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Ich bin ich….

In uns steckt immer noch das kleine Kind, das wir einmal waren. Es ist wild, sanft, lustig, traurig, lieperson-809598_1280bevoll, wütend, aufbrausend und ganz oft verletzt.

In unserem Inneren altern wir nicht. Es gibt alberne 50+ und Teenager. Ist das nicht einfach wunderbar?

Ich finde es wunderschön, wenn ich mit Menschen arbeiten darf, die wieder ihre kindliche Seite an sich entdecken dürfen. Einfach man selbst sein! Müssen wir immer „so“ erwachsen sein? Es tut so gut, einfach mal wieder „Sonnenkind“ sein zu dürfen und sich mit Menschen zu umgeben, die einem gut tun.

Unser „Ich“ lernt oder lernt eben nicht mit Situationen und Lebensthemen umzugehen. Die Entscheidung zum Seelenwachstum liegt an uns. Im spirituellen Sinne ist das relativ. Dann kommen wir eben wieder und wieder und wieder…. bis wir die Lektionen mal mehr, mal weniger schmerzlich lernen durften.

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Das nachfolgende Gedicht habe ich vor Kurzem im Internet entdeckt und finde es so großartig, dass ich es mit allen Lesern teilen möchte.

Nirgendwo gibt es Jemanden, der genauso ist wie ich.

Einige Menschen sind mir in Einzelheiten gleich aber Niemand ist ganz so wie ich.
Darum gehört alles, was ich tue, authentisch zu mir, weil ich allein es so wollte.

Alles an mir gehört zu mir, mein Körper, und alles was er tut – mein Geist mit all seinen Gedanken und Ideen. Meine Augen mit allen Bildern, die sie sehen – alle meine Gefühle, Ärger, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung, Erregung – mein Mund und alle Worte die er spricht: höfliche, harte oder grobe, wahre oder falsche – meine Stimme, laut oder leise- und alles was ich tue, in Bezug auf Andere oder auf mich selbst. _DSC4544xs

Meine Fantasien gehören zu mir, meine Träume, meine Hoffnungen, meine Ängste – all meine Triumphe und Erfolge gehören zu mir – wie auch all meine Niederlagen und Fehler.

Weil das alles zu mir gehört, kann ich mich selbst genau kennenlernen.

Wenn ich das tue, kann ich mich lieben und freundlich sein zu allen Teilen meiner Person.

So kann ich es ermöglichen, dass Alles in mir zum Besten wirkt.

Ich weiß von Seiten an mir, die mich verwirren, und ich weiß, dass ich Seiten habe, die ich noch gar nicht kenne.

Solange ich jedoch freundlich und liebevoll zu mir selbst bin, kann ich mutig und voller Hoffnung darauf warten, dass sich die Verwirrung löst und dass ich die Möglichkeiten finde, mehr über mich zu erfahren.

Wie immer ich aussehe und mich äußere, was immer ich sage oder tue, was immer ich denke oder fühle in jedem beliebigen Augenblick: Das bin ich.

Das bin ich und drückt aus, wo ich in diesem Augenblick stehe.

Wenn ich später erneut betrachte, wie ich ausgesehen oder wie ich mich ausgedrückt habe, was ich gesagt und getan habe, wie ich gedacht und gefühlt habe, dann mögen sich Einzelheiten als unpassend erweisen.

Ich kann das Unpassende fallen lassen und das Passende beibehalten und etwas Neues finden für das, was ich aufgebe.

Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln.

Ich habe alles, was ich brauche, um zu überleben, um Anderen nahe zu sein, um schöpferisch zu sein und die Welt der Dinge und Menschen um mich herum sinnvoll zu gestalten.

Ich gehöre mir selbst, darum kann ich mich gestalten.

Ich bin ich, und ich bin wertvoll!

Verfasser:  Unbekannt

In diesen Sinne ein schönes Wochenende und es lebe die Individualität!

♥      Bettina Suvi Rode   ♥ 

„Weltweiter Sternenkindertag am 11.12.2016 in Essen“ – Das Seminar für trauernde Eltern

Die Advents- und Weihnachtszeit ist für Eltern, die ein Kind, egal, welchen Alters, verloren haben, besonders schlimm. Der „Trauerdrachen“, der während des Jahres mal mehr und mal weniger schlimm wütet, ist dann präsenter als sonst.Xmas_candle_book

Der 11. Dezember 2016 ist der Tag im Jahr, der in der ganzen Welt als „World Candlelight Day“ als Erinnerungstag für verstorbene Kinder und Jugendliche begangen wird.  Ich möchte die Sternenkindern an diesem Tag in unsere Mitte holen. Wir wollen den Tag mit den Botschaften der großen und kleinen Kinder begehen. Den ganzen Tag werden Kerzen brennen, um ein Licht um die Welt zu senden – und auch in den Himmel. Herzensverbindungen zu den Kindern im Regenbogenland sollen gefestigt  und dürfen eventuell noch deutlicher werden. Wir werden lachen und weinen, um dann gestärkt die Zeit besser überstehen zu können. Es werden Menschen teilnehmen, die erfahren in der Begleitung von Trauernden sind, die trösten und helfen können, wenn die Trauer zu groß wird. Es muss also Niemand Angst haben, mit seiner Trauer allein gelassen zu werden. Wir wollen eine geschützte Insel schaffen, um über die Kinder und unsere Gefühle sprechen zu dürfen.  Es  soll aber auch ein Austausch mit Anderen in einem liebe- und respektvollen Umfeld erfolgen.

girls-529013_1280Die Einnahmen des Tages werden Projekten gespendet, die Eltern, Sternenkinder und deren Geschwister unterstützen.

Anders als sonst bitte – falls vorhanden – Fotos der Schmetterlingskinder  -möglichst groß – mindestens DIN-A-4 Format – mitbringen, sowie einen handgeschriebenen Brief, der gerne auch von der ganzen Familie sein darf!

Termin:

Sonntag, den 11.Dezember 2016 in der Hofwerkstatt in Essen, Sibyllastrasse 15
von 10:00 – 17:00 Uhr

Buchung über meinen Organisator: Sascha Pootmann – Jenseitskontakte Ruhrgebiet

Gratulation den Absolventen der ersten Ausbildungsgruppe!

ausb1cEs war ein sehr emotionales Wochenende, dass das Ende der 1. Ausbildungsgruppe mit sich brachte. Jetzt sind sie nun flügge geworden, meine medialen „Küken“.

Ich hoffe, dass Alle ihre Träume ausleben werden und natürlich werden sie nicht allein im Regen stehen gelassen! Es geht weiter. Wir planen schon einige Aktionen, die sie weiter begleiten und ihnen helfen auf ihrem Weg mutig voran gehen zu können.

Hier nun einige Impressionen des heutigen Tages:

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Kinder der neuen Zeit

Es werden  immer mehr Kinder auf dieser Erde geboren, die sich deutlich von ihren Altersgenossen unterscheiden und deren Eltern verzweifelt sind. Wie oft habe ich eines children-814886_1280dieser besonderen, irdischen oder auch Spirit Kinder auf meinem Schoß sitzen, weil es von seinen Eltern begleitet, den Weg zu mir gefunden hat. Ich freue mich immer  den Eltern erklären zu dürfen, was für besondere  Kinder sie haben und in welcher Welt sie leben. Es hilft den Eltern ihre Kinder besser zu verstehen, die Wesenheiten sehen, von Vorleben berichten und  deren Empfindungen so ganz als die seiner Eltern ist. Manchmal sind Eltern schlicht überfordert, weil sie mit einer oder einem kleinen Weisen zusammenleben dürfen oder auch durften, das vielleicht manchmal nur kurz auf dieser Erde war, um als Lehrer ein energetisches Denkmal in den Herzen der Menschen zu setzen.

Die allermeisten Spiritkinder, die nur kurz auf dieser Erde waren, haben trotz der kurzen Zeit und bzw. auch gerade wegen ihrer Behinderungen oder Erkrankungen den sie umgebenden Menschen so viel beibringen können, wie viele Menschen es in 80 Jahren und mehr nicht vollbringen könnten. Und sie tun es auch noch nachdem sie ihren irdischen Körper verlassen mussten….

Dwhite-1342988_1280urchsagen zufolge leben wir im Regenbogenzeitalter, in dem das Bewusstsein der Erde für die spirituellen Werte erwacht. Die Kinder dieser Zeit sind besonders sensitiv und medial. Man unterscheidet sie nach ihren unterschiedlichen  Aurafarben und Aufgaben in Indigo-, Kristall-, Regenbogen-, Diamant-, und Delfinkinder.

Das Leben mit diesen besonders sensitiven, intuitiven und medial begabten Kindern stellt Eltern und soziales Umfeld oft vor große Herausforderungen, weil sie anders ticken und ihre ganz besonderen Gaben wie auch Talente in unserer materialistisch geprägten Welt nicht verstanden bzw. anerkannt werden. Sie lassen sich nicht in Raster oder Schubladen pressen, sondern leben nach ihrem ganz eigenen Lebensrhythmus. Sie kommen als Lehrer für uns – ihre Mitmenschen – auf die Welt, in der sie sich oft nicht zugehörig und wie ein Fremdkörper fühlen.

Indigokinder sind die Aktivisten, die eher kämpferisch bahnbrechend mit einem sicheren Gerechtigkeitssinn durchs Leben preschen und sich weigern dem Negativen stattzugeben. watercolor-portrait-1050714_1280

Die Kristallkinder sind träumerisch, sanft, gelassen und manchmal so der Wirklichkeit entrückt, dass man ihnen autistische Züge nachsagt. Kristallkinder strahlen und leuchten in ihrem ganz eigenem liebevoll-harmonischen Licht, weil sie für eine Welt stehen, die nicht mehr verbessert oder erkämpft werden muss. Ihre Aura leuchtet zart, ätherisch und sie wirken in ihrem energetischen Bild hochschwingend. Neben den Indigo- und Krigirls-529013_1280stallkindern gibt es aber auch noch die Diamant- und Regenbogenkinder.

Ein Regenbogen an Farben findet sich in der Aura  der Regenbogenkinder wieder und symbolisiert die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Regenbogenkinder werden auf diese Erde geboren, um Polaritäten und Spannungen abzubauen. Die Einheit von Himmel und Erde. aber auch die Zusammengehörigkechildren-1639420_1280it von Leben und Tod in der Dualität sind ihre Themen.

Ein Diamantkind ist im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht hier, um etwas zu verändern.  Es wird kaum einmal Aufmerksamkeit auf sich selbst lenken wollen und wird sich oft unentdeckt durch das Leben bewegen wollen.

Ein Diamant ist ein sehr guter Leiter für Licht und Energie. Anders als ein Kristall, der zwar ähnlich wirkt, aber sehr empfindlich ist und leicht zerbrechen kann, ist ein Diamant einer der härtesten und am schwierigsten zu zerstörenden natürlichen Steine der Erde. In der Dunkelheit ist er jedoch unsichtbar. Diamantkinder sind genauso. In der Dunkelheit sind sie genauso unsichtbar, wie jeder andere auch auf der Erde. Aber wenn sie anfangen, Licht zu leiten oder zu kanalisieren wird man kein helleres und reineres Licht auf der Erde antreffen. Sie sind in jedem Bereich, in jeder Aufgabe und jedem Hobby, das sie verfolgen, talentiert, und werden deswegen oft damit enden, nichts mit großer Auswirkung zu tun, weil sich ihre Energie zuperson-809598_1280 schwach auf zu viele Gebiete verteilt. Sie lernen mit großem Eifer, und tun das aus Interesse und nicht, um Partei zu ergreifen oder Wissen anzuhäufen. Meist werden sie in sehr schwierige Familiensituationen geboren. Sie werden ihr Unglück nicht dazu benutzen, um süchtig zu werden, Missbrauch zu betreiben, depressiv zu werden, oder aufzuhören, ihr Leben voll zu leben. Sehr selten wird eines von ihnen vom Weg ab kommen, und einen Pfad der Zerstörung auszuprobieren, um zu sehen, wie es ist. Aber auch dann werden sie, nach Jahren des Schmerzes und des Leidens, strahlend wie immer wieder auftauchen.

Diamantkinder wissen, dass sie meist Recht haben ohne aber rechthaberisch zu sein. Das wird für andere oft wie Arroganz aussehen, weil sie noch nicht einmal versuchen, ihre Seite vorzutragen. Sie werden einfach nicken, dich und dein Acrystal04.1crgument anlächeln, und werden dich dann, wenn du es am wenigsten erwartest, langsam eine gegenteilige Sichtweise lehren. Egal, welche Seite sie einnehmen, werden sie beweisen, dass die andere Seite fehlerhaft ist. Das liegt daran, dass sie das größere Ganze sehen können. Sie sehen in jeder Diskussion beide Seiten und urteilen nicht.

Anders als die Indigo-, Kristall- und Regenbogen-Kinder kommen Diamantkinder nicht mit vordefinierten Farben. Sie verabscheuen Führungsrollen, weil sie die Gemeinschaft des Alles eins dem Gruppengedanken vorziehen.

Die Delfinkinder sind eine ganz andere Art der neuen Energien, die auf diese Erde gelangen, um spielerisch Schönheit und Harmonie auf die Erde zu bringen. Ihre Aufgabe ist es hauptsächlich Freude zu bdolphin-1547320_1280ereiten und fördern  liebevolles Verhalten und Selbstverantwortung. Liebe und Harmonie ebenso wie Selbstvertrauen und -liebe sind ihre vordringlichsten Ziele. Sie geben Energie, um Ideen zu verwirklichen und Wege auf gute Weise mit anderen Menschen und in Harmonie mit dem Universum zu gehen. Ihr Element ist das Wasser, in dem sie sich schon sehr früh und sicher fühlen.

 

Tanz der Seelen

Einige Gedanken, die ich jetzt nach meinen letzten Erlebnissen zwischen München, Wien, Passau und Olten in der Schweiz, gerne mit meinen Lesern teilen möchte.

 

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Eine starke Seele bei aller feinen, zarten Fühlbarkeit ist doch das glücklichste Geschenk des Himmels.  –  Johann Christoph Friedrich von Schiller
(1759 – 1805)

Nach den vielen Eindrücken vom Wochenende bin ich in Gedanken noch bei den vielen Seelen im Dies- und im Jenseits, denen ich begegnen durfte.

Nichts passiert zufällig. Immer wenn wir einer Seele begegnen, die entweder eine positive oder eine negative Schwingung in uns auslöst, sind wir in einem Seelenkontakt. Scheinbar wie eine Laune des Schicksal wirkt es, wenn wir neue Menschen in unser Leben hinein lassen. Dann beginnt sich ein Programm abzuspulen, dass den beteiligten Seelen zeigen soll, was ihre jeweilige Aufgabe ist.

Ein Lehrer in Spirit sagte uns: „Nothing is coincidence.“ (Es gibt keinen Zufall.) Und ich beginne immer mehr zu verstehen, welche Auswirkungen dies hat, wenn wir mit dem scheinbaren Zusammentreffen von Situationen konfrontiert werden.

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Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele mittels der Sinne und die Sinne mittels der Seele zu heilen. – Oscar Wilde (1854 -1900)

Jede Seele, der wir begegnen, erfüllt einen Part in unserem Lebensplan. Wir fühlen uns angezogen, gehen eine Zeit gemeinsam und driften dann wieder auseinander. Ob wir nun bereit sind, eine Aufgabe anzunehmen oder nicht, bleibt uns selbst überlassen. Diese Lebenspläne überlappen sich, schwingen ebenso in Resonanz wie wir, dennoch überlassen sie uns der eigenen Auseinandersetzung. Deshalb sind wir hier. Innerlich heil werden, können wir nur, wenn wir uns aktiv mit uns beschäftigen.

Am letzten Wochenende durfte ich mit schon bekannten Freunden und einigen Neuen  ein Seminar zum Thema Lebenspläne und deren Auswirkungen halten. Es wurden Seelenfamilien, Seelengruppen, Seelenpartner, Dual- und Zwillingsseele und wie die Seelen auf die Inkarnation vorbereitet werden, erklärt. Das hat mir und den anderen Teilnehmern die Gelegenheit gegeben, uns auch an unsere Themen heran wagen zu dürfen. Mit den Augen der Unendlichkeit betrachtet, ist dieses Leben nur eine Episode von Vielen. Unsere Aktionen ziehen Karma, d.h. fehlende Balance mit sich, die dann von Leben zu Leben wieder ins Gleichgewicht gebracht werden müssen. Es ist so unglaublich einfach: Was wir jetzt nicht schaffen, dem werden wir uns in neuen Leben in immer neuer Form stellen müssen.

Der Lebensweg eines Mediums sieht so leicht aus. Wir tanzen mit den Energien durch den Raum. Niemand kann ermessen wie hart der Weg dorthin ist, der ihn nicht selbst auch gegangen ist. Alles hat seine Zeit. Wir bestimmen den Takt unserer Lebensmelodie.

Ich habe in den vergangenen Wochen mit mir gehadert und an mir gezweifelt. Nicht an meinen Fähigkeiten, nicht bei meinen Sittings, nicht bei meinen Seminaren oder medialen Abenden, sondern auf der zwischenmenschlichen Ebene. schlosspark-charlottenburg-1053050_1920

Mir ist an diesem Wochenende bewusst geworden, welch kostbares Geschenk mir zuteil wird, wenn ich Menschen ein Stück weit begleiten darf und ihnen helfen darf, ihren Weg zu gehen. Ganz oft, versteht der Andere das falsch. Er fühlt sich eingeengt, bevormundet oder klein gehalten. Jeder kann nur seinen Weg für sich alleine gehen. Niemand sonst steckt in unseren Schuhen.  Wir sind alle trotz unserer Medialität ganz unterschiedlich, was auch gut so ist. Jeder von uns hat sein karmisches Gleichgewicht, das er wieder herstellen darf. Da sollte man möglichst nicht zum Mitmenschen schielen und ihn dafür verurteilen, weil er seins noch nicht erreicht hat. Man ist ja selbst nicht besser, nur anders…..

Der Sprung vom Lehrer zum Freund gelingt leider in den seltensten Fällen, egal, wie sehr Beide es versuchen.

Bei meinem letzten Termin saß mir eine sehr mediale Dame gegenüber, deren Aura nur so von silbernen Funken glitzerte, die gleichzeitig, diese Anteile an Verletzlichkeit aufwies, die mir nur allzu gut aus meinem Leben bewusst sind. Ich fühlte mich einige Jahre zurück versetzt und konnte sie nur zu gut verstehen. Wie gerne hätte ich sie an der Hand genommen! Schwester im Herzen….moon-478982_1280

Hinter ihr tauchten faszinierende Lehrer aus der geistigen Welt auf. Ich hätte sie und mich gerne noch mehr mit diesen Wesen verbunden, allein dafür aber fehlte die Zeit. Ich verstand dann: Es war nicht meine Aufgabe an diesem Tag. Es war ihre Zeit, die sie noch für sich brauchte. Ihre Sicherheit, die sie noch erwerben durfte und ich verstand einmal mehr, wie sehr wir doch alle unterschiedlich sind – und ja, auch ich brauchte meine Zeit seinerzeit. Wie kostbar und bereichernd auch diese Erinnerungen und Erfahrungen für meine Seele sind und waren.

Ein spiritueller Lehrer zu sein, bedeutet nicht einen anderen Menschen nach dem eigenen Abbild zu erschaffen, sondern ihm seine Freiheit zu lassen. Abhängigkeit ist Manipulation des Geistes. Befreie Deinen Geist, Frieden kannst Du nur in Dir finden.

Ich finde folgende Worte aus dem „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-Exupéry sehr stimmig:cropped-Autumn.jpg

»Ich suche Freunde. Was bedeutet ›zähmen‹?« Das wird oft ganz vernachlässigt«, sagte der Fuchs. »Es bedeutet ›sich vertraut miteinander machen‹.« Der kleine Prinz fragte »Vertraut machen?»Natürlich«, sagte der Fuchs. »Du bist für mich nur ein kleiner Junge, ein kleiner Junge wie Hunderttausend andere auch. Ich brauche dich nicht. Und du brauchst mich auch nicht. Ich bin für dich ein Fuchs unter Hunderttausenden von Füchsen. Aber wenn du mich zähmst, dann werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzigartig sein. Und ich werde für dich einzigartig sein in der ganzen Welt …«

Aber da liegt auch die Abhängigkeit. Wir versuchen der Einsamkeit zu entfliehen und etwas Gemeinsames entsteht. Denn es ist gut, wenn wir in der Freiheit unseres Geistes bleiben. Oft ist es so viel einfacher die Verantwortung abzugeben, in dem wir Andere fragen, ohne mutig unseren Weg zu gehen. Wir manövrieren uns in eine Abhängigkeit hinein, in dem wir nicht den nötigen (Sicherheits-)Abstand wahren und verlassen damit unsere persönliche Komfortzone. Das ist für Alle nicht gut. Es ist oft unangenehm in persönliche Situationen wieder und wieder hinein gezogen zu werden und zu wissen, dass der Andere doch seinen Weg gehen muss ohne jetzt den offensichtlichen Weg wählen zu können. Derjenige, der sich offenbart hat, fühlt sich demaskiert und nackt, wodurch dann alles Weitere missverstanden werden wird. Respektvolles Miteinander bedeutet, dem anderen Menschen seinen Raum zu lassen.

Wir schließen uns spirituellen Lehrern an, nicht um sie anzuhimmeln oder ihnen nachzutun, sondern, um unseren eigenen Weg zu finden.

Als Frau habe ich es da einfacher als die Männer, die dann als männliche Medien animals-1071013_1280zu den „Popstars der Medialität“ werden und oft einen ganz Fanclub haben. Das empfinde ich als durchaus angenehm! Aber darum geht es doch eigentlich nicht, oder? Ich habe schon mal den einen oder anderen Mediumkollegen beteuern hören, dass er nicht schwul sei oder das er/sie von beiderlei Geschlecht in eindeutiger Art und Weise angesprochen wurde. Als ob das eine Rolle spielen würde. Es geht doch um Spirit, denke ich dann so leise vor mich hin und wundere mich, wie weit das Ego oft reicht. Nicht falsch verstehen, Ego ist bis zu einem bestimmten Punkt absolut notwendig und richtig. Aber, welche sexuellen Vorlieben ich habe und wer ich im Privatleben bin, geht Niemanden etwas an. Es ist, wie das Wort so schön sagt: „privat“

Dann sieht man Medien arbeiten, die eine scheinbare Kopie eines anderen Mediums sind. Schade, denn gerade die individuellen Fähigkeiten und Charaktereigenschaften sind doch so wichtig. Gerade diese Andersartigkeit macht die Welt der Medien so bunt wie ein Regenbogen. Wer wir sind, wie wir sind, was wir anhaben, woher wir kommen…ist total unerheblich, wenn wir beginnen mit und durch Spirit zu arbeiten.

Die Energie der geistigen Welt ist universelle Heilenergie, die wir brauchen, um neue Plateaus bei unserem Aufstieg zu höheren Bewusstseinsstufen zu erlangen. Darum besuchen wir Seminare, weil wir in der Energie sitzen.candles-366656_1280

Wenn ich einem spirituellen Lehrer zuhöre, liebe ich die Aussagen von Spirit. Ich inhaliere das Wissen wie ein Schwamm und genieße diese besondere Atmosphäre, die dann herrscht, wenn die geistige Welt durch einen Lehrer arbeitet. Als ich begann Seminare zu halten, habe ich vorher viele Dinge vorbereitet und mir einen Ablaufplan geschrieben. Das konnte ich alles ganz schnell vergessen, weil meine geistigen Lehrer auf der anderen Seite der Existenz andere Pläne mit mir hatten. Recht schnell ließen sie mich in einen Trancezustand gehen, der nicht sofort für Andere sichtbar wurde und wird. Diejenigen, die mich privat kennen, erkennen durchaus den Unterschied, den es in meinen Charaktereigenschaften ausmacht. Es ist auch vollkommen in Ordnung, weil ich diesen Teil meines Bewusstseins sehr gerne abgebe.

 

Ich arbeite intuitiv mit ihnen und sie durch mich. Da ich die meiste Zeit in einem tranceartigen Zustand bin, bekomme ich letztlich immer nur einen groben Fahrplan ins Bewusstsein gebracht, den ich brauche. Das bedauere ich manchmal sehr und sitze dann Zuhause, um dann für mich noch einmal zu rekapitulieren, was mir alles gesagt und gezeigt wurde.

Die Energie der Lehrer und Heiler fließt durch den Raum, während ich arbeite und aus vorher oft gänzlich fremden Menschen, werden Freunde, die mir an nur einem Tag sehr nahe kommen und deren Seelen ich genieße. Diese Heilenergie wird für alle Teilnehmer spürbar und es stellt sich eine Harmonie ein, die wir sonst selten auf der Erde in dieser Form spüren. Die Meisten können die Schwingungsunterschiede spüren. Einige klagen über leichte Schwindelsunbeam-76825_1280gefühle, spüren die Interaktion ihres Herzschlags oder fühlen die Aktivierung der einzelnen Energiezentren. Meist passt sich dann das Energiefeld der höheren Schwingung recht schnell an. Wenn nicht, dann korrigiere ich den Energieaustausch.

Ich bin überzeugt, selbst, wenn ich nur den ganzen Tag stumm mit geschlossenen Augen im Raum sitzen würde und es mir alle gleichtun würden, wäre das Wissen in dem Pulsieren der Energie um die Teilnehmer herum vermittelt. Aber so ist es natürlich mehr erdentauglich, wenn wir uns verbinden und viele Übungen machen.

Jeder irdische spirituelle Lehrer arbeitet anders. Das ist gut so. Denn wir brauchen die Vielfalt, damit sich die Menschen in der Energie des dann gerade zu diesem Zeitpunkt  ins Bewusstsein rückenden Lehrer wiederfinden, entfalten und weiterentwickeln können. Das geht nur, wenn Lehrer und Schüler einen Teil von sich beim jeweils Anderen entdecken können. Wo und wie wir die Welten miteinander verknüpfen, ist sehr verschieden.

Wir gehen viele Wege.surreal-1447617_1280 Die Seelenentwicklung geht aus gutem Grunde nur schrittweise. Immer wieder erhalten wir Zeit, um zu pausieren und auch um uns an die Seelenebene zu gewöhnen, die wir gerade erklommen haben. Die für uns im irdischen auftauchenden Wegweiser in Form von Erfahrungen, Erlebnisse und, ja auch, irdischen Lehrern und Wegbegleitern führen uns zu neuen Höhen. Diese Wegbegleiter wechseln, weil wir neue Erkenntnisse erhalten und uns selbst auch verändern. Wir sind alle auf einer großen Reise durch die irdische Zeit. Viele Reisen haben wir schon gemacht, viele werden noch folgen, ehe wir gemeinsam in die göttliche Ewigkeit aufsteigen dürfen.

Wir überfordern uns, weil wir keine Geduld aufbringen können oder wollen. Spirit hat diese Ruhe. Je mehr wir zwanghaft etwas versuchen, umso mehr misslingt es. Wir die Dinge fließen lassen und erkennen, dass wir immer genau mit den für uns richtigen Schritten weitergehen, wenn wir unseren freien Willen außen vor lassen, dann fallen die Teile des Lebenspuzzles an den richtigen Platz.

Egal, wir über den einen oder anderen Lehrer auf unserer Reise schimpfen mögen, er war zu dem Zeitpunkt als er uns die Hand reichte, genau die richtige Reisebegleitung.

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Ich freue mich am Freitag auf die neuen Ausbildungsteilnehmer der dritten Ausbildungsgruppe. Es wird eine spannende Herausforderung auf der gemeinsamen Reise durch Zeit und Raum, aber auch auf die Unendlichkeit, die wir mit all ihren Facetten beleuchten werden. Habt eine gute Anreise! Ihr kommt aus allen Himmelsrichtungen nach Essen geströmt und ich bin davon überzeugt, dass auch diese Ausbildungsgruppe erfolgreich sein  wird.

 

 

 

 

 

Up, up and away…

Der Oktober ist ein Reisemonat für mich. Jedes Wochenende ist verplant.
Am letzten Wochenende war ich in Ruhstorf in der Nähe von Passau. Dort warteten nach einer fast zehnstündigen Autofahrt quer durch Deutschland ein ausgebuchter medialer Abend im katholischen Pfarrhaus. Es ging dann mit Sittings am Samstag und mit einem Seminar am Sonntag weiter.

Elisabeth Noll hat das wieder einmal perfekt organisiert und ich bin Spirit dankbar für diese „Inspirationsquelle“, die unermüdlich und voller Liebe der geistigen Welt dient.  Da ich ja zweimal im Jahr in Ruhstorf bin, kann ich sehr gut erkennen, wie die Teilnehmer von Elisabeth’s Übungszirkel sich in einer rasanten Art weiterentwickeln und sich immer positiver in ihrer eigenen Ausstrahlung entwickeln. Wenn man Menschen mit liebevoller Güte begegnet, dann können sie Selbstbewusstsein entwickeln und ihre eigenen medialen Fähigkeiten entwickeln.

Entwicklung und nicht Stillstand sind die Prinzipien jedweder Entwicklung.

Während des medialen Abends fielen immer wieder die Zahlen 7, 2 und 5 plus 2 gleich 7. Ich war mit dem Zahlenspiel nicht ganz zufrieden, konnten wir doch auch mehrere Personen wie ein Grundschulkind und eine junge Frau nicht richtig identifizieren. Erst bei einem Sitting am Sonntag stellte  sich heraus, dass die Zahlen durchaus ihre Berechtigung hatten: das Grundschulkind in Spirit war 7 Jahre, als es am 25.7. starb. Geburtstag hat es übrigens am 7.2.  Manchmal kommen Aussagen während eines medialen Abends, weil der astrale Raum schon geöffnet ist und die Seelen schon hinzu kommen, weil sie den (kurzen) Zeitraum, der ihnen für ihre Botschaft bleibt, nicht verpassen wollen. Viele der Seelen begleiten mich schon Tage vorher und warten auf ihre Chance, wie Einige es nennen.

Das Seminar war mit zwanzig Personen schon recht groß, aber durchaus dank der wunderschönen Location gut handlebar. Obwohl es viele  neue Teilnehmer gab, war es am Ende des Tages doch mal wieder zu kurz und es hatte sich diese wundervolle Atmosphäre eingestellt, die bei diesen Veranstaltungen so faszinierend ist.

Vielen Dank auch meinen Schülern Evelyn, Nina und Sandra für ihr Mitwirken und ihre große Unterstützung zum Gelingen des Tages!

So, mein Koffer ist nun schon wieder gepackt. Einen Teil der Master und mich verschlägt es morgen in die Schweiz. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Abenteuer in der wunderschönen Schweiz mit den beiden „Wonderwomen“ Maria und Susanne!

 

 

Nachlese

Die Tage in Wien waren wunderschön. Ich durfte so viele freundliche Menschen kennenlernen. Wien ist eine atemberaubende Stadt, die mich als historisch interessierten Menschen natürlich fasziniert hat.vienna-674855_1280 Warum habe ich Wien vorher nicht entdeckt? Vor allem, hatten wir lustige Momente mit den unterschiedlichen Dialekten und den Interpretationen.

So viele tolle Menschen und Tiere hier und auf der anderen Seite der Realität, denen ich während der Sittings, dem medialen Abend und dem Seminar begegnen durfte. Ein kleiner rehbrauner Hund namens „Baron“ aus Spirit tobte bereits am Flughafen um sein Herrchen und begleitete uns das ganze Wochenende.

Ernst, dessen wunderbare Ehefrau mit leuchtenden Augen vor mir saß und seine Tochter Uschi, die nicht so ganz ihre Skepsis verloren hat. Aber ich denke, dass es für Kinder immer sehr schwer ist, wenn sie ihre Eltern durch alle Höhen und Tiefen begleiten. Trauer und die Sorge um den verbliebenen Elternteil können sehr zermürbend sein. Die Verbundenheit zwischen Vater, Mutter und ihrer Tochter ist eine so große, das sie von Herz zu Herz geht. Auch dieser Vater und der Schwiegervater der Tochter tauchten bereits am Freitag beim medialen Abend auf. Natürlich konnten sie da nicht zugeordnet werden.

Andi, der brillante, junge Mann, der seine Mama und Tante an seinem 32. Geburtstag zu mir führte und gleich seiner Mama und Tante einen neuen Freund präsentierte, den er auf der anderen Seite erst kennengelernt hat. Ich hoffe, dass die Mama von Manuel nun in Kontakt zu Andis Mama ist und sich daraus auch eine so tiefe Freundschaft entwickeln möge, wie bei den beiden jungen Männern auf der anderen Seite, die in etwa einem Alter sind. Felix, ein 11-jähriger, und auch Ben, dem ich während eines medialen Abends begegnen durfte, haben durch ihre unvergleichliche Art zeigen können, dass sie in einer anderen, feinstofflichen Welt weiterleben.

Dann die Mama aus Kärnten, die bereits von Freitagabend an, immer wieder auf sich aufmerksam machte. Ihre beiden Töchter kamen als letzter Termin am Sonntag und wir hatten eine dieser besonderen Sternstunden.

Ach ja, ich weiß nun auch den Unterschied zwischen einer Gans und einer Ente. goose-525420_1280Gänse sind größer. Enten gehören als Untergruppen zur Gänsegattung.  https://de.wikipedia.org/wiki/Entenv%C3%B6gel Eine „gänseartige Ente“ tauchte nämlich beim medialen Abend am Freitag auf… Es kommen also nicht nur Hund und Katzen, sondern auch gefiederte Freunde und sämtliche andere Tierarten zu einem Seelenkontakt.

Ich bin wie immer dankbar, dass ich wieder so viel Neues lernen durfte. Vor allem die  tollen neuen Ausdrücke aus dem Österreichischen fand ich ganz entzückend. So habe ich lernen dürfen, dass ein „Plafond“ eine Zimmerdecke ist. (Merke: im Schweizerdeutsch bedeutet es aber etwas ganz Anderes: obere Grenze, über die eine Grösse nicht zunehmen soll oder darf!)

Danke an Dagmar für die Stadtführung durch ihr Wien und die Unterstützung von Bernd und Gerhard, die meine Kollegin Tanja Schlömer und mich so sehr verwöhnt haben.

So, jetzt noch ein paar Tage ausruhen und dann geht’s ab wieder in Richtung Süden – nach Ruhstorf zu Elisabeth, in die Nähe von Passau. Im Walzerschritt durch Deutschlbeads-1016727_1920and und dann nur zwei Tage nachdem ich aus Ruhstorf zurück bin, geht’s in die schöne Schweiz! Hach, ich fühle mich reich beschenkt, durch die vielen wundervollen Erfahrungen, die ich bei der Arbeit mit Spirit machen darf.

Es werden wieder viele kleine Erinnerungsperlchen zu meiner Lebensperlenkette hinzugefügt werden, wenn ich von einem Ende der Republik zum nächsten reise.

PS: Ich bin nächstes Jahr wieder in Wien vom 08. bis 10. September.

Vienna calling…. Vorfreude auf die Hauptstadt von Österreich

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In Wien oder Österreich überhaupt bin ich noch nie gewesen und daher kann man meine fast kindliche Vorfreude sicherlich verstehen.

Wir werden im Prana Yogastudio in der Mariahilfer Strasse 82 in Wien am Freitag, den 23.09.2016 ab 19.00 h zusammen mit meiner Kollegin Tanja Schlömer einen medialen Abend veranstalten, an dem wir Jenseitsbotschaften geben werden. Uns ist es wichtig, dass möglichst viele Teilnehmer eine Botschaft erhalten und wir auch für die Teilnehmer ansprechbar sind.

Am Samstag, den 24.09.2016 tanzen wir dann beim Schmetterlingskuss-Seminar an selbiger Location mit den Teilnehmern über den Regenbogen. Auch da werden wir mit den Seelen unserer Liebsten, aber auch der der Lehrer und Geistführer auf der anderen Seite zusammenarbeiten und kommunizieren. Ich freue mich auf viele bereichernde Erlebnisse mit dem Jenseits und freudige Momente, wenn eine Seele spür- oder sichtbar wird.

Eine liebe Freundin hatte einen großen Traum. Sie erinnerte sich an Kaffeehäuser und verschnörkelte Stühle, die sie aus einem Vorleben erkannte und ein Leben in Wien. Wir haben noch versucht ihr den großen Wunsch einmal noch nach Wien zu kommen, bevor sie in das Land hinter dem Regenbogen wechselt, zu erfüllen. Aber sie war dann schon zu schwach, um noch reisen zu können und der Krebs nahm ihr die Möglichkeit Wien erleben zu können. Fuck u Cancer!

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Ich nehme sie im Herzen mit. Ich bin  mir sicher, dass Karin bei unseren Unternehmungen dabei sein wird, wenn auch nicht mehr in ihrer physischen Form, so doch in ihrer energievollen geistigen Weise. Sie sagte mir vor drei Jahren bereits, dass ich mal nach Wien reisen und sie mich dann auf jeden Fall begleiten würde. Liebe Karin, ich habe meinen Teil des Versprechens eingehalten und jetzt bist Du dran!

Ich möchte mich hier schon einmal bei zwei wunderbaren Menschen bedanken, die uns tatkräftig bei den Vorbereitungen für die Wienreise unterstützen: Danke,  Elisabeth Noll und vor allem auch Bernd Scheiber für Eure tolle  Unterstützung! Es ist eine große Freude, Euch an meiner Seite zu wissen.

Termine in Dortmund

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Diese Woche ist aber noch angefüllt mit Terminen. So,  freue ich  mich auf meine Sitter, die ich morgen in Dortmund treffen werde.

Noch eine kleine Information am Rande. Im Oktober kann aufgrund der vielfältigen Reisen leider kein Zirkel in Dortmund stattfinden. Die Sittingtermine für Oktober sind bis auf zwei Termine am 26.10. bereits vergeben. Bitte respektiert, dass ich keine weiteren Termine annehmen kann außer den bei den Jenseitskontakten Ruhrgebiet angegebenen Daten.

 

 

 

 

 

 

Dies und das

Ein wunderschönes Trancewochenende mit der zweiten Ausbildungsgruppe liegt hinter mir. Wir konnten verschiedene Türen in neue Bewusstseinszustände aufstoßen und den Teilnehmern neue astrale Pfade  zeigen.

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Es war ein ungewöhnliches Wochenende mit einer Vielzahl an physikalischen Phänomenen, die uns Alle geflasht haben. So, gab es Berührungen, aber auch Lichtphänomene und vor allem Gerüche, die aus der Geistigen Welt in den Raum transportiert wurden. Wenn auch der intensive frische Knoblauchgeruch etwas sehr präsent war und bei einigen der Teilnehmer für Unwohlsein sorgte. Als der Heiler aus Spirit ging, verschwand auch der Geruch.

Nun ist diese Woche bereits fast vorbei und nach einem aufregenden Mittwoch mit vielen berührenden Momenten mit meinen Sittern, die mich noch sehr nachdenklich gemacht haben. Wenn wir Mutter oder Vater werden, dann ist uns oft gar nicht klar, welchen Herausforderungen wir uns tatsächlich stellen. Es ist „normal“ Kinder zu haben.

Die meisten Eltern kennen dieses warme, liebevolle Gefühl, wenn sie ihr Neugeborenes in den Armen halten und die Welt um sie herum versinkt. baby-200760_1920Wenn man mit dem Baby eins ist und in diesen Momenten versprechen wir unseren Kindern, dass wir sie immer lieben werden, für sie sorgen  und vor allem Schlechten oder Bösen  in dieser Welt beschützen werden. Wir würden unser Leben dafür geben, damit es ihnen gut geht. Tja, und dann schlägt das Leben zu. Es ist für uns doch so selbstverständlich, dass unsere Kinder wissen, wie sehr wir sie lieben. Das ist doch normal.

Manchmal vergessen wir in dem Ganzen, das man „Leben“ nennt, unser Kind in den Arm zu nehmen und zu sagen: „Ich liebe Dich. Bedingungslos. Du bist das Wichtigste auf der Welt.“ Zugegebenermaßen ein pubertierender Teenager, der nur darauf aus ist, seine Grenzen abzustecken, wird eventuell eher igelig darauf reagieren. Unsere Nächsten wie beispielsweise unsere Kinder, (Geschwister oder Ehepartner oder Eltern) können  uns durch Taten und  Worte verletzen, wie kein anderer Mensch in unserem Leben, und dennoch haben wir ein Versprechen gegeben, an das wir uns dann und wann  erinnern sollten.

Wenn es auf der Lebensbühne gerade mal wieder so richtig rumst,  wir im karmischen Theater den Akt in einem karmischen Drama erfahren, so sollte doch unsere Liebe immer im  Vordergrund stehe. Sie sollte alle unsere Taten und Worte begleiten. Wie schnell kann es passieren, dass wir keine Gelegenheit mehr erhalten, um unsere Liebsten in den Armen zu halten.

Es mag auch bei all den Alltäglichkeiten und ganz normalen Dingen des Lebens in Vergessenheit geraten sein, wie wichtig uns das damalige Versprechen war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danksagung

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Vielen Dank allen Sittern, die von nah und fern nach Freising gekommen sind, um mit ihren Lieben auf der anderen Seite zu sprechen. Es war lustig, es war traurig. Wir haben gemeinsam gelacht, geweint und uns umarmt, wenn wir über Erlebnisse im Dies- und im Jenseits gesprochen haben.

Unsere Zeit auf der Erde ist begrenzt, weil wir einen festen, irdischen Körper haben. Unsere Seelen aber sind frei in der Unendlichkeit. Ich erinnere mich an eine Schwester, die mir gestern einen Nordseestrand zeigte. Als ich erstaunt eine weiße Taube anstelle einer Möwe am unendlich blauen Himmel fliegen sah, die ich logischerweise an solch einem Ort erwartet hätte, sagte sie mir: „Meine Seele ist nun frei wie ein Vogel am Himmel. Ich bin in meinem Frieden.“  Ist das nicht ein wunderschönes Bild, dass sie hier für uns zeichnete?

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Vor meiner Abreise nach München konnte ich mich noch gar nicht für die vielen Geburtstagsgeschenke und lieben Grüße bedanken, die mich auch Tage nach meinem Geburtstag noch erreicht haben.

Vielen Dank Allen, die so liebevoll meines Geburtstags gedacht haben und dies durch Blumen, Geschenke, Karten, Briefe, SMS, WhatsApp, PN und Grüße an meiner Facebook-Pinwand hinterlassen haben. Ihr seid einfach Spitze! Danke, danke, danke!!!!

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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