Unser Leben besteht aus so vielen Herausforderungen. Immer gibt es etwas, was uns aus unserer Balance kommen lässt. Dieses Ungleichgewicht zeigt sich in ganz vielen Lebensbereichen und vor allem, wenn es um Freundschaft geht. Wie eine Feder im Wind wehen wir mal in die eine und dann wieder in die andere Richtung. Wir verlieren uns in den Richtungswechseln und Lebensstürmen. Wohl dem, der einen guten Freund an seiner Seite hat.

Das kann ganz schön wehtun, wenn man herausfindet, dass der Seelenfreund, mit dem wir alle unsere großen und kleinen Geheimnisse ausgetauscht haben und den wir geliebt und bewundert haben, weil er immer den richtigen Wege und Worte findet. Dabei ist der doch nur ein Mensch und hat seine eigenen Befindlichkeiten, die sich dann nach und nach zeigen. Im großen Vertrauen, dass der Andere uns in die Seele schauen kann und uns versteht, haben wir Dinge gesagt, die wir sonst bestenfalls mit uns selbst ausgemacht hätten. Wir haben notwendige Grenzen im Miteinander fallen gelassen, die doch notwendig sind, damit Freundschaft bestehen bleiben kann.
Hinzu kommt, dass dieser Mensch uns
nun auf der Basis der gemeinsamen Gespräche und Erlebnisse einer Persönlichkeitsanalyse unterzieht, die uns runterzieht und dann leider nicht mehr weiterbringt. Aktionen werden gefordert, die wir eigentlich nicht eingehen möchten.
Diese glasklare Persönlichkeitsanalyse ist genauso wenig objektiv, wie unsere Meinung von uns selbst oder einem anderen Menschen jemals objektiv sein kann. Wir sehen nur einige der Facet
ten, weil wir unsere Filter und Schleier immer wieder nutzen, um uns eine Form der Realität zu erschaffen, die uns das Leben lebenswert macht.
Was tatsächlich für uns richtig ist, das können nur wir selbst in diesem Moment entscheiden. Die Würfel fallen dann letzten Endes auch im Nachhinein. Fehler gehören zum Leben dazu, wie das Salz in der Suppe. Wir kommen hierher in dieses Erdenleben, um aus der Unperfektion nach und nach eine Perfektion des Geiste
s zu erlangen.
Zum Leben gehört das Spiel von respektvoller Distanz und gleichzeitig auch Nähe, die nicht erdrücken oder einengen soll. Freiheit des Geistes ist das Stichwort, das gut beachtet werden will. Ich habe durch die Zusammenarbeit mit asiatischen Arbeitskollegen gelernt, wie wichtig es ist, dass wir unser Gesicht wahren können und es förderlich ist, dem Anderen seine Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeit in einen konfliktfreien Raum zu gewähren. Nichts ist schlimmer als das Gesicht zu verlieren. Wie viel Nähe und Distanz in einer Freundschaft erforderlich sind und wie sehr wir uns einem Freund öffnen mögen, ist etwas, was Feingefühl erfordert und eine große Portion von Vorsicht.

Was aber das Allerwichtigste ist, ist „befreie Dein Geist und finde den Frieden tief in Dir“. Was sich jetzt wie eine der üblichen Worthülsen anhört, ist gar nicht so einfach zu leben. Aber es ist sehr lohnenswert, wenn man beginnt dies auszuleben, egal, was im Außen passiert. Man sieht erst, wenn man beginnt sich auf das eigene Ich zu konzentrieren, welche üppigen Gaben das Leben trotz aller Dramen für uns bereithält. Ich komme trotz der Erschütterungen meines Lebens schneller wieder in den Zustand des inneren Friedens, in dem ich bei mir bleibe.
Ich genieße durchaus die Zeit mit mir, wenn ich mein derzeitiges Lieblingsmantra „
Nam Myoho Renge Kyo“ für mich rezitiere, um durch das Chanten die in mir existierende Buddha-Natur zu manifestieren, durch die ich das Prinzip von Ursache und Wirkung (Karma) in meinem täglichen Leben so anwenden kann, dass ich und meine Umgebung dauerhaft glücklich werden. Mich interessieren die Meinungen anderer Menschen zu mir nicht (mehr). Ich bin ich und ich bin so wie ich bin absolut in Ordnung!

Der Kreis von Menschen um mich herum begegnet mir mit der gleichen unerschütterlichen Wertschätzung, Freundlichkeit und Respekt wie ich ihnen. Dafür bin ich dankbar und für die vielen anderen Geschenke in meinem Leben.
von Außen noch auf mir lag. Selbst heute ertappe ich mich dabei, dass ich diese Filter gerne mal wieder benutze, um mich zu be- und damit leider auch zu verurteilen. Dennoch finde ich viel leichter wieder in meine Balance zurück. Vor allem habe ich aufgehört mich durch die Brille anderer Menschen zu sehen. Dabei geholfen hat mir u.a. auch James van Praagh. Er sagte mir in Zürich, dass es für meine mediale Entwicklung wichtig sei, meiner Intuition und meinem Solarplexus zu vertrauen. Er sagte mir zweimal „Was Andere von Dir halten, ist nicht Deine Sache“. Erst nach und nach erkannte ich die Wahrheit in diesen Worten, die mir von einer guten Freundin schon lange vorher immer wieder vorgebetet worden waren. Die Zeit war nun reif für diese Erkenntnis!
on Lebenslehrern, zu denen ich übrigens auch Eltern, Partner, Kinder und Geschwister zähle, auf mich und meine Worte.
n Anderen in seinen Reaktionen zu verstehen und deshalb frage ich, sowohl die Person selbst wie auch andere Personen im Umfeld. Mir ist es wichtig, dass ich hinter die Fassade schauen kann. Damit meine ich meine eigene, aber die auch des Beteiligten. Dadurch kann ich für mich herausfiltern, warum mich diese Situation persönlich anspricht.
n ausdrücken konnte, blieb es aber leider nicht, weil man hinterher viele ihrer Reaktionen nicht mehr verstehen konnte, weil sie ihre Gefühle nicht mehr offen aussprach. So, geht es den allermeisten Menschen. Wir bemerken oft gar nicht, wenn persönliche Grenzen übertreten werden, weil wir nicht offen zueinander sind und auch nicht sein können, weil auch Offenheit verletzend sein kann.
gibt so den einen oder anderen heimlichen Helfer, der fleißig vorgearbeitet hat und ich freue mich darauf, dass wir diesen Tag ganz besonders mit den Seelen auf der Erde und im Himmel gestalten dürfen. Wir lassen Schmetterlinge, Libellen, Federn und Lichter als Brücke zwischen Diesseits und Jenseits fungieren. Da dieser Sternenkindertag jetzt so schnell ausgebucht war und wir aufgrund der besonderen und intensiven Energie nur mit einer kleineren Gruppe arbeiten können, wird es im nächsten Jahr voraussichtlich sogar zwei Tage geben. Damit bekommen dann auch Diejenigen, die leider in diesem Jahr nicht teilnehmen konnten, im nächsten Jahr vielleicht eine Chance.



d seine Wunder erinnern. Dinos haben wir ja schließlich genug…☺
Herz sehnt sich nach den körperlichen Kontakten und Begegnungen.
was er auf der Erde nicht mehr tun kann. Er ist mit nur acht Jahren in den Himmel umgezogen, so nennt er das. Und weil er nun diesen Spaß nicht mehr mit seinen Eltern teilen kann, so malt er eben Dinos in die Wolken. Kreativ und intelligent, nenne ich das. Andere mögen es als Wunschdenken und Einbildung sehen. Aber ich habe schon Zuviel mit den Seelen erlebt, um das so einfach abzutun.
uns so getröstet und geliebt, was anhält, wenn wir wach werden und feststellen: „Es ist ja doch real.“ Wir sind noch hier und der Mensch/Tier ist gestorben. Aber auf einmal fühlen wir auch die Liebe und halten einen Moment inne mit einem Lächeln: „Ich weiß jetzt, dass es Dir gut geht.“

n sehr gut mitbekommen konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Einen wollen nicht, dass ihr Schicksal öffentlich erzählt wird, weil sie die Angehörigen schützen möchten oder einfach zu schüchtern sind. Die Anderen waren auch zu Lebzeiten sehr ruhig und wollen sich nicht vordrängeln. Man muss sich das so vorstellen, dass bei einem medialen Abend Hunderte von Seelen anwesend sind, die mit ihrer Energie den Raum füllen. Aber manchmal verhindern auch mangelnde Offenheit oder eine innere Abwehr, dass die Seelen wirklich klar durchkommen können oder es nicht der richtige Zeitpunkt oder das richtige Medium für diese Seele und den Angehörigen. Alles hat seine Zeit und seinen Raum, wenn wir eine Botschaft erhalten sollen, dann werden wir sie auf die eine oder andere Art erhalten. Aber wenn Seelen richtig klar und stark durchkommen, wie die kleine L. oder Balou, der Berner Sennenhund, der mit Rasse und Namen durchkam, dass diese Botschaften eine ganz besondere Faszination, Rührung und Erstaunen im Raum entstehen lassen.
Mann auch noch ein herzliches Dankeschön, dass er uns bei dem Aufräumen so helfend beiseite gestanden und seinen freien Sonntag für uns geopfert hat.
e hält den Tanz länger aus als der andere. Aber die Lichter verlöschen zur Morgenstunde, und dann sinkt ihr alle müde in meine Arme – das nennt man sterben. – Hans Christian Andersen
Die Trauer überschwemmt an bestimmten Tagen und die Seele verliert dann ihre Leichtigkeit
die uns von der Unendlichkeit der Seelen erzählt, wenn wir mit allen Sinnen offen dafür sind, zuzuhören und zuzuschauen. Wir kommen aus dem Licht, sind Licht mit einem Körper und gehen als Licht.
erlust des physischen Körpers verloren gegangen. Verschwunden in einem Nebel der Erinnerung, der zuerst zu schmerzhaft ist, um ihn zu lüften… oder auch wiederum nicht. Da ticken die irdischen Seelen ganz unterschiedlich und das ist gut so. Einige halten die Erinnerung schmerzhaft hoch und sprechen immer wieder über diesen Menschen, mal mit, mal ohne Tränen. Auch hier gibt es kein falsch oder richtig, sondern nur anders. Jeder darf so sein, wie es seiner Natur entspricht.
icht oder mit mehrwöchiger Verspätung antworte. Es geht einfach nicht eher, weil einer Eurer Mitmenschen gerade seine „Bettina“-Unterstützung erfährt. Manchmal habe ich auch keine Zeit lange mit Euch hin und her zu schreiben. Ich nehme mir gerne die Zeit, aber es ist nicht wirklich lustig, wenn man bei Facebook drei, vier oder fünf gleichzeitige Chatpartner hat, die anschreiben und auf Antwort warten. Der Grund für das Nichtantworten oder knappe Antworten ist dann keine mangelnde Wertschätzung Eurer Person, sondern liegt daran, dass ich versuche möglichst vielen Menschen gerecht zu werden. Vielleicht ist aber Euer Anruf oder Post oder E-Mail einfach noch nicht gesehen worden oder kann nicht bearbeitet werden. Jedes Wochenende, wenn ich unterwegs bin, häufen sich viele Nachrichten, die ich nur nach und nach beantworten kann. Bitte habt Verständnis, so wie auch ich verständnisvoll in meiner Freizeit versuche Euch zu helfen.


acht.
d felsenfest davon überzeugt sind, dass sie wahr werden, dann kann die Magie entstehen. Einzig, wir dürfen dies weder in einen Zeitkontext stellen oder Erwartungen haben, dass alles jetzt genauso wie wir er wollten auf dem geraden Weg Abrakadabra und Simsalabim sofort klappt…. der Kosmos regelt alles zu unserer Zufriedenheit und ganz oft sehr überraschend. Es ist unglaublich spannend, wenn man an sich beobachten kann, wie alles sich bis aufs Kleinste und noch viel mehr erfüllt.
st daran interessiert, dass wir auf unserem Weg voran kommen. Sie werden dann zur richtigen Zeit die richtigen Menschen zu uns schicken und die Situationen schaffen, damit sich unsere Träume erfüllen können. Jetzt heißt es nur noch den Zeichen und der Intuition folgen, die uns auf den richtigen Zug aufspringen lassen. Gar nicht so einfach, mag man denken, und doch, wenn man einmal erst gelernt hat die subtilen Zeichen wahrzunehmen, dann ist es easy.
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