenn ich allein bin – die kleinen Dinge des Lebens, das Leben des Lebens. – K. Mansfield
Sich selbst genug zu sein und ganz vergnügt den Anderen so sein zu lassen, wie er ist, ist eine Kunst. Aber auch die Stille und Einsamkeit zu zelebrieren, kann bereichern. In dieser Stille kann Kreativität fließen und innere Einkehr stattfinden.
Es ist dennoch wichtig Balance zwischen innerem und äußerem Erleben zu schaffen. Der Input zu anderen Wesen ist für uns lebensnotwendig, weil dieser wieder neue Impulse schafft, die helfen der Seele Flügel zu verleihen und weiter zu reifen.
Jeder Mensch sollte wenigstens einen Freund an seiner Seite wissen, der ihn respektiert und schätzt gerade wegen der vielen kleinen und großen Macken. Es ist unglaublich erfüllend, Menschen zur Seite zu haben, die die Lebensreise unerschütterlich begleiten und dennoch den Raum bieten, sich nicht verbiegen zu müssen, um ein Ideal erfüllen zu müssen.
Ich möchte Allen danken, die an meiner Seite sind und mit mir den „Einhorntanz“ auf dieser irdischen Welt gemeinsam tanzen…Diejenigen, die gemeint sind, wissen schon, was ich damit meine….
La Danse de la mort
Das Leben ist wie die Lampe, die auch schon anfängt auszubrennen, wenn sie angezündet wird! So alt wie jeder von euch ist, so viele Jahre habe ich schon mit euch getanzt. Jeder hat seine eigenen Touren, und der eine hält den Tanz länger aus als der andere. Aber die Lichter verlöschen zur Morgenstunde, und dann sinkt ihr alle müde in meine Arme – das nennt man sterben. – Hans Christian Andersen
Sittingtermin in Dortmund und ich freue mich auf den heutigen Tag mit Spirit.
Meine zweite Sitterin an diesem Tag sitzt zart, gespannt und doch sehr gefasst vor mir. Da ich in meinem üblichen Trancezustand bin, erkenne ich sie natürlich nicht, wie immer. Es ist mir im Nachhinein oft peinlich. Ihre Familie und ihr Hund tauchen auf. Ein großer Hund, der ein Labrador oder ein Golden Retriever ist (ich erkenne so schon den Unterschied nicht und erst recht nicht bei einem Spirithund), taucht auf und er ist erst vor drei Wochen verstorben. Ich spüre, die Schmerzen des Tieres zu Lebzeiten und fühle die Erleichterung, während er friedlich einschlafen kann.
Die Mutter der Sitterin ist vor kurzem verstorben und ich gebe einige Dinge so wieder, wie sie es übermittelt. Sie beteuert immer wieder, dass ihre Tochter alles richtig gemacht hat und sie sich keine Schuldgefühle machen solle. Es gehe ihr doch jetzt wieder so gut. Ich werde nicht so richtig schlau aus der Situation, warum die Tochter Schuldgefühle hat. Das Sitting neigt sich dem Ende zu und ich frage die Tochter, ob sie noch Fragen an ihre Mutter hätte. Und sie sagt mir, dass sie erst richtig an ein Jenseitskontakt glauben kann, wenn ihre Mutter mir verrät, was sie nach dem Tod gemacht hat. Das sei dann für sie erst ein Beweis. Es ist nicht so, dass das Medium das nicht empfangen möchte, aber manchmal sehen wir Dinge, die wir nicht laut sagen. Während des Sittings hörte ich immer Tanzmusik und sah Seelen tanzen, was ich nicht extra erklärte, weil das ganz oft so aussieht. wenn sich alle freuen, dass eine geliebte Seele heimkehrt. Ich bitte die Mama mir doch zu erzählen, was nach ihrem physischen Tod passierte.
Ich sehe nun, wie Haare gekämmt und geordnet werden. Dann durchströmt den Raum der Geruch einer Bodylotion und ich fühle wie etwas meine Unterarme mit Bodylotion eincremt und sehe kurz darauf, wie eine Frau im Bett liegt, deren Arme eingecremt werden. Soweit alles ganz wunderschöne und natürliche Dinge, die die Tochter für ihre Mutter getan hat. Danach sehe ich, dass ein Fenster geöffnet ist, damit ihre Seele frei fliegen kann. Ein schöner Brauch! Die Seelen, die sie abholen jubeln und tanzen voller Freude, weil sie jetzt endlich frei ist. Ich traue meinen Augen kaum, denn auf einmal sehe ich die Tochter, die beginnt neben ihrer verstorbenen Mutter zu tanzen.
Erstaunt sage ich: „Echt? Sehe ich das richtig, Du hast neben Deiner toten Mutter getanzt?“ Und gleichzeitig denke ich: „Wie großartig ist das denn? Die Tochter ist so sehr mit ihrer Mama verbunden, dass sie genau das tut, was ihre Mama gerne getan hat und nun jetzt wieder kann.“ Ich sehe, dass die Mutter voller Freude über ihre wieder erlangte Beweglichkeit neben und um die Tochter herum tanzt.
Aber warum sollte man nicht tanzen? In vielen Ländern gehört der Tanz auch zur Verabschiedung eines Verstorbenen zur Kultur
Erinnern wir uns an den Totentanz, der auch „Danse macabre“ genannt wurde und im im 14. Jahrhundert in Frankreich entstand. Man findet in mehreren europäischen Ländern in Kirchen Abbildungen von Tänzen mit Skeletten und Lebenden, um das Herausgerissen werden aus der Mitte des Lebens und die Allmacht des Todes zu symbolisieren.
Oder auch die Tänze, beispielsweise auf dem afrikanischen Kontinent, wenn das Dorf für das Seelenheil eines Verstorbenen singt und tanzt. Auf jeden Fall konnte ich sehen, wie sehr sich die Mama über den letzten Tanz mit ihrer Tochter gefreut hat und wie auch die abholenden Seelen sie tanzend in Empfang nahm, um sie ins Licht zu begleiten.
Ich glaube, dass dieses Beispiel zeigt, wie wunderbar es ist, wenn wir auch in Momenten der tiefsten Trauer intuitiv mit Denjenigen verbunden sind, die gegangen sind und wir folgen ihrer Inspiration. Die Tochter hat mit ihrer Mama durch das Tanzen eine innige Verbundenheit gezeigt, die nicht schöner, individueller und berührender hätte sein können. Absolut kein Grund, sich schlecht zu fühlen, zumindest meiner Meinung nach!
So, Zeit ins Bett zu gehen… es ist schon wieder so spät geworden! Aber ich musste dieses wunderschöne Erlebnis einfach teilen.
Die Frage nach dem „Warum?“
Die Frage nach dem „Warum“ eines Verlustes ist eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen
Der Tod eines Menschen oder eines Tieres lässt uns ebenso fassungslos zurück, wie die Trennung eines Menschen oder der Verlust einer Arbeitsstelle, und meist noch viel mehr. Denn der Tod stellt eine Grenze dar, die wir nicht mit normalen Maßstäben überwinden können.
Es stellt sich die Frage, warum dies geschehen musste. Das Schicksal erscheint ungerecht und hart. Nachts finden wir keinen Schlaf, tagsüber stecken wir in einem Gefühl von Sehnsucht, Liebe, Wut, Trauer und Fassungslosigkeit fest. Außenstehende können uns nicht mehr verstehen und so werden wir einsam. Zu allem Anderen kommt nun noch der Verlust von Menschen hinzu, die mit uns nicht umgehen können, weil ihnen die Worte fehlen oder sie nicht den Mut finden uns weiter ins Gesicht zu schauen. Die Trauer verändert einen Menschen nachhaltig.
Dabei ist bereits mit dem ersten Atemzug auf der Erde eigentlich ein Prozess in Gang gesetzt, der uns unweigerlich wieder zurück in die Seelenheimat bringt. Niemand kann sagen, wann die Uhr für ihn schlägt… für den Einen früher und für Andere später. Aber egal, ob wir 1 Tag alt sind oder 101 Jahre, wenn wir gehen. Es ist immer nicht der richtige Zeitpunkt und zu früh für Diejenigen, die uns lieben.
Alles auf der Erde ist endlich
Das bisher bekannt und als „normal“ empfundene Leben kommt durch den Tod zum Erliegen. Die Meisten von uns leben als wenn es kein Morgen gäbe und als ob sich an den Grundmauern unseres Lebens nichts verändern würde. Wir bauen uns eine Art „Grundgerüst“, in dem wir uns wohlfühlen. Dazu gehören die Menschen und die Umgebung, in der wir leben hinzu. Wir gehen viele Kompromisse ein, nur damit sich nichts verändert und wir in unserer Komfortzone bleiben können.
Mutter und Vater oder auch Geschwister werden doch meistens steinalt und das ist noch lange hin. Unsere Kinder überleben uns natürlich. Sie werden uns pflegen und unsere Hand halten, wenn wir alt und krank werden. So, planen wir es, weil wir in einem Zeitschema gefangen sind. Sicherheit wird uns vorgegauckelt wie eine Fatamorgana, die uns sagt, dass alles so bleibt und wir leben unendlich in unserer kleinen Welt.
Es beruhigt, weil es scheinbar vorhersehbar ist, wie das Leben verlaufen soll. Ja, und dann kommt der Tag, der Alles in unserem Leben verändert. Unser Weltbild gerät ins Wanken. Wir stehen vor einer Situation, die wir nicht mehr heilen oder negieren können. Der Tod lässt sich nicht betrügen. Er ist real und kann Jeden von uns zu jeder Zeit treffen. Nicht nur Diejenigen, die wir lieben, sondern uns auch selbst. Manchmal haben wir ein Wochen oder Monate oder nur wenige Jahre Zeit uns auf das Unabänderliche vorzubereiten. Aber oft kommt der Tag X von einem Moment auf den anderen.
Sterben ist nicht sexy, aber es ist wichtig auch an die Zeit „danach“ zu denken
Der Tod und die Auseinandersetzung mit dem Sterben machen Angst. Aber wir sollten uns darauf vorbereiten und auch Diejenigen, die wir lieben, sollten wissen, was wie passieren soll, wenn wir vielleicht unerwartet gehen werden. Dazu sollten sie wissen, ob wir uns lebenserhaltende oder evtl lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder auch einer Organentnahme positiv gegenüberstehen. Es hilft ihnen in der Zeit danach, wenn sie wissen, was für uns wichtig ist. Eine zentrale Frage ist oft: Wie soll der Körper die Erde verlassen? Lieber mit einer Feuer- oder einer Erdbestattung auf einem Friedhof, anonym oder evtl gar eine Wald- oder Seebestattung? Da hat Jeder ganz eigene Vorstellungen und es für Hinterbliebene gut zu wissen, wie sie in unserem Sinne handeln können.
Ob wir nun daran geglaubt haben, dass Jenseitskontakte möglich sind, oder nicht, ist in der Trauerarbeit nicht wichtig. Die Meisten, die vorher nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt haben, sind besonders präsent in einem Jenseitskontakt und sprühen nur so voller Entschlossenheit, um ihren Lieben sagen zu können: „Ich bin noch da und ich bin nicht tot. Ich kann Euch sehen.“
Lebenspläne
So einfach zu beantworten ist die Frage, warum und wie etwas geschehen musste, nicht. Sehen wir es doch mal so:
Wir verabreden uns als unendliche Seelen, die auf eine Expedition auf die Erden reisen, gemeinsam an verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema „Bewusstsein“ und „Seelenreifung“ und „Karma“ teilzunehmen. Dafür sind natürlich viele Rollen erforderlich, die wir einzunehmen gedenken, um unsere Forschungsergebnisse zu machen und gleichzeitig das Projekt zum Erfolg zu führen. Daher ist es erforderlich, dass wir zu unterschiedlichen Zeiten ankommen, damit wir unsere jeweilige Position auf der Bühne des Lebens in der uns zugedachten Rolle einnehmen können. Wir wissen, dass unser Projekt zeitgebunden ist. Auch wenn wir die Endlichkeit im Himmel nicht kennen, so gibt es dieses Zeitphänomen auf der Erde, was für uns gleichzeitig hilfreich ist.
Jeder Forscher bringt also sein eigenes Forschungsprojekt mit und steuert auch noch etwas für die Allgemeinheit der Seelengruppe, die inkarniert hinzu.
Warum der Seelenplan mehrere Ausgänge hat
Manchmal werden wir mit einem unserer Forschungsprojekte schneller fertig und können dann in unsere „echte“ unendliche Seelenheimat heimkehren. Der Vorteil für die unendliche Seele ist, dass diese Seelenheimat nur Positives kennt. Krankheiten sind dort passé. Negative Gefühle gibt es nicht. In Wahrheit sind wir nur dort wirklich Zuhause und in Sicherheit geborgen. Manche Menschen fühlen schon von Klein an eine unbestimmte Traurigkeit und haben den Wunsch heimzukehren. Wohin sie heimkehren möchten, können sie gar nicht sagen. Es ist nur das Gefühl hier nicht „Zuhause“ zu sein.
Die Trennung, die wir hier auf der Erde empfinden, gibt es dort nicht. Wir sind uns bewusst, dass wir mit allen Seelen, die wir lieben, zu jeder Zeit verbunden sind. Diese also auch auf der anderen Seite treffen, sehen und fühlen können, während der menschliche Geist hier auf der Erde ruht.
Wir bauen uns in den Lebensplan verschiedene „Abgangsszenarien“ ein, falls wir schon früher fertig werden oder unsere Seele andere Herausforderungen bekäme, der sie nicht gewachsen wäre oder die sie nicht mehr in dieser Inkarnation leisten möchte. Das geschieht Alles auf der Seelenebene und nicht in unserem Wachbewusstsein auf der Erde, was auch gut ist. Wenn wir wüssten, was wann passiert, dann wären wir aus unserer Komfortzone.
Seminar am 29./30. April 2017 in Essen
Wir haben zu diesem Thema Seelenpläne, Dual, Zwillings- oder Seelenpartner, Karma… auch ein Seminar in Essen, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt und auch u.a., was unser „Forschungsauftrag“ ist ….
buchbar hier: www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de
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