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Reicht es mediale Fähigkeiten zu haben, um ein Medium zu sein?

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Die meisten Menschen, die sich für eine mediale Ausbildung interessieren, zweifeln sehr an ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten. Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen und Co. sind mittels Techniken jedoch erlernbar. Es gibt eine Vielzahl von anderen Fähigkeiten, die vorhanden sein sollten, um als Medium zu arbeiten.

Ohne gewisse Eigenschaften geht es nun mal nicht

Aber Herzenswärme, Güte, Empathie und Mitgefühl sind weitere Grundvoraussetzungen.  Humor ist genauso  unerlässlich. Die Bereitschaft über den eigenen Tellerrand schauen zu können und zu begreifen, dass ein Medium sein eigenes Ego sehr, sehr weit hinten anstellen muss, muss vorhanden sein. Es sind die Bedürgirls-1149935_1920

 

fnisse der Seelen im Dies- und Jenseits, die wir niemals aus den Augen verlieren dürfen.  Ein falsches Wort, ein unbedachter Satz oder eine rüde Bemerkung können Schaden zufügen.

Und dann gibt es noch die Punkte, ohne die eine mediale Entwicklung überhaupt nicht möglich wäre: Disziplin, Selbstreflektion und unglaublich viel Geduld und nochmals Geduld!

Eigene „Baustellen“ erkennen und bearbeiten

Die Bereitschaft einen Teil des Lebens nur der eigenen Entwicklung zu widmen, in der es erst einmal, nur um das Üben geht und das Vervollkommnung von Fähigkeiten an zweiter Stelle steht. Es geht auch darum, die eigenen Baustellen zu bearbeiten und dazu bekommt man durchaus die Hilfe von Spirit.

Es ist so viel Einfacher den Dorn im Auge unseres Gegenübers zu erkennen, als den eigenen wahrzunehmen! Dennoch kann echte Entwicklung der Seele und ein über die eigenen Probleme hinauswachsen nur geschehen, wenn wir bereit sind hinzusehen und die eigenen Macken zu erkennen. Ansonsten „therapieren“ wir immer nur unsere eigenen Lebensaufgaben und erkennen den wahren Kern im Gegenüber erst gar nicht.

Die eigene Stille hören

angel-1184179_1280Die eigene Stille zu finden, zu lieben und das eigene Potenzial erkennen, bringt dann die Energie, die nötig ist, um das eigene Bewusstsein auszudehnen und der eigenen Seele Flügel zu verleihen. Loslassen und bereit sein, die spirituellen Flügel auszustrecken.

Das kann uns kein spiritueller Lehrer abnehmen. Es sind die Wege, die man ganz alleine gehen muss.

Wir arbeiten als Medien mit dem kostbarsten Gut eines Menschen: der Seele!

Daher ist es selbst erklärend, dass wir nicht einfach nur Medium „spielen“, sondern bereit sind unser Allerbestes zu geben und jeden Menschen in Spirit und auf der Erde in seiner Gesamtheit liebevoll und mit dem gebotenen Respekt zu behandeln. Uns sowie unsere eigenen Bedürfnisse zurückzustellen ist der Fähigkeit „Rücksichtnahme“ zuzuordnen. Egoshow und Selbstdarstellung sind nicht erforderlich.

Wie leicht sind Seelen, die auf der Erde in Trauer sind, beeinflussbar und könnten Schaden nehmen, wenn wir ihnen nicht mit dem nötigen Respekt und der Sachkenntnis entgegentreten. Manipulationen verbieten sich von selbst.

Warum sich ein Medium  seiner Berufung bewusst sein sollte

Ja, ich liebe es durchaus, dass meine Berufung meinen Tagesablauf bestimmt. Ich bin mir immer der Verantwortung bewusst, wir spielen nicht ein bisschen Medium, Tod und die Welt neben unserer irdischen Ebene. Es geht um das von Herzen kommende Helfen wollen und das Verständnis für die tiefe Trauer eines anderen Wesens. angel-514594_1920

Wir sind der Kanal. Es ist unsere Verpflichtung, dass dieser Kanal rein ist und die Aufmerksamkeit nur auf die Botschaft gerichtet ist. Es geht nicht um uns oder wie wir wirken, sondern darum die Botschaft zu überbringen, die Hilfe geben kann, wenn sie aus reinem Herzen überbracht wurde.

Tiefgehende Gedanken

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Mein Gartenoffice

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Die ersten warmen, sonnigen Frühlingstage habe ich in Stuttgart verbracht. wo ich gemeinsam mit der lieben Martina Weiblen ein Seminar zum Thema Trance Heilung gehalten habe. Martina hatte wirklich tolle Räume für uns im Lichtnetz in Stuttgart gefunden. Diese Location ist absolut empfehlenswert für Seminare, aber auch Konsultationen. Man hat neben dem Behandlungs- und Seminarraum auch ein Café mit einer gemütlichen Leseecke und einer daran anschließenden kleinen Sonnenterrasse.

Wen es interessiert: http://www.lichtnetz.de/

Vielen Dank unseren fleißigen Seminarteilnehmern. Es war eine Freude mit Euch zusammenarbeiten zu dürfen! Ihr wart eine ganz tolle Gruppe!

Sittingtermine durften natürlich nicht fehlen. Es waren sehr berührende, lustige, traurige und vor allem auch bemerkenswerte Momente zwischen Zeit und Raum, die wir mit den Menschen, Tieren, Lehrern und Heilern der anderen Seite verbringen durften.

Jetzt habe ich mein „Gardenoffice“ wieder geöffnet…und sitze mit meinem Laptop draußen, um die über das Wochenende eingegangenen Nachrichten zu bearbeiten. Hach, ich liebe es, dass ich wieder im Garten sein kann.

 

 

 

Stuttgart – wir koooommmeeenn!!!!!

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Der Koffer ist gepackt. Das Aufnahmegerät, die CD’s und die weiteren Utensilien für das Seminar sind gut verstaut im Kofferraum meines Autos. Morgen geht es nach Stuttgart und sogar die Sonne soll vom  Himmel lachen!

Die Resonanz war überwältigend und ich freue mich mit Martina Weiblen, einer wunderbaren Heilerin, gemeinsam am Samstag unser Tranceheilungsseminar zu veranstalten.

Meine liebe Petra Steininger begleitet mich. Es ist ja mindestens immer einer meiner Master dabei, wenn ich mich auf die Reisen durch die Länder mache und auch so, freue ich mich so gute Freunde zu haben, die alles mit mir mit dem Quentchen Humor teilen.

Warum ich jetzt ein Geschenk als Beitragsbild gewählt habe? Nun ja, jedes Sitting und auch jedes Seminar ist für mich wie ein unausgepacktes Geschenk, dessen Inhalt mich jedes Mal noch immer mit großer Dankbarkeit und Freude erfüllt. Genauso groß wie die Vorfreude auf ein Geburtstagsgeschenk ist für mich die Freude Menschen von dieser Seite mit denen von der anderen Seite der Existenz zusammenbringen zu dürfen. Wenn ich in staunende, vor Freude strahlende Augen blicke, wenn eine Botschaft so überzeugend ist, dass es keinen Zweifel geben kann, dass es den Himmel wirklich gibt, dann hüpft mein Herz und singt meine Seele mit Allen.  Ich liebe das, was ich mache!

Mal schauen, ob uns der Mönch, seine Sänger und Heiler auch in Stuttgart beim Mantra „Om mani peme hung“ begleiten und für ein Staunen der Teilnehmer sorgen wird. Also, bitte Daumen drücken!

Jay, Stuttgart, wir freuen uns auf Euch!!!!!

 

 

Hui,,,,das ging aber schnell!

Der freigewordene Termin in Stuttgart  ist bereits wieder vergeben.

Ein Sittingtermin in Stuttgart am 3.4.2016 kurzfristig frei geworden

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Krankheitsbedingt wurde ein Sittingtermin abgesagt.

Wer mag, kann noch hier buchen:

https://www.amiando.com/CRFFYHC.html

Engelbotschaft von Alena – wie uns Sternenkinder unterstützen

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Es sind diese besonderen Engel, die uns oft nur über eine kurze Strecke unseres Erdenlebens begleiten. Der  Verlust eines solchen Kindes trifft tief und hart, ein Leben lang.

Manchmal berührt uns nur ganz sacht der sanfte Flügel eines kleinen Engels und wir sind bezaubert von der Intensität dieser Erfahrung…und der unendlichen Weisheit. Sie lesen unsere Gedanken und schaffen es, dass wir von ihnen  auf ein ganz besondere Art  lernen dürfen.

Von einer dieser Erfahrungen möchte ich gerne heute erzählen:

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-mit freundlicher Genehmigung: Copyright des Fotos: A. Becker /www.alenabecker.de –

Schaut man in Alenas Gesicht beginnt man unwillkürlich zu lächeln! Was für eine wunderbare Seele, die da hervorblitzt, wenn sie so wundervoll lachend in die Kamera schaut. Das Mädchen neben meinem Schreibtisch ist älter. Ein Mädel im Teenageralter steht grinsend neben mir an diesem grauen Samstagnachmittag. Eigentlich habe ich gar keine Zeit und irgendwie bin ich auf die Seite eines Sternenkindes gekommen. Ein paar Minuten habe ich noch, ehe ich nach Essen zum medialen Abend fahren muss.

Das Mädchen neben mir an meinem Schreibtisch nickt und sagt: „Das bin ich auf der Erde. Jetzt bin ich im Himmel. Hier ist es voll in Ordnung.“  Ein humorvolles, ganz und gar außergewöhnliches Mädchen mit einem sehr schweren Schicksal, das für viele Menschen ein Beispiel sein sollte, denke ich, während ich Alenas Lebensgeschichte lese. Eine Kämpferin, die so viele Hürden gemeistert hat. Aber auch ein Beispiel für eine mutige Familie, die in allen Widrigkeiten des Lebens zusammenhält und dadurch eine Brücke zwischen Diesseits und Jenseits schlägt.

Ich habe selten Zeit mal im Internet zu surfen, aber irgendwie kam ich auf Alena Becker’s Seite. Nein, nicht „irgendwie“, sondern, weil Alena wollte, dass ich ihre Seite finde. Ich las tief berührt ihre Lebensgeschichte weiter, die ihre Eltern für sie unter  http://www.alenabecker.de zusammen getragen haben. Es ist gleichzeitig auch ein Zeugnis für Eltern, die um ihr Kind gekämpft haben und als sie gehen musste, ihr ermöglicht haben Zuhause in ihren Armen hinüber zu gehen.

Vor einigen Wochen fragte eine Sternenmama ihre verstorbene Tochter  während eines Sittings, was sie mit all ihren Klamotten machen solle. Die Tochter begann dann ihre Lieblingsstücke zu benennen und an ihre Familie und Freundinnen als Erinnerungen  zu verteilen. Es blieben noch sehr viele Kleidungsstücke über.

Wahrscheinlich  hat Alena meine Fragen an dieses Mädchen gehört, die etwa  im gleichen Alter ist, wie Alena jetzt auf der Erde wäre. Deshalb sollte ich ihre Seite im WWW finden.

Ich tat etwas, was ich sonst nicht tue und bat Alenas Familie um Erlaubnis ihre wundervolle Idee hier vorstellen zu dürfen: Alenas Quilt!

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mit freundlicher Genehmigung: Copyright des Fotos: A. Becker /www.alenabecker.de –

Dieser Quilt wurde aus Alenas Kleidung gefertigt. Er  ist so eine gute Möglichkeit, um ihr auf eine sehr intime Weise nahe zu sein und gleichzeitig an sie zu erinnern.

Vielleicht auch eine Idee für andere Sterneneltern?

Danke an Alena für ihre Antwort aus dem Himmel auf meine innerlich gestellte Frage! Und vor allem auch ihrer Familie ein Dankeschön, die mir erlaubt hat, diese  Idee hier vorstellen zu dürfen!

Wer Alenas Seite besuchen möchte: http://www.alenabecker.de

Alenas Papa ist  Mitautor des Buches „Voll doof tot zu sein, wenn alle traurig sind“ und Vorsitzender des Herausgeber-Vereins Whisper von Soul e.V.

 

Interessante Termine vom hohen Norden bis zum Niederrhein

 

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Die zauberhafte Barbara aus meiner ersten Ausbildungsgruppe startet nun auch ihren Zirkel, der im 14-tägigen Rhythmus stattfinden wird.

Beginn Donnerstag,  17.3.2016 18:30 Uhr – 20:30 Uhr

Aura Chakra
Praxis für Energiearbeit, Barbara Chrispeels, Keelbeker Weg 15,  24852 Langstedt

Bitte anmelden unter  Tel: 04609-216410

 


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Wer wohnt  im Raum Duisburg, Moers und Rheinberg?
Petra Steininger   beginnt  am 18. März 2016 von 18.00 h bis 20.00 h einen Zirkel, der speziell für Mamas,  die ihre Kinder verloren haben, gedacht ist Sie sagt: „Ich  würde gerne wieder Eure Schmetterlinge in Eure Herzen fliegen lassen und Euch durch Eure Trauer begleiten.“

Wer Interesse hat und mehr erfahren möchte, der kontaktiert Petra bitte per Mail:

Steininger-petra@gmx.de 

Mission impossible

crowd-1205179_1920Jeder kennt sie. Sie stehen verstohlen an Ecken in der Fußgängerzone. Störrisch ihren „Wachturm“ vor sich haltend, schauen sie an den Menschen vorbei, die größtenteils beachtungslos an ihnen vorbei laufen. Was bringt Menschen dazu, dass bei Wind und Wetter an Haustüren zu schellen oder an Straßenecken zu stehen, um ihren Glauben an Gott und ihre religiöse Ausrichtung in missionarischer Weise der Welt feilzubieten? Es sind eigentlich ganz normale Leute, die da so vor uns stehen. Sie sind überzeugt davon, dass sie dafür einen Platz im Himmel bekommen, wenn sie „Ungläubige“ bekehren.  Und das versuchen unterschiedlichste Gruppierungen, egal, ob sie eine braune Ausrichtung haben oder andere religiöse Ansichten vertreten.

Aber ist es das, was unsere religiöse Richtung ausmacht, dass wir uns öffentlich produzieren und zur Schau stellen müssen? Ich denke, dass es nicht nötig ist, dass wir Gehirnwäsche betreiben oder andere Menschen von unserem Glauben überzeugen sollen. Es ist eine Überzeugung, die ich im Herzen habe. Das ist das Besondere an der Spiritualität, dass sie nicht bekehren oder -lehren möchte. Jeder darf für sichfaith-1053104_1920 entscheiden, was und wieviel angenommen werden kann. Immer geht es darum, dass das persönliche Seelenwachstum im Vordergrund steht und es unsere Leben in positive Schwingung bringen darf.  Aber das darf geschehen und ist kein Muss. Wir dürfen die Dinge in dem Tempo erfahren, das für uns wichtig ist.

Ich bin sehr dankbar für die ganzen Wendungen, die mein Leben in den vergangenen Jahren genommen hat. Dennoch liegt es mir fern, nun Botschaften gebend durch die Weltgeschichte zu laufen. In meinem Privatleben bin ich ganz einfach „Bettina, Ehefrau, Mutter, Katzen-  und Naturliebhaberin“. Natürlich ist unsere Welt als Medium eine etwas andere. Wir sehen die Seelen von Menschen und Tieren und die Auren, die um alle und alles Andere herum sichtbar sind. Trotzdem wäre es sehr undiszipliniert nicht den Glauben Anderer zu respektieren und von der Welt neben unserer Welt zu missionieren. Ich glaube, wenn man als medialer Mensch durch die einzelnen Lebensphasen geht, lernt man erst einmal eins: „Klappe halten“.  Sich zu öffnen und zu akzeptieren, dass man in Ordnung ist, so wie man ist, ist ein Befreiungsschlag. Die Meisten von uns haben immer das Gefühl gehabt, seltsam zu sein und Unverständnis von allen Seiten erfahren.

Vor allem, denke ich, ist es nicht richtig zu versuchen Menschen von etwas zu überzeugen, die an das nepal-784738_1920Weiterexistieren der Seele nicht glauben wollen oder können. Es wäre respektlos sie damit zu konfrontieren. Ich rechtfertige mich allerdings auch nicht für mein Wissen einer anderen Form der Realität. Den Respekt, den ich meiner inkarnierten Mitseele entgegenbringe, erwarte ich auch für mich.

Das hässliche Gesicht der Medialität

Viele Menschen haben schlichtweg Angst vor Medien. Das Bild der medialen Arbeit wird leider durch seltsame Berichterstattungen und oft auch durch das Verhalten von  um sich zentrierten Menschen ganz falsch dargestellt.  In der Esoterikszene gibt es viele Freaks. Jedwede  Klischees werden gerne bedient, weil man damit Geld verdienen möchte. Eine große Gruppe nutzt die Angst von Menschen, um eine Form moderner Ablassrituale anzubieten, um sich zu bereichern. Theatralische Gesten, überzogene Religiosität  oder verschreckende Bilder werden zum eigenen Vorteil genutzt.

woman-269705_1920Das hat dennoch alles und auch nichts mit Spiritualität zu tun, die uns lehrt, dass wir hier sind, um Polarität zu erleben und auch aus den schlimmsten Lebenssituationen etwas Positives erwachsen kann. Aus einer positiven Welt jenseits des Regenbogens erwächst nichts Negatives auf dieser Erde. Allem Negativem, dem wir hier begegnen, ist irdischer Natur.

Von Herz zu Herz

Wie oft sitzen Menschen vor uns, deren Hände kalt oder schweißnass sind oder die Tage vor einem Sitting schon nicht schlafen konnten, weil sie nicht wissen, was sie erwartet. Dabei ist das, was ein Medium in einem Sitting gibt, in allererster Linie emotionale Heilung, Beweise der Weiterexistenz der Seele und Erinnerungen, die die Liebe mit dem Dies- und dem Jenseits  wie eine Regenbogenbrücke verbindet.  Es kommt nur extrem selten vor, dass ein Ratsuchender aus solch einer Sitzung nicht  berührt, getröstet und vor allem leichter hinaus geht. Die Verbindung der Herzen ist das, was für mich eine gute Sitzung ausmacht und vor allem ein Medium, das gelernt hat, seine eigene Gefühlswelt kennenzulernen und sich selbst aus dem Fokus nimmt. Wir sind für die Qualität der Verbindung zwischen den Welten verantwortlich und das setzt voraus, das wir permanent bereit sind, uns weiterzuentwickeln.

Wir sind angebunden an eine für Andere unsichtbare Welt, die uns helfen will. heart-105730_1280Die Seelen verstorbener Menschen und Tiere, aber auch die Heiler und Lehrer kommen hinzu, um uns Medien im Diesseits zu unterstützen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass wir uns in einer speziellen Kluft kleiden oder unseren Glauben nach Außen transportieren. Wir sind ebenso wie die oben Erwähnten ganz normale Menschen, die nur verstanden haben, die subtilen Zeichen zu verstehen und die Sprache von Spirit zu sprechen.

Guru gesucht

Die Menschen finden uns, nicht wir sie. Das war zu allen Zeiten so, weil die Menschen von außersinnlichen Fähigkeiten fasziniert sind. Sie empfinden es als „privilegiert“ und „besonders“, aber es ist, das, was jeder Menschen in mehr oder weniger großen Intensität in die Wiege gelegt bekommen hat. Dabei helfe ich ihnen aus tiefster Seele gerne.

Was mir so gut gefällt ist die Zwanglosigkeit, in der man sich findet. Man wird zusammengeführt. Meine tiefste Überzeugung von Anfang an ist,  dass ich Niemanden an mich binden möchte. Jeder, der kommen möchte, darf kommen. Wer nicht kommt, der kommt eben nicht mehr. Menschen kommen und Menschen gehen. Das ist ein ganz normaler Prozess. Genauso ist es mit dem Sterben und dem Geborenwerden. Alles ist permanent in Entwicklung und Veränderung. Menschen in Liebe zu empfangen, aber auch gehen zu lassen, damit sie weiter  ihrem eigenen Traumpfad folgen dürfen, der vielleicht andere Windungen und Wendungen hat, als meiner. Die Wellen, in denen unsere Leben verlaufen, laufen manchmal in ähnlichen Bahnen, um dann wieder auf einer neue Welle in eine andere Richtung zu folgen.

Zum Guru eigne ich mich definitiv nicht. Massenveranstaltungen, bei denen der Einzelne untergeht,guru-771783_1920 sind nicht meins. Ich liebe es aber von Menschen umgeben zu sein und eine gemeinsame  Basis zu teilen. Immer wieder spannend ist es die Vielfältigkeit und das Besondere in jedem Menschen erkennen zu dürfen, wenn sich Seelen begegnen, verbinden und dann weiterwachsen.

Wissen für Alle ohne Einschränkung

Das Wissen von Spirit teile ich immer gerne mit Allen und für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich die Inhalten von Meditationen und Übungen immer gerne  Allen zur Verfügung stelle. Das bringt mir ganz oft erstaunte Blicke ein.  Ich urteile nicht, ich richte nicht über Andere und mir liegt es fern, meine Überzeugung missionarisch zu teilen. Jeder darf sich das aus meinen Worten ziehen, was für ihn richtig ist. Aber ich denke, dass wir von Spirit Inspirationen erhalten, die für Alle sind und ihren Weg in die rationale Welt finden dürfen.

Mir geht die Freiheit des Geistes über alles.spiritual-1149187_1920

 

 

 

 

 

 

That’s the way, I like it…den spirituellen Gedanken leben

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Spiritualität ist eine überaus tolerante Lebensart. Der Mensch steht im Vordergrund. Moralische und ethische Grundgedanken werden Teil des eines „be“-wußten Leben.

Authentisch sein

Authentisch spirituell zu leben ist nicht ganz einfach. Man stößt immer wieder an die eigenen gesteckten Grenzen: „Urteile ich vorschnell über einen Anderen?“ oder „Muss ich mir das von meinen Mitmenschen gefallen lassen?“ sind Fragen, die immer wieder auftauchen. Eigene Wertesysteme ändern sich. Man ändert sich selbst entschieden in eine neue Richtung. Gelassenheit und Geduld mit den eigenen oder den  Unzulänglichkeiten anderer Menschen gehören dazu. Es ist nicht nur der respektvolle Umgang mit der eigenen Persönlichkeit, sondern auch mit allen Anderen. Der Gedanke des „Wir sind alle Eins“ bekommt eine neue Bedeutung.

Der Weg beginnt beim „Ich“

Dieser Weg beginnt beim eigenen „Ich“. Erst, wenn „Ich“ gelernt hat, sich selbst und die eigenen kleinen und großen Fehler humorvoll zu belächeln, aber sich dennoch liebevoll zu meditation-567593_1280betrachten, kann „Ich“ weiter ins Außen gehen. Selbstrespekt, Selbstliebe und Akzeptanz sind wichtige Bausteine der persönlichen Entwicklung. Natürlich ist das der unangenehmste Part in dem Ganzen. Wer schaut schon gerne auf die eigenen Fehler? Es ist viel einfacher, wenn man die  Fehler anderer Menschen  therapiert. Aber wir können erst einen anderen Menschen liebevoll und frei von Vorurteilen betrachten, wenn wir gelernt haben, uns selbst zu vergeben und unsere Seele wachsen zu lassen.

Jeden Menschen mit liebevollen Augen betrachten und nur das Beste von ihm denken

Es ist eine Kunst in jedem Menschen die wundervolle, reine Seele zu erblicken. Viel zu oft schauen wir auf das vermeintlich Offensichtliche,  aber nicht mit unseren Herzen, die die Antworten schon längst kennen.

Wenn Du einen anderen Menschen mit kritischen Augen  beäugst und der fast unvermeidbare Effekt des Bewertens beginnt, dann frage Dich: „Wie fühlt sich dieser Mensch?“ „Was mag er erlebt haben, dass er von seinem positiven Selbst abgekommen ist?“ tree-838667_1280Richte niemals über ein anderes Wesen. Du kannst nicht ermessen, was dazu geführt haben mag, dass es so ist, wie es sich Dir präsentiert. Frage Dich: „Warum stört mich das und warum löst das dieses  Gefühl in mir aus?“

Reflektiere, welcher „Knopf“, warum bei Dir gedrückt wurde und welches Echo in Deiner Seele nachhallt. Meist ist es ein Spiegel einer eigenen Erfahrung, die noch geheilt werden darf.

Vor dem Schöpfer sind wir alle gleich

Es ist in spiritueller Hinsicht gleich, welcher Religion wir angehören, ob wir männlich oder weiblich sind, ob wir hetero oder schwul sind, groß oder klein, dick oder dünn, hübsch oder hässlich, jung oder alt sind. Jemand, der sich als spiritueller Mensch empfindet, aber Andere nach Gutdünken beurteilt, hat den wahren spirituellen Gedanken noch nicht richtig verstanden. Wir sind vor unserem Schöpfer alle gleich!

Es ist ein „no go“ einen Anderen für seine Herkunft, Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Alter, Religion oder sexuelle Ausrichtung zu bewerten. Ich habe in Vorträgen gesessen, wo genau dies von Menschen passierte, deren Integrität dadurch für mich zu meinem großen Bedauern in Frage gestellt wurde. Einen schwungvollen Namen in der Szene zu haben, bedeutet nicht immer auch persönliche Kompetenz und Reife zu besitzen. Aber Niemand ist vollkommen, nicht wahr?

Es hat mich gelehrt, meinen ethe-sun-470317_1280igenen Weg zu gehen ohne rechts oder links zu schauen. Wie sagte ein befreundetes anderes Medium so treffend: „Was Andere von Dir denken mögen, ist nicht Deine Angelegenheit.“

Manchmal stellen sich diejenigen für uns zur Verfügung, die wir ablehnen,  um eine neue Erkenntnis zu erlangen. Lebensaufgaben leuchten durch diese ganz individuelle Beteiligung  klarer auf. Die Liebe zu uns selbst bedeutet auch manchmal nur zu lernen, anderen Menschen liebevoll, aber konsequent Grenzen zu setzen.

Niemand von uns kommt auf die Erde, um hier konstant unglücklich zu sein. Glück ist oft hart erkämpft und liegt wie so Vieles im Leben im  Verborgenen.

Sieben Zeichen eines spirituellen Lebensweges

Es gibt 7 untrügliche Anzeichen, dass Du Dich auf Deiner interessanten spirituellen Reise befindest:

7 spirituelle Zeichen

Wo auch immer Du Dich auf Deiner spirituellen Reise befindest, lasse Dich von der Schwingung und der Liebe der Geistigen Welt begleiten, fühle die Liebe für alles Lebende in Dir und lass Dich von Deiner Intuition führen.

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Denk dran,  wie der kleine Prinz von Saint Exupéry sagt:

„Nur mit dem Herzen sieht man gut“

 

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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