Schmetterlingsflügel zart und fein, glitzern in der Julisonne
Nach einem Nektarmahl, an dem sie sich labten,
erheben sie ihre Schwingen wieder gen den blau’n Himmel, voller Wonne
Zeugen so sanft und rein
von der unendlich großen Liebe mein
gegangen in ein Land hinter dem Regenbogen
Ach, kleine Schmetterlingsseele, mögest Du meine
Seele sanft begleiten, wenn meine Zeit gekommen.
Auf das nun Niemand wein‘, wenn ich hinübergleite
in eine Unendlichkeit voller Seligkeit
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