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Nach einem heißen Wochenende in Essen…es war so toll, wieder Spirit wieder näherbringen zu dürfen.

Nichts ist entspannender, als das anzunehmen,  was kommt. (Dalai Lama)

Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir….Seelenkontakte und gelebte Trauer

Wenn ein geliebter Mensch verstirbt, dann ist die Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe das, was hier auf der Erde bleibt und in Resonanz zur Seele geht, die immer in der Nähe sein darf.

Das Beste in mir, trifft auf das Beste in Dir, so könnte man einen Seelenkontakt kennzeichnen. Denn es ist die unendliche, bedingungslose Liebe, die uns mit all Denjenigen wiedervereint, die wir verloren geglaubt haben.

Wir erkennen erst in der Rückschau die Vorbereitung auf das Schlimmste, das uns passieren kann.

Manchmal haben wir es im Gefühl, dass etwas Schlimmes in unserem Leben passieren wird. Etwas, was uns komplett aus der Bahn wirft. Das kann kurz vorher sein, wenn Du an einem Ort vorbei kommst und sich Deine Nackhaare aufstellen oder Du aus unerklärlichen Gründen eine Gänsehaut bekommst, wenn Du Unfälle siehst oder von Krankheiten hörst. Die Intuition rumort leise in Dir.

white and pink flowers beside a canister
Photo by Ylanite Koppens on Pexels.com

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. Salvador Dali

Die Traumwelt ist auch eine Plattform, die unsere unendliche Seele nutzt, um oft schon Jahre vorher auf ein Ereignis in der Zukunft vorzubereiten. Aber nichts, wirklich gar nichts, kann Dich auf die Wucht des Schmerzes vorbereiten, der Dich trifft. Dabei ist es ganz egal, ob diese Seele plötzlich gegangen ist oder eine längere Erkrankung die Ursache war.

Eltern, Geschwister, Ehepartner oder gute Freunde zu verlieren, das kann Dich aus Deiner Komfortzone herausholen und Dich aus Deiner Bahn des Alltäglichen herausschleudern. Aber ein Kind zu verlieren, das ist noch eine ganz andere, grausame Erfahrung, die wohl Niemand machen möchte. Und doch passiert es, dass Ungeborene bis erwachsene Kinder versterben. Es sind mehr als man sich in seinem normalen Lebensalltag vorstellen kann. Diese Ohnmacht und der auf-und abebbende Trauerschmerz, der durchaus auch körperlich sein kann, sind kaum auszuhalten.

Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir den Charakter. Ralph Waldo Emerson

Man hinterfragt sein Leben. Man fragt sich, wo Gott war und warum er/sie/es das nicht verhindern konnte? Ja, und man ist wütend, traurig, verzweifelt. Schuldgefühle branden auf und ab. Ist mit dem Tod wirklich alles vorbei, wie man in der Sonnenzeit des Lebens gedacht hat.? Vielleicht gibt es ein Danach. Eine Hoffnung auf ein Wiedersehen und damit auch auf ein Ende des Schmerzes wäre dann ja auch möglich. Wenn das so ist, möchte mir mein geliebter Mensch vielleicht noch etwas mitteilen.

Auf diesem Wege befinden sich die Menschen, wenn sie zu mir geführt werden. Die Meisten denken, dass sie sich für mich entschieden hätten. Aber die Wege und Möglichkeiten der geistigen Welt sind so viel großartiger als man sich das auch nur ansatzweise vorstellen könnte. Ich fühle mich manchmal sehr geehrt und demütig, wenn ich diese Synchronizitäten erkennen darf.

Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein

In der sehenswerten Sendereihe Wurzlheimat zeigt Nepomuk Maier (Johann Nepomuk Maier – Jenseits des Greifbaren – YouTube) außergewöhnliche Menschen und Themen jenseits von Zeit und Raum. Danke, dass Du uns immer zum Staunen bringst, lieber Nepomuk.

Hier in dieser Aufzeichnung erzählt uns die beeindruckende Marilena ihren Lebensweg und auch den Weg, den sie seither gegangen ist:

Das, was Marilena hier in diesem Beitrag so eindrucksvoll schildert, ist gelebte Trauer. Ja, wir werden nach so einem tiefen Verlust verändert sein. Und noch einmal ja, wir werden nie wieder zu der Person, die wir vorher waren. Aber aus jedem Trauma und persönlichen Drama können wir etwas Neues entstehen lassen. In Marilenas Fall hat sie ihre medialen Fähigkeiten entdeckt und damit einen Weg zu ihrem Sohn Lukas. Und jetzt seit einiger Zeit kommt immer mehr die Kunst hinzu. Sie modelliert Figuren und ganz beeindruckende Köpfe. Es gibt in der Medialität auch Menschen, die die Fähigkeiten entwickeln, die Gesichter von Seelen zu modellieren, die dann wieder ein sichtbares Zeichen erhalten. Das ist ihr neuer Weg. Ein sehr außergewöhnlicher Weg. Wer mag, das ist der Link zu ihrer Seite Marilena Bellafigura:

Figuren | My Site (marilena-bellafigura.de)

Gelebte Trauer bedeutet nicht, nicht zu trauern…es ist mutig der Trauer ins Gesicht zu schauen

Gelebte Trauer ist es, wenn wir das Trauma des Abschieds überwinden und trotz unserer unnachgiebigen und hartnäckigen Begleiterin, der Trauer, irgendwann erkennen: ich habe es geschafft, ich lebe, ich liebe und ich kann sogar von Herzen lachen. Es bedeutet auch, dass der Trauernde die Komfortzone verlässt, neue Wege geht und die Phase des Selbstmitleids hinter sich lässt. Nicht zu verdrängen, nicht zu vergessen, zu erinnern und sich an den Erinnerungen zu wärmen, um neue Kraft zu erhalten.

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Photo by Nuno Obey on Pexels.com

und es ist okay, alles auf dem Weg

Denn wie singt Herbert Grönemeyer in dem Lied „Mensch“ aus dem gleichnamigen Album, in dem er den Krebstod seiner Frau verarbeitet:

Und es ist, es ist okay
Alles auf dem Weg
Und es ist Sonnenzeit
Unbeschwert und frei
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er vergisst
Weil er verdrängt
Und weil er schwärmt und stählt
Weil er wärmt, wenn er erzählt
Und weil er lacht
Weil er lebt
Du fehlst

Mir hat dieses Album von Herbert Grönemeyer in meinen tiefsten Trauerphasen geholfen, mir Mut gegeben und mich daran erinnert, dass ich lebe und es in Ordnung ist zu leben. Ich darf lachen, neugierig sein, mein DA-Sein genießen. Es gibt auch immer noch die Zeiten, in denen ich in der Vergangenheit lebe. Das darf sein. Denn zum Mensch sein gehört auch das Vermissen.

Onlinezirkel am 7. Juni 21 von 19.00 h bis 21.00 h Seelenenergien, Dualseelen und Zwillingsseelen

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Photo by Rachel Xiao on Pexels.com

Schon wieder ist ein Monat vorbei und heute Abend startet unser Onlinezirkel in Anlehnung an die neue mediale Onlineausbildung. In den nächsten 12 Monaten werden wir die Themen aufgreifen und gemeinsam im Zirkel üben.

Also, freu Dich auf heute Abend! Es wird bestimmt spannend. Wenn Du Fragen zu diesem Themenkomplex hast, nur zu!

Wenn Du dabei sein möchtest und noch keinen Zugang hast, dann klicke unten auf den Button „Medialer Zirkel“. Dort wirst Du auf die Seite geleitet, wo Du Dich für die Teilnahme beim Zoom Treffen registrieren lassen kannst.

Medial sein und spirituelles Leben

Kennst Du das von Dir, dass Du manchmal komische Träume hast? Träume, in denen Du Dich in einem Leben wiederfindest, das Dir fremd erscheint? Und ein paar Tage später hörst Du, dass Jemand verstorben ist, der genauso gelebt hat. Das ist ein Hinweis auf Deine Hellsichtigkeit. Ja, das kann Angst machen. Wir denken vielleicht, dass es eine Vorausschau auf unser Leben ist. Meist sind es unbewusste Ängste des Alltags, die sich in Träumen widerspiegeln. Manchmal sind es Botschaften auf Seelenebene, wenn z. B. Verstorbene Dir in Deiner Traumwelt begegnen. Aber es kann auch noch etwas anderes sein.

white and pink flowers beside a canister

Die Meisten von uns haben sich das medial Sein und oder ein bewusstes spirituelles Leben nicht ausgesucht. Es geschieht Zeit unseres Lebens. Und immer ist es etwas, was Dich einerseits von Anderen trennt und dann doch verbindet, weil Du unbewusst und meist ungesteuert Teil ihres Lebens wirst.

Wenn karmische Erinnerungen an Dir rütteln

Manchmal träumst Du von anderen Leben, die viele historische Details enthalten, die sich bewahrheiten. Dann bekommst Du eine kurze Vision und weißt plötzlich, dass Du schon an dem Ort, an dem Du Dich gerade aufhälst, in einer anderen Zeit vor dieser Zeit schon einmal gewesen bist. Das nennt man Déjà-vue, was auf französisch bedeutet „schon einmal gesehen“. Oder hast Du schon als Kind Orte, Eltern, Großeltern und Schwester vermisst, die gar nicht aus diesem Leben waren? Dann weißt Du, wovon ich hier schreibe.

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Photo by Tobias Bjørkli on Pexels.com

Wenn die Erinnerung an ein vorheriges Leben anklopft

Oder Du bist eingeladen und schon vor der Tür weißt Du, dass es ein besonderer Abend wird. Eine der eingeladenen Personen, die Du vorher noch niemals gesehen hast, schaut Dich an und Du weißt „Dich kenne ich“. Die Augen und die Aura verraten Dir, dass Du diesen Menschen schon Urzeiten kennst ohne ihm jemals in diesem Leben begegnet zu sein. Es sind die Sternstunden!

Unsere Seele erinnert sich daran, wenn sie auf eine Seele trifft, die ihr so nah wie eine Schwester oder ein Bruder ist. Manchmal stellt man fest, dass man Zeit seines Lebens auf genau diese Seele gewartet hat. Genauso ist es mir vor Kurzem ergangen. Ich murmele noch mit mir selbst. Aber heute ist es „nur“ noch ein Murmeln. Vor vielen Jahren bevor ich begann mich aktiv mit „meinen alten Erinnerungen“, wie ich diese Erinnerungen an Vorleben nenne, auseinanderzusetzen, hat es mich total aus der Bahn geworfen. Oft brauchte es Monate und manchmal auch Jahre, um sie irgendwie einordnen oder sie verarbeiten zu können. Denn gleichzeitig kommen kleine Erinnerungsfilme hoch, die manchmal keine leichte, heitere Kost sind.

Warum machen Einige diese Erfahrungen im Grenzbereich und Andere nicht?

Ich glaube, dass diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Dennoch ist für mich der simpelste Ansatz um sie zu beantworten, dass nicht Jeder des emotionale und psychische Rüstzeug in vorherigen Leben erworben hat. Mit diesen alten Erinnerungen umzugehen ist nicht einfach. Oft kommen Traumen hoch, die den derzeitigen Charakter mit seinen Vorlieben, aber auch Abneigungen und Ängsten gebildet haben. Bei mir ruft es z. B. eine totale Abneigung gegen jede Form von Rassismus oder auch Nationalsozialismus und militärische Uniformen hervor. Ich mag die jüdische Kultur und einige der Riten rufen bei mir Erinnerungsfetzen hervor. Gleiches gilt allerdings auch für viele hinduistische und christliche Zeremonien, die mir auch sehr nahe sind.

Sich selbst im Wandel der Zeiten zu erleben ist eine spannende Reise, über die ich eines Tages noch mehr und ausführlicher schreiben werde. Aber das ist eher buchfüllend.

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Photo by Ali Naaz on Pexels.com

Wie lernt man damit umzugehen und wie erkennt man, was aus diesem Leben und was aus einem vorherigen Leben stammt?

Bei der Einordnung und dem Sortieren haben mir schlussendlich weder eine Therapie noch eine Rückführung geholfen. Es war die Auseinandersetzung auf meiner spirituellen Reise, die mir geholfen hat und die mich wieder mit den einzelnen Teilen von mir verbunden hat. Ich habe Vieles erst richtig einordnen können, nachdem sie begonnen hat.

Das ist wahrscheinlich auch einer der Hauptgründe, warum ich heute als spirituelle Lehrerin arbeite. Natürlich bin ich ein Medium, aber auch so viel mehr. Medialität ist eben nicht nur das „Huhu, man spricht mit Toten“ (wie ich das hasse!), sondern es ist eine intensive Seelenarbeit auf allen Ebenen. Es ist eine meiner Hauptaufgaben, dass ich Seelen verbinde und auch Seelen mit dem unendlichen Teil ihrer Seele hier auf der Erde verbinden darf.

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Photo by Sharon McCutcheon on Pexels.com

Stell Dir vor, Du kannst Deine hellen Sinne im Gleichklang mit Deiner Seele ausleben! Wäre das nicht wunderbar?

Gerade auch, weil die Ausbildung der medialen Sinne im Vordergrund einer anglistisch motivierten Ausbildung im Vordergrund steht, war es mir wichtig eine ganzheitliche Ausbildung auf Seelen- und Herzensebene ins Leben zu rufen. Die hellen Sinne zu trainieren ist eines. Aber das Seelenwachstum zu fördern und dabei gleichzeitig die hellen Sinne zu fördern eine andere. Die Seele zu voller Blüte erwachen zu lassen und das volle spirituelle Potential für dieses Leben zu fördern, ist eines meiner Ziele. Das ist doch viel mehr als „nur“ Jenseitskontakte zu üben, oder? Wie schön ist es, wenn die Menschen fröhlicher, ja, mutiger werden und dadurch mehr in sich ruhen können. Das Leben wird dann bunt. Genauso bunt wie ein Regenbogen aus Licht, der wir ja eigentlich sind.

Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen?

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Photo by Brett Sayles on Pexels.com

Die Eignung zum Medium – kann man das überhaupt lernen. Kann ich das? Die Anderen sind bestimmt viel besser. Andere sind so weit, viel erfahrener. Ich bin bestimmt nicht gut genug. Was ist, wenn ich das nicht kann oder nicht verstehe? So oder ganz ähnlich denkt wohl Jeder von uns. Auch, wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, ich hatte auch meine Zweifel. Ich fand mich so normal und bewunderte Andere. Das ich diese Fähigkeiten hatte, das haben eher Mitmenschen bemerkt als ich selbst.

Selbstzweifel und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wohl die größten Hürden. Dabei geht es doch eigentlich nicht darum, was Andere können. Es geht darum, dass wir als Menschen gerne lernen. Dafür sind wir hier. Und ich mag es Dinge simpel und verständlich auszudrücken. Da ich nicht weltfremd oder „von einem anderen Stern“ bin, kann man ganz normal mit mir reden.

Jeder Mensch hat mediale Fähigkeiten

Wir sprechen, verstehen und fühlen die Seelensprache, ohne, dass uns das bewusst ist oder wir diese überhaupt erlernen mussten. Viele Menschen machen sehr intuitive Dinge, die nur medial Veranlagte tun, ohne, dass sie es bemerken. Es ist ganz einfach „normal“.

Bild von 👀 Mabel Amber, who will one day auf Pixabay

Kannst Du Dich daran erinnern wie es war Fahrrad fahren zu lernen? Du hast ein kleines Kinderfahrrad mit Stützrädern bekommen, damit Du nicht so schnell umkippst. Zuerst hast Du wackelig, voller Furcht und mit der Angst vorm Hinfallen auf Deinem kleinen Fahrrad gesessen. Je sicherer Du geworden bist, umso begieriger warst Du auch ohne die Stützräder zu fahren. Du wolltest wie die Großen so richtig durch die Gegend flitzen.

Dann wurden die Stützräder abmontiert, weil Deine Eltern Dir vertrauten. Sie waren der Meinung, dass Du jetzt ausreichend Balance halten konntest und die Stützräder nicht mehr brauchtest. Vielleicht warst Du ängstlich oder neugierig-aufgeschlossen oder ein bisschen von Beidem? Du hast gelernt zu Strampeln und je schneller Du gefahren bist, umso besser konntest Du Dich im Gleichgewicht halten und Du wurdest selbstsicherer. Dann passierte die Magie: Du konntest ohne Hilfe Radfahren! Wie stolz Du gewesen bist!

Wenn Du Dich daran lebhaft und in Bildern erinnern kannst, Deine damaligen Gefühle noch einmal hervor holen kannst, ist schon ein Teil von Dir mit seinen hellen Sinnen wie z. B. des hellen Sehens der Erinnerungen beschäftigt.

Dein ganzes Leben hast Du bisher mit den Stützrädern verbracht! Wäre es nicht an der Zeit Deine Spiritualität auszuleben?

Denn genauso ist es. Alles ist in Dir vorhanden. In jedem Menschen, der bereit ist, alte Glaubenssätze beiseite zu legen. Eine Ausbildung zum Medium ist die aktive Erinnerung daran, wer Du wirklich bist: eine multidimensionale Seele, die mehr oder weniger stark ausgeprägte helle Sinne hat. So, wird Jemand, der sehr musikalisch ist, Töne und Lieder in seinem Kopf hören. Das entspricht dem Hellhören. Dieser Sinn wird bei diesen Menschen besonders ausgeprägt sein. Die anderen hellen Sinne sind auch da, aber sie dürfen vielleicht noch trainiert werden.

Bleiben wir mal bei dem Bild mit dem Fahrrad fahren. Du hast Dein ganzes bisheriges Leben mehr oder weniger mit Stützrädern verbracht. Wäre es nicht an der Zeit, die Stützräder abzumontieren und zu lernen die Balance zu finden?

Je mehr Du Dir vertraust, Dich offen und neugierig Deine Fahrt ohne Stützräder und in vollem Bewusstsein mit allen Fähigkeiten, die Du mitgebracht hast, anzutreten, umso leichter ist es.

Spirituell zu Leben bedeutet nicht in einer verschränkten Position oder lebensfremd in höheren Sphären zu schwingen. Vielmehr ist es ein Weg, der Dir hilft, die Dramen Deines Lebens zu heilen und Dich von Altem zu befreien, was Dich belastet.

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Photo by mahe haroutinian on Pexels.com

Lass Dein Licht leuchten und gib es Anderen weiter

Du wirst auf diesem Weg feststellen, dass Du fröhlicher wirst und „irgendwie strahlst“, weil Du im Reinen mit Dir bist. Das ist das Feedback, dass Du von anderen Menschen hören wirst, die Dich längere Zeit nicht mehr getroffen haben. Viele Probleme des Lebens lösen sich im Nichts auf.

Und wie schön wäre es, wenn Du Dein Licht an ein anderes Wesen weitergibst? Vielleicht fühlen sich Menschen von Dir inspiriert und Du kannst ihnen auf ihrem Weg helfen. Bei der Ausbildung zum Medium kann es Dir passieren, dass Du dann genau das zukünftig tun wirst. Ein Licht für Mensch (oder Tier) sein, wenn sie es am Meisten benötigen. Denn dann hast Du den Schlüssel für Dein Glück gefunden, den Du weiterreichen kannst.

Ich möchte Dich an die Hand nehmen! Und bestimmt sehe ich Dich eher in rosarotem, strahlenden Licht – vielmehr als Du selbst Dich wahrnehmen kannst. Ich schaue auf Deine Seele und helfe Dir zu sehen, was ich sehe. Nach und nach geschieht das. Gemeinsam mit Deinem Spiritteam.

Ja, und nochmals ja, j e d e r Mensch trägt diese Fähigkeiten in sich. Auch Du!

Soultalk – Mediales Einsteigerseminare 1 und 2 am 12./13.6.21 mit Bettina-Suvi Rode in Essen

Endlich ist es soweit! Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber freue. Wieder etwas mehr Normalität, die nach all den langen Monaten des Lockdowns so dringend nötig für die Seele ist.

Wir können uns nun wieder in Essen treffen. So kann unser Basisseminar 1 & 2 wieder in den Räumen des Alten Bahnhofs in Essen stattfinden.

Wir werden die hellen Sinne erforschen und die Geistführerkontakte herstellen.

Bestimmt findet sich auch Zeit für intensive Gespräche von Mensch zu Mensch.

Ich freue mich sehr auf Dich und bin schon gespannt, wie wir Deine medialen Fähigkeiten weiterentwickeln können.

Schau dir „Ausbildung zum Medium – Die Online-Ausbildung zum Medium mit Bettina-Suvi Rode“ auf YouTube an

Herzensprojekte – Ausbildung zum Medium online

Jedes Mal, wenn eine neue Ausbildung in Essen startet, dann sind die Plätze so schnell weg. Einerseits ja schön, aber andererseits finde ich es traurig, dass wir nicht Allen diese Weiterentwicklung möglich machen können. Oft, wenn ich in anderen Städten und Ländern unterwegs war, hörte ich: „Ach, ich würde ja so gerne eine mediale Ausbildung machen. Aber es ist so weit bis nach Essen und der Zeitaufwand. Ich weiß nicht, wie ich das mit Job und Familie in Einklang bringen kann. Und na ja, dann kommen ja noch die Kosten für Hotel und Anreise hinzu. Bietest Du nicht auch eine Onlineausbildung an?“

Bisher musste ich dann immer sagen, dass es mir leid tut und ich es schade finde. Der zeitliche Aufwand, um so etwas tatsächlich umzusetzen, wäre einfach zu groß. Na ja, ich hätte ja so oder so schon einen Zeitumkehrer gebraucht. Ja, und dann kam Corona. Seminare mussten abgesagt werden, Ausbildungsgruppen wurden verschoben, Sitzungen fanden dann online per Zoom statt.

Schenkt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus.

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Photo by Ryan Baker on Pexels.com

Aber es gibt auch immer etwas Gutes, wenn alles Andere düster ist. Man muss diese kleinen Leuchtfunken nur finden. In meinem Fall war es endlich Zeit zu haben, um ein Angebot für eine mediale Onlineausbildung kreieren zu können. Dabei habe ich ein ganz neues Konzept zusammen mit meinen Geistführern und Lehrern in Spirit entwickelt. Ja, und ehrlich gesagt, bin ich auch stolz darauf. Irgendwann nach Monaten stand das Konzept und wie weiter?

Das Beste von mir an das Beste in Dir bzw. Hand in Hand geht’s leichter

Es folgte nach der inneren Einkehr eine sehr arbeitsreiche Zeit, in der wir Videos gedreht haben und uns immer weiter in die Thematik eingefuchst habe. Mit „wir“ meine ich Sascha Pootmann, der mich seit mehr als 10 Jahren auf meinem spirituellen Weg kontinuierlich unterstützt und meine positive Weiterentwicklung als Medium fördert., und mich.

Es war ein Mammutprojekt! Denn für uns ist das Beste nur gut genug. Und uns war es wichtig, dass wir eine Onlineausbildung zur Entwicklung medialer Fähigkeiten. Und vor allem wollten wir eine Wissensdatenbank aufbauen, wo nicht nur oberflächliche Informationen vermittelt werden.

Gleichzeitig möchte ich, dass auch der persönliche Kontakt nicht zu kurz kommt. Und so ist ein wirklich rundes Programm entstanden, dass das Beste von mir an Dich ist!

Mein wundervolles Team Anja, Dirk, Lutz, Kristin, Martina, Petra und Sascha werden natürlich auch wie immer mit an Bord sein, um mit Rat und Tat zu unterstützen. So, wirst Du nicht nur eine unpersönliche Onlineausbildung machen, sondern mit realen und tatsächlich spirituell hochschwingenden Menschen Deine Medialität weiterentwickeln können. Glaub‘ mir, dass es mir und den Anderen sehr wichtig ist und wir uns tatsächlich für Dich interessieren.

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Photo by Artem Beliaikin on Pexels.com

I have a dream …. Herzensprojekt

Die Resultate der EREAMS Studie in Kooperation mit Professor Oliver Lazar zeigen, dass ein Seelenkontakt in der Trauer Trost und Hoffnung spenden kann. Sie ist ein hilfreiches Mosaiksteinchen, das leider noch viel zu wenig genutzt wird. Und die gute Arbeit eines Mediums kann helfen in der Trauerbegleitung wieder Licht am Horizont erkennen zu können. Wir können die Trauer nicht ausradieren, aber ein Strohhalm sein und die letzten Fragen klären, die sonst Niemand klären kann.

Mein Traum ist es, dass es eines Tages ganz normal ist, zu sagen: „Ich war bei einem Medium und es hat mir geholfen meine Trauer zu verarbeiten.“ Dafür braucht es Menschen, die bereit sind, sich ihrer Medialität zu stellen und diesen Weg zu gehen. Es darf mehr Offenheit und Toleranz in der Öffentlichkeit für diese wertvolle Arbeit entstehen. Raus aus der Schmuddelecke und dem Nimbus eines „Spökenkiekers“ oder einer Hexe.

Das kann nur erreicht werden, wenn auch Menschen sich für ihre eigene Spiritualität öffnen, ganz ohne Angst. Vor allem mit der großen Freude und den heilenden Schwingungen, die von der anderen Seite der Realität zu uns wandern, wenn wir in den Kontakt gehen.

Bist Du bereit, wie schon viele Andere vor Dir, Deinen persönlichen Weg in die Spiritualität mit mir zu gehen?

Auralesen, Akashachronik oder Jenseitskontakt – was ist der Unterschied

Für einen Sitter ist der Unterschied zwischen dem Lesen aus dem Weltengedächtnis, auch Akashachronik genannt, und einem Jenseits- oder auch Seelenkontakt kaum bekannt. Oder liest das Medium lediglich aus der Aura?

Ein Medium nimmt natürlich die Schwingungen unterschiedlicher Ebenen wahr. Manchmal ist allerdings die Zuordnung, was woher kommt, schwer zu verstehen. In einem Jenseitskontakt wird die Seele wahrgenommen, die sich in Form von Bildern, Symbolen, Emotionen und auch telepathisch oder ganz real durch die physischen Ohren empfangene Botschaften auszeichnet. In den sieben Energiekörpern, die die Aura bilden, einer inkarnierten Seele sind natürlich alle Gedanken, Gefühle, Informationen, Inkarnationen und natürlich auch die Erinnerungen an eine verstorbene Person enthalten.

Das macht es oft schwer zu erkennen, was tatsächlich aus der Aura gelesen wird und welchen Unterschied ein Jenseitskontakt darstellt. Noch spannender wird es, wenn man sich fragt, auf welchen Informations- oder auch Datenspeicher das Medium nun zugreift.

Auralesen

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Photo by Mikhail Nilov on Pexels.com

Das Erfassen der Aura enthält mehr auf das Leben bezogene Erinnerungen und Wahrnehmungen, die in der Vergangenheit oder Gegenwart des derzeitigen irdischen Lebens spielen. Krankheiten und auch die Ursachen von Erkrankungen sowie auch Spuren vorheriger Inkarnationen können in der Aura wahrgenommen werden. Das aurische Feld bezieht auch die sieben Seelen- oder auch Energiekörper ein, die durch die Chakren beleuchtet sind. Anhand der Farben werden gewisse Rückschlüsse auf das aktuelle Leben ersichtlich.

Diese Informationen sind meist sehr farbig und bunt. Es sind über das Hellwissen oder auch -fühlen wahrgenommene Informationen, die sich mit dem Hellsehen vermischen. Der Kontakt findet hier von der Seele des Mediums zur Seele des Sitters statt. Manchmal, wenn sich eine Seele sehr von der Energie des Mediums angezogen fühlt, kann es auch in einen Jenseitskontakt abdriften. Dieser Jenseitskontakt wird aber nicht in die Tiefe gehen können. Eine andere Schwingungsebene und das Halten der Energie wäre dafür notwendig.

Das Auralesen wird meist für die Heilung der aktuellen Inkarnation genutzt.

Die typischen Anzeichen für einen echten Kontakt auf Seelenebene

Die Atmosphäre im Raum verändert sich. Man „spürt“ die Anwesenheit einer Seele, wenn das Medium sich ausgedehnt hat und die Seele in den energetisch erschaffenen Raum des Kausalkörpers einlädt. Es ist eine Übungssache des Mediums, wie lange es den Raum soz. „offenhalten“ kann. Die Seele verbindet sich mit den anderen Seelenkörpern des Mediums und des Klienten. Sie sucht nach Resonanzen im Körper des Mediums, das dann in einer Art von Energietransfer mit diesen Informationen „überschüttet“ wird. Wieviel und was es wahrnehmen kann, hängt von der Tagesform des Mediums ab, wie sicher es sich fühlt, wie lange es die Energie halten kann, usw. Man sieht, dass das gar nicht so einfach ist, oder? Aber diese Art von Energietransfer auf allen Ebenen ist sehr typisch für einen Jenseitskontakt bzw. auf Seelenebene der irdisch ähnlichen Sphäre der Seelenheimat.

Was ist aber der Unterschied zu Informationen aus dem Feld der Akashachronik?

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Photo by Mikhail Nilov on Pexels.com

Der Unterschied ist eigentlich sehr einfach zu erklären. Die Informationen, die aus dem Weltengedächtnis oder auch Akasha stammen, werden mit dem ausgedehnten ketherischen (himmlischen) Körper wahrgenommen. Nicht jedes Medium ist in der Lage diese energetisch hohe Verbindung herzustellen. Man sieht sie in Form von kleinen innerlich wahrgenommenen Filmen.

Die darin enthaltenen Kontakte stellen immer auch einen Bezug zu den irdischen Lebensthemen her. Sie helfen Jetzt-Zeit mit vergangenen Leben in Relation zu setzen. Es werden auch Passagen aus den Leben zwischen den Leben gezeigt oder in der Meditation kann im Trancezustand sehr real der Bezug zu den Themen einer früheren Inkarnation hergestellt werden. Reisen in die Zukunft oder Vergangenheit sind mit den Erinnerungen des Feldes möglich. Eine Bewertung oder Beurteilung gibt es dort nicht. Es ist relativ emotionslos, weil es eine Aufzeichnung der Realität sowie der eventuellen Realitäten darstellt.

Ein Beispiel für eine Verbindung zur Akasha

Das ist jetzt eine Aussage aus einem Coaching, wo eine Verbindung zum Weltengedächtnis hergestellt werden konnte. Man sieht sich auf einmal mit ganz anderen Augen. Es ist aber weniger emotional wie beispielsweise eine noch einmal durchlebte Rückführung.

„Aufgrund deiner Aussagen aus der medialen Sitzung zu früheren Leben habe ich herausgefunden, dass ich wahrscheinlich als Dominique Jean Larrey gelebt habe, auch beschrieben in dem biographischen Buch „Der Chirurg Napoleons“ von Johannes K. Soyener. Meine Frau hat durch das Leben des Buches viele Seiten von mir wiedererkennen können und versteht mich seither besser und tiefer!“

Wer sich noch mehr für diese Themen interessiert, der sollte sich auf die neue mediale Online Ausbildung freuen, wo genau diese Themen auch behandelt werden. Ankündigungen dazu folgen in einiger Zeit. Deshalb unbedingt den Newsletter bei jenseitsmedien.de abonnieren.

Podcast Interview mit Kerstin Sturm

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Photo by Ben Mack on Pexels.c

Umso schöner finde ich es, wenn man seine eigenen Bedenken über Bord wirft und bereit ist, neue Wege zu beschreiten. Danke für die Offenheit und die Fragen, die einen ganz unverkrampften Umgang mit diesem Thema möglich gemacht haben. Die anderen Folgen der Podcastreihe „Das letzte Kapitel“ sind übrigens absolut hörenswert und sehr interessant. Einfach mal Reinhören!

Hier ist das ganze Interview zu hören:

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