Es entsteht so ein Eindruck, dass die Menschen, die sich mit der Spiritualität beschäftigen automatisch auch große Menschenfreunde sind. Empathie, Mitgefühl, Freundlichkeit und Güte sind die Schlagworte, die man allgemein mit spirituellen Themen verbindet. Spiritualität und Medialität sind jedoch zwei paar verschiedene Schuhe.
Nachdem ich jetzt mit so vielen Spirituellen zu tun habe, kann ich doch sagen, dass bei Einigen noch immer das Bearbeiten ihres Egos eine große Rolle spielt. Vor Allem das unbefriedigte innere Kind sorgt für ein Gefühl des Mangels. Es braucht noch Aufmerksamkeit und Liebe, um den Mangel kompensieren zu können.
Das Dumme ist nur, dass, so lange dieser Mangel besteht, dieser Spirituelle in jeder Beratung und in jedweder medialer Arbeit sich auch der Bearbeitung seiner eigenen Problematik widmet. Das bedeutet, dass dem Klienten dann die eigenen Probleme aufgedrückt werden bzw. nach Übereinstimmungen gesucht und scheinbar gefunden werden. Das geschieht nicht bewusst. Es sind unbewusste Projektionen des eigenen Ichs, die sich mit den medialen Fähigkeiten vermischen.
Damit man Spiritualität auch wirklich leben kann, ist es wichtig, dass man sich von alten, teilweise auch karmischen, Mustern befreit und zu der wahren Essenz des eigenen Ichs kommt.
Warum man Medialität nicht mit Spiritualität verwechseln sollte
Jeder Mensch kommt mit einem ganzen Potpourri an medialen Fähigkeiten auf die Welt. Unter medialen Fähigkeiten oder Medialität versteht man die intuitiven bzw. auch „hellen“ Sinne, die unseren normalen Sinnen gleichgestellt sind. Es gibt also das Hellfühlen, Hellwissen, Hellsehen, Hellriechen, Hellschmecken und Hellhören. Welche Fähigkeiten nun besonders herausragend sind, stellt sich meist im Verlauf des Lebens heraus. Es sind oft auch aus vorherigen Leben bereits mitgebrachte Fähigkeiten, die sich in diesen entwickelt haben. 
Wir inkarnieren immer mit der Summe an medialen Fähigkeiten, die wir bereits erworben haben. Manchmal brauchen wir aber diese Fähigkeiten in gewissen Lebensabschnitten gar nicht oder nur unzureichend, weil wir uns dessen nicht bewusst sind oder auch sein sollen. Dann schlummern sie in uns vor sich hin bis sie erweckt werden oder auch nicht. Wir erreichen ganz oft nicht das Optimum, das eigentlich in uns steckt.
Jede mediale Fähigkeit kann aber geschult, trainiert und weiterentwickelt werden. Aber dazu gehören Fleiß und auch der nötige Biss, sich immer wieder damit auseinanderzusetzen und zu üben.
Diese intuitiven Fähigkeiten haben aber nichts mit der Spiritualität zu tun, weil sie nicht mit einem Lebensgefühl verbunden sind, sondern einfach ein Bewusstseinsspektrum abdecken. Das wird leider ganz oft miteinander verwechselt. Mediale Fähigkeiten können nicht nur positiv eingesetzt werden. Menschen lassen sich dadurch manipulieren. Es liegt daran, wie wir sie einsetzen.
Unterschiede zwischen Spiritualität, Gynozentrismus und Spiritualität
Die Spiritualität beschäftigt sich mit der Geistigkeit, dem inneren Leben und das geistige Wesen.
Es gibt auch noch den Gynozentrismus, der das Weibliche, die Frau ins Zentrum des Denkens stellt.
Spiritualismus ist jedoch eine religiöse Haltung, die die Erfahrung des göttlichen Geistes, die unmittelbare geistige Verbindung des Menschen mit Gott in den Vordergrund stellt.
Spiritualität hat viele Facetten und die spirituellen Themen sind scheinbar grenzenlos und vielfältig bunt
Es gibt unendliche viele Themenbereiche in der Spiritualität, so dass jede Seele hier auf der Erde auch ihre „Nische“ finden kann. Einige haben das Wohl der Menschheit im Fokus. Andere sind nur auf die Tierwelt fokussiert. Die Auseinandersetzung mit der Natur und ihre Erhaltung ist auch ein breit gefächertes Thema. Ein großer Teil der Menschen interessiert sich für die himmlischen Sphären. Das menschliche Bewusstsein ist beispielsweise eines meiner Lieblingsthemen.
Immer geht es darum, dass unsere Seele sich an den Dingen weiter erfreut, für die sie sich auch in dem Leben zwischen den Leben (Inkarnationen) interessiert und weiterbilden möchte. Es ist nun einmal so, dass wir viele Grenzerfahrungen nur hier auf der Erde machen können und vorher auch Meilensteine und Eckpunkte eingeplant haben.
Meist finden wir Spiritualität nicht in den großen Dingen des Lebens
Es sind die kleinen Dinge des Lebens, denen wir mehr Aufmerksamkeit zollen sollten.
Das unvermittelte Lächeln in einem verhärmten Gesicht eines Menschen, ein Sonnenuntergang, eine wunderschöne Wolkenformation, Lebensfreude von Kindern und ein Marienkäfer sind Beispiele für Spiritualität. Wenn wir es schaffen Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder ihnen durch unsere liebevolle Zuwendung einen Moment des Friedens und der Ruhe zu verschaffen, dann haben wir schon viel in unseren Leben erreicht. Es sind nicht die großen Dinge, die zählen, sondern die kleinen, die wir oft ganz unbewusst Tag für Tag tun.
Verpass nicht den Moment, in dem Du lebst
…denn dieser Moment ist jetzt schon wieder vorbei! Ein neuer beginnt – immer und immer wieder haben wir die Chan
ce unserem Leben einen Sinn zu geben und eine neue Richtung einzuschlagen.
Das Schöne ist: Es ist nie zu spät, Dinge anders zu machen oder neue Wege zu finden.
Die Hilfe der himmlischen Mächte kann erst dann erfolgen, wenn wir als Menschen die richtigen Schritte in eine neue Richtung gemacht haben. Wenn wir fühlen und ausdrücken können, was wir wirklich wollen und es im Herzen spüren, können wir erst einen mit allen hellen Sinnen gefühlten Wunsch aussenden.
Gestalte den Lebensplan neu und nimm die Abkürzung anstatt immer weiter eine Runde nach der anderen zu drehen.
enn der Tod stellt eine Grenze dar, die wir nicht mit normalen Maßstäben überwinden können.
ert und wir in unserer Komfortzone bleiben können.
ns lebenserhaltende oder evtl lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder auch einer Organentnahme positiv gegenüberstehen. Es hilft ihnen in der Zeit danach, wenn sie wissen, was für uns wichtig ist. Eine zentrale Frage ist oft: Wie soll der Körper die Erde verlassen? Lieber mit einer Feuer- oder einer Erdbestattung auf einem Friedhof, anonym oder evtl gar eine Wald- oder Seebestattung? Da hat Jeder ganz eigene Vorstellungen und es für Hinterbliebene gut zu wissen, wie sie in unserem Sinne handeln können.
teilzunehmen. Dafür sind natürlich viele Rollen erforderlich, die wir einzunehmen gedenken, um unsere Forschungsergebnisse zu machen und gleichzeitig das Projekt zum Erfolg zu führen. Daher ist es erforderlich, dass wir zu unterschiedlichen Zeiten ankommen, damit wir unsere jeweilige Position auf der Bühne des Lebens in der uns zugedachten Rolle einnehmen können. Wir wissen, dass unser Projekt zeitgebunden ist. Auch wenn wir die Endlichkeit im Himmel nicht kennen, so gibt es dieses Zeitphänomen auf der Erde, was für uns gleichzeitig hilfreich ist.
ir haben zu diesem Thema Seelenpläne, Dual, Zwillings- oder Seelenpartner, Karma… auch ein Seminar in Essen, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt und auch u.a., was unser „Forschungsauftrag“ ist ….
oder auch später ein Tool in der Hand zu haben.
t für den weiteren Verlauf extrem wichtig. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Nicht jeder Teilnehmer ist bereit genauer hinzuschauen und sich von „altem Ballast“ zu befreien.
Modul mit echten Sittern, die sich für mediale Abende und Botschaften der Schüler zur Verfügung stellen. Die Koordination von weiteren Referenten, die für einzelne Themenbereiche hinzu kommen und den Schülern einen Einblick in ihren Arbeitsbereich vermitteln, wäre kaum durchführbar. Es wird ersichtlich, wie zeitaufwändig und intensiv die Vorbereitungen sind und wäre an anderen Orten schwierig in der Umsetzung. Wir haben uns entschlossen, dass weiterhin Qualität vor Quantität zu setzen.

r Erschütterung bewegt werden. Dies sind nur einige Beispiele, was passieren kann. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass diese Dinge niemals geschehen, um uns zu schaden, sondern um auf etwas aufmerksam zu machen.
bin seit rund 3 Jahren mit dem 
n wundervollen Menschen, die diese Events an den vergangenen Wochenenden organisiert haben. Aber auch die Herzensmenschen, die mich landauf und landab begleiten und unterstützen, darf ich nicht vergessen zu erwähnen. Danke, Danke, Danke!!!
ine Faustregel ist, dass man pro halbe Stunde Arbeit mit der Geistigen Welt Minimum einen Viertelliter Wasser zu sich nehmen sollte. Ansonsten gibt es Kopfschmerzen, Unterzuckerung und.—- Wadenkrämpfe. Anstelle der erwähnten Süßigkeiten sollte man lieber eine Banane oder einen Apfel essen. Das ist auf jeden Fall gesünder und hilft dem Körper mehr, als wenn der Mangel durch Industriezucker ausgeglichen wird, der für den Körper eher schädlich als nützlich ist.


wenn man nicht bereit ist, tatsächlich etwas verändern zu wollen. Da liegt auch das größte Problem. Die eigene Komfortzone zu verlassen, ist nun einmal ein schwieriger Prozess und braucht oft mehrere Anläufe. Es ist ein schwieriges Unterfangen für Coach und Klienten. Wie gerne übernimmt man doch die Verantwortung oder gibt sie an einen anderen ab. Der Coach kann Wege nur aufzeigen und der Klient kann sie in sein Leben integrieren oder auch nicht. Es ist immer die Verantwortung des Individuums.

ndere kam in einer schwierigen persönlichen Lebenssituation, die heilen durfte. Die mediale Reise beginnt nun einmal beim „Ich“ und so wurde auch neben der Entwicklung von intuitiven Fähigkeiten und einem achtsameren Umgang im Alltag so manche größere und kleinere Baustelle auf- und wieder
abgebaut.
he im Übungszirkelleiter Seminar im Juli wiedersehen werde. Und natürlich ist auch am 7. und 8. Oktober 2017 bereits ein Treffen im Großraum Frankfurt geplant, so dass die Teilnehmer beider Ausbildungsgruppen gemeinsam ihr Wissen vertiefen können.



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