Archiv der Kategorie: Blog – News, Termine, Gedanken und Lifestyle

Hier findet man Termine, Informationen und Gedanken zu Themen, die mich gerade beschäftigen und die ich gerne mit anderen Menschen teilen möchte.,

Danke!

 

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Das letzte Wochenende liegt nun schon einige Tage hinter mir und ich möchte mich bei den Teilnehmern der 1. Ausbildungsgruppe, aber auch bei unseren tollen Sittern bedanken. Ich war sehr, sehr stolz zu sehen wie präzise und vor allem tiefgehend die Botschaften der Ausbildungsteilnehmer waren. Unsere Sitter waren sehr berührt.

Will man das Leben eines Anderen heilen, ist es wichtig zuerst das eigene Leben geheilt zu haben

Man sieht von Modul zu Modul wie sich die Fähigkeiten weiter intensivieren. Da die Teilnehmer untereinander auch in den Wochen zwischen den Modulen eifrig üben, ist es auch ihr Engagement, dem wir Respekt zollen. Aber nicht nur die Auseinandersetzung mit den intuitiven Sinnen und Techniken, sondern vor allem das mutige Herangehen an Lebensaufgaben gehört zu diesem Weg. Etwas Altes darf zum Ende kommen und etwas Neues beginnen. Die Reise zum Ich ist Hauptbestandteil jeder spirituellen Entwicklung und die aller größte Hürde auf diesem Weg. Es ist um so vieles einfacher, wenn man diesen Weg gemeinsam gehen darf!

Danke auch den Sittern des gestrigen Tages und ihren Liebsten auf der anderen Seite

Es waren wieder zauberhafte Momente mit allen Sittern, in denen sich die Welten verbanden. Hier möchte ich mich ganz besonders bei Rene, David und Marvin in Spirit bedanken, die uns wundervolle Einsichten in ihre Welt vermittelt haben.

 

 

Trauer gehört zu unserem Leben – auch für Kinder und Jugendliche

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Für viele Kinder oder Jugendliche kommen die ersten Erfahrungen mit dem Tod plötzlich. Sie sehen sich auf einmal mit einer Situation konfrontiert, die sie komplett überfordert. Zusätzlich zu dem eigenen Schock, dass ein geliebter Mensch nicht mehr wiederkehrt, setzen sie sich auch mit der Trauer ihrer näheren Familie auseinander. Viele Familien brechen nach dem Verlust eines geliebten Menschen auseinander. Familienmitglieder trauern sehr individuell und jeder in dem für ihn/sie richtigen Tempo.

Es ist ein Irrglaube, dass die Trauer jemals vergeht. Die Menschen verändern sich in der Trauer und oft verändert sich der Freundeskreis oder löst sich auf. Besonders für Kinder und noch viel mehr für Jugendliche, die sich ja in einer Umbruchphase befinden, in der sie größtmögliche soziale Sicherheit und Stabilität brauchen, sind diese Veränderungen verstörend.

Vor allem wie sensibel und vor allem auch altersgerecht Kinder und Jugendlich  mit dieser Nachricht konfrontiert werden, ist einer der Hauptindikatoren wie die spätere Trauerarbeit verlaufen wird.

Die nächsten Angehörigen sind oft selbst so unter Schock, dass sie mit dieser Aufgabe überfordert sind, was absolut nachvollziehbar ist. Aber nicht nur die Nächsten eines Verstorbenen, sondern auch z. B. Rettungspersonal oder Polizei sind ganz oft nicht ausreichend darauf vorbereitet, wie der richtige Umgang mit Kindern im Falle des Überbringens einer Todesnachricht erfolgen sollte.

Kinder haben ein Recht darauf in ihrer Trauer ernstgenommen zu werden

Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, mit einbezogen zu werden, wenn ein für sie wichtiger Freund oder Angehöriger wie Vater, Mutter oder Geschwister verstirbt. Dazu gehört auch, dass das Kind oder der Jugendliche sich den toten Körper anschauen möchte, auch wenn Niemand sonst dieses Bedürfnis hat. Es ist eine ganz wichtige Erfahrung, die weniger traumatisch ist, wenn Begleitpersonen dabei sind, die diese aktive Konfrontation mit dem toten Körper sensibel begleiten, Fragen beantworten oder auch einfach nur die Scheu vor der Berührung eines Leichnams nehmen. Die Teilnahme an der Bestattung, dem Aussuchen des Sarges, Gestaltung der Feier  und/oder der Grabbeigaben sollten ebenso selbstverständlich sein. Sie sollten absolut ernst genommen werden in ihrer Trauer.

Vor allem Jugendliche wollen in ihrem Ablöseprozess von der Kindheit oft nicht über den Verlust reden

Sie verstummen, wenn sie auf den Tod angesprochen werden und ziehen sich immer mehr in ihre eigene Welt zurück. Ein guter Freund oder Freundin werden hier dem Elterngespräch oft vorgezogen. Hier dürfen die Tränen fließen. Gerade für Eltern ist das oft unverständlich, weil sie ihre Trauer gerne gemeinsam mit dem Jugendlichen ausleben würden. Hier ist Rücksichtnahme und Fingerspitzengefühl erforderlich, was aber sehr schwierig zu bewerkstelligen ist, weil die eigene Trauer immer wieder hochkocht. Ein ablehnendes, aggressives Verhalten innerhalb oder auch außerhalb der Familie kann auch ein Resultat der inneren Auseinandersetzung mit dem Verlust sein. Schulverweigerung, Lethargie, Wut,  Drogen- oder Alkoholkonsum oder das Aussetzen der Pubertät auf der anderen Seite können Reaktionen auf die Endgültigkeit des Todes sein.

Einige nehmen aber auch die Präsenz von Seelen wahr.  Es kann ihnen auch Angst machen, diese außersinnlichen Wahrnehmungen zu haben.hands-718559_1920

Kleinere Kinder können in ein Baby-Verhalten abdriften. Sie  beginnen wieder einzunäßen oder -koten oder möchten einen Schnuller haben, den sie eigentlich schon längere Zeit nicht mehr brauchen.

Kinder im Grundschulalter haben oft ähnliche Verhaltensweisen wie Jugendliche und büßen ihre Fröhlichkeit ein, weil sie sich in ihre eigene Welt zurückziehen.  Störungen des Schlaf-/Wachrhythmus sind auch oft eine Folge. Kinder und Jugendliche geben sich ebenso wie ihre nächsten Angehörigen Schuld am Tod, was absolut irrational ist und ein Versuch das unfassbare irgendwie fassbar zu machen.

Auch jüngere Kinder brauchen einen Abschluss, um trauern zu dürfen

In meiner medialen Arbeit habe ich häufig mit der Aufarbeitung von einem Verlusttrauma zu tun, wenn nun erwachsene Menschen kommen, um in einen Kontakt zu einem Verstorbenen aus der Kinderzeit  zu suchen. Der vermeintliche Schutz ihrer Eltern, in dem sie von den Aktivitäten rund um den Tod eines geliebten Menschen ausgeklammert wurden, hatte einen so nachhaltigen Eindruck auf sie. Der Verlust dieses Menschen kann sie so sehr beschäftigen, dass eine Art von Heldenbild aufgebaut wird. Die Seelen der Verstorbenen hingegen helfen dann in einem Jenseitskontakt dieses Bild zu relativieren.baby-holding-hand-847820_1920

Es ist wichtig, dass auch jüngere Kinder an einer Beerdigungszeremonie teilnehmen und man ihnen erklärt, was passiert. Und natürlich dürfen sie das auch Zuhause endlos nachspielen, weil es zu ihrer Trauerverarbeitung gehört. Viele Kinder nehmen die Präsenz der Seelen Verstorbener wahr und sollten darin ernst genommen werden. Ganz wichtig ist es aber auch, dass man dies nicht überbewertet, sondern als etwas Normales ansieht. Sie leben oft in einer Welt, in der die Abgrenzung zwischen Diesseits und Jenseits noch nicht ganz erfolgt ist.

Kindern Raum geben für die Trauer

Besonders kleine Kinder sind sehr wissbegierig, wenn es um das Thema Tod und Sterben geht. Man kann mit Kindern im Kindergarten und bis zur Mitte des Grundschulalters (ca.8 bis 10 Jagull-192909_1920hren) sehr gut in Form von Vorlesen oder dem Lesen  entsprechender altersgerechter Fachliteratur rund um Sterben und Tod sanft die Gelegenheit geben das Thema noch einmal aufzugreifen. Gerade Kinder im Kindergartenalter verarbeiten sehr viel über das Malen. Häufig findet man dann den Verstorbenen neben einer Sonne oder in den Wolken von Engeln umgeben. Oft sind auch Kreuzsymbole sichtbar, die den Tod und die Kirche symbolisieren.

Aber viele Kinder mögen auch gar nicht über ihre Gefühle sprechen und auch das sollte respektiert werden.

„Wäre ich lieber gewesen, dann hätte der liebe Gott nicht meine Mama mitgenommen.“  (Anna, 7 J.)

Kinder und Jugendliche geben sich ebenso wie ihre nächsten Angehörigen Schuld am Tod, was absolut irrational ist und ein Versuch das unfassbare irgendwie fassbar zu machen.

Im Falle von Anna (Name geändert) kam das  Mädchen mit ihrem Papa und der Tante. Ihre Mama war nach langem Leiden  an den Folgen von Unterleibskrebs gestorben. cropped-angel4.1.jpgEs gab da dieses Auf und Ab,  das  Anna schon fast so lange kannte, wie sie auf der Welt war. Der Tod der Mama ließ sie verstummen und sich in ihre Welt zurückziehen.  Erst nachdem ihre Mama ihr im Sitting versicherte, dass sie keine Schuld habe und sie immer als Engel an ihrer Seite sein würde, konnte sie mit Hilfe einer Trauertherapie bei einer spirituell orientierten Kinderpsychologin wieder ins Leben (und vor allem auch in die Schule) zurückkehren. Inzwischen ist Anna 12 Jahre alt und sie schreibt ihrer Mama noch immer regelmäßig in einem Tagebuch ihre Erlebnisse auf, worum die Mutter sie  im Sitting gebeten hatte. Sie hält so den Kontakt zu ihrer Mama und fühlt sich ihr in den Momenten nah.

Es ist wichtig, dass Eltern und andere Erwachsene nicht belehrend auf die Stummheit trauernder Kinder und Jugendliche reagieren. Verständnisvoller Umgang und das Anbieten von gemeinsamen Aktivitäten, die eine gemeinsame neue Basis schaffen, sind jetzt für das Miteinander wichtig. Das Schweigen darf gerne von Allen akzeptiert werden und erst, wenn das Kind/der Jugendliche bereit ist sich zu öffnen, sollte ein Gespräch stattfinden.

Wenn Geschwisterkinder versterben

Wenn Geschwisterkinder versterben, dann ist es wichtig, dass das verstorbene Geschwisterkind immer noch Teil der Familie sein darf. Das bedeutet auch, dass zum Geburtstag eben der in der Familie übliche Geburtstagskuchen gangel_feathers_snowebacken wird und z. B. bunte Luftballons in den Himmel aufsteigen. So schwer es für Eltern sein mag, manche Kinder wollen nicht über den Tod des Bruders oder der Schwester sprechen. Das sollte respektiert werden. Viele Kinder wünschen sich einfach nur die Normalität in der Familie zurück. Alles soll so sein wie vorher, bevor Bruder/Schwester starb. Es ist die größte Hürde der Eltern für die verbliebenen Kinder wieder eine Art von Normalität einkehren zu lassen.

Hilfe suchen

Es gibt eine Vielzahl von Angeboten von einer Notfallseelsorge bis hin zu Trauergruppen in virtueller Form.

Viele Trauernde scheuen sich psychologische Hilfe nach dem Verlust eines Menschen anzunehmen. Dabei ist genau diese Hilfe so wichtig und greift am Allerbesten, wenn sie frühzeitig erfolgt.

Eibeyond-602060_1280n Jenseitskontakt kann eine Unterstützung sein, weil er offene Fragen klären kann und der Verstorbene  durch viele große und kleine Details beweist, dass seine Seele in einer anderen Form weiter existiert. Allein der Ausdruck „Jenseitskontakt“ hört sich etwas absonderlich an, spooky.  Aber eigentlich sind wir zu jeder Zeit Seele und können in den Kontakt treten, egal, ob wir nun einen irdischen Körper haben oder in einer feinstofflichen Parallelwelt wie dem, was man hier „Jenseits“ nennt, weiter existieren.

Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Trauergruppen, in denen sie unbefangen ihre Gefühle und Gedanken äußern können. Sie sind dort nicht der- bzw. diejenige, die das vermeintlich Stigma hat, einen nahen Angehörigen verloren zu haben.  Rücksichtnahme auf die verletzten Gefühle trauernder Angehöriger muss dort auch nicht genommen werden.

#medium #jenseitskontakt #jenseitsmedium #Trance #Kinder #Jugendliche #Sterben #Tod #Medium #Trauer

 

 

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Im Januar 2012 tauchte ein Mädchen immer wieder in meinen Träumen und auch Sittings auf. Niemand schien sie zu kennen. Ich bekam eine Einsicht in ihr Leben und die Auseinandersetzung mit ihrer Erkrankung. Ihr Sterben und der Übergang machte mich traurig und sie tröstete mich, nicht umgekehrt. Sie war im Alter meiner Kinder und ich konnte mir ansatzweise vorstellen, wie es ihrer Familie gehen mochte. So eine unglaublich starke Persönlichkeit mit einem einzigartigen Humor und unglaublichen Zauber, der mich gefangen nahm. Immer wieder sagte sie mir, dass ich ihre Eltern kennenlernen würde. Ich sei ihr „Ticket, um Heim zu kommen“. Das verstand ich überhaupt nicht. Sie  grinste mich ziemlich koboldhaft an und wechselte mal wieder Kleidung, Make up und Haare. Dann sprach sie zu meinem Erstaunen einige finnische Worte, zwar mit einem starken deutschen Akzent, aber immerhin. Und ich fragte sie auf Finnisch, ob sie auch Halbfinnin sei und vielleicht eine finnische Mutter hätte. Sie schüttelte nur ihre Mähne und lachte, „mein Freund sieht aus Ville Valo“. Ich meinte dann auf Deutsch zu ihr „Das wilde Licht bist aber eher Du. Ist Dein Freund bei Dir?“ „Nein, der ist noch auf der Erde.“

Erst rund zwei Jahre später verstand ich alles besser als ich ihre Familie und ihr Zuhause kennenlernen dufte.

Nana ist seit diesen ersten Tagen oft bei mir. Ich habe das Gefühl ihr nahe zu sein und sie zu kennen, obwohl wir uns nie in der Grobstofflichkeit begegnet sind. Sie zeigt mir ihre Welt und sie ist eine der „heimlichen“ Autorinnen, die mit mir an meinem Buch gearbeitet hat. So, wie sie ihre Mama Barbara und viele andere Menschen weiterhin inspiriert.

Ihr Körper hat zwar diese grobstoffliche Ebene verlassen, aber ihr Geist ist ungebrochen, stark und voller kreativer Ideen! Wenn man sagt, sie hätte uns ihre Projekte „hinterlassen“, so stimmt das nicht. Sie ist immer noch die Zauberkünstlerin, die nur vor kreativen, neuen Einfällen sprüht.

Danke an Nana, dass sie mich ausgesucht hat und – vor allem – Danke an ihre Mama Barbara, von der ich kürzlich diese Nana-Tasse und Engelchen erhielt!

Ach ja, dieses feenhafte Wesen namens Marla Sue ist im Flugzeug nach Dortmund mitgeflogen und umschwirrt mich hier während ich schreibe:

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Save the date – 11.12.2016 Sternenkindertag in der HOFWERKSTATT in Essen

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In diesem Jahr werden wir wieder einen Sternenkindertag in der HOFWERKSTATT in Essen haben

Nachdem ich im letzten Jahr den Raum zu diesem wichtigen Datum nicht bekommen habe, war ich in diesem Jahr schlauer und habe bereits jetzt den Tag gebucht. Gestern kam dann die Bestätigung über meinen Manager, dass wir die Zusage erhalten haben. Ich freue mich sehr, dass wir diesen Tag dann wieder gemeinsam mit Eltern und Geschwistern verbringen können, die ein großes oder kleines Kind oder auch eine Sternschnuppe im Himmel haben.

Deshalb jetzt markiert jetzt schon diesen Tag in Euren Kalendern!

Danke!

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Danke allen Sittern, Teilnehmern des medialen Abends und des Seminars!

Vor allem für Euer Vertrauen und das ich für eine Stunde, einen Abend und zwei Tage an Euren individuellen Lebensgeschichten teilhaben durfte. So viele wundervolle Momente und Schicksale, die mein Herz tief berührt haben. Vor allem, den Müttern, deren Kinder schon ungeduldig auf sie gewartet haben, ein Dankeschön! Wir haben gelacht, geweint, uns erinnert, aber auch viele Dinge aus der Geistigen Welt lernen dürfen! Wusstet Ihr, dass Engel nicht singen, sondern tatsächlich in Tönen schwingen? Das sind immer wieder interessante neue Dinge, die wir erfahren dürfen, wenn uns von der anderen Seite der Existenz erzählt wird.

Danke auch noch einmal ausdrücklich an die liebe Ursula, die mein Buch so zauberhaft in der Buchhandlung Atlantis in Szene gesetzt hat.

 

 

Dies und das!

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Das letzte Wochenende liegt nun schon etwas zurück. Aber ich möchte mich bei allen Teilnehmern des ersten Moduls der 2. Ausbildungsgruppe für  ein phänomenales Wochenende bedanken! Ihr seid Spitze!

Vielen Dank auch den Sittern des gestrigen Sittingtages in Dortmund. So viele berührende Momente mit wunderschönen Botschaften, vor allem von Fabio und „Domenico“, die mich mit ihren zauberhaften Charakteren und Schicksalen sehr nachdenklich gemacht habe. Vor allem Domenico’s Weisheit, die weit über das Bewusstsein eines „normalen“ 16-jährigen hinaus geht und ich werde seine Aussage über Engel in meinem neuen Buch verwenden, weil es so einzigartige Information ist. Vor allem darf ich es über seine Augen sehen, was uns sonst auf dieser Erdenebene verborgen bleibt. Ich kann den tiefen Verlustschmerz der Eltern nach dem Tod ihres in jeder Hinsicht „besonderen“ und einzigen Kindes sehr gut verstehen.

So, morgen gehen die Master, einige der Teilnehmer der 1. Ausbildungsgruppe und meine Wenigkeit on tour nach Freising! Ich freue mich auf ein erlebnisreiches Wochenende mit Euch!

Ach, ja, neue Sittingtermine in Dortmund sind online:

Jenseitskontakte Ruhrgebiet – Pootmann

Alle anderen Sittingtermine von Dortmund bis Stuttgart und Berlin sind leider restlos ausgebucht. Weitere Termine können leider an diesen Orten nicht angenommen werden.

 

Morgen ist es soweit! Die 2. Ausbildungsgruppe startet in Essen!

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Morgen ist es nun endlich soweit! Die 2. Ausbildungsgruppe startet und ich freue mich in den nächsten Wochen und Monaten mit diesen außergewöhnlichen Menschen zusammen zu wachsen. Wir haben die wenigen Plätze an Menschen mit Fähigkeiten vergeben, von denen wir überzeugt sind, dass sie eine wunderbare Arbeit für und mit der Geistigen Welt in unterschiedlichen Bereichen leisten werden

 

Aber was macht denn eigentlich die Ende August 2015 gestartete erste Ausbildungsgruppe?

Ich muss sagen, dass unsere 1. Ausbildungsgruppe wie eine Familie ist und mir sehr ans Herz gewachsen ist.  Und ich bin sehr stolz, wenn ich sehe, wie erfolgreich schon jetzt im 3. Ausbildungsmodul sehr treffsichere und vor allem in die Tiefe gehende Botschaften gegeben wurden. Die Mediumschüler arbeiten mit echten Sittern unter Aufsicht von bereits arbeitenden Medien, so dass sie allein schon von den Erfahrungen der Anderen profitieren können. Ansonsten finde ich die Bereitschaft auch in der Freizeisoap-bubbles-107004_1280t und an den Wochenenden mittels WhatsApp-, Facebook- oder Skype-Gruppen emsig zu üben grandios. Man sieht von Modul zu Modul die Erfolge und wie sich die Energiefelder der Schüler begonnen haben positiv zu verändern.

 

 

I have a dream…..Brauchen wir nicht alle Ziele und Träume, die wir realisieren wollen?

Ganz sicher bin ich mir, dass einer meiner großen Träume in Erfüllung geht, dass es bald in Deutschland gut ausgebildete Medien gibt, die das Herz am rechten Fleck haben und Hilfesuchenden in ihrer Trauer oder bei ihren individuellen Lebensfragen kompetent zur Seite stehen können. sparkler-839831_1920

Mir ist es ein Anliegen, dass meine Schüler tatsächlich ihren Weg finden und in dieser Welt positive Spuren hinterlassen, in dem sie mit Hilfe der Geistigen Welt Anderen helfen und auch deren Leben wunderbare Veränderungen erfahren dürfen.

 

 

 

 

 

 

Frohes Neues Jahr!

 

Silvester

Daß bald das neue Jahr beginnt,
spür ich nicht im geringsten.
Ich merke nur: Die Zeit verrinnt
genauso wie zu Pfingsten.

Die Zeit verrinnt. Die Spinne spinnt
in heimlichen Geweben.
Wenn heute nacht ein Jahr beginnt,
beginnt ein neues Leben.
(J. Ringelnatz)

 

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Neue Termine online

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So, Ihr findet nun alle Termine für die Übungszirkel in Dortmund in 2016 sowie einige neue Seminare und Sittingtermine auf meiner Terminseite: Bettinas Termine

Engel sind um uns herum

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Engel inspirieren uns für Andere da zu sein. Manchmal ist es nur ein Lächeln oder auch Mitgefühl, das wir einem Anderen entgegenbringen, das von den Engeln in uns erschaffen wurde. Oft ist es uns gar nicht bewusst, dass wir etwas für Andere tun, einfach in dem wir für sie da sind. Ein gutes Wort zur rechten Zeit oder eine Idee, die in uns entzündet wurde, wurde uns von einer Macht, die größer und weiser ist als wir, eingegeben.

Tiere sind wunderbare Botschafter der Engel, weil sie in ihrer Selbstlosigkeit unsere Bürden gemeinsam mit uns tragen und manchmal sogar übernehmen wollen. Manches Tier, das krank geworden ist, zeigt uns einen imaginären Spiegel unseres Selbst, was wir oft nicht sehen wollen und können.

Gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit ist es wichtig, einmal innezuhalten und tief in uns das eigene Wunder spüren, an dem wir teilhaben dürfen!

In diesem Sinne wünsche ich einen ruhigen Moment der inneren Einkehr und vielleicht die Überlegung für einen anderen Menschen ein Engel zu werden, der eine Hand reicht und das darf dann auch mal keine schnell gemachte Geldspende sein, sondern etwas viel Kostbareres, von dem wir Alle zu wenig haben: * Z E I T *

Bettina-Suvi Rode