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The cat is back in town….

Jeder sollte mal ein paar Tage Urlaub machen. So war ich auch mal eine Woche „on Tour“. Ehrlich gesagt, war ich nach einem Jahr ohne Auszeit schon sehr urlaubsreif. Mir als großer „Reisekatze“, die immer viel unterwegs war, setzt diese besondere Zeit zu. So war es jetzt einfach mal total gut die Seele baumeln zu lassen.

Ich habe besonders in den Vollmondnächten intensive, zukunftsweisende Träume und Visionen gehabt. Meinen Weg zu gehen, meiner Intuition und vor allem der geistigen Welt noch mehr zu vertrauen, waren ein Credo.

Und wir sind niemals allein… und immer sind da Seelen um uns herum, die uns begleiten.

Ich hoffe, man kann die beiden Gesichter erkennen, die ich meiner (Seelen-) Familie zuordnen kann.

Als Katzen- und Hundemama ist es ja immer so eine Sache mit dem Urlaub, weil man ja immer voller Sorge ist, ob es den Lieben Daheim gut geht. Nicht so bei mir, ich hatte die beste „Tiermama“-Vertretung in Form einer lieben Freundin. Ich wusste, dass es meinen Schätzen gut gehen würde und so war es auch. Besonders Holly hat uns die kalte Sheltie-Hundeschulter gezeigt und die Katzis waren eher so „ach hey, Du bist auch wieder da?“. Welch besseren Beweis kann man haben?

Alle, die mir geschrieben haben und noch keine Antwort erhalten haben, möchte ich noch etwas um Geduld bitten. Ich gehe so nach und nach durch meine Post hindurch.

Jetzt bin ich wieder zurück und freue mich voller Tatendrang auf das kommende erste Oktoberwochenende! Aber mehr dazu morgen.

Master

Schau dir „Vergessen uns die Verstorbenen im Jenseits?“ auf YouTube an

Natürlich werden mir als Medium viele Fragen gestellt. Eine, die ich immer wieder höre ist die angsterfüllte Frage „vergisst mich mein geliebter Verstorbener auch nicht“ ?

Hier nun meine Antwort dazu:

Dein Leben ist dein persönliches Wunschkonzert

Wege zum Glück und das Leben auf eine andere Art zu betrachten, gehört zu dem, was man den „spirituellen Lebensweg“ nennt. Jeder Mensch bestimmt, wie er leben möchte. Ob permanent unzufrieden in der Ecke zu hocken oder glücklich in dem Moment zu sein, entscheidest nur Du. Es ist Dein Takt und Deine Seelenmelodie, in dem, was man „Leben“ nennt.

Wie oft schaust Du danach, was Andere tun? Bei sich zu bleiben ist ganz schön schwer, oder? Man vergleicht sich mit Anderen. Misst den eigenen Erfolg oder auch Misserfolg an dem, was woanders besser läuft.

Dabei ist jede Seele ganz großartig und einzigartig. Auch Du! Glaube mir, dass, was für Dich von Außen bei Anderen so perfekt erscheint, ist es meist gar nicht. Es sind Facetten Deines eigenen Wunschdenkens, die Dich das glauben machen lassen. Je lauter und gröhlender Perfektion gezeigt wird, umso unechter ist sie.

Umarme das Leben, akzeptiere wer Du bist und betrachte Dich durch Deine eigene Brille.

Mit sich im Frieden zu sein, das Leben in vollen Zügen auch dann auszukosten, wenn es nicht perfekt erscheint. Das ist der wahre Weg zum Glück. Jede Melodie unseres Lebens hat seine ganz eigene Schwingung, so wie jede Seele einzigartig ist, spielt sie in uns immer etwas anders.

Anstatt im Außen zu schauen, richte Deinen Blick nach Innen. Liebevolle Güte zu leben und Deine kleinen und großen Macken mit Humor zu betrachte, bringt Zufriedenheit. Akzeptiere nicht die Meinungen, Gefühle und Projektionen Anderer zu Dir. Du bist die Person, die es ansonsten für sie auslebt und „erleidet“, weil Du Dich verlierst in allen Facetten unterschiedlichster Projektionen.

Eine mediale Ausbildung ist auch immer der Weg zum eigenen Ich

Ehrlich gesagt, als ich vor mehr als 15 Jahren auf diesen Weg sanft „geschubst“ wurde, konnte ich nicht nur ansatzweise erahnen wie ich heute lebe.

Eine Grundvoraussetzung ist die Bereitschaft sich mit den eigenen Schatten auseinanderzusetzen. Mir hat meine Spiritualität und die Auseinandersetzung mit mir im Heute, Hier und Jetzt geholfen, zu mir zu finden.

Letztlich fühlst Du Dich genau in diesen Momenten unbändig glücklich, wenn Dir auffällt, welche Fülle Dir das Universum tagtäglich beschert.

Ein Tipp zum Schluß

Höre auf Dir über das Verhalten Anderer eine Meinung zu bilden. Werde nicht Teil der Community der Mutmassenden und Unterstellenden, sei Dir genug. Du kannst immer nur für Dich entscheiden, beobachten und begutachten. Wie die andere Seele im tiefsten Innersten fühlt, kannst Du nicht mal annähernd wissen.

Wenn Du nicht über Andere den Stab brichst, kann es Dir gelingen „filterfrei“ und „hüllenlos“ fröhlich Deinen Weg zu gehen.

Podcast mit Imke Hausner – Mindfulwellhealing

Liebe Imke, vielen Dank für dieses tolle Interview, das wir führen durften. Es war so ein tiefes Gespräch, das vielleicht noch eine andere Sichtweise zum Wirken und Tun eines Mediums aufzeigt. Zumindest könnte es ein Beitrag dazu sein, dass der Eine oder Andere vielleicht sein Bild korrigiert.

Imke Hausner ist die Initiatorin von Mindfulwellhealing. Sie arbeitet und lebt in Gelnhausen und arbeitet als Apothekerin, Heilpraktikerin und Coach. Es ist mir eine große Ehre Teil ihrer Podcastserie sein zu dürfen.

Ich durfte Imke durch Petra Sutor kennenlernen. Petra hat das wertvolle Buch „Trauer am Arbeitsplatz“ geschrieben. In ihrer Akademie für Lebens- und Trauerbegleitung ( https://sutor-trauerbegleitung.de/akademie/ ) bildet sie im nächsten Jahr zertifizierte Trauerbegleiter aus. Sehr empfehlenswert!

Dieses Interview gibt es in zwei Teilen:

Die alte Weisheit „Sei Deines Glückes Schmied“ hat noch immer Gültigkeit. Unsere Gedanken formen nicht nur unsere irdische Realität, sondern erschafft auch zukünftiges Karma. Eine positive Lebensausrichtung und die innere Bereitschaft täglich bewusst glückliche Momente zu kreieren, trägt dazu bei mehr Freude empfinden zu können. Glücklich sein ist erlernbar. #glücklich #freude #lebedeinleben #achtsamkeitimalltag #wunder #bewusstleben #karma #Liebe #Freiheit

Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde

Foto von Tú Nguyễn von Pexels

„Der Tag, an dem ich ein Schmetterling wurde, war sehr schön, weil ich auf einmal wieder Ich war. Ganz ohne Schmerzen. Ich konnte wieder laufen und alles sehen. Es war ganz bunt um mich herum, wie ein Regenbogen, als ich meinen Körper verlassen habe. Aber meine Mama, mein Papa und meine Geschwister sind auf der Erde geblieben. Mama und Papa sind sehr traurig. Das mag ich nicht. Meine kleine Schwester spricht ganz oft mit mir.“ – E., 8 Jahre alt, erzählt über das Verlassen ihres Körpers. Ich sehe ein Kind umgeben von Regenbogenfarben. Immer mehr verstehe, warum manche Kinder nur kurze Zeit auf der Erde sind und warum viele dieser Kinder Regenbogen- oder Delfin(Wasser-)farben haben. Es sind die Lehrer unserer (Lebens-)Zeit und gleichzeitig großartige Seelen.

Von Einhörnern, Pferden und der großen Freiheit

Sie ist wie ein Sonnenstrahl auf diese Erde gekommen. Und während ich ihr zuschaue, wie sie hin und her rennt, mir dies und das zeigt, sehe ich immer wieder dieses unglaubliche Strahlen, welches dieses Kind umgibt. Wie gerne würde ich der Mama meine Augen leihen, um das zu sehen und zu erfahren, wofür mir fast die Worte fehlen. Meinen Körper, um zu fühlen, was sie mich fühlen lässt. Meine Emotionen, um die Gefühle des Kindes nun auf der anderen Seite zu fühlen. Meine inneren Bilder, um zu sehen, was sie mich sehen lässt, über das Leben hier auf der Erde. Dieses Kind ist so offen, herzlich und besonders, dass ich den Schmerz der Mutter, die vor mir sitzt, nur zu gut nachvollziehen kann.

Alle Kinder sind Geschenke und gleichzeitig Lernaufgaben. Ich wende mich nun der Mutter zu und versuche zu verstehen, was der tiefere Sinn ist. Ein großer Spiegel taucht nun vor meinem inneren Auge auf und ich verstehe das Symbol der Lehrer einer höheren Bewusstseinsebene. Es sind Zwillingsseelen, die schon Tausende von Jahren miteinander inkarnieren. Es ist der Versuch eine Beziehung von grobstofflicher zu feinstofflicher (Seelen-)Ebene zu perfektionieren.

E. erzählt von einem Einhorn mit einem lila Horn. Ich sehe immer wieder Pferde und höre „Wildpferde in Münster“. Es ist die Freiheit auf dem Rücken der Pferde und das Reiten ohne Sattel, das mir E. zeigt. Vertrauensvoll legt sie sich auf den Rücken des Pferdes und breitet ihre Arme aus. Und vor allem, es ist die Abwesenheit von Leid und Schmerz, der die letzten Wochen dieses so tapferen Mädchens kennzeichnen.

Ein Medium lernt permanent. Jede Seele erzählt von der Unendlichkeit.

Ein Medium lernt permanent. Die Sitzungen sind fast genauso wichtig wie Meditationen und Kontakte zu höheren Bewusstseinsebenen. So erkenne ich einen roten Faden, wenn er auftaucht.

So, hatte ich in mehreren Sitzungen das Thema „Schuldgefühle“. Wir suchen nach Gründen und finden sie oft in uns selbst, wenn ein wichtiger Mensch stirbt. Viele Heilerseelen übernehmen manchmal bewusst, manchmal unbewusst das Schuldthema. Wenn wir diese Erde verlassen, dann erkennen wir oft erst, wie wenig wir unsere tatsächlichen Gefühle für einen Menschen ausdrücken konnten. Es tut uns im Nachhinein leid, dass wir nicht deutlich gemacht haben, wie sehr wir einen Anderen geliebt haben. Oft warten die Seelen Jahrzehnte geduldig, bis sie die Möglichkeit erhalten, ein neues Kapitel in der Seelenverbindung zu den Erdlingen (wie sie oft genannt werden) aufschlagen zu können.

Für mich persönlich war es noch einmal ein Eintauchen in andere Zeiten und ich konnte mich sehr damit identifizieren. Es ist einer der Gründe, warum ich heute als Medium arbeite. Ich bin viel zu lange durch die Dunkelheit meines schuldig fühlen hindurch gegangen. Es reicht oft ein unbedachter Satz von Außen, der in uns wieder und wieder und wieder nachklingt. Wie ein Echo, das den Kreislauf der Gedanken über einen langen Zeitraum bestimmt und das ganze Leben verändert.

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Photo by Sharon McCutcheon on Pexels.com

Von Missverständnissen, nicht ausgesprochenen Worten und Schuldgefühlen

Hier ein Beispiel für eine Mutter, die ihrer Tochter nach Jahrzehnten erst sagen konnte, dass sie sie geliebt hat. Diese Mutter betritt den Seelenraum mit der ersten Botschaft: „Ich liebe meine Tochter.“ Ich sage ihr dann: „Tut mir leid, dass ist ein bisschen wenig. Die Meisten kommen hier genau mit diesem Satz hinein. Das wird auf der Erde nicht als Beweis anerkannt.“ Sie zeigt mir Stationen aus ihrem Leben. Zwei Kinder, alleinerziehend und mit sich und ihren eigenen Emotionen so beschäftigt, dass sie es nicht schafft ihre Liebe zu zeigen. Urlaub, Tochter, Knall,,, vorbei. Freiheit.

Und dann zeigt sie, wie sie sich im Raum der Erinnerungen (hier wird das abgeschlossene Leben noch einmal angeschaut) entsetzt selbst sieht und erkennt, dass sie zu wenig Liebe gezeigt hat für ihre Kinder. Es tut ihr so unendlich leid. Sie schaut zu, wie das Leben auf der Erde weitergeht.

Während sie in der Geistigen Welt, Seelenheimat oder wie man das Jenseits auch immer mit menschlichen Ausdrücken für „Zuhause“ bezeichnen möchte, beobachtet, wie sehr sich ihre Tochter mit Schuldgefühlen quält. Der Unfall passierte an einem unbeschrankten Bahnübergang. Mutter und Tochter hatten ein Zeltlager verlassen, um noch etwas Wichtiges für die damals 15jährige von Zuhause zu holen. Sie hat das Gefühl den Tod ihrer Mutter verschuldet zu haben. Ihre Mutter nimmt mich jetzt mit in einen anderen Raum, in dem ihr Lebensplan ausgerollt ist. Sie zeigt mir, dass der Unfall etwas Anderes weitaus Schlimmeres verhindert hat.

Wir denken hier auf der Erde oft in zu eng gefassten Grenzen. Das ganze Bild einer Inkarnation wird oft erst sichtbar, wenn man die einzelnen Wege und auch Auswege aus diesem Leben betrachtet.

Wenn man nun diese Sitzung betrachtet, dann sind Mutter und Tochter mit den identischen Gefühlen unterwegs. Die Tochter fühlt sich schuldig am Tod der Mutter. Die Mutter fühlt sich schuldig, ihrer Tochter ihre Mutterliebe nie so gezeigt zu haben, dass sie zusätzlich zum Schuldgefühl sich ungeliebt gefühlt hat. Welche Auswirkungen das auf die Seele einer 15jährigen hat, kann sich jeder Mitfühlende vorstellen.

Am Ende der (online) Sitzung flutete die Liebe meinen Raum und den Raum der Tochter. Ich fühlte die unendliche Freude der Mutter, dass sie endlich ihre Gefühle mitteilen konnte.

Es gehört viel Mut dazu, sich den Schatten zu stellen.

Es darf nicht sein, was ist. Wenn die irdische Mauer zu hoch ist, um einen Seelenkontakt herzustellen.

Wenn Menschen nicht bereit sind, sich diesen Schatten zu stellen. Dann machen sie zu. Sie mauern. Angst, Wut und Misstrauen sind denkbar schlechte Voraussetzungen für einen Jenseitskontakt. Dann ist die Seele auf der anderen Seite auch nicht mehr bereit mit dem Medium zu kommunizieren, weil sie weiß, dass es zwecklos ist. Das Medium bekommt natürlich aus der Aura der Seele bruchstückhafte Zeichen und Erinnerungen, aber das ist dann so diffus, dass der sowieso nicht bereite Sitter dies sowieso als Humbug oder Quatsch ablehnt.

Warum sollte dann eine Seele sich noch bemühen, wenn es sowieso ein „nein“ ist?

Sie bleibt zwar abwartend, aber mir abgeneigt im astralen Seelenraum stehen. Dazu muss man wissen, dass dieser Raum natürlich nicht hermetisch abgeschlossen ist. Es ist oft so, dass viele Seelen hinein kommen, die sich „das“ mal anschauen wollen oder schon im Raum warten bis sie dran sind.

Nach jedem Regen folgt Sonnenschein

In einem Fall diese Woche hatte ich tatsächlich auch einen dieser Fälle. In dieser Sitzung kam die Familie des nachfolgenden Herrn schon in den Raum hinein und alle getroffenen Aussagen bezogen sich auf die Sitzung danach. Da kann man nichts machen, außer dem Sitter das Geld zurückzuerstatten, auch wenn es nicht meine Baustelle ist/war. Wer mich kennt, weiß wie wichtig mir ein authentischer und schöner Kontakt ist. Es geht ja darum beiden Seiten zu helfen und nicht darum „Medium zu spielen“ oder noch schlimmer zu betrügen. Traurig ist es, wenn dann die irdische Seele ihrem verletzten inneren Kind Luft macht und rumtobt, dabei dann absichtlich Anderen zu schaden.

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Photo by Brett Sayles on Pexels.com

Unendlichkeit erfahren, Kontakte auf der Seelenebene herstellen

Ich glaube, dass eine unserer Hauptaufgaben als Seelen hier ist, uns als unendliche Seelen zu erkennen. Es ist elementar die Erkenntnis zu erlangen, dass wir immer verbunden sind. Wir können als grobstoffliche Wesen zu den feineren, schnelleren Vibrationen der Liebsten in der Seelenheimat in Kontakt treten. Das gelingt nur, wenn wir uns darauf einlassen subtile Botschaften in Form von inneren Bildern und Telepathie anzunehmen. Und die Zeichen, Symbole und feine Schwingungen nicht als Phantastereien abzutun.

Von Visionären, Träumern und Kopierern

Es gibt Menschen mit Träumen, Ideen und einer Vision, die sie leben. Das, was scheinbar so mühelos nach Außen erscheint, ist oft das Resultat harter Arbeit.

Ich glaube nichts ist nerviger als Kopierer. Sie sehen, dass Herzblut und Esprit wie Magnete wirken. Erfolg ist sexy. Er zieht Nachahmer an.

Aber eine Kopie ist nun mal nur eine Kopie und nicht das Original.

Egal, welche Dienstleistung man anbietet, es steht und fällt mit Demjenigen, dafür brennt. Ich beobachte das nicht nur in meinem spirituellen Bereich, sondern in allen anderen Bereichen des Lebens.

Das geht dann so weit, dass sogar Mimik, Gestik und die Ideen übernommen werden. Mein Gott, was habe ich mich früher darüber geärgert. Heute habe ich nur noch ein amüsiertes Grinsen im Gesicht, wenn ich dann sehe, was Andere z. B. aus mir machen und wie gnadenlos kopiert wird. Wer mit der Kopie in Resonanz geht, gehört auch dorthin und wird zur schwachen Kopie einer Kopie.

Foto: Pootmann – Bluse, Top: queenssize

Warum ich darüber schreibe? Nun, wie immer aus einem aktuellen Anlass. Ich habe eine ganz tolle Mode für meine „Rubensfigur“ entdeckt. Na ja, eigentlich war nicht ich das, sondern eine Dame in Stuttgart, die so eine tolle Bluse anhatte. Ich bin so eine Fashionista der plussize Mode. Ein Satz meiner Mutter hat sich mir ins Gedächtnis eingebrannt: „Du kannst Übergewicht haben. Nicht der Norm entsprechen, weil Du eben nicht so bist wie Andere. Aber das bist sowieso einzigartig und prächtig, so wie Du bist. Lächele, sei freundlich und vergleiche Dich nicht mit Anderen. Und achte darauf, dass Du Dich geschickt kleidest.“

Sei einzigartig! Lasse Dein Licht leuchten!

Kaum ein Designer oder ein Label, das ich nicht kenne. Diese Mode ist von Queenssize, die ich neu entdeckt habe. Was mich hier besonders fasziniert hat, war die Dame, die ihr Unternehmen präsentiert. Sie schafft es Menschen, die wie ich unter dem Radar gesellschaftlichen Schönheitsnormen leben, ein Selbstbewusstsein zu geben. Sie macht Mut und bietet die Möglichkeit zu experimentieren, indem sie uns zeigt, wie es geht. In Livesessions trägt sie Mode in Plussize und das in einer Grandezza, die sogar mir imponiert hat.

Die sozialen Medien schlagen immer wieder auch andere Shops vor. So, wurde mir ein ähnlicher Shop vorgeschlagen. Dort habe ich dann das gesehen, was ich eben auch ein paar Mal erlebt habe… es war ein „Copy-Plussize-Shop“, wo dann eben entsprechender Ursprungsshop fast slapstickmässig nachgeahmt wird. Es tut mir wirklich leid für die besagte Copy-Lady, dass sie ihre eigene Originalität noch nicht gefunden hat. Ich hoffe, dass sie sich freischwimmt und auch zu einer Plussize-Ikone aufsteigen kann.

In Zeiten wie diesen braucht es positive Impulse – stop bodyshaming

Foto: Pootmann / Kleidung: queenssize

Wir brauchen noch mehr Mutmacher, positive Beispiele und Menschen, die helfen, die Seelen zu heilen.  Ja, gerade Menschen mit Übergewicht (so wie ich) kämpfen mit vielen Vorurteilen und Body shaming. Wir brauchen keine guten Ratschläge: „Iss dies oder das“ oder „Ich war ja auch mal mehr, aber mit Disziplin und … diesem und jenem, habe ich es geschafft.“

Was hast Du geschafft? Dich endlich anzupassen und der Norm zu entsprechen? Profilierst Du Dich jetzt über mich? Wahrscheinlich fühlt sich der Ratgebende gerade sehr groß und stark. Eigentlich zeigt er dadurch nur seine eigene Schwäche. Sie/er demaskiert sich ohne es verstanden zu haben,

Kluge Sprüche brauchen wir nicht, sondern Menschen an unserer Seite, die uns so nehmen, wie wir sind. Egal, ob wir eine Warze auf der Nase, zu viel oder zu wenig Gewicht haben oder Narben oder fehlende Brüste oder fehlende Gliedmaßen oder was auch immer uns nicht in das einpassen lassen, was wir in unserem Zeitalter und unserer Gesellschaft als die Norm empfinden. Wir sind kostbare, empfindsame Seelen zu jeder Zeit! Respekt und Liebe helfen.

Je älter ich werde, umso mehr bin ich bei mir.

I am who I am!

Ob nun mit oder ohne Kopie. (Für mich immer unverständlich, dass Menschen denken mich kopieren zu müssen. Können sie ihre eigene Schönheit nicht erkennen? DAS ist doch eigentlich sehr bedauerlich.

Selbstheilung und -pflege

Handauflegen mal anders. Wer denkt nicht beim Handauflegen noch in der konventionellen Art von dem Besprechen von Warzen? Die moderne Form des Handauflegens ist Therapeutic Touch. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut dieses energetische Heilen funktioniert. Anja Homeyer aus meinem irdischen Spirit Team erklärt das ganz wunderbar in ihrem Video.

Und „fly me to the moon“ kann ich nur sagen bei der Meditation, die mich total abgeholt hat. Wem geht es ähnlich? Erzählt doch mal, wie Eure Erfahrungen sind und ob Ihr auch schon einmal Euren „Healing Touch“ ausprobiert habt?

Und natürlich nicht vergessen: Gefällt mir Daumen nach Oben für das Video und abonnieren, damit Ihr nichts verpasst. Psst! Es kommt hoffentlich bald noch mehr von Anja!

Wer mag hier kommt noch ihre Website: Startseite – info-therapeutictouchs Webseite! (therapeutic-touch.biz)

Und wie immer:

Time for a change. Manchmal muss man loslassen

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Photo by Monstera on Pexels.com

Time for a change oder auf Deutsch „Zeiten ändern sich“. Wir sind im ständigen Wandel begriffen. Immer wieder stellen wir uns neuen Herausforderungen. Ich habe seit 1990 unterschiedliche Websites erstellt, in Foren, Zeitschriften und Zeitungen geschrieben. In Beiträgen in den einzelnen Facebook-Gruppen wie man im Englischen so schön sagt „my five cents“ an Gedanken zu Themen einzubringen kostet Zeit. Manchmal muss man Dinge loslassen, um für sich selbst weiterzukommen.

Zeitfresserchen

Inzwischen habe ich mehrere eigene Facebook-Gruppen, die von meinem Moderatorenteam Dirk und Lutz Hirsch begleitet und organisiert werden. Da habe ich mir für meine eigenen Gruppen einen Freiraum geschaffen und sehr kompetente Jungs. Zukünftig schreiben ich nur noch in meinen eigenen Gruppen. Es wird irgendwann auch kurze Videos zu immer wiederkehrenden Fragen geben.

Ich bekomme seitenlange Nachrichten per Mail und auch Nachrichten in den sozialen Netzwerken, für deren Beantwortung mir die Zeit fehlt. Darin geht es meist um die persönliche Beantwortung von Standardfragen, die ich in Interviews, Blogs und Youtube-Videos schon beantwortet habe. Dafür geht wertvolle Zeit an anderer Stelle verloren. Mir fehlt die Energie für diese Zeitfresserchen, die an manchen Tagen so 3 bis 4 Stunden ausmachen.

Ich habe mir auch immer Zeit genommen, wenn ich privat angeschrieben worden bin. Jetzt ist es aber an der Zeit, dass komplett einzustellen. Es wird einfach viel zu viel.

girl in white shirt and blue denim jeans sitting on white sofa chair
Photo by cottonbro on Pexels.com

Wertvolle Zeit für die mir wichtigen Menschen

Natürlich werde ich immer in meinen eigenen Gruppen schreiben und für die Ausbildungsteilnehmer ansprechbar sein.

Aber ich stehe nicht mehr als das „Orakel“ oder die „Märchentante“ für Alle, die man „mal eben“ kontaktiert, zur Verfügung. Das nimmt mir für die Menschen, die mir ihre Seelen in die Hand gelegt haben, die notwendige Zeit. Und meine Hellsichtigkeit mal eben für eigene Belange auszunutzen, ist auch wenig wertschätzend meiner Person gegenüber.

Ehrlich gesagt, sind einige der Nachrichten distanz- und respektlos. Für solche Anfragen, die dann auch gleich mehreren Medien gestellt werden, fehlt mir die Zeit. „Medium XYZ sagt aber…“ Dann frag mich einfach nicht, wenn Du schon eine Antwort bekommen hast!

Wie kann ich Fragen stellen oder einen Termin bei Dir buchen?

Möchtest Du Deine Fragen beantwortet haben, dann kannst Du das in einer meiner Gruppen tun. Oder nutze eines der anderen vielfältigen Angebote wie den Onlinezirkel. Es gibt auch immer wieder mediale Abende oder besuche eines der Seminare.

Und ich möchte noch einmal ganz ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich definitiv keine Termine persönlich ausmache. Das ist nur über die Seiten von Sascha Pootmann jenseitsmedien.de möglich. Dort findest Du auch freie Termine. Ich werde diese Anfragen zukünftig direkt kommentarlos an Sascha Pootmann weiterleiten.

Telefonische Kontakte

Bitte hab Verständnis dafür, dass ich keine Fragen oder Jenseitskontakte „mal eben“ am Telefon beantworte. „Ich brauche nur eine kurze Antwort, Du bist doch ein Medium. Für diese Antwort muss ich doch keinen Termin buchen. Geht ja ganz schnell.“ Denk mal darüber nach, dass Viele so denken und viele „5 Minuten“ machen am Tag auch ein paar Stunden aus.

Bist Du einer meiner Schüler, dann ist das absolut ok. Aber bitte nicht, wenn wir uns gar nicht kennen! Oder rufen Dich einfach wildfremde Menschen an, wenn sie ein Problem haben? Nur, weil ich ein Medium bin, bedeutet es nicht, dass ich 24 Stunden Bereitschaftsdienst habe!

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