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Virtuelle Trauerbewältigung

Quelle: privat

Die virtuelle Trauerbewältigung ist ganz en vogue. Wir leben in einer kalten Zeit der Digitalisierung, in der schon die Jüngsten mit 6 Monaten bereits wissen, wie man mit einem Touchscreen umgeht. Die Technik reicht längst in unsere Kinderzimmer und ins intime Privatleben hinein.

Virtuelle Plattformen zu jedem x-beliebigen Thema haben Hochkonjunktur. Es wird geschrieben – und ganz oft auch gestritten, gerade, weil man weder Körpersprache noch Mimik des Anderen sehen bzw. beurteilen kann. Wir interpretieren geschriebene Sprache, da uns „echte“ Parameter verwehrt bleiben. Und wissen ja gar nicht, wer oder was sich hinter den Kommentaren als reale Person tatsächlich verbirgt.

Wir Menschen sind immer auf der Suche nach Denjenigen, die mit uns harmonieren. Im WWW meinen wir ganz oft Seelenverwandte in der virtuellen Trauerbewältigung zu finden, mit denen wir uns öffentlich austauschen und später dann auch in sog. PN’s. Diesen virtuellen Freundschaften können manchmal sogar ganz echte und reale Beziehungen folgen. Vor Allem dann,  wenn man sich im real Life trifft und sich immer noch sympathisch ist.

Es gibt im Internet unzählige Gruppen und Foren, in denen man in Trauerzeiten auf Gleichgesinnte treffen kann

Quelle: pixabay.de

Ich bin ja auch in einigen dieser Trauergruppen inzwischen meist als stiller Mitleser unterwegs. Das Ziel ist ja eigentlich die virtuelle Trauerbewältigung. Mir fällt jedoch auf, dass besonders in den Foren von Sternenkindern und verwaisten Eltern ein für mich fast voyeuristisches Interesse daran besteht, woran die großen und kleinen Kinder  verstorben sind.  Je krasser das Schicksal, umso mehr Kurzkommentare gibt es. In einigen Fällen werden auch Fotos der Verstorbenen oder der Gräber, Särge, etc. gepostet. Einige Namen ziehen wie Nomaden von Gruppe zu Gruppe und von Forum zu Forum, um die Aufmerksamkeit zu erhalten, die sie so dringend benötigen. Nach einiger Zeit geht es dann gar nicht mehr um die verstorbene Person, sondern nur noch darum, dass das Schicksal gesehen und bedauernd bemerkt wird. Man will nicht von der Trauer loslassen.

Da gibt es dann viele Beileidsbekundungen und Kommentare wie z. B. „Oh, so ein süßer Engel. Er passt jetzt auf Dich vom Himmel aus auf.“ Das erweckt kurzfristig ein Gefühl von Geborgenheit und verstanden werden. Aber ist das tatsächlich Interesse an der Trauer des Anderen? Kann das in der Trauer langfristig helfen?

Die ständige virtuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Tod kann bewirken, dass der Trauerprozess verzögert wird, was nicht hilfreich ist

Quelle: privat

Ganz oft vermute ich, dass einer der Hauptgründe der Schreibenden nicht mehr die virtuelle Trauerbewältigung ist, sondern eher dies die Motivation ist: „Schau mal, der/dem geht es noch viel schlechter als mir.“ Manche schreibe ein paar sinnvolle Kommentare, die dann hilfreich sein sollen, weil man das eben so tut. Aber für Viele ist diese Art der Kommunikation in der aktiven Trauer eher kontraproduktiv. Sie sehen nur noch das Leid und lesen über den Schmerz jedes Schreibenden. Das zieht runter in der eigenen Trauerspirale. Positive Wege und fachkundige Unterstützungen habe ich in den diversen Foren selten gefunden. Gerade diese Positivität ist wichtig, um jeden Tag neu aufstehen zu können. Vielmehr wechseln sich die Schicksale und die damit verbundenen dramatischen Lebensituationen im Chatverlauf ab. In der intensiven Auseinandersetzung über Tage, Wochen und Monate in den diversen Foren können Trauernde durchaus in eine Trauerpsychose abrutschen, aus der sie allein nicht herausfinden.

Von Auge zu Auge und Herz zu Herz – warum es wichtig ist, dass man auch im realen Leben mit Menschen zusammentrifft und den Verstorbenen nicht jedes Mal neu im virtuellen Leben sterben lässt

Mir fehlt die persönliche Nähe zum Menschen. Ich bin noch so ein Fossil, dem es wichtig ist, dem Anderen in die Augen zu schauen, zuzuhören und vielleicht auch Jemanden in den Arm zu nehmen.

Quelle: www.pixabay.de

Ich finde es wichtig, dass wir den persönlichen Kontakt zueinander nicht verlieren. Es ist doch auch viel berührender und seelenschmeichelnder, wenn wir gemeinsam mit Anderen lachend, weinend und voller Liebe gemeinsame Erinnerungen zwischen den Dimensionen zelebrieren können und damit das Leben mit den Kindern von der anderen Seite aus feiern können. Mitgefühl und Zuhören, aber auch ein Austausch mit Anderen in einem Trauerkreis kann helfen wieder ins Leben zurückzufinden. Das ist auch der Sinn, der dahintersteckt, wenn wir – Petra Steininger und ich –  in Dortmund den Gesprächskreis für verwaiste Eltern anbieten. (Medialer Zirkel)

Einmal im Jahr  veranstalten wir in Essen den Sternenkindertag im Dezember, um mit Eltern, Großeltern und/oder Geschwistern der großen und kleinen Kinder im Himmel zu gedenken. Dabei geht es nicht um Kinder in einem bestimmten Alter, sondern von Miniklein bis hin zu Kindern, die jenseits der 50 sein dürfen. Die Trauer um ein Kind hat kein Alter. Sie ist in jedem Alter gleich schlimm.  (Sternenkinderseminar)

Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und finden hier miteinander eine Basis der Kommunikation von, über und mit ihren Kindern.

 

 

 

Terminvereinbarungen Einzelsitzungen

Aus gegebenem Anlass möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich nur die bereits bekannt gegebenen Einzelsitzungen anbieten kann. Die Einzeltermine in 2018 sind alle vergeben. Es können ausschließlich Termine  über die Jenseitskontakte Ruhrgebiet (www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de) gebucht werden. Wer sich hier in den Newsletter einträgt, erhält eine Mitteilung sobald neue Termine und Seminare, etc. online gehen.  

Hamburg und Berlin im November 2018

Für Hamburg und Berlin erhalte ich jetzt immer wieder neue Anfragen und Bitten, doch noch einen Einzeltermin einräumen zu können. Leider geht das wegen der bereits für einen festen Zeitrahmen gebuchten Räume nicht. Und auch ich kann nur ein gewisses Kontingent an Terminen anbieten, was durch das Portal Jenseitskontakte Ruhrgebiet (www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de) erfolgt.

Anfang des Jahres werde ich wieder in Hamburg, Berlin und München sein. Die München-Termine Anfang März 2019 sind bereits buchbar und natürlich limitiert.

Ich möchte einfach mal „danke“ sagen

Ich fühle mich sehr geehrt, dass mir so viele Menschen auf allen Kanälen schreiben und/oder anrufen, um Termine für Einzelsitzungen zu vereinbaren. Es ist ein großes Kompliment für meine Arbeit, worüber ich mich natürlich freue und sehr wertgeschätzt fühle.

Zeitlich wird es immer schwieriger alle Anfragen zu beantworten und unter einen Hut zu bringen. Noch schwieriger ist es allerdings freie Termine zu finden. Hinzu kommt, dass ich durch einen persönlichen Kontakt zu viele Vorabinformationen erhalte, was ich nicht besonders schätze. Ich möchte einfach ganz unbefangen einen Kontakt herstellen dürfen.

Botschaften herstellen

Ich gebe weder am Telefon noch in einer E-Mail noch via Facebook Botschaften der geistigen Welt weiter. Es gibt durchaus Medien, die schriftliche Readings geben oder telefonische Botschaften übermitteln. Meine Arbeitsweise ist dies nicht. Es soll jetzt  keinerlei Wertung sein. Es ist einfach nur ein Statement, dass ich einen persönlichen Kontakt zu den Sittern vorziehe. Für mich ist ein wichtiges Kriterium, dass die Botschaften in einem persönlichen Ambiente erfolgen. Seelen dieser und auch der anderen Seite der Existenz sollen sich in einem respekt- und liebevollen Miteinander austauschen dürfen.

The cat is back in hometown… nach den Sittings bzw. medialen Abend in München und Erding

The cat is back in hometown… nach den Sittings in München und dem medialen Abend in Erding bin ich Samstag in der Frühe heimgekehrt. Nach Bali packe ich gefühlt ständig Koffer ein und aus.

Jetzt bin ich erst einmal Zuhause – zumindest fast einen Monat – ehe es wieder on tour nach Berlin und Hamburg geht. Ich habe mich gefreut in München liebe Menschen zu treffen, die ich teilweise schon seit vielen Jahren kenne. Dann natürlich die Sittings und die intensiven Kontakte zu den Sittern und ihren Schicksalen, die mich sehr berühren. Ich habe viel noch über den einen oder anderen Lebensweg nachgedacht.

Seelen tanzen durch die Dualität der Leben

Wir denken oft, dass uns noch unendlich Zeit bleibt, um einem Menschen zu zeigen, dass wir ihn lieben. Viele Missverständnisse lassen sich oft erst von der anderen Seite aus klären.  In unserem karmischen Miteinander, das eng mit den Lebensthemen der Akteure verbunden ist, können wir die Liebe zueinander nicht erkennen und verletzen uns gegenseitig.  In der Unendlichkeit kommen die wahren Gefühle und Einsichten zum Vorschein, die dann ein ganz anderes Bild unserer menschlichen Beziehungen zeigen. Dinge, die hier noch eine große Bedeutung hatten, relativieren sich im Spiegel der Unendlichkeit. Das Spiel der Dualität, das im Hinduismus durch das Epos Ramayana deutlich wird, lehrt, wie wichtig es ist, die Karma Balance herzustellen, was natürlich nicht nur in einem Leben möglich ist. Deshalb tanzen wir durch die verschiedenen Leben in immer neuen Inkarnationen und Facetten durch die Leben immer im Wandel zwischen gut und böse.

Besonders bereichernd war die Erfahrung mit zwei Soul Sistern, die ich über die Dimensionen in Verbindung bringen durfte. Hach, wunderschön war`s!

 

Medialer Abend in Erding am 19. Oktober 2018

Am Freitag bin ich dann von München nach Erding umgezogen, wo mir noch etwas Zeit blieb, um ein paar schöne Impressionen dieses hübschen Städtchen aufzufangen.

Danke, den Teilnehmern des medialen Abends, die mich verschnupftes und hustendes Medium geduldig angehört haben. Spannend war auch, dass Spirit  dieses Mal weniger meine durch die Erkältung beeinflussten körperliche Wahrnehmungen wie Riechen oder Schmecken  genutzt hat.  Deshalb hörte ich ein Lied „Die rote Sonne von Barbados“ und sah eine Mozartkugel vor mir her rollen, als Zeichen, dass eine Teilnehmerin, die auf Barbados in Urlaub war und dort tatsächlich Mozartkugeln gegessen hatte, die dem Verstorbenen auch geschmeckt haben von ihm dabei beobachtet wurde. Manchmal sind es nicht die großen Beweise, sondern die ganz kleinen Dinge, die durchkommen.

So, nach einer Auszeit Zuhause fühle ich mich für meine Sittings morgen wieder relativ fit und weiter geht’s…

 

Absage Alumni Treffen 13.10.2018

Leider muss ich auch diesen Termin absagen!

Ich werde sobald wie möglich einen neuen Ersatztermin einstellen, der dann relativ zeitnah sein wird.

 

 

Danke…

Ich bin total überwältigt von den vielen Geburtstagsglückwünschen bei Facebook, per Post, Whatsapp, Telefon und auch die vielen Geschenke in Form von Blumen und Päckchen.

Eine große Herzensfreude und Überraschung waren die großzügigen Spenden an die Organisation „Froschkönige gegen Kinderarmut“. Ich hatte gar nicht mit so einer großen Resonanz gerechnet und freue mich, dass Familien Unterstützung erhalten, die diese dringend benötigen.

Deshalb noch einmal Allen ein ganz grosses herzliches Dankeschön!

Ich habe hier noch einen Lesetipp:

https://sutor-trauerbegleitung.de/sind-sie-doch-nur-einen-wimpernschlag-von-uns-entfernt/

Dieser Blogbeitrag hat mich sehr berührt. Danke, liebe Petra Sutor!

Herzenswege

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herzensentscheidungen sind wichtige Barometer, um dem Lebensplan der Seele zu folgen. Oft zeigen sich die verschlungenen Herzenswege, die man gehen musste, erst eine ganze Weile später in der Rückschau in wunderbarer Klarheit. Man stolpert über Zeichen und Hinweise, die die geistige Welt reichlich verstreut, um die Seele wieder auf ihren eigentlichen Weg zurück zu führen. Welchen Sinn würde es machen, den Fall aufzuhalten, der nötig ist, um zu lernen? Erst, wenn die Seele zur Entwicklung bereit ist und um Hilfe bittet, kann Spirit eingreifen.

Jede inkarnierte Seele darf ihren freien Willen ausleben. Oft achten wir zu wenig auf die wirklich wichtigen Dinge. Viel zu sehr stehen alltägliche Nichtigkeiten im Vordergrund, die sich als „Zeitfresserchen“ erweisen. Sie tun uns keinen guten Dienst.  Die Zeit hier auf der Erde ist zu kostbar, um sie mit der reinen, permanenten Vergangenheitsbewältigung zu vergeuden. Das Ego beschäftigt sich häufig viel zu sehr damit, die nicht gelebten Dinge zu bedauern oder die Wunden emotionaler Verletzungen zu belecken, die aus der Vergangenheit resultieren.

Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gutgehen wird. Aber sie sind überzeugt, dass nicht alles schiefgehen wird!  Friedrich Schiller

Erst wer den Mut aufbringt, den Kreis des alltäglichen Hamsterrades zu durchbrechen, kann tatsächlich neue Wege gehen.  Freu Dich, dass Du Teil dieses Lebens bist und zu den Wundern dieser Erde gehören darfst! Es macht keinen Sinn in der Vergangenheit zu leben, wenn Dich das Leben mit all seinen Abenteuern lockt.

Trau Dich große Träume zu haben, Du wirst in sie reinwachsen

Ob man auf dem richtigen Weg ist, erkennt man oft sehr schnell. Sobald man beginnt die ersten, vielleicht noch zaghaften,  wackeligen Schritte auf diesem neuen spirituellen Pfad zu gehen, kommt eine Welle positiver Bestätigungen und Unterstützungen aus der geistigen Welt. 

Es fügen sich Ereignisse und Lebenssituationen so orchestriert zusammen, dass sie sich in das Mosaik meines Lebens perfekt einpassen. In der Situation erkennt man es nicht. Wahrscheinlich soll man es auch gar nicht erkennen. Erst im Nachhinein wird  Stück für Stück klar, dass man Akteur in einem Plan ist, dessen Ausmaße unendlich sind und von Leben zu Leben reichen. Alle meine Dramen, meine guten Momente, alle in dieser irdischen Dualität gehören zu mir. 

Es gibt keine falschen Wege.  Ich sehe es inzwischen als Lernaufgaben an, die ich dankbar annehmen kann.  Vermeintliche Umwege münden in immer wieder neue Richtungen, die mich immer das Licht erkennen lassen. Und so gehe ich weiter und weiter, weiter und weiter. Ich lasse mich von den Herzensmomenten leiten, die mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. 

It is important to remember, we have all magic inside of us.  J. K. Rowling

Je älter ich werde, umarme ich mein Leben mehr.  Ich schaue humorvoll auf mein Leben zurück und kann heute über viele Dinge lachen, die mich früher reduziert niedergedrückt haben.

Jedes Jahr hat seine ganz eigene Weisheit, Magie und Schönheit. Und so freue ich mich auch  in diesem meinem neuen Lebensjahr auf viele neue magische Momente, die ich mit vielen neuen und bereits vorhandenen Freunden erleben darf. 

Alumni Treffen am Sonntag abgesagt bzw. verschoben

Ich sage ja wirklich ungern Termine ab. Aber es ist momentan so heiss. Auch am Sonntag sind Temperaturen nahe der 40 °C vorhergesagt, so dass ich mich dazu entschlossen habe, das Alumni-Treffen zu verschieben.

Alumni Treffen am Sonntag abgesagt bzw. verschoben

Ich sage ja wirklich ungern Termine ab. Aber es ist momentan so heiss. Auch am Sonntag sind Temperaturen nahe der 40 °C vorhergesagt, so dass ich mich dazu entschlossen habe, das Alumni-Treffen zu verschieben.

Medialer Zirkel – warum das Üben medialer Fähigkeiten so wichtig ist.

Medialer Zirkel

Eine Seite, die alle medialen Zirkel auflistet, hat noch gefehlt. Danke, Sascha Pootmann für diese übersichtliche Liste, die  (hoffentlich) noch um viele weitere Zirkel unserer Schüler in ganz Deutschland erweitert werden wird. Zirkel sind oft eine Möglichkeit  erst einmal zwanglos und regelmässig spirituellen Themen in Kontakt kommen zu können.  Viele Menschen machen Erfahrungen mit Themen jenseits dieser bewussten Welt und stehen ganz oft alleine da, weil sie keinen Ansprechpartner finden können. Die meisten Dinge haben eine ganz natürliche Ursache. Es nimmt so viel Angst, wenn man feststellt, dass es kein böser Geist ist, der sein Unwesen treibt. Für viele Menschen, die hypersensitiv sind, ist ein Zirkel hilfreich, weil sie dort auf Menschen mit einem ähnlich erweiterten Bewusstsein treffen.

Aber was sind diese „Zirkel“ eigentlich?

Viele Menschen schauen mich erst etwas verständnislos an, wenn ich von der Möglichkeit an der Teilnahme eines Zirkels spreche.  Es ist höchstens in den spirituellen Kreisen bekannt, was das ist. Dabei ist ein medialer Übungszirkel durchaus ein gutes Mittel, um eine Brücke der Achtsamkeit und Ruhe in den Alltag einzubauen. Gleichzeitig ist in der Runde die Möglichkeit gegeben,  eigene natürliche Fähigkeiten der hellen Sinne wieder neu zu entdecken und kontinuierlich zu entwickeln.

Es fällt den meisten Menschen schwer Zuhause zu meditieren. In der Gruppe unter Anleitung fällt es so viel leichter. Von Traumreisen bis hin zu Trancezuständen kann nach und nach die eigene Meditationsfähigkeit vertieft werden. Der achtsame Umgang mit den Seelen der Teilnehmer und die ganz besondere Atmosphäre von liebevollem Vertrauen, wenn mit Spirit gearbeitet wird, machen diese zwei Stunden zu einem Wellnesserlebnis für die Seele. Man kommt sich ein wenig vor wie auf einer Insel der Ruhe und Harmonie.

Neben einer angeleiteten Meditation werden aber auch Partnerübungen gemacht und der Zirkelleiter unterstützt, erklärt und hilft Zusammenhänge zu verstehen.

Unsere Zirkel sind fast alle offen, d.h. es dürfen auch Menschen hinzukommen, die noch niemals mit Spiritualität zu tun hatten.

Die Zirkel haben unterschiedliche Themenkomplexe wie z. B. die nonverbale Kommunikation mit Tieren im Tierkommunikationszirkel oder dem Gesprächskreis für verwaiste Eltern und Geschwister, der von einer selbst betroffenen Mutter geleitet wird.  Die jeweiligen Themenschwerpunkte finden sich auf der Seite www.medialezirkel.de und können sich bei Bedarf ggfs. auch mal ändern.

Muss ich mich zu etwas verpflichten oder werden meine Daten gespeichert?

Nein, die Zirkel sind absolut freiwillig. Egal, ob Jemand nur einmal kommt oder immer wieder, spielt keine Rolle. Man kann sich als Teilnehmer eintragen und die Daten werden nur in Absprache gespeichert, um neue Zirkeltermine mitzuteilen und ggfs für den Teilnehmer um die Teilnahme zu- oder abzusagen.

Sind die Zirkel religiös motiviert oder finden religiöse Riten oder Praktiken statt?

Nein, die Zirkel sind konfessionslos und nicht religiös motiviert. Wir sind Menschen, die gerne mit Anderen gemeinsam meditieren und üben. Wir arbeiten vielleicht mal mit Meditationskarten. Aber rituelle Handlungen oder Berührungen gehören nicht dazu. Sektenartige Strukturen, Zwänge und Manipulationen sind uns zuwider.

Arbeiten wir mit Magie oder sogar mit schwarzer Magie?

Als überaus im Leben stehende und sehr rationale Menschen halten wir alles Magische für – sorry – Hokuspokus, mit dem wir nichts zu tun haben wollen. Solche Dinge machen Angst und dienen der Manipulation, wovon wir uns distanzieren. Wir möchten den Teilnehmern helfen mit mehr Gelassenheit und Freude durch ihr Leben zu gehen und ihnen hier Möglichkeiten aus der Klanglehre, Geistheilung und Medialität eröffnen.

Was kostet die Teilnahme an einem Übungszirkel und wie viele Teilnehmer sind es?

Nun, das entscheiden die Zirkelleiter selbst. Es ist i.d.R. ein Unkostenbeitrag zwischen 5 und 30 Euro für Raummiete, etc. erforderlich. Das ist ganz unterschiedlich. Deshalb bitte einfach nachfragen.  Die Größe des Zirkels variiert. In den Dortmund-Zirkeln werden es nicht mehr als 14 Teilnehmer insgesamt mit Zirkelleitern sein. Aber auch das ist die persönliche Entscheidung Desjenigen, der den Zirkel veranstaltet. Zirkelarbeit sollte allen Menschen offenstehen. Wenn Jemand kein Geld zur Verfügung hat, dann ist sicherlich auch eine kostenlose Teilnahme gegen einen anderen Energieausgleich möglich. Bitte unbedingt vorab den Zirkelleiter dazu ansprechen, damit die Situation sensibel für den Betroffenen gelöst werden kann.

 

 

 

 

 

Erinnerungen an Reisen der Seele

Leben wir einmal, zehn Mal oder gar ein Tausend Mal? Woher weiß man, ob man schon einmal in einem anderen Körper ein Erdenleben hatte?

Erinnerungen an die vorherigen Leben sind oft sehr subtil und ploppen einfach hoch, wenn wir an einen Punkt kommen, wo Karma aufgelöst oder verändert werden kann.

Eine Rückführung ist oft gar nicht mal erforderlich, weil die Seele „weiß“, was das Thema ist und welche Rahmenbedingungen sie braucht, um wachsen zu können.

Weitere Details gibt es im nachfolgenden Video:

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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