Leider muss ich auch diesen Termin absagen!
Ich werde sobald wie möglich einen neuen Ersatztermin einstellen, der dann relativ zeitnah sein wird.
Herzlich Willkommen auf meiner Website!
Leider muss ich auch diesen Termin absagen!
Ich werde sobald wie möglich einen neuen Ersatztermin einstellen, der dann relativ zeitnah sein wird.

Ich bin total überwältigt von den vielen Geburtstagsglückwünschen bei Facebook, per Post, Whatsapp, Telefon und auch die vielen Geschenke in Form von Blumen und Päckchen.

Eine große Herzensfreude und Überraschung waren die großzügigen Spenden an die Organisation „Froschkönige gegen Kinderarmut“. Ich hatte gar nicht mit so einer großen Resonanz gerechnet und freue mich, dass Familien Unterstützung erhalten, die diese dringend benötigen.

Deshalb noch einmal Allen ein ganz grosses herzliches Dankeschön!
Ich habe hier noch einen Lesetipp:
https://sutor-trauerbegleitung.de/sind-sie-doch-nur-einen-wimpernschlag-von-uns-entfernt/
Dieser Blogbeitrag hat mich sehr berührt. Danke, liebe Petra Sutor!

Herzensentscheidungen sind wichtige Barometer, um dem Lebensplan der Seele zu folgen. Oft zeigen sich die verschlungenen Herzenswege, die man gehen musste, erst eine ganze Weile später in der Rückschau in wunderbarer Klarheit. Man stolpert über Zeichen und Hinweise, die die geistige Welt reichlich verstreut, um die Seele wieder auf ihren eigentlichen Weg zurück zu führen. Welchen Sinn würde es machen, den Fall aufzuhalten, der nötig ist, um zu lernen? Erst, wenn die Seele zur Entwicklung bereit ist und um Hilfe bittet, kann Spirit eingreifen.
Jede inkarnierte Seele darf ihren freien Willen ausleben. Oft achten wir zu wenig auf die wirklich wichtigen Dinge. Viel zu sehr stehen alltägliche Nichtigkeiten im Vordergrund, die sich als „Zeitfresserchen“ erweisen. Sie tun uns keinen guten Dienst. Die Zeit hier auf der Erde ist zu kostbar, um sie mit der reinen, permanenten Vergangenheitsbewältigung zu vergeuden. Das Ego beschäftigt sich häufig viel zu sehr damit, die nicht gelebten Dinge zu bedauern oder die Wunden emotionaler Verletzungen zu belecken, die aus der Vergangenheit resultieren.

Erst wer den Mut aufbringt, den Kreis des alltäglichen Hamsterrades zu durchbrechen, kann tatsächlich neue Wege gehen. Freu Dich, dass Du Teil dieses Lebens bist und zu den Wundern dieser Erde gehören darfst! Es macht keinen Sinn in der Vergangenheit zu leben, wenn Dich das Leben mit all seinen Abenteuern lockt.
Ob man auf dem richtigen Weg ist, erkennt man oft sehr schnell. Sobald man beginnt die ersten, vielleicht noch zaghaften, wackeligen Schritte auf diesem neuen spirituellen Pfad zu gehen, kommt eine Welle positiver Bestätigungen und Unterstützungen aus der geistigen Welt. 
Es fügen sich Ereignisse und Lebenssituationen so orchestriert zusammen, dass sie sich in das Mosaik meines Lebens perfekt einpassen. In der Situation erkennt man es nicht. Wahrscheinlich soll man es auch gar nicht erkennen. Erst im Nachhinein wird Stück für Stück klar, dass man Akteur in einem Plan ist, dessen Ausmaße unendlich sind und von Leben zu Leben reichen. Alle meine Dramen, meine guten Momente, alle in dieser irdischen Dualität gehören zu mir.
Es gibt keine falschen Wege. Ich sehe es inzwischen als Lernaufgaben an, die ich dankbar annehmen kann. Vermeintliche Umwege münden in immer wieder neue Richtungen, die mich immer das Licht erkennen lassen. Und so gehe ich weiter und weiter, weiter und weiter. Ich lasse mich von den Herzensmomenten leiten, die mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.

Je älter ich werde, umarme ich mein Leben mehr. Ich schaue humorvoll auf mein Leben zurück und kann heute über viele Dinge lachen, die mich früher reduziert niedergedrückt haben.
Jedes Jahr hat seine ganz eigene Weisheit, Magie und Schönheit. Und so freue ich mich auch in diesem meinem neuen Lebensjahr auf viele neue magische Momente, die ich mit vielen neuen und bereits vorhandenen Freunden erleben darf.

Ich sage ja wirklich ungern Termine ab. Aber es ist momentan so heiss. Auch am Sonntag sind Temperaturen nahe der 40 °C vorhergesagt, so dass ich mich dazu entschlossen habe, das Alumni-Treffen zu verschieben.

Ich sage ja wirklich ungern Termine ab. Aber es ist momentan so heiss. Auch am Sonntag sind Temperaturen nahe der 40 °C vorhergesagt, so dass ich mich dazu entschlossen habe, das Alumni-Treffen zu verschieben.
Ben und seine Freundin Hummelchen haben es raus! Sie kommunizieren lebhaft miteinander. Das, was man als Tierkommunikation bezeichnet und Kindern mit Leichtigkeit gelingt, müssen viele Erwachsene erst mühsam wieder lernen. Sie hören, spüren und sehen die Gedanken der Tiere. Dabei ist der Kontakt zu Tieren sehr einfach, wenn man nicht verlernt hat, auf die gesendeten Gedanken und Gefühle eines anderen Lebewesens zu reagieren.
Die Erwachsenen belächeln es oft, wenn ein Kind erzählt, was das Tier gerade fühlt und meinen, dass das Kind eine lebhafte Phantasie hat. Dabei sind es die Erwachsenen, denen diese Fähigkeiten der telepathischen Empathie im Laufe ihrer rationalen Entwicklung verloren haben.
Diese Erwachsenen verlangen vielleicht von dem Kind wieder in die Realität zurückzukehren, „Schätzchen, ein Hund/Katze/Vogel kann doch nicht sprechen! Das sind Tiere.“ Um jetzt mal mit Déscartes zu sprechen „ich denke, also bin ich“ bedeutet das Realität? Oder machen wir es uns da nicht etwas zu einfach.
Neuere Forschungen zeigen, dass Tiere sehr wohl denken, Emotionen haben, die denen uns Menschen ganz ähnlich sind und das sie ein Erinnerungsvermögen haben.
Nun, auch da dürfen wir uns an Déscartes, u.a. halten, die den mechanistischen Realismus der Aufklärung prägten.
Unser Denken ist bis heute durch das mechanistische Weltbild der Aufklärung geprägt. Schon der französische Philosoph René Descartes (1596 bis 1650) „Ich denke, also bin ich“ hatte die These formuliert, Mensch und Tier seien mechanische Automaten.
Eine Seele habe jedoch nur der Mensch, befand Descartes.
Entsprechend grausam waren seine Untersuchungsmethoden an Tieren: Descartes schnitt Hunde bei lebendigem Leib auf, kappte die Herzspitze und führte einen Finger ein, um den Schlagrhythmus zu fühlen. Er verglich die Schmerzensschreie der Tiere mit dem Quietschen einer ungeölten Maschine.
Diese Denkweise hat mehr als 400 Jahre unser Weltbild geprägt. Wen wundert dann bei dieser Geisteshaltung der Umgang mit Tieren allgemein selbst in unserer heutigen Zeit?
Die Erforschung der tierischen Psyche ist eine relativ junge Wissenschaft und steckt noch immer in den Kinderschuhen. Aber mehr und mehr verstehen die Forscher, dass Tiere eine Seele, Emotionen, Gedankenstrukturen haben und durchaus lernfähig sind.
Es existieren so viele Ammenmärchen, die unser Weltbild prägen. Warum können wir nicht einfach mal offen sein und denen zuhören, die unsere Zukunft sind und ihrer kindlichen Intuition vertrauen, die uns abhanden gekommen ist? Kindern gehört die Welt und wenn wir sie liebevoll unterstützen, dann wird das Leiden der Tiere weniger. Wie traurig ist es, wenn Kinder ohne einen tierischen Freund groß werden müssen. Sie verpassen sehr viele wichtige Lektionen hinsichtlich Mitgefühl, Rücksichtnahme, Freundschaft, Fürsorge und liebevolle Hinwendung zu einem anderen Wesen. Gerade das wäre sehr wichtig in unserer heutigen Zeit, in der wenig Mitgefühl vorhanden ist.
Und aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich sagen, dass Nichts so tröstlich ist, wenn wir uns allein und von Allen verlassen fühlen, wie ein tierischer Freund, der bedingungslos und geduldig an unserer Seite ist.
Für spirituelle Menschen sind die Gedanken und Gefühle eines Tieres keineswegs abwegig. Ich freue mich, dass ich an diesem Wochenende zusammen mit Kristin Menschen an die Kommunikation mit den Tierseelen, egal, ob mit einem irdischen oder feinstofflichen Körper, heranführen darf.
Allen Teilnehmern, die z. T. eine weite Anreise haben, wünsche ich ein gutes Ankommen und freue mich mit Euch viele tolle praktische Übungen machen zu dürfen!
Fotoquellen: privat
Schon ziemlich lange habe ich an dem Aussehen der Website nicht mehr herumgewerkelt. Heute war es dann soweit. Meine Website hat ein Make over erhalten. Die Seite „Videos“ ist neu hinzugekommen und die Seite „Bettina und die Tiere“ habe ich noch einmal grundlegend überarbeitet. Am Wochenende darf ich zusammen mit der fabelhaften Kristin Eklöh ein wunderbares Tierkommunikationsseminar halten. Es geht um Tierseelen und wie man am Besten mit ihnen auf der Erde, aber auch im Himmel, kommuniziert.
Einen Praxisrundgang habe ich noch hinzu gefügt. Ich weiß, dass sehr viele Menschen ein mulmiges Gefühl haben, wenn sie zu einem Termin kommen. Sie wissen ja nicht, wohin sie kommen. Manche erwarten schummerige Räume mit Räucherstäbchen und Wahrsagekugeln. Wer also mystisches Jahrmarktflair bei mir erwartet, wird überrascht sein. Als Dekofan liebe ich schöne Dinge und Helligkeit. Die Bilder geben, hoffe ich, einen guten Eindruck davon wie aufgeräumt, hell und gemütlich es in der Praxis ist. Ich erkläre auch einige der Beweggründe über die Gestaltung der Räume.

Ich habe die Zirkeltermine auf meiner Website wieder neu eingetragen. Hier findet man die aktuellen Termine:

Wenn man selbstbewusst in Richtung seiner Träume geht und sich bemüht das Leben zu führen, das man möchte, wird man in alltäglichen Situationen unerwarteten Erfolg haben. Henry David Thoreau (1817–1862), amerikanischer Schriftsteller und Philosoph

Die vierte Ausbildungsgruppe hat am letzten Wochenende das 8. und letzte Modul ihrer medialen Ausbildung absolviert. Allen Teilnehmern hier an dieser Stelle eine Gratulation zur erfolgreich absolvierten theoretischen und praktischen Prüfung!
Diese Gruppe wird uns als die bisher harmonischste und liebevollste Gruppe in Erinnerung bleiben, die sicherlich über die Ausbildung hinaus in Kontakt bleiben werden. Als spirituelle Lehrerin bin ich natürlich entzückt, dass gemeinsam bereits gestern und heute weiter geübt und meditiert worden ist. Es waren so viele außergewöhnliche Talente dabei… Schreibmedien, Tanzmedien, Malmedien, Tiermedien, Trancemedien, Channelmedien und physikalische Medien ebenso wie die klassischen Jenseitsmedien und Heiler unterschiedlichster Art. Was haben wir für einen Spaß mit Euch Allen gehabt und es war eine große Freude an Eurer Entwicklung teilhaben zu dürfen!
Ich freue mich, d
ass Einige dieser Kuschelgruppe auch in Karlsruhe dabei sein werden und ich sie schon bald wiedersehen darf. Andere werden den Alumni-Tag am 5. August oder auch die Zirkel nutzen, um weiterhin in Kontakt zu bleiben. Und vielleicht haben wir ja eine Chance unser „Ausbildungsbaby“ im September gemeinsam kennenlernen zu dürfen, das so eifrig mitgeübt und meditiert hat!
Ich möchte mich – auch im Namen der Master und Sascha – für die wundervollen Geschenke und Blumen bedanken! (Fotos und Videos habt Ihr ja in Eurer Facebook-Ausbildungsgruppe vielleicht schon gesehen?)
Als Medium bin ich ein Grenzgänger zwischen den Welten. Heute bin ich dankbar für die vielfältigen Erfahrungen, die ich während meiner Nahtoderfahrungen machen durfte.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Hermann Hesse
Ich habe in den verschiedenen Lebensphasen diese Grenzerfahrungen der besonderen Art machen dürfen, über die ich in diesem Video sprechen werde. Es fällt mir noch immer schwer, obwohl diese Erfahrungen schon vor vielen Jahren waren. Diese Momente sind unaussprechlich intensiv und an einigen Stellen fehlen mir noch immer die Worte, obwohl ich es schon habe durchdenken dürfen.
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