Happy Chinese New Year! Heute am 5. Februar beginnt das Jahr des Schweins im chinesischen Kalender, das in diesem.Jahr dem Element Erde zugeordnet ist. Positives wird in diesem Jahr verstärkt. Negative Schwingungen werden durch dss Erdschwein ausgeglichen. Diese Kombination gibt es nur alle 60 Jahre.
Das Schwein bringt Glück, Reichtum und Zufriedenheit. Zu seinen Stärken sollen außerdem Gutmütigkeit und Großzügigkeit zählen – es feiert zum Beispiel gern Feste und legt großen Wert auf Freundschaft.
Aber auch Genügsamkeit, Optimismus, Mut und Toleranz zählen zu seinen Eigenschaften. Auf der anderen Seite neigt es zur Leichtsinnigkeit, Naivität und Maßlosigkeit. Daher sollte man in diesem Jahr besonders auf seine Grenzen achten.
Das Element Erde steht für Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Ergebnisse.
Besonders für Menschen, die selbst im Zeichen des Schweins (1923, 1935, 1947, 1959, 1971, 1983, 1995, 2007) geboren wurden, soll das Jahr des Erde-Schweins ein glückliches werden.
Und ich möchte allen Lesern noch nachträglich ein gesundes, glückliches, erfolgreiches, Wünsche erfüllendes Jahr voller schöner Momente wünschen!
Ich brauchte dieses Jahr etwas länger, um mich wieder an meinen Computer zu begeben. Zum Einen ärgert mich mein Notebook, das wohl nach 4 Jahren Quälerei in den Notebook-Ruhestand möchte und zum Anderen sind so viele private Dinge gerade im Umlauf. Ich bin die „Umzugsmami“ für die eine Tochter und gleichzeitig auch „die Brautmutter to be“ für die andere Tochter. Aber so langsam komme ich wieder in meinen Schreibfluß!
Jeder, der sich mit spirituellen Themen beschäftigt, weiß mit wieviel Skepsis und Unverständnis der Spiritualität begegnet wird. „Ach, dass Du ein wenig anders bist, merkt man Dir an. Pass bloß auf, dass Du da nicht an eine Sekte geraten bist.“ oder „Fang jetzt bloß nicht an zu spinnen. Das ist doch alles nur Blödsinn. Bleib mal auf dem Boden der Tatsachen.“
Wenn man dann vielleicht noch erzählt, dass man einen Termin beim Medium hatte, kommen gerne diese unterschiedlichen Reaktionen der lieben Mitmenschen. „Oh, das ist aber gruselig! Das würde ich nie machen. Mit Toten zu sprechen, kann gefährlich sein und man sollte doch die Toten ruhen lassen.“ oder „Das ist doch alles Quatsch. Das geht gar nicht. Daran glaube ich nicht. Niemand ist von den Toten zurückgekehrt und kann sagen, ob es wirklich so ist.“ Aber ist nur das, was wir sehen Realität? Wie sieht es denn in der Welt um uns herum aus? Wer sagt denn, dass es nicht eine Welt neben unserer Welt gibt?
Ist die grobstoffliche Welt, in der wir leben, tatsächlich Realität oder gibt es noch andere Formen der Realität, die wir einfach noch nicht wahrnehmen können. Die Physiker halten es heutzutage nicht mehr für ausgeschlossen, dass die Menschheit eines Tages in der Lage sein wird, andere Dimensionen beispielsweise durch Wurmlöcher zu erreichen. Dabei wären auch Zeitreisen möglich, die für uns, die wir mit der Akasha Chronik arbeiten, Realität sind. Bis vor wenigen Jahren galt dies als utopisch.
Passierbare Wurmlöcher sind möglich
Im Jahr 2016 zeigten Ping Gao und Daniel Jafferis von der Harvard University in Boston und Aron Wall von der Stanford University in Kalifornien in einem Fachaufsatz, dass passierbare Wurmlöcher ohne exotische Materie möglich sind: Die nötige abstoßende negative Energie an den Mündungen eines Wurmlochs kann von außen durch spezielle Quantenverbindungen zwischen den beiden Schwarzen Löchern, die das Wurmloch bilden, erzeugt werden. Wenn die beiden Schwarzen Löcher auf eine bestimmte Art und Weise verbunden sind, dann taumelt ein Objekt, das in eines der Schwarzen Löcher hineinfällt, durch das Wurmloch hindurch und kann – durch bestimmte Ereignisse im äußeren Universum – aus dem zweiten Schwarzen Loch wieder austreten. Gao, Jafferis und Wall bemerkten zu ihrer Überraschung, dass dieses Szenario mathematisch äquivalent ist zu einer Quantenteleportation – einem Phänomen, das in zahlreichen Experimenten nachgewiesen und der Schlüssel zur Quantenkryptografie ist. (Quellenachweis s.u.) Wäre es nicht möglich, dass die Seelenheimat sich genau in einer dieser Dimensionen befindet?
Ich finde es schade, dass Spiritualität oft so negativ gesehen wird. Spirituelle Menschen sind meist sehr positiv, friedliebend und versuchen die Welt zu einem besseren Ort für Alle zu machen. Gelebte Spiritualität bedeutet für mich, achtsam mit sich, vor allem aber auch anderen Lebewesen umzugehen. Nur, weil es Menschen gibt, die mit einer erweiterten Sichtweise geboren wurden und versuche diese für Andere einzusetzen, bedeutet es nicht, dass man zwangsläufig ein Spinner oder Scharlatan ist. Ich habe mich erst jenseits meines 40. Lebensjahres begonnen damit abzufinden, dass ich so bin, wie ich bin. Es ist nicht so, dass ich mich darum gerissen hätte, diese Fähigkeiten zu haben. Aber sie nicht auszuleben und dazu stehen zu können, war irgendwann ein „Muß“.
Wenn wir den Zugvögel beispielsweise zuschauen, wie sie immer wieder ohne Kompass oder Navi über Tausende von Kilometern in ihre Winter- und Sommerquartiere finden, dann richten sie sich am Erdmagnetfeld, dem Stand der Sonne und der Sterne aus. Der Magnetsinn der Vögel setzt sich deshalb aus zwei Komponenten zusammen: Die Tiere können zum einen die Stärke des Erdmagnetfelds und zum anderen dessen Ausrichtung erfassen. Beide Fähigkeiten sind gleichermaßen wichtig. Indem die Zugvögel auf ihrer inneren Magnetfeldkarte die magnetischen Feldstärken verschiedener Regionen verzeichnen, können sie erkennen, an welchen Orten sie schon einmal waren. „Bewegen wir uns zum Beispiel in Richtung Äquator, so ändert sich die Magnetfeldintensität etwas. Auch in der Nähe einer Großstadt gibt es Anomalien im Magnetfeld.“ Ist der Standort bekannt, hilft ein innerer Kompass den Vögeln, die Flugrichtung festzulegen.
Das Erdmagnetfeld kann man nicht sehen, doch spüren wir die Auswirkungen.
Aurora Borealis – klangvolle Himmelsbilder
Ein weiteres Rätsel der Natur sind die Klänge, die entstehen wenn Polarlichter auftauchen. Ich habe dieses Knistern und Rauschen selbst wahrgenommen. Lange Zeit haben die Forscher dies als Ammenmärchen abgetan und dennoch wurden sie durch ein finnisches Forscherteam der Aalto Universität in Helsinki nachgewiesen, wenn man sie auch noch nicht vollständig erklären kann, so sind sie doch vorhanden. Wer nachlesen mag, findet den entsprechenden Artikel unter den Quellennachweisen.
Licht ins Dunkle bringen- wie aus scheinbaren Mythen Realität wurde
Die Forschergruppe um Unto Laine begann im Jahr 2000, erste Audioaufnahmen von den Geräuschen der Nordlichter zu machen. Ihr Ziel war es, den Ton zunächst überhaupt nachzuweisen und anschließend die Quelle zu lokalisieren.
Geräusche der Polarlichter werden untersucht
An verschiedenen Orten und in mehreren Nächten, in denen Nordlichter zu sehen waren, versuchten die Wissenschaftler die gesuchten Geräusche aufzunehmen – mit Erfolg. Außerdem untersuchten sie das Magnetfeld in den jeweiligen Gebieten.
Denn neben den Geräuschen sollte an der Quelle auch eine plötzliche Änderung des Magnetfelds auftreten, die in Form eines magnetischen Pulses messbar sein müsste. Tatsächlich gelang es dem Team, entsprechende Schwankungen im magnetischen Feld zu messen.
Die magnetischen Pulse breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, während sich die Geräusche mit Schallgeschwindigkeit bewegen. Daher benötigen die beiden Signale für dieselbe Strecke eine unterschiedliche Zeit – aus dieser Differenz ließ sich die Distanz von der Erde zur Geräuschquelle bestimmen.
„Die Verzögerung zwischen der Schwankung im magnetischen Feld und dem Geräusch liefert einem die Höhe der Quelle. Auf diesen Messungen basierend muss sie etwa auf einer Höhe von siebzig bis achtzig Metern liegen“, so Laine.
Der Forscher und seine Kollegen werteten Daten des Finnischen Meteorologischen Instituts über die geomagnetische Aktivität der Erde aus und konnten so einen konkreten Zusammenhang zwischen den Geräuschen und den Lichterscheinungen herstellen. „Es ist wahrscheinlicher, die mit den Nordlichtern in Zusammenhang gebrachten Geräusche zu hören, wenn die geomagnetische Aktivität hoch ist“, erläutert Laine.
Warum füge ich diese Beispiele hier an? Nun, Beides ist noch nicht abschließend geklärt und wird doch von uns als Realität und wahr akzeptiert. Die Menschen früherer Zeiten, die das Polarlicht zum ersten Mal sahen, haben es als „Magie“ angesehen. Für die Inuit waren es die Seelen der Ahnen, die ihnen einen Gruß senden wollten. Nur, weil wir etwas (noch) nicht beweisen können, kann es doch wahr sein.
Glaube, gefährlicher Aberglauben und Schwingungsebenen scheinbar nicht vereinbar und doch Teil der irdischen Dualität
Sobald aber ein Mensch beginnt mit dem eigenen Schwingungsfeld zu agieren, wird es als Eventualität gesehen, der man je nach Glaubensrichtung eher positiv oder negativ gegenübersteht.
In der Seelenheimat gibt es nur dieses Grundemotionen: Bedingungslose, unendliche Liebe, Mitgefühl, Frieden, Harmonie und Glückseligkeit. Wir kommen mit diesen positiven Schwingungen als Seele auf die Erde, um Negativität zu erfahren und zu lernen, dass und wie man darüber hinaus wachsen kann. Es geht darum, wieder vollkommene Reinheit und Erleuchtung zu erlangen. Danach endet der Inkarnationslauf und wir sind bereit eine höhere Bewusstseinsstufe zu erreichen.
Warum sollte es nicht den Kontakt jenseits von Zeit und Raum zwischen den Seelen geben, wenn doch die Verbindung die unendliche Liebe ist? Es kann nicht falsch sein, wenn wir in Zeiten größter Trauer und Not ein Leuchten über dem Regenbogen wahrnehmen. Botschaften, Zeichen und Beweise für eine Weiterexistenz der Seele nach dem Erlöschen des Körpers können helfen, dass ein Hoffnungsschimmer und vielleicht sogar Gewissheit langsam reifen. Wenn Alles Unerklärliche mit Grusel und Angst begegnet wird, dann entspringt das oft Glaubenssätzen, die von Außen getriggert wurden.
Die katholische Kirche beispielsweise sendet noch heute Hunderte von Exorzisten aus, um Menschen das „Böse“ auszutreiben und beklagt gleichzeitig fehlenden Nachwuchs. Nicht wenige Menschen haben bei diesem Prozedere ihr Leben lassen müssen. Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft, in der es offensichtlich ist, dass noch immer irrationale Ängste geschürt werden. Man glaubt lieber an dämonische/satanische Besetzungen, als diesen Menschen, die an Persönlichkeitsstörungen leiden, helfen ihre Seele durch therapeutische oder medikamentöse Hilfe zu heilen oder ihnen Erleichterung zu verschaffen. Der Exorzismus hat eine jahrtausendalte „Kultur“. Egal, ob im Islam, Juden- oder Christentum, findet sich der Kampf gegen des „Böse“. In der frühchristlichen Zeit war der Glaube an Dämonen und an die Notwendigkeit von Exorzismen weit verbreitet. Es wurden Traditionen und Riten aus den heidnischen, schamanischen Volksstämmen teilweise übernommen und im Volksglauben verankert. Wäre es nicht an der Zeit in der modernen Welt anzukommen? Wenn man sich alleine anschaut, was Vodoo und Glaube an Hexen und Magier für Blüten in den afrikanischen Ländern treibt, dann geht das Herz auf vor Mitgefühl für die Menschen auf. Die Menschen werden noch heute für etwas ermordet, weil sie denunziert wurden oder anders sind.
Papst Franziskus hat im Jahre 2017 (Quelle und Link dazu s. u.) den Einsatz von Exorzisten als unverzichtbar bezeichnet. Zur Beichte erschienen bisweilen Menschen mit „spirituellen Störungen“. Sofern diese nicht, wie in den meisten Fällen, psychische Ursachen hätten, dürften Seelsorger „nicht zögern, sich an diejenigen zu wenden, die in den Bistümern mit diesem sensiblen und notwendigen Dienst betraut sind, also die Exorzisten„, sagte Franziskus vor Teilnehmern eines Kurses für Beichtseelsorge am Freitag im Vatikan. Wer entscheidet hier über die mentale Gesundheit der Beichtenden? Ist jeder katholische Priester Fachmann für psychische Erkrankungen? Ende des Jahres erhielten wir einen Brief der katholischen Kirche, in dem die Besserung sowie die lückenlose Aufklärung der Missbrauchsvorfälle ausgeübt von katholischen Würdenträgern versprochen wurde. Besonders bei Opfern sexueller und ritueller Gewalt zersplittert die Seele um dem Menschen ein (Weiter-)Leben zu ermöglichen in mehrere Fragmente, die oft jahrzehntelang als einzelne (innere) Personen in einer äußeren Person autark existieren. Diese inneren Personen tragen häufig Züge der Täter und leben in einer Co-Existenz mit der Alltagsperson. Wenn die inneren Personen agieren, weiß die Äußere oft gar nicht, was passiert.
Ich möchte das nicht falsch verstanden sehen. Die katholische Kirche ist ein Eckpfeiler in der Gesellschaft und tut sehr viele gute Dinge. Viele Menschen arbeiten dort mit einem großen Herzen, Demut und Liebe für Andere. Aber Dualität und Machtmissbrauch sind in solch einer großen Glaubensgemeinschaft eben auch vorhanden.
Kritische Gedanken über die Beteiligung namhafter Weltreligionen am Völkermord
Aber kritisch hinterfragen dürfen sollte man doch, warum religiöse Verbindungen, die für sich beanspruchen Gottes Vertreter auf Erden zu sein und sich gleichzeitig daran beteiligt, dass Seelen auf die eine oder andere Weise geschädigt und Unschuldige getötet werden. Wer mag, kann sich hier über die Beteiligung an dem Genozid an 800.000 Menschen 1994 in Ruanda informieren, für den der Papst erst im Jahres 2017 um Vergebung gebeten hat: https://www.sueddeutsche.de/panorama/katholische-kirche-papst-entschuldigt-sich-fuer-rolle-der-kirche-beim-genozid-in-ruanda-1.3429198). Aber hier hatten fast alle -außer den Buddhisten – Religionsformen eine ebenso traurige Rolle. Es ist beschämend, um mal aus dem Wortlaut des Schreibens der Erzdiozöse Münster ein Wort aufzugreifen, dass solche Vorkommnisse im Namen Gottes erfolgen. Die zahlreichen Kirchenaustritte verwundern nicht. Dennoch zahle ich noch immer meine Kirchensteuer, weil neben allem Negativen eben auch die vielen positiven Aspekte da sind.
Ich finde es schade, dass Spiritualität oft so negativ gesehen wird. Nebenbei bemerkt, glaube ich weder an böse Geister, Besetzungen noch Dämonen. Wenn man genau hinschaut, dann sieht man, wie sich Ängste in 3D manifestieren, die sich lösen lassen. Spirituelle Menschen sind meist sehr positiv, friedliebend und versuchen die Welt zu einem besseren Ort für Alle zu machen. Gelebte Spiritualität bedeutet für mich, achtsam mit sich, vor allem aber auch anderen Lebewesen umzugehen. Aber es scheint eine menschliche Eigenschaft zu sein, dass äußere negative Gedankenmuster die Objektivität beeinflussen und wir hier auf der Erde in diesem ständigen Kampf zwischen dem Guten und Bösen hin und her schwingen. Es ist Teil dieser irdischen Polarität, der wir uns bewusst ausgesetzt haben, als wir uns für das Leben auf diesem wunderschönen blauen Planeten entschieden haben.
Ich kann verstehen, wenn Anfragen nach Terminen direkt an mich persönlich gerichtet werden. Vor Allem kommt immer wieder die Nachfrage nach Hausbesuchen, Terminen bei mir Zuhause oder Termine ausserhalb der Terminvorschläge der Jenseitskontakte Ruhrgebiet. Bitte habt Verständnis, dass nur die dort genannten Terminvorschläge möglich sind.
Die energetische Arbeit setzt auch Ruhezeiten voraus. Ich möchte ganz bewusst nicht in Terminkoordinationen verwickelt werden und auch keinerlei Vorabinformationen über diesen Weg erhalten, was unvermeidbar wäre.
Bitte habt auch Verständnis, dass die Beantwortung der Vielzahl an Nachrichten unglaublich viel Zeit verschlingt. Gerade in der Weihnachtszeit erhalte ich per FB und Whatsapp ein Filmchen und Bildchen nach dem Anderen. Deshalb werde ich Nachrichten von Absendern blockieren, die mir ständig neue Videos und Bilder ohne sinnvolle Nachricht senden. Es ist sehr zeitraubend diese Nachrichtenanhänge löschen zu müssen.
Ich weiss, dass das lieb gemeint ist, nur wenn 300 Personen dies tun, bringt es wenig Freude. Schickt mir doch lieber eine altmodische Weihnachtskarte per Post!
Es waren bewegende Momente. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern des Seelenwochenendes bedanken, die so offen diskutiert und ihre Gedanken, innersten Gefühle geteilt haben. Der gestrige Sternenkindertag hat uns Lächeln, Staunen und Mitgefühl durchleben lassen. Sieben Stunden Seminar flogen nur so dahin. Aus anfänglichen Fremden wurden Seelenfreunde. Danke für Eure Bereitschaft und Offenheit
Regenbogenkinder und der Worldwide Candle light day für die großen und kleinen Sternenkinder findet wie jedes Jahr am 2. Dezemberwochenende in Essen in der Hofwerkstatt statt. Ich freue mich auf die Teilnehmer, die aus allen Richtungen an diesem Tag nach Essen kommen. An diesem Tag werden überall auf der Welt Kerzen für verstorbene große und kleine Kinder angezündet.
Es ist nicht nur der Tag für Sören, der beim Germanwingsabsturz ums Leben kam und mit 45 Jahren nicht im eigentlichen Sinne ein Kind war. Für seine Mama ist er es aber allemal. Sondern auch für die vielen anderen Eltern, Großeltern und Geschwister, die genauso intensiv trauern und ihre Kinder, egal, ob ungeboren, im Babyalter oder als Erwachsener verloren, vermissen.
Gerade in der besinnlichen Adventszeit ist es besonders schmerzhaft. Wir begehen diesen Tag der Erinnerung und des Miteinanders gemeinsam mit den Teilnehmern, um uns mit den Kindern zu verbinden und in den Austausch gehen zu können.
In diesem Jahr wird der Erlös an die neu gegründete Initiative Löwenzahn einem ambulanten Kinderhospizdienst in Dortmund (https://ambulanter-kinderhospizdienst-dortmund.de) gespendet. Dieser Dienst ist als eine Art von Familienhilfe gedacht, der die betroffenen Familien eines schwer erkrankten Kindes unterstützt und ihnen ein Stück Lebensfreude schenken möchte. In unseren sozialen Systemen lassen die Unterstützungen von Nachbarn und Familien oder Dorfgemeinschaften immer mehr nach. Die Familien sind ganz auf sich allein gestellt. Ganz einfache praktische Hilfe tut Not. Das hat mir sehr gut an diesem Projekt gefallen, weil es in Notsituationen helfen kann, wenn man Unterstützung erfährt, die dann ganz unkompliziert gewährt wird. Das Unaussprechliche in Familien, wenn ein Geschwisterkind oder eine Mama oder Papa gegangen sind, hilft ein unabhängiger Helfer zu verbalisieren. Das gemeinsame Sprechen über dieses traumatische Erlebnis mit einem Menschen, der nicht zum Familiensystem gehört und daher geschont werden muss, hilft gerade den Kindern und Jugendlichen in solch einer Situation.
Auf der Website des ambulanten Kinderhospizdienstes findet sich folgender Text, den ich hier gerne übernehmen möchte:
Ein Stück Lebensfreude schenken…
Das ist das Ziel unserer Familienbegleitung: Wir möchten so viel Lebensqualität wie möglich schenken – für das erkrankte Kind und für die ganze Familie.
Ein Ehrenamtlicher kommt zu Ihnen. Sie oder er begleitet das erkrankte Kind für zwei bis drei Stunden in der Woche und schenkt Zeit für:
spielen
vorlesen
spazieren gehen
einfach da sein
…auch für Geschwister
Wenn Sie wünschen, achten die Ehrenamtlichen besonders auf die Bedürfnisse der Geschwister. Sie unternehmen vielleicht auch etwas mit ihnen:
Kino,
Eis essen,
reden
Freizeiten
Musik machen
vorlesen
spielen
basteln
Hausaufgabenhilfe
Fußball spielen…
Wichtig zu wissen:
Sie als Eltern bestimmen die Art und den Umfang der Begleitung.
Abschließend möchte ich noch gerne sagen, dass Unterstützer immer gerne gesehen werden. Wer möchte sich gerne hier engagieren?
Aber auch Familien, die das jetzt lesen und gerne diese Unterstützung in Anspruch nehmen würden, sollten sich nicht scheuen Kontakt zu dem Team aufzunehmen.
Wenn Menschen diese irdische Ebene verlassen, dann haben sie verschiedene Möglichkeiten, um sich hier noch bemerkbar machen zu können, z. b, durch Tierbotschaften. Es ist ihnen wichtig, dass wir hier verstehen, dass sie auf einer anderen Ebene weiter existieren und sie uns noch immer begleiten.
Manche Seelen lassen ihre liebevollen Botschaften von Tieren überbringen. Manch einer vermutet, dass die Seelen in den Körper des Tieres schlüpfen. Dennoch ist es die Energie ihrer Gedanken, die die Tiere zur richtigen Zeit am richtigen Ort platziert. Sie beeinflussen auch und ganz besonders das Verhalten von Wild- und Haustieren gleichermaßen. Der intensive Augenkontakt ist meist so eine Form der Kommunikation.
Warum nutzen die Seelen die tierische Energie als Botschafter?
Tiere reagieren meist schneller und leichter auf die telepathische Kommunikation. Ein Mensch unterliegt vielmehr Stimmungen und dem freien Willen. Vor Allem hinterfragen sie viel mehr. Die Seele ist direkt neben dem Tier und dirigiert das Tier während des Kontaktes. Tiere unterscheiden nicht zwischen Realitäten wie wir Menschen. Sie nehmen alle Realitäten als wahr an.
Einige Seelen kündigen die Tierbotschaften tatsächlich auch im Rahmen der Sittings an. Ich bekam ein Rotkehlchen gezeigt und hörte den Satz „Piep-piep-ich habe Dich lieb“. Hier kommt nun ein Auszug aus einem Feedback, den ich freundlicherweise nutzen darf:
„Liebe Bettina,
ich war am Donnerstag zu einer Privatsitzung in Hamburg bei Ihnen.
Sie hatten nach einem kurzen Lachen gefragt, ob ich etwas mit den Worten „Piep, piep, piep, ich hab Dich lieb“ anfangen könnte.
Nein, konnte ich nicht.
Heute, zwei Tage später, war ich bei meinem Mann auf dem Friedhof. Ich war früher dran als sonst. Eigentlich ganz früh. Gleich morgens um 09.00 Uhr, als der Friedhof öffnete. Ich genoss die Ruhe, weil nirgends ein Mensch zu sehen war, und ich all diese Atmosphäre ganz für mich allein genießen durfte.
Während ich sein Grab säuberte, frische Blumen aufstellte, kam ein kleines Rotkehlchen direkt auf dem Grabstein zum landen. Es schaute mich an, und blieb. Nach einem sehr langen Moment flog es auf den Boden direkt neben mich und schaute mich wieder an. Es pickte etwas auf, und flog davon. Ihre Worte, ich solle auf einen kleinen Vogel achten der meine Nähe sucht, weil mein Mann mich durch ihn besser sehen könne, ergab heute einen absolut neuen Sinn.
Nicht sofort dachte ich an Ihre Worte. Ich war trotzdem sofort gerührt von dieser Begegnung, und sprach mit dem Rotkehlchen, sagte ihm, dass ich mich freue, dass es mich besucht. Und lächelte. Was ich nicht mehr oft kann. Erst beim Abflug dachte ich daran, was Sie mir sagten. Zwei Tage nach unserem Gespräch durfte ich diese Begegnung wirklich in der Tiefe meines Herzens spüren. Ich weiß, dass er dabei war.
Immer, wenn ich in Hamburg bin, fühle ich mich Zuhause und willkommen. Danke auch an das Team von Wrage (www.wrage.de) für die freundliche Betreuung.
Die Farben meiner Kindheit
Es sind meine Kindheitserinnerungen, die dann jedes Mal hochkommen. Es waren immer die Begegnungen mit lieben Menschen, die in Hamburg stattfanden und ich fühle mich meiner nordischen Herkunft dann sehr nahe – vor allem, wenn ich das Finnland-Haus sehe.
Dieses Mal lag in der Luft der Geruch des Nordens und der Polarlichter, die wabernd und singend über einen Nachthimmel ziehen. Es ist dann für mich eine sentimental journey, weil unweigerlich Erinnerungen an das Haus meiner Großeltern hochkommen. Meine Oma, mein Onkel und ich haben oft in den Himmel geschaut und auf das Auftauchen der Aurora borealis, wie die Polarlichter wissenschaftlich genannt werden, gewartet. Währenddessen wurden mir Geschichten aus der Familie erzählt und ich erinnere mich an das kuschelige Eingepackt sein in eine Decke und die Wärme meiner finnischen Oma. All dies ist schon so lange vorbei und dennoch hallt die Liebe in mir nach wie ein Echo. Vollmondnächte sind besonders und bringen uns in unserem Traumreich den Ebenen der Seelenheimat sehr nahe.
Hamburg im Novemberblues
Die Tage in Hamburg waren sehr emotional anrührend und aufwühlend. Es sind so viele Schicksale und Begegnungen mit wunderbaren Menschen, die in ihrer Trauer Wege finden wollen. Es sind Eltern mit Krebs, die ihre Kinder und Partner hier hinterlassen. Die Kinder, die auf der anderen Seite auf den Kontakt warten. Viele dieser Seelen warten schon vorher auf den Kontakt. Tauchen in Sittings und bei anderen Gelegenheiten oft Wochen vorher auf. Manche meiner Sitter kamen mir vertraut vor, obwohl ich sie das erste Mal traf, weil sie mir schon manchmal Monate vorher in Träumen gezeigt wurden. Zum Glück konnte ich auch die „Peter-Frage“ klären, die meinen Mann so sehr beschäftigt hat, weil ich im Traum mit einem „Peter auf der Autobahn“ sprach. Die Autobahn ist wohl eher sinnbildlich zu sehen, weil es der Übergang zwischen Diesseits und Jenseits ist. Dieses Symbol setze ich dann im Traum als „Autobahn“ um. Es sind die Seelen, die hin und her gehen, um ihre Angehörigen auf der Erde zu sehen. Es stellt eine Art von Kommen und Gehen im Übergang zwischen den Welten dar.
Jetzt habe ich einige Tage Ruhe, damit ich nächste Woche wieder ganz in meiner Energie sein kann.
Die Tage in Berlin liegen nun wieder hinter mir. Es waren wie immer schöne, aufregende Momente zwischen Diesseits und jenseits der bewussten Welt der irdischen Realitäten. Ein kleiner Hotelgeheimtipp: Wir waren im Melarose Fengshui Hotel in der Greifswalder Straße am Prenzlauer Berg. Es ist ein wirklich süßes Hotel mit Fengshui Elementen liebevoll dekoriert. Es ist picobello sauber und man fühlt sich als Gast dort sehr willkommen. Es war bislang das beste Hotel, das ich in Berlin besucht habe.
Quelle: www.pixabay.de
Ich möchte mich bei allen Sittern und den Teilnehmern des medialen Abends bedanken. Es waren berührende Momente. Das Besondere an einem medialen Abend ist, wenn sich eigentlich fremde Menschen auf einer persönlichen Ebene begegnen können und ein vertrautes Gefühl entsteht. So war es nach diesem Abend und ich hoffe, dass neue Freundschaftsbänder geknüpft werden konnten.
Diese wunderschöne Kette habe ich von der lieben Ilona, Daniela und Tobias erhalten. Es ist so eine wunderschöne Kette. Ich fühle mich beschenkt und durch Euer Vertrauen und Eure Freundschaft, die im Laufe der Zeit nach Norberts Tod entstehen durfte noch einmal mehr. Danke!!!!
Nun geht es am Mittwoch nach Hamburg, worauf ich mich freue. Ich hoffe nur, dass der Schnee erst noch etwas ausbleibt. Danach sind erst einmal bis Januar nur Termine in Essen und Dortmund vorgesehen.
Ein Hallo aus Gütersloh, wo ich im Tonstudio gewesen bin, um meine MeditationsCD aufzunehmen. Ich freue mich sehr über meinen Artikel in der Zeitschrift bewusster leben und passt das Cover nicht perfekt zu mir? Mein Kater Elwain findet die Katze auf dem Cover jedenfalls cool.
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