
Ich habe die Zirkeltermine auf meiner Website wieder neu eingetragen. Hier findet man die aktuellen Termine:

Ich habe die Zirkeltermine auf meiner Website wieder neu eingetragen. Hier findet man die aktuellen Termine:

Wenn man selbstbewusst in Richtung seiner Träume geht und sich bemüht das Leben zu führen, das man möchte, wird man in alltäglichen Situationen unerwarteten Erfolg haben. Henry David Thoreau (1817–1862), amerikanischer Schriftsteller und Philosoph

Die vierte Ausbildungsgruppe hat am letzten Wochenende das 8. und letzte Modul ihrer medialen Ausbildung absolviert. Allen Teilnehmern hier an dieser Stelle eine Gratulation zur erfolgreich absolvierten theoretischen und praktischen Prüfung!
Diese Gruppe wird uns als die bisher harmonischste und liebevollste Gruppe in Erinnerung bleiben, die sicherlich über die Ausbildung hinaus in Kontakt bleiben werden. Als spirituelle Lehrerin bin ich natürlich entzückt, dass gemeinsam bereits gestern und heute weiter geübt und meditiert worden ist. Es waren so viele außergewöhnliche Talente dabei… Schreibmedien, Tanzmedien, Malmedien, Tiermedien, Trancemedien, Channelmedien und physikalische Medien ebenso wie die klassischen Jenseitsmedien und Heiler unterschiedlichster Art. Was haben wir für einen Spaß mit Euch Allen gehabt und es war eine große Freude an Eurer Entwicklung teilhaben zu dürfen!
Ich freue mich, d
ass Einige dieser Kuschelgruppe auch in Karlsruhe dabei sein werden und ich sie schon bald wiedersehen darf. Andere werden den Alumni-Tag am 5. August oder auch die Zirkel nutzen, um weiterhin in Kontakt zu bleiben. Und vielleicht haben wir ja eine Chance unser „Ausbildungsbaby“ im September gemeinsam kennenlernen zu dürfen, das so eifrig mitgeübt und meditiert hat!
Ich möchte mich – auch im Namen der Master und Sascha – für die wundervollen Geschenke und Blumen bedanken! (Fotos und Videos habt Ihr ja in Eurer Facebook-Ausbildungsgruppe vielleicht schon gesehen?)
Als Medium bin ich ein Grenzgänger zwischen den Welten. Heute bin ich dankbar für die vielfältigen Erfahrungen, die ich während meiner Nahtoderfahrungen machen durfte.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Hermann Hesse
Ich habe in den verschiedenen Lebensphasen diese Grenzerfahrungen der besonderen Art machen dürfen, über die ich in diesem Video sprechen werde. Es fällt mir noch immer schwer, obwohl diese Erfahrungen schon vor vielen Jahren waren. Diese Momente sind unaussprechlich intensiv und an einigen Stellen fehlen mir noch immer die Worte, obwohl ich es schon habe durchdenken dürfen.

Unsere Juli-Termine stehen nun auch bereit und ich freue mich, dass mein erster Übungszirkel seit mehr als einem Jahr so positiv angenommen wurde.
Hier kommen nun weitere Juli-Termine:
Juli – 18.00 h bis 20.00 h Kristin – Medialer Übungszirkel
Juli – 18.00 h bis 20.00 h Petra & Bettina – Gesprächskreis verwaiste Eltern und Geschwister
Juli – 18.00 h bis 20.00 h Volker – Medialer Übungszirkel mit Tranceheilung
Gesprächskreis verwaiste Eltern und Geschwister
Gemeinsam mit Petra, einer betroffenen Mama, bieten wir Termine für einen verwaisten Eltern- und Geschwister-Gesprächskreis an. Es ist ganz egal, in welchem Alter das Kind über den Regenbogen gegangen ist. Vom erwachsenen Kind bis hin zum Ungeborenen sind alle Facett
en der Trauer und des Verlustes willkommen. Wir möchten über die Kinder reden, weinen, gemeinsame Erinnerungen austauschen. Wir wollen einen liebevoll begleiteten Weg durch die Phasen der Trauer anbieten.
Wer sich angesprochen fühlt, darf mich gerne anschreiben und sich anmelden. Die Plätze sind begrenzt. Wir wollen einen Raum des gegenseitigen Vertrauens und der Nähe schaffen.

Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt!
Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und
bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest,
wenn du sie nicht hättest.
*Marc Aurel 121-180, röm Kaiser und Philosoph*
Ich finde es schön in Menschen immer wieder neue Facetten zu entdecken. Gerade in der Ausbildung ist es faszinierend zu sehen, welche Sprünge Einige machen. Andere wiederum kommen in Prozesse. Diesen widme ich meine Zeit gerne, wenn sie mich darum bitten, weil ich es wichtig finde, sie zu begleiten und für sie da zu sein, wenn sie Unterstützung brauchen.
Für mich ist nicht nur das Vermitteln von Wissen wichtig, sondern auch die Auseinandersetzung mit dem „Ich“ der Vergangenheit, den Träumen und den Hoffnungen für das „Ich“ der Zukunft. Natürlich gibt das Festhalten an alten Glaubenssätzen und Strukturen eine Sicherheit. Dennoch ist es unerlässlich, dass sich genau diese verändern, damit das „Ich“ der Zukunft auch eintreffen kann. 
Wir haben allerdings in unserer heutigen Zeit mit Themen wie Demut, Güte und Dankbarkeit so unsere Probleme. Entwicklung braucht Zeit und wie sehr man sich selbst etwas zutrauen mag, ist nicht unmaßgeblich davon, wie sich Fähigkeiten weiterentwickeln können. Und so ist das böse „G“-Wort … nämlich „Geduld“, das Wort, das die Meisten sehr unattraktiv finden.
Manchmal ist es wichtig darauf zu schauen, was erreicht wurde und auch für kleine Schritte in die richtige Richtung dankbar zu sein. Wenn man erst damit begonnen hat winzige Schritte zu machen, dann werden aus Trippelschritten irgendwann mit zunehmendem Selbstvertrauen Siebenmeilenstiefel und es kommt gleichzeitig ein Wind der Veränderungen auf, der dem Leben Freude und neue Perspektiven schenkt.
Dann gibt es die immer Unzufriedenen, die sich wohl damit fühlen, dass entweder sie selbst oder Andere unvollkommen sind. Selbstzerfleischungen führen nur zu weiteren tiefen Narben auf der Seele. Jeden Tag beginnt ein neues Stück Leben, an dem die Möglichkeit besteht,
Seelenarbeit zu betreiben und sich weiterzuentwickeln.
Bejammern und Betrauern von vermeintlich falschen Entscheidungen und Schuldzuweisungen führen nur dazu, dass man sich hemmt, das Selbstvertrauen gegen Null geht. Letztlich ist ein Ertrinken in einem Meer aus Selbstmitleid, das kontraproduktiv ist. Man trifft jeden Tag proaktiv Entscheidungen, wie das Leben verlaufen soll.
Es ist eine persönliche Entscheidung sich eigenem Lebensdramen hinzugeben, worin viel Zeit und noch viel mehr Energie stecken, die eigentlich für positive Dinge genutzt werden könnte. „Ich kann nicht verändern“ … aus der Komfortzone des ungeliebten bekannten Schattenlebens herauszugehen macht Angst.
Manchmal wäre es gut, wenn man versucht eine Situation von Außen zu sehen und den eigenen Anteil objektiv bewertet und schaut, was man verändern kann. Oft kann man dann im Nachhin
ein über eine Sache lachen, wenn man von Außen betrachtet, wie akribisch man die eigenen Befindlichkeiten gehätschelt und konserviert hat. Wie oft ist man mit beiden Beinen in die gleiche Pfütze wie zuvor gehüpft?
Wäre es nicht an der Zeit, nach dem Hinfallen aufzustehen, das Krönchen zu richten und weiterzugehen?
Das Leben besteht nicht nur aus Drama, sondern es hat Schönheit, Fülle, Reichtum und Farben, die gesehen und gelebt werden wollen.
Wer lieber im Loch der eigenen Lebensthemen sitzen möchte, der mag es tun. Die Rückschau auf das vergangene Leben kommt, wen
n der irdische Körper verlassen wird. Dann offenbaren sich die vielen Möglichkeiten aus dem Hamsterrad der Negativität auszusteigen. Das nächste Leben kommt bestimmt und damit eine neue Chance die Seele wachsen zu lassen.
Das Basisseminar 1 und 2, das am vergangenen Wochenende in Essen stattfand, war auch für mich etwas Neues. „Basis“ so ganz an der „Basis“ da musste ich mich auch erst einmal einfühlen und mich damit auseinandersetzen. 
Wenn man ein natürliches Medium ist, wird man mit den meisten hellen Sinnen mehr oder weniger stark ausgebildet geboren. Auren wahrzunehmen auf die vielfältigen Arten des Sehens, Fühlens und Wissens ist für mich nichts erwähnenswertes, weil es einfach so ist.
Es ist etwas ganz Normales, dass man diese inneren Bilder, Träume und Visionen hat oder auch Dinge fühlt oder weiß, die dann einfach so auftauchen. So weiß ich, dass ich mit einem Teenager zu tun haben werde, wenn ich eines meiner nächsten Sittings mache. Ich nehme die Energie eines Mädchens mit dunklen Haaren, dunklen Augen und einem leicht asiatischen Äußeren wahr. Sie lacht mich schon seit ein paar Tagen so fröhlich an, weil sie sich auf den Kontakt zu ihrer Mama freut. Ein Name mit einem großen „L“ gehört zu ihr. Noch weiß ich nicht, warum sie auf der anderen Seite ist. Sie spricht über Sterne und darüber wie schnell sie dort war, wo sie jetzt ist. Sie ist stolz, weil sie ihre Mama dazu gebracht hat, den Termin zu buchen. Sie scheint sehr beliebt zu sein, im Himmel wie auf der Erde, weil sie von Freundinnen umgeben ist.
Wie ist es in einer Welt, wo all diese Wahrnehmungen reduziert oder gar nicht vorhanden sind? Es muss eine weniger bunte Welt sein. Das ist für mich eine ebenso unvorstellbare Realität wie es für Andere sein mag, wenn ich ihnen von meiner erzähle.
So habe ich neue Übungen entwickelt, versucht alles ganz genau darzustellen und zu erklären, was es mit dem Höheren Selbst, der Aura, den medialen Sinnen und den Geistführern auf sich hat. Die Teilnehmer waren großartig! Es entwickelte sich sofort eine ganz wunderbare Energie der Freundschaft und Einheit. Man fühlte sich geborgen wie in
einer Familie, so harmonisch waren die Teilnehmer untereinander. Ich fand es beeindruckend, wie leicht es Allen fiel die Auren zu sehen und auch in den Übungen und Meditationen so beeindruckende Resultate zu erzielen.
Danke! Danke! Danke!
Gestern fand dann wieder ein Zirkel unter meiner Leitung statt und ich möchte mich bei Allen bedanken, die anwesend waren. Am Donnerstag geht es dann mit dem Zirkel für verwaiste Eltern mit Petra Steininger und mir weiter.
Ich freue mich morgen auf meine Sittings und vielleicht ja auch auf das geheimnisvolle Mädchen mit dem „L“ im Namen. Wie würde unser Lutzi-Putzi-Butzi Lotus Lars Lutz jetzt sagen: „Es bleibt spannend!“
In diesem Sinne wünsche ich Allen einen schönen Abend und eine gute Nacht!
PS. Es gibt neue Termine auf den Seiten der Jenseitskontakte Ruhrgebiet für Juli/August und Oktober… der September fällt aus, weil ich dann ja endlich -juhu – auf Bali bin.

Das Herz ist das Symbol für Liebe, Heilung und Emotionen. Wir verbinden mit dem Herzen romantische Gefühle.
Rund drei Milliarden Mal schlägt das Herz im Laufe eines Menschenlebens und pumpt dabei etwa 250 Millionen Liter Blut durch den Körper – eine unglaubliche Leistung, mit der kaum ein anderer Motor so schnell mithalten kann.
Umso schlimmer ist es für den menschlichen Körper, wenn das Herz – unser wichtigster Muskel – krank wird und an Leistungsfähigkeit verliert.
Das kommt häufig vor: Seit Jahren sind Herz-Kreislauferkrankungen die Todesursache Nummer 1 in Deutschland.
Im Jahr 2015 waren laut Statistischem Bundesamt 39 Prozent aller Todesfälle darauf zurückzuführen.

Im spirituellen Sinne ist die Herzensenergie der Motor für fast alle zwischenmenschlichen Verbindungen. Was wäre ein Jenseitskontakt, der nicht mit dem Motiv des tiefen Helfenwollens und der Liebe für eine andere Seele erfolgt? Es wäre eine simple Aneinanderreihung von Fakten und Informationen, die den Sinn verfehlt hätten.
Ganz oft werde ich gefragt, welche Fähigkeiten man mitbringen muss, um eine mediale Ausbildung beginnen zu können. Ich ernte dann erstaunte Blicke, wenn ich Herzenswärme, Mitgefühl, Demut und Güte nenne. Das Gold des Herzens ist es, nachdem ich in einer Ausbildung grabe…

Jede Seele kommt mit einer mehr oder minder starken Ausprägung an medialen Fähigkeiten auf die Erde, die man durch simples Üben und Trainieren wie einen Muskel aus der Versenkung der Rationalität wieder ans Licht holen kann.
Die Bereitschaft jedoch das eigene Ego beiseite zu schieben und mit jeder Faser des Herzens für einen Anderen da zu sein, bedeutet achtsam im Moment zu sein.
Das gelingt nur, wenn eigenes Drama nicht die Oberhand behält.
So kann eine Verbindung von Herz zu Herz, von Seele zu Seele entstehen.
Es geht um die heilende Wirkung der Medialität für Diejenigen, deren Herz schwer und traurig ist. Gleichzeitig geht es um die Freude, wenn die goldene Herzenergie die Seelen auf allen Bewusstseinsebenen verbindet.

Den Herzensweg auf ihrer Reise durch die Wellen des Lebens zu finden, das ist, was ich mir für die Menschen wünsche, denen ich begegne.
Nachdem sich nun alles in meiner Praxis einzupendeln beginnt, habe ich auch die Terminseiten auf
meiner Website geändert. Das ist nun hoffentlich übersichtlicher gestaltet.
Das Angebot wird nach und nach erweitert, weil durch die eigenen Praxisräume nun ganz andere Möglichkeiten sind, um Menschen durch ihre Lebensphasen hindurch zu begleiten.
Es gibt nun separate Termine für Tierkontakte, die durchaus auch als Tierkommunikationstermin für lebende Tiere genutzt werden können.
Sternenkindern habe ich ein größeres Zeitfenster eingebaut, damit man anstelle der üblichen 30-45 Minuten nun zwei Stunden Zeit hat.
Bitte habt Verständnis, dass ich keine privaten Termine annehmen kann, sondern alle Termine über www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de bzw. auch www.lichtevents.de gebucht werden können.
Die einzige Ausnahme sind die Zirkel, die nun wieder in regelmäßigen einmal wöchentlich Abständen stattfinden werden. Für diese Zirkel kann man sich per u. g. Kontaktformular anmelden. Die Daten aus dem Kontaktformular werden nach dem Stattfinden des Zirkels gelöscht und werden nicht in einer Datenbank o.ä. gespeichert.

Ich werde ab dem 18. Juni 2018 einen reinen Meditationszirkel anbieten. Es ist kein medialer Übungszirkel, d. h. es werden weder Botschaften gegeben, noch Übungen gemacht. Es geht darum gemeinsam in die innere Stille zu gehen und sich zu zentrieren.
Die Terminseite findet Ihr hier: Bettina’s Termine

Eigene Praxisräume wollte ich eigentlich nie haben. Ich war zufrieden, wo ich vorher fast sechs Jahre Räume angemietet hatte. Dann wurde ich allerdings eines Nachts wach und hörte die Stimme meines Geistführers, dass ich doch ins Internet gehen solle, um nach Räumen zu suchen. Ich dachte noch: „Ja klar, ich habe auch nichts Besseres zu tun.“ Immerhin war es 1.30 h in der Nacht. Da waren sie nun in einer Anzeige. „Praxisräume zu vermieten in Dortmund Kirchlinde“ Obwohl ich sonst immer über ein anderes Portal mal nach Räumen geschaut hatte (allerdings war das schon mehr als drei Jahre her), rutschte ich in das Portal, in dem die Anzeige war. Typisch Spirit eben! Ich schrieb eine Anfrage per Mail und legte mich todmüde wieder ins Bett, um dann weiterzuschlafen. Am Morgen war dann kein Gedanke mehr in meinem Kopf an diese nächtliche Aktion. Gegen Mittag hörte ich meinen Geistführer hüsteln und auf sich aufmerksam machen: „Ruf da an.“ Ich war ganz verdattert: „Wo?“ „Na ja, da wo wir Dich haben suchen lassen. Du musst da anrufen.“ „Ich habe eine Mail geschrieben. Ich rufe nie an. Sie werden sich schon melden.“ Damit war die Sache für mich erledigt. Nicht aber für meinen Geistführer, der mich immer wieder nervte bis ich dann schlussendlich doch anrief. Schnell haben wir einen Besichtigungstermin ausgemacht. Den ersten Besichtigungstermin seit 2014 und den zweiten Besichtigungstermin überhaupt hatte ich dann einen Tag später. Petra kam „zufällig“ mit.
Sobald ich die Praxisräume sah, bekam ich verschiedene Impulse und ich konnte sofort die ganze Praxis vor meinem inneren Auge sehen und das ist, was man gleich unten sehen kann….
made by Spirit Inspiration…. Es soll ein Ort der guten Begegnung, Ruhe und Harmonie sein.








D
er Urlaub auf Teneriffa war leider viel zu schnell vorbei. Ich habe seit Bali ein Faible für Vulkane. Und deshalb lag es nah, dass wir nach der anstrengenden Zeit zwischen Praxis einrichten, Seminaren und Sittings mal ein paar Tage Luft und Freizeit brauchen würden. Da fiel die Wahl auf Teneriffa und seine beeindruckende Vulkanlandschaft leicht. 
Kaum zwei Tage Zuhause ging es dann direkt am Mittwoch nach Hamburg, einer meiner persönlichen Lieblingsstädte, die bei mir viele Erinnerungen an meine Kinder- und Jugendzeit hochkommen lässt. Der mediale Abend und die Sittings mit vielen Sternenkindern fanden bei der Buchhandlung Wrage im hauseigenen Seminarzentrum in Hamburg in der Schlüterstrasse 4 statt. Für Jeden spirituell interessierten Hamburg Touristen ein Hotspot, weil man nirgendwo sonst so ein tolles Sortiment an ausgewählter spiritueller Literatur, Kartendecks und Deko findet.
Während es im Ruhrgebiet wieder Katzen und Hunde regnete, hatten wir die Sonne im Gesicht.
Danke an das tolle Team von Wrage für die Betreuung! Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und unterstützt. Ich liebe diese alten Jugendstilhäuser mit den hohen stuckverzierten Decken und der besonderen Energie. Es waren für mich sehr emotionale Tage, die mich im Inneren sehr berührt haben.
Danke an Claudia und Sanina, die mir einen Glücksgott und den hervorragenden Selterkuchen geschenkt haben. Der Selterkuchen ist eine Spezialität ihrer Mama im Himmel. Der Kuchen war leider seeehr, seeehr lecker! (Ich brauche unbedingt noch das Rezept, fällt mir gerade ein)
Dann die vielen Schicksale, die Eltern nach dem Verlust eines Kindes auf einen spirituellen Weg geführt haben, den sie sonst wohl nie mit dem Herzensblut und Vehemenz eingeschlagen hätte. Die Heilung, die ein Jenseitskontakt kann, wurde mir sehr deutlich vor Augen gehalten. Und wie sich die Ding
e seit den früheren Sittings mit Sterneneltern weiterentwickelt haben, zeigt mir, dass es die richtige Entscheidung war, als ich mich im Jahre 2014 dazu entschlossen habe, meinen Fokus auf die mediale Arbeit zu legen. Ein Mutter sagte mir, dass das damalige Sitting ihr Leben gerettet hätte. Es ist mir ein Herzensanliegen, die Seelen im Diesseits mit den Seelen im Jenseits zu verbinden.
Ich kann nur noch einmal sagen, danke Hamburg und Ihr tollen Menschen aus Kiel, Lübeck und woher auch immer Ihr nach Hamburg gekommen seid!
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