„Stell dir vor, du wärst draußen und spieltest alleine ein Spiel.
Du hast das Spiel erfunden und die Regeln aufgestellt. Während du spielst, fühlst du ein natürliches und spontanes Vergnügen. Ein paar Minuten später kommt jemand und bittet Dich, sich Deinem Spaß anzuschließen. Du sagst widerwillig ja. Nach ein paar Minuten besteht der Neuling darauf, dass Du eine der Regeln ändern sollst, um sie ihm anzupassen, und Du stimmst dem mit Bedauern zu. Dann bittet eine zweite, dritte und vierte Person darum, sich dem Spiel anzuschließen, und Du gibst dem es leider nach. Alle vier Neuankömmlinge setzen Dich jetzt unter Druck, die Regeln zu ändern, um sie zufrieden zu stellen.
Dein Spiel ist nicht mehr dein Vergnügen. Aber du weißt was zu tun ist, also tust du es.
Du gehst einfach weg und startest ein neues Spiel. Keine Störungen von außen zulässig. So verliert ein Mensch seine Lebensfreiheit. Und so kann er sie zurückgewinnen.
Dein Leben ist dein Leben. “ Vernon Howard

Sei ganz „Du“ selbst, denn Deine Individualität ist wundervoll
Wir sind Alle Seelen auf einer Reise durch die Unendlichkeit und frei von Zeit und Raum. Es hilft Vorbilder, Idole, Lehrer oder Gurus – wie man sie auch immer nennen mag – zu haben, weil sie helfen eigenen Schritte in eine neue, unbekannte Dimension zu tun. Dennoch ist jeder Weg individuell. Für eine Zeit braucht man die Unterstützung einer Mitseele, um neue Einsichten zu erhalten und die Seelenflügel bunter, schöner und größer werden zu lassen.
Wir „surfen“ sozusagen auf der Energie unseres Lehrers bis wir es geschafft haben, unsere Seelenflügel auszubreiten und unseren Flug raus aus dem Nest zu schaffen. Die Farbe der Seelenflügel mag sehr individuell sein, sie sollte aber keinesfalls identisch zur Farbe der Seelenflügel des Lehrers sein. Ansonsten wären die Flügel nur eine Kopie, was auch den freien, eigenverantwortlichen Flug und Bildung eines eigenen Flugmusters beeinträchtigen würde. Er wäre nicht frei, indem, was er eigentlich beabsichtig hat zu erreichen: Freiheit in all seinen Aktionen!

Lasse Dein eigenes Licht leuchten! Entfalte Deine individuelle Kreativität und sei das Lichtwesen, dass Du eigentlich bist, in dem Du Andere mitnimmst auf eine lichtvolle Reise – nicht indem Du Verantwortung abgibst
Manche Seelenflügler sind so eifrig und begierig das schützende Nest zu verlassen, weil sie aus vielerlei Gründen eigene Wege gehen wollen. Oder der Wille sich weiterentwickeln zu wollen, noch nicht möglich ist. Beides ist absolut legitim hinsichtlich des freien Willens.
Daher schaffen sie es (noch) nicht, ihre Seelenflügel bunter zu färben. Nun suchen sie in Konsequenz nach Gründen, warum dies nicht geschieht. Denn mit dem Verlassen des schützenden Nestes muss der Seelenflügler beginnen die gelehrten Informationen des Lehrers umzusetzen. Kreativ ein neues Spiel beginnen, das ihm ein neues Muster auf die Seelenflügel malt, ist dann schwierig. Ansonsten wäre der Seelenflügler nur eine Art „Plagiat“ der Lehren oder auch im übertragenen Sinne „Spiels“ eines Anderen. Jeder, der den Lehrer kennt, wird die Lehren und Seelenflügelfarben des Lehrers erkennen. Dieser neue Seelenflügler wird als Kopie enttarnt. Schlimmer noch, wird es, wenn diese Kopie dann zum Lehrenden wird. Es entstehen nun Kopien von Kopien einer Kopie… Wissen wird verwässert und verfälscht wiedergegeben.
Da wir uns als irdische Seelenflügler nun einmal Alle auf einer Seelenreise durch Zeit und Raum bewegen, wird der Lehrer schon längst ein neues Konzept entwickelt haben. Dem kann der Nestflüchtling gar nicht mehr folgen. Also, entwickeln sich veraltete Kopien von Kopien als Kopien des Ursprungs weiter. So verfälschen sie den Ursprung. Schade eigentlich.

Erkenne Dein Potenzial und suche nicht nach Gründen, warum ein Anderer Schuld an den Dramen Deines Lebens hat
Es hätte so viel Potenzial in dem Seelenflügler gelegen, wenn er nur seine eigene Kreativität, Energie und Ideen bemüht hätte. Der Lehrer kann dies vom Rand seines Universums nur für einen Moment bedauernd betrachten. Denn er geht ja seinen Weg mit immer neuen Wegbegleitern unberührt weiter…. Die Kreativität des Universums liegt in uns Allen. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, diese zu sehen. Es ist essentiell eigene Wege zu gehen.
Entstanden sind diese Gedanken in einem Ausbildungsmodul mit äußerst wundervoll gefärbten Seelenflüglern. Diese haben begonnen eigene Flügelfarben zu malen. Diese waren keine Kopien, sondern wunderschöne neue Farbkreationen. Diese lassen erahnen, wie leicht, schön und facettenreich der Flug der neuen Seelenflügler sein wird. Danke Euch Allen für dieses inspirierende Wochenende mit den Erkenntnissen des kosmischen Bewusstseins, der Engel und Aufgestiegenen Meister! IHR WART GROSSARTIG UND SENSATIONELL!

Sei dankbar für das Seelenwachstum, das Dir durch Wissen und Kreativität Anderer ermöglicht wurde
Es ist das 8. (Infinity-)Modul einer Ausbildungsreihe gewesen. Einige Textpassagen der Aufgestiegenen Meister-, Geistführer- und Engelworte werden noch separat auf meiner Medium Facebookseite veröffentlicht.
Ich möchte mich bei meinen wunderbaren Lehrern Geoff Hayward, Terry Tasker, Jackie Wright, Gordon Smith, Robert Brown, James van Praagh, Tony Stockwell, John Edwards und Lynn Probert bedanken, denen ich für ihre Lehren für immer unendlich dankbar bin. Nicht erwähnt bleiben meine spirituellen Lehrer aus der Geistigen Welt, die mich bis zum heutigen Tage inspirieren und deren Lehren ich als „Sprachrohr“ weitergeben darf.
Alle haben in vielerlei Hinsicht die Farben meiner Seelenflügel mitgeprägt – und tun dies immer noch. Es ist meine Entscheidung „ich“ zu sein und meinen individuellen Weg zu gehen, der wieder Andere inspirieren darf.
Und ich glaube, dass darin auch die „Magie“ liegt, dass wir uns immer wieder neu entfalten dürfen, Andere ein Stück mitnehmen auf unserer spirituellen Reise, so dass diese Erde zu einem besseren, bunteren Ort des Miteinanders werden kann. Lichtarbeit ist nicht nur Weiß, sondern vor Allem bunt!

Vergiss niemals, auch Du wurdest geboren, um der Erde energetisch eine neue Farbe zu geben! Übernimm Verantwortung für Dein Leben und Deine Taten. Verlange und suche nicht bei Anderen Vollkommenheit, sondern bleib in Deinem eigenen „Spiel“ des Lebens. Nimm die Weisheiten und Lehren an. Entwickele sie weiter ohne eine Kopie zu sein, denn kosmische Energie ist pure Lebensenergie, die auch in Dir steckt. Immer.
#beyourself #beyou #simplyyou #lightworker #letyourlightshine #infinity #soulgrowth #soulconnection #healyoursoul #soulfood

einer Familie, so harmonisch waren die Teilnehmer untereinander. Ich fand es beeindruckend, wie leicht es Allen fiel die Auren zu sehen und auch in den Übungen und Meditationen so beeindruckende Resultate zu erzielen.
ht eine Möglichkeit des Treffens gäbe, habe ich nun eine Lösung gefunden. Dank Spirit habe ich jetzt ja meine eigenen Räume und werde so für die Alumnis eine Gruppe anbieten, in der sie sich weiter treffen und üben können. Das wird regelmässig alle zwei Monate stattfinden.
Botschaften in schriftlicher Form vorbereiten, nachdem sie sich eingestimmt hatten. Die Sitter erhielten dann mit den geschriebenen Worten und dem mündlichen Vorlesen unglaublich intensive, reichhaltige und sehr präzise Botschaften.
einsam mit Einigen dieses besondere und für uns unvergessliche Erlebnis teilen durften. Einen der Punkte auf meiner persönlichen Botschaft werde ich auch als neuen Blogpost veröffentlichen, weil ich finde, dass der Philosoph, der durch das Medium sprach, einen für mich sehr wichtigen Aspekt ansprach (gerade flattert ein weißer Schmetterling hier durch’s geöffnete Fenster herein…offensichtlich wohl eine gute Idee…).

hne, dass ich es verhindern kann. Wieder ein Tag, eine Woche, ein Monat, ein Jahr vorbei. Unglücklich bin ich nicht immer. Nur jetzt. Manchmal, wenn mir bewusst wird, warum mein Glücklich sein kleine Widerhaken hat und trotz aller Lebensfreude so ein winzig kleiner Funken von Traurigkeit in mir lodert, der zu einer beängstigend großen Flamme werden kann. 
k zu empfinden, weil wir dieses Leben hier als Geschenk haben und es Menschen um uns herum gibt, die uns brauchen und die uns auch vermissen, obwohl wir um sie herum sind. Manchmal sehen wir Diejenigen nicht mehr, die uns noch geblieben sind und dann verlieren wir sowohl die Lebenden wie auch die Seelen, weil wir in unserem eigenen Verlustschmerz ertrinken. Wir leben an unserem Leben vorbei. Das ist nicht die Lebensaufgabe.
von Außen noch auf mir lag. Selbst heute ertappe ich mich dabei, dass ich diese Filter gerne mal wieder benutze, um mich zu be- und damit leider auch zu verurteilen. Dennoch finde ich viel leichter wieder in meine Balance zurück. Vor allem habe ich aufgehört mich durch die Brille anderer Menschen zu sehen. Dabei geholfen hat mir u.a. auch James van Praagh. Er sagte mir in Zürich, dass es für meine mediale Entwicklung wichtig sei, meiner Intuition und meinem Solarplexus zu vertrauen. Er sagte mir zweimal „Was Andere von Dir halten, ist nicht Deine Sache“. Erst nach und nach erkannte ich die Wahrheit in diesen Worten, die mir von einer guten Freundin schon lange vorher immer wieder vorgebetet worden waren. Die Zeit war nun reif für diese Erkenntnis!
on Lebenslehrern, zu denen ich übrigens auch Eltern, Partner, Kinder und Geschwister zähle, auf mich und meine Worte.
n Anderen in seinen Reaktionen zu verstehen und deshalb frage ich, sowohl die Person selbst wie auch andere Personen im Umfeld. Mir ist es wichtig, dass ich hinter die Fassade schauen kann. Damit meine ich meine eigene, aber die auch des Beteiligten. Dadurch kann ich für mich herausfiltern, warum mich diese Situation persönlich anspricht.
n ausdrücken konnte, blieb es aber leider nicht, weil man hinterher viele ihrer Reaktionen nicht mehr verstehen konnte, weil sie ihre Gefühle nicht mehr offen aussprach. So, geht es den allermeisten Menschen. Wir bemerken oft gar nicht, wenn persönliche Grenzen übertreten werden, weil wir nicht offen zueinander sind und auch nicht sein können, weil auch Offenheit verletzend sein kann.
Herz sehnt sich nach den körperlichen Kontakten und Begegnungen.
was er auf der Erde nicht mehr tun kann. Er ist mit nur acht Jahren in den Himmel umgezogen, so nennt er das. Und weil er nun diesen Spaß nicht mehr mit seinen Eltern teilen kann, so malt er eben Dinos in die Wolken. Kreativ und intelligent, nenne ich das. Andere mögen es als Wunschdenken und Einbildung sehen. Aber ich habe schon Zuviel mit den Seelen erlebt, um das so einfach abzutun.
uns so getröstet und geliebt, was anhält, wenn wir wach werden und feststellen: „Es ist ja doch real.“ Wir sind noch hier und der Mensch/Tier ist gestorben. Aber auf einmal fühlen wir auch die Liebe und halten einen Moment inne mit einem Lächeln: „Ich weiß jetzt, dass es Dir gut geht.“

n sehr gut mitbekommen konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Einen wollen nicht, dass ihr Schicksal öffentlich erzählt wird, weil sie die Angehörigen schützen möchten oder einfach zu schüchtern sind. Die Anderen waren auch zu Lebzeiten sehr ruhig und wollen sich nicht vordrängeln. Man muss sich das so vorstellen, dass bei einem medialen Abend Hunderte von Seelen anwesend sind, die mit ihrer Energie den Raum füllen. Aber manchmal verhindern auch mangelnde Offenheit oder eine innere Abwehr, dass die Seelen wirklich klar durchkommen können oder es nicht der richtige Zeitpunkt oder das richtige Medium für diese Seele und den Angehörigen. Alles hat seine Zeit und seinen Raum, wenn wir eine Botschaft erhalten sollen, dann werden wir sie auf die eine oder andere Art erhalten. Aber wenn Seelen richtig klar und stark durchkommen, wie die kleine L. oder Balou, der Berner Sennenhund, der mit Rasse und Namen durchkam, dass diese Botschaften eine ganz besondere Faszination, Rührung und Erstaunen im Raum entstehen lassen.
Mann auch noch ein herzliches Dankeschön, dass er uns bei dem Aufräumen so helfend beiseite gestanden und seinen freien Sonntag für uns geopfert hat.
die eine Tranceerfahrung machen soll. Die Mantramusik beginnt zu spielen und meine Geistführer tauchen auf. Während ich wieder zurück in einen Halbtrancezustand gehe, der mir erlaubt, gleichzeitig in beiden Welten präsent zu sein und Worte aus mir heraus fließen zu lassen, die inspiriert von den Geistführern für die Gruppe gesprochen werden.
füllen. Dann treten die Tranceheiler und Trancegeistführer aus einer höheren Bewusstseinsebene hinzu. Filigrane Bewegungen der Hände der angehenden Medien zeigen wie die Hände und Körper durch die Geistführer sanft und liebevoll bewegt werden. Mit der Überschattung verändern sich Gesichtszüge, so dass sich nun auf den Gesichtern derjenigen die Geistführer zeigen, die bereit waren so viel Raum vom eigenen Körper freizugeben. Viele lächeln und man spürt wie eine heilige Freude in den Raum einzieht.
sbildungsgruppe auf die Rückkehr in ihre Körper vorbereite, komme ich bei mir an. Ich sehe sie in Form von Lichtfunken in ihre Körper zurückkehren. Und ich denke einmal mehr dankbar, wie wunderbar es ist, Menschen an diese Welten heranführen zu dürfen.
ht in sich selbst anzünden zu können. Zugegebenermaßen es dauert meist etwas bis das Bewusstsein bereit ist und vertraut, aber die Allermeisten erleben diese Trancereisen als eine Bereicherung in ihrem Leben. Was gibt es Schöneres als alte Themen hinter sich lassen zu dürfen, um im Hier und Jetzt mit Freude und Liebe anzukommen?
Die Trauer überschwemmt an bestimmten Tagen und die Seele verliert dann ihre Leichtigkeit
die uns von der Unendlichkeit der Seelen erzählt, wenn wir mit allen Sinnen offen dafür sind, zuzuhören und zuzuschauen. Wir kommen aus dem Licht, sind Licht mit einem Körper und gehen als Licht.
erlust des physischen Körpers verloren gegangen. Verschwunden in einem Nebel der Erinnerung, der zuerst zu schmerzhaft ist, um ihn zu lüften… oder auch wiederum nicht. Da ticken die irdischen Seelen ganz unterschiedlich und das ist gut so. Einige halten die Erinnerung schmerzhaft hoch und sprechen immer wieder über diesen Menschen, mal mit, mal ohne Tränen. Auch hier gibt es kein falsch oder richtig, sondern nur anders. Jeder darf so sein, wie es seiner Natur entspricht.
Es entsteht so ein Eindruck, dass die Menschen, die sich mit der Spiritualität beschäftigen automatisch auch große Menschenfreunde sind. Empathie, Mitgefühl, Freundlichkeit und Güte sind die Schlagworte, die man allgemein mit spirituellen Themen verbindet. Spiritualität und Medialität sind jedoch zwei paar verschiedene Schuhe.

Das unvermittelte Lächeln in einem verhärmten Gesicht eines Menschen, ein Sonnenuntergang, eine wunderschöne Wolkenformation, Lebensfreude von Kindern und ein Marienkäfer sind Beispiele für Spiritualität. Wenn wir es schaffen Anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder ihnen durch unsere liebevolle Zuwendung einen Moment des Friedens und der Ruhe zu verschaffen, dann haben wir schon viel in unseren Leben erreicht. Es sind nicht die großen Dinge, die zählen, sondern die kleinen, die wir oft ganz unbewusst Tag für Tag tun.
ce unserem Leben einen Sinn zu geben und eine neue Richtung einzuschlagen.
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