Regenbogenkinder und der Worldwide Candle light day für die großen und kleinen Sternenkinder findet wie jedes Jahr am 2. Dezemberwochenende in Essen in der Hofwerkstatt statt. Ich freue mich auf die Teilnehmer, die aus allen Richtungen an diesem Tag nach Essen kommen. An diesem Tag werden überall auf der Welt Kerzen für verstorbene große und kleine Kinder angezündet.
Es ist nicht nur der Tag für Sören, der beim Germanwingsabsturz ums Leben kam und mit 45 Jahren nicht im eigentlichen Sinne ein Kind war. Für seine Mama ist er es aber allemal. Sondern auch für die vielen anderen Eltern, Großeltern und Geschwister, die genauso intensiv trauern und ihre Kinder, egal, ob ungebor
en, im Babyalter oder als Erwachsener verloren, vermissen.
Gerade in der besinnlichen Adventszeit ist es besonders schmerzhaft. Wir begehen diesen Tag der Erinnerung und des Miteinanders gemeinsam mit den Teilnehmern, um uns mit den Kindern zu verbinden und in den Austausch gehen zu können.
In diesem Jahr wird der Erlös an die neu gegründete Initiative Löwenzahn einem ambulanten Kinderhospizdienst in Dortmund (https://ambulanter-kinderhospizdienst-dortmund.de) gespendet. Dieser Dienst ist als eine Art von Familienhilfe gedacht, der die betroffenen Familien eines schwer erkrankten Kindes unterstützt und ihnen ein Stück Lebensfreude schenken möchte. In unseren sozialen Systemen lassen die Unterstützungen von Nachbarn und Familien oder Dorfgemeinschaften immer mehr nach. Die Familien sind ganz auf sich allein gestellt. Ganz einfache praktische Hilfe tut Not. Das hat mir sehr gut an diesem Projekt gefallen, weil es in Notsituationen helfen kann, wenn man Unterstützung erfährt, die dann ganz unkompliziert gewährt wird. Das Unaussprechliche in Familien, wenn ein Geschwisterkind oder eine Mama oder Papa gegangen sind, hilft ein unabhängiger Helfer zu verbalisieren. Das gemeinsame Sprechen über dieses traumatische Erlebnis mit einem Menschen, der nicht zum Familiensystem gehört und daher geschont werden muss, hilft gerade den Kindern und Jugendlichen in solch einer Situation.
Auf der Website des ambulanten Kinderhospizdienstes findet sich folgender Text, den ich hier gerne übernehmen möchte:
Ein Stück Lebensfreude schenken…
Das ist das Ziel unserer Familienbegleitung: Wir möchten so viel Lebensqualität wie möglich schenken – für das erkrankte Kind und für die ganze Familie.
Ein Ehrenamtlicher kommt zu Ihnen. Sie oder er begleitet das erkrankte Kind für zwei bis drei Stunden in der Woche und schenkt Zeit für:
- spielen
- vorlesen
- spazieren gehen
- einfach da sein
…auch für Geschwister
Wenn Sie wünschen, achten die Ehrenamtlichen besonders auf die Bedürfnisse der Geschwister. Sie unternehmen vielleicht auch etwas mit ihnen:
- Kino,
- Eis essen,
- reden
- Freizeiten
- Musik machen
- vorlesen
- spielen
- basteln
- Hausaufgabenhilfe
- Fußball spielen…
Wichtig zu wissen:
Sie als Eltern bestimmen die Art und den Umfang der Begleitung.
Lesen Sie auch: https://ambulanter-kinderhospizdienst-dortmund.de/sie-sind-nicht-allein/
Abschließend möchte ich noch gerne sagen, dass Unterstützer immer gerne gesehen werden. Wer möchte sich gerne hier engagieren?
Aber auch Familien, die das jetzt lesen und gerne diese Unterstützung in Anspruch nehmen würden, sollten sich nicht scheuen Kontakt zu dem Team aufzunehmen.
Die Kontaktdaten lauten:
kontakt@forum-dunkelbunt.de
Tel: +49 (0)231 – 533 00 880
Wenn Menschen diese irdische Ebene verlassen, dann haben sie verschiedene Möglichkeiten, um sich hier noch bemerkbar machen zu können, z. b, durch Tierbotschaften. Es ist ihnen wichtig, dass wir hier verstehen, dass sie auf einer anderen Ebene weiter existieren und sie uns noch immer begleiten.

uf den Kontakt warten. Viele dieser Seelen warten schon vorher auf den Kontakt. Tauchen in Sittings und bei anderen Gelegenheiten oft Wochen vorher auf. Manche meiner Sitter kamen mir vertraut vor, obwohl ich sie das erste Mal traf, weil sie mir schon manchmal Monate vorher in Träumen gezeigt wurden. Zum Glück konnte ich auch die „Peter-Frage“ klären, die meinen Mann so sehr beschäftigt hat, weil ich im Traum mit einem „Peter auf der Autobahn“ sprach. Die Autobahn ist wohl eher sinnbildlich zu sehen, weil es der Übergang zwischen Diesseits und Jenseits ist. Dieses Symbol setze ich dann im Traum als „Autobahn“ um. Es sind die Seelen, die hin und her gehen, um ihre Angehörigen auf der Erde zu sehen. Es stellt eine Art von Kommen und Gehen im Übergang zwischen den Welten dar.






en der geistigen Welt weiter. Es gibt durchaus Medien, die schriftliche Readings geben oder telefonische Botschaften übermitteln. Meine Arbeitsweise ist dies nicht. Es soll jetzt keinerlei Wertung sein. Es ist einfach nur ein Statement, dass ich einen persönlichen Kontakt zu den Sittern vorziehe. Für mich ist ein wichtiges Kriterium, dass die Botschaften in einem persönlichen Ambiente erfolgen. Seelen dieser und auch der anderen Seite der Existenz sollen sich in einem respekt- und liebevollen Miteinander austauschen dürfen.
The cat is back in hometown… nach den Sittings in München und dem medialen Abend in Erding bin ich Samstag in der Frühe heimgekehrt. Nach Bali packe ich gefühlt ständig Koffer ein und aus.
d verletzen uns gegenseitig. In der Unendlichkeit kommen die wahren Gefühle und Einsichten zum Vorschein, die dann ein ganz anderes Bild unserer menschlichen Beziehungen zeigen. Dinge, die hier noch eine große Bedeutung hatten, relativieren sich im Spiegel der Unendlichkeit. Das Spiel der Dualität, das im Hinduismus durch das Epos Ramayana deutlich wird, lehrt, wie wichtig es ist, die Karma Balance herzustellen, was natürlich nicht nur in einem Leben möglich ist. Deshalb tanzen wir durch die verschiedenen Leben in immer neuen Inkarnationen und Facetten durch die Leben immer im Wandel zwischen gut und böse.






Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.