Archiv der Kategorie: Startseite

Herzlich Willkommen auf meiner Website!

Sir Arthur Conan Doyle Centre – gemeinsam mit Professor Oliver Lazar

Achtung: Das ist UK Time! In Deutschland bereits von 20.30 h bis 22.00 h. Nicht verpassen. Das Event findet in englischer Sprache statt.

Weitere Details auch zur Website des Sir Arthur Conan Doyle Centers findet man hier:

Events – BEYOND MATTER (oliver-lazar.com)

Oliver schreibt dazu:

The renowned The Sir Arthur Conan Doyle Centre has invited me to give an online lecture. Together with Bettina Suvi Rode, I will give a talk on the EREAMS study followed by a Q&A session. The event is in English and will be online via the zoom platform. Tickets are £6. Details can be found on my homepage oliver-lazar.com (Events). The time indicated refers to the time in the UK!

#thesirarthurconandoylecentre #ereams #ereamsstudy #afterlife #afterlifecommunication #afterlufecintacts #edinburgh #arthurconandoylecentre

Ich bin wahnsinnig aufgeregt und stolz, dass ich gemeinsam mit Oliver Lazar an diesem Dienstags Talk des renommierten Sir Arthur Conan Doyle Centres in Edinburgh, Schottland, teilnehmen darf. Drückt mir die Daumen! Die Teilnahme kostet übrigens £6, was ca. 9 € entspricht. Das ist ein gut investiertes Geld, weil es die Arbeit des Sir Arthur Conan Doyle Centres unterstützt, dass sich für die Erforschung und Weiterentwicklung der Spiritualität unterstützt. Es ist eine der wichtigen Anlaufstellen, wenn man sich als Medium auf seinen Weg begibt und auch ich bin schon als Gast dort gewesen. Deshalb bin ich jetzt doppelt und dreifach stolz, wie man sich sicher vorstellen kann.

https://www.youtube.com/channel/UCPZwAGzlENjF1o6XM4qLtFw

Deutschland – spirituelles Niemands oder Entwicklungsland?

Ein „Niemandsland“ der Spiritualität waren wir Deutschen als Volk der Dichter und Denker aber nie, auch wenn es von außerhalb Deutschlands danach ausgesehen hat.

Unser Umgang mit der Spiritualität hat durch die NS Zeit einen faden Beigeschmack erhalten und uns zurückgeworfen. Aber es hat auch hier immer die „Seher“ gegeben. Erinnern wir uns doch nur an die wunderschönen Kurzgeschichten von Theodor Storm. Wer hat nicht über Hauke Haien, den Deichgraf im „Schimmelreiter“ in der Schule gelesen? Manchmal meine ich ihn auch jetzt noch über den Deich reiten zu sehen, wenn das Meer auf Sylt besonders wütet und an den Stränden nagt. Es sind diese „Spoekenkieker“, die es immer gegeben hat und geben wird. Einfach, weil Viele von uns den Blick hinter den Schleier ganz natürlich mit auf diese Erde gebracht haben.

Ich glaube, dass mehr und mehr Menschen beginnen sich zu ihren ASW* zu bekennen. Ja, noch viel mehr ihre eigenen medialen Sinne zu erkennen und weiterzuentwickeln. Und ja auch in Deutschland ist die Spiritualität immer mehr en vogue. Wenn man mal überlegt, in wie viele Schulen in Deutschland schon die Meditation Einzug gefunden hat. Das wäre noch vor 10 oder 15 Jahren undenkbar gewesen.

Und ja, ich bin stolz, dass ich in diesem spannenden und gleichzeitig sehr herausfordernden Zeitalter leben und mein Scherflein dazu beitragen darf.

Danke an Prof. Dr. Oliver Lazar, der durch unsere gemeinsam initiierte EREAMS Studie und sein Buch „Jenseits von Materie“ (erschienen im Giger Verlag GmbH ISBN-10 ‏ : ‎ 303933042X ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3039330423) einen großen Beitrag für die spirituelle Bewegung in Deutschland und das neue Verständnis von „Wissenschaft meets Spiritualität“ geleistet.

Ich möchte noch den sehenswerten und interessanten Videovortrag von Prof. Dr. Oliver Lazar nicht unerwähnt lassen:

Trailer – Leben nach dem Tod: Wissenschaftliche Beweise von Prof. Dr. Oliver Lazar

*ASW = außersinnliche Wahrnehmungen

Ich freue mich! No. 3 im Amazon Ranking „Bestseller in Tod & Jenseits“

Oh, ich freue mich so sehr! Danke Allen, die das möglich gemacht haben.

Es ist so schön, dass nun noch mehr Leser mein Buch (oder ihren E-Bookreader) in den Händen halten, um es zu lesen.

Für all die beteiligten Sternchen, Babies, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von der anderen Seite dazu beigetragen haben. Auch für ihre Familien ist es eine Wertschätzung ihres Da-Seins entweder hier auf der Erde oder auch auf der anderen Seite der Existenz.

Bittersüße und liebevolle Erinnerungen an einen ganz besonderen Menschen

Meine liebe Freundin Karin und ihre Söhne sind nun schon seit einigen Jahren wieder vereint. (Im Buch heißt sie nicht „Karin“, aber es gab und gibt sie wirklich in meinem Leben.) Dennoch denke ich immer wieder an unsere gemeinsame Zeit mit einem Lächeln zurück. Und manchmal ist es auch mit einem weinenden Auge, weil sie nicht mehr physisch hier ist.

Ich sehe ab und an auf den sozialen Medien wie die irdische Familie hier weiterwächst und sich entwickelt. Ich kann Karins Lächeln vor meinem inneren Auge aufblitzen sehen. Und ihre Freude manchmal sogar spüren, wenn ich ihr in Gedanken zuflüstere: „Schau mal, Du hast wieder ein zauberhaftes Enkelkind bekommen! Du kannst zu Recht stolz auf diese wunderbaren Töchter sein. Trotz ihrer Trauer finden sie ihren Platz hier auf der Erde.

Manchmal trage ich bewusst eine Kette, die mir von meinen Töchtern geschenkt wurde. An dieser Kette hangt auch ein Anhänger von Karin zu meinem 50. Geburtstag. Niemand geht ganz, den wir in unserem Herzen tragen!

It’s a new day, a new dawn, a new life and I feeling good – Auszug aus einem Song von M. Bublé

Heute startet unser 11. Ausbildungszyklus. Leider sind wir krankheitsbedingt etwas dezimiert. Trotzdem habe ich tatkräftige, energetisch hochschwingende Unterstützung. Ich freue mich auf eine neue Reise mit besonderen Menschen in die spirituellen Welten!

Leben nach dem Tod: Erfahrungen eines Mediums bei Thanatos TV

Leben nach dem Tod: Erfahrungen eines Mediums | Bettina-Suvi Rode im Gespräch

Überwältigend! OMG! So viele Aufrufe.

Vielen Dank an Herrn Werner Huemer von Thanatos TV und die fantastische Kamerafrau Heike Sucky für dieses Interview!

Überwältigende Resonanz – bis jetzt über 60.000 Zugriffe in nur einer Woche

Ich möchte mich erst einmal bei Allen bedanken, die einen Kommentar auf den Seiten von Thanatos TV hinterlassen haben. Es war herzerwärmend! Und ich habe mich unendlich gefreut. Ich finde kaum Worte dafür. Einfach nur „DANKE“.

Danke auch für die vielen Nachrichten auf allen Kanälen und Ebenen, die ich versucht habe anzunehmen und zu beantworten. Bitte nicht böse sein, wenn ich nicht jedes Telefonat führen kann und auch vielleicht die eine oder andere Nachricht untergeht.

Ich habe jeden Kommentar gelesen und werde die eine oder andere Frage in einem kurzen YouTube-Video auf meinem Kanal beantworten.

Ich glaube, dass diese besondere Atmosphäre, die das Team während der Aufnahme geschaffen hat, es leicht gemacht hat einfach „ich“ zu sein. Man spürt bei der intelligenten und sehr sensitiven Fragestellung wie professionell Herr Werner Huemer ist.

Auch für die wenigen kritischen Anmerkungen von Denjenigen, die sich das nicht vorstellen können. Ja, das kann ich durchaus verstehen. Aber ich habe mir das nicht ausgesucht. Bis ich 38 Jahre alt war, habe ich mich eher dafür geschämt und versucht alles zu unterdrücken. Fehlinterpretationen bzw. -analysen und Projektionen kann ich locker aushalten. Sie begleiten mich mein Leben lang. Schubladendenken ist leider weitverbreitet.

Keine leichte Aufgabe, wenn man sein Innerstes nach Außen kehrt

Wer mich kennt, der kann ermessen, dass es für mich nicht leicht war über diese sehr intimen und tiefen Momente in meinem Leben zu berichten. Meine letzte Nahtoderfahrung ist in diesem September 30 Jahre alt. Erst in den letzten Jahren habe ich den Mut gefasst darüber zu sprechen. Und selbst in diesem ausführlichen Interview kann man nur einzelne Stationen anreißen und darstellen. Manchmal fehlen und fehlten mir auch im Interview die Worte, um alles so richtig beschreiben zu können.

Nahtoderfahrungen oder auch Grenzerfahrungen zwischen Dies- und Jenseits sind m. M. ein Indiz, wenn sich mediale Fähigkeiten weiter ausprägen. Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Es braucht auch ein tiefes Verständnis für die Seelenschmerzen eines Anderen. Wenn man nicht diese emotionalen Achterbahnen selbst erlebt hat, wie will man dann einen anderen Menschen empathisch-respektvoll begleiten? Nur, was wir am eigenen Ich (Leib) erfahren haben, können wir auch im Anderen erkennen.

star glitters with magic text
Photo by Olya Kobruseva on Pexels.com

Noch eine Anmerkung zum Schluß

Hätte ich doch wie aus Harry Potter Hermione Grangers Zeitumkehrer!

Ich weiß, dass meine Termine jetzt schon eine Wartezeit von +8 Monaten haben. Das sollte eigentlich nicht so sein. Aber ein Medium hat nur ein bestimmtes Zeitkontingent, in dem es für Spirit arbeiten kann. Es ist nicht so, dass ich jeden Tag wie bei meiner Büroarbeit von 8.00 h bis 16.00 h arbeiten kann. Es wäre energetisch nicht machbar.

Es wäre unfair gegenüber den Menschen, die zu mir kommen, und oft tiefe Verluste erlitten haben. Sie verdienen nur meine beste, aufrichtigste und beste Energie, um den Kontakt zu ihren Liebsten herstellen zu können. Es darf niemals zu etwas Alltäglichem werden, wenn wir einem Trauernden einen Kontakt herstellen. Das Rendez-vous auf Seelenebene erfordert vollen Respekt, Demut und Konzentration. Das sind die Gründe, warum es eine Wartezeit gibt und wir keine „Massenabfertigung“ gutheißen können. Niemals. Und ich liebe, was ich tue, weil es meine Überzeugung und tiefer Glaube ist.

Online Vortrag mit Prof. Dr. Oliver Lazar zur EREAMS-Studie

Ich freue mich auf den tollen Vortrag von Oliver und kann dann für die abschließende Fragerunde nur sagen: „Auf die Fragen fertig, los…!

Mehr Informationen zur kostenlosen Teilnahme auf Prof. Lazars Homepage www.jenseits-von-materie.de unter „Events“.

Jahreswechsel – Gedanken über das Vergangene und das Neue

Alles ist Veränderung. Nichts bleibt ewig. So, wie jedes Jahr 12 Monate, 365 Tage, 8760 Stunden und rund 525600 Minuten hat. Leben wir die meiste Zeit unbewusst, während die Uhr tickt, sobald wir den ersten Atemzug machen. Und so verändern wir uns von Jahr zu Jahr, durch Erfahrungen und Erlebnisse, die ein neues verändertes Ich kreieren. Wenn wir bewusster werden, d. h. aufwachen, achtsamer und mehr im Jetzt leben, darf es ein positiv verändertes Ich sein.

star glitters with magic text
Photo by Olya Kobruseva on Pexels.com

Medium sein, bedeutet achtsam und bewusst zu sein, aufzuwachen

Meiner Berufung zu folgen, bedeutet für mich, dass ich immer wieder zwischen irdischer Endlichkeit und Unendlichkeit wandeln darf.

Es erfüllt mich mit Freude, Liebe und großer Dankbarkeit, dass ich so viele neue und auch bereits bekannte Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten darf. Einige kommen in einer Zeit der Trauer. Andere kommen, weil sie aus der Alltäglichkeit des oberflächlichen Seins heraustreten.

Es hat etwas Magisches und es bereichert, wenn wir aufwachen und uns unserem spirituellen Ich widmen. Dann lernen wir mit den Härten des Lebens anders umzugehen.

Wir leben meist wenig bewusst, weil wir uns unserer Endlichkeit nicht bewusst sind. Eigentlich etwas, was uns in jeder Sekunde bewusst sein sollte. Denn manchmal versagt der Atem von einer Sekunde zur anderen, unser Herz steht still und ohne, dass wir das vorher geplant oder bedacht haben.

Jede Minute unseres Lebens ist kostbare Lebenszeit

Dieses Jahr hat mich gelehrt, wie kostbar das Leben ist und das relatives Wohlbefinden keine Selbstverständlichkeit ist.

Ich empfinde Dankbarkeit für das Leben, das ich führen darf. Klar, es gibt immer Momente der Verzweiflung, der Unzufriedenheit oder auch der Traurigkeit. Das Hadern und Reflektieren eigener Taten gehören zum Jahreskreis unseres Lebens dazu.

Das abgelaufene Jahr hat mich einige persönliche Hürden und Grenzen überwinden lassen. Ich kann mein Spirit-Team um mich herum grinsen sehen, habe ich doch vor nicht allzu langer Zeit gesagt: „Von mir wird es nie Videos oder ähnliches geben.“ Man sollte vorsichtig mit den Formulierungen sein, denn das Universum kennt keine Verneinung und so habe ich wohl eher einen Wunsch in die astralen Welten geschickt…auf jeden Fall ist es ein neuer Weg.

Traue der Magie des Momentes, den Spirit Dir bereitet und folge Deinem persönlichen Stern

Es sind so viele spannende, bereichernde und tatsächlich „wunder“volle, magische Dinge geschehen, die ich nicht alle aufführen kann. Es ist die Magie, die nur Spirit erschaffen kann, die so unendlich fein orchestriert ist, wie kein irdischer Regisseur es kreieren könnte.

Ich bin selbst gespannt, welche neuen Wendungen mein spiritueller Pfad im kommenden Jahr zeigen wird. Einiges weiß ich schon jetzt, so wird voraussichtlich im Januar ein Interview mit Herrn Huemer von Thanatos TV bei YouTube zu sehen sein. Herr Huemer und Frau Sucky waren einen Tag vor meinem Geburtstag im August in meiner Praxis in Dortmund.

Das unglaubliche Interesse an Videovorträgen, Onlinetutorials und -ausbildung hat mich überwältigt. Im nächsten Jahr geht es mit spannenden Videoprojekten und Buchprojekten weiter.

Und natürlich geht auch meine Reise mit Prof. Dr. Oliver Lazar, Kathrin Stephan und der EREAMS Studie 2.0 weiter. Das Thanatos-Video mit Prof. Lazar wurde schon über 780.000 Mal angeschaut und sein Buch „Jenseits der Materie“ ist auf dem Wege ein Bestseller zu werden. Das macht mich stolz. Danke, Allen, die an der Studie teilgenommen haben und noch teilnehmen werden für ihren Beitrag.

Gib Deinen Träumen Flügeln, möge Dein Glücksstern Dich auf Deinem Weg leiten und alle Wünsche in 2022 wahr werden lassen!

Danke für zauberhafte Momente beim Medialen Abend in Essen am 3.12.21

Vielen Dank allen Teilnehmern des medialen Abends in Essen! Es waren so berührende Momente. Wir durften die Schicksale miteinander teilen. Waren berührt von der Heiligen Bernadette von Lourdes, die wir aus den Erzählungen einer Teilnehmerin als Marienerscheinung miterleben durften. Danke für den Mut und die Offenheit diesen so privaten Moment mit allen Anwesenden zu teilen. Bernadette hatte bestimmt ihre Hände mit im Spiel!

Eltern, die ihre Tochter bei einem Flugzeugabsturz verloren haben. Ein guter Freund, der schwer an Krebs erkrankt war, und auch Flieger war, sagte, dass er so gerne sein Leben für diese junge Frau gegeben hätte. Seine Krebserkrankung war lang und sehr schwer. Ein Großvater, der auch Flieger war. Und der Ehemann der Freundin, der sich um seine Töchter sorgt. Ein weiterer Ehemann, der so sehr versucht hat, hier auf der Erde zu bleiben und bis zum letzten Moment seine Frau nicht verlassen wollte. Eine Mutter, die voller Mutterstolz aus dem Jenseits kam, um ihrem Sohn eine Nachricht zu überbringen. Ein tolle Oma, die uns durch ihren unnachahmlichen Charakter grinsen ließ. Fast war man versucht selbst etwas in Deckung zu gehen, weil so familienorientiert sie war, Geduld war nicht ihre Stärke.

Dies sind nur einige Impressionen aus den vielen weiteren Botschaften und es ist doch immer wieder erstaunlich, was alles an solch einem Abend passieren kann und auch wer auftauchen kann. Oder hat schon mal Jemand einfach so eine Lourdes-Erfahrung gemacht?

Vielen Dank auch für die tollen gestellten Fragen, die wir hier noch einmal zusammengefasst vorstellen möchten. Es ist für die Teilnehmer, die anwesend waren, bestimmt noch eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Abend! Für die Anderen, die nicht dabei waren, bieten die Antworten bestimmt auch eine Basis für eigene gestellte Fragen.

Q&A – Fragerunde Medialer Abend 03 12 21 in Essen

Der nächste mediale Abend in Essen

11. Februar 2022

Medialer-Abend mit Bettina Suvi Rode in Essen
An diesem Abend gibt Frau Rode mediale Durchsagen aus dem Jenseits an die Teilnehmer im Publikum. Mehr Infos

Wann: 
Wo: Alter Bahnhof Kettwig
Ruhrtalstraße 345 , 45219 Essen
Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Hier reservieren:

Medialer Abend mit Bettina-Suvi Rode in Essen Tickets, Fr, 11.02.2022 um 19:00 Uhr | Eventbrite

YouTube Playliste „Medialität kompakt“

Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Hier findest Du alle neuen Kurzvideos, die entweder auf meinem YouTube Kanal oder auch auf dem Kanal „Jenseitsmedien“ in meiner Playliste „Medialität kompakt“ zu finden sind.

Medialität kompakt

Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.

Mengzi

Die Themen der Kurzvideos finden ihren Ursprung in den Fragen von Sittern, Freunden und auch im Verlauf der Veröffentlichung der EREAMS Studie. Die Dinge, über die ich spreche, entspringen meinen Erfahrungen auf meinem persönlichen Weg. Und es ist mein Weg und ich freue mich über Jeden, der ihn gemeinsam mit mir gehen möchte.

Beweise für ein Leben nach dem Tod?

Beweise für ein Leben nach dem Tod?
Gibt es tatsächlich Beweise für ein Leben nach dem Tod?

Statement zur EREAMS Studie – es gibt nichts zu fürchten, außer der Furcht selbst

Statement zur Ereams Studie von Prof. Dr. Oliver Lazar

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich mich überhaupt äußern möchte. Die Meckerer, Denunzianten, Querulanten, Mobber, religiösen Fanatiker, Neider und Hater machen weniger als 10 % der Kommentare aus. Dennoch denke ich, dass man solche Falschaussagen nicht einfach ignorieren sollte. Wir diskutieren doch auf allen Ebenen auch über #Metoo. Letztlich geht es um die Entgleisungen Einzelner. Wenn man nicht aufsteht und sich wehrt, dann wird das oft als „Zustimmung“ solcher kruder Aussagen gesehen. Das war mein Impuls, um mal „Nein“ zu sagen.

Ehrlich gesagt, ist es das erste Mal in mehr als 15 Jahren, dass mir das passiert. Es war klar, dass es Menschen gibt, die sich die Medialität nicht vorstellen können und als Hokuspokus ablehnen. Das ist in Ordnung. Niemand will einen Andersdenkenden missionieren. Das ist nicht das Ziel. Es geht vielmehr darum, dass der positive Effekt eines Jenseitskontaktes erkannt wird. Menschen sollten sich trauen über ihre Gefühle und Erfahrungen zu sprechen. Ich möchte Jedem persönlich danken, der über seine persönlichen Erfahrungen schreiben und erzählen mag. Es ist tröstlich, wenn wir von den Begebenheiten und Zeichen der Anwesenheit von Spirit erfahren. Manchmal gibt es Missverständnisse, weil wir manchmal auch unseren Ängsten begegnen.

Es gibt nichts zu fürchten, außer der Furcht selbst.

Der amerikanische Präsident Roosevelt benutzte diesen Satz, weil er die Angst als der größte Feind der Menschheit ansah. Die Angst hält uns davon ab über uns hinaus zu wachsen und belastet unsere Seele unnötig. Es sind Diejenigen, die bereit sind, sich ihren Ängsten zu stellen, die das Prinzip der Spiritualität verstanden haben. Und erst, wenn wir die Angst loslassen, sind wir wirklich frei.

Letztlich sind wir jedoch Alle Seelen, die auf einer Reise durch Zeit und Raum sind. Wir dürfen Erfahrungen im Physischen und wenn wir es zulassen auch im Metaphysischen machen.

Was für eine Woche…

wood love leaf music
Samstagmorgen – Zeit um die Woche mal Revue passieren zu lassen
Photo by Buchkiste on Pexels.com

Was für eine Woche… ich muss gestehen, dass diese Woche, die ich eigentlich zum Schreiben nutzen wollte, eine ganz andere Wendung genommen hat.

Nach der Veröffentlichung der Videos von Prof. Dr. Oliver Lazar und meines Videos bei den Jenseitswelten https://youtu.be/4OQucEgbf_Y erreichen mich wahnsinnig viele Anfragen nach Sitting Terminen. Leider ist es so wie immer, dass meine Termine nie ausreichen. Bitte habt Verständnis, dass es nur diese Termine gibt und ich keine weiteren Termine mehr anbieten kann. Schaut mal auf den Seiten meines Managers Sascha Pootmann www.jenseitsmedien.de Dort findet Ihr immer wieder neue Terminvorschläge auch der anderen Medien oder schaut in meiner Linkliste, wer von mir ausgebildet wurde.

Einblick in das Leben eines Mediums

Als Medium ist man zum Einen selbstständig, zum Anderen ist es eine hochenergetische Arbeit, die man nicht jeden Tag machen kann. Eigentlich wollte ich die teilweise sehr boshaften Aussagen nicht kommentieren, aber hier nun einmal einige Erklärungen. Auf andere mag ich nicht eingehen, weil sie beleidigend, albern, kindisch und nicht zielführend sind oder man erkennt, welch kranker Geist in manch anonymem Schreiberling wohnt. Spannend finde ich auch, dass es eine spirituelle Dame gibt, die schon vorher auf meinen Seiten herumgetanzt ist und selbst versucht ihre Veranstaltungen und ihr Buch zu vermarkten, bei dem es um Depressionen geht. Schade, dass sie sich so degradiert, indem sie über Andere schlecht redet. „Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.“ sagte mir mal eine Freundin. Leider gibt es viele Neider und gerade unter den Spirituellen. Deshalb bin ich lieber ganz bei mir, schaue nicht nach rechts und nicht nach links.

Warum ein Medium nicht jeden Tag von 8.00 h bis 16.00 h Termine hat

Es braucht eine gewisse Zeit, um wieder „herunterzufahren“. Dabei ist nicht einmal der Jenseitskontakt, der anstrengend oder belastend ist. Dieser ist im Gegenteil Heilung pur – auch für mich. Es sind die Schicksale der Menschen. Die Trauer und die z. T. sehr dramatischen Erlebnisse der Seelen, die in Form von inneren Bildern kommen. Das darf mein physisches Selbst erst einmal verarbeiten.

Deshalb kann man immer nur einige Termine hintereinander haben und auch nicht an jedem Tag.

Aber keine Sorge. Ich sitze nicht untätig herum. Im Gegenteil beschäftige ich mich in der „freien“ Zeit mit An- oder Nachfragen, beantworte eine Vielzahl an Nachrichten, die meist per E-Mail oder über die sozialen Netzwerke kommen. Dann wollen ja auch noch die Seminare vorbereitet werden. Posts (so wie dieser hier) beanspruchen viel meiner Zeit.

Warum man bei schweren Schicksalen nicht einfach weitermachen kann

Manche Schicksale, wie z. B. Gewalterfahrungen und sogar Morde, sind so schlimm, wenn man sie soz. „hautnah“ und „bebildert“ miterlebt. Man muss dann trotzdem mit der Sitzung weitermachen und hat vielleicht noch Folgetermine, so dass man das erst einmal wie das Opfer oder auch Täter beiseite schieben muss. Es macht wenig Sinn ein heulendes Medium vor sich sitzen zu haben, das nicht gelernt hat, seine eigenen Gefühle (und auch Entsetzen) zu kontrollieren.

Irgendwann müssen diese Schicksale ihren Raum erhalten, um meinem Bewusstsein nicht zu schaden. Manchmal geht es schneller, manchmal brauche ich Tage dafür, weil ich im Innersten so sehr erschüttert bin. Medien sind sensibel und natürlich Empathen, sonst würden sie gar nicht in diesem Bereich arbeiten.

Es ist doch eine Gabe, warum verlangt das Medium Geld dafür und dann noch so viel

Wenn man als Medium arbeiten möchte, dann hat man eine Gabe. Diese ist aber nicht nur einfach da, sondern man darf verstehen lernen, was sie tatsächlich bedeutet. Man erlernt, wie man Übungszirkel anleitet, lernt Botschaften in einer angemessenen Form zu überbringen oder auch wie man bei öffentlichen Veranstaltungen agieren muss. Wichtig ist auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Tod, den eigenen Traumen und Ängsten. Es ist also nicht „nur“ einfach ein bisschen „Gequatsche“ und „Verarschung leichtgläubiger Menschen“, sondern tatsächlich ein Lernen wie man seine Gabe zum Wohle und nicht zum Schaden einsetzt. Das geht nicht in einem Wochenendseminar. Meine Ausbildung in verschiedenen Ländern und Kontinenten hat über Jahre so viel gekostet, wie ein besonders schöner und großer SUV, den ich übrigens nicht fahre.

Ja, es ist eine Gabe und meist eine sehr schwere. Glaubst Du Dein Seelsorger, Dein Pfarrer oder Dein Trauertherapeut arbeiten für das gute Wort? Sie haben Wohnungen und müssen ihre Lebenshaltungskosten aufbringen. Auch dafür zahlst Du monatlich Kirchensteuer oder einen Krankenkassenbeitrag, die dann wiederum diese Arbeitsleistung am Menschen bezahlen. Rechne Dir mal hoch, wieviel Kirchensteuer und Krankenkassenbeiträge Du jährlich zahlst und dann während Deines ganzen Arbeitslebens. In welchem Verhältnis steht da ein ein- oder zweimaliger Besuch beim Medium?

Du kannst doch auch von Zuhause aus arbeiten, dann musst Du keine Miete bezahlen

Nein, mein privates Umfeld ist tabu. Ich habe ein Privatleben. Deshalb liest und hörst Du wenig bis gar nicht von meiner Familie. Und siehst auch immer nur Bereiche oder Ausschnitte von meinem Zuhause.

Es ist meine Herzensangelegenheit und ich gebe sowieso so viel von meiner privaten Zeit hinzu, dass ich meine Familie da heraushalten möchte.

Zuhause ist es auch immer unruhig. Der Nachbar mäht seinen Rasen. Einen Anderen stören die Fremdparker. Der Postbote klingelt. Eine meiner Freundinnen ruft an und möchte mit mir quatschen. Die Katzen toben durchs Haus und der Hund bellt.

Könntest Du Dich da entspannen und tief in Dich gehen, wenn Du mit einem Ohr die Kontrolle über Dein Alltagsleben wahren möchtest?

Ich war bei einem Medium, das hat aber kein Geld verlangt und nur auf Spendenbasis gearbeitet

Prima, hoffen wir mal, dass Dein Medium auch Deine „Spende“ beim Finanzamt angegeben und abgeführt hat. Denn das Finanzamt bewertet Spenden als Einnahmen, die angegeben werden müssen. Gegebenenfalls muss auch eine Einnahmenüberschußrechnung gemacht und ein Gewerbe angemeldet werden. Ist Dir das bewusst? Du machst Dich dadurch eventuell auch der Förderung oder Beteiligung an Schwarzarbeit schuldig. Das kann ganz schnell gehen. Das Finanzamt überprüft sehr gerne mal.

Medialität sollte auf gar keinen Fall diesen „Schmuddelcharakter“ haben.

Der Unterschied zwischen meinem vorherigen Job und meiner jetzigen Berufung

Ich kenne ja nun den Unterschied zu einem Job im großen Unternehmen, wo ich täglich hingehe, meinen Job mache und abends wieder heimkehre. Das mache ich meist jeden Tag in 7,5 Stunden und werde dafür bezahlt. Es gibt Gratifikationen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, die ich mir im Jahr gut einplanen kann. Wenn ich krank bin, dann übernimmt ggfs die Krankenkasse mein Krankengeld. Renten- und Krankenkasse übernimmt der Arbeitgeber anteilig. Meine Steuern zahlt er auch. Läuft doch alles relativ automatisch ab.

Ab und an, nimmt man sich auch mal den Ärger am Job oder mit Kollegen mit heim. Es gibt auch Dinge, die einen innerlich erschüttern. Mit der Arbeit eines Mediums ist das aber gar nicht zu vergleichen.

Als Medium bist Du auf Dich gestellt und hast kein Netz und doppelten Boden, die Dich schützen

Als Medium ist man auf sich gestellt. Die Krankenkasse zahlt man selbst. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld – Fehlanzeige. Die Steuern muss man trotzdem zahlen und dazu kommen noch Gewerbesteuern, Kosten für einen Steuerberater und die anderen Handlingkosten. Die Miete für Praxisräume inklusive der Unkosten und der Fahrtkosten zahle ich obendrein. Wenn Du es vernünftig, ordentlich und transparent machen möchtest, dann hast Du nun einmal all diese Kosten

Bist Du krank oder in Urlaub hast Du keinen Verdienst und somit einen Ausfall.

Dein geregelter Arbeitstag ist flöten. Denn, wenn Du arbeitest, dann geschieht das meist am Wochenende. Das bedeutet, dass Deine Freunde und Familie frei und Zeit haben, Du aber nicht.

Du erhälst Anrufe, Mails und oft Hilferufe sogar mitten in der Nacht, für die Du nichts verlangst. Bist Du morgens um 3.00 h schon so fit, dass Du jeden Anruf entgegen nimmst oder Nachrichten beantwortest? Ich bin es nicht. Du liest die Nachricht und auch die wüsten Beschimpfungen, weil Du nicht „zeitnah“ geantwortet hättest. Trauer macht nicht gerade geduldig.

Wertschätzung

Es wird nicht wertgeschätzt, dass Du dies ohne Bezahlung machst. „Ist doch nur ein Anruf“ oder „ist doch nur eine Mail“…. daraus werden aber meist sehr viele, weil es zu Fragen über Fragen kommt und meist über Monate mit nur einer Person. Rechne mal hoch, wieviel Zeit dabei draufgeht, wenn es Viele sind.-

Zeige mir ein Medium, das nicht auch mal Menschen supported, die nicht auf Rosen gebettet sind oder in Notlagen einfach da ist. Du wirst es nicht finden. Wir haben nun mal ein Helfersyndrom, an dem wir permanent arbeiten. Wir geben meist mehr, als wir verlangen.

Trotzdem liebe ich das, was ich tue. Das Verkaufen von Ersatzteilen wie in meinem vorherigen Job hilft nicht Menschen Trost zu spenden und wieder Sinn im Leben zu finden. Meine Arbeit begleitet Menschen in einer Grenzsituation wieder Licht am Horizont zu sehen. Es hilft den roten Pfaden in ihrem Leben zu finden. Sie gehen dann im besten Fall ihren spirituellen Lebensweg mit mehr Zufriedenheit und innerem Frieden.

Offensichtlich ist es gerade en vogue sich hinter einer Anonymität zu verschanzen, um Andere zu verunglimpfen, unwahre Dinge zu behaupten und sich über Andere zu erheben.

Es gibt offensichtliche Viele da Draußen, die Wasser predigen und Wein trinken.

Ganz besonders hüte man sich, durch sein Gespräch die eigenen sittlichen Schwächen zu enthüllen, was gewöhnlich dann geschieht, wenn man geflissentlich von Abwesenden, um sie herunterzusetzen oder lächerlich zu machen, redet oder lieblos von ihnen urteilt, sie verleumdet oder beschimpft. – Cicero

Man tut sich in den sozialen Medien sehr leicht damit Andere zu verurteilen. Erschreckend, dass besonders viele religiöse und angeblich christliche Menschen darunter sind, die schon fast fanatisch-wahnhaft handeln. Durch die gemachten Aussagen kann man erkennen, wer sie tatsächlich sind. Der bzw. die eine oder Andere tun mir sehr leid. Manchmal ist das Leben so hart, dass man sich über Andere erhöhen muss, um sich selbst Größe zu geben. (Da kommt wieder das Medium durch, dass hinter die Karten schaut…)

Ich bin christlich erzogen und tatsächlich habe ich häufig auch Termine mit Pastoren und Pfarrern, Seelsorgern und Imamen. Es zeigt wie unterschiedlich Menschen Religion leben und verstehen.

Ich werde das in Zukunft nicht mehr beantworten, sondern verfahre nach Matthäus 5,44:

Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel; denn er läßt die Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten, und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5, 44

Bibel

Cyber Mobbing ist kein Kaveliersdelikt, sondern kann strafrechtlich geahndet werden

Und man sollte immer bedenken, was man Anderen unterstellt, was unwahr ist, stellt einen Straftatbestand dar. Also, immer schön vorsichtig sein, was man schreibt… Cyber mobbing ist kein Kavaliersdelikt. Da schützt auch die Anonymität des WWW oder ein anderes Land nicht.

In Fällen von Cybermobbing ist eine aktive Strafverfolgung möglich. Man kann Cybermobber verklagen. Ein Zivilgericht kann beispielsweise in ernsten Fällen einstweilige Verfügungen erlassen.

Im Strafgesetzbuch stehen einige Gesetze, die bei Cybermobbing zur Anwendung kommen können.

  • § 185 Strafgesetzbuch: Beleidigung
  • § 186 Strafgesetzbuch: Üble Nachrede
  • § 187 Strafgesetzbuch: Verleumdung
  • § 238 Strafgesetzbuch: Nachstellung
  • § 240 & § 241 Strafgesetzbuch: Nötigung & Bedrohung

Besteht Verdacht auf eine Straftat, zum Beispiel eine Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung, muss die Polizei Ermittlungen aufnehmen, auch wenn der Täter anonym ist.


(Quelle: ARAG: Welche Strafen gibt es bei Cybermobbing? (arag.com) abgefragt am 16.10.21 um 15.52 h)