Alle Beiträge von Bettina

Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.

Bye-bye, Passau und Bye-bye Switzerland!

Die Zeit fliegt nur so dahin… heute hier und morgen da… Ich möchte mich bei meinen Sittern und Seminarteilnehmern bedanken, ebenso wie bei den wundervollen Menschen, die diese Events an den vergangenen Wochenenden organisiert haben. Aber auch die Herzensmenschen, die mich landauf und landab begleiten und unterstützen, darf ich nicht vergessen zu erwähnen. Danke, Danke, Danke!!!

Das Tranceseminar und die Séance waren schon ganz besondere Highlights. Es ist immer wieder eine Herzensfreude, wenn wir mit und durch Spirit wirken dürfen.

Hamburg 31. März 2017 Lesung im Café  „Parallelwe.lt“

Am Freitag geht es jetzt nach Hamburg und ich freue mich auf meine Lesung in Tine Wittler’s Parallelwelt in der Gärtnerstraße am Freitagabend. Das ist so ein ganz besonders entzückender Ort, den sie mit ihrem Händchen für Schönheit und kleinen liebevolle Details geschmackvoll ausgestattet hat. Dieser Raum hat eine ganz eigene, positive Ausstrahlung.

Eins sollte man aber nicht vergessen: die Arbeit mit Spirit in Trance entzieht dem Körper wichtige Nährstoffe und Wasser, so dass man diese dann wieder auffüllen sollte. Manch einer wundert sich, warum viele Medien in den Pausen Süßigkeiten konsumieren und das hängt genau damit zusammen. Eine Faustregel ist, dass man pro halbe Stunde Arbeit mit der Geistigen Welt Minimum einen Viertelliter Wasser zu sich nehmen sollte. Ansonsten gibt es Kopfschmerzen, Unterzuckerung und.—- Wadenkrämpfe. Anstelle der erwähnten Süßigkeiten sollte man lieber eine Banane oder einen Apfel essen. Das ist auf jeden Fall gesünder und hilft dem Körper mehr, als wenn der Mangel durch Industriezucker ausgeglichen wird, der für den Körper eher schädlich als nützlich ist.

 

Lifecoaching und seine Nebenwirkungen

Der Markt der mentalen Gesundheitsberater, um mal einen deutschen Ausdruck zu verwenden, der mal nicht so „hip“ ist, boomt und ich schaue mir immer gerne an, wer was macht und auch warum.

Coaching für Jedermann oder Mut zur Individualität?

Was macht so ein Coach eigentlich? Er sieht, welches Potential wir haben und wie wir unser Leben besser gestalten können. Dazu gibt es Ausbildungen wie Sand am Meer und unterschiedlichster Fachrichtung. In unzähligen Büchern erhalten wir Tipps und Ratschläge, wie wir uns besser ernähren, bewegen, mit uns und unserer Familie und Freunden umgehen oder wie wir den richtigen Job finden oder uns im Arbeitsleben bewähren können.

Jeder meint, er oder auch sie habe den passenden Ratschlag für ein besseres Leben. Aber gibt es das überhaupt? Eine Standardlösung, die dann für Typ A bis Z passt? Ich finde es schwierig, wenn mir beispielsweise ein männlicher Mittdreißiger verkaufen möchte, wie ich mein Leben zu leben habe. Als Frau von +50 habe ich eine ganz andere Anforderung und finde vielleicht den einen oder anderen Gedankengang spannend, aber nicht praktikabel.

Frauenthemen sind nun einmal Themen für Frauen und von Frauen

Ich bin davon überzeugt, dass Frauen sowieso eine ganz eigene und individuelle Selbstfindungsphase haben. Diese Phase läutet einen neuen Lebensabschnitt ein, den wir doch begleitet haben möchten, der diese Thematik kennt. Es ist viel authentischer und individueller, wenn der Lebensberater  bereits erfolgreich seine Themen bearbeitet hat. Nur dann, kann man sich empathisch in den Anderen hineinfühlen und hier einen neuen Weg weisen, der dann auch von Erfolg gekrönt ist. Das Auffinden der hinter Lebensproblemen steckenden Ursache auch viel schneller hinterher, weil man einfach die Mechanismen an sich bereits entdeckt hat. Ein Lebenscoach, der seine eigenen Themen nicht bearbeitet hat, ist, wie ein Vogel mit gebrochenem Flügel nicht fähig in die Höhe aufzusteigen und seine Bahnen am Himmel zu ziehen.

Ein Blabla ohne richtige Inhalte kann man an jeder Ecke erhalten, aber ein auf den Menschen persönlich zugeschnittenes, individuelles Coaching ist wichtig, um zu neuen Einsichten und Erkenntnissen zu kommen. Neue Wege aufgezeigt zu bekommen und dann ganz ohne Druck für sich selbst einen Weg zu wählen.

Man sollte auch bedenken, dass dies nur für die Inhalte gilt, die auch bereits gelebt wurden und deshalb ist das genaue Hinschauen bei der Auswahl eines Lebenshelfers immens wichtig.

Themen wie z.B. Frauensexualität, Familie, Beziehungen und auch finanzielle Probleme wird man eher mit einer Frau besprechen und vorzugsweise einer Frau, die bereits mit beiden Beinen im Leben steht und ihre Themen bearbeitet hat.

Männer trauern anders

Die Trauerverarbeitung von Männern und Frauen unterscheidet sich oft gravierend. Und es sollte auch viel mehr Männer geben, die Männer in einer aktiven Trauerphase begleiten. Wir Frauen können uns zwar hinein fühlen, aber auch hier gilt, dass ein anderer Mann sehr viel mehr aus eigener Erfahrung dazu beitragen kann, neue Wege aus der Trauer hinaus zu zeigen und dann mit zu begleiten.

Mut haben und bereit sein neue Wege zu gehen

Eine Lebensberatung ist kein Wundermittel gegen sich wiederholende Lebenssituationen, wenn man nicht bereit ist, tatsächlich etwas verändern zu wollen. Da liegt auch das größte Problem. Die eigene Komfortzone zu verlassen, ist nun einmal ein schwieriger Prozess und braucht oft mehrere Anläufe. Es ist ein schwieriges Unterfangen für Coach und Klienten. Wie gerne übernimmt man doch die Verantwortung oder gibt sie an einen anderen ab. Der Coach kann Wege nur aufzeigen und der Klient kann sie in sein Leben integrieren oder auch nicht. Es ist immer die Verantwortung des Individuums.

Auf Seelenflügeln durch Raum und Zeit

 

Seelenverbindungen gehen wir mit vielen verschiedenen Partnern ein, die wie wir auch an ihrem Karma mit uns, anderen Wesen und Situationen arbeiten, aber auch und vor allem an sich Selbst… die Erkenntnis, dass wir eine unendliche Seele auf einer irdischen Reise sind, kommt erst wieder nach und nach in unser Bewusstsein.

 

Gratulation an die Absolventen der 2. Ausbildung

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung!

Es war schon ein erhabener Moment, in dem wir – Sascha und ich – die Zertifikate verteilen durften. Ein Moment des Innehaltens und letzte Worte zu jedem der Teilnehmer, in dem wir gemeinsam die verbrachten 15 Monate Revue passieren lassen konnten.  Vor Allem hat es mich beeindruckt, wie gut, die Absolventen sich auf die Prüfung vorbereitet hatten und es gab durchweg hervorragende Leistungen, die  Kenntnisse, die z. T. sehr detailgetreu waren. Chapeau meinerseits!

Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Der Eine oder Andere kam in einer schwierigen persönlichen Lebenssituation, die heilen durfte. Die mediale Reise beginnt nun einmal beim „Ich“ und so wurde auch neben der Entwicklung von intuitiven Fähigkeiten  und einem achtsameren Umgang im Alltag so manche größere und kleinere Baustelle auf- und wieder abgebaut.

Ich muss sagen, dass sich einige der Teilnehmer ganz ausgezeichnet bewährt haben und bin überzeugt davon, dass sie ihren Weg als Medien und Heiler in besonderer Weise gehen werden.

Warum gibt es eigentlich so viele „Zwiebelschalen“ an solchen Tagen? Neben dem Lachen, Erinnern, in den Arm nehmen und den Moment festhalten wollen, kamen doch so einige Tränen auf – teils aus Rührung und teils auch aus dem Bewusstsein heraus, dass unsere gemeinsame Reise an Kontinuität verlieren wird und nicht mehr die Minuten und Sekundenzahlen von Dirk jedes Ausbildungsmodul einläuten werden.

Aber ich freue mich, dass ich den einen oder anderen Teilnehmer sehr bald in meinem nächsten Seminar, auf Mallorca, in Hamburg Ende März und in Karlsruhe im Übungszirkelleiter Seminar im Juli wiedersehen werde. Und natürlich ist auch am 7. und 8. Oktober 2017 bereits ein Treffen im Großraum  Frankfurt geplant, so dass die Teilnehmer beider Ausbildungsgruppen gemeinsam  ihr Wissen vertiefen können.

Allen noch einmal ein herzliches Dankeschön für die wunderschönen Geschenke, die ich jetzt hier auch gerne noch einmal (wie gewünscht von mir in Szene gesetzt) zeigen werde!

Flieg, Schmetterling, flieg!

Liebe Karin K.,

jetzt bist Du bei Deinen Lieben. Du hast die Gewissheit, dass es weitergeht. Deine Mutti, Dein Vati und auch Dein Bruder haben Dich mit Sicherheit abgeholt. Diese Welt hat eine wunderbare Seele verloren, die nie verstanden hat, wie außergewöhnlich und besonders schön sie war. Du hast für die  Menschen und das Lebenswerk Deines Vaters wie eine Löwin gekämpft.

Nun bist Du frei!!!!  Deine Seele konnte ihre Flügel ausbreiten und endlich frei sein.

Flieg hoch, mein wundervoller Schmetterling! Ich werde Dich vermissen….

 

 

Stuttgart – und andere spannende Dinge

Danke den Teilnehmern des medialen Abends und der Sittings. Beeindruckend, wie sich später viele Seelen noch im Nachhinein beweisen. So, konnten wir beim medialen Abend einen Herrn, der Rotwein liebte, ca. 70 Jahre alt war, Gehprobleme hatte und sehr belesen war. Sein Interesse galt Frankreich, politischen und geschichtlichen Themen. Er war mit einer wesentlich jüngeren Frau verheiratet. Die Teilnehmer des Abends werden sicherlich erinnern, wie ich sagte: „Ich bin mir sicher, dass es Jemanden gibt, der genauso ist.“ Und am Samstag, nur einen Tag später, durfte ich ein sehr berührendes Sitting mit seiner Witwe führen, die Jahrzehnte jünger als ihr Mann ist und da dieser Herr immer überpünktlich war, wundert es noch, dass er einfach schon mal einen Abend früher bereits im astralen Raum auf seine Liebste wartete?  Ach, den Hamster und das Baby von ca. 17 Monaten konnten wir auch später noch ausmachen. Damit wären dann alle Rätsel über nicht bestätigte Seelen an diesem Abend gelöst… ein kleiner Frederic begleitete mich noch bis Dienstag. Eigentlich schade, dass er jetzt weg ist. Ich hatte an diesem hochintelligenten Jungen mit all seinen Dinos und seiner wunderbaren Energie soviel Spaß! Aber Mama und Papa brauchen ihn dringender.

Verabredungen auf dieser irdischen Ebene mit unseren Dual-, Zwillings- und Seelenpartner

Vielleicht war es auch in Vorbereitung für das kommende Seminar am letzten Aprilwochenende in Essen, dass ich so viele intensive Sittings und Gespräche mit Dual-, Zwillings- und Seelenpartner erleben durfte. Ich empfinde es als großes Glück diese wunderbaren Gelegenheiten erleben zu dürfen, wenn ich auf Seelen im Dies- und im Jenseits treffen darf, die hier gemeinsam, getrennt oder wieder zusammenfindend an ihrer unendlichen Liebe und den Lebensaufgaben auf den unterschiedlichen Bewusstseinsebenen arbeiten dürfen.

Es ist immer wieder unglaublich beeindruckend, wie stark und präsent Kinder und junge Menschen sich zeigen. Vor Allem diese weisen Seelen von Kindern, die schon früh die Begrenzungen unseres irdischen Körpers erfahren müssen und deren Heimkehr so herzbrechend ist. Besonderen Dank an Denise, Felix, Frederic und Fynn, dass ich sie so nah bei mir fühlen und ihre Botschaften übermitteln durfte.

Barrieren und Herausforderungen erkennen

Ich glaube, dass ein Mensch, der nicht durch intensive Trauer gegangen ist, kann nicht verstehen, welche Tiefe dieser Verlustschmerz erreicht. Sich für einen Jenseitskontakt zu öffnen, ist eine Herausforderung. Aber, wenn man vor lauter Ehrgeiz bloß nicht zu viel zu sagen und dann noch voller Skepsis einem Medium gegenüber sitzt, dann bringt man sich um eine wundervolle Erfahrung, weil die Energie nicht fließen kann. Die Seelen kommen mit den Sittern. Wenn der Sitter einen grau-dunklen Nebel um sich herum erschafft, dann erhascht das Medium mal eine Information hier oder hört sehr übertönt ein Wort oder sieht Bilder, die zusammenhanglos erscheinen, weil die Seele nicht an dem Angehörigen vorbei kann. Warum das so ist? Darüber habe ich auch nach einer Begegnung an diesem Wochenende viel nachgedacht. Meine Erklärung bekam ich heute Morgen während meiner Meditation von meinem Geistführer Lehrer, der mir sagte: „Der menschliche Wille steht über Allem. Wenn nur einer der Beteiligten sich gegen den Kontakt sperrt, dann wird eine Barriere erstellt, die das Bewusstsein dieses Menschen schützt. Erst, wenn er sich für den Kontakt öffnen kann und sein Bewusstsein ein klares „Ja“ gibt, kann diese Barriere sinken. Vertraue, Bettina, Vertrauen ist der Schlüssel.“ Eigentlich logisch, oder? Nur schade, dass dann der Platz für Jemanden vergeben wurde, der diesen Kontakt  dringender benötigt hätte. Glücklicherweise sind diese Begegnungen eher selten. De facto, gab es erst drei oder vier solcher Erfahrungen.

Spirit meets technics in Stuttgart – physikalische Experimente

Aber Stuttgart stand für mich noch unter einem anderen Stern. Mir war aufgefallen, dass ich in Deutschland noch kein Projekt gesehen hatte, wo die Medialität mit technischen Geräten untersucht wurde. Universitäten fielen für mich aus, weil das meist ein langwieriger, sehr teures Unterfangen ist, weil da die Fördergelder fehlen. (Nicht, dass ich mich da nicht bereits kundig gemacht hätte) So, stand für mich fest, dass ich dieses Projekt gerne mit Menschen starten würde, die genauso wie ich offen, aber kritisch an Alles heran gehen. Wichtiger wurde es noch mehr, als ich begann meinen eigenen physikalischen Zirkel ins Leben zu rufen. Auf die Idee dies mit einem Ghosthunterteam zu machen brachte mich die fantastische Anne Treherne vom Arthur Conan Doyle Centre, die mir sagte, dass das für mich eine gute Möglichkeit sei, Spiritenergien wie z. B. Heilenergie oder die Präsenz von Spirit mit technischen Hilfsmitteln beweisbar zu machen. Mir war vor drei Jahren nur noch nicht klar, wer das sein könnte oder wie das vonstatten gehen könnte. Aber die Geistige Welt inspiriert nicht nur, sie findet auch die richtigen Wege und führt uns mit den Menschen zusammen, die uns weiterbringen können….

Geisterjäger und ein Medium – eine unvereinbare Kombination?

Nun ja, Anne Trehernes Gedanken aufgreifend, dachte ich mir, dass sie ganz Recht hätte. Denn was sind wir Menschen eigentlich? Unendliche Seelen, die eine irdische Reise machen. Was bleibt von uns, wenn wir diese irdische Ebene verlassen: unser Geist! Was jagen die Ghosthunter? – Ghost = Geist! Ein Medium arbeitet mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen seines GEISTES. Also, perfekt, oder?

So bin  ich seit einiger Zeit mit einer beeindruckenden Gruppe von Geisterdetektiven in Kontakt. Das „Ghosthunter Explorer Team“  besteht aus vier Ermittlern, die selbst sehr medial sind (auch wenn ihnen das vorher vielleicht nicht so bewusst war). Vor allem gefiel mir, dass sie sehr objektiv, offen, aber auch kritisch für Alles, was kommen und geschehen durfte, waren. Hier ist ihre Website: http://www.ghosthunter-explorer-team.de/

Ich hatte mir ihre Projekte vorher genau angeschaut und dachte mir dann: „Ja, das sind die Menschen, mit denen ich das Experiment gerne wagen würde.“ Mir gefällt ihre unerschrockene, objektive Art wissenschaftlich an Dinge heran zu gehen und nicht jedes Staubkorn oder Belichtungsmesser für Orbs oder eine Seele zu halten. Sie haben ein ausgezeichnetes Equipment und arbeiten absolut professionell mit den Geräten. Vor allem, dachte ich mir, dass sie sich nicht vor uns und unserer Art zu arbeiten gruseln würden, falls denn, wenn, na ja, was bei der Messung herauskommen würde….

Es war nur nicht ganz so einfach einen Termin zu finden, da wir Alle viel unterwegs sind. Da das Ghosthunter Explorer Team ganz im Süden  und wir eher im Nordwesten Deutschlands leben, spielte auch die räumliche Entfernung eine Rolle. Der nächste Punkt, war aber auch eine geeignete Location zu finden. Aber in Stuttgart im tollen spirituellen Zentrum von Klaus Schilling http://www.lichtnetz.de  durften wir einen Raum nutzen, der für diese Experimente geeignet ist.

Ready, steady, gooooo!

So reisten die deutschen Zirkelteilnehmer unseres physikalischen Zirkels aus allen Himmelsrichtungen (Anja, Doro, Evelyn, Kathrin, Kristin, Petra und Volker)  am Samstagspätnachmittag in Stuttgart an. Vielen Dank auch an die Teilnehmer aus der Schweiz von der www.spirit-org.ch, Cäcilie, Maria, Pierrette und Susanne, die für mich in den letzten Jahren zu lieben Freunden geworden sind.  Danke überhaupt Allen, die mich bei diesem Projekt unterstützen, das zum Ziel hat, die Energien, mit denen wir als Medien und Heiler arbeiten sicht- und vor allem messbar zu machen.

Das bedeutet aber für Alle „Hosen herunterlassen“.  Aber wir sind ganz unverkrampft dran gegangen. Was passiert, passiert. Und wenn nichts passiert, dann wäre es auch gut gewesen. Persönlich hatte ich so meine Bedenken, weil ich schließlich schon den ganzen Tag in der Schwingung war und mich fragte, ob ich nach fast 10 Stunden Sittings noch genug Heilenergie für die Experimente aufbringen können würde. Aber das Risiko musste und wollte ich eingehen

Ich habe noch kein Projekt dieser Art in Deutschland beobachtet und bin mir sicher, dass das nicht Alle gut finden werden. Aber ich finde, dass es wichtig ist, unsere Medialität auch aus einem wissenschaftlichen Aspekt heraus zu beleuchten.

Wir haben aber nicht nur im Hellen gearbeitet, sondern auch mit Infrarotkameras in Dunkelheit, um Lichtphänomene sichtbar werden zu lassen. Aus diesem Grunde sind wir alle dunkel gekleidet, damit durch die Reflektion von heller Kleidung z. B. Lichtphänomene ausgeschlossen werden können.

Ouija-Board ein gutes Hilfsmittel, aber  mit Tücken und nicht für Alle geeignet

Im physikalischen Zirkel arbeiten wir ja mit dem Ouija-Board, das auch Witchboard oder Hexenbrett genannt wird. Ich weiß, dass viele Menschen dem Ouija-Board kontrovers gegenüberstehen. Und das ist auch nicht ohne Grund so, denn es kann abhängig machen, weil wir dem Board und damit vermeintlichen Seelen von der anderen Seite die Verantwortung für unser Leben übertragen, die aber aus unserem kreativen Unterbewusstsein kommen. Viele der Botschaften werden aber von unserer Fantasie gespeist.

Wir aber pflegen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Ouija-Board und sind als ausgebildete Medien durchaus in der Lage Beeinflussungen von unserem Unterbewusstsein bzw. der Konfrontation mit eigenen Ängsten und Schatten ausgeführt durch das Board zu erkennen und dementsprechend richtig einzuordnen.

Zuhause oder sonstiger Aktivitäten kann ich gut auf das langsame Board verzichten. Für mich ist das Ouija-Board genauso spannend wie ein Kugelschreiber.

Die Wesenheiten, die wir in einem leichteren Trancezustand, mit Hilfe des Boards channeln sind durchwegs unsere „Partner“ auf der anderen Seite, die uns anleiten oder Tipps geben oder Aussagen über die gemachten Erfahrungen während des Zirkels geben, die sehr hilfreich sind. Wir haben eine Kontrollperson, die sich „Albert“ nennt und sich in einer typischen Weise immer wieder meldet und hier in englisch oder deutsch kommuniziert, gerade, wie er es für richtig hält.

Es ist ein Hilfsmittel, das eigentlich nicht erforderlich ist, da wir in einem telepathischen Kontakt sind, aber es ist auch eine für alle Teilnehmer sichtbare Informationsquelle, die wir auch immer wieder überprüfen und hinterfragen.

Man könnte anstelle des Boards auch automatisch schreiben, aber da daran nur eine Person beteiligt ist, entfällt der positive Effekt des gemeinsam Arbeitens.

Der tiefere Sinn der physikalischen Medialität ist die sichtbare Heilung und das sichtbar werden von Spirit und den Energien der Geistigen Welt 

Das hat nichts mit dunkler Magie oder sonstigen negativen Energien zu tun, sondern mit einer verdichteten Form von Heilenergie, die wir messbar machen wollten. In unserer menschlichen Entwicklung gehen wir auch zuerst in den Kindergarten, dann in die Grundschule und lernen erst die höhere Mathematik in den höheren Klassen kennen. So, arbeiten wir uns auch in unserer spirituellen Entwicklung voran. Damit physikalische Phänomene überhaupt stattfinden können, braucht es die Energie eines physikalischen Mediums. Rund 2 % aller Medien weltweit haben physikalische Fähigkeiten.

Wir haben in unserem physikalischen Zirkel einige Phänomene, die immer wieder auftreten wie z. B. Stimmen aus dem Raum, die sowohl direkt als auch indirekt im Raum auftauchen, Berührungen, Lichtphänomene, sich durch die Energie bewegende Gegenstände wie z. B. Tische, Bälle, etc., Wassertropfen, Gerüche. Wir sind aber auch noch relativ am Anfang und haben leider nicht so oft die Möglichkeit in unserem physikalischen Zirkel zu sitzen, da wir zeitlich sehr oft Engpässe haben.

Was haben diese Phänomene nun mit Heilung zu tun?

Sie sind erste Gehschritte, wie Kleinkinder sie tun, um Laufen zu lernen und wir sollen Vertrauen entwickeln, umso in immer tiefere Trancezustände zu kommen. Jeder physikalische Übungszirkel entwickelt eigene Ziele und hat eine andere Ausrichtung. Aber ein physikalischer Zirkel basiert auf Vertrauen und es ist eine Entwicklung zwischen Menschen, die sich mögen, vertrauen und die eine Einheit bilden, die eine intensive Energie bilden kann. Man fühlt diese Energie sehr intensiv. Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen finden statt, ebenso wie der Raum um die Teilnehmer verändert wird, damit die Geistige Welt Heilung durchbringen kann. Wir können als Teilnehmer nicht beeinflussen, ob Heilung geschieht oder nicht. Unsere Aufgabe ist es erst einmal so viel Eigenenergie zu kreieren, damit diese Energie noch weiter erhöht werden kann, um auf den uns umgebenden Raum einzuwirken. Ziel ist es, dass die Geistige Welt irgendwann Menschen und Tiere in diesem Raum heilen möchte oder sogar Materialisationen von Verstorbenen möglich werden. Ich bin mir sicher, dass dann irgendwann auch keine Dunkelheit mehr erforderlich sein wird.

Ich wünsche mir so oft, dass ich den Sittern um mich herum ihre Lieben auf der anderen Seite zeigen könnte. Wenn sie mit meinen Augen sehen könnten, was ich sehe. Fühlen könnte, was ich fühle. Worte, Bilder, Erinnerungen wahrnehmen könnten, dann würde es ihrer Seele noch mehr Heilung geben. Das ist einer der wichtigsten Motivationsgründe, warum ich in einem physikalischen Zirkel sitze.

Sitzen in Dunkelheit und warum, das wichtig ist

In einem physikalischen Zirkel sitzt man in kompletter Dunkelheit und ist dunkel gekleidet, damit Lichtphänomene sichtbar werden können. Lediglich die Gegenstände, die bewegt werden sollen, haben fluoriszierende Farben oder sind damit überklebt. Unsere Art zu arbeiten richtet sich an dem Vorbild der Séancen der früheren Trancemedien aus. Wir können nicht beeinflussen, welche Phänomene kommen. Dafür sind die Trancetiefe, das Vertrauen, die tiefe freundschaftliche Verbundenheit und der Raum, in dem wir arbeiten, ausschlaggebend. Ist nur einer der Faktoren nicht optimal, d.h. wenn Dissonanzen vorhanden sind, dann ist die Energie im Raum eher niedrig.

Die Wahrnehmung und Konzentration ist auch in einem dunklen Raum erhöht.

Aber wie schon vorher gesagt, denke ich, dass viele Phänomene, die nicht während eines Zirkels stattfinden, ganz einfach in Helligkeit auch möglich sind.

Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gerne schwarzgekleidet bin, zum Einen, weil ich meine „Lieben“ weißen Birmakatzen immer bei und an mir trage und zum Anderen, weil ich viele Jahre jobtechnisch immer im dezenten „Businessdunkel“ der Chefetagen angezogen sein musste. Und ich liebe es, dass ich mich in schönen, bunten Farben kleide, die ich gerne auch nach Anlass variiere. Ja, ja, auch das Eso-Lila… grins….

Ist überhaupt etwas passiert?

Die ersten Ergebnisse sind, man kann es nicht anders sagen, beeindruckend. Der im Trailer gezeigte EMF Messer misst  elektromagnetische Felder und das Parascope 360° auf dem Tisch misst elektrostatische Felder sowohl im Hellen wie auch in Dunkelheit. Weitere Auswertungen folgen.

Man kann im Trailer sehen, wie die elektromagnetische Feldmessung zunimmt, während w ir Heilung geben. Solange Anja, Volker und ich „nur“ das Energiefeld aufbauen, scheint dieser noch im mittleren Bereich zu liegen. Jedoch als die Heiler aus Spirit hinzu kamen, wurden die Wellen in deutlichen hohen Ausschlägen mess- und sichtbar werden. Persönlich hatte ich nicht mit derartig eindeutigen Ergebnissen gerechnet. Aber das sind jetzt die ersten Resultate. Die Auswertung der anderen Messergebnisse ist gerade im vollen Gange. Die vollständige Dokumentation folgt.

Danksagung

Ein großer Dank geht an Micha, Peps, Alex und Sonja für ihre hervorragende Zusammenarbeit!

Das Ghosthunter Explorer Team hat uns Alle mit ihrer Superarbeit beeindruckt.

Wir hatten das Gefühl mit Freunden, die wir schon lange kennen, zusammenarbeiten zu dürfen. Ich bin ja extrem kamerascheu. Aber sie haben das herzlich und  professionell in Angriff genommen, dass ich sogar meine großen Bedenken über Bord geworfen habe und die ganzen Geräte um mich herum vergessen konnte

 

 

Hier nun aber der Trailer:

copyright: Ghosthunter Explorer  Team

Einige nachdenklichen Gedanken und im Sauseschritt durch’s Land…

 

Der Tag könnte momentan nicht nur 24 Stunden, sondern gerne auch die doppelten Stundenzahlen haben. Meist klingelt schon um 8.00 Uhr morgens das Telefon und ich muss gestehen, so gerne ich mit Menschen spreche, so nehmen doch die Telefonate, die hier inzwischen täglich einlaufen, so einen großen Raum ein, dass ich nicht Alle zufriedenstellen kann. Neben der Reisetätigkeiten und meinen Terminen in Dortmund habe ich auch ein Privatleben, das auch gelebt werden möchte. Ich bin sehr vielseitig, höre gerne zu oder gebe auch Ratschläge, aber es nimmt einfach Überhand. Es ist durchaus verständlich, dass man Lebenssituationen gerne bespricht, aber es ist in Anbetracht der vielen Menschen, die mich umgeben (und ständig kommen neue liebe Menschen hinzu), nicht wirklich machbar. Bitte nicht böse sein, wenn ich mal nicht oder mit mehrwöchiger Verspätung antworte. Es geht einfach nicht eher, weil einer Eurer Mitmenschen gerade seine „Bettina“-Unterstützung erfährt. Manchmal habe ich auch keine Zeit lange mit Euch hin und her zu schreiben. Ich nehme mir gerne die Zeit, aber es ist nicht wirklich lustig, wenn man bei Facebook drei, vier oder fünf gleichzeitige Chatpartner hat, die anschreiben und auf Antwort warten. Der Grund für das Nichtantworten oder knappe Antworten ist dann keine mangelnde Wertschätzung Eurer Person, sondern liegt daran, dass ich versuche möglichst vielen Menschen gerecht zu werden. Vielleicht ist aber Euer Anruf oder Post oder E-Mail einfach noch nicht gesehen worden oder kann nicht bearbeitet werden. Jedes Wochenende, wenn ich unterwegs bin, häufen sich viele Nachrichten, die ich nur nach und nach beantworten kann. Bitte habt Verständnis, so wie auch ich verständnisvoll in meiner Freizeit versuche Euch zu helfen.

Stuttgart – wir kommen!!!!

Morgen ist es endlich soweit… es geht nach Stuttgart! Abends gibt es im Lichtnetz einen medialen Abend, der bereits seit Monaten ausverkauft ist. Ich freue mich schon auf die wunderschönen Seelenbegegnungen zwischen Dies- und Jenseits. Aber auch auf die Tübinger WG von Kathrin, Momo und Fridolin, die ich dann morgen treffen darf, freue ich mich. Momos zweiter Geburtstag steht ja auch bald an. Beide Birmakatzen dürfen auch ab und an in der Praxis mitarbeiten.

Am Samstag und Sonntag freue ich mich auf Sittings mit lieben Menschen.  Abends  treffe ich dann auf ganz besondere Gäste, die vom Bodensee und der Schweiz anreisen. Wir haben etwas sehr Spezielles geplant, worauf nicht nur ich, sondern auch die Teilnehmer des physikalischen Zirkels sehr gespannt sind und ich wünsche mir einen sehr interessanten Energieaustausch zwischen den irdischen und spirituellen Ebenen.

Neue Termine in München im Juli 2017

So, für Diejenigen, die mich bereits gefragt haben, wann ich wieder nach München bzw. Freising komme, eine gute Nachricht. Ich werde vom 07.07. bis zum 09.07.2017 wieder für einen medialen Abend in München und vor allem auch Sittings in Freising sein.

 

 

 

 

Wow,,, schon über 5.000 Klicks!

Es mag der Eine oder Andere müde abwinken, aber für mich sind mehr als 5.000 Klicks auf das tolle Youtube-Interview von Michael Böhm schon sensationell. Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so ein Interesse findet.

Interview mit Michael Böhm von den Ghosthunter Explorern

Aber auch das von mir eingestellte Palmblattreading hatte bereits mehr als 2.000 Klicks in nur zwei Monaten.

 

Ein flüchtiger Moment

Auch wenn unsere Herzen voller Trauer sind, so sind es doch die wundervollen Erinnerungen, die uns unter Tränen lächeln lassen. Ich gebe Dich frei und lasse Dich ziehen über den unendlichen und ewigen Regenbogen, der heute nur für Dich leuchtet.

R.I.P.  kleine Seele….

Wenn ein Tier stirbt, das wir lieben, dann sind wir traurig und fühlen uns oft verantwortlich. Aber auch unsere geliebten Tiere haben ebenso wie wir Menschen nur eine begrenzte Zeit ehe sie in die Göttlichkeit und unendliche Liebe ziehen dürfen. Wenn ihre Aufgabe hier erfüllt ist, dann kann es für eine Seele kein erstrebenswerteres Ziel als den Himmel geben. Es ist unser Schicksal als Menschen, das wir unsere felligen Lieblinge überleben.

 

 

Reise unterm Himmelszelt

 

 

 

 

 

 

Der Nachthimmel über mir. Eine Autobahn, die schnurgerade vor mir verläuft, außer mir nur noch wenige Autos, die an diesem Samstagabend über die A45 Frankfurt-Oberhausen huschen. Lampen, die aufleuchten und wieder gehen. Wie Sterne, die einmal kurz für mich aufleuchten und dann wieder verlöschen. Ich höre Rumis‘ Love Poems intoniert von Depak Chopra und erfreue mich an den wundervollen Texten:

„I no longer know the difference between image and reality
Like the shadow, I am and I am not“
Wie Rumi, sinniere ich, ergeht es mir sehr oft in meinen Botschaften. Ich erkenne oft den Unterschied zwischen Bild und Realität nicht mehr und bin der Schatten, der „ist“ und auch wiederum „nicht ist“…. Neben mir der klare Sternenhimmel. Ich öffne das Panoramadach und schaue nun in den klaren Winterhimmel, während mein Auto weiter seinen Weg Nachhause findet.
Wie Seifenblasen tauchen meine Erinnerungen des Wochenendes im Nachthimmel auf. Die Trauer um all die Menschen, denen ich mich in den
vergangenen zwei Tagen widmen durfte, trifft mich wie eine gewaltige Welle, meine Tränen fließen. Endlich. Nicht für die Seelen der anderen Seite der Existenz, sondern für die Menschen in der irdischen Realität, deren Herzen und Seelen Trauer in sich tragen. Ich höre, wie Ananda, meine Heilerin, sanft in mein Ohr flüstert: „Lass die Trauer los, werde heil. Alles ist eine Illusion. Das Leben auf der Erde ist nur so kurz. Die Antwort auf all‘ Deine Fragen ist die Erkenntnis von dem Erreichen bedingungsloser Liebe. Lass es los, werde heil.“ In diesem Moment sehe ich eine Sternschnuppe, die vom Himmel fällt.
Ich durfte dieses Wochenende wieder wundervolle Menschen treffen, die bereit waren, ihre Herzen und Seelen zu öffnen. Manchmal würde ich mir wünschen, dass sie während eines medialen Abends weniger zweifelnd und mutiger wären.
„Sie haben mit Zahlen zu tun. Sie sind sehr logisch.“  Antwort: „Nein.“ Ich frage den Herrn auf der anderen Seite und bitte ihn um eine Bestätigung. Er sagt, „Frag ihn nach seinem Beruf.“ Ich frage den Herrn im Diesseits, was er beruflich macht. Er antwortet: „Ich habe Mathematik studiert.“  Ich muss lächeln. Eigentlich wollte er keine Botschaft und war etwas perplex. Ich danke dem Herrn auf der anderen Seite und sage ihm, dass ich die Grenze leider nicht übertreten darf, weil die irdischen  Seelen für eine tiefe Botschaft vor vielen anderen Menschen manchmal nicht bereit sind. Ich sehe einen Vater, dessen Sohn im Publikum sitzt und dem ich gerne noch mehr gesagt hätte. Sein Vater legt den Finger an die Lippen und sagt: „Psst! Du bekommst noch die Gelegenheit. Für heute reicht es. Ich kenne meinen Sohn besser als jeder Andere.“
Die Teilnehmer sehen mich manchmal, während ich den Raum „sortiere“ mit geschlossenen Augen und ich denke so leise bei mir: „Wenn Ihr sehen könntet, dass hier 300 bis 400 Seelen warten, die nicht gerade leise sind und mich mit Informationen befeuern, dann würdet Ihr besser verstehen, warum ich meine Hauptpräsenz in diesen Momenten in den astralen Raum zu den Seelen bewege, um mit meinem Geistführer, dem Lehrer, die Seelen in Gruppen einzuteilen und ihnen geordnet Möglichkeit gebe mit mir in Kontakt zu treten. Ich gebe zu, dass ich Babies, Kindern, Jugendlichen und Tieren eine Möglichkeit gebe sich vorzumogeln. Sorry. Ich habe so ein „Mama-Gen“.  Aber beim nächsten Mal möchte ich, dass man mich nicht wie einen Wellsittich mit Knieproblemen hüpfen lässt…denn es gab einen grünen Wellensittich, dessen Knieprobleme ich übernahm…was alle Anwesenden wohl lustig fanden.
Ein junger Mann, der gut nach Parfum duftend auftaucht und  freut sich über meine Augen Mama und Schwester zu sehen. Ein weiterer macht es mir schwerer. Er mag es nicht vor allen Menschen zu sprechen  und ich bitte seine Mama und Tante um ein Vier-Auge-Gespräch nach dem medialen Abend. Es ist ihm wichtig. Aber nicht, wenn Alle in Spirit und auf der Erde ihn sehen, spüren oder seine Botschaft hören können. Ein namenloses Ungeborenes bittet um seinen Namen und ein anderes Baby, das kurz vor oder während der Geburt gestorben ist, erklärt seinem Bruder, wie nahe sie sich sind und das es abgesprochen war, dass er als Geistführer seines lebenden Bruders fungiert. Ein besonderer Junge, der mit seinem großen Bruder und seiner wunderschönen Oma, in den Raum kommt, bezaubert alle Anwesenden wie auch mich. Denise, ein Mädchen, das mir sehr am Herzen liegt, sieht ihre Mama im  und zeigt stolz ihre schönsten Partyschuhe in Silber, die natürlich hoch sind. Sie steht den ganzen Abend neben mir und hilft mir bei der Durchführung des medialen Abends zusammen mit meinem Spirit Team.  Eine wirklich konkrete und mich zufriedenstellende Botschaft bekomme ich von ihr an diesem Abend ungewöhnlicherweise nicht. Später am Abend als ich schon im Bett liege und den Abend noch einmal Revue passieren lasse, taucht sie wieder auf und ich frage sie: „Sag mal, Denise, so kenne ich Dich gar nicht. Warum hattest Du für Deine Mama keine richtige Botschaft so wie sonst?“  Sie schaut mich an und ich sehe in ihren Augen Tränen glitzern, „Mein Todestag ist ja bald, wie meine Mama Dir ja erzählt hat. Sie sah so traurig aus. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil es mir so gut hier geht und ich glücklich bin. Es soll ihr doch auch gut gehen. Mir tut sie so leid und ich habe sie doch am Liebsten von allen Seelen.“
Vielen Dank auch allen Sittern für ihr Vertrauen und die wunderschönen Momente!
Ein, zwei lustige Highlights muss ich allerdings noch erzählen;
ich sah die Mutter einer Dame als Indianerin verkleidet und sah sie ausgelassen mit anderen Frauen tanzen, die aber keine Indianerinnen waren und war ziemlich irritiert. War ich in einem der Vorleben der Mutter oder der Tochter? War es ein Symbol? Die Tochter, die vor mir saß, hatte in der Vergangenheit gesundheitliche Probleme gehabt. Wollte sie vielleicht Heilung schicken oder auf die bei der Tochter vorliegenden Heilerfähigkeiten hinweisen? Hatte ich doch schon getan. Ich stand sozusagen „auf dem Schlauch“….die Tochter lachte und die Lösung war so einfach: „Mein Mutter liebt den Karneval.“
Und ein  Ehemann in Spirit, der wegen seinen Zierfischen im Teich und Aquarium schimpfte, die seine Frau nicht mehr hatte. Ich weiß nicht, wie das Donnerwetter ausgefallen wäre, wenn nicht seine Tochter seine geliebte Aquariumarbeit fortführen würde!