Archiv der Kategorie: Blog – News, Termine, Gedanken und Lifestyle

Hier findet man Termine, Informationen und Gedanken zu Themen, die mich gerade beschäftigen und die ich gerne mit anderen Menschen teilen möchte.,

Endlose Liebe

Es sind diese besonderen Momente, wenn ich Eltern gegenübersitze, die ihr Kind verloren haben.
Ihr Schmerz ist in diesen Momenten meiner. Sie sind so stark, weil sie es schaffen diesen Verlust zu überstehen. Jedem Einzelnen von ihnen gehört eigentlich eine Verdienstmedaille überreicht, weil sie etwas aushalten, was schlimmer als die Amputation eines Körperteiles ist.

 

Es ist der 6. Januar 2017 – Dreikönigstag – und ich sehe wie ein Mädchen mit langen blonden Haaren mit einer Strähne in Regenbogefarben tanzend in den Raum herein kommt. Ihre  destroyed Jeans sind schwarz und haben Löcher über den Knien. Ihr Shirt ist weiß und zeigt einen riesigen Schmetterling. Line, sie ist glücklich! Sie wiegt ihren kleinen, noch namenlosen Bruder, sanft in ihren Armen. Der Kleine ist ein Geschenk ihrer Eltern, so empfindet sie es. Lange vorher, noch bevor sie in den Himmel kam, hatte sie einen Traum. In diesem sehr surrealen Traum auf der Erde hatte sie einen Bruder, den sie so sehr lieben konnte, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können.

Szenenwechsel

Ein Elternpaar, das sich um seine Tochter auf der Erde sorgte, weil sie den Tod der Mutter nicht verkraften kann. Diese Tochter liest einen Brief an ihre Mutter vor und Beide – im Dies- und im Jenseits – umarmen sich.

Szenenwechsel

Zahlencode 2,3, 4, 8  – Mara vor 4 Monaten kurz vor ihrer Geburt auf die andere Seite gewechselt. 2 Wochen nach Termin am 1.9. ließ sie ihren Körper auf die irdische Ebene wechseln. Tot geboren. Hoffnungen zerstört. 4 Monate ist es her. Ein achtjähriges Mädchen, das sich über ihre Ankunft auf der Erde gefreut hätte. 8 – die unendliche Zahl…. Lernaufgabe der Mama, die ihre eigene Spiritualität entwickeln darf. Unendliche Liebe zweier unendlicher  Seelen, die ihren Weg zueinander finden dürfen und eine Lebensaufgabe jenseits von Zeit und Raum.

Szenenwechsel

Eine Mama, der es wichtig ist, zu zeigen, dass sie etwas verstanden hat, was auf der Erde nicht möglich war, weil sie in ihrer unglücklichen Ehe gefangen war. Eine große Liebe jenseits von Zeit und Raum.

Das sind die  Momente, die ein Medium durchlebt, wenn es Sittings gibt. Namen sind wie Schall und Rauch. Ich kenne die Namen  nicht. Sie sind auch egal, weil es egal ist, wer kommt. Jeder Sitter ist eine Herausforderung und eine neue Chance.

Als Medium lebe ich in einer Welt, die nur Diejenigen verstehen, die auch eine Ahnung von ihr haben. Ein Medium ist nicht gleich einem anderen Medium. Jedes Medium hat seine ganz eigene Art im Umgang mit der Spiritualität. Vielen steht das eigene Ego im Weg, um wahrhaft frei zu sein und tief in diese Welt eintauchen zu können. Es gibt nur Wenige, die Zutritt zu meiner Welt der Farben und Klängen haben.  Früher hat mir das Angst gemacht, heute kann ich es akzeptieren.

  • Ich bin wie ich bin.

 

 

 

 

Auf ein neues…ein frohes Neues Jahr!

Der Countdown läuft das Jahr 2016 ist bald Geschichte  –  ein Neues Jahr beginnt

 

 

 

 

Wieder geht ein Jahr zu Ende. Ein Jahr, das für mich viele positive Aspekte und Freude mit sich brachte. Neue Herausforderungen, denen ich mich stellen durfte, aber auch Lernaufgaben, die noch einmal in aller Deutlichkeit in den letzten Rauhnächten hoch kamen.

Eine davon war, dass ich einmal mehr mich am Grenzen setzen üben durfte, was sich in allen Lebensbereichen zeigte. Aber es ging auch um das Thema Selbstliebe und Selbstrespekt. Denn auch die Erkenntnis, dass ich da immer noch viel zu lernen habe, begleitete mich durch’s Jahr 2016. Positiv  und hoffnungsvoll gestimmt, gehe ich nun meine Schritte ins Neue Jahr. Wir werden sehen, was dieses Jahr für jeden einzelnen Menschen bringt. Ich hoffe, auf mehr Harmonie, ein besseres Miteinander, Verständnis, Toleranz und weniger Diskriminierungen von Menschen und Randgruppen, die vermeintlich anders sind. Der Dialog jenseits von WhatsApp, Facebook, Instagram und Co. in Form von persönlichen Gesprächen und Zuhören, den Anderen empathisch verstehen und nach Lösungen zu suchen, sollten wir uns im nächsten Jahr wohl Alle mal vornehmen. Meist sitzen wir mit dem Smartphone in der Hand und schreiben mal schnell eine Nachricht, die wir nur überflogen haben.

Meine Wünsche für 2017…..

Lesung in Tine Wittler’s Parallelwe.lt am 31. März 2017

 

Ich freue mich in dem Szenekulturcafé von Tine Wittler aus meinem Buch „Von Libellen, Schmetterlingen und dem Tanz auf dem Regenbogen“  vorzulesen.

Für dieses Event könnt Ihr eine Spende geben, wenn Ihr mögt. Der Betrag wird für einen wohltätigen Zweck gespendet, der ein Frauen- und/oder Kinderthema hat. Es wird also kein fester Eintritt gezahlt und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: Parallelwelt, Gärtnerstraße 54, 20253 Hamburg

Datum: Freitag, 31. März 2017, um 20.00 h

Anfahrt:
Metrobusse 20 & 25 Kottwitzstraße, ca. 150 m
Metrobus 5 Gärtnerstraße, ca. 400 m
Nachtbus 600 Kottwitzstraße, ca. 150 m
U3 Hoheluftbrücke, ca. 1.200 m

Mit Verspätung….Dank an meine Sitter vom letzten Mittwoch

Irgendwie renne ich seit dem Urlaub noch etwas hinter meinem Leben hinterher. Das letzte Wochenende war mit der neuen Ausbildungsgruppe, die ihr 2. Modul durch- und erlebte, sehr aufregend. Wir kommen in den ersten beiden Modulen immer an unsere Grenzen, weil es dann meist sehr menschelt. Ab dem 3. Modul geht es in andere Sphären und da bleibt dann nicht mehr viel Zeit für die Aufarbeitung.

Meine Sittings am 14. Dezember, der für mich auch immer ein besonderer „Trauerdrachentag“ ist, waren sehr speziell und berührend. Die Kids auf der anderen Seite haben mich oft unter Tränen lächeln lassen, weil sie so berührend zu ihren Eltern gesprochen haben. Eric, ein Junge, der durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, war sehr erbost, weil es man nicht mal eben wieder in den Körper zurück kann und vor allem weil es im Himmel kein WhatsApp gibt. Er wird versuchen seine Mama irgendwie per WhatsApp zu erreichen. Er ist ziemlich clever und ich bin mir sicher, dass er das auf irgendeine Art schaffen wird, ein Elektrogerät zu beeinflussen. Eric tüfftelt an einem Gerät herum, dass er sich mit Hilfe seines Opas, den er hier auf der Erde nie kennengelernt hat, erschafft. Dieser Opa hat Spaß daran, mit ihm solche „Männersachen“ auf der anderen Seite zu machen.

Dann die Deutsche Doggendame Lissy, die mich sehr durch ihre immense Weitsicht und vor Allem Weisheit beeindruckt hat. Das war so ein „Sternstundensitting“, weil dann wirklich jedes Wort saß und korrekt war.  Und ein Kater, der es übelgenommen hatte, dass man seine „Beute“ (den Koi-Karpfen des Nachbarn) nicht besser respektiert hatte, als dass Frauchen den halbtoten Koi wieder zurück in Nachbar’s Teich brachte. Das Grinsen im Katergesicht war unbeschreiblich als der diese Erinnerung mit uns teilte. Die grünen Augen funkelten nur so vor sich hin….

Manchmal wünsche ich mir nichts mehr, als das ich Eltern meine Augen leihen könnte…nur diesen einen kleinen Moment, wenn ihre Kinder auf der anderen Seite auftauchen und sie doch nur sehen könnten, wie gut es ihnen geht. Das hilft nicht gegen den Schmerz der Trauer, aber es würde die Unsicherheiten beseitigen und mehr Frieden schenken.

So, jetzt freue ich mich auf meine morgigen Sitter und bin wieder gespannt, wer von der anderen Seite auftauchen wird, um seine Botschaften zu überbringen!

Gedicht an Joey Karsten

Hier nun auf den besonderen Wunsch vieler Teilnehmer des Sternenkindertages das wunderschöne Gedicht an Joey von seiner Mama, das ich hier nach Rücksprache mit ihr hier veröffentlichen darf. Wir warenzu Tränen gerührt als wir ihren Worten lauschen durften.

Joey starb schuldlos durch Fremdeinwirkung. Seine Mama konnte sich von ihm nicht mehr verabschieden. Hier ist seine Gedenkseite: https://www.gedenkseiten.de/joey-karsten/

Er hat in drei Tagen seinen 24. Geburtstag.

Bitte beachtet das Copyright  und teilt es nicht ohne  ausdrückliche Erlaubnis der Verfasserin.

An meinen kleinen Trommelmann –  Mein Joey

Heut, denk ich, ist ein schöner Tag.
Da könnt man alles machen, was man mag.
Ein wenig im Park spazieren gehen,
ja, das wäre wirklich schön.
Dann lass ich meine Gedanken fliegen,
und die Erinnerungen, sie siegen.
Sie tragen mich in Deine Welt,
die groß und weit ist, wie das Himmelszelt.

An einem Mittwoch hab ich Dich zur Welt gebracht.
Es war am Morgen, ich war so glücklich, hab ganz laut gelacht.
Erinnere mich an Dein Gesicht, Deine Augen, an Fingerchen und Zehen,
Oh mein Gott!“ dachte ich, Du bist so wunderschön.
Warst immer ein lebhaftes, lautes und fröhliches Kind,
wie die Sonnenblume im Sommerwind.
Mit Wärme, Liebe und Güte im Herzen,
und immer aufgelegt zu Streichen und zu Scherzen.

An einem Donnerstag, gingst Du so weit fort,
ohne ein Gruß und ohne ein Wort.
Und doch konnte ich Deine Liebe spüren,
die Musik in meinem Herzen hören,
Dein helles, warmes Licht war noch einmal bei mir
und dafür danke ich Dir.
Du fehlst mir so und mein Herz ist so leer,
ohne Dich weiterleben, fällt so unendlich schwer.

Deine Güte und Dein Mut sind Dir zum Verhängnis geworden,
wolltest nur helfen und bist durch fremde Hand gestorben.
Ich hab die Wochen, die Tage, die Stunden gezählt,
an denen Du mit uns gemeinsam hast gelebt.
Das sind 8023 Tage und 14 Stunden,
so wenig Zeit und sie heilt keine Wunden.
Auch wird gesagt, die Welt, sie wird sich weiter drehen.
Doch für uns hier blieb sie einfach stehen.

Noch einen Tag mit Dir, würd ich so gern verbringen.
Dir alles sagen, was das Herz begehrt.
Mit Dir spielen, toben, sprechen, lachen, singen,
so tun, als ob dies nie geschehen wär.
Nun bist Du fort und ich bin hier geblieben,
bin endlos weit von Dir getrennt.
Bist unser Engel, unser Held und unser Licht,
Nein!!! Vergessen werden wir Dich nicht.

Auch wenn ich Wut und Schmerz im Herzen trage,
so glaube ich ganz fest an Deiner Liebe Licht.
Was bleibt, das ist die Liebe und die Kerzen,
die jetzt brennen, jeden Tag für Dich.
Ich denk an Dich, bei Tag und auch bei Nacht,
besuch Dich oft in meinen Träumen
und Du hältst über unsre Seelen Wacht,
im kühlen Schatten, unter Apfelbäumen.

In Liebe Deine Mama
©Nimue (ist ein Nickname, den seine Mama schon lange trägt)

Danke den Teilnehmern des Sternenkindertages in Essen

Ich glaube, dass man sagen kann, dass dieser Tag für uns Alle voller berührender Momente gewesen ist und Jeder einen Einblick in das Schicksal des Anderen nehmen durfte. Danke, für Eure Offenheit, Eure Liebe und Euer Mitgefühl, aber auch Eure Nähe, die wir gemeinsam teilen durften an diesem besonderen Tag.

Ich hoffe, Ihr seid Alle wieder wohlbehalten in Eurem Zuhause angekommen und habt noch Eure Sternenkerzen aufstellen können. Natürlich würde ich mich über Fotozusendungen freuen, die zeigen, wie und wo Eure Kerzen gebrannt haben.

Denen, die nicht bei Facebook sind, und die gerne die „speziellen“ Fotos haben möchten, würde ich mich freuen diese per E-Mail zuzusenden.

Bitte schreibt mir einfach einen Kommentar hier auf der Seite mit Eurer E-Mailadresse.

 

Ein Licht geht um die Welt – Sternenkindertag am 11. Dezember 2016

 

Zurück aus dem Urlaub freue ich mich jetzt auf den Sonntag, an dem wir der Sternenkinder gedenken, die zu früh diese Welt verlassen haben. Bitte denkt an den Brief an das Kind und das Foto. Beides werden wir brauchen. Wir werden für jedes Sternenkind eine Kerze in Essen anzünden, die mitgenommen und Zuhause mit der besonderen Energie der Liebe weiterbrennen darf, die wir an diesem Tag entstehen lassen.

Dieser Tag soll gemeinsam mit Anderen die Verbindung herstellen, so dass das Licht, das um 19.00 Uhr Zuhause angezündet wird, im Gleichklang der Seelen erfolgt. Verbunden sein mit allen anderen Müttern, Vätern, Geschwistern, Großeltern, Tanten und Onkeln auf dieser Welt, die eine junge Seele hier auf der Erde vermissen und ihnen die Liebe in den Himmel senden.

 

Wir schicken nicht nur ein Licht, sondern all‘ unsere Liebe mit um die Welt und ein Licht in das Land hinter dem Regenbogen!

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!

Ich wünsche allen Lesern meiner Seiten eine friedvolle Adventszeit!candle-1750640_1280

Jetzt steht Weihnachten bald vor der Tür und wir feiern den ersten Advent. Eine Zeit der Hoffnungen und Erwartungen, die wir alle aus der Kinderzeit kennen und lieben. Besinnlichkeit und gemütliche Nachmittage stehen nun in vielen Familien und unter Freunden an, um die Vorweihnachtszeit zu zelebrieren. Es gibt viele Menschen, die ganz allein mit ihren Gedanken und Gefühlen sind,, weil sie Niemanden mehr haben oder krank sind  oder die von existenziellen Nöten geplagt werden. All denen möchte ich gerne ein Licht anzünden!

Natürlich bin ich mir sehr bewusst, dass für viele Menschen dieses Advent sowie auch alle Nachfolgenden nicht mehr das sein werden, weil sie einen Liebsten verloren habennuns-with-candles-1826566_1280. Das ging (und geht) mir genauso. Meinen inneren Frieden mit der Advents- und Weihnachtszeit konnte ich erst wieder finden, als mir gezeigt wurde, dass es auch die Zeit im Jahr ist, in der wir auf ganz besondere Weise mit der Welt neben unserer Welt, die man Himmel oder auch Jenseits nennen mag, verbunden sind.

Zünden wir ein Licht an, auf dass wir leichter gefunden werden, wenn wir den Besuch eines unserer lieben Engel erhalten

Auch, wenn wir sie vielleicht nicht spüren oder mit unseren physischen Augen sehen können, so werden wir doch von den Seelen besucht. Je mehr Liebe wir senden, umso mehr Licht senden wir, das den Weg über den Regenbogen erhellt!

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Deshalb zündet mit mir Lichter an, damit das Licht die Dunkelheit in unseren Seelen vertreiben mag… ja, und vielleicht spürt der Eine oder Andere das sanfte Streicheln oder den sanften Luftzug, wenn wir berührt werden und ein Engel unseren Raum betritt.

Dies ist nun mein letzter Beitrag bis zum Sternenkindertag am 11. Dezember 2016 in Essen, wenn wir ganz viele Lichter für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anzünden werden, deren Mütter oder Familien an diesem Tag begleiten.

Wer sich noch anschließen mag:

http://www.jenseitskontakte-ruhrgebiet.de/schulung-der-medialitaet/schmetterlingskinder—seminar-fuer-trauernde-muette/index.php

 

 

 

Karmische Tierseelen begleiten uns auf der Erdenreise

 

Ob man ein „Tiermensch“ ist und wie tief das Seelenverständnis zwischen Mensch und Tier ist, ist sehr individuell. Für manche Menschen sind Tiere einfach nur treue Gefährten auf ihrem Lebensweg. Variabel austauschbar: „Wenn mein Hund gestorben ist, dann hole ich mir sofort wieder einen neuen.“  oder ebenimage-1822516_1280 sehr individuell: „Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ein Tier so nah an mich heranlassen kann. Mein Tier war einzigartig und ich könnte ein neues Tier nicht so sehr lieben.“

Die gute Nachricht ist, dass wir auch ein neues Tier wieder lieben werden. So, wie man viele Menschen auf sehr unterschiedliche Weise lieben kann, so ist es auch mit den Tierseelen.

Der Blick in eine Tierseele auf der Seelenebene bedeutet auch uns in den Augen des Tieres zu finden

Wenn wir unser „Seelentier“ gefunden haben, das karmisch mit uns verbunden dolphin-1548448_1280ist, dann erst können wir in die Tiefe der Tierseelen blicken. Erst wenn solch eine Herzensverbindung entstanden ist, kann ein Mensch in das Bewusstsein eines Tieres eintauchen, seine Gedanken, Gefühle und Befindlichkeiten richtig verstehen. Es beginnt ein Austausch von Seele zu Seele, der überirdisch und vor allem sich unendlich von Leben zu Leben ist.

Nicht allen Menschen ist es beschieden, den tierischen „Seelenzwilling“ zu finden. Das ist auch absolut in Ordnung. Dadurch sind sie keine schlechteren Tierbesitzer, sondern geben ihren Tieren einfach eine weniger tiefe Wertigkeit in ihrem Leben. Es gehört vielleicht nicht zu den Aufgaben oder Lernzielen ihrer Seelenfamilien.

Karmische Tierseelen werden immer wieder neu in unser Leben hinein geboren

Seelentiere begleiten uns in verschiedenen Persönlichkeiten, so wie es für uns in dieser Lebensphase erforderlich ist, immer wieder neu. Manchmal bekommen wir eine Ahnung, wessen Seele dilake-louise-51543_1280es ist, weil wir uns über die Augen wiedererkennen. Respekt vor dem Rad der Wiedergeburt zu haben, bedeutet auch, dass wir die neue Ich-Persönlichkeit unseres Seelentieres anerkennen und sie in ihrer Gesamtheit wertschätzen. Es wäre nicht richtig, wenn wir mit der neuen Inkarnation einfach so weitermachen wie vorher. Das gelingt nicht, weil jede neue Ich-Persönlichkeit eine andere Facette des Seelentieres zeigt, die ganz anders behandelt werden sollte.

 

Teste Dich selbst

Man kann relativ schnell herausfinden, ob man diesen besonderen Zugang zu Tieren hat.

  1. 1. Was denken dieser Hund und die Katze im Hintergrund?

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2. – und was denkt diese Raubkatze?

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(Auflösung kommt später!)

 

 

Dies und das und Zirkel – was sich in 2017 ändern wird

Vielen Dank meinen Sittern heute in Dortmund. Viele von Euch haben ein „Gänsehautfeeling“ hinterlassen, wie z. B. die kleine Paula, die mit nur drei Jahren auf die andere Seite wechselte. Sie tauchte bereits bei einem meiner Termine am Wochenende aufsunset-433626_1280. Dann Felix, der in diesem Sommer diese irdische Existenz verlassen hat und eine tieftraurige Familie zurücklässt. Er zeigt mir einen Notenschlüssel in überdimensionaler Größe. Aber wie cool ist das denn? Während ich seiner Mama den Namen einer anderen Mama in Süddeutschland nenne, taucht bei dieser der von Felix gezeigte Notenschlüssel in einer Meditation auf.  Das postete sie in der Gruppe auf Facebook, obwohl sie das eher selten tut, und ich sah es als ich kurz den Tag checkte während ich ins Auto stieg. Ich wusste sofort, warum der Notenschlüssel gesendet wurde!

Ich bin mir sicher, dass Lukas und Felix sich schon auf der anderen Seite kennengelernt haben. Auch noch ein Beispiel von Felix, das zeigt wie intelligent Botschaften überbracht werden: Er zeigte mir eine Insel im Sonnenaufgang in FINNLAND.  Dazu höre ich, dass er über finnischen Rock `n Roll spricht. Das hätte natürlich auch meins sein können, weil mir als Halbfinnin diese Landschaft sehr nah ist. Aber nein, bei seiner Beerdigung wurde ein Lied der finnischen Rockband „Sunrise Avenue“ gespielt und er starb im Sonnenaufgang auf einer Insel (zwar nicht in Finnland, aber im Mittelmeer).

Dann Kater Joey, der mich seine schwarzglänzende Eleganz mit kleiner weißer „Fliege“ an der Kehle spüren ließ. Gleichzeitig teilte mountaineer-1169535_1920er mit (was ich aber erst später verstand als seine Besitzerin es auflöste), dass er auch bereits vorher als Siamkater bei eben dieser Familie inkarniert gewesen war. Er war so ein feiner, penibler Katerherr, der mich fast meine Hand ablecken und mir damit durch mein Gesicht fahren ließ. Im letzten Moment bekam ich die Kurve und unterließ das, weil mir auffiel, dass wir Menschen ja so etwas nicht tun.

Der Zirkel in Dortmund

Der letzte Zirkel des Jahres wird am 29. Dezember 2016 in der psychologischen Praxis am Tierpark, Hagener Str. 38 in Dortmund stattfinden.

Es ist ja schon zu einem Ritual geworden, dass wir das Jahresende mit einer gfireworks-180553_1920anz besonderen Meditation beenden,  um die transformierende Energie der Rauhnächte zu nutzen.

Es wird im Neuen Jahr einige Änderungen geben. Ich bin in 2017 (fast) jedes Wochenende unterwegs. Die Reiseziele sind immer weiter entfernt und der Radius vergrößert sich bis ins Ausland. Dadurch wird die Zeit natürlich durch die An- und Abreisezeiten immer knapper.  So schön es auch ist, neue Türen zu öffnen und mit den Menschen im In- und Ausland zu arbeiten, so liegt mir dennoch mein Dortmunder Zirkel sehr am Herzen.

Anja Hohmeyer und Kristin Eklöh haben sich freundlicherwedisplay-dummy-757451_1920ise bereit erklärt den Zirkel in den Monaten zu halten,  in denen ich unterwegs bin. Häufig begleiten sie mich und sind die Felsen in meiner Brandung, wofür ich ihnen und den Anderen, Petra Steininger, und Volker Schmale, sehr dankbar bin. Aber wir werden mit Sicherheit Möglichkeiten schaffen, dass der Zirkel wieder regelmässiger ein- oder evtl. sogar zweimal im Monat stattfinden kann. Der Zirkel wird weiterhin auf meiner Website bekannt gegeben werden und ich werde vermerken, wer den Zirkel jeweils leiten wird. Die Meisten der Zirkelteilnehmer kennen Anja und Kristin und wissen bereits, dass sie Heiler, Medien und auch Tierkommunikatoren sind.

Petra Steininger hat ihren Sternenelternzirkel in Rheinberg  14-tägig jeweils an einem Donnerstag. Bitte nehmt Kontakt zu ihr entweder über Facebook oder über ihre Website www.der-Lichtengel.de auf. angel-1146361_1280

Ich würde mich freuen, wenn Eltern auch diese Möglichkeit nutzen würden.  Aus eigener leidvoller Erfahrung hat sie sich zum Ziel gesetzt, die Hilfe, die sie erfahren hat,  Anderen weiterzugeben und sie in der Zeit ihrer Trauer zu unterstützen.