
Es tut gut….mal keinen Plan für den Tag zu haben und die Seele einfach baumeln zu lassen.
Die letzten Tage waren mit Terminen angefüllt. Da meine Arbeit zum großen Teil in einem Teiltrancezustand stattfindet, braucht der Körper auch hin und wieder seine Erholungsphasen, um nicht krank zu werden.
Allerdings ist mein Kopf schon wieder voller neuer inspirierender Ideen für mein Herzensthema „Spiritualität in Deutschland“. Endlich heraus aus der Spökenkieker-Schmuddelecke und Licht ins Bewusstsein der Menschen in Deutschland über unsere Arbeit als spirituelle arbeitende Heiler und Medien. Natürlich gibt es auch in diesen Bereichen Scharlatane und schwarze Schafe, deren Lobby besonders in Deutschland so groß ist. Aber wie viele Ärzte und Therapeuten, die aus den klassischen medizinischen Berufen kommen, werden jedes Jahr bei Pfuschereien ertappt?
Die Medien wie Fernsehen und Zeitungen arbeiten hier mit Konjunktiven „behauptet von sich“ oder „sagt, dass“, weil sie sich nicht ins Kreuzfeuer mit den Sektenbeauftragten und der Kirche bringen wollen. Niemand käme auf die Idee zu sagen: „Dr. XYZ behauptet von sich, dass er einen Bruch schienen kann.“

Dabei haben sie den Zug schon längst verpasst, wie die Einschaltquoten z. B. des Long Island Mediums in den USA zeigen. Die berühmten Medien wie James van Praagh oder Gordon Smith füllen ganze Sääle mit Zuhörern.
Vor vielen Jahren sagte mir eine Dame, die in Großbritannien und Deutschland als Medium arbeitet: „Ihr Deutschen seid so rückständig. Ihr seid auf dem Stand, den wir in den 30er Jahren hatten. Ihr seid für uns Briten ein Entwicklungsland, wenn es um Medialität geht.“ Ehrlich gesagt, fand ich das frech und fragte mich, warum alle Fähigkeiten denn wohl unsere Region Deutschlands ausgespart haben sollten. Es hat meinen Ehrgeiz geweckt. Und man kann sehen, wie erfolgreich wir inzwischen im Ruhrgebiet arbeiten! Mehr und mehr zieht es die Menschen aus allen Regionen Deutschlands und des angrenzenden Auslands nach Dortmund und Essen. Auf meinem Weg durch die Lande habe ich talentierte und außergewöhnliche Menschen kennengelernt, die nur ein wenig Anleitung und liebevolle Ermutigung brauchten, um ihren Weg zu finden. Auch an dem kommenden Wochenende werden wir wieder intensiv mit Heiler und Medien aus ganz Deutschland arbeiten und ich freue mich schon sehr auf das Seminar, das mal wieder restlos ausgebucht ist.

Bedauerlich finde ich allerdings die Neider, die nicht erkennen, dass wir doch immer zu den richtigen Menschen geführt werden und Platz für Alle da ist in unserer bunten spirituellen Welt. Jeder kann dort sein Eckchen finden, in dem er sich Zuhause fühlt und sich mit den Menschen umgibt, die ihm gut tun.
Vielleicht braucht es auch für diese Menschen nur eine neue Sichtweise? Deshalb habe ich mir überlegt, dass es doch gut wäre ein Netzwerk bei Facebook zu schaffen, wo man sich auf einem „Expertenlevel“ austauschen kann. Es bringt doch so viel mehr, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten! Tipps und Tricks untereinander auszutauschen und ein gut funktionierendes Netzwerk von Medien und Heilern zu haben, finde ich einfach wichtig. Gemeinsam sind wir stark!
So, und jetzt hänge ich mich wieder an meinen Küchenfenster und beobachte ein Taubenpärchen beim Nistbau in meiner Thujahecke. Ich fühle mich geehrt, dass sie sich meine Hecke ausgesucht haben.


dem Anderen zu stehen, auch wenn man mit der Farbe des Freundes nicht einverstanden ist oder eine andere Sichtweise hat. Man kann darüber hinwegsehen oder aber versuchen sich möglichst Herauszuhalten, um den eigenen Raum zu schützen. Aber ist das immer richtig? -Ich denke, dass da ein Punkt in uns ist, wo ein verletztes Kind Aufmerksamkeit braucht. Wenn wir Klarheit in uns haben, dann sind offene Worte wichtig und richtig. Die Sichtweise eines Freundes nicht zu teilen und in die Konfrontation zu gehen, läßt wahre Freundschaft erkennen, weil es ehrlicher ist nicht zu schlucken. Ein echter Freund kann Ehrlichkeit aushalten, weil wir ihm wichtig sind. Ehrlichkeit ist nicht immer angenehm. Aber sind die Gefühle zwischen Stühlen zu sitzen und einen Tanz auf dem Vulkan zu machen besser?
ss wir einen Freund im Frieden ziehen lassen dürfen. Es klopfen immer wieder neue Freunde an, die zu uns und/oder unseren Aufgaben passen, die uns – zumindest für eine Weile – begleiten werden. Das Leben ist ein Fluß, in dem Veränderungen erwünscht sind und von unserer Seele bewusst herbei geführt werden. Es geht ja schlußendlich um unser Seelenwachstum. Was könnte wichtiger sein?

bezieht, der eigentlich der „Heilige Weise“ heißen müsste. – Vielen Dank an die sanfte Elena Carmesi Janke für diese Zeichnung und die Worte – gesprochen und geschrieben – und unsere tiefen Gespräche über Spiritualität und das Göttliche!



Wunderschöne inspirierende Momente, die mir im Gedächtnis haften bleiben werden sind auch die Sittings und hier haben Tamino, Fynn, Kilian und Julian uns zum Lachen und Weinen gebracht.


Die 



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