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Lieblingsplätze, Lieblingsmenschen und Karlsruhe – (k)ein Ort der Ruhe

Nun sind die Tage in München und Karlsruhe schon wieder vorbei. Und jetzt steht noch am Freitag und Samstag BerIin an. Dann sind erst einmal zwei Wochenenden Zuhause mit nur kurzen Terminen auf der Agenda.

Ich möchte mich bei Barbara Stäcker für die wunderschöne Stunden an Nanas Lieblingsorten bedanken. Schmetterlinge umkreisten uns, aber auch eine Libelle sauste mehrfach um uns herum. Es war schön die Berge so nahe zu sehen und da ich noch nie in den Bergen war, werde ich bei meinem nächsten Besuch einen Tag mehr einplanen, um die Berge mal live erleben zu können.

Danke an alle Sitter und Teilnehmern des medialen Abends in München und Karlsruhe! Wahnsinnig heiße und schwüle Tage liegen hinter uns. In München begann während des medialen Abends ein starkes Gewitter mit Blitz und Donner, was dann für „Leitungsstörungen“ bei mir sorgte, wie immer bei Gewitter übrigens. Aber ich glaube, die Teilnehmer des medialen Abends haben das nicht so sehr mitbekommen. Deshalb war ich sehr froh, dass es in Karlsruhe zwar schwül-warm blieb und kein Gewitter in der Luft lag, was sich direkt auf die Botschaften auswirkte.

Immer wieder gibt es aber auch Seelen, die in den Raum hinein kommen, aber es nicht mögen, wenn dann vor aller Augen und Ohren das Schicksal entrollt wird, was man auch an beiden Abenden sehr gut mitbekommen konnte. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Einen wollen nicht, dass ihr Schicksal öffentlich erzählt wird, weil sie die Angehörigen schützen möchten oder einfach zu schüchtern sind. Die Anderen waren auch zu Lebzeiten sehr ruhig und wollen sich nicht vordrängeln. Man muss sich das so vorstellen, dass bei einem medialen Abend Hunderte von Seelen anwesend sind, die mit ihrer Energie den Raum füllen. Aber manchmal verhindern auch mangelnde Offenheit oder eine innere Abwehr, dass die Seelen wirklich klar durchkommen können oder es nicht der richtige Zeitpunkt oder das richtige Medium für diese Seele und den Angehörigen. Alles hat seine Zeit und seinen Raum, wenn wir eine Botschaft erhalten sollen, dann werden wir sie auf die eine oder andere Art erhalten. Aber wenn Seelen richtig klar und stark durchkommen, wie die kleine L. oder Balou, der Berner Sennenhund, der mit Rasse und Namen durchkam, dass diese Botschaften eine ganz besondere Faszination, Rührung und Erstaunen im Raum entstehen lassen.

In Karlsruhe fand dann auch das „Zirkelleiter-Seminar“ statt und ich hoffe, dass Jeder sich etwas mitnehmen konnte. Ich glaube, dass es für Viele eine ganz besondere Erfahrung war, wie sehr man es spüren kann, wenn man den Raum aufbereitet.

Ich möchte mich ganz besonders bei Evelyn Garski bedanken, die die Organisation und Planung vor Ort in Karlsruhe so perfekt durchgeführt hat und uns Alle so liebevoll umsorgt hat. Ihrem Mann auch noch ein herzliches Dankeschön, dass er uns bei dem Aufräumen so helfend beiseite gestanden und seinen freien Sonntag für uns geopfert hat.

 

 

 

Hei, endlich Sommer!

Und sie fliegen wieder – meine kleinen geflügelten Freunde!

Ich habe die letzten zwei Tage mit Freunden den Garten und seine kleinen zauberhaften Bewohner genossen. Es gibt momentan Amselkinder, die in den Zweigen meiner Thujahecke sitzen und noch von ihren Eltern gefüttert werden. Wildtauben, Elstern, Krähen, Spatzen, Drosseln, Zaunkönige, Grünfinken, Meisen, Rotkehlchen und mein Eichelhäher kommen mich mit schöner Regelmässigkeit besuchen und einige von meinen kleinen Freunden schauen auch jetzt zu, während ich das hier im Garten schreibe. Aber am Schönsten war es einen Engelgruß in Form von einer kleinen Daunenfeder zu erhalten, die mir auf die Schulter flog, während ich eines der Schmetterlingsfotos schoss. Ich bin davon momentan sehr gerührt, wie oft und liebevoll mir diese Zeichen gesendet werden. Es ist so, wir sind nie allein und die Seelen umgeben uns. Wenn unser Herz voller Traurigkeit ist, dann spüren die Seelen uns und kommen herbei, um uns zu zeigen: „Wir sind da!“

Herzensmenschen

Ich hatte am Dienstag wieder meinen Dortmunder Sittingtag und durfte eine sehr eindrucksvolle  junge Frau kennenlernen, die mich – wie sagt man so schön in Neudeutsch? – „geflasht“ hat. Wenn man den Ausdruck „liebreizend“ in Altdeutsch nutzen möchte, dann trifft es genau den Kern.  Wie im Innen so im Außen….könnte man bei ihr sagen. Sie hat einen sehr berührenden Videoblog über die Trauer gemacht, den ich gerne den Lesern meiner Website auch ans Herz legen möchte (bei Facebook hatte ich darüber schon geschrieben):

http://andre-thoene.com/trauerbewaeltigung/

Aber auch alle anderen Sitter haben mein Herz berührt. Ich freue mich, dass ich demnächst Namensgeberin sein darf. Wenn es soweit ist, dann erzähle ich mehr darüber.

Mütter, Väter, große Lieben, Schwestern, Brüder, Onkel und Söhne in Spirit – es ist wie eine große Familie, die da voller Freude und endloser Liebe in den Raum hinein kommt, wenn es Sittings gibt.

Beeindruckend war ein junger Mann, der sich ganz bewusst für seinen Tod entschieden hat, und äußerst behutsam, fürsorglich mit mir umging. Auf der anderen Seite sehr klar in seinen Äußerungen, so dass es gar keinen Zweifel an seiner Identität geben konnte. Ich fand es interessant, wie lange er schon vorher für mich und andere Mediale spürbar war. Einfach wie im irdischen Leben, so auch in seiner Seelenheimat, ist er das, was er immer trotz seiner vielen Probleme auf diesem Erdenplaneten war: eine wunderbare Seele, die viele Menschen in ihren Herzen berührt und ihnen geholfen hat, sich hier weiterzuentwickeln. Spannend auch, dass er sagte, dass wir im Stephansdom Augenkontakt gehabt hätten und er daher mich als Medium ausgesucht habe, weil sich unsere Seelen schon berührt hätten. Ich kann es nicht verifizieren, aber ich fand diesen Gedanken des „einen Augenblicks“ so faszinierend, dass ich ihn hier auch schreiben wollte.

München  – Weltstadt mit Herz

Morgen ist es dann wieder so weit, dass ich nach München reise. Ich freue mich auf magische Momente in den schönen Räumen des Klangheilzentrums (www.klangheilzentrum.de). 

 

Die Sittingtermine in Freising sind komplett ausgebucht. Ich kann da leider Niemanden mehr annehmen.

Schon jetzt spüre ich die besondere Energie der Seelen von Kindern und Jugendlichen, die sich darauf freuen, wenn sie morgen mit ihren Müttern, Vätern und Freunden in Kontakt treten können.

Natürlich sind auch alle anderen Seelen herzlich willkommen, aber diese reine Freude der Spiritkids ist immer so zu Herzen gehend.

Ich freue mich, dass auch zwei meiner Schülerinnen anwesend sein werden, die ich gerne auch versuchen werde in den medialen Abend etwas einzubinden, um praktisch zu üben. Beide sind überaus talentiert und ich würde mich freuen, wenn sie demnächst auch eigene Veranstaltungen starten.
In den englischsprachigen Ländern ist es Gang und Gäbe, dass Schüler Seite an Seite mit ihren Lehrern erste Gehversuche machen dürfen, um mehr Sicherheit zu erlangen. Dort gibt es spirituelle Kirchen, was es auch wesentlich leichter macht, Praxis zu bekommen. Ich finde es wichtig, dass man auch über den eigenen Tellerrand blickt und Talente fördert.
Wir haben so viel Bedarf an guten Medien, die das Bild Derjenigen gerade rücken, die es durch Unkenntnis oder Scharlatanerie zerstört haben. Medien sind gute Helfer in einer Trauersituation, die den Kontakt herstellen und Trost spenden können, wo Niemand sonst helfen kann. Ich denke, je mehr exzellente Botschafter der Welt neben unserer Welt haben, umso besser ist es!
So, jetzt freue ich mich auf das Wiedersehen mit guten Freunden, lieben Menschen im Dies- und Jenseits, gute Gespräche, neue Einsichten und ganz, ganz viele Herzensverbindungen.

Das Blatt im Wind – hat jeder von uns ein Schicksal?

Mein Gott, es ist schon wieder so spät geworden. Wer dreht eigentlich den Zeiger der Uhr immer so schnell voran?!

Nach einem phänomenalen Wochenende mit meiner vierten Ausbildungsgruppe sitze ich nun hier und arbeite an den beiden neuen Konzepten für den Herbst 2017 und auch den Frühling 2018, wenn Flow und Reinkarnation die beherrschenden Themen sein werden.

Jetzt mag sich einer fragen, was der Flow mit der Seelenwanderung zu tun hat. Nun, eine ganze Menge. Wir sind die Summe aller erlebten (und auch noch zu erlebenden) Inkarnationen, die unser irdisches Leben im Hier und Jetzt beeinflussen. Gedankenmuster und -Strukturen übernehmen wir aus Erfahrungen, die wir bereits in Vorleben gemacht haben. Wir werden hier mit dem unbewussten Wissen unserer Vorlieben, Neigungen und Talente geboren, die oft ihre gesamte Vielfalt erst im Laufe der Zeit entfalten.

Es ist nicht zu wissen, wer wir waren, sondern was wir waren und welche Rolle wir auf der Theaterbühne des aktuellen Lebens übernehmen wollen und dürfen.  Am vergangenen Wochenende mit meiner Ausbildungsgruppe durfte ich einmal mehr erleben, wie Menschen, die noch im ersten Modul zweifelnd waren, ob sie überhaupt mediale Fähigkeiten haben, in ihren „Flow“ kamen und einen kleinen Blick auf ihre unendliche Seele erhaschen konnten.

Habe ich schon gesagt, dass ich meine Arbeit als Medium und vor allem immer mehr als spirituelle Lehrerin liebe? Es ist überaus bereichernd und seelenschmeichelnd, wenn Menschen beginnen sich wieder an ihre wahre Natur zu erinnern.

Und auch heute hat mich wieder ein Beitrag in der geschlossenen Facebook-Gruppe der dritten Ausbildung zu Tränen gerührt, weil eine bisher noch verschlossene Rose begonnen hat, ihre Blütenblätter zu öffnen, um zu ihrer wahren Natur und Seelenschönheit zurückzukehren.

Ja, ich denke, dass es wichtig ist, dass wir sorgsam und behutsam unserer Seele begegnen sollten. Sie ist so unendlich kostbar und rein, trotz und gerade wegen all‘ der gemachten Erfahrungen in diesem und in vergangenen Leben.

Ich freue mich sehr, wenn die Seminarinhalte in den nun folgenden Wochen zu einem spannenden Regenbogen führen werden, der uns in mehrere Länder und sogar weit entfernte Kontinente führen wird.  Es ist eine Exkursion zwischen den Welten und ich freue mich auf alle Reisenden, die mich dabei begleiten werden. Aber wie immer, wird die Reise in Essen beginnen. Details folgen noch nach und nach.

Ein neues Wochenende voller magischer Momente

Die Batterien sind erneuert, die Lesebrille eingepackt, die Präsentation für dieses Modul ist fertig und ich freue mich nachher in Essen die Studenten der 4. Ausbildungsgruppe, die Master   und ehemaligen Studenten wiederzusehen. 

Ich wünsche Allen eine gute Anreise von nah und fern nach Essen.

💜🌹💕Allen Anderen wünsche ich ein wunderschönes Wochenende!🌸💕🌸💜

Freundschaften im Spiegelbild des eigenen Ichs

 

Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, dass es nicht gut ist, dass der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen – J. W. Goethe

Der Kontakt zu Anderen wird den Menschen schon in die Wiege gelegt. Als junger Mensch sind wir auf die Hilfe, Liebe und Unterstützung angewiesen. Kommunikation ist ein wichtiges Hilfsmittel zum Austausch. Und wie wichtig der persönliche Austausch ist, durfte ich in den letzten Wochen erfahren. Sprache verbindet, aber sie kann gleichzeitig auch entfremden. Es ist nicht immer leicht einen anderen Menschen wirklich wertfrei und ohne den persönlichen Filter sozusagen wie unter einem Mikroskop zu betrachten und zu beleuchten. Immer kommen auch eigene Wertigkeiten und Ansichten hinzu, mit denen wir be- aber oft auch fast unbewusst verurteilen.

Wir meinen zu wissen, wie ein Mensch tickt und haben gewisse Vorstellungen davon, was dieser Mensch denkt. Wir haben ganz konkrete Erwartungen, wie Jemand zu sein hat und stülpen ihm etwas über, was da gar nicht ist.

Wir formen den Anderen sozusagen nach unseren Vorstellungen, geben ihm eine Attitüde und ein Grundgerüst, die wir in ihm sehen wollen. Das basiert auf  Äußerlichkeiten, gemachten Erfahrungen, dem sozialen Umfeld und oft auch der Vergleich mit einem ähnlichen Typus „Mensch“.  Jeder kennt das, eine „Susanne“ sieht anders in unserer Vorstellungswelt aus als eine „Gertrude“.

Die eigene Beurteilung schafft eine Art „emotionaler Messlatte“ an die ein vermeintliches Idol (oder Lehrer oder Freund, usw.) gar nicht heranreichen kann. Die Fatamorgana einer Person unterstellt oft Charaktereigenschaften, die gar nicht vorhanden sind. Eigene Hoffnungen, Wünsche oder Vorstellungen werden im Anderen gespiegelt.

Das Podest, auf das wir einen Menschen gestellt haben, kann einbrechen. Dann stellt sich heraus, dass die Vorstellungen und Erwartungen, die mit diesen Menschen verknüpft waren, der Realität nicht standhalten konnten. Die Enttäuschung ist dann groß, wenn die ungeschminkte Wahrheit ans Licht kommt. Das ist vergleichbar mit einer Verliebtheit, wenn der erste Rausch der Sinne vorbei ist und die Ernüchterung einsetzt. Warum ist man dann aber auf den Menschen böse, der die  Erwartungshaltung nicht erfüllen konnte, böse? Eigentlich ist es eher das Gefühl des verletzten Urteilsvermögen, das dann hervor tritt, weil der Mensch, der verehrt wurde, weder vorher noch nachher anders war. Es sind nur die eigenen Vorstellungen, die ihn in der Fantasie zu dem gemacht haben, was er scheinbar darstellen sollte.

Es wird nicht nur in Partnerschaften, sondern auch in den Freundschaften nach dem/der Mr. oder Ms. Right, um den Wunsch nach Harmonie und dem Gefühl des ultimativen Verstanden werden zu erfüllen. Es geht entweder darum Menschen zu finden, die eine ähnliche Grundeinstellung zum Leben haben und so das perfekte „Doppel“ zu uns darstellen.

Wenn man sich langjährige Paare anschaut, die sich nach einer Teenagerzeit finden, dann kann man sehr oft feststellen, dass instinktiv ein Partner gewählt wird, dessen Gesichtszüge den eigenen ähneln. Man erkennt das recht gut an der Nase und der Gesichtsform.

Es ist ungeheuer wertvoll und wunderbar, wenn ich allein bin – die kleinen Dinge des Lebens, das Leben des Lebens.  – K. Mansfield

Sich selbst genug zu sein und ganz vergnügt den Anderen so sein zu lassen, wie er ist, ist eine Kunst.  Aber auch die Stille und Einsamkeit zu zelebrieren, kann bereichern. In dieser Stille kann Kreativität fließen und innere Einkehr stattfinden.

Es ist dennoch wichtig Balance zwischen innerem und äußerem Erleben zu schaffen. Der Input zu anderen Wesen ist für uns lebensnotwendig, weil dieser wieder neue Impulse schafft, die helfen der Seele Flügel zu verleihen und weiter zu reifen.

Jeder Mensch sollte wenigstens einen Freund an seiner Seite wissen, der ihn respektiert und schätzt gerade wegen der vielen kleinen und großen Macken. Es ist unglaublich erfüllend, Menschen zur Seite zu haben, die die Lebensreise unerschütterlich begleiten und dennoch den Raum bieten, sich nicht verbiegen zu müssen, um ein Ideal erfüllen zu müssen.

 

 

Ich möchte Allen danken, die an meiner Seite sind und mit mir den „Einhorntanz“ auf dieser irdischen Welt gemeinsam tanzen…Diejenigen, die gemeint sind, wissen schon, was ich damit meine….

Danke!

Vielen Dank für die überwältigende Resonanz des Flow Summits. Noch immer erhalte ich Nachrichten, in denen mir Frauen schreiben, die sich mit dem Inhalt meines Beitrags identifizieren konnten. Das freut mich sehr – und ja, ich bin tatsächlich so! Das war eine der Fragen. „Bist Du in echt auch so?“ Da musste ich doch oft schmunzeln. Ich habe keine Bühnenausbildung als Schauspieler oder Musiker. Tatsächlich bin ich genauso wie ich in dem Video  offensichtlich rüberkomme…simply me!

Gerade war ich noch in Essen, dann in Helsinki zu einer Familienfeier und dann wieder husch-husch nach Oberursel bei Frankfurt. 


Ich möchte mich bei den Teilne hmern der medialen Abend, Sittings und Coachings bedanken! Es waren wieder viele magischen Momente, die ich mit Allen erleben durfte. Schön war es für mich auch, dass finnische Seelen von der anderen Seite bei diesen Anlässen auftauchten und mich an ihren Erinnerungen, Gefühlen und Sichtweisen teilhaben ließen.

Wenn man für Menschen ein Sitting gibt, die aus einem anderen Kulturkreis stammen, ist es schon auch wichtig diese Kultur zu kennen und zu verstehen. Ein Amerikaner empfindet anders als  ein Asiate!

Ich wünsche Allen ein tollles Johanniswochende – genießt die hellen, langen Sommertage!

 

La Danse de la mort

Das Leben ist wie die Lampe, die auch schon anfängt auszubrennen, wenn sie angezündet wird! So alt wie jeder von euch ist, so viele Jahre habe ich schon mit euch getanzt. Jeder hat seine eigenen Touren, und der eine hält den Tanz länger aus als der andere. Aber die Lichter verlöschen zur Morgenstunde, und dann sinkt ihr alle müde in meine Arme – das nennt man sterben. – Hans Christian Andersen

Sittingtermin in Dortmund und ich freue mich auf den heutigen Tag mit Spirit.

Meine zweite Sitterin an diesem Tag sitzt zart, gespannt und doch sehr gefasst vor mir. Da ich in meinem üblichen Trancezustand bin, erkenne ich sie natürlich nicht, wie immer. Es ist mir im Nachhinein oft peinlich. Ihre Familie und ihr Hund tauchen auf. Ein großer Hund, der ein Labrador oder ein Golden Retriever ist (ich erkenne so schon den Unterschied nicht und erst recht nicht bei einem Spirithund), taucht auf und er ist erst vor drei Wochen verstorben. Ich spüre, die Schmerzen des Tieres zu Lebzeiten und fühle die Erleichterung, während er friedlich einschlafen kann.

Die Mutter der Sitterin ist vor kurzem verstorben und ich gebe einige Dinge so wieder, wie sie es übermittelt. Sie beteuert immer wieder, dass ihre Tochter alles richtig gemacht hat und sie sich keine Schuldgefühle machen solle. Es gehe ihr doch jetzt wieder so gut. Ich werde nicht so richtig schlau aus der Situation, warum die Tochter Schuldgefühle hat. Das Sitting neigt sich dem Ende zu und ich frage die Tochter, ob sie noch Fragen an ihre Mutter hätte. Und sie sagt mir, dass sie erst richtig an ein Jenseitskontakt glauben kann, wenn ihre Mutter mir verrät, was sie nach dem Tod gemacht hat. Das sei dann für sie erst ein Beweis. Es ist nicht so, dass das Medium das nicht empfangen möchte, aber manchmal sehen wir Dinge, die wir nicht laut sagen. Während des Sittings hörte ich immer Tanzmusik und sah Seelen tanzen, was ich nicht extra erklärte, weil das ganz oft so aussieht. wenn sich alle freuen, dass eine geliebte Seele heimkehrt.  Ich bitte die Mama mir doch zu erzählen, was nach ihrem physischen Tod passierte.

Ich sehe nun, wie Haare gekämmt und geordnet werden. Dann durchströmt den Raum der Geruch einer Bodylotion und ich fühle wie etwas meine Unterarme mit Bodylotion eincremt und sehe kurz darauf, wie eine Frau im Bett liegt, deren Arme eingecremt werden. Soweit alles ganz wunderschöne und natürliche Dinge, die die Tochter für ihre Mutter getan hat. Danach sehe ich, dass ein Fenster geöffnet ist, damit ihre Seele frei fliegen kann. Ein schöner Brauch! Die Seelen, die sie abholen jubeln und tanzen voller Freude, weil sie jetzt endlich frei ist. Ich traue meinen Augen kaum, denn auf einmal sehe ich die Tochter, die beginnt neben ihrer verstorbenen Mutter zu tanzen.

Erstaunt sage ich: „Echt? Sehe ich das richtig, Du hast neben Deiner toten Mutter getanzt?“ Und gleichzeitig denke ich: „Wie großartig ist das denn? Die Tochter ist so sehr mit ihrer Mama verbunden, dass sie genau das tut, was ihre Mama gerne getan hat und nun jetzt wieder kann.“  Ich sehe, dass die Mutter voller Freude über ihre wieder erlangte Beweglichkeit neben und um die Tochter herum tanzt.

Aber warum sollte man nicht tanzen? In vielen Ländern gehört der Tanz auch zur Verabschiedung eines Verstorbenen zur Kultur

Erinnern wir uns an den Totentanz, der auch „Danse macabre“ genannt wurde und im im 14. Jahrhundert  in Frankreich entstand. Man findet in mehreren europäischen Ländern in Kirchen Abbildungen von Tänzen mit Skeletten und Lebenden, um das Herausgerissen werden aus der Mitte des Lebens und die Allmacht des Todes zu symbolisieren.

Oder auch die Tänze, beispielsweise auf dem afrikanischen Kontinent, wenn das Dorf für das Seelenheil eines Verstorbenen singt und tanzt.  Auf jeden Fall konnte ich sehen, wie sehr sich die Mama über den letzten Tanz mit ihrer Tochter gefreut hat und wie auch die abholenden Seelen sie tanzend in Empfang nahm, um sie ins Licht zu begleiten.

Ich glaube, dass dieses Beispiel zeigt, wie wunderbar es ist, wenn wir auch in Momenten der tiefsten Trauer intuitiv mit Denjenigen verbunden sind, die gegangen sind und wir folgen ihrer Inspiration. Die Tochter hat mit ihrer Mama durch das Tanzen eine innige Verbundenheit gezeigt, die nicht schöner, individueller und berührender hätte sein können.  Absolut kein Grund, sich schlecht zu fühlen, zumindest meiner Meinung nach!

So, Zeit ins Bett zu gehen… es  ist schon wieder so spät geworden! Aber ich musste dieses wunderschöne Erlebnis einfach teilen.

 

Tranceerlebnisse

Manchmal frage ich mich, was real ist. Ist es dieses Leben hier auf der Erde? Sind es nicht vielmehr, die Momente, wenn der Schleier sich lüftet und ein Blick in die Unendlichkeit möglich wird, die eine andere Form von Realität darstellen?

 

Nur ein kleiner Augenblick und dann bringt  mich  mein Bewusstsein zurück in diese Dimension, die wir als „irdisch“ bezeichnen und die tatsächlich manchmal sehr hart in ihrer Grobstofflichkeit wirkt. Diese Funken von unendlichem Bewusstsein und den Welten neben unserer Welt, die mir oft viel realer erscheinen als unser blauer Planet. Mir wird gerade wieder bewusst, dass ich ja nun eine Gruppe anleiten darf, die eine Tranceerfahrung machen soll. Die Mantramusik beginnt zu spielen und meine Geistführer tauchen auf. Während ich wieder zurück in einen Halbtrancezustand gehe, der mir erlaubt, gleichzeitig in beiden Welten präsent zu sein und  Worte aus mir heraus fließen zu lassen, die inspiriert von den Geistführern für die Gruppe gesprochen werden.

Orte tauchen auf, Seelen in unterschiedlichen Farben leuchten neben mir auf. Grenzgänger wie ich in diesem Moment, den wir miteinander teilen und der nun ein Teil von uns sein wird. Ich sehe, höre, spüre, was sie in diesem Moment erleben. Ich fühle ihre Emotionen, die wie bunte Wolken aufleuchten, während ihre Gedankenkonstrukte den Raum um mich herum mit Energie füllen. Dann treten die Tranceheiler und Trancegeistführer aus einer höheren Bewusstseinsebene hinzu. Filigrane Bewegungen der Hände der angehenden Medien zeigen wie die Hände und Körper durch die Geistführer sanft und liebevoll bewegt werden. Mit der Überschattung verändern sich Gesichtszüge, so dass sich nun auf den Gesichtern derjenigen die Geistführer zeigen, die bereit waren so viel Raum vom eigenen Körper freizugeben. Viele lächeln und man spürt wie eine heilige Freude in den Raum einzieht.

Ich fühle mich jedem Einzelnen in dieser Gruppe in unendlicher Liebe verbunden, die über das hinaus geht, was wir unter irdischer Liebe verstehen. Sie sind ein Teil eines großen Ganzen, so wie ich es bin und jeder Andere auch.

Während ich nun langsam die Meditationsteilnehmer der dritten Ausbildungsgruppe auf die Rückkehr in ihre Körper vorbereite, komme ich bei mir an. Ich sehe sie in Form von Lichtfunken in ihre Körper zurückkehren.  Und ich denke einmal mehr dankbar, wie wunderbar es ist, Menschen an diese Welten heranführen zu dürfen.

Tod, Wut, Zerstörung und Trauer sind Eckpfeiler unseres Erdenlebens. Aber jeder Einzelne hat die Möglichkeit in der Meditation seine wahre Seelenheimat wiederfinden zu  können und so ein Licht in sich selbst anzünden zu können. Zugegebenermaßen es dauert meist etwas bis das Bewusstsein bereit ist und vertraut, aber die Allermeisten erleben diese Trancereisen als eine Bereicherung in ihrem Leben. Was gibt es Schöneres als alte Themen hinter sich lassen zu dürfen, um im Hier und Jetzt mit Freude und Liebe anzukommen?

Bald gehen alle Ausbildungsteilnehmer wieder in ihre Leben zurück und dann wird dieses 5. Ausbildungswochenende vorbei sein. Schade. es hätte einfach so weitergehen können.  Nur noch zwei Monate und dann sehen wir uns wieder und es darf weitergehen mit unserer spirituellen Reise durch Zeit und Raum.

Danke, an die 3. Ausbildungsgruppe für ein unglaublich schönes und vertrauensvolles Wochenende!

Kommt wieder gut in Eurem Alltag an – und, tja, unser Dirk zählt dann wieder für uns die Tage, Minuten und Sekunden bis zum Wiedersehen in Essen!

 

 

Im Einklang sein

 

 

Frieden können wir nur in uns finden. Es ist unsere Entscheidung, ob wir im Frieden mit uns, unserem Körper und unseren Situationen sind.

Dinge, die wir ändern können, sollten wir ändern. Was wir nicht ändern können, können wir nur akzeptieren und für uns annehmen, um Frieden zu schließen. Seelenfrieden bedeutet nicht immer eine optimale Lösung fürs Leben. Frieden zu machen, bedeutet also auch Loslassen und Akzeptanz von scheinbar Unlösbarem.

Und ganz oft geschieht dann etwas ganz Wunderbares: das Unlösbare wird gelöst und meist geschieht dies, wenn die Geistige Welt eingreift. Die Lösung, die dann erfolgt, ist meist so einzigartig, dass ich immer wieder staune, wenn ich eines dieser Präzisionswerke von Außen als Beobachter betrachte.

Als Wegbegleiterin für Menschen in Grenzsituationen darf ich diese Dinge erleben und als kleines Mosaikstück oder vorbereitendes „Werkzeug“ dienen. Das lässt mich immer sehr demütig sein, wenn ich dann Jahre später höre, wie etwas eingetreten ist, was der Andere zum Zeitpunkt des Sittings oder Coachings noch weit von sich gewiesen hat. Drei oder vier solcher Feedbacks habe ich auch bei meinen gestrigen Sittings erhalten und ich erfreue mich noch heute daran, weil es diese intelligente Führung zeigt, die uns auf unseren irdischen Wegen begleitet und uns auch nach Umwegen oder unzähligen Runden im Kreisverkehr den richtigen Lebenspfad weist, wenn wir nur bereit sind auf die Zeichen und Eingebungen zu achten und ihnen zu folgen.

Bevor wir nicht aufgehört haben unseren eigenen Willen einzusetzen und kämpfen, kann uns keine himmlische Macht helfen.  Der freie Wille steht über Allem und wird immer respektiert. Wir sind die Erschaffer unseres Lebens und der Feinschliff zu einem glücklicheren Ich erfolgt dann, wenn wir ihn am Wenigsten erwarten.

Ich habe gestern inspiriert in einem Sitting gesagt, dass ich „wie im Märchen Hänsel und Gretel nur immer den Brotkrummen auf meinem Weg folge, ohne darüber nachzudenken, ob dies der richtige oder falsche Weg ist.“ Und ja, das stimmt, seitdem ich meine Intuition wieder entdeckt habe und begonnen habe, nicht mehr alles in meinem Leben zu kontrollieren und organisieren zu wollen, geht es so viel leichter.

 

 

Gefühlte Zeichen der Trauer

Die Trauer überschwemmt an bestimmten Tagen und die Seele verliert dann ihre Leichtigkeit

Eigentlich kann Niemand sagen, wie lange Trauer anhält und wann es aufhört weh zu tun. Manchmal dauert es Jahre und Jahrzehnte, ehe eine Kruste über den Narben der Seele gewachsen ist.

So viele Menschen und Tiere werden in einem Erdenleben verloren. Wenn man die Tränen zählen könnte, die  vergossen wurden, dann könnte man damit einen Fluß aus Tränen bilden.

Was ist aber mit den Menschen, die sich zu weinen verbieten? Sind diese schlechtere Menschen als Diejenigen, die laut lamentierend ihr Unglück betrauern? 

Nun, es gibt Menschen, die in ihrem Inneren Steintränen weinen. Steintränen überkrusten unsere Empathie und unser Mitgefühl.

Aber es gibt auch Diejenigen, die Sturzbäche weinen, weil es ihnen schon längst nicht mehr um den geliebten Menschen oder Tier geht. Diesen Menschen geht es um Aufmerksamkeit, Anerkennung und gesehen zu werden. Es ist grob gesagt, sozusagen eine Form von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom).  Sie breiten vor uns ihr gesamtes Leben aus, ob wir es nun hören wollen oder auch nicht. Alles ist schlecht und Niemand kann ihnen helfen. Hilfsangebote werden mit einem „Ja, aber…“ weg gewischt.

Besser ist es mit den Wellen der Trauer mitzugehen und dem Fauchen das Trauerdrachens zuzuhören und zu wissen, dass das auch wieder vergehen wird. Bestimmte Zeiten im Jahr bedingen besondere Gefühle. Geburtstage, Todestage, Weihnachten, Ostern sind klassische Trauerdrachenzeiten, wenn dieser sich aus seiner Höhle traut und Feuer spuckend uns mitnimmt.

Alle haben wir die Wahl, wie wir mit Trauer umgehen

Das Bewusstsein, dass wir endlich sind und eventuell der Nächste sind, der die Erde verlässt, wird von nun an unser meist stummer Begleiter sein.  Eins steht fest, ab dem Moment des Todes verändert sich das Leben und diese Person wird nie mehr wieder die Augen öffnen, uns anlächeln oder uns umarmen. Wir verlieren ein Stück Beständigkeit in unserem Leben und gleichzeitig so viel mehr: das Lachen, die Umarmung oder ein Spaziergang im Sonnenlicht.

Sich in der Trauer zu verlieren, was so unendlich schnell passieren kann, ist keine gute Wahl. Alternativen finden, sich Zeit, Ruhe und Geduld geben, um mit der veränderten Situation leben zu lernen, ehe man hektisch Brücken hinter sich abbricht. Man vergisst nicht, sondern findet einen Weg den Lebensstrom, in dem wir uns alle befinden, wieder besser erfühlen zu können, um sich selbst zu finden und letztlich auch den Verstorbenen.

Der Tod ist unabänderlich. Er ist erbarmungslos und fast immer ist es zu früh. Manchmal dennoch liegt gerade im Sterben eine besondere Melodie, die uns von der Unendlichkeit der Seelen erzählt, wenn wir mit allen Sinnen offen dafür sind, zuzuhören und zuzuschauen. Wir kommen aus dem Licht, sind Licht mit einem Körper und gehen als Licht.

Das Sterben ist ein heiliger Moment für die Seele. Wenn sie heimkehrt,  wird das von allen anderen Seelen im Himmel  zelebriert. Sie kehrt Nachhause in ihr Heim zurück. Lichtphänomene, inspirierende Gedanken, ein Musiktitel im Radio, dem wir gerade dann  Aufmerksamkeit schenken oder Federn auf dem Weg oder Menschen, die auf einmal genau die Wortwahl des Verstorbenen wählen und uns so an ihn erinnern, sind nur einige kleine Beispiele für die Großartigkeit der Kommunikation mit der Geistigen Welt.

Warum trauert man eigentlich? – Die Seele ist „heim“gekehrt

Trauer ist immer ein egoistischer Prozess. Wir trauern um den Verlust des Menschen. Umarmungen, gemeinsame, gute Gespräche und die Freuden, die wir mit der Seele verbinden. Dies sind alles Dinge, die ab dem Moment des Todes Vergangenheit werden. Grausam und unabänderlich ist die Körperlichkeit mit dem Verlust des physischen Körpers verloren gegangen. Verschwunden in einem Nebel der Erinnerung, der zuerst zu schmerzhaft ist, um ihn zu lüften… oder auch wiederum nicht. Da ticken die irdischen Seelen ganz unterschiedlich und das ist gut so. Einige halten die Erinnerung schmerzhaft hoch und sprechen immer wieder über diesen Menschen, mal mit, mal ohne Tränen. Auch hier gibt es kein falsch oder richtig, sondern nur anders. Jeder darf so sein, wie es seiner Natur entspricht.

Der heimgekehrten Seele ergeht es besser als uns, denn sie darf nun aus der Ewigkeit immer wieder zu uns schauen und uns subtile Zeichen geben, dass sie weiter existiert. Nicht zu viele und auch nicht zu wenige, aber meist werden diese Kontaktversuche schlicht übersehen oder von unserem Ratio zerredet.

Trauer hat auch einen tiefen Sinn für unsere eigenen noch inkarnierten Seelen. Wir sollen durch diese Phasen hindurch gehen und daraus erstarken. Sie ist ein Motivator, dass Dinge in den Fluß kommen dürfen. So werden wir peu-à-peu zu neuen, anderen Menschen, die durch die Trauer eine neue Biegung ihres Lebensflusses erfolgreich durchgeführt haben.

Gleichzeitig schützt uns das, was wir Leben nennen, denn es hat uns die Zeit geschenkt.

Auch, wenn wir dachten, dass wir niemals mehr Freude oder Glück empfinden könnten, so kommen doch die Zeiten, in denen wir uns dabei ertappen, dass wir fröhlich sind. Das ist gut so. Wir würden unser Leben ohne Spaß und Freude versäumen. Trauer malt ihre besonderen Zeichen ins Gesicht und auch das gehört dazu. Seien wir gnädig mit uns und nehmen wir diese Zeichen mit Würde an, sie gehören von nun an zu uns.

Wir leben in einem Fluss der Zeiten, der uns mal rechts und mal links herum führt, aber das Endziel jeglicher Kreatur ist die Heimkehr in die eigentliche Seelenheimat. Und so ist alles wiederum eine Sache der Zeit, ehe wir heimkehren dürfen. In besonderen Zeiten dürfen wir wieder tief in den Fluten unserer Tränen versinken, weil wir Menschen sind, für die es wichtig ist, mit allen Sinnen gelebt zu haben und dazu gehören Verlust, Trauer und Tod nun einmal hinzu. Wir würden uns ärgern, wenn wir daheim ankämen und bemerken müssten, dass wir das ausgespart haben, weswegen wir eigentlich inkarnierten.

Aufgeben gilt nicht

Immer die wärmenden Strahlen der Sonne im Gesicht zu haben, hilft in Trauerdrachenzeiten durchzuhalten und lässt uns unsere Lebensplanung als Seelen erfüllen zu können.

Das Aufgeben wäre manchmal die einfachere Variante. Aber Niemand hat uns versprochen, dass dieses Leben einfach sein würde. Im Gegenteil können wir nur in der Polarität Erfahrungen sammeln, die nur hier auf der Erde möglich sind.

 

 

 

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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