Ich bin ein sehr bodenständiger Mensch mit einem wachen, immer kritisch hinterfragenden Geist. Schon seit einigen Jahren beschäftigt mich die Frage sehr, ob die Energie, mit der wir Medien und spirituelle Heiler arbeiten, sich in irgendeiner Form darstellen läßt und außerhalb von unseren sensorischen und/oder mit hellen Sinnen wahrgenommenen Beobachtungen durch messbare Ergebnisse dargestellt werden kann.
Der Eine oder Andere mag vielleicht sagen, dass das nicht erforderlich sei, weil man doch spüren kann, dass da was ist. Mir war und ist das aber nicht genug. Ich möchte gerne mehr darüber herausfinden, wie diese Energien wirken, wie man sie messbar machen und letzten Endes in jedem Menschen fördern und entwickeln kann.
Die Geistige Welt, die neben unserer Welt in einer Art Paralleluniversum existiert, kann je nach Wissensstand unseres eigenen menschlichen Verständnisses und Neigungen viele sog. paranormale Dinge erschaffen.
So werden Klopfgeräusche, die man „Wraps“ in Fachkreisen nennt, für Alle im Raum laut hörbar. Leider muss hierfür der Raum absolut schalldicht von Außen sein, damit diese nicht mit „normalen Hausgeräuschen“ verwechselt werden können. Lichtphänomene und eine Art Gitternetz, das sich im Raum gleichzeitig mit einer Art von Änderung der Luftfeuchtigkeit und einer Art von gefühlter „Dichte“ ausbreitet, gehören zu den häufigen Phänomenen, die aber auch nur in absoluter Dunkelheit sichtbar werden können.
Direkte Stimmen mit und ohne Trumpet (einer Art Kegel, der wie ein Trichter fungiert) werden im Raum hörbar. Hier ist es wichtig, dass man die Wellen von Radio, Fernsehübertragungen, etc. ausschließen kann. Gegenstände können bewegt werden, ohne, dass sie von einer menschlichen Hand ode
r Erschütterung bewegt werden. Dies sind nur einige Beispiele, was passieren kann. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass diese Dinge niemals geschehen, um uns zu schaden, sondern um auf etwas aufmerksam zu machen.
Physikalische Medien arbeiten mit ihrer Lebensenergie, die sich in Form eines Stoffes, den man „Ektoplasma“ nennt, darstellen kann. Es ist soz. eine „Modelliermasse“, die gebildet werden kann. Hieraus können feste Körperstrukturen entstehen und sogar die Abbilder von Seelen, die sich nicht mehr auf der Erde befinden. Hiermit wurde in den vergangenen Jahrhunderten leider immer viel Schindluder betrieben. Aber dennoch gibt es echte Fälle von Materialisationen. Früher nur in kompletter Dunkelheit, kommen diese Phänomene nun immer mehr im Licht zustande.
Als Medium verfüge ich jedoch nicht über die erforderlichen Geräte, um diese Messungen durchführen zu können. Ann vom Sir Arthur Connan Doyle Centre hat mir geraten doch mit Menschen, wie den „Ghosthuntern“ beispielsweise in Kontakt zu treten, die über die nötige Technik verfügen. Ich
bin seit rund 3 Jahren mit dem Ghosthunter Explorer Team um Michael Böhm in Kontakt. Diese Menschen sind sehr bodenständige Menschen, die sich in ihrer Freizeit äußerst akribisch und mit großem technischen Aufwand ihrer Passion widmen.
Hier nun der Link zur Seite über die Untersuchungsergebnisse und das Video:
http://www.ghosthunter-explorer-team.de/index.php/dankeschoen/projektstuttgart
Was aber machen Geisterjäger denn eigentlich?
In Horrorfilmen wird die Arbeit von Medien und auch im Bereich des Ghosthuntings immer mit Grusel, Horror und Gefahr dargestellt und total überzeichnet. Leider. Dadurch entsteht in der Allgemeinheit ein ganz falsches Bild dieser sehr wertvollen und auch wichtigen Arbeit, die dann obendrein noch belächelt wird. Das finde ich sehr schade, weil es auch eine Form von Heilung ist, wenn man Licht ins Dunkel bringen und Ängste nehmen kann.
Jeder kennt das vermutlich. Man kommt irgendwohin und bekommt ein unangenehmes Gefühl, das irrational ist. Es ist eine Art „Urinstinkt“, der uns vor gefährlichen Orten und Situationen warnen soll. An Orten, wo Menschen um ihr Leben gekämpft haben oder dramatische Situationen entstanden sind, werden diese Emotionen messbar und durch diese Geisterjäger aufgespürt. Manchmal werden diese durch die Auseinandersetzung – allein durch das Sichtbar machen – neutralisiert. Sie sind allerdings nicht nur in alten Schlössern, Kirchen oder Burgen unterwegs, sondern auch in Privathaushalten, in denen unerklärliche Dinge geschehen, die man „paranormal“ nennt.
Meist kommen diese Phänomene nach Todesfällen im Umfeld der dort lebenden Menschen vor. Sie können Zeichen der Seelen Verstorbener sein. Sehr oft sind es aber auch Ängste der Lebenden, die sich durchaus in physikalischen Phänomenen äußern können. Menschen mit psychischen Problemen können durchaus physikalische Energien freisetzen, die dann bestimmte Phänomene hervorrufen können. In diesen Fällen kann auch die Messung der Ghosthunter für Klarheit sorgen und evtl. sogar Abhilfe schaffen.
Aber nicht nur Negatives wird messbar, sondern auch Positives. Das Universum erkennt nur eines: Energie!
Ich bin mir heute darüber bewusst, dass meine Energien schon von Kindheit an sehr stark waren, weil ich diese schon aus meinen vorherigen Inkarnationen mitgebracht habe. Unseren Körper umgibt ein Energiefeld, die Aura, die aus mehreren Schichten besteht. Wir sind als Seelen mit einem Körper zu jeder Zeit mit unserer Seelenheimat verbunden und es kann über unser Energiefeld entweder Heilung durch die jedem Menschen innewohnenden Selbstheilungskräfte aktiviert werden oder aber Heilung durch die Geistige Welt erfolgen. Es ist eine Urkraft, mit der Jeder geboren wird – egal, ob Mensch, Pflanze oder Tier.
Es gab Zeiten als Jugendliche, in der ich mich wirklich schlecht gefühlt habe, weil die Dinge um- oder runterfielen, nur weil ich an ihnen vorbei ging. Besonders, wenn ich in einem emotionalen Ungleichgewicht war (dabei war es egal, ob es Freude oder Wut war), passierten viele unerklärliche Phänomene. Heute weiß ich, dass das der „normale“ Weg eines physikalischen Mediums ist.
Entdecke die Schöpferkraft in Dir und heile Dich selbst
Meine Vision, wenn man es so nennen darf, ist, dass noch viele Menschen diese Urkraft der Heilung in sich entdecken und dadurch Krankheiten gemildert oder verhindert werden können, weil die Selbstheilungskräfte angeregt werden konnten. Das ist kein Privileg eines Einzelnen, sondern eine universelle Kraft, mit der wir geboren werden, die mal mehr, mal weniger ausgeprägt ist.


wenn man nicht bereit ist, tatsächlich etwas verändern zu wollen. Da liegt auch das größte Problem. Die eigene Komfortzone zu verlassen, ist nun einmal ein schwieriger Prozess und braucht oft mehrere Anläufe. Es ist ein schwieriges Unterfangen für Coach und Klienten. Wie gerne übernimmt man doch die Verantwortung oder gibt sie an einen anderen ab. Der Coach kann Wege nur aufzeigen und der Klient kann sie in sein Leben integrieren oder auch nicht. Es ist immer die Verantwortung des Individuums.
icht oder mit mehrwöchiger Verspätung antworte. Es geht einfach nicht eher, weil einer Eurer Mitmenschen gerade seine „Bettina“-Unterstützung erfährt. Manchmal habe ich auch keine Zeit lange mit Euch hin und her zu schreiben. Ich nehme mir gerne die Zeit, aber es ist nicht wirklich lustig, wenn man bei Facebook drei, vier oder fünf gleichzeitige Chatpartner hat, die anschreiben und auf Antwort warten. Der Grund für das Nichtantworten oder knappe Antworten ist dann keine mangelnde Wertschätzung Eurer Person, sondern liegt daran, dass ich versuche möglichst vielen Menschen gerecht zu werden. Vielleicht ist aber Euer Anruf oder Post oder E-Mail einfach noch nicht gesehen worden oder kann nicht bearbeitet werden. Jedes Wochenende, wenn ich unterwegs bin, häufen sich viele Nachrichten, die ich nur nach und nach beantworten kann. Bitte habt Verständnis, so wie auch ich verständnisvoll in meiner Freizeit versuche Euch zu helfen.
Meine finnische Oma war im kleinen Singekreis, wo Kirchenlieder gesungen und Gebete gesprochen wurden. Sie hat sonntags immer, wenn sie nicht in den Gottesdienst ging, im Radio die Sonntagspredigt gehört und mit ihrer schönen Stimme die Kirchenlieder mitgesungen. Ich habe es immer genossen mit ihr im Wohnzimmer zu sitzen und zuzuhören, mitzusingen und auch gemeinsam mit ihr zu beten. Wenn es möglich war, habe ich gerne den Kindergottesdienst in der Kirche besucht. Noch heute ist das Gebet für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.
ren, war so klein und zierlich sie war, dennoch eine unglaublich starke und emotional stabile Frau. Sie gab mir den Glauben an mich und das ich so in Ordnung bin, wie ich bin. Vor allem, dass man alles schaffen kann, wenn man es nur will.
n Seite kommt.
so wie Teenager seinen Eltern hier auf der Erde mitteilte, dass er ein vierblättriges Kleeblatt in die Bibel gelegt hätte. Die Eltern verneinten und fanden dann zwischen den Seiten 1000 und 1001 genau dieses Kleeblatt. Alles nur Humbug? – Nein, für mich ein Beweis von Liebe und für die Allgegenwärtigkeit von Göttlichkeit. Der Glaube ist mir wichtig. Was bliebe uns, wenn wir nicht unseren Glauben hätten? Wir würden in die Hoffnungslosigkeit abdriften.
ders zu gehen und Jeden in seiner Einzigartigkeit zu akzeptieren. Wir heilen mit und ohne Worte…

Gestern wurden die neuen Termine in Dortmund (06. + 25. April) eingestellt. Leider kann ich keine weiteren Termine annehmen.


acht.
d felsenfest davon überzeugt sind, dass sie wahr werden, dann kann die Magie entstehen. Einzig, wir dürfen dies weder in einen Zeitkontext stellen oder Erwartungen haben, dass alles jetzt genauso wie wir er wollten auf dem geraden Weg Abrakadabra und Simsalabim sofort klappt…. der Kosmos regelt alles zu unserer Zufriedenheit und ganz oft sehr überraschend. Es ist unglaublich spannend, wenn man an sich beobachten kann, wie alles sich bis aufs Kleinste und noch viel mehr erfüllt.
st daran interessiert, dass wir auf unserem Weg voran kommen. Sie werden dann zur richtigen Zeit die richtigen Menschen zu uns schicken und die Situationen schaffen, damit sich unsere Träume erfüllen können. Jetzt heißt es nur noch den Zeichen und der Intuition folgen, die uns auf den richtigen Zug aufspringen lassen. Gar nicht so einfach, mag man denken, und doch, wenn man einmal erst gelernt hat die subtilen Zeichen wahrzunehmen, dann ist es easy.
ersönlich kennenlernen zu dürfen. Im Café fanden sich ein Schmetterling und ein Elefant in Porzellanform ein, so dass klar war, dass die Mädels in Spirit auch anwesend waren.
zählte von ihrer Verlobung auf dem Sterbebett. Ich konnte sie an diesem Abend nicht zuordnen und brach meine Botschaft ab.
mit seiner Tochter am medialen Abend teil und war sehr verwundert, weil er spüren konnte, wie die Energie im Raum ihn energetisch hochhob. Er traute sich kaum mich das beim Sitting zu fragen. Dieser Zustand ist für mich etwas Normales, weil wir als Medien, soz. „den Raum aufbereiten“. Aber ich habe es noch nicht erlebt, dass Jemand das so deutlich sehen, hören und spüren konnte. Seine Frau ist ein wahres Energiebündel. Im Diesseits wie im Jenseits ein „Powerpack“ und er durfte immer lernen Geduld mit ihr zu haben. Ein sehr lieber, freundlicher Mensch mit einem ausgeprägten Sinn für Musik und für das Tanzen, was seine intuitiven und hellen Sinne zeitlebens nach und nach weiter ausgebildet hat. Dieser Herr ist mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten begnadet, die er für den Kontakt mit seiner Liebsten einsetzt, mit der er 55 Jahre verheiratet ist.
Leider sind die Sittingtermine in Berlin so schnell ausgebucht gewesen, dass ich es hier gar nicht mehr rechtzeitig ankündigen konnte und für den neuen Termin in Dortmund sind auch nur noch wenige Termine frei.
eses Thema, auf das ich in den vergangenen Monaten von meinen Spiritlehrern intensiv vorbereitet worden bin, genauso spannend.
„Eigeninteresse“ und „Eigennutz“, was durchaus altruistische Züge aufweist. Es passt ganz gut zum Bibelzitat aus dem Markus Evangelium: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Also, durchaus etwas, was gar nicht so verkehrt ist. Sich selbst anzunehmen, wie man ist, und sich nicht zum Spielball der Wünsche anderer Menschen zu machen, fällt gerade spirituellen Menschen schwer. Selbstliebe und -Akzeptanz jedoch ausleben ist gar nicht so einfach, weil man sich nur zu gerne vermeintlich durch die Augen anderer erblickt. Dem Anderen wird eine Sichtweise unterstellt, die wir aufgrund von unseren eigenen Ängsten oder gemachten Erfahrungen vermuten. Diese Mutmaßungen und Verdrehungen von Tatsachen sind oft die Wurzel allen Übels.
wundert es, wenn dann diese negativen Denkstrukturen Negatives in die Leben dieser Menschen und ihr Umfeld hineinziehen? – Es geht doch ums Lernen! Sie erhalten immer wieder die Möglichkeit, um über den eigenen Tellerrand zu schauen, umzukehren und anstelle des Mangels die Fülle zu erkennen.Neid, Misstrauen und negative Eigenschaften im Vordergrund allen Seins zu sehen, Aber gleich und gleich gesellt sich gerne! Und so werden Menschen ähnlicher Denkstrukturen voneinander angezogen, die dann gemeinsam an ihren Lebensthemen arbeiten dürfen.
eigenen Glücksweg verlassen, um an Themen zu arbeiten, die man übernommen hat Das ist sehr mühsam. Besser ist es, wenn man den Anderen in Liebe gehen lässt und keine weitere Gedanken- und Gefühlsenergie vergeudet. Das Leben ist zu kostbar und zu schade, um es mit Unwichtigem zu vergeuden.
r Bewusstsein nach und nach vergiftet. Je mehr eine innere Hinwendung zu den eigenen Themen stattfindet, umso mehr können Schuldzuweisungen und die Opferhaltung verschwinden. In jeder Seele singt das Lied der Unendlichkeit und der Schönheit unserer Seelenheimat. – Sind wir nicht alle Eins in dieser Unendlichkeit?
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