Das Jenseitsmedium Bettina-Suvi Rode (Jg. 1963) erhielt ihre langjährige spirituelle Ausbildung u.a. durch das bekannte britische Medium Gordon Smith. Ihre Arbeit umfasst Jenseitsbotschaften und Botschaften in Tieftrance und spirituelle Seminare, in denen sie ihr Wissen über das Jenseits vermittelt und Medien ausbildet. Sie gibt zahlreiche Seminare und Abendveranstaltungen in vielen Städten deutschlandweit.
Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es scheint. – Friedrich Hebbel
Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass Träume Schäume seien. Aber sind sie es wirklich? Ich denke, dass jeder Mensch in seiner Traumwelt nicht nur Dinge aus dem Unterbewusstsein verarbeitet, sondern auch zukünftige Ereignisse voraussehen kann oder auch mit Seelen in Kontakt ist. Mit diesen „Seelen“ meine ich übrigens nicht nur verstorbene Seelen, sondern auch Seelen, die uns in unserem Alltagsleben umgeben. Manche Dinge lassen sich leichter auf der astralen Ebene klären, als im „real life“, wenn man gelernt hat, diese Form von Kontakten aufnehmen zu können bzw. sich dessen bewusst zu werden. Es ist ganz erstaunlich, wie man zwischenmenschliche Beziehungen auf diese Art harmonisieren kann.
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes. Salvador Dali
Und dann sind da noch die Träume, die uns mit den Seelen verbinden, die ihren irdischen Körper hinter sich lassen mussten oder auch durften, je nachdem von welcher Perspektive man es betrachtet.
Es sind diese besonderen Träume, die uns Kraft geben und uns in den traurigen Stunden aufhellen. Der Unterschied zwischen einem- nennen wir es mal – „Verarbeitungstraum“ und einer Begegnung mit dem Jenseits sind dabei recht deutlich. Der Raum oder auch Ort, wo diese Begegnungen stattfinden, ist entweder in kompletter Dunkelheit, wobei die Teilnehmer angeleuchtet werden oder in einer sanften orange-roten Umgebung. Die Farben sind sehr intensiv. Meist sind sie viel intensiver als wir sie von der Erde kennen.
Manchmal werden Orte gewählt, die uns Hinweise für unser Leben geben sollen. So bedeuten oft Dinge, die der Fortbewegung gelten wie z. B. ein Fahrrad, Zug, Schiff, Auto, dass wir weitergehen dürfen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen und das es Zeit ist, dass wir die Trauer ein Stück weit in den Hintergrund treten lassen dürfen. Unsere Lieben sind doch sowieso bei uns. Es geht darum, den „Anschluss“ an dieses Leben nicht zu verpassen, weil man sich in einer Trauer verliert.
Manchmal dienen diese Träume aber auch der Vorbereitung auf eine Veränderung oder einen Lebensabschnitt. Das kann tatsächlich auch bedeuten, dass eine Seele ankündigt gehen zu wollen. Aber nicht immer ist das der Fall. Man kann diese Träume nicht pauschal beantworten.
Was aber allen Träumen gemein ist, die von den Seelen im astralen Feld arrangiert werden: sie sind so authentisch und real wie eine tatsächliche Begegnung auf der irdischen Ebene. Und sogar noch viel intensiver, weil wir uns selbst nach Jahrzehnten noch an die kleinsten Details erinnern können und diese in einem Bruchteil wahrgenommen werden, was auf der irdischen Ebene mit dem irdischen Bewusstsein gar nicht möglich wäre, so viele Einzelheiten heraus zu filtern.
Ein weiteres Merkmal ist die Kommunikation, die immer telepathisch stattfindet. Man empfindet sich als „Ich“ und man kann aber gleichzeitig sich selbst auch von Außen betrachten.
Mediale Menschen als Überbringer der Botschaften
Für mich sind Träume, die oft Tage vor Terminen stattfinden, oft bereits Botschaften der Verstorbenen, deren Gefühle, Nachrichten und Informationen ich in Sittings oder während eines medialen Abends überbringen darf.
Manchmal sind diese Träume sehr belastend, weil sie sich aus der Ich-Perspektive zeigen. Ich erlebe das Leiden und Sterben dieser Menschen ganz aktiv in einer Form von Endlosschleife über Tage mit. Den inneren Diskurs, den die Betroffenen bei einer letalen Erkrankung haben. Ihre Gefühle, ihre Angst den Nächsten unnötiges Leid zuzufügen und ihre Ängste vor dem Sterben darf ich aktiv durchleben. Dann das Sterben als solches, wie es empfunden wurde. Dann die Erleichterung und das Gefühl des Heil seins nach dem Verlassen des Körpers.
Wenn Jemand plötzlich stirbt, dann träume ich wie diese Seele aus dem Körper hinaus geht und ganz oft ist es mit weniger Schmerzen verbunden als die Angehörigen sich vorstellen können. Es ist eine ähnliche Erfahrung, die ich in verschiedenen lebensbedrohlichen Situationen machen durfte.
Heute kann ich damit umgehen, weil ich weiß, dass es nicht mein Schicksal ist. Ich empfinde es als Ehre, dass sie mich an diesem Potpourri aus Schmerz, Traurigkeit, Verlust und Angst teilhaben lassen. Das war nicht immer so. Ich durfte lernen mit meinen eigenen Ängsten umzugehen.
Man darf manchmal sehr genau hinschauen, wenn es um die Botschaft hinter der Botschaft geht. Die Seelen nutzen diese Form der Kontaktaufnahme nie nur aus einem Grund. Sie werden so viel hinein packen, dass Derjenige, für den die Botschaft ist, nach und nach viele kleine, weitere Geschenke der unendlichen Liebe und des Mitgefühls erhält.
Wenn eine Seele eine sehr deutliche Botschaft überbringen möchte, dann wählt sie – zumindest bei mir – zuerst den Weg über die Traumwelt.
Diese Träume sind übrigens ganz ähnlich, aber dennoch um Vieles intensiver, als eine Jenseitsbotschaft, die in einem wacheren, leichteren Trancezustand gegeben wird. Dabei fließen dann mehr Dinge aus dem bewussten Umfeld hinein.
Diesen Text widme ich Hans und Margit B. Hans, der mich in der letzten Nacht besucht hat, um seiner größten Liebe eine Botschaft zu senden und mich gleichzeitig zu diesem Text inspirierte.
Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen. Leo Tolstoi
Lichtgeschenke. Es braucht seine Zeit bis wir die Geschenke des Lebens erkennen können. Manche kommen in einer Verkleidung, die es uns schwermacht zu verstehen, dass es sich eigentlich um Geschenke handelt. Wir lernen Dinge zu schätzen, wenn wir sie verlieren. Vieles ist so selbstverständlich. Menschen, die uns seit unserer Kindheit umgeben, gehen vor und lassen uns zurück… fassungslos und um die Liebe beraubt, die uns mit ihnen verband. Es ist auch das Gefühl von Sicherheit, Nähe und Geborgenheit, die gleichzeitig mit diesen Menschen gehen.
Ich denke, dass wir Vieles als so selbstverständlich ansehen, weil wir uns nicht vorstellen können, wie es sein könnte, wenn wir von einem Moment auf den anderen einen geliebten Menschen verlieren – oder wir durch eine Krankheit oder einen Unfall aus der Sicherheit der Normalität gerissen werden. Auf einmal ist unser Leben nicht mehr wie vorher. Seelischer oder körperlicher Schmerz, Ängste und Trauer um unser Mainstream Leben begleiten uns von nun an. Das Leben bekommt andere Dimensionen, wenn wir uns mit einer todbringenden Krankheit auseinander setzen müssen. Es sind dann die vielen letzten Male, die vor uns liegen und uns danach begleiten.
Oft verschleiern Wut, Fassungslosigkeit und Trauer unseren Blick. Wir vergessen etwas Elementares. Wir leben in diesem Moment, den wir in seiner Vollkommenheit annehmen und als wichtiges Element unserer Erdenreise annehmen dürfen. In dieser Akzeptanz des Unabänderlichen liegt gleichzeitig ein Schatz verborgen, weil wir lernen auch mit diesen Situationen weiterzuleben.
Es ist das Licht in unseren Händen, das sich dann bildet, um uns noch mehr strahlen zu lassen. Es ist Heilung für uns selbst wie auch für andere Wesen, die aus dem tiefsten Schmerz entstehen kann…. wenn, ja, wenn wir es nur zulassen mögen.
Es sind die Lichtgeschenke, die wir erhalten, weil unsere Seele an den Härten dieses Lebens weiterwachsen durfte. Wir haben es in unseren Händen. Niemand sonst ist für unser Seelenwachstum verantwortlich. Und auch Niemand sonst kann uns das über uns Hinauswachsen abnehmen. Und auch das ist Karma.
Wir umgeben uns gerne mit Menschen, die vermeintlich ähnlich ticken. Gleich und gleich gesellt sich gern, sagt ein deutsches Sprichwort. Manchmal meinen wir nur, dass dem so ist. Gemeinsame Interessen schweißen zusammen.
Handlung wird allgemein besser verstanden als Worte. Das Zucken einer Augenbraue, und sei es noch so unscheinbar, kann mehr ausdrücken als hundert Worte. (Charles Chaplin)
Das Spannende ist, dass über kurz oder lang die Taten die wahre Gesinnung verraten. Manche Begegnungen sind nur für eine kurze Dauer vonnöten. Es ist immer gut, mit dem Fluß des Lebens zu gehen, ohne zu viel Zeit mit dem Nachhängen zu verbringen. Neue Ufer anzuvisieren, fällt viel leichter, wenn Altes abgeschlossen ist. Alles geschieht aus einem Grund.
Dieses freie Wochenende möchte ich endlich wieder für mein Schreiben nutzen. Es ist so befreiend, wenn man reflektiert und über Dinge nachdenken kann. Ein Zitat von J.W. Goethe, dass „Jeder doch nur das hört, was er versteht“ hat mich zum Nachdenken angeregt. Egal, was unsere Motivation zur Kommunikation ist, so liefert sie immer Konfliktpotential. Wir denken immer, der Andere würde unsere Worte, Mimik und Gestik richtig deuten und verstehen. Es ist für uns selbstverständlich verstanden zu werden. Das ist leider ein Irrglaube.
Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken. (Samuel Johnson)
Nach Außen wirke ich immer sehr kommunikativ und es sieht so aus, als ob ich gerne spräche. Aber tatsächlich empfinde ich das Formulieren von Worten sehr schwierig. Ich fange Sätze an, die ich im Kopf beende und nutze nicht die Laute meiner Stimme, um meine Gefühle zu äußern. Nutze Worte oder betone Sätze, die missverstanden werden. Nicht, weil der Andere mir übel will, sondern einfach in seiner eigenen Welt und Wertesystem gefangen ist. Für mich ist die telepathische Kommunikation eigentlich die wahre Form mein Ich nach Außen zu kehren. Das ist sicherlich manchmal nicht ganz einfach für mein Umfeld.
Wie viele Dinge in meinem Leben wird mir bewusst, wie missverständlich meine irdische Kommunikation ist. Wenn doch meine emotionale Ebene eigentlich übersprudelt, so kommen meine Worte nicht hinterher. Ich denke im Umgang mit meinen Nächsten, dass ich doch eigentlich sehr klar sei. Aber ich ertappe mich ganz oft dabei, dass ich verstumme aus der Angst heraus, dass ich ein anderes Wesen zu sehr beeinflussen = manipulieren würde oder auch zu nahe treten könne, lieber schweige.
In anderen Fällen schieße ich in meinem Bemühen helfen zu wollen, komplett übers Ziel. Das ist dann keine böse Absicht, aber kann vom Gegenüber dann doch als Einmischung und Grenzübertritt wahrgenommen werden.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. (Rudyard Kipling)
Wer kennt das nicht? – Man sagt einen Satz so dahin, ohne den Anderen verletzen zu wollen. Der Andere nimmt aber dann den scheinbaren Fehdehandschuh auf, weil innere Verletzungen aufbrechen oder zu einem falschen Zeitpunkt etwas äußert, was gerade nicht ge- bzw. ertragen werden kann. Oder das man genau Worte wiederholt hat, die dann auf etwas hinzielen, wo eine Verletzlichkeit besteht. Schon entsteht etwas, was gar nicht beabsichtigt war. Man hüpft so von einem Fettnäpfchen zum nächsten…. Darüber hinaus gibt es noch die Spezies Mensch, die grundsätzlich jedes Wort eines Anderen auf die Goldwaage legt und verletzt ist. Dieser gleiche Mensch teilt dann aber überaus gerne aus, was dann von ihm als legitim oder auch wahr und dadurch weniger schlimm empfunden wird. In Wahrheit ist der Stachel genauso tief. Wohl dem, der darüber hinweg gehen kann.
Es gibt keine Freiheit ohne gegenseitiges Verständnis. (Albert Camus)
Ich denke, dass ich lernen darf, noch achtsamer, verständnisvoller, geduldiger und mutiger zu sein. Versuchen darf ich, mich und meine Gefühlswelt zu erklären, um Missverständnisse auszuräumen und meine wahre Motivation zu zeigen…. soz. einen „Blick hinter den Schleier“ werfen zu lassen. Wir haben hier auf der Erde Sprache als Stilmittel bekommen, um genau diese Verwirrungen herbei zu führen. Das Wichtigste ist jedoch, niemals aufzugeben. Den Humor nicht zu verlieren und daran zu glauben, dass Niemand absichtlich verletzend sein möchte, wenn wir uns in Situationen wiederfinden, die uns zusetzen.
Würden wir wie in der geistigen Welt nur mittels Gedankenenergie kommunizieren, dann gäbe es keine Verwicklungen, die dann letzten Endes Auslöser von Kettenreaktionen sind, die in Karma münden.
Es liegt eine aufregende Zeit hinter mir. Familiär ist so Einiges los und ich bin zwischen Düsseldorf und Paderborn hin und her gefahren. Dazu dann meine Seminare in Essen, Karlsruhe und Hamburg. Vielen Dank allen Teilnehmern des Professional Seminars in Karlsruhe, dass der Hammer war. So viele tolle Energien und Botschaften, die da aus Spirit kamen. Am letzten Wochenende fand in Hamburg das Basisseminar 1&2 statt. Es waren sehr erstaunlich, wie leicht und spielend die Teilnehmer am Sonntag dann schon in Trancezuständen arbeiten konnten. Ich freue mich, dass Einige auch nach Essen kommen werden, um dort im März das 3. Basismodul Jenseitskontakte mitzuerleben.
Jetzt hat mich eine Erkältung im Griff. Da ich den „Schweigefuchs“ machen darf, um meine Stimmbänder zu entlasten, dachte ich, dass ich mal meine Computertasten im Stakkato meines Tippens in Schwingung bringen könnte.Ich wundere mich immer wieder wie einfallsreich die Seelen sind. So viel Humor, liebevolle Geduld mit mir Medium, das nicht immer alles sofort versteht und Liebe für die Hiergebliebenen. Es gibt so viele wunderbare, lustige, traurige und auch schöne Momente, wenn Dies- und Jenseits sich treffen. Von einigen dieser Erlebnisse möchte ich hier erzählen.Ein entzückender Herr in der geistigen Welt, der seiner Frau in die Ohren brüllt, weil sie ihn einfach nicht hören will. Sehen kann sie ihren verstorbenen Mann, der mal im Türrahmen steht oder im Flur sitzt. Nur sagt er nie etwas, was sie dann erbost. Wenn man so viele Jahrzehnte durch Dick und Dünn gegangen ist, dann lässt man sich doch durch den Tod nicht trennen, oder? Jedes Mal, wenn seine geliebten Töchter und Ehefrau zu mir kommen, wünscht er sich ein anderes Lieblingsgericht. Die Familie stammt aus dem Rheinland. Wer die rheinischen Dialekt kennt, weiß, dass er manchmal so ganz eigene Bedeutungen für alltägliche Worte hat. Der Herr zeigte mir das Bild eines schwarzen, halben Hahnes, der vor mir stand. Unter einem „halben Hahn“ versteht man im Rheinland ein mit Käse belegtes Brötchen. Er wurde fuchsteufelswild, weil wir ihn nicht richtig verstanden. Erst als er wieder auf die telepathische Ebene wechselte, konnte sich das Missverständnis aufklären. Dieses Mal wollte er, dass seine Familie ein Grillhähnchen verspeisen solle.
Ein Teenager, der durch einen Unfall in Spirit gelandet war, flashte mich am letzten Sitting Tag in Dortmund. Er gab mir als Botschaft „für den Herrn, der Dir das da über den Seelenschmerz nach Organentnahme und Hirntod geschrieben hat“ seine Sichtweise weiter. (Falls er jetzt mitliest… Muss ich noch weitergeben….aber alles zu seiner Zeit.) Er zeigte mir, dass die Verbindung der unterschiedlichen Realitätsebenen – wie er es nannte – eine Art von Fluidum trennte, in die man zwar von der anderen Seite ein- aber nicht mehr durchtauchen kann. Ergo, habe man auch keine Verbindung mehr zum physischen Selbst.
Das Wochenende in Karlsruhe stand unter dem Zeichen eines medialen Abends und eines Professional Seminars, an dem ausgebildete Medien aus meinen vorherigen Ausbildungen, aber auch von extern teilnahmen.
Der mediale Abend war dieses Mal sehr facettenreich. Ich finde es immer schade, wenn ich eine Person nicht zuordnen kann. Ich weiß, dass diese Seelen real sind und es immer einen Grund hat, warum sie auftauchen. So kam anfangs eine italienische Dame durch, die leider Niemand zuordnen konnte. Ebenso wenig wie eine junge Frau von ca. Anfang bis Mitte 20, die mit langen, dunklen Haaren und der Information kam, dass sie an den Folgen eines Autounfalles verstorben sei. Ich sah, dass sie noch in einem Krankenhaus behandelt worden war und dann letzten Endes die Maschinen abgestellt werden mussten. Dieses Rätsel löste sich noch am nächsten Tag auf, weil es die Tochter einer Seminarteilnehmerin war, die quasi schon einmal im astralen Raum auf ihre Mama wartete. Sie begleitet ihre Mutter bei der medialen Arbeit und berät sie von der anderen Seite aus, weshalb es nicht verwunderlich war, dass sie schon vorher den Raum „beobachtete“.
Manchmal wünsche ich mir so sehr, dass die Menschen das auch sehen könnten, was mir an Schönheiten gezeigt wird. So, kam ein kleines Sternenmädchen in den Raum und sie spannte einen weiten, wunderschönen Regenbogen vor mir auf. Lachend tanzte sie darüber, darunter und drumherum und immer wieder in Richtung zu ihrer Mutter. Je länger sie tanzte, umso größer wurde sie. Ich wusste also, dass dieses Kind auf der anderen Seite weiterwachsen durfte und das sie nie auf der Erde selbstständig geatmet hatte. Sie teilte mir mit, dass sie ihrer mittleren Schwester sehr ähnlich sei, damit ihre Mutter ein Bild von ihr haben könnte. Es ging so viel Herzenswärme und Liebe von ihr zu ihrer Mutter, was mich sehr berührte.
Es gab so viele staunenswerte, besondere und beeindruckende Momente in den letzten Wochen. Immer wieder freue ich mich über die Botschaften, dass kleine Seelen sich nun auf den Weg ins Leben gemacht haben, um Freude zu schenken und den Herzen der Eltern Heilung zu geben. Sie werden dabei von ihren Geschwistern auf der anderen Seite der Existenz unterstützt. Es ist für Eltern, die sich auf ein Baby freuen dürfen, eine bittersüße Zeit des Hoffens und Bangens. Umso schöner, wenn ich die eine oder andere Mama weiter begleiten darf. Das ist mir eine große Herzensfreude und Ehre! (Diejenigen, die gemeint sind, wissen, was ich sagen möchte….)
Happy Chinese New Year! Heute am 5. Februar beginnt das Jahr des Schweins im chinesischen Kalender, das in diesem.Jahr dem Element Erde zugeordnet ist. Positives wird in diesem Jahr verstärkt. Negative Schwingungen werden durch dss Erdschwein ausgeglichen. Diese Kombination gibt es nur alle 60 Jahre.
Das Schwein bringt Glück, Reichtum und Zufriedenheit. Zu seinen Stärken sollen außerdem Gutmütigkeit und Großzügigkeit zählen – es feiert zum Beispiel gern Feste und legt großen Wert auf Freundschaft.
Aber auch Genügsamkeit, Optimismus, Mut und Toleranz zählen zu seinen Eigenschaften. Auf der anderen Seite neigt es zur Leichtsinnigkeit, Naivität und Maßlosigkeit. Daher sollte man in diesem Jahr besonders auf seine Grenzen achten.
Das Element Erde steht für Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Ergebnisse.
Besonders für Menschen, die selbst im Zeichen des Schweins (1923, 1935, 1947, 1959, 1971, 1983, 1995, 2007) geboren wurden, soll das Jahr des Erde-Schweins ein glückliches werden.
Und ich möchte allen Lesern noch nachträglich ein gesundes, glückliches, erfolgreiches, Wünsche erfüllendes Jahr voller schöner Momente wünschen!
Ich brauchte dieses Jahr etwas länger, um mich wieder an meinen Computer zu begeben. Zum Einen ärgert mich mein Notebook, das wohl nach 4 Jahren Quälerei in den Notebook-Ruhestand möchte und zum Anderen sind so viele private Dinge gerade im Umlauf. Ich bin die „Umzugsmami“ für die eine Tochter und gleichzeitig auch „die Brautmutter to be“ für die andere Tochter. Aber so langsam komme ich wieder in meinen Schreibfluß!
Jeder, der sich mit spirituellen Themen beschäftigt, weiß mit wieviel Skepsis und Unverständnis der Spiritualität begegnet wird. „Ach, dass Du ein wenig anders bist, merkt man Dir an. Pass bloß auf, dass Du da nicht an eine Sekte geraten bist.“ oder „Fang jetzt bloß nicht an zu spinnen. Das ist doch alles nur Blödsinn. Bleib mal auf dem Boden der Tatsachen.“
Wenn man dann vielleicht noch erzählt, dass man einen Termin beim Medium hatte, kommen gerne diese unterschiedlichen Reaktionen der lieben Mitmenschen. „Oh, das ist aber gruselig! Das würde ich nie machen. Mit Toten zu sprechen, kann gefährlich sein und man sollte doch die Toten ruhen lassen.“ oder „Das ist doch alles Quatsch. Das geht gar nicht. Daran glaube ich nicht. Niemand ist von den Toten zurückgekehrt und kann sagen, ob es wirklich so ist.“ Aber ist nur das, was wir sehen Realität? Wie sieht es denn in der Welt um uns herum aus? Wer sagt denn, dass es nicht eine Welt neben unserer Welt gibt?
Ist die grobstoffliche Welt, in der wir leben, tatsächlich Realität oder gibt es noch andere Formen der Realität, die wir einfach noch nicht wahrnehmen können. Die Physiker halten es heutzutage nicht mehr für ausgeschlossen, dass die Menschheit eines Tages in der Lage sein wird, andere Dimensionen beispielsweise durch Wurmlöcher zu erreichen. Dabei wären auch Zeitreisen möglich, die für uns, die wir mit der Akasha Chronik arbeiten, Realität sind. Bis vor wenigen Jahren galt dies als utopisch.
Passierbare Wurmlöcher sind möglich
Im Jahr 2016 zeigten Ping Gao und Daniel Jafferis von der Harvard University in Boston und Aron Wall von der Stanford University in Kalifornien in einem Fachaufsatz, dass passierbare Wurmlöcher ohne exotische Materie möglich sind: Die nötige abstoßende negative Energie an den Mündungen eines Wurmlochs kann von außen durch spezielle Quantenverbindungen zwischen den beiden Schwarzen Löchern, die das Wurmloch bilden, erzeugt werden. Wenn die beiden Schwarzen Löcher auf eine bestimmte Art und Weise verbunden sind, dann taumelt ein Objekt, das in eines der Schwarzen Löcher hineinfällt, durch das Wurmloch hindurch und kann – durch bestimmte Ereignisse im äußeren Universum – aus dem zweiten Schwarzen Loch wieder austreten. Gao, Jafferis und Wall bemerkten zu ihrer Überraschung, dass dieses Szenario mathematisch äquivalent ist zu einer Quantenteleportation – einem Phänomen, das in zahlreichen Experimenten nachgewiesen und der Schlüssel zur Quantenkryptografie ist. (Quellenachweis s.u.) Wäre es nicht möglich, dass die Seelenheimat sich genau in einer dieser Dimensionen befindet?
Ich finde es schade, dass Spiritualität oft so negativ gesehen wird. Spirituelle Menschen sind meist sehr positiv, friedliebend und versuchen die Welt zu einem besseren Ort für Alle zu machen. Gelebte Spiritualität bedeutet für mich, achtsam mit sich, vor allem aber auch anderen Lebewesen umzugehen. Nur, weil es Menschen gibt, die mit einer erweiterten Sichtweise geboren wurden und versuche diese für Andere einzusetzen, bedeutet es nicht, dass man zwangsläufig ein Spinner oder Scharlatan ist. Ich habe mich erst jenseits meines 40. Lebensjahres begonnen damit abzufinden, dass ich so bin, wie ich bin. Es ist nicht so, dass ich mich darum gerissen hätte, diese Fähigkeiten zu haben. Aber sie nicht auszuleben und dazu stehen zu können, war irgendwann ein „Muß“.
Wenn wir den Zugvögel beispielsweise zuschauen, wie sie immer wieder ohne Kompass oder Navi über Tausende von Kilometern in ihre Winter- und Sommerquartiere finden, dann richten sie sich am Erdmagnetfeld, dem Stand der Sonne und der Sterne aus. Der Magnetsinn der Vögel setzt sich deshalb aus zwei Komponenten zusammen: Die Tiere können zum einen die Stärke des Erdmagnetfelds und zum anderen dessen Ausrichtung erfassen. Beide Fähigkeiten sind gleichermaßen wichtig. Indem die Zugvögel auf ihrer inneren Magnetfeldkarte die magnetischen Feldstärken verschiedener Regionen verzeichnen, können sie erkennen, an welchen Orten sie schon einmal waren. „Bewegen wir uns zum Beispiel in Richtung Äquator, so ändert sich die Magnetfeldintensität etwas. Auch in der Nähe einer Großstadt gibt es Anomalien im Magnetfeld.“ Ist der Standort bekannt, hilft ein innerer Kompass den Vögeln, die Flugrichtung festzulegen.
Das Erdmagnetfeld kann man nicht sehen, doch spüren wir die Auswirkungen.
Aurora Borealis – klangvolle Himmelsbilder
Ein weiteres Rätsel der Natur sind die Klänge, die entstehen wenn Polarlichter auftauchen. Ich habe dieses Knistern und Rauschen selbst wahrgenommen. Lange Zeit haben die Forscher dies als Ammenmärchen abgetan und dennoch wurden sie durch ein finnisches Forscherteam der Aalto Universität in Helsinki nachgewiesen, wenn man sie auch noch nicht vollständig erklären kann, so sind sie doch vorhanden. Wer nachlesen mag, findet den entsprechenden Artikel unter den Quellennachweisen.
Licht ins Dunkle bringen- wie aus scheinbaren Mythen Realität wurde
Die Forschergruppe um Unto Laine begann im Jahr 2000, erste Audioaufnahmen von den Geräuschen der Nordlichter zu machen. Ihr Ziel war es, den Ton zunächst überhaupt nachzuweisen und anschließend die Quelle zu lokalisieren.
Geräusche der Polarlichter werden untersucht
An verschiedenen Orten und in mehreren Nächten, in denen Nordlichter zu sehen waren, versuchten die Wissenschaftler die gesuchten Geräusche aufzunehmen – mit Erfolg. Außerdem untersuchten sie das Magnetfeld in den jeweiligen Gebieten.
Denn neben den Geräuschen sollte an der Quelle auch eine plötzliche Änderung des Magnetfelds auftreten, die in Form eines magnetischen Pulses messbar sein müsste. Tatsächlich gelang es dem Team, entsprechende Schwankungen im magnetischen Feld zu messen.
Die magnetischen Pulse breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, während sich die Geräusche mit Schallgeschwindigkeit bewegen. Daher benötigen die beiden Signale für dieselbe Strecke eine unterschiedliche Zeit – aus dieser Differenz ließ sich die Distanz von der Erde zur Geräuschquelle bestimmen.
„Die Verzögerung zwischen der Schwankung im magnetischen Feld und dem Geräusch liefert einem die Höhe der Quelle. Auf diesen Messungen basierend muss sie etwa auf einer Höhe von siebzig bis achtzig Metern liegen“, so Laine.
Der Forscher und seine Kollegen werteten Daten des Finnischen Meteorologischen Instituts über die geomagnetische Aktivität der Erde aus und konnten so einen konkreten Zusammenhang zwischen den Geräuschen und den Lichterscheinungen herstellen. „Es ist wahrscheinlicher, die mit den Nordlichtern in Zusammenhang gebrachten Geräusche zu hören, wenn die geomagnetische Aktivität hoch ist“, erläutert Laine.
Warum füge ich diese Beispiele hier an? Nun, Beides ist noch nicht abschließend geklärt und wird doch von uns als Realität und wahr akzeptiert. Die Menschen früherer Zeiten, die das Polarlicht zum ersten Mal sahen, haben es als „Magie“ angesehen. Für die Inuit waren es die Seelen der Ahnen, die ihnen einen Gruß senden wollten. Nur, weil wir etwas (noch) nicht beweisen können, kann es doch wahr sein.
Glaube, gefährlicher Aberglauben und Schwingungsebenen scheinbar nicht vereinbar und doch Teil der irdischen Dualität
Sobald aber ein Mensch beginnt mit dem eigenen Schwingungsfeld zu agieren, wird es als Eventualität gesehen, der man je nach Glaubensrichtung eher positiv oder negativ gegenübersteht.
In der Seelenheimat gibt es nur dieses Grundemotionen: Bedingungslose, unendliche Liebe, Mitgefühl, Frieden, Harmonie und Glückseligkeit. Wir kommen mit diesen positiven Schwingungen als Seele auf die Erde, um Negativität zu erfahren und zu lernen, dass und wie man darüber hinaus wachsen kann. Es geht darum, wieder vollkommene Reinheit und Erleuchtung zu erlangen. Danach endet der Inkarnationslauf und wir sind bereit eine höhere Bewusstseinsstufe zu erreichen.
Warum sollte es nicht den Kontakt jenseits von Zeit und Raum zwischen den Seelen geben, wenn doch die Verbindung die unendliche Liebe ist? Es kann nicht falsch sein, wenn wir in Zeiten größter Trauer und Not ein Leuchten über dem Regenbogen wahrnehmen. Botschaften, Zeichen und Beweise für eine Weiterexistenz der Seele nach dem Erlöschen des Körpers können helfen, dass ein Hoffnungsschimmer und vielleicht sogar Gewissheit langsam reifen. Wenn Alles Unerklärliche mit Grusel und Angst begegnet wird, dann entspringt das oft Glaubenssätzen, die von Außen getriggert wurden.
Die katholische Kirche beispielsweise sendet noch heute Hunderte von Exorzisten aus, um Menschen das „Böse“ auszutreiben und beklagt gleichzeitig fehlenden Nachwuchs. Nicht wenige Menschen haben bei diesem Prozedere ihr Leben lassen müssen. Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft, in der es offensichtlich ist, dass noch immer irrationale Ängste geschürt werden. Man glaubt lieber an dämonische/satanische Besetzungen, als diesen Menschen, die an Persönlichkeitsstörungen leiden, helfen ihre Seele durch therapeutische oder medikamentöse Hilfe zu heilen oder ihnen Erleichterung zu verschaffen. Der Exorzismus hat eine jahrtausendalte „Kultur“. Egal, ob im Islam, Juden- oder Christentum, findet sich der Kampf gegen des „Böse“. In der frühchristlichen Zeit war der Glaube an Dämonen und an die Notwendigkeit von Exorzismen weit verbreitet. Es wurden Traditionen und Riten aus den heidnischen, schamanischen Volksstämmen teilweise übernommen und im Volksglauben verankert. Wäre es nicht an der Zeit in der modernen Welt anzukommen? Wenn man sich alleine anschaut, was Vodoo und Glaube an Hexen und Magier für Blüten in den afrikanischen Ländern treibt, dann geht das Herz auf vor Mitgefühl für die Menschen auf. Die Menschen werden noch heute für etwas ermordet, weil sie denunziert wurden oder anders sind.
Papst Franziskus hat im Jahre 2017 (Quelle und Link dazu s. u.) den Einsatz von Exorzisten als unverzichtbar bezeichnet. Zur Beichte erschienen bisweilen Menschen mit „spirituellen Störungen“. Sofern diese nicht, wie in den meisten Fällen, psychische Ursachen hätten, dürften Seelsorger „nicht zögern, sich an diejenigen zu wenden, die in den Bistümern mit diesem sensiblen und notwendigen Dienst betraut sind, also die Exorzisten„, sagte Franziskus vor Teilnehmern eines Kurses für Beichtseelsorge am Freitag im Vatikan. Wer entscheidet hier über die mentale Gesundheit der Beichtenden? Ist jeder katholische Priester Fachmann für psychische Erkrankungen? Ende des Jahres erhielten wir einen Brief der katholischen Kirche, in dem die Besserung sowie die lückenlose Aufklärung der Missbrauchsvorfälle ausgeübt von katholischen Würdenträgern versprochen wurde. Besonders bei Opfern sexueller und ritueller Gewalt zersplittert die Seele um dem Menschen ein (Weiter-)Leben zu ermöglichen in mehrere Fragmente, die oft jahrzehntelang als einzelne (innere) Personen in einer äußeren Person autark existieren. Diese inneren Personen tragen häufig Züge der Täter und leben in einer Co-Existenz mit der Alltagsperson. Wenn die inneren Personen agieren, weiß die Äußere oft gar nicht, was passiert.
Ich möchte das nicht falsch verstanden sehen. Die katholische Kirche ist ein Eckpfeiler in der Gesellschaft und tut sehr viele gute Dinge. Viele Menschen arbeiten dort mit einem großen Herzen, Demut und Liebe für Andere. Aber Dualität und Machtmissbrauch sind in solch einer großen Glaubensgemeinschaft eben auch vorhanden.
Kritische Gedanken über die Beteiligung namhafter Weltreligionen am Völkermord
Aber kritisch hinterfragen dürfen sollte man doch, warum religiöse Verbindungen, die für sich beanspruchen Gottes Vertreter auf Erden zu sein und sich gleichzeitig daran beteiligt, dass Seelen auf die eine oder andere Weise geschädigt und Unschuldige getötet werden. Wer mag, kann sich hier über die Beteiligung an dem Genozid an 800.000 Menschen 1994 in Ruanda informieren, für den der Papst erst im Jahres 2017 um Vergebung gebeten hat: https://www.sueddeutsche.de/panorama/katholische-kirche-papst-entschuldigt-sich-fuer-rolle-der-kirche-beim-genozid-in-ruanda-1.3429198). Aber hier hatten fast alle -außer den Buddhisten – Religionsformen eine ebenso traurige Rolle. Es ist beschämend, um mal aus dem Wortlaut des Schreibens der Erzdiozöse Münster ein Wort aufzugreifen, dass solche Vorkommnisse im Namen Gottes erfolgen. Die zahlreichen Kirchenaustritte verwundern nicht. Dennoch zahle ich noch immer meine Kirchensteuer, weil neben allem Negativen eben auch die vielen positiven Aspekte da sind.
Ich finde es schade, dass Spiritualität oft so negativ gesehen wird. Nebenbei bemerkt, glaube ich weder an böse Geister, Besetzungen noch Dämonen. Wenn man genau hinschaut, dann sieht man, wie sich Ängste in 3D manifestieren, die sich lösen lassen. Spirituelle Menschen sind meist sehr positiv, friedliebend und versuchen die Welt zu einem besseren Ort für Alle zu machen. Gelebte Spiritualität bedeutet für mich, achtsam mit sich, vor allem aber auch anderen Lebewesen umzugehen. Aber es scheint eine menschliche Eigenschaft zu sein, dass äußere negative Gedankenmuster die Objektivität beeinflussen und wir hier auf der Erde in diesem ständigen Kampf zwischen dem Guten und Bösen hin und her schwingen. Es ist Teil dieser irdischen Polarität, der wir uns bewusst ausgesetzt haben, als wir uns für das Leben auf diesem wunderschönen blauen Planeten entschieden haben.
Ich kann verstehen, wenn Anfragen nach Terminen direkt an mich persönlich gerichtet werden. Vor Allem kommt immer wieder die Nachfrage nach Hausbesuchen, Terminen bei mir Zuhause oder Termine ausserhalb der Terminvorschläge der Jenseitskontakte Ruhrgebiet. Bitte habt Verständnis, dass nur die dort genannten Terminvorschläge möglich sind.
Die energetische Arbeit setzt auch Ruhezeiten voraus. Ich möchte ganz bewusst nicht in Terminkoordinationen verwickelt werden und auch keinerlei Vorabinformationen über diesen Weg erhalten, was unvermeidbar wäre.
Bitte habt auch Verständnis, dass die Beantwortung der Vielzahl an Nachrichten unglaublich viel Zeit verschlingt. Gerade in der Weihnachtszeit erhalte ich per FB und Whatsapp ein Filmchen und Bildchen nach dem Anderen. Deshalb werde ich Nachrichten von Absendern blockieren, die mir ständig neue Videos und Bilder ohne sinnvolle Nachricht senden. Es ist sehr zeitraubend diese Nachrichtenanhänge löschen zu müssen.
Ich weiss, dass das lieb gemeint ist, nur wenn 300 Personen dies tun, bringt es wenig Freude. Schickt mir doch lieber eine altmodische Weihnachtskarte per Post!
Es waren bewegende Momente. Ich möchte mich bei allen Teilnehmern des Seelenwochenendes bedanken, die so offen diskutiert und ihre Gedanken, innersten Gefühle geteilt haben. Der gestrige Sternenkindertag hat uns Lächeln, Staunen und Mitgefühl durchleben lassen. Sieben Stunden Seminar flogen nur so dahin. Aus anfänglichen Fremden wurden Seelenfreunde. Danke für Eure Bereitschaft und Offenheit
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.