Und ich möchte allen Lesern noch nachträglich ein gesundes, glückliches, erfolgreiches, Wünsche erfüllendes Jahr voller schöner Momente wünschen!
Ich brauchte dieses Jahr etwas länger, um mich wieder an meinen Computer zu begeben. Zum Einen ärgert mich mein Notebook, das wohl nach 4 Jahren Quälerei in den Notebook-Ruhestand möchte und zum Anderen sind so viele private Dinge gerade im Umlauf. Ich bin die „Umzugsmami“ für die eine Tochter und gleichzeitig auch „die Brautmutter to be“ für die andere Tochter. Aber so langsam komme ich wieder in meinen Schreibfluß!
Immer, wenn ich in Hamburg bin, fühle ich mich Zuhause und willkommen. Danke auch an das Team von Wrage (www.wrage.de) für die freundliche Betreuung.
Die Farben meiner Kindheit
Es sind meine Kindheitserinnerungen, die dann jedes Mal hochkommen. Es waren immer die Begegnungen mit lieben Menschen, die in Hamburg stattfanden und ich fühle mich meiner nordischen Herkunft dann sehr nahe – vor allem, wenn ich das Finnland-Haus sehe.
Dieses Mal lag in der Luft der Geruch des Nordens und der Polarlichter, die wabernd und singend über einen Nachthimmel ziehen. Es ist dann für mich eine sentimental journey, weil unweigerlich Erinnerungen an das Haus meiner Großeltern hochkommen. Meine Oma, mein Onkel und ich haben oft in den Himmel geschaut und auf das Auftauchen der Aurora borealis, wie die Polarlichter wissenschaftlich genannt werden, gewartet. Währenddessen wurden mir Geschichten aus der Familie erzählt und ich erinnere mich an das kuschelige Eingepackt sein in eine Decke und die Wärme meiner finnischen Oma. All dies ist schon so lange vorbei und dennoch hallt die Liebe in mir nach wie ein Echo. Vollmondnächte sind besonders und bringen uns in unserem Traumreich den Ebenen der Seelenheimat sehr nahe.
Hamburg im Novemberblues
Die Tage in Hamburg waren sehr emotional anrührend und aufwühlend. Es sind so viele Schicksale und Begegnungen mit wunderbaren Menschen, die in ihrer Trauer Wege finden wollen. Es sind Eltern mit Krebs, die ihre Kinder und Partner hier hinterlassen. Die Kinder, die auf der anderen Seite auf den Kontakt warten. Viele dieser Seelen warten schon vorher auf den Kontakt. Tauchen in Sittings und bei anderen Gelegenheiten oft Wochen vorher auf. Manche meiner Sitter kamen mir vertraut vor, obwohl ich sie das erste Mal traf, weil sie mir schon manchmal Monate vorher in Träumen gezeigt wurden. Zum Glück konnte ich auch die „Peter-Frage“ klären, die meinen Mann so sehr beschäftigt hat, weil ich im Traum mit einem „Peter auf der Autobahn“ sprach. Die Autobahn ist wohl eher sinnbildlich zu sehen, weil es der Übergang zwischen Diesseits und Jenseits ist. Dieses Symbol setze ich dann im Traum als „Autobahn“ um. Es sind die Seelen, die hin und her gehen, um ihre Angehörigen auf der Erde zu sehen. Es stellt eine Art von Kommen und Gehen im Übergang zwischen den Welten dar.
Jetzt habe ich einige Tage Ruhe, damit ich nächste Woche wieder ganz in meiner Energie sein kann.
Die Tage in Berlin liegen nun wieder hinter mir. Es waren wie immer schöne, aufregende Momente zwischen Diesseits und jenseits der bewussten Welt der irdischen Realitäten. Ein kleiner Hotelgeheimtipp: Wir waren im Melarose Fengshui Hotel in der Greifswalder Straße am Prenzlauer Berg. Es ist ein wirklich süßes Hotel mit Fengshui Elementen liebevoll dekoriert. Es ist picobello sauber und man fühlt sich als Gast dort sehr willkommen. Es war bislang das beste Hotel, das ich in Berlin besucht habe.
Quelle: www.pixabay.de
Ich möchte mich bei allen Sittern und den Teilnehmern des medialen Abends bedanken. Es waren berührende Momente. Das Besondere an einem medialen Abend ist, wenn sich eigentlich fremde Menschen auf einer persönlichen Ebene begegnen können und ein vertrautes Gefühl entsteht. So war es nach diesem Abend und ich hoffe, dass neue Freundschaftsbänder geknüpft werden konnten.
Diese wunderschöne Kette habe ich von der lieben Ilona, Daniela und Tobias erhalten. Es ist so eine wunderschöne Kette. Ich fühle mich beschenkt und durch Euer Vertrauen und Eure Freundschaft, die im Laufe der Zeit nach Norberts Tod entstehen durfte noch einmal mehr. Danke!!!!
Nun geht es am Mittwoch nach Hamburg, worauf ich mich freue. Ich hoffe nur, dass der Schnee erst noch etwas ausbleibt. Danach sind erst einmal bis Januar nur Termine in Essen und Dortmund vorgesehen.
Ein Hallo aus Gütersloh, wo ich im Tonstudio gewesen bin, um meine MeditationsCD aufzunehmen. Ich freue mich sehr über meinen Artikel in der Zeitschrift bewusster leben und passt das Cover nicht perfekt zu mir? Mein Kater Elwain findet die Katze auf dem Cover jedenfalls cool.
Die virtuelle Trauerbewältigung ist ganz en vogue. Wir leben in einer kalten Zeit der Digitalisierung, in der schon die Jüngsten mit 6 Monaten bereits wissen, wie man mit einem Touchscreen umgeht. Die Technik reicht längst in unsere Kinderzimmer und ins intime Privatleben hinein.
Virtuelle Plattformen zu jedem x-beliebigen Thema haben Hochkonjunktur. Es wird geschrieben – und ganz oft auch gestritten, gerade, weil man weder Körpersprache noch Mimik des Anderen sehen bzw. beurteilen kann. Wir interpretieren geschriebene Sprache, da uns „echte“ Parameter verwehrt bleiben. Und wissen ja gar nicht, wer oder was sich hinter den Kommentaren als reale Person tatsächlich verbirgt.
Wir Menschen sind immer auf der Suche nach Denjenigen, die mit uns harmonieren. Im WWW meinen wir ganz oft Seelenverwandte in der virtuellen Trauerbewältigung zu finden, mit denen wir uns öffentlich austauschen und später dann auch in sog. PN’s. Diesen virtuellen Freundschaften können manchmal sogar ganz echte und reale Beziehungen folgen. Vor Allem dann, wenn man sich im real Life trifft und sich immer noch sympathisch ist.
Es gibt im Internet unzählige Gruppen und Foren, in denen man in Trauerzeiten auf Gleichgesinnte treffen kann
Quelle: pixabay.de
Ich bin ja auch in einigen dieser Trauergruppen inzwischen meist als stiller Mitleser unterwegs. Das Ziel ist ja eigentlich die virtuelle Trauerbewältigung. Mir fällt jedoch auf, dass besonders in den Foren von Sternenkindern und verwaisten Eltern ein für mich fast voyeuristisches Interesse daran besteht, woran die großen und kleinen Kinder verstorben sind. Je krasser das Schicksal, umso mehr Kurzkommentare gibt es. In einigen Fällen werden auch Fotos der Verstorbenen oder der Gräber, Särge, etc. gepostet. Einige Namen ziehen wie Nomaden von Gruppe zu Gruppe und von Forum zu Forum, um die Aufmerksamkeit zu erhalten, die sie so dringend benötigen. Nach einiger Zeit geht es dann gar nicht mehr um die verstorbene Person, sondern nur noch darum, dass das Schicksal gesehen und bedauernd bemerkt wird. Man will nicht von der Trauer loslassen.
Da gibt es dann viele Beileidsbekundungen und Kommentare wie z. B. „Oh, so ein süßer Engel. Er passt jetzt auf Dich vom Himmel aus auf.“ Das erweckt kurzfristig ein Gefühl von Geborgenheit und verstanden werden. Aber ist das tatsächlich Interesse an der Trauer des Anderen? Kann das in der Trauer langfristig helfen?
Die ständige virtuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Tod kann bewirken, dass der Trauerprozess verzögert wird, was nicht hilfreich ist
Quelle: privat
Ganz oft vermute ich, dass einer der Hauptgründe der Schreibenden nicht mehr die virtuelle Trauerbewältigung ist, sondern eher dies die Motivation ist: „Schau mal, der/dem geht es noch viel schlechter als mir.“ Manche schreibe ein paar sinnvolle Kommentare, die dann hilfreich sein sollen, weil man das eben so tut. Aber für Viele ist diese Art der Kommunikation in der aktiven Trauer eher kontraproduktiv. Sie sehen nur noch das Leid und lesen über den Schmerz jedes Schreibenden. Das zieht runter in der eigenen Trauerspirale. Positive Wege und fachkundige Unterstützungen habe ich in den diversen Foren selten gefunden. Gerade diese Positivität ist wichtig, um jeden Tag neu aufstehen zu können. Vielmehr wechseln sich die Schicksale und die damit verbundenen dramatischen Lebensituationen im Chatverlauf ab. In der intensiven Auseinandersetzung über Tage, Wochen und Monate in den diversen Foren können Trauernde durchaus in eine Trauerpsychose abrutschen, aus der sie allein nicht herausfinden.
Von Auge zu Auge und Herz zu Herz – warum es wichtig ist, dass man auch im realen Leben mit Menschen zusammentrifft und den Verstorbenen nicht jedes Mal neu im virtuellen Leben sterben lässt
Mir fehlt die persönliche Nähe zum Menschen. Ich bin noch so ein Fossil, dem es wichtig ist, dem Anderen in die Augen zu schauen, zuzuhören und vielleicht auch Jemanden in den Arm zu nehmen.
Quelle: www.pixabay.de
Ich finde es wichtig, dass wir den persönlichen Kontakt zueinander nicht verlieren. Es ist doch auch viel berührender und seelenschmeichelnder, wenn wir gemeinsam mit Anderen lachend, weinend und voller Liebe gemeinsame Erinnerungen zwischen den Dimensionen zelebrieren können und damit das Leben mit den Kindern von der anderen Seite aus feiern können. Mitgefühl und Zuhören, aber auch ein Austausch mit Anderen in einem Trauerkreis kann helfen wieder ins Leben zurückzufinden. Das ist auch der Sinn, der dahintersteckt, wenn wir – Petra Steininger und ich – in Dortmund den Gesprächskreis für verwaiste Eltern anbieten. (Medialer Zirkel)
Einmal im Jahr veranstalten wir in Essen den Sternenkindertag im Dezember, um mit Eltern, Großeltern und/oder Geschwistern der großen und kleinen Kinder im Himmel zu gedenken. Dabei geht es nicht um Kinder in einem bestimmten Alter, sondern von Miniklein bis hin zu Kindern, die jenseits der 50 sein dürfen. Die Trauer um ein Kind hat kein Alter. Sie ist in jedem Alter gleich schlimm. (Sternenkinderseminar)
Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und finden hier miteinander eine Basis der Kommunikation von, über und mit ihren Kindern.
Aus gegebenem Anlass möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich nur die bereits bekannt gegebenen Einzelsitzungen anbieten kann. Die Einzeltermine in 2018 sind alle vergeben. Es können ausschließlich Termine über die Jenseitskontakte Ruhrgebiet (www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de) gebucht werden. Wer sich hier in den Newsletter einträgt, erhält eine Mitteilung sobald neue Termine und Seminare, etc. online gehen.
Hamburg und Berlin im November 2018
Für Hamburg und Berlin erhalte ich jetzt immer wieder neue Anfragen und Bitten, doch noch einen Einzeltermin einräumen zu können. Leider geht das wegen der bereits für einen festen Zeitrahmen gebuchten Räume nicht. Und auch ich kann nur ein gewisses Kontingent an Terminen anbieten, was durch das Portal Jenseitskontakte Ruhrgebiet (www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de) erfolgt.
Anfang des Jahres werde ich wieder in Hamburg, Berlin und München sein. Die München-Termine Anfang März 2019 sind bereits buchbar und natürlich limitiert.
Ich möchte einfach mal „danke“ sagen
Ich fühle mich sehr geehrt, dass mir so viele Menschen auf allen Kanälen schreiben und/oder anrufen, um Termine für Einzelsitzungen zu vereinbaren. Es ist ein großes Kompliment für meine Arbeit, worüber ich mich natürlich freue und sehr wertgeschätzt fühle.
Zeitlich wird es immer schwieriger alle Anfragen zu beantworten und unter einen Hut zu bringen. Noch schwieriger ist es allerdings freie Termine zu finden. Hinzu kommt, dass ich durch einen persönlichen Kontakt zu viele Vorabinformationen erhalte, was ich nicht besonders schätze. Ich möchte einfach ganz unbefangen einen Kontakt herstellen dürfen.
Botschaften herstellen
Ich gebe weder am Telefon noch in einer E-Mail noch via Facebook Botschaften der geistigen Welt weiter. Es gibt durchaus Medien, die schriftliche Readings geben oder telefonische Botschaften übermitteln. Meine Arbeitsweise ist dies nicht. Es soll jetzt keinerlei Wertung sein. Es ist einfach nur ein Statement, dass ich einen persönlichen Kontakt zu den Sittern vorziehe. Für mich ist ein wichtiges Kriterium, dass die Botschaften in einem persönlichen Ambiente erfolgen. Seelen dieser und auch der anderen Seite der Existenz sollen sich in einem respekt- und liebevollen Miteinander austauschen dürfen.
The cat is back in hometown… nach den Sittings in München und dem medialen Abend in Erding bin ich Samstag in der Frühe heimgekehrt. Nach Bali packe ich gefühlt ständig Koffer ein und aus.
Jetzt bin ich erst einmal Zuhause – zumindest fast einen Monat – ehe es wieder on tour nach Berlin und Hamburg geht. Ich habe mich gefreut in München liebe Menschen zu treffen, die ich teilweise schon seit vielen Jahren kenne. Dann natürlich die Sittings und die intensiven Kontakte zu den Sittern und ihren Schicksalen, die mich sehr berühren. Ich habe viel noch über den einen oder anderen Lebensweg nachgedacht.
Seelen tanzen durch die Dualität der Leben
Wir denken oft, dass uns noch unendlich Zeit bleibt, um einem Menschen zu zeigen, dass wir ihn lieben. Viele Missverständnisse lassen sich oft erst von der anderen Seite aus klären. In unserem karmischen Miteinander, das eng mit den Lebensthemen der Akteure verbunden ist, können wir die Liebe zueinander nicht erkennen und verletzen uns gegenseitig. In der Unendlichkeit kommen die wahren Gefühle und Einsichten zum Vorschein, die dann ein ganz anderes Bild unserer menschlichen Beziehungen zeigen. Dinge, die hier noch eine große Bedeutung hatten, relativieren sich im Spiegel der Unendlichkeit. Das Spiel der Dualität, das im Hinduismus durch das Epos Ramayana deutlich wird, lehrt, wie wichtig es ist, die Karma Balance herzustellen, was natürlich nicht nur in einem Leben möglich ist. Deshalb tanzen wir durch die verschiedenen Leben in immer neuen Inkarnationen und Facetten durch die Leben immer im Wandel zwischen gut und böse.
Besonders bereichernd war die Erfahrung mit zwei Soul Sistern, die ich über die Dimensionen in Verbindung bringen durfte. Hach, wunderschön war`s!
Medialer Abend in Erding am 19. Oktober 2018
Am Freitag bin ich dann von München nach Erding umgezogen, wo mir noch etwas Zeit blieb, um ein paar schöne Impressionen dieses hübschen Städtchen aufzufangen.
Danke, den Teilnehmern des medialen Abends, die mich verschnupftes und hustendes Medium geduldig angehört haben. Spannend war auch, dass Spirit dieses Mal weniger meine durch die Erkältung beeinflussten körperliche Wahrnehmungen wie Riechen oder Schmecken genutzt hat. Deshalb hörte ich ein Lied „Die rote Sonne von Barbados“ und sah eine Mozartkugel vor mir her rollen, als Zeichen, dass eine Teilnehmerin, die auf Barbados in Urlaub war und dort tatsächlich Mozartkugeln gegessen hatte, die dem Verstorbenen auch geschmeckt haben von ihm dabei beobachtet wurde. Manchmal sind es nicht die großen Beweise, sondern die ganz kleinen Dinge, die durchkommen.
So, nach einer Auszeit Zuhause fühle ich mich für meine Sittings morgen wieder relativ fit und weiter geht’s…
Eine Seite, die alle medialen Zirkel auflistet, hat noch gefehlt. Danke, Sascha Pootmann für diese übersichtliche Liste, die (hoffentlich) noch um viele weitere Zirkel unserer Schüler in ganz Deutschland erweitert werden wird. Zirkel sind oft eine Möglichkeit erst einmal zwanglos und regelmässig spirituellen Themen in Kontakt kommen zu können. Viele Menschen machen Erfahrungen mit Themen jenseits dieser bewussten Welt und stehen ganz oft alleine da, weil sie keinen Ansprechpartner finden können. Die meisten Dinge haben eine ganz natürliche Ursache. Es nimmt so viel Angst, wenn man feststellt, dass es kein böser Geist ist, der sein Unwesen treibt. Für viele Menschen, die hypersensitiv sind, ist ein Zirkel hilfreich, weil sie dort auf Menschen mit einem ähnlich erweiterten Bewusstsein treffen.
Aber was sind diese „Zirkel“ eigentlich?
Viele Menschen schauen mich erst etwas verständnislos an, wenn ich von der Möglichkeit an der Teilnahme eines Zirkels spreche. Es ist höchstens in den spirituellen Kreisen bekannt, was das ist. Dabei ist ein medialer Übungszirkel durchaus ein gutes Mittel, um eine Brücke der Achtsamkeit und Ruhe in den Alltag einzubauen. Gleichzeitig ist in der Runde die Möglichkeit gegeben, eigene natürliche Fähigkeiten der hellen Sinne wieder neu zu entdecken und kontinuierlich zu entwickeln.
Es fällt den meisten Menschen schwer Zuhause zu meditieren. In der Gruppe unter Anleitung fällt es so viel leichter. Von Traumreisen bis hin zu Trancezuständen kann nach und nach die eigene Meditationsfähigkeit vertieft werden. Der achtsame Umgang mit den Seelen der Teilnehmer und die ganz besondere Atmosphäre von liebevollem Vertrauen, wenn mit Spirit gearbeitet wird, machen diese zwei Stunden zu einem Wellnesserlebnis für die Seele. Man kommt sich ein wenig vor wie auf einer Insel der Ruhe und Harmonie.
Neben einer angeleiteten Meditation werden aber auch Partnerübungen gemacht und der Zirkelleiter unterstützt, erklärt und hilft Zusammenhänge zu verstehen.
Unsere Zirkel sind fast alle offen, d.h. es dürfen auch Menschen hinzukommen, die noch niemals mit Spiritualität zu tun hatten.
Die Zirkel haben unterschiedliche Themenkomplexe wie z. B. die nonverbale Kommunikation mit Tieren im Tierkommunikationszirkel oder dem Gesprächskreis für verwaiste Eltern und Geschwister, der von einer selbst betroffenen Mutter geleitet wird. Die jeweiligen Themenschwerpunkte finden sich auf der Seite www.medialezirkel.de und können sich bei Bedarf ggfs. auch mal ändern.
Muss ich mich zu etwas verpflichten oder werden meine Daten gespeichert?
Nein, die Zirkel sind absolut freiwillig. Egal, ob Jemand nur einmal kommt oder immer wieder, spielt keine Rolle. Man kann sich als Teilnehmer eintragen und die Daten werden nur in Absprache gespeichert, um neue Zirkeltermine mitzuteilen und ggfs für den Teilnehmer um die Teilnahme zu- oder abzusagen.
Sind die Zirkel religiös motiviert oder finden religiöse Riten oder Praktiken statt?
Nein, die Zirkel sind konfessionslos und nicht religiös motiviert. Wir sind Menschen, die gerne mit Anderen gemeinsam meditieren und üben. Wir arbeiten vielleicht mal mit Meditationskarten. Aber rituelle Handlungen oder Berührungen gehören nicht dazu. Sektenartige Strukturen, Zwänge und Manipulationen sind uns zuwider.
Arbeiten wir mit Magie oder sogar mit schwarzer Magie?
Als überaus im Leben stehende und sehr rationale Menschen halten wir alles Magische für – sorry – Hokuspokus, mit dem wir nichts zu tun haben wollen. Solche Dinge machen Angst und dienen der Manipulation, wovon wir uns distanzieren. Wir möchten den Teilnehmern helfen mit mehr Gelassenheit und Freude durch ihr Leben zu gehen und ihnen hier Möglichkeiten aus der Klanglehre, Geistheilung und Medialität eröffnen.
Was kostet die Teilnahme an einem Übungszirkel und wie viele Teilnehmer sind es?
Nun, das entscheiden die Zirkelleiter selbst. Es ist i.d.R. ein Unkostenbeitrag zwischen 5 und 30 Euro für Raummiete, etc. erforderlich. Das ist ganz unterschiedlich. Deshalb bitte einfach nachfragen. Die Größe des Zirkels variiert. In den Dortmund-Zirkeln werden es nicht mehr als 14 Teilnehmer insgesamt mit Zirkelleitern sein. Aber auch das ist die persönliche Entscheidung Desjenigen, der den Zirkel veranstaltet. Zirkelarbeit sollte allen Menschen offenstehen. Wenn Jemand kein Geld zur Verfügung hat, dann ist sicherlich auch eine kostenlose Teilnahme gegen einen anderen Energieausgleich möglich. Bitte unbedingt vorab den Zirkelleiter dazu ansprechen, damit die Situation sensibel für den Betroffenen gelöst werden kann.
Leben wir einmal, zehn Mal oder gar ein Tausend Mal? Woher weiß man, ob man schon einmal in einem anderen Körper ein Erdenleben hatte?
Erinnerungen an die vorherigen Leben sind oft sehr subtil und ploppen einfach hoch, wenn wir an einen Punkt kommen, wo Karma aufgelöst oder verändert werden kann.
Eine Rückführung ist oft gar nicht mal erforderlich, weil die Seele „weiß“, was das Thema ist und welche Rahmenbedingungen sie braucht, um wachsen zu können.
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