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Stuttgart – und andere spannende Dinge

Danke den Teilnehmern des medialen Abends und der Sittings. Beeindruckend, wie sich später viele Seelen noch im Nachhinein beweisen. So, konnten wir beim medialen Abend einen Herrn, der Rotwein liebte, ca. 70 Jahre alt war, Gehprobleme hatte und sehr belesen war. Sein Interesse galt Frankreich, politischen und geschichtlichen Themen. Er war mit einer wesentlich jüngeren Frau verheiratet. Die Teilnehmer des Abends werden sicherlich erinnern, wie ich sagte: „Ich bin mir sicher, dass es Jemanden gibt, der genauso ist.“ Und am Samstag, nur einen Tag später, durfte ich ein sehr berührendes Sitting mit seiner Witwe führen, die Jahrzehnte jünger als ihr Mann ist und da dieser Herr immer überpünktlich war, wundert es noch, dass er einfach schon mal einen Abend früher bereits im astralen Raum auf seine Liebste wartete?  Ach, den Hamster und das Baby von ca. 17 Monaten konnten wir auch später noch ausmachen. Damit wären dann alle Rätsel über nicht bestätigte Seelen an diesem Abend gelöst… ein kleiner Frederic begleitete mich noch bis Dienstag. Eigentlich schade, dass er jetzt weg ist. Ich hatte an diesem hochintelligenten Jungen mit all seinen Dinos und seiner wunderbaren Energie soviel Spaß! Aber Mama und Papa brauchen ihn dringender.

Verabredungen auf dieser irdischen Ebene mit unseren Dual-, Zwillings- und Seelenpartner

Vielleicht war es auch in Vorbereitung für das kommende Seminar am letzten Aprilwochenende in Essen, dass ich so viele intensive Sittings und Gespräche mit Dual-, Zwillings- und Seelenpartner erleben durfte. Ich empfinde es als großes Glück diese wunderbaren Gelegenheiten erleben zu dürfen, wenn ich auf Seelen im Dies- und im Jenseits treffen darf, die hier gemeinsam, getrennt oder wieder zusammenfindend an ihrer unendlichen Liebe und den Lebensaufgaben auf den unterschiedlichen Bewusstseinsebenen arbeiten dürfen.

Es ist immer wieder unglaublich beeindruckend, wie stark und präsent Kinder und junge Menschen sich zeigen. Vor Allem diese weisen Seelen von Kindern, die schon früh die Begrenzungen unseres irdischen Körpers erfahren müssen und deren Heimkehr so herzbrechend ist. Besonderen Dank an Denise, Felix, Frederic und Fynn, dass ich sie so nah bei mir fühlen und ihre Botschaften übermitteln durfte.

Barrieren und Herausforderungen erkennen

Ich glaube, dass ein Mensch, der nicht durch intensive Trauer gegangen ist, kann nicht verstehen, welche Tiefe dieser Verlustschmerz erreicht. Sich für einen Jenseitskontakt zu öffnen, ist eine Herausforderung. Aber, wenn man vor lauter Ehrgeiz bloß nicht zu viel zu sagen und dann noch voller Skepsis einem Medium gegenüber sitzt, dann bringt man sich um eine wundervolle Erfahrung, weil die Energie nicht fließen kann. Die Seelen kommen mit den Sittern. Wenn der Sitter einen grau-dunklen Nebel um sich herum erschafft, dann erhascht das Medium mal eine Information hier oder hört sehr übertönt ein Wort oder sieht Bilder, die zusammenhanglos erscheinen, weil die Seele nicht an dem Angehörigen vorbei kann. Warum das so ist? Darüber habe ich auch nach einer Begegnung an diesem Wochenende viel nachgedacht. Meine Erklärung bekam ich heute Morgen während meiner Meditation von meinem Geistführer Lehrer, der mir sagte: „Der menschliche Wille steht über Allem. Wenn nur einer der Beteiligten sich gegen den Kontakt sperrt, dann wird eine Barriere erstellt, die das Bewusstsein dieses Menschen schützt. Erst, wenn er sich für den Kontakt öffnen kann und sein Bewusstsein ein klares „Ja“ gibt, kann diese Barriere sinken. Vertraue, Bettina, Vertrauen ist der Schlüssel.“ Eigentlich logisch, oder? Nur schade, dass dann der Platz für Jemanden vergeben wurde, der diesen Kontakt  dringender benötigt hätte. Glücklicherweise sind diese Begegnungen eher selten. De facto, gab es erst drei oder vier solcher Erfahrungen.

Spirit meets technics in Stuttgart – physikalische Experimente

Aber Stuttgart stand für mich noch unter einem anderen Stern. Mir war aufgefallen, dass ich in Deutschland noch kein Projekt gesehen hatte, wo die Medialität mit technischen Geräten untersucht wurde. Universitäten fielen für mich aus, weil das meist ein langwieriger, sehr teures Unterfangen ist, weil da die Fördergelder fehlen. (Nicht, dass ich mich da nicht bereits kundig gemacht hätte) So, stand für mich fest, dass ich dieses Projekt gerne mit Menschen starten würde, die genauso wie ich offen, aber kritisch an Alles heran gehen. Wichtiger wurde es noch mehr, als ich begann meinen eigenen physikalischen Zirkel ins Leben zu rufen. Auf die Idee dies mit einem Ghosthunterteam zu machen brachte mich die fantastische Anne Treherne vom Arthur Conan Doyle Centre, die mir sagte, dass das für mich eine gute Möglichkeit sei, Spiritenergien wie z. B. Heilenergie oder die Präsenz von Spirit mit technischen Hilfsmitteln beweisbar zu machen. Mir war vor drei Jahren nur noch nicht klar, wer das sein könnte oder wie das vonstatten gehen könnte. Aber die Geistige Welt inspiriert nicht nur, sie findet auch die richtigen Wege und führt uns mit den Menschen zusammen, die uns weiterbringen können….

Geisterjäger und ein Medium – eine unvereinbare Kombination?

Nun ja, Anne Trehernes Gedanken aufgreifend, dachte ich mir, dass sie ganz Recht hätte. Denn was sind wir Menschen eigentlich? Unendliche Seelen, die eine irdische Reise machen. Was bleibt von uns, wenn wir diese irdische Ebene verlassen: unser Geist! Was jagen die Ghosthunter? – Ghost = Geist! Ein Medium arbeitet mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen seines GEISTES. Also, perfekt, oder?

So bin  ich seit einiger Zeit mit einer beeindruckenden Gruppe von Geisterdetektiven in Kontakt. Das „Ghosthunter Explorer Team“  besteht aus vier Ermittlern, die selbst sehr medial sind (auch wenn ihnen das vorher vielleicht nicht so bewusst war). Vor allem gefiel mir, dass sie sehr objektiv, offen, aber auch kritisch für Alles, was kommen und geschehen durfte, waren. Hier ist ihre Website: http://www.ghosthunter-explorer-team.de/

Ich hatte mir ihre Projekte vorher genau angeschaut und dachte mir dann: „Ja, das sind die Menschen, mit denen ich das Experiment gerne wagen würde.“ Mir gefällt ihre unerschrockene, objektive Art wissenschaftlich an Dinge heran zu gehen und nicht jedes Staubkorn oder Belichtungsmesser für Orbs oder eine Seele zu halten. Sie haben ein ausgezeichnetes Equipment und arbeiten absolut professionell mit den Geräten. Vor allem, dachte ich mir, dass sie sich nicht vor uns und unserer Art zu arbeiten gruseln würden, falls denn, wenn, na ja, was bei der Messung herauskommen würde….

Es war nur nicht ganz so einfach einen Termin zu finden, da wir Alle viel unterwegs sind. Da das Ghosthunter Explorer Team ganz im Süden  und wir eher im Nordwesten Deutschlands leben, spielte auch die räumliche Entfernung eine Rolle. Der nächste Punkt, war aber auch eine geeignete Location zu finden. Aber in Stuttgart im tollen spirituellen Zentrum von Klaus Schilling http://www.lichtnetz.de  durften wir einen Raum nutzen, der für diese Experimente geeignet ist.

Ready, steady, gooooo!

So reisten die deutschen Zirkelteilnehmer unseres physikalischen Zirkels aus allen Himmelsrichtungen (Anja, Doro, Evelyn, Kathrin, Kristin, Petra und Volker)  am Samstagspätnachmittag in Stuttgart an. Vielen Dank auch an die Teilnehmer aus der Schweiz von der www.spirit-org.ch, Cäcilie, Maria, Pierrette und Susanne, die für mich in den letzten Jahren zu lieben Freunden geworden sind.  Danke überhaupt Allen, die mich bei diesem Projekt unterstützen, das zum Ziel hat, die Energien, mit denen wir als Medien und Heiler arbeiten sicht- und vor allem messbar zu machen.

Das bedeutet aber für Alle „Hosen herunterlassen“.  Aber wir sind ganz unverkrampft dran gegangen. Was passiert, passiert. Und wenn nichts passiert, dann wäre es auch gut gewesen. Persönlich hatte ich so meine Bedenken, weil ich schließlich schon den ganzen Tag in der Schwingung war und mich fragte, ob ich nach fast 10 Stunden Sittings noch genug Heilenergie für die Experimente aufbringen können würde. Aber das Risiko musste und wollte ich eingehen

Ich habe noch kein Projekt dieser Art in Deutschland beobachtet und bin mir sicher, dass das nicht Alle gut finden werden. Aber ich finde, dass es wichtig ist, unsere Medialität auch aus einem wissenschaftlichen Aspekt heraus zu beleuchten.

Wir haben aber nicht nur im Hellen gearbeitet, sondern auch mit Infrarotkameras in Dunkelheit, um Lichtphänomene sichtbar werden zu lassen. Aus diesem Grunde sind wir alle dunkel gekleidet, damit durch die Reflektion von heller Kleidung z. B. Lichtphänomene ausgeschlossen werden können.

Ouija-Board ein gutes Hilfsmittel, aber  mit Tücken und nicht für Alle geeignet

Im physikalischen Zirkel arbeiten wir ja mit dem Ouija-Board, das auch Witchboard oder Hexenbrett genannt wird. Ich weiß, dass viele Menschen dem Ouija-Board kontrovers gegenüberstehen. Und das ist auch nicht ohne Grund so, denn es kann abhängig machen, weil wir dem Board und damit vermeintlichen Seelen von der anderen Seite die Verantwortung für unser Leben übertragen, die aber aus unserem kreativen Unterbewusstsein kommen. Viele der Botschaften werden aber von unserer Fantasie gespeist.

Wir aber pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Ouija-Board und sind als ausgebildete Medien durchaus in der Lage Beeinflussungen von unserem Unterbewusstsein bzw. der Konfrontation mit eigenen Ängsten und Schatten ausgeführt durch das Board zu erkennen und dementsprechend richtig einzuordnen.

Zuhause oder sonstiger Aktivitäten kann ich gut auf das langsame Board verzichten. Für mich ist das Ouija-Board genauso spannend wie ein Kugelschreiber.

Die Wesenheiten, die wir in einem leichteren Trancezustand, mit Hilfe des Boards channeln sind durchwegs unsere „Partner“ auf der anderen Seite, die uns anleiten oder Tipps geben oder Aussagen über die gemachten Erfahrungen während des Zirkels geben, die sehr hilfreich sind. Wir haben eine Kontrollperson, die sich „Albert“ nennt und sich in einer typischen Weise immer wieder meldet und hier in englisch oder deutsch kommuniziert, gerade, wie er es für richtig hält.

Es ist ein Hilfsmittel, das eigentlich nicht erforderlich ist, da wir in einem telepathischen Kontakt sind, aber es ist auch eine für alle Teilnehmer sichtbare Informationsquelle, die wir auch immer wieder überprüfen und hinterfragen.

Man könnte anstelle des Boards auch automatisch schreiben, aber da daran nur eine Person beteiligt ist, entfällt der positive Effekt des gemeinsam Arbeitens.

Der tiefere Sinn der physikalischen Medialität ist die sichtbare Heilung und das sichtbar werden von Spirit und den Energien der Geistigen Welt 

Das hat nichts mit dunkler Magie oder sonstigen negativen Energien zu tun, sondern mit einer verdichteten Form von Heilenergie, die wir messbar machen wollten. In unserer menschlichen Entwicklung gehen wir auch zuerst in den Kindergarten, dann in die Grundschule und lernen erst die höhere Mathematik in den höheren Klassen kennen. So, arbeiten wir uns auch in unserer spirituellen Entwicklung voran. Damit physikalische Phänomene überhaupt stattfinden können, braucht es die Energie eines physikalischen Mediums. Rund 2 % aller Medien weltweit haben physikalische Fähigkeiten.

Wir haben in unserem physikalischen Zirkel einige Phänomene, die immer wieder auftreten wie z. B. Stimmen aus dem Raum, die sowohl direkt als auch indirekt im Raum auftauchen, Berührungen, Lichtphänomene, sich durch die Energie bewegende Gegenstände wie z. B. Tische, Bälle, etc., Wassertropfen, Gerüche. Wir sind aber auch noch relativ am Anfang und haben leider nicht so oft die Möglichkeit in unserem physikalischen Zirkel zu sitzen, da wir zeitlich sehr oft Engpässe haben.

Was haben diese Phänomene nun mit Heilung zu tun?

Sie sind erste Gehschritte, wie Kleinkinder sie tun, um Laufen zu lernen und wir sollen Vertrauen entwickeln, umso in immer tiefere Trancezustände zu kommen. Jeder physikalische Übungszirkel entwickelt eigene Ziele und hat eine andere Ausrichtung. Aber ein physikalischer Zirkel basiert auf Vertrauen und es ist eine Entwicklung zwischen Menschen, die sich mögen, vertrauen und die eine Einheit bilden, die eine intensive Energie bilden kann. Man fühlt diese Energie sehr intensiv. Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen finden statt, ebenso wie der Raum um die Teilnehmer verändert wird, damit die Geistige Welt Heilung durchbringen kann. Wir können als Teilnehmer nicht beeinflussen, ob Heilung geschieht oder nicht. Unsere Aufgabe ist es erst einmal so viel Eigenenergie zu kreieren, damit diese Energie noch weiter erhöht werden kann, um auf den uns umgebenden Raum einzuwirken. Ziel ist es, dass die Geistige Welt irgendwann Menschen und Tiere in diesem Raum heilen möchte oder sogar Materialisationen von Verstorbenen möglich werden. Ich bin mir sicher, dass dann irgendwann auch keine Dunkelheit mehr erforderlich sein wird.

Ich wünsche mir so oft, dass ich den Sittern um mich herum ihre Lieben auf der anderen Seite zeigen könnte. Wenn sie mit meinen Augen sehen könnten, was ich sehe. Fühlen könnte, was ich fühle. Worte, Bilder, Erinnerungen wahrnehmen könnten, dann würde es ihrer Seele noch mehr Heilung geben. Das ist einer der wichtigsten Motivationsgründe, warum ich in einem physikalischen Zirkel sitze.

Sitzen in Dunkelheit und warum, das wichtig ist

In einem physikalischen Zirkel sitzt man in kompletter Dunkelheit und ist dunkel gekleidet, damit Lichtphänomene sichtbar werden können. Lediglich die Gegenstände, die bewegt werden sollen, haben fluoriszierende Farben oder sind damit überklebt. Unsere Art zu arbeiten richtet sich an dem Vorbild der Séancen der früheren Trancemedien aus. Wir können nicht beeinflussen, welche Phänomene kommen. Dafür sind die Trancetiefe, das Vertrauen, die tiefe freundschaftliche Verbundenheit und der Raum, in dem wir arbeiten, ausschlaggebend. Ist nur einer der Faktoren nicht optimal, d.h. wenn Dissonanzen vorhanden sind, dann ist die Energie im Raum eher niedrig.

Die Wahrnehmung und Konzentration ist auch in einem dunklen Raum erhöht.

Aber wie schon vorher gesagt, denke ich, dass viele Phänomene, die nicht während eines Zirkels stattfinden, ganz einfach in Helligkeit auch möglich sind.

Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gerne schwarzgekleidet bin, zum Einen, weil ich meine „Lieben“ weißen Birmakatzen immer bei und an mir trage und zum Anderen, weil ich viele Jahre jobtechnisch immer im dezenten „Businessdunkel“ der Chefetagen angezogen sein musste. Und ich liebe es, dass ich mich in schönen, bunten Farben kleide, die ich gerne auch nach Anlass variiere. Ja, ja, auch das Eso-Lila… grins….

Ist überhaupt etwas passiert?

Die ersten Ergebnisse sind, man kann es nicht anders sagen, beeindruckend. Der im Trailer gezeigte EMF Messer misst  elektromagnetische Felder und das Parascope 360° auf dem Tisch misst elektrostatische Felder sowohl im Hellen wie auch in Dunkelheit. Weitere Auswertungen folgen.

Man kann im Trailer sehen, wie die elektromagnetische Feldmessung zunimmt, während w ir Heilung geben. Solange Anja, Volker und ich „nur“ das Energiefeld aufbauen, scheint dieser noch im mittleren Bereich zu liegen. Jedoch als die Heiler aus Spirit hinzu kamen, wurden die Wellen in deutlichen hohen Ausschlägen mess- und sichtbar werden. Persönlich hatte ich nicht mit derartig eindeutigen Ergebnissen gerechnet. Aber das sind jetzt die ersten Resultate. Die Auswertung der anderen Messergebnisse ist gerade im vollen Gange. Die vollständige Dokumentation folgt.

Danksagung

Ein großer Dank geht an Micha, Peps, Alex und Sonja für ihre hervorragende Zusammenarbeit!

Das Ghosthunter Explorer Team hat uns Alle mit ihrer Superarbeit beeindruckt.

Wir hatten das Gefühl mit Freunden, die wir schon lange kennen, zusammenarbeiten zu dürfen. Ich bin ja extrem kamerascheu. Aber sie haben das herzlich und  professionell in Angriff genommen, dass ich sogar meine großen Bedenken über Bord geworfen habe und die ganzen Geräte um mich herum vergessen konnte

 

 

Hier nun aber der Trailer:

copyright: Ghosthunter Explorer  Team

Einige nachdenklichen Gedanken und im Sauseschritt durch’s Land…

 

Der Tag könnte momentan nicht nur 24 Stunden, sondern gerne auch die doppelten Stundenzahlen haben. Meist klingelt schon um 8.00 Uhr morgens das Telefon und ich muss gestehen, so gerne ich mit Menschen spreche, so nehmen doch die Telefonate, die hier inzwischen täglich einlaufen, so einen großen Raum ein, dass ich nicht Alle zufriedenstellen kann. Neben der Reisetätigkeiten und meinen Terminen in Dortmund habe ich auch ein Privatleben, das auch gelebt werden möchte. Ich bin sehr vielseitig, höre gerne zu oder gebe auch Ratschläge, aber es nimmt einfach Überhand. Es ist durchaus verständlich, dass man Lebenssituationen gerne bespricht, aber es ist in Anbetracht der vielen Menschen, die mich umgeben (und ständig kommen neue liebe Menschen hinzu), nicht wirklich machbar. Bitte nicht böse sein, wenn ich mal nicht oder mit mehrwöchiger Verspätung antworte. Es geht einfach nicht eher, weil einer Eurer Mitmenschen gerade seine „Bettina“-Unterstützung erfährt. Manchmal habe ich auch keine Zeit lange mit Euch hin und her zu schreiben. Ich nehme mir gerne die Zeit, aber es ist nicht wirklich lustig, wenn man bei Facebook drei, vier oder fünf gleichzeitige Chatpartner hat, die anschreiben und auf Antwort warten. Der Grund für das Nichtantworten oder knappe Antworten ist dann keine mangelnde Wertschätzung Eurer Person, sondern liegt daran, dass ich versuche möglichst vielen Menschen gerecht zu werden. Vielleicht ist aber Euer Anruf oder Post oder E-Mail einfach noch nicht gesehen worden oder kann nicht bearbeitet werden. Jedes Wochenende, wenn ich unterwegs bin, häufen sich viele Nachrichten, die ich nur nach und nach beantworten kann. Bitte habt Verständnis, so wie auch ich verständnisvoll in meiner Freizeit versuche Euch zu helfen.

Stuttgart – wir kommen!!!!

Morgen ist es endlich soweit… es geht nach Stuttgart! Abends gibt es im Lichtnetz einen medialen Abend, der bereits seit Monaten ausverkauft ist. Ich freue mich schon auf die wunderschönen Seelenbegegnungen zwischen Dies- und Jenseits. Aber auch auf die Tübinger WG von Kathrin, Momo und Fridolin, die ich dann morgen treffen darf, freue ich mich. Momos zweiter Geburtstag steht ja auch bald an. Beide Birmakatzen dürfen auch ab und an in der Praxis mitarbeiten.

Am Samstag und Sonntag freue ich mich auf Sittings mit lieben Menschen.  Abends  treffe ich dann auf ganz besondere Gäste, die vom Bodensee und der Schweiz anreisen. Wir haben etwas sehr Spezielles geplant, worauf nicht nur ich, sondern auch die Teilnehmer des physikalischen Zirkels sehr gespannt sind und ich wünsche mir einen sehr interessanten Energieaustausch zwischen den irdischen und spirituellen Ebenen.

Neue Termine in München im Juli 2017

So, für Diejenigen, die mich bereits gefragt haben, wann ich wieder nach München bzw. Freising komme, eine gute Nachricht. Ich werde vom 07.07. bis zum 09.07.2017 wieder für einen medialen Abend in München und vor allem auch Sittings in Freising sein.

 

 

 

 

Wow,,, schon über 5.000 Klicks!

Es mag der Eine oder Andere müde abwinken, aber für mich sind mehr als 5.000 Klicks auf das tolle Youtube-Interview von Michael Böhm schon sensationell. Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so ein Interesse findet.

Interview mit Michael Böhm von den Ghosthunter Explorern

Aber auch das von mir eingestellte Palmblattreading hatte bereits mehr als 2.000 Klicks in nur zwei Monaten.

 

Ein flüchtiger Moment

Auch wenn unsere Herzen voller Trauer sind, so sind es doch die wundervollen Erinnerungen, die uns unter Tränen lächeln lassen. Ich gebe Dich frei und lasse Dich ziehen über den unendlichen und ewigen Regenbogen, der heute nur für Dich leuchtet.

R.I.P.  kleine Seele….

Wenn ein Tier stirbt, das wir lieben, dann sind wir traurig und fühlen uns oft verantwortlich. Aber auch unsere geliebten Tiere haben ebenso wie wir Menschen nur eine begrenzte Zeit ehe sie in die Göttlichkeit und unendliche Liebe ziehen dürfen. Wenn ihre Aufgabe hier erfüllt ist, dann kann es für eine Seele kein erstrebenswerteres Ziel als den Himmel geben. Es ist unser Schicksal als Menschen, das wir unsere felligen Lieblinge überleben.

 

 

Reise unterm Himmelszelt

 

 

 

 

 

 

Der Nachthimmel über mir. Eine Autobahn, die schnurgerade vor mir verläuft, außer mir nur noch wenige Autos, die an diesem Samstagabend über die A45 Frankfurt-Oberhausen huschen. Lampen, die aufleuchten und wieder gehen. Wie Sterne, die einmal kurz für mich aufleuchten und dann wieder verlöschen. Ich höre Rumis‘ Love Poems intoniert von Depak Chopra und erfreue mich an den wundervollen Texten:

„I no longer know the difference between image and reality
Like the shadow, I am and I am not“
Wie Rumi, sinniere ich, ergeht es mir sehr oft in meinen Botschaften. Ich erkenne oft den Unterschied zwischen Bild und Realität nicht mehr und bin der Schatten, der „ist“ und auch wiederum „nicht ist“…. Neben mir der klare Sternenhimmel. Ich öffne das Panoramadach und schaue nun in den klaren Winterhimmel, während mein Auto weiter seinen Weg Nachhause findet.
Wie Seifenblasen tauchen meine Erinnerungen des Wochenendes im Nachthimmel auf. Die Trauer um all die Menschen, denen ich mich in den
vergangenen zwei Tagen widmen durfte, trifft mich wie eine gewaltige Welle, meine Tränen fließen. Endlich. Nicht für die Seelen der anderen Seite der Existenz, sondern für die Menschen in der irdischen Realität, deren Herzen und Seelen Trauer in sich tragen. Ich höre, wie Ananda, meine Heilerin, sanft in mein Ohr flüstert: „Lass die Trauer los, werde heil. Alles ist eine Illusion. Das Leben auf der Erde ist nur so kurz. Die Antwort auf all‘ Deine Fragen ist die Erkenntnis von dem Erreichen bedingungsloser Liebe. Lass es los, werde heil.“ In diesem Moment sehe ich eine Sternschnuppe, die vom Himmel fällt.
Ich durfte dieses Wochenende wieder wundervolle Menschen treffen, die bereit waren, ihre Herzen und Seelen zu öffnen. Manchmal würde ich mir wünschen, dass sie während eines medialen Abends weniger zweifelnd und mutiger wären.
„Sie haben mit Zahlen zu tun. Sie sind sehr logisch.“  Antwort: „Nein.“ Ich frage den Herrn auf der anderen Seite und bitte ihn um eine Bestätigung. Er sagt, „Frag ihn nach seinem Beruf.“ Ich frage den Herrn im Diesseits, was er beruflich macht. Er antwortet: „Ich habe Mathematik studiert.“  Ich muss lächeln. Eigentlich wollte er keine Botschaft und war etwas perplex. Ich danke dem Herrn auf der anderen Seite und sage ihm, dass ich die Grenze leider nicht übertreten darf, weil die irdischen  Seelen für eine tiefe Botschaft vor vielen anderen Menschen manchmal nicht bereit sind. Ich sehe einen Vater, dessen Sohn im Publikum sitzt und dem ich gerne noch mehr gesagt hätte. Sein Vater legt den Finger an die Lippen und sagt: „Psst! Du bekommst noch die Gelegenheit. Für heute reicht es. Ich kenne meinen Sohn besser als jeder Andere.“
Die Teilnehmer sehen mich manchmal, während ich den Raum „sortiere“ mit geschlossenen Augen und ich denke so leise bei mir: „Wenn Ihr sehen könntet, dass hier 300 bis 400 Seelen warten, die nicht gerade leise sind und mich mit Informationen befeuern, dann würdet Ihr besser verstehen, warum ich meine Hauptpräsenz in diesen Momenten in den astralen Raum zu den Seelen bewege, um mit meinem Geistführer, dem Lehrer, die Seelen in Gruppen einzuteilen und ihnen geordnet Möglichkeit gebe mit mir in Kontakt zu treten. Ich gebe zu, dass ich Babies, Kindern, Jugendlichen und Tieren eine Möglichkeit gebe sich vorzumogeln. Sorry. Ich habe so ein „Mama-Gen“.  Aber beim nächsten Mal möchte ich, dass man mich nicht wie einen Wellsittich mit Knieproblemen hüpfen lässt…denn es gab einen grünen Wellensittich, dessen Knieprobleme ich übernahm…was alle Anwesenden wohl lustig fanden.
Ein junger Mann, der gut nach Parfum duftend auftaucht und  freut sich über meine Augen Mama und Schwester zu sehen. Ein weiterer macht es mir schwerer. Er mag es nicht vor allen Menschen zu sprechen  und ich bitte seine Mama und Tante um ein Vier-Auge-Gespräch nach dem medialen Abend. Es ist ihm wichtig. Aber nicht, wenn Alle in Spirit und auf der Erde ihn sehen, spüren oder seine Botschaft hören können. Ein namenloses Ungeborenes bittet um seinen Namen und ein anderes Baby, das kurz vor oder während der Geburt gestorben ist, erklärt seinem Bruder, wie nahe sie sich sind und das es abgesprochen war, dass er als Geistführer seines lebenden Bruders fungiert. Ein besonderer Junge, der mit seinem großen Bruder und seiner wunderschönen Oma, in den Raum kommt, bezaubert alle Anwesenden wie auch mich. Denise, ein Mädchen, das mir sehr am Herzen liegt, sieht ihre Mama im  und zeigt stolz ihre schönsten Partyschuhe in Silber, die natürlich hoch sind. Sie steht den ganzen Abend neben mir und hilft mir bei der Durchführung des medialen Abends zusammen mit meinem Spirit Team.  Eine wirklich konkrete und mich zufriedenstellende Botschaft bekomme ich von ihr an diesem Abend ungewöhnlicherweise nicht. Später am Abend als ich schon im Bett liege und den Abend noch einmal Revue passieren lasse, taucht sie wieder auf und ich frage sie: „Sag mal, Denise, so kenne ich Dich gar nicht. Warum hattest Du für Deine Mama keine richtige Botschaft so wie sonst?“  Sie schaut mich an und ich sehe in ihren Augen Tränen glitzern, „Mein Todestag ist ja bald, wie meine Mama Dir ja erzählt hat. Sie sah so traurig aus. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil es mir so gut hier geht und ich glücklich bin. Es soll ihr doch auch gut gehen. Mir tut sie so leid und ich habe sie doch am Liebsten von allen Seelen.“
Vielen Dank auch allen Sittern für ihr Vertrauen und die wunderschönen Momente!
Ein, zwei lustige Highlights muss ich allerdings noch erzählen;
ich sah die Mutter einer Dame als Indianerin verkleidet und sah sie ausgelassen mit anderen Frauen tanzen, die aber keine Indianerinnen waren und war ziemlich irritiert. War ich in einem der Vorleben der Mutter oder der Tochter? War es ein Symbol? Die Tochter, die vor mir saß, hatte in der Vergangenheit gesundheitliche Probleme gehabt. Wollte sie vielleicht Heilung schicken oder auf die bei der Tochter vorliegenden Heilerfähigkeiten hinweisen? Hatte ich doch schon getan. Ich stand sozusagen „auf dem Schlauch“….die Tochter lachte und die Lösung war so einfach: „Mein Mutter liebt den Karneval.“
Und ein  Ehemann in Spirit, der wegen seinen Zierfischen im Teich und Aquarium schimpfte, die seine Frau nicht mehr hatte. Ich weiß nicht, wie das Donnerwetter ausgefallen wäre, wenn nicht seine Tochter seine geliebte Aquariumarbeit fortführen würde!

Termine, Termine, Termine…update

Mallorca!

Ich freue mich schon auf unser Mallorca-Event zu dem es nur noch wenige Restplätze gibt.

http://www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de/staedte/jenseitskontakte-mallorca/index.php#222801a4ce0ef9801

Wir sind von der Resonanz überwältigt und freuen uns schon darauf mit Euch Allen gemeinsam magische Tage zu erleben. Es ist doch schön, wenn man mal ganz in Ruhe mit allen Teilnehmern tiefgehende Gespräche führen kann.

14. – 16. Juli 2017 in Karlsruhe – medialer Abend, Sittings und ein Seminar

Im Juli haben wir ein Event in Karlsruhe eingestellt, das mir sehr am Herzen liegt. Ich möchte Menschen inspirieren mediale Übungszirkel aufzubauen. Seit Jahren führe ich überaus erfolgreich meinen Dortmunder Übungszirkel und ich denke, dass es für eine spirituelle Entwicklung immens wichtig ist, dass man auch Anderen Spiritualität in einem Rahmen ermöglicht, der für Jeden erschwinglich und bereichernd ist. Deshalb werde ich in Karlsruhe ein Seminar für Übungszirkelleiter halten, in dem ich die aus meinem reichen Erfahrungsschatz basierenden Tipps und Tricks gerne weitergebe.

Wir haben bewusst als Seminarort Karlsruhe ausgewählt, da dies besonders für meine Mediumschüler aus dem Süden Deutschlands wie auch aus der Schweiz schneller und leichter erreichbar ist. Aber das Seminar richtet sich natürlich auch an alle Anderen, die gerne wissen wollen, wie sie einen Übungszirkel machen können. Klar, sind die Übungen und auch Meditationen, die wir machen und  an die Hand geben, von den Teilnehmern in ihren Gruppen zu nutzen!

Gestern wurden dann auch die Termine für Einzelsitzungen und den medialen Abend eingestellt, die wie auch das Seminar über meinen Manager bei www.Jenseitskontakte-Ruhrgebiet.de gebucht werden kann.

Die Einzelsitzugen sind leider immer sehr schnell gebucht. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich nur die bei den Jenseitskontakten Ruhrgebiet genannten Einzelsitzungen anbieten kann.

 

 

Spiritualität – Religion oder Lebensauffassung?

Ich bin getauft und in der Tradition der lutherianischen evangelischen Kirche aufgewachsen. Die christliche  Bibel war für mich von klein an eine Lektüre, die mir immer Kraft und Leitlinie in schwierigen Zeiten gegeben hat. Meine finnische Oma war im kleinen Singekreis, wo Kirchenlieder gesungen und Gebete gesprochen wurden. Sie hat sonntags immer, wenn sie nicht in den Gottesdienst ging, im Radio die Sonntagspredigt gehört und mit ihrer schönen Stimme die Kirchenlieder mitgesungen. Ich habe es immer genossen mit ihr im Wohnzimmer zu sitzen und zuzuhören, mitzusingen und auch gemeinsam mit ihr zu beten. Wenn es möglich war, habe ich gerne den Kindergottesdienst in der Kirche besucht. Noch heute ist das Gebet für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.

Der Glaube ist wichtig, er gibt uns Leitlinien für unser Leben und hilft uns ethische und moralische Grundsätze zu bilden

Vorahnungen zu haben und Bilder zu sehen, Geistwesen wahrzunehmen, das war für sie ebenso normal wie für mich. Die schöne Laila, meine Oma mit den vergissmeinnichtblauen Augen und den dunklen Haaren,  war so klein und zierlich sie war, dennoch eine unglaublich starke und emotional stabile Frau. Sie  gab mir den Glauben an mich  und das ich so in Ordnung bin, wie ich bin. Vor allem, dass man alles schaffen kann, wenn man es nur will.

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass meine Arbeit als Medium oder spirituelle Lehrerin im Konflikt zu meiner Religion stehen könnte. Für mich ist jede Religion vom Prinzip her spirituell. Glauben wir nicht in allen Religionen an die Macht der göttlichen Liebe, eine unendliche Seele und das Mitgefühl?

Ich habe die Bibel, den Koran, vedische Schriften und das tibetanische Totenbuch gelesen, am Ende fand ich die göttliche Schönheit tief in mir und machte meinen Frieden mit Gott, als ich verstand, dass Alles eins ist.

Allerdings ist es in der Spiritualität, die für mich weniger Religion als eine positive Lebensführung ist, weniger der Fall, dass nach dem Schuld und Sühne Prinzip gehandelt wird. Der freie Wille eines Menschen wird respektiert und das Streben nach ethischen Werten wie bedingungsloser Liebe, Mitgefühl, Harmonie und Frieden,  bestimmen die Geisteshaltung eines spirituellen Menschen. Ich schätze es sehr, dass man lernt jeden Menschen in seiner Gesamtheit zu erfassen, seine Würde zu respektieren und in Liebe zu erfassen. Die kosmische Gerechtigkeit regelt, wozu Menschen nicht in der Lage sind.

Ein Medium zu sein bedeutet, dass man der Melodie der unendlichen Seele  lauscht

Als Medium erlebe ich die Großartigkeit von göttlicher Energie und Fügung immer wieder und es macht mich sehr demütig und ehrfürchtig. Ich bin dankbar für die wundervollen Momente, wenn ich ein Funkeln in den Augen der Sitter sehen kann, ihr befreites Lachen und der Trost, der von den Seelen von der anderen Seite kommt.

Das ist so befreiend und schön, dass ich nicht verstehen kann, wenn Menschen Angst vor einem Jenseitskontakt haben. Aber das ist wohl das allgemeine Bild, das (leider in noch zu vielen Köpfen) vorherrscht, wenn über die Arbeit eines Mediums gesprochen wird. „Alles Humbug, Quatsch, das gibt es doch gar nicht. Pass bloß auf, dass Du da nicht in eine Sekte gerätst. Das sind doch alles Scharlatane. So ein gottloses Zeug.“ So oder  so ähnlich werden Menschen, die ein Medium aufsuchen wollen, oft verängstigt. Dann sitzen diese Menschen voller Angst und Zweifel vor mir und wenn sie  Dinge zu hören bekommen, die ihnen zeigen, dass „da etwas ist“ und  sie „Vater, Mutter, Bruder, Onkel, Tante, Oma“  aus den für sie typischen Redewendungen heraus hören und auch fühlen konnten, dann erzählen sie hinterher begeistert davon. Noch schöner ist es, wenn sich die kleinen Dinge bewahrheiten, die man gar nicht wusste, so wie Teenager seinen Eltern hier auf der Erde mitteilte, dass er ein vierblättriges Kleeblatt in die Bibel gelegt hätte. Die Eltern verneinten und fanden dann zwischen den Seiten  1000 und 1001 genau dieses Kleeblatt.  Alles nur Humbug? – Nein, für mich ein Beweis von Liebe und für die Allgegenwärtigkeit von Göttlichkeit. Der Glaube ist mir wichtig. Was bliebe uns, wenn wir nicht unseren Glauben hätten? Wir würden in die Hoffnungslosigkeit abdriften.

Authentisch zu sein und wahrhaftig zu leben sind die wichtigsten Aspekte, die ein Medium ausleben sollte

Ich glaube, dass es überaus wichtig ist, dass Medien und diejenigen, die Botschaften überbringen, vorher keinerlei Informationen abfordern  können. Der Verzicht auf jegliche Vorabinformation in Form von Namen, Bildern oder Gegenständen,  ist für mich die einzige Möglichkeit, um zu zeigen, dass der Kontakt zu den Seelen real ist und diese Vorurteile nach und nach aufzulösen.

Scharlante, gottlose Kreaturen, sind für mich eher Diejenigen, die  Liebe predigen und diese aber für  ihre Zwecke missbrauchen, in dem sie manipulieren und anderen Menschen, Tieren und der Natur unserer Mutter Erde schaden.

Es sind nicht die Medien wie ich und viele Andere, die in der Spiritualität unterwegs sind, die Schaden anrichten. Wir versuchen Licht in dieses Dunkel zu bringen, Anderen zu helfen, für sie da zu sein, den Weg des achtsamen Miteinanders zu gehen und Jeden in seiner Einzigartigkeit zu akzeptieren. Wir heilen mit und ohne Worte…

Wir sind alle gleich vor Gott. Egal, ob wir Christ, Buddhist, Moslem oder was auch immer sind, so lange wir Liebe und Mitgefühl leben, befinden wir uns auf dem richtigen göttlichen Weg. Es ist nicht wichtig, wer oder was wir sind. Wenn wir sterben, dann zeigt die Karmawaage unseres Lebens unwiderruflich, ob wir das erwünschte Gleichgewicht als Seele erreicht haben, oder auch nicht…  Wenn nicht, dann startet der Hindernisparcours mit Namen „Erdenleben“  eben wieder und wieder und wieder bis wir unser Ziel erreicht haben,

 

Uiuiuiu…danke meinen Sittern gestern in Dortmund und Termine in Dortmund…

Danke meinen tollen Sittern gestern! Es waren wieder so wunderbare Erlebnisse und ich bin dankbar, dass ich diese magischen Momente erleben durfte.

Obwohl alle Sittings ganz besonders waren, musste ich über einen Papa und Ehemann  bzw. auch Opa staunen, der sich als tugendhafter Familienvater präsentierte, aber im Leben nicht ganz so easy gewesen war, wie er es glauben machen wollte. Charmant waren er und sein Schwiegersohn aber allemal.

Und dann  war da der Ehemann, der in den astralen Bereich hereingerauscht kam und sofort in einem Tempo los legte, dass ich kaum hinterher kam.  Man hatte nicht einmal das Gefühl, dass er nicht mehr da ist. Er ist seiner Frau so nahe auch über den Tod hinweg. Das war sehr berührend, wie sehr er ihr von der anderen Seite aus zuschaut und sich um sie sorgt. Über seine Krankheit wollte er nicht sprechen. Ich durfte ihm nur so viel aus der Nase ziehen,dass er an multiplem Organversagen gestorben war. In seiner Aura sah ich die Anzeichen von Krebs, aber als ich ihn darauf ansprach, bollerte er, dass er darüber nicht sprechen wolle.  Das sei vorbei und er wäre froh, dass sein Körper (er meinte seinen feinstofflichen Körper im Jenseits) wieder gesund sei. Ich solle lieber über die wirklich wichtigen Dinge sprechen, die ihm auf dem Herzen lagen.

Er beschwerte sich, weil seine Frau eine neue Couch gekauft hat. Das sei ja eine ECKcouch. Was ihr dabei wohl eingefallen sei. Die Couch und der Sessel seien doch noch gut gewesen. Erbost war er, weil die Couch direkt seinen Eingang in den Raum aus dem astralen Bereich versperrte und er dann immer drum herum eiern müsse. (Ich weiß, was er meint…aber das ist jetzt hier in der Kürze schlecht zu erklären und hat was mit Energieaufbau zu tun.) Er zeigt mir Kanada und ein Holzfällerhemd. Dabei lachte er und meinte, dass seine Frau seine Sachen gar nicht abgeben müsse, sie würde sie ja selbst tragen… und dazu bekam ich ein Bild von seiner Frau mit seinem Holzfällerhemd und in langen Unterhosen. Das war bei aller Traurigkeit ein sehr schönes Sitting, weil es zeigte, wie sehr er noch am Leben seiner Frau teilnimmt. Und wie sehr er noch alles regelt und im Blick hat zeigt, dass er seine Frau ermahnte eine Versicherung zu bezahlen, die sie vergessen hätte. Seine Frau überlegte und meinte, dass ihr da nichts einfallen würde….nun heute hatte sie die Mahnung einer Versicherung, an die sie gar nicht mehr gedacht hatte, in ihrem Briefkasten. Oft sind es keine weltbewegenden Beweise, die die Seelen von der anderen Seite bringen und doch finden sie immer etwas, was weder der Sitter noch ich wissen können und sich erst im Nachhinein beweisen wird.

Termine

So, die Termine am 6.4. sind so schnell wie sie auftauchten wieder ausgebucht. Es gibt nur noch einige Termine am 25.4. in Dortmund.

Der nächste Übungszirkel findet am 24.2. (Freitag) von 19.00 h bis 21.00 h in Dortmund statt.

 

Frühling? – neue April Termine

 

Gestern wurden die neuen Termine in Dortmund  (06. + 25. April) eingestellt. Leider kann ich keine weiteren Termine annehmen.

Bitte bucht über die Seiten meines Managements: www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de

Träume leben und wie man sie sich erfüllt

Wer kennt das nicht, wenn wir uns unseren Träumen hingeben und einfach mal philosophieren, was wir tun würden, wenn denn dann die Möglichkeit wäre und wir die Freiheit hätten zu tun, was uns gefällt. Diese kreative Quelle immer am Sprudeln zu halten ist die Aufgabe der kreativ arbeitenden Me

nschen. Sie kennen sie nur zu gut. Sie ist  schier unendlich, wenn wir nicht beginnen uns selbst zu begrenzen.

Mir kommen z. B. die besten Ideen bei langen Autofahrten oder beim Bügeln, weil meine Vernunft dann nur mit den mechanischen Dingen des Alltags beschäftig ist.

 

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.  Mark Twain

Wenn wir aufhören zu träumen, dann geben wir uns selbst auf in einen endlosen Strom von Eintönigkeit und Resignation. Wir sind am kreativsten, wenn unser Geist zur Ruhe kommen kann. Das ist ein meditativer Zustand, in dem wir endlos viele wunderbare Ideen und Visionen haben, die sich oft nicht erfüllen, aber dennoch richtungsweisend für die Zukunft sein können. Man nennt das auch „brain storming“, was auch ein durchaus probates Mittel ist, wenn man im Berufsleben neue Ideen entwickeln möchte. Dieses Brain storming kann man überaus effektiv im Leben einsetzen, um voran zu kommen und neue Pläne zu entwickeln, wie man eine Sache beginnt. Dafür braucht es keine großen Rituale außer dem, dass man seinen Geist zur Ruhe bringt.  Das Schöne daran ist, dass wir eine ganze Heerschar von Helfern aus unserer Seelenheimat haben, die uns dabei unterstützen kreativ neue Wege zu gehen.

Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. Marie von Ebner-Eschenbach

Wir können alles erreichen, was wir uns erträumen. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, den Mut zu haben neue Wege zu gehen und auch mal einen Weg zu nehmen, der uns vielleicht nicht sofort den Erfolg beschert, den wir wollten. Auf die lange Sicht gesehen, führt Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit zum Ziel. Aufgeben zählt nicht. Aber wie gesagt, es gehört viel Mut und ein tiefes Urvertrauen hinzu, dass wir genau das erhalten, was wir uns zum Ziel gesetzt haben.  Der Weg ist das Ziel.

Werde zum Visionär Deines Lebens und nimm die Zügel zur rechten Zeit in die Hand

Wer sich schmollend in die Ecke setzt und jammert, weil das Leben ihm einmal mehr schlimm mitgespielt hat, hat nicht verstanden, was es heißt Glück zu haben und erfolgreich im Leben vorangehen zu können.

Es gibt sehr schlimme Schicksale. Das ist keine Frage. Aber das Aufstehen und weitermachen, sich nicht von einer Situation, egal wie tragisch sie ist bzw. war in die Knie zwingen zu lassen, ist schwer. Wir kommen auf diese Erde, um genau in diesen Momenten das Karma zu spüren und unserer Seele Flügel zu verleihen. Es ist die Wahl eines Jeden, ob er sich aufgibt und sein Leben dahin fristet, um dann wieder und wieder und wieder mit dramatischen Situationen konfrontiert zu werden, oder sich aufrichtet, den Rücken durchdrückt und weitermacht.

Ich habe mich vor vielen Jahren für das Aufstehen und Weitermachen entschieden.

Ich bin während einer Übung am vergangenen Wochenende gefragt worden, ob die Wahrnehmung einer tiefen inneren Traurigkeit in mir wahr sein kann und warum ich als Heilerin das nicht in mir heilen lasse. Meine Antwort wird den einen oder anderen Leser sicherlich verwundern: Diese Traurigkeit  ist eine Farbe meiner Seele. Sie in und an mir zu tragen, ist mein Motor, mit dem ich Anderen Trost spenden kann, weil ich den Widerhall der anderen trauernden Seele in mir spüren kann. Dennoch ist diese Traurigkeit etwas, was ich zum Wohle Anderer in etwas Positives transformieren konnte.

Wenn wir beginnen unsere Wünsche und Hoffnungen als Realität zu sehen und felsenfest davon überzeugt sind, dass sie wahr werden, dann kann die Magie entstehen. Einzig, wir dürfen dies weder in einen Zeitkontext stellen oder Erwartungen haben, dass alles jetzt genauso wie wir er wollten auf dem geraden Weg Abrakadabra und Simsalabim sofort klappt…. der Kosmos regelt alles zu unserer Zufriedenheit und ganz oft sehr überraschend. Es ist unglaublich spannend, wenn man an sich beobachten kann, wie alles sich bis aufs Kleinste und noch viel mehr erfüllt.

Wenn man seine Visionen genau träumt und an den Kosmos abgibt, dann ist es wichtig, dass man im vollen Urvertrauen ist und loslassen kann.

Am Besten vergisst man erst einmal den Plan. Man hat ja abgegeben und Spirit ist daran interessiert, dass wir auf unserem Weg voran kommen. Sie werden dann zur richtigen Zeit die richtigen  Menschen zu uns schicken und die Situationen schaffen, damit sich unsere Träume erfüllen können. Jetzt heißt es nur noch den Zeichen und der Intuition folgen, die uns auf den richtigen Zug aufspringen lassen. Gar nicht so einfach, mag man denken, und doch, wenn man einmal erst gelernt hat die subtilen Zeichen wahrzunehmen, dann ist es easy.

 

 

 

 

 

 

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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