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Danke!

Schnee, strahlend blauer Himmel, Schäfchenwolken und wunderbare -13°C – mein perfektes Wetter! Gut gelaunt sind die Master und ich in München gelandet. Vor dem medialen Abend konnten wir noch liebe Menschen treffen und besonders habe ich mich gefreut, Beate endlich persönlich kennenlernen zu dürfen. Im Café fanden sich ein Schmetterling und ein Elefant in Porzellanform ein, so dass klar war, dass die Mädels in Spirit auch anwesend waren.

 

So viele wunderbare Teilnehmer und noch viel mehr Geistwesen füllten den Raum beim medialen Abend und wie genau kalkuliert von Spirit…. auf der irdischen Seite gab es nur noch zwei freie Hocker. Alle anderen waren besetzt. Vor allem habe ich mich gefreut, dass Marvins Mama  dabei war, deren kleiner Sohn sich daran erinnerte, wie er von seiner Mutter liebevoll auf dem Arm gewiegt worden war. Eine Ehefrau, die mit den ehemaligen Nachbarn kam, und uns sehr zum Lachen brachte. Man kann, glaube ich sagen, dass es ein berührender Abend war, der so von Allem etwas hatte. Einige der Botschaften, die wir an diesem Abend nicht entschlüsseln konnten, wie z. B. eine doppelte Acht, wurden im Verlauf der nächsten Tage entschlüsselt. Die doppelte Acht war der 8.8.16 verbunden mit der Reise in die Ewigkeit einer Seele. An diesem Abend tauchte auch eine junge Frau auf, die immer wieder auf ihre Atmung, aber auch ihren Rücken hinwies. Sie hatte einen Bezug zu den USA und erzählte von ihrer Verlobung auf dem Sterbebett. Ich konnte sie an diesem Abend nicht zuordnen und brach meine Botschaft ab.

Am nächsten Morgen war mein erster Sitter ein sehr eindrucksvoller junger Mann, der seine große Liebe und Dualseele verloren hatte. Sie ließ mich einen Gegenstand malen, den er sofort wieder erkannte. Es war ein Schlüsselanhänger mit einem stilisierten New York-Zeichen. Sie hatten eine Reise nach New York geplant,  was ihre absolute Traumstadt war. Er trug schon einige Zeit einen Verlobungs- und auch Ehering in seiner Tasche, weil er ihr in New York einen romantischen Antrag machen wollte. S. bekam Rückenschmerzen. Der Arzt erkannte offensichtlich nicht, dass sie eine Embolie hatte, die sich in Richtung Lunge bewegt. Zuhause bekam sie starke Atembeschwerden, musste wiederbelebt werden und fiel ins Koma. Im Krankenhaus kämpfte sie, jedoch vergebens. Die Ärzte beschlossen die Maschinen abzustellen, auch gegen den Wunsch des Verlobten. Sie stellten die Beatmung ein und erwarteten, dass sie nun gehen würde. Ihr Verlobter machte ihr seinen Heiratsantrag am Sterbebett und steckte ihr den Verlobungsring zum Zeichen seiner Liebe an.  Auf einmal begann ihre Kreislauf sich zu erholen und die Kurven zeigten für einige Stunden noch eine normale Aktivität, ehe sie dann um 14.36 h erloschen.

Warum ich darüber schreibe? Ich finde dieses Schicksal so einzigartig, weil es zeigt, wie stark unser Geist ist und welche Macht bedingungslose, unendliche Liebe hat. Die Liebe zwischen diesen Menschenkindern ist so unglaublich stark, dass sie selbst den Tod überwindet.

Noch ein weiteres Beispiel wie Liebe Hürden überwindet. Ein Herr, der seine Frau vor einigen Jahren verloren hat, ist mit ihr so sehr verbunden, dass er sie sehen und spüren kann. Er nahm auch mit seiner Tochter am medialen Abend teil und war sehr verwundert, weil er spüren konnte, wie die Energie im Raum ihn energetisch hochhob. Er traute sich kaum mich das beim Sitting zu fragen. Dieser Zustand ist für mich etwas Normales, weil wir als Medien, soz. „den Raum aufbereiten“. Aber ich habe es noch nicht erlebt, dass Jemand das so deutlich sehen, hören und spüren konnte. Seine Frau ist ein wahres Energiebündel. Im Diesseits wie im Jenseits ein „Powerpack“ und er durfte immer lernen Geduld mit ihr zu haben. Ein sehr lieber, freundlicher Mensch mit einem ausgeprägten Sinn für Musik und für das Tanzen, was seine intuitiven und hellen Sinne zeitlebens nach und nach weiter ausgebildet hat. Dieser Herr ist mit ganz außergewöhnlichen Fähigkeiten begnadet, die er für den Kontakt mit seiner Liebsten einsetzt, mit der er 55 Jahre verheiratet ist.

Ich könnte jetzt hier schreiben und schreiben. So viele wunderbare Begegnungen gab es zwischen Diesseits und Jenseits. Einige von ihnen sind so dramatisch und tragisch wie die Lebensgeschichte einer Dame aus Österreich oder das Schicksal eines jungen Mannes, der  während eines Attentats  verstorben ist, dass ich sie erst einmal sacken lassen muss.

Am Wochenende findet nun unser Heilerseminar statt, worauf ich mich auch schon wieder unbändig freue, weil ich da mit so vielen tollen Menschen von überall her arbeiten darf.

PS. Alle  Termine für Sittings in Berlin, Dortmund, Hamburg und Stuttgart sind nun wieder ausgebucht! Es gibt nur noch einen freien Termin am 23.6.2017 in Oberursel.

 

Termine…Termine…Termine….

So, da meinte ich, dass ich jetzt ganz besonders schnell gewesen sei. Vor ein, zwei Tagen wurden die neuen Sittingtermine bei den www.jenseitskontakten-Ruhrgebiet.de für Berlin und Dortmund eingestellt.  Leider sind die Sittingtermine in Berlin so schnell ausgebucht gewesen, dass ich es hier gar nicht mehr rechtzeitig ankündigen konnte und für den neuen Termin in Dortmund sind auch nur noch wenige Termine frei.

Ende April startet ein neues Seminarthema, das auf den bereits erfolgten Seminaren aufbaut. Es geht hier um die Seele, ihre Reisegefährten, die Verbindungen sowohl  auf der Erde wie auch im Himmel und natürlich die Lebenspläne bzw. Lernaufgaben. Ich hoffe, Ihr findet dieses Thema, auf das ich in den vergangenen Monaten von meinen Spiritlehrern intensiv vorbereitet worden bin, genauso spannend.

Noch ein Tag und dann bin ich im kalten München!  Ich wünsche Allen, die nach München zum medialen Abend und zu den Sittings nach Freising kommen, eine sichere und gute Anreise.

Die persönliche Glücksformel finden

„Glück ist ein Entschluss“.   René Descartes, franz. Philosoph (1596 – 1650)

Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Glück. Der Weg ist steinig, weil er über das „Ich“ geht.

Zuhören, Mitgefühl,  Demut und Empathie sind wichtige Bausteine des Glücks.  Menschen und Situationen mit einem offenen Herzen zu begegnen und selbst die größten Herausforderungen positiv annehmen, sind weitere Zutaten. Die Peilung im Leben nicht zu verlieren und immer den Fokus auf das Positive zu richten, sind wohl die größten Herausforderungen im Leben eines spirituellen Menschen.

Jeder darf es für sich selbst finden,,, den Weg zum kleinen Glück!

Immer Ärger mit dem Ego und warum das Eigeninteresse durchaus positiv ist

Egoismus ist absolut eine erforderliche Eigenschaft, wenn wir hier auf der Erde bestehen wollen. Denn eigentlich bedeutet „Ego“ auf griechisch und lateinisch „Ich“. Der Egoismus ist also „Eigeninteresse“ und „Eigennutz“, was durchaus altruistische Züge aufweist. Es passt ganz gut zum Bibelzitat aus dem Markus Evangelium: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“  Also, durchaus etwas, was gar nicht so verkehrt ist.  Sich selbst anzunehmen, wie man ist, und sich nicht zum Spielball der Wünsche anderer Menschen zu machen, fällt gerade spirituellen Menschen schwer. Selbstliebe und -Akzeptanz jedoch ausleben ist gar nicht so einfach, weil man sich nur zu gerne vermeintlich durch die Augen anderer erblickt. Dem Anderen wird eine Sichtweise unterstellt, die wir aufgrund von unseren eigenen Ängsten oder gemachten Erfahrungen vermuten. Diese Mutmaßungen und Verdrehungen von Tatsachen sind oft die Wurzel allen Übels.

Manche verwechseln aber Rücksichtslosigkeit, Raffgier, Ich-Sucht  und die Zentrierung um ihre eigene Person mit der Rückbesinnung auf die Person, die wir mit all unseren unterschiedlichen gutenund schlechten Eigenschaften von Natur aus sind. In ihnen tobt und wütet ein kleines inneres Kind, das gesehen und gehört werden will. Es fordert immer wieder von Anderen Aufmerksamkeit ein, weil es gesehen und gehört werden will. Deshalb muss es sich im Guten und im Bösen produzieren.

Damit wir das Glück in unser Leben hinein ziehen können, gibt es nur eine Chance: die positiven Eigenschaften der Persönlichkeit erkennen und  hervorheben. Kleine  „Schwachstellen“ und Macken liebevoll annehmen und versuchen Dinge, die in der Vergangenheit nicht gut gelaufen sind, beim nächsten Mal anders anzugehen. Versuche auch die Lehre in den negativen Situationen zu erkennen.

Sobald man die Gesellschaft nur als Mittel für den Egoismus braucht, muss alles schief und schlecht werden.
(Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher  (1768 – 1834), ev. Theologe)

In unserer Gesellschaft verwenden wir den Begriff „Egoismus“ oder „Ego“  oft missverständlich für die krankhafte Selbstsucht, deren Ausdruck „Egomanie“ eigentlich korrekter gewählt ist. Egomanen sehen sich stets im Mittelpunkt allen Handelns und Geschehens. Sie sehen denken und handeln in  Situationen ichbezogen, wobei sie ihre Meinung als die einzig richtige Wahrheit darstellen und benutzen ihr Umfeld als Theaterbühne ihrer krankhaften Selbstbezogenheit.

Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr? – Bibelzitat aus Lukas 6:4

Diese ach so heiligen Menschen stellen sich über Andere und suhlen sich in den negativen Meldungen. Sie geben zu Allem ihren Senf hinzu, weil es die Welt doch interessiert, wie schlimm an ihnen gehandelt wurde. Diese Miesmacher und ewig vom Pech Verfolgten ziehen Negativität förmlich an. Sie schreien förmlich nach Chaos.  Es ist doch dann kein Wunder, dass sie hinter Allem Boshaftigkeit und Dämonen sehen. Es sind ihre Eigenkreationen und darin sind sie überaus kreativ.  Es fällt ihnen sehr leicht die Schwachstellen Anderer zu verurteilen. Opfer des eigenen Lebens zu sein, dem Andere immer nur Böses wollen, lässt tief auf die Seele blicken. Wen wundert es, wenn dann diese negativen Denkstrukturen Negatives in die Leben dieser Menschen und ihr Umfeld hineinziehen? – Es geht doch ums Lernen! Sie erhalten immer wieder die Möglichkeit, um über den eigenen Tellerrand zu schauen, umzukehren und anstelle des Mangels die Fülle zu erkennen.Neid, Misstrauen und negative Eigenschaften im Vordergrund allen Seins zu sehen, Aber gleich und gleich gesellt sich gerne! Und so werden Menschen ähnlicher Denkstrukturen voneinander angezogen, die dann gemeinsam an ihren Lebensthemen arbeiten dürfen.

Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jeder Wunsch wird vom kosmischen  Bewusstsein gehört und gespeichert. Da es auf dieser Ebene keine Negativität gibt, wird der Mangel als solcher nicht erkannt, sondern als weiterer „Wunsch“ gespeichert und irgendwann umgesetzt.

Wer sich selber hasst, den haben wir zu fürchten, denn wir werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein.  Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selber verführen.
(Friedrich Nietzsche)

Ein spiritueller Mensch sollte nach der Schönheit und der Herzensmelodie in den Seelen der Menschen suchen und nicht nach den negativen Aspekten Ausschau halten, um darauf herum zu stampfen. Das kann aber nur gelingen, wenn wir rein im Herzen sind und uns aus der eigene Opferrolle befreit haben. Wir leben mit unserem ersten Atemzug im irdischen karmischen Sein des Ungleichgewichtes. Es ist so unendlich wichtig, dass man Menschen und ihren Abgründen mit Liebe begegnet. Dennoch ist die Abgrenzung auch wichtiger Bestandteil. Bringt man sich auf einer Lebensbühne ein, dann wird man nur zu schnell den eigenen Glücksweg verlassen, um an Themen zu arbeiten, die man übernommen hat Das ist sehr mühsam. Besser ist es, wenn man den Anderen in Liebe gehen lässt und keine weitere Gedanken- und Gefühlsenergie vergeudet. Das Leben ist zu kostbar und zu schade, um es mit Unwichtigem zu vergeuden.

Natürlich leben wir nicht Tag für Tag in einer Welt der Harmonie und des Friedens. Aber das gehört zu unserem irdischen System dazu, dass wir in einer Welt des Guten und des Bösen leben. Wir haben jedoch die Wahl, ob wir den Weg des Glücks wählen und damit auch das Glück in kleinen Dingen sehen können.

Dankbar sein für das Leben, das man führen darf – lausche dem Gesang der unendlichen Melodie der Seelen

Ich bin dankbar für jeden Moment, den ich hier auf der Erde erleben darf. Nicht alle sind voller Harmonie und Freude, aber ich akzeptiere dies als natürlichen Fluß des irdischen Lebens. Da erst die Auseinandersetzung  eigener Dramen und Traumata zu innerem Frieden transformieren kann.

Es sollte uns bewusst sein, wie gut es uns geht und wir sollten dem  Demut zollen und uns nicht in Nichtigkeiten verlieren. Vielleicht vergeuden wir wichtige Lebensenergie, die wir einmal für weitaus wichtigere Zeiten benötigen?

Wir leben in einer sehr privilegierten Wohlstandsgesellschaft, in der wir ständig über irgendetwas oder irgendwen jammern und meckern, das  oder den wir nicht ändern können. Es ist unsere innere Einstellung und Haltung, weil diese Haltung der Negativität unser Bewusstsein nach und nach vergiftet.  Je mehr eine innere Hinwendung zu den eigenen Themen stattfindet, umso mehr können Schuldzuweisungen und die Opferhaltung verschwinden. In jeder  Seele singt das Lied der Unendlichkeit und der Schönheit unserer Seelenheimat. – Sind wir nicht alle Eins in dieser Unendlichkeit?

Wer in seinem Inneren ausgeglichen und glücklich ist, erfreut sich an den wirklich elementaren Dingen des Lebens. Manchmal kann ein Moment der Ruhe und des einfachen Seins soviel Klarheit bringen.

Die Ansprüche reduzieren sich, wenn die innere Einkehr einziehen lässt. Wenn ich aus meinem Glücksgefühl schöpfen kann und  mit mir im Reinen bin, dann kann ich das Flüstern meiner Seele hören. Ich kann  den Anderen ohne Wertung in seiner Welt belassen. Es ist seine Realität und nicht meine.

Glück erschaffen wir nur in unserer eigenen Realität und durch unsere eigenen Gedanken

In diesem Sinne, wünsche ich allen Lesern, dass sie ihre  Gedanken weg von Negativem und sich  dafür lieber in Richtung des Glückskurses bewegen!

 

 

 

 

Endlose Liebe

Es sind diese besonderen Momente, wenn ich Eltern gegenübersitze, die ihr Kind verloren haben.
Ihr Schmerz ist in diesen Momenten meiner. Sie sind so stark, weil sie es schaffen diesen Verlust zu überstehen. Jedem Einzelnen von ihnen gehört eigentlich eine Verdienstmedaille überreicht, weil sie etwas aushalten, was schlimmer als die Amputation eines Körperteiles ist.

 

Es ist der 6. Januar 2017 – Dreikönigstag – und ich sehe wie ein Mädchen mit langen blonden Haaren mit einer Strähne in Regenbogefarben tanzend in den Raum herein kommt. Ihre  destroyed Jeans sind schwarz und haben Löcher über den Knien. Ihr Shirt ist weiß und zeigt einen riesigen Schmetterling. Line, sie ist glücklich! Sie wiegt ihren kleinen, noch namenlosen Bruder, sanft in ihren Armen. Der Kleine ist ein Geschenk ihrer Eltern, so empfindet sie es. Lange vorher, noch bevor sie in den Himmel kam, hatte sie einen Traum. In diesem sehr surrealen Traum auf der Erde hatte sie einen Bruder, den sie so sehr lieben konnte, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können.

Szenenwechsel

Ein Elternpaar, das sich um seine Tochter auf der Erde sorgte, weil sie den Tod der Mutter nicht verkraften kann. Diese Tochter liest einen Brief an ihre Mutter vor und Beide – im Dies- und im Jenseits – umarmen sich.

Szenenwechsel

Zahlencode 2,3, 4, 8  – Mara vor 4 Monaten kurz vor ihrer Geburt auf die andere Seite gewechselt. 2 Wochen nach Termin am 1.9. ließ sie ihren Körper auf die irdische Ebene wechseln. Tot geboren. Hoffnungen zerstört. 4 Monate ist es her. Ein achtjähriges Mädchen, das sich über ihre Ankunft auf der Erde gefreut hätte. 8 – die unendliche Zahl…. Lernaufgabe der Mama, die ihre eigene Spiritualität entwickeln darf. Unendliche Liebe zweier unendlicher  Seelen, die ihren Weg zueinander finden dürfen und eine Lebensaufgabe jenseits von Zeit und Raum.

Szenenwechsel

Eine Mama, der es wichtig ist, zu zeigen, dass sie etwas verstanden hat, was auf der Erde nicht möglich war, weil sie in ihrer unglücklichen Ehe gefangen war. Eine große Liebe jenseits von Zeit und Raum.

Das sind die  Momente, die ein Medium durchlebt, wenn es Sittings gibt. Namen sind wie Schall und Rauch. Ich kenne die Namen  nicht. Sie sind auch egal, weil es egal ist, wer kommt. Jeder Sitter ist eine Herausforderung und eine neue Chance.

Als Medium lebe ich in einer Welt, die nur Diejenigen verstehen, die auch eine Ahnung von ihr haben. Ein Medium ist nicht gleich einem anderen Medium. Jedes Medium hat seine ganz eigene Art im Umgang mit der Spiritualität. Vielen steht das eigene Ego im Weg, um wahrhaft frei zu sein und tief in diese Welt eintauchen zu können. Es gibt nur Wenige, die Zutritt zu meiner Welt der Farben und Klängen haben.  Früher hat mir das Angst gemacht, heute kann ich es akzeptieren.

  • Ich bin wie ich bin.

 

 

 

 

Auf ein neues…ein frohes Neues Jahr!

Der Countdown läuft das Jahr 2016 ist bald Geschichte  –  ein Neues Jahr beginnt

 

 

 

 

Wieder geht ein Jahr zu Ende. Ein Jahr, das für mich viele positive Aspekte und Freude mit sich brachte. Neue Herausforderungen, denen ich mich stellen durfte, aber auch Lernaufgaben, die noch einmal in aller Deutlichkeit in den letzten Rauhnächten hoch kamen.

Eine davon war, dass ich einmal mehr mich am Grenzen setzen üben durfte, was sich in allen Lebensbereichen zeigte. Aber es ging auch um das Thema Selbstliebe und Selbstrespekt. Denn auch die Erkenntnis, dass ich da immer noch viel zu lernen habe, begleitete mich durch’s Jahr 2016. Positiv  und hoffnungsvoll gestimmt, gehe ich nun meine Schritte ins Neue Jahr. Wir werden sehen, was dieses Jahr für jeden einzelnen Menschen bringt. Ich hoffe, auf mehr Harmonie, ein besseres Miteinander, Verständnis, Toleranz und weniger Diskriminierungen von Menschen und Randgruppen, die vermeintlich anders sind. Der Dialog jenseits von WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. in Form von persönlichen Gesprächen und Zuhören, den Anderen empathisch verstehen und nach Lösungen zu suchen, sollten wir uns im nächsten Jahr wohl Alle mal vornehmen. Meist sitzen wir mit dem Smartphone in der Hand und schreiben mal schnell eine Nachricht, die wir nur überflogen haben.

Meine Wünsche für 2017…..

Lesung in Tine Wittler’s Parallelwe.lt am 31. März 2017

 

Ich freue mich in dem Szenekulturcafé von Tine Wittler aus meinem Buch „Von Libellen, Schmetterlingen und dem Tanz auf dem Regenbogen“  vorzulesen.

Für dieses Event könnt Ihr eine Spende geben, wenn Ihr mögt. Der Betrag wird für einen wohltätigen Zweck gespendet, der ein Frauen- und/oder Kinderthema hat. Es wird also kein fester Eintritt gezahlt und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: Parallelwelt, Gärtnerstraße 54, 20253 Hamburg

Datum: Freitag, 31. März 2017, um 20.00 h

Anfahrt:
Metrobusse 20 & 25 Kottwitzstraße, ca. 150 m
Metrobus 5 Gärtnerstraße, ca. 400 m
Nachtbus 600 Kottwitzstraße, ca. 150 m
U3 Hoheluftbrücke, ca. 1.200 m

Mit Verspätung….Dank an meine Sitter vom letzten Mittwoch

Irgendwie renne ich seit dem Urlaub noch etwas hinter meinem Leben hinterher. Das letzte Wochenende war mit der neuen Ausbildungsgruppe, die ihr 2. Modul durch- und erlebte, sehr aufregend. Wir kommen in den ersten beiden Modulen immer an unsere Grenzen, weil es dann meist sehr menschelt. Ab dem 3. Modul geht es in andere Sphären und da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für die Aufarbeitung.

Meine Sittings am 14. Dezember, der für mich auch immer ein besonderer „Trauerdrachentag“ ist, waren sehr speziell und berührend. Die Kids auf der anderen Seite haben mich oft unter Tränen lächeln lassen, weil sie so berührend zu ihren Eltern gesprochen haben. Eric, ein Junge, der durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, war sehr erbost, weil es man nicht mal eben wieder in den Körper zurück kann und vor allem weil es im Himmel kein WhatsApp gibt. Er wird versuchen seine Mama irgendwie per WhatsApp zu erreichen. Er ist ziemlich clever und ich bin mir sicher, dass er das auf irgendeine Art schaffen wird, ein Elektrogerät zu beeinflussen. Eric tüfftelt an einem Gerät herum, dass er sich mit Hilfe seines Opas, den er hier auf der Erde nie kennengelernt hat, erschafft. Dieser Opa hat Spaß daran, mit ihm solche „Männersachen“ auf der anderen Seite zu machen.

Dann die Deutsche Doggendame Lissy, die mich sehr durch ihre immense Weitsicht und vor Allem Weisheit beeindruckt hat. Das war so ein „Sternstundensitting“, weil dann wirklich jedes Wort saß und korrekt war.  Und ein Kater, der es übelgenommen hatte, dass man seine „Beute“ (den Koi-Karpfen des Nachbarn) nicht besser respektiert hatte, als dass Frauchen den halbtoten Koi wieder zurück in Nachbar’s Teich brachte. Das Grinsen im Katergesicht war unbeschreiblich als der diese Erinnerung mit uns teilte. Die grünen Augen funkelten nur so vor sich hin….

Manchmal wünsche ich mir nichts mehr, als das ich Eltern meine Augen leihen könnte…nur diesen einen kleinen Moment, wenn ihre Kinder auf der anderen Seite auftauchen und sie doch nur sehen könnten, wie gut es ihnen geht. Das hilft nicht gegen den Schmerz der Trauer, aber es würde die Unsicherheiten beseitigen und mehr Frieden schenken.

So, jetzt freue ich mich auf meine morgigen Sitter und bin wieder gespannt, wer von der anderen Seite auftauchen wird, um seine Botschaften zu überbringen!

Gedicht an Joey Karsten

Hier nun auf den besonderen Wunsch vieler Teilnehmer des Sternenkindertages das wunderschöne Gedicht an Joey von seiner Mama, das ich hier nach Rücksprache mit ihr hier veröffentlichen darf. Wir warenzu Tränen gerührt als wir ihren Worten lauschen durften.

Joey starb schuldlos durch Fremdeinwirkung. Seine Mama konnte sich von ihm nicht mehr verabschieden. Hier ist seine Gedenkseite: https://www.gedenkseiten.de/joey-karsten/

Er hat in drei Tagen seinen 24. Geburtstag.

Bitte beachtet das Copyright  und teilt es nicht ohne  ausdrückliche Erlaubnis der Verfasserin.

An meinen kleinen Trommelmann –  Mein Joey

Heut, denk ich, ist ein schöner Tag.
Da könnt man alles machen, was man mag.
Ein wenig im Park spazieren gehen,
ja, das wäre wirklich schön.
Dann lass ich meine Gedanken fliegen,
und die Erinnerungen, sie siegen.
Sie tragen mich in Deine Welt,
die groß und weit ist, wie das Himmelszelt.

An einem Mittwoch hab ich Dich zur Welt gebracht.
Es war am Morgen, ich war so glücklich, hab ganz laut gelacht.
Erinnere mich an Dein Gesicht, Deine Augen, an Fingerchen und Zehen,
Oh mein Gott!“ dachte ich, Du bist so wunderschön.
Warst immer ein lebhaftes, lautes und fröhliches Kind,
wie die Sonnenblume im Sommerwind.
Mit Wärme, Liebe und Güte im Herzen,
und immer aufgelegt zu Streichen und zu Scherzen.

An einem Donnerstag, gingst Du so weit fort,
ohne ein Gruß und ohne ein Wort.
Und doch konnte ich Deine Liebe spüren,
die Musik in meinem Herzen hören,
Dein helles, warmes Licht war noch einmal bei mir
und dafür danke ich Dir.
Du fehlst mir so und mein Herz ist so leer,
ohne Dich weiterleben, fällt so unendlich schwer.

Deine Güte und Dein Mut sind Dir zum Verhängnis geworden,
wolltest nur helfen und bist durch fremde Hand gestorben.
Ich hab die Wochen, die Tage, die Stunden gezählt,
an denen Du mit uns gemeinsam hast gelebt.
Das sind 8023 Tage und 14 Stunden,
so wenig Zeit und sie heilt keine Wunden.
Auch wird gesagt, die Welt, sie wird sich weiter drehen.
Doch für uns hier blieb sie einfach stehen.

Noch einen Tag mit Dir, würd ich so gern verbringen.
Dir alles sagen, was das Herz begehrt.
Mit Dir spielen, toben, sprechen, lachen, singen,
so tun, als ob dies nie geschehen wär.
Nun bist Du fort und ich bin hier geblieben,
bin endlos weit von Dir getrennt.
Bist unser Engel, unser Held und unser Licht,
Nein!!! Vergessen werden wir Dich nicht.

Auch wenn ich Wut und Schmerz im Herzen trage,
so glaube ich ganz fest an Deiner Liebe Licht.
Was bleibt, das ist die Liebe und die Kerzen,
die jetzt brennen, jeden Tag für Dich.
Ich denk an Dich, bei Tag und auch bei Nacht,
besuch Dich oft in meinen Träumen
und Du hältst über unsre Seelen Wacht,
im kühlen Schatten, unter Apfelbäumen.

In Liebe Deine Mama
©Nimue (ist ein Nickname, den seine Mama schon lange trägt)

Danke den Teilnehmern des Sternenkindertages in Essen

Ich glaube, dass man sagen kann, dass dieser Tag für uns Alle voller berührender Momente gewesen ist und Jeder einen Einblick in das Schicksal des Anderen nehmen durfte. Danke, für Eure Offenheit, Eure Liebe und Euer Mitgefühl, aber auch Eure Nähe, die wir gemeinsam teilen durften an diesem besonderen Tag.

Ich hoffe, Ihr seid Alle wieder wohlbehalten in Eurem Zuhause angekommen und habt noch Eure Sternenkerzen aufstellen können. Natürlich würde ich mich über Fotozusendungen freuen, die zeigen, wie und wo Eure Kerzen gebrannt haben.

Denen, die nicht bei Facebook sind, und die gerne die „speziellen“ Fotos haben möchten, würde ich mich freuen diese per E-Mail zuzusenden.

Bitte schreibt mir einfach einen Kommentar hier auf der Seite mit Eurer E-Mailadresse.

 

Ein Licht geht um die Welt – Sternenkindertag am 11. Dezember 2016

 

Zurück aus dem Urlaub freue ich mich jetzt auf den Sonntag, an dem wir der Sternenkinder gedenken, die zu früh diese Welt verlassen haben. Bitte denkt an den Brief an das Kind und das Foto. Beides werden wir brauchen. Wir werden für jedes Sternenkind eine Kerze in Essen anzünden, die mitgenommen und Zuhause mit der besonderen Energie der Liebe weiterbrennen darf, die wir an diesem Tag entstehen lassen.

Dieser Tag soll gemeinsam mit Anderen die Verbindung herstellen, so dass das Licht, das um 19.00 Uhr Zuhause angezündet wird, im Gleichklang der Seelen erfolgt. Verbunden sein mit allen anderen Müttern, Vätern, Geschwistern, Großeltern, Tanten und Onkeln auf dieser Welt, die eine junge Seele hier auf der Erde vermissen und ihnen die Liebe in den Himmel senden.

 

Wir schicken nicht nur ein Licht, sondern all‘ unsere Liebe mit um die Welt und ein Licht in das Land hinter dem Regenbogen!

Medium, spirituelle Lehrerin und Coach, Autorin

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