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Medialität, Spiritualität und ihre Strömungen

Es entsteht so ein Eindruck, dass die Menschen, die sich mit der Spiritualität beschäftigen automatisch auch große Menschenfreunde sind. Empathie, Mitgefühl, Freundlichkeit und Güte sind die Schlagworte, die man allgemein mit spirituellen Themen verbindet. Spiritualität und Medialität sind jedoch zwei paar verschiedene Schuhe.

Nachdem ich jetzt mit so vielen Spirituellen zu tun habe, kann ich doch sagen, dass bei Einigen noch immer das Bearbeiten ihres Egos eine große Rolle spielt.  Vor Allem das unbefriedigte innere Kind sorgt für ein Gefühl des Mangels. Es braucht noch Aufmerksamkeit und Liebe, um den Mangel kompensieren zu können.

Das Dumme ist nur, dass, so lange dieser Mangel besteht, dieser Spirituelle in jeder Beratung und in jedweder medialer Arbeit sich auch der Bearbeitung seiner eigenen Problematik widmet. Das bedeutet, dass dem Klienten dann die eigenen Probleme aufgedrückt werden bzw. nach Übereinstimmungen gesucht und scheinbar gefunden werden. Das geschieht nicht bewusst. Es sind unbewusste Projektionen des eigenen Ichs, die sich mit den medialen Fähigkeiten vermischen.

Damit man Spiritualität auch wirklich leben kann, ist es wichtig, dass man sich von alten, teilweise auch karmischen,  Mustern befreit und zu der wahren Essenz des eigenen Ichs kommt.

Warum man Medialität nicht mit Spiritualität verwechseln sollte

Jeder Mensch kommt mit einem ganzen Potpourri an medialen Fähigkeiten auf die Welt. Unter medialen Fähigkeiten oder Medialität versteht man die intuitiven bzw. auch „hellen“ Sinne, die unseren normalen Sinnen gleichgestellt sind. Es gibt also das Hellfühlen, Hellwissen, Hellsehen, Hellriechen, Hellschmecken und Hellhören.  Welche Fähigkeiten nun besonders herausragend sind, stellt sich meist im Verlauf des Lebens heraus. Es sind oft auch aus vorherigen Leben bereits mitgebrachte Fähigkeiten, die sich in diesen entwickelt haben.

Wir inkarnieren immer mit der Summe an medialen Fähigkeiten, die wir bereits erworben haben. Manchmal brauchen wir aber diese Fähigkeiten in gewissen Lebensabschnitten gar nicht oder nur unzureichend, weil wir uns dessen nicht bewusst sind oder auch sein sollen. Dann schlummern sie in uns vor sich hin bis sie erweckt werden oder auch nicht. Wir erreichen ganz oft nicht das Optimum, das eigentlich in uns steckt.

Jede mediale Fähigkeit kann aber geschult, trainiert und weiterentwickelt werden. Aber dazu gehören Fleiß und auch der nötige Biss, sich immer wieder damit auseinanderzusetzen und zu üben.

Diese intuitiven Fähigkeiten haben aber nichts mit der Spiritualität zu tun, weil sie nicht mit einem Lebensgefühl verbunden sind, sondern einfach ein Bewusstseinsspektrum abdecken. Das wird leider ganz oft miteinander verwechselt. Mediale Fähigkeiten können nicht nur positiv eingesetzt werden. Menschen lassen sich dadurch manipulieren. Es liegt daran, wie wir sie einsetzen.

Unterschiede zwischen Spiritualität, Gynozentrismus und Spiritualität

Die Spiritualität beschäftigt sich mit der Geistigkeit, dem inneren Leben und das geistige Wesen.

Es gibt auch noch den Gynozentrismus, der das Weibliche, die Frau ins Zentrum des Denkens stellt.  

Spiritualismus ist jedoch eine religiöse Haltung, die die Erfahrung des göttlichen Geistes, die unmittelbare geistige Verbindung des Menschen mit Gott in den Vordergrund stellt.

Spiritualität hat viele Facetten und die spirituellen Themen sind scheinbar grenzenlos und vielfältig bunt

Es gibt unendliche viele Themenbereiche in der Spiritualität, so dass jede Seele hier auf der Erde auch ihre „Nische“ finden kann. Einige haben das Wohl der Menschheit im Fokus. Andere sind nur auf die Tierwelt fokussiert. Die Auseinandersetzung mit der Natur und ihre Erhaltung ist auch ein breit gefächertes Thema. Ein großer Teil der Menschen interessiert sich für die himmlischen Sphären. Das menschliche Bewusstsein  ist  beispielsweise eines meiner Lieblingsthemen.

Immer geht es darum, dass unsere Seele sich an den Dingen weiter erfreut, für die sie sich auch in dem Leben zwischen den Leben (Inkarnationen) interessiert und weiterbilden möchte. Es ist nun einmal so, dass wir viele Grenzerfahrungen nur hier auf der Erde machen können und vorher auch Meilensteine und Eckpunkte eingeplant haben.

Meist finden wir Spiritualität nicht in den großen Dingen des Lebens

Es sind die kleinen Dinge des Lebens, denen wir mehr Aufmerksamkeit zollen sollten. Das unvermittelte Lächeln in einem verhärmten Gesicht eines Menschen, ein Sonnenuntergang, eine wunderschöne Wolkenformation, Lebensfreude von Kindern und ein Marienkäfer sind Beispiele für Spiritualität. Wenn wir es schaffen Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder ihnen durch unsere liebevolle Zuwendung einen Moment des Friedens und der Ruhe zu verschaffen, dann haben wir schon viel in unseren Leben erreicht. Es sind nicht die großen Dinge, die zählen, sondern die kleinen, die wir oft ganz unbewusst Tag für Tag tun.

 

Verpass nicht den Moment, in dem Du lebst

…denn dieser Moment ist jetzt schon wieder vorbei! Ein neuer beginnt – immer und immer wieder haben wir die Chance unserem Leben einen Sinn zu geben und eine neue Richtung einzuschlagen.

Das Schöne ist: Es ist nie zu spät, Dinge anders zu machen oder neue Wege zu finden.

Die Hilfe der himmlischen Mächte kann erst dann erfolgen, wenn wir als Menschen die richtigen Schritte in eine neue Richtung gemacht haben. Wenn wir fühlen und ausdrücken können, was wir wirklich wollen und es im Herzen spüren, können wir erst einen mit allen hellen Sinnen gefühlten  Wunsch aussenden.

Gestalte den Lebensplan neu und nimm die Abkürzung anstatt immer weiter eine Runde nach der anderen zu drehen.

 

 

 

Die Frage nach dem „Warum?“

Die Frage nach dem „Warum“ eines Verlustes ist eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen

Der Tod eines Menschen oder eines Tieres lässt uns ebenso fassungslos zurück, wie die Trennung eines Menschen oder der Verlust einer Arbeitsstelle, und meist noch viel mehr. Denn der Tod stellt eine Grenze dar, die wir nicht mit normalen Maßstäben überwinden können.

Es stellt sich die Frage, warum dies geschehen musste. Das Schicksal erscheint ungerecht und hart. Nachts finden wir keinen Schlaf, tagsüber stecken wir in einem Gefühl von Sehnsucht, Liebe, Wut, Trauer und Fassungslosigkeit fest. Außenstehende können uns nicht mehr verstehen und so werden wir einsam. Zu allem Anderen kommt nun noch der Verlust von Menschen hinzu, die mit uns nicht umgehen können, weil ihnen die Worte fehlen oder sie nicht den Mut finden uns weiter ins Gesicht zu schauen. Die Trauer verändert einen Menschen nachhaltig.

Dabei ist bereits mit dem ersten Atemzug auf der Erde eigentlich ein Prozess in Gang gesetzt, der uns unweigerlich wieder zurück in die Seelenheimat bringt. Niemand kann sagen, wann die Uhr für ihn schlägt… für den Einen früher und für Andere später. Aber egal, ob wir 1 Tag alt sind oder 101 Jahre, wenn wir gehen. Es ist immer nicht der richtige Zeitpunkt und zu früh für Diejenigen, die uns lieben.

Alles auf der Erde ist endlich

Das bisher bekannt und als „normal“ empfundene  Leben kommt durch den Tod zum Erliegen. Die Meisten von uns leben als wenn es kein Morgen gäbe und als ob sich an den Grundmauern unseres Lebens nichts verändern würde. Wir bauen uns eine Art „Grundgerüst“, in dem wir uns wohlfühlen. Dazu gehören die Menschen und die Umgebung, in der wir leben hinzu. Wir gehen viele Kompromisse ein, nur damit sich nichts verändert und wir in unserer Komfortzone bleiben können.

Mutter und Vater oder auch Geschwister werden doch meistens steinalt und das ist noch lange hin. Unsere Kinder überleben uns natürlich. Sie werden uns pflegen und unsere Hand halten, wenn wir alt und krank werden. So, planen wir es, weil wir in einem Zeitschema gefangen sind.  Sicherheit wird uns vorgegauckelt wie eine Fatamorgana, die uns sagt, dass alles so bleibt und wir leben unendlich in unserer kleinen Welt.

Es beruhigt, weil es scheinbar vorhersehbar ist, wie das Leben verlaufen soll. Ja, und dann kommt der Tag, der Alles in unserem Leben verändert. Unser Weltbild gerät ins Wanken. Wir stehen vor einer Situation, die wir nicht mehr heilen oder negieren können. Der Tod lässt sich nicht betrügen. Er ist real und kann Jeden von uns zu jeder Zeit treffen. Nicht nur Diejenigen, die wir lieben, sondern uns auch selbst. Manchmal haben wir ein Wochen oder Monate oder nur wenige Jahre Zeit uns auf das Unabänderliche vorzubereiten. Aber oft kommt der Tag X von einem Moment auf den anderen.

Sterben ist nicht sexy, aber es ist wichtig auch an die Zeit „danach“ zu denken

Der Tod und die Auseinandersetzung mit dem Sterben machen Angst. Aber wir sollten uns darauf vorbereiten und auch Diejenigen, die wir lieben, sollten wissen, was wie passieren soll, wenn wir vielleicht unerwartet gehen werden. Dazu sollten sie wissen, ob wir uns lebenserhaltende oder evtl lebensverlängernde Maßnahmen wünschen oder auch einer Organentnahme positiv gegenüberstehen. Es hilft ihnen in der Zeit danach, wenn sie wissen, was für uns wichtig ist. Eine zentrale Frage ist oft: Wie soll der Körper die Erde verlassen? Lieber mit einer Feuer- oder einer Erdbestattung auf einem Friedhof, anonym oder evtl gar eine Wald- oder Seebestattung? Da hat Jeder ganz eigene Vorstellungen und es für Hinterbliebene gut zu wissen, wie sie in unserem Sinne handeln können.

Ob wir nun daran geglaubt haben, dass Jenseitskontakte möglich sind, oder nicht, ist in der Trauerarbeit nicht wichtig. Die Meisten, die vorher nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt haben, sind besonders präsent in einem Jenseitskontakt und sprühen nur so voller Entschlossenheit, um ihren Lieben sagen zu können: „Ich bin noch da und ich bin nicht tot. Ich kann Euch sehen.“

Lebenspläne

So einfach zu beantworten ist die Frage, warum und wie etwas geschehen musste, nicht. Sehen wir es doch mal so:

Wir verabreden uns als unendliche Seelen, die auf eine Expedition auf die Erden reisen, gemeinsam an verschiedenen Forschungsprojekten zum Thema „Bewusstsein“ und „Seelenreifung“ und „Karma“ teilzunehmen. Dafür sind natürlich viele Rollen erforderlich, die wir einzunehmen gedenken, um unsere Forschungsergebnisse zu machen und gleichzeitig das Projekt zum Erfolg zu führen. Daher ist es erforderlich, dass wir  zu unterschiedlichen Zeiten ankommen, damit wir unsere jeweilige Position auf der Bühne des Lebens in der uns zugedachten Rolle einnehmen können. Wir wissen, dass unser Projekt zeitgebunden ist. Auch wenn wir die Endlichkeit im Himmel nicht kennen, so gibt es dieses Zeitphänomen auf der Erde, was für uns gleichzeitig hilfreich ist.

Jeder Forscher bringt also sein eigenes Forschungsprojekt mit und steuert auch noch etwas für die Allgemeinheit der Seelengruppe, die inkarniert hinzu. 

Warum der Seelenplan mehrere Ausgänge hat

Manchmal werden wir mit einem unserer Forschungsprojekte schneller fertig und können dann in unsere „echte“ unendliche Seelenheimat heimkehren. Der Vorteil für die unendliche Seele ist, dass diese Seelenheimat nur Positives kennt. Krankheiten sind dort passé. Negative Gefühle gibt es nicht. In Wahrheit sind wir nur dort wirklich Zuhause und in Sicherheit geborgen. Manche Menschen fühlen schon von Klein an eine unbestimmte Traurigkeit und haben den Wunsch heimzukehren. Wohin sie heimkehren möchten, können sie gar nicht sagen. Es ist nur das Gefühl hier nicht „Zuhause“ zu sein.

Die Trennung, die wir hier auf der Erde empfinden, gibt es dort nicht. Wir sind uns bewusst, dass wir mit allen Seelen, die wir lieben, zu jeder Zeit verbunden sind. Diese also auch auf der anderen Seite treffen, sehen und fühlen können, während der menschliche Geist hier auf der Erde ruht.

Wir bauen uns in den Lebensplan verschiedene „Abgangsszenarien“ ein, falls wir schon früher fertig werden oder unsere Seele andere Herausforderungen bekäme, der sie nicht gewachsen wäre oder die sie nicht mehr in dieser Inkarnation leisten möchte. Das geschieht Alles auf der Seelenebene und nicht in unserem Wachbewusstsein auf der Erde, was auch gut ist. Wenn wir wüssten, was wann passiert, dann wären wir aus unserer Komfortzone.

Seminar am 29./30. April 2017 in Essen

Wir haben zu diesem Thema Seelenpläne, Dual, Zwillings- oder Seelenpartner, Karma… auch ein Seminar in Essen, das sich genau mit diesen Themen beschäftigt und auch u.a., was unser „Forschungsauftrag“ ist ….

buchbar hier:  www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de

 

 

 

 

Mediale Ausbildung im Ruhrgebiet

Wegen der großen Nachfrage wird am 12. Mai 2017 eine neue mediale Ausbildung starten. Diese Ausbildung ist sehr intensiv und wird  zwischen den Modulen betreut. Die Ausbildung orientiert sich an den Chakren und ich freue mich, wie viele Menschen aus Deutschland, aber auch dem benachbarten Ausland, Interesse an dieser persönlichen Weiterentwicklung ihrer intuitiven bzw. medialen Fähigkeiten zeigen. Es gibt bereits jetzt nur noch drei freie Plätze und schon für den Start einer weiteren Ausbildungsreihe liegen Vormerkungen vor, da wir nur mit einer begrenzten Teilnehmerzahl intensiv arbeiten werden.

Ausbildungsaufbau

Diese Ausbildung zum Medium ist sehr anspruchsvoll und intuitiv. Sie ist kein Standardallerlei, wo Inhalte nur abgespult, aber nicht gelebt werden. Es wird nicht nur einfach Wissen vermittelt, sondern auch die Möglichkeit der spirituellen Weiterentwicklung in jedwede Richtung. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit Fragen zu stellen. Es gibt eine Dokumentation, die individuell und auf die Gruppe zugeschnitten für jedes Modul erstellt wird und auch Zuhause eine Grundlage bildet, um die wichtigsten Topics nachzulesen oder auch später ein Tool in der Hand zu haben.

Es gibt Übungsaufgaben, die in den Monaten zwischen den Modulen von Minigruppen untereinander geübt werden, um die hellen Sinne zu trainieren. Diese Übungsgruppen erfolgen virtuell per Skype, Telefon, WhatsApp oder Facebook, da die Teilnehmer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland kommen.

Die Meditationen werden aufgenommen und den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Das hilft dabei auch in den Pausen zwischen den Ausbildungsmodulen und danach noch in die Schwingung der Ausbildung zu kommen und dadurch weiterzuwachsen.

Es wird allerdings auch verlangt, dass die Teilnehmer mitarbeiten und ihnen die Ausbildung zum Medium eine Herzensangelegenheit ist.

Die Reise beginnt beim Ich

Die Ausrichtung der acht Module erfolgt nach dem Chakrensystem 1-8. Und da die Reise beim „Ich“ an der Wurzel beginnt, sind das erste und zweite Modul der eigenen Aufarbeitung von Lebensthemen gewidmet. Das ist für den weiteren Verlauf extrem wichtig. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.  Nicht jeder Teilnehmer ist bereit genauer hinzuschauen und sich von „altem Ballast“ zu befreien.

Es werden Basics vermittelt, die alle Teilnehmer, egal, ob schon medial bewandert oder nicht, auf einen Stand bringen. Ab dem 3. Modul werden die ersten Sittings und Readings gegeben. Im 4. Modul kommt die Heilung hinzu, wenn wir das Herzchakra erreichen. Die Trancezustände werden immer tiefer und Botschaften immer präziser. Im 5. Modul wird Trance, Tranceheilung und physikalische Phänomene  die Schüler mitreißen. Im 6. Modul widmen wir uns u.a.  der Tierkommunikation und -Heilung. Mit jedem Modul werden sich die Fähigkeiten vertiefen und gleichzeitig mit dem Vertrauen in Spirit und vor allem in uns selbst verbessern und reiner werden. Da die Ausbildung aufbauend stattfindet, ist es nicht möglich nur einzelne Module zu buchen. Es ist eine sehr intensive intuitive Form der Ausbildung, die den Teilnehmern einen geschützten Rahmen des Austausches und auch der kritischen Betrachtung von Erlebnissen ermöglicht. Dieser geschützte Rahmen könnte durch fremde Teilnehmer, die nur vereinzelt zur Gruppe hinzustoßen, gestört werden.

Mediale Ausbildung auch außerhalb des Ruhrgebietes

Ich werde oft gebeten, doch auch an anderen Orten diese Ausbildung anzubieten, was leider nicht möglich ist. Im Gegensatz zu vielen anderen medialen Ausbildungen arbeiten wir ab dem 3. Modul mit echten Sittern, die sich für mediale Abende und Botschaften der Schüler zur Verfügung stellen.  Die Koordination von weiteren Referenten, die für einzelne Themenbereiche hinzu kommen und den Schülern einen Einblick in ihren Arbeitsbereich vermitteln, wäre kaum durchführbar. Es wird ersichtlich, wie zeitaufwändig und intensiv die Vorbereitungen sind und wäre an anderen Orten schwierig in der Umsetzung. Wir haben uns entschlossen, dass  weiterhin Qualität vor Quantität zu setzen.

Aber auch nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung…

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit sich für bestimmte Retreats, die nur den ehemaligen Absolventen der Ausbildung vorbehalten sind,  anzumelden. Hier werden die Fähigkeiten vertieft oder auch noch einmal Schwächen ausgeglichen. Der Austausch zu anderen Absolventen und die Möglichkeit Networking zu betreiben sind ein weiterer Vorteil dieser Retreats. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig und bleibt jedem Ehemaligen selbst überlassen.

Wie kann man sich anmelden oder vormerken lassen?

Details zur Ausbildung  werden über Herrn Pootmann von den Jenseitskontakten Ruhrgebiet erfolgen. Bitte tragen Sie sich rechtzeitig in seinen Newsletter ein: http://www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de oder nehmen Sie Kontakt zu ihm auf. Die Organisation erfolgt ausschließlich über Herrn Pootmann.

Achtung: Die Teilnahme an einem Übungszirkel ist keine Pflicht, da wir von der Basis starten und uns von Modul zu Modul weiter hocharbeiten.

Kann man spirituelle Energie messen?

Ich bin ein sehr bodenständiger Mensch mit einem wachen, immer kritisch hinterfragenden Geist. Schon seit einigen Jahren beschäftigt mich die Frage sehr, ob die Energie, mit der wir Medien und spirituelle Heiler arbeiten, sich in irgendeiner Form darstellen läßt und außerhalb von unseren sensorischen und/oder mit hellen Sinnen wahrgenommenen Beobachtungen durch messbare Ergebnisse dargestellt werden kann.

Der Eine oder Andere mag vielleicht sagen, dass das nicht erforderlich sei, weil man doch spüren kann, dass da was ist. Mir war und ist das aber nicht genug. Ich möchte gerne mehr darüber herausfinden, wie diese Energien wirken, wie man sie messbar machen und letzten Endes in jedem Menschen fördern und entwickeln kann.

Die Geistige Welt, die neben unserer Welt in einer Art Paralleluniversum existiert, kann je nach Wissensstand unseres eigenen menschlichen Verständnisses und Neigungen viele sog. paranormale Dinge erschaffen.

So werden Klopfgeräusche, die man „Wraps“ in Fachkreisen nennt, für Alle im Raum laut hörbar. Leider muss hierfür der Raum absolut schalldicht von Außen sein, damit diese nicht mit „normalen Hausgeräuschen“ verwechselt werden können. Lichtphänomene und eine Art Gitternetz, das sich im Raum gleichzeitig mit einer Art von Änderung der Luftfeuchtigkeit und einer Art von gefühlter „Dichte“ ausbreitet, gehören zu den häufigen Phänomenen, die aber auch nur in absoluter Dunkelheit sichtbar werden können.

Direkte Stimmen mit und ohne Trumpet (einer Art Kegel, der wie ein Trichter fungiert) werden im Raum hörbar. Hier ist  es wichtig, dass man die Wellen von Radio, Fernsehübertragungen, etc. ausschließen kann. Gegenstände können bewegt werden, ohne, dass sie von einer menschlichen Hand oder Erschütterung bewegt werden. Dies sind nur einige Beispiele, was passieren kann. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass diese Dinge niemals geschehen, um uns zu schaden, sondern um auf etwas aufmerksam zu machen.

Physikalische Medien arbeiten mit ihrer Lebensenergie, die sich in Form eines Stoffes, den man „Ektoplasma“ nennt, darstellen kann. Es ist soz. eine „Modelliermasse“, die gebildet werden kann. Hieraus können feste Körperstrukturen entstehen und sogar die Abbilder von Seelen, die sich nicht mehr auf der Erde befinden. Hiermit wurde in den vergangenen Jahrhunderten leider immer viel Schindluder betrieben. Aber dennoch gibt es echte Fälle von Materialisationen. Früher nur in kompletter Dunkelheit, kommen diese Phänomene nun immer mehr im Licht zustande.

Als Medium verfüge ich jedoch nicht über die erforderlichen Geräte, um diese Messungen durchführen zu können. Ann vom Sir Arthur Connan Doyle Centre hat mir geraten doch mit Menschen, wie den „Ghosthuntern“ beispielsweise in Kontakt zu treten, die über die nötige Technik verfügen. Ich  bin seit rund 3 Jahren mit dem Ghosthunter Explorer Team um Michael Böhm in Kontakt. Diese Menschen sind sehr bodenständige Menschen, die sich in ihrer Freizeit äußerst akribisch und mit großem technischen Aufwand ihrer Passion widmen.

Hier nun der Link zur Seite über die Untersuchungsergebnisse und das Video:
http://www.ghosthunter-explorer-team.de/index.php/dankeschoen/projektstuttgart

 

Bettina Suvi Rode Statement zur Séance

Was aber machen Geisterjäger denn eigentlich?

In Horrorfilmen wird die Arbeit von Medien und auch im Bereich des Ghosthuntings immer mit Grusel, Horror und Gefahr dargestellt und total überzeichnet. Leider. Dadurch entsteht in der Allgemeinheit ein ganz falsches Bild dieser sehr wertvollen und auch wichtigen Arbeit, die dann obendrein noch belächelt wird. Das finde ich sehr schade, weil es auch eine Form von Heilung ist, wenn man Licht ins Dunkel bringen und Ängste nehmen kann.

Jeder kennt das vermutlich. Man kommt irgendwohin und bekommt ein unangenehmes Gefühl, das irrational ist. Es ist eine Art „Urinstinkt“, der uns vor gefährlichen Orten und Situationen warnen soll. An Orten, wo Menschen um ihr Leben gekämpft haben oder dramatische Situationen entstanden sind, werden diese Emotionen messbar und durch diese Geisterjäger aufgespürt. Manchmal werden diese durch die Auseinandersetzung – allein durch das Sichtbar machen – neutralisiert. Sie sind allerdings nicht nur in alten Schlössern, Kirchen oder Burgen unterwegs, sondern auch in Privathaushalten, in denen unerklärliche Dinge geschehen, die man „paranormal“ nennt.

Meist kommen diese Phänomene nach Todesfällen im Umfeld der dort lebenden Menschen vor. Sie können Zeichen der Seelen Verstorbener sein.  Sehr oft sind es aber auch Ängste der Lebenden, die sich durchaus in physikalischen Phänomenen äußern können.  Menschen mit psychischen Problemen können durchaus physikalische Energien freisetzen, die dann bestimmte Phänomene hervorrufen können. In diesen Fällen kann auch die Messung der Ghosthunter für Klarheit sorgen und evtl. sogar Abhilfe schaffen.

Aber nicht nur Negatives wird messbar, sondern auch Positives.  Das Universum erkennt nur eines: Energie!

Ich bin mir heute darüber bewusst, dass meine Energien schon von Kindheit an sehr stark waren, weil ich diese  schon aus meinen vorherigen Inkarnationen mitgebracht habe. Unseren Körper umgibt ein Energiefeld, die Aura, die aus mehreren Schichten besteht. Wir sind als Seelen mit einem Körper zu jeder Zeit mit unserer Seelenheimat verbunden und es kann über unser Energiefeld entweder Heilung durch die jedem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte aktiviert werden oder aber Heilung durch die Geistige Welt erfolgen. Es ist eine Urkraft, mit der Jeder geboren wird – egal, ob Mensch, Pflanze oder Tier.

Es gab Zeiten als Jugendliche, in der ich mich wirklich schlecht gefühlt habe, weil die Dinge um- oder runterfielen, nur weil ich an ihnen vorbei ging. Besonders, wenn ich in einem emotionalen Ungleichgewicht war (dabei war es egal, ob es Freude oder Wut war), passierten viele unerklärliche Phänomene. Heute weiß ich, dass das der „normale“ Weg eines physikalischen Mediums ist.

Entdecke die Schöpferkraft in Dir und heile Dich selbst

Meine Vision, wenn man es so nennen darf, ist, dass noch viele Menschen diese Urkraft der Heilung in sich entdecken und dadurch Krankheiten gemildert oder verhindert werden können, weil die Selbstheilungskräfte angeregt werden konnten. Das ist kein Privileg eines Einzelnen, sondern eine universelle Kraft, mit der wir geboren werden, die mal mehr, mal weniger ausgeprägt ist.

 

Schmetterlinge auf der Reise in den „Frühling auf Mallorca“

Unser Gemeinschaftsprojekt mit Spirit-org.ch und Jenseitskontakte-Ruhrgebiet.de ist ausgebucht. Die Resonanz war riesengroß und es ist eine wunderbare Gelegenheit mit Euch mal in Ruhe sprechen zu können. Zeit zu haben die Seele baumeln zu lassen, während wir gleichzeitig unsere Fähigkeiten weiter ausbilden.

Ich freue mich auf ein unvergleichliches Erlebnis mit Euch Allen, den Mastern und natürlich den „Mit-Akteuren“ Maria und Susanne sowie Pierrette.

PS: Wer auch ab Dortmund fliegt, könnte mich kontaktieren, dann können wir schauen, dass wir nahe beieinander sitzen und uns schon am Flughafen treffen.

 

Bye-bye, Passau und Bye-bye Switzerland!

Die Zeit fliegt nur so dahin… heute hier und morgen da… Ich möchte mich bei meinen Sittern und Seminarteilnehmern bedanken, ebenso wie bei den wundervollen Menschen, die diese Events an den vergangenen Wochenenden organisiert haben. Aber auch die Herzensmenschen, die mich landauf und landab begleiten und unterstützen, darf ich nicht vergessen zu erwähnen. Danke, Danke, Danke!!!

Das Tranceseminar und die Séance waren schon ganz besondere Highlights. Es ist immer wieder eine Herzensfreude, wenn wir mit und durch Spirit wirken dürfen.

Hamburg 31. März 2017 Lesung im Café  „Parallelwe.lt“

Am Freitag geht es jetzt nach Hamburg und ich freue mich auf meine Lesung in Tine Wittler’s Parallelwelt in der Gärtnerstraße am Freitagabend. Das ist so ein ganz besonders entzückender Ort, den sie mit ihrem Händchen für Schönheit und kleinen liebevolle Details geschmackvoll ausgestattet hat. Dieser Raum hat eine ganz eigene, positive Ausstrahlung.

Eins sollte man aber nicht vergessen: die Arbeit mit Spirit in Trance entzieht dem Körper wichtige Nährstoffe und Wasser, so dass man diese dann wieder auffüllen sollte. Manch einer wundert sich, warum viele Medien in den Pausen Süßigkeiten konsumieren und das hängt genau damit zusammen. Eine Faustregel ist, dass man pro halbe Stunde Arbeit mit der Geistigen Welt Minimum einen Viertelliter Wasser zu sich nehmen sollte. Ansonsten gibt es Kopfschmerzen, Unterzuckerung und.—- Wadenkrämpfe. Anstelle der erwähnten Süßigkeiten sollte man lieber eine Banane oder einen Apfel essen. Das ist auf jeden Fall gesünder und hilft dem Körper mehr, als wenn der Mangel durch Industriezucker ausgeglichen wird, der für den Körper eher schädlich als nützlich ist.

 

Lifecoaching und seine Nebenwirkungen

Der Markt der mentalen Gesundheitsberater, um mal einen deutschen Ausdruck zu verwenden, der mal nicht so „hip“ ist, boomt und ich schaue mir immer gerne an, wer was macht und auch warum.

Coaching für Jedermann oder Mut zur Individualität?

Was macht so ein Coach eigentlich? Er sieht, welches Potential wir haben und wie wir unser Leben besser gestalten können. Dazu gibt es Ausbildungen wie Sand am Meer und unterschiedlichster Fachrichtung. In unzähligen Büchern erhalten wir Tipps und Ratschläge, wie wir uns besser ernähren, bewegen, mit uns und unserer Familie und Freunden umgehen oder wie wir den richtigen Job finden oder uns im Arbeitsleben bewähren können.

Jeder meint, er oder auch sie habe den passenden Ratschlag für ein besseres Leben. Aber gibt es das überhaupt? Eine Standardlösung, die dann für Typ A bis Z passt? Ich finde es schwierig, wenn mir beispielsweise ein männlicher Mittdreißiger verkaufen möchte, wie ich mein Leben zu leben habe. Als Frau von +50 habe ich eine ganz andere Anforderung und finde vielleicht den einen oder anderen Gedankengang spannend, aber nicht praktikabel.

Frauenthemen sind nun einmal Themen für Frauen und von Frauen

Ich bin davon überzeugt, dass Frauen sowieso eine ganz eigene und individuelle Selbstfindungsphase haben. Diese Phase läutet einen neuen Lebensabschnitt ein, den wir doch begleitet haben möchten, der diese Thematik kennt. Es ist viel authentischer und individueller, wenn der Lebensberater  bereits erfolgreich seine Themen bearbeitet hat. Nur dann, kann man sich empathisch in den Anderen hineinfühlen und hier einen neuen Weg weisen, der dann auch von Erfolg gekrönt ist. Das Auffinden der hinter Lebensproblemen steckenden Ursache auch viel schneller hinterher, weil man einfach die Mechanismen an sich bereits entdeckt hat. Ein Lebenscoach, der seine eigenen Themen nicht bearbeitet hat, ist, wie ein Vogel mit gebrochenem Flügel nicht fähig in die Höhe aufzusteigen und seine Bahnen am Himmel zu ziehen.

Ein Blabla ohne richtige Inhalte kann man an jeder Ecke erhalten, aber ein auf den Menschen persönlich zugeschnittenes, individuelles Coaching ist wichtig, um zu neuen Einsichten und Erkenntnissen zu kommen. Neue Wege aufgezeigt zu bekommen und dann ganz ohne Druck für sich selbst einen Weg zu wählen.

Man sollte auch bedenken, dass dies nur für die Inhalte gilt, die auch bereits gelebt wurden und deshalb ist das genaue Hinschauen bei der Auswahl eines Lebenshelfers immens wichtig.

Themen wie z.B. Frauensexualität, Familie, Beziehungen und auch finanzielle Probleme wird man eher mit einer Frau besprechen und vorzugsweise einer Frau, die bereits mit beiden Beinen im Leben steht und ihre Themen bearbeitet hat.

Männer trauern anders

Die Trauerverarbeitung von Männern und Frauen unterscheidet sich oft gravierend. Und es sollte auch viel mehr Männer geben, die Männer in einer aktiven Trauerphase begleiten. Wir Frauen können uns zwar hinein fühlen, aber auch hier gilt, dass ein anderer Mann sehr viel mehr aus eigener Erfahrung dazu beitragen kann, neue Wege aus der Trauer hinaus zu zeigen und dann mit zu begleiten.

Mut haben und bereit sein neue Wege zu gehen

Eine Lebensberatung ist kein Wundermittel gegen sich wiederholende Lebenssituationen, wenn man nicht bereit ist, tatsächlich etwas verändern zu wollen. Da liegt auch das größte Problem. Die eigene Komfortzone zu verlassen, ist nun einmal ein schwieriger Prozess und braucht oft mehrere Anläufe. Es ist ein schwieriges Unterfangen für Coach und Klienten. Wie gerne übernimmt man doch die Verantwortung oder gibt sie an einen anderen ab. Der Coach kann Wege nur aufzeigen und der Klient kann sie in sein Leben integrieren oder auch nicht. Es ist immer die Verantwortung des Individuums.

Auf Seelenflügeln durch Raum und Zeit

 

Seelenverbindungen gehen wir mit vielen verschiedenen Partnern ein, die wie wir auch an ihrem Karma mit uns, anderen Wesen und Situationen arbeiten, aber auch und vor allem an sich Selbst… die Erkenntnis, dass wir eine unendliche Seele auf einer irdischen Reise sind, kommt erst wieder nach und nach in unser Bewusstsein.

 

Gratulation an die Absolventen der 2. Ausbildung

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung!

Es war schon ein erhabener Moment, in dem wir – Sascha und ich – die Zertifikate verteilen durften. Ein Moment des Innehaltens und letzte Worte zu jedem der Teilnehmer, in dem wir gemeinsam die verbrachten 15 Monate Revue passieren lassen konnten.  Vor Allem hat es mich beeindruckt, wie gut, die Absolventen sich auf die Prüfung vorbereitet hatten und es gab durchweg hervorragende Leistungen, die  Kenntnisse, die z. T. sehr detailgetreu waren. Chapeau meinerseits!

Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Der Eine oder Andere kam in einer schwierigen persönlichen Lebenssituation, die heilen durfte. Die mediale Reise beginnt nun einmal beim „Ich“ und so wurde auch neben der Entwicklung von intuitiven Fähigkeiten  und einem achtsameren Umgang im Alltag so manche größere und kleinere Baustelle auf- und wieder abgebaut.

Ich muss sagen, dass sich einige der Teilnehmer ganz ausgezeichnet bewährt haben und bin überzeugt davon, dass sie ihren Weg als Medien und Heiler in besonderer Weise gehen werden.

Warum gibt es eigentlich so viele „Zwiebelschalen“ an solchen Tagen? Neben dem Lachen, Erinnern, in den Arm nehmen und den Moment festhalten wollen, kamen doch so einige Tränen auf – teils aus Rührung und teils auch aus dem Bewusstsein heraus, dass unsere gemeinsame Reise an Kontinuität verlieren wird und nicht mehr die Minuten und Sekundenzahlen von Dirk jedes Ausbildungsmodul einläuten werden.

Aber ich freue mich, dass ich den einen oder anderen Teilnehmer sehr bald in meinem nächsten Seminar, auf Mallorca, in Hamburg Ende März und in Karlsruhe im Übungszirkelleiter Seminar im Juli wiedersehen werde. Und natürlich ist auch am 7. und 8. Oktober 2017 bereits ein Treffen im Großraum  Frankfurt geplant, so dass die Teilnehmer beider Ausbildungsgruppen gemeinsam  ihr Wissen vertiefen können.

Allen noch einmal ein herzliches Dankeschön für die wunderschönen Geschenke, die ich jetzt hier auch gerne noch einmal (wie gewünscht von mir in Szene gesetzt) zeigen werde!

Flieg, Schmetterling, flieg!

Liebe Karin K.,

jetzt bist Du bei Deinen Lieben. Du hast die Gewissheit, dass es weitergeht. Deine Mutti, Dein Vati und auch Dein Bruder haben Dich mit Sicherheit abgeholt. Diese Welt hat eine wunderbare Seele verloren, die nie verstanden hat, wie außergewöhnlich und besonders schön sie war. Du hast für die  Menschen und das Lebenswerk Deines Vaters wie eine Löwin gekämpft.

Nun bist Du frei!!!!  Deine Seele konnte ihre Flügel ausbreiten und endlich frei sein.

Flieg hoch, mein wundervoller Schmetterling! Ich werde Dich vermissen….

 

 

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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